Die Geschichte eines ToyBoy

  • Es ist nun schon fast ein Jahr her seit mich meine Chefin geschrumpft hat und ich ihr ToyBoy bin. Anfangs ist man natürlich geschockt und hat Panik ohne Ende. Doch je länger man ein Sklave ist, desto besser kommt man mit der Situation zurecht. Seit dem Tag als ich geschrumpft wurde, lebe ich in der Wohnung meiner Chefin. 1,85m groß, breite Hüften, gigantische Brüste und langes blondes Haar. Sie war schon immer eine die Männer unterwerfen wollte. Sie hatte etwas domina-artiges an sich.
    Ich kam grade als Azubi in Ihre Firma. Sie hatte sie von ihrem Vater geerbt. Nun war sie im Besitz von mehreren Millionen $.
    Das 1. was sie mit dem Geld machte, war eine Brustvergrößerung. Aus ihren A-Körbchen wurde in kürzester Zeit Doppel-D. Jeder in der Firma hatte nun einen Grund mehr sich auf die Arbeit zu freuen. Doch in den letzten Wochen wurde es immer leerer in unserer Abteilung. Von vorher sieben Leuten war eines Tages nur noch ich da. Ich machte mich also in das Büro meiner Chefin. Sie war grad am Telefon und plante den nächsten Großen Millionendeal. Als sie fertig war fragte ich nach meinen Kollegen nach. Sie lachte, stand auf und zeigte mir ihren monströsen Arsch. Da waren sie ja! Ich dachte nur was geschehen war. Doch bevor ich mich wieder meiner Chefin zuwendete spürte ich wie ich immer kleiner wurde. Nach wenigen Sekunden war ich auf gut 5 cm geschrumpft. Ich blickte nach oben. Da stand meine Chefin, sie hatte mich geschrumpft. Ihre Schuhen schienen groß wie Bäume zu sein. Als sie einmal auftrat fiel ich zu Boden. Meine Chefin packte mich und hielt mich genau vor ihren MonsterBusen. Ein unglaublicher Anblick. Doch dann ließ sie mich in ihre Tasche fallen.
    An das nächste woran ich mich errinere war das ich auf einem Bett lag. Plötzlich stand meine Chefin vor mir. In einem roten Bademantel. "Bereit für ein bisschen Spaß?" fragte sie mit sexy Stimme. Mir verschlug es komplett die Sprache. Dann öffnete sie ihren Bademantel. Was für eine Figur! Dann begann sie mich ordentlich durch zu ficken. Immer wieder fielen ihre Brüste auf mich drauf. Ich spürte wie sämtliche Knochen von mir brachen. Doch das war mir egal. Endlich mit einer Riesin Sex haben. Aus einem Traum wurde Realität. Als sie fertig war ging es direkt weiter. Mehr als 15 mal ließ sie sich mit ihrem Arsch auf mich fallen. Was für ein Gefühl!! Unbeschreiblich. Zu guter letzt kam noch"Motorboatig"dazu. Mein persönlicher Favorit. Als sie fertig war sagte sie "Das wirst du jetzt jeden Tag erleben! HAHA". Jeden Tag dachte ich mir, das ist nicht die Hölle, sondern das Paradies. Und so kam es das über Monate immer wieder das gleiche geschah. Doch ein Tag war besonders entscheidend. Eines Abends kam die beste Freundin meiner Chefin zu Besuch. Sie können sich denken was dann passierte.
    Jetzt nach fast einem Jahr, ist es immer noch so geil wie am ersten Tag. Doch am Abend unseres "Jahrestags" kam meine Chefin anders auf mich zu als sonst. War sie doch immer in ihren sexy roten Bademantel geschlüpft, kam sie nun in Arbeitsklamotten zu mir. "Du bringst es einfach nicht mehr kleiner Mann, du schaffst es nicht mehr mich zu befriedigen! Ich brauche einen neuen ToyBoy!!. Deswegen musst du jezt leider verschwinden!" Ich schaute sie verwirrt an. Dann packte sie mich und hielt mich über ihren Mund. "Viel Spaß beim verdauen HAHAHA!!". In dem Moment als sie mich fallen ließ dachte ich mir nur... "Das war es wert!" Ich schließ die Augen und war bereit verdaut zu werden.

    ENDE


    In den nächsten Tagen werde ich mich an längeren bzw. mehrteiligen Geschichten versuchen! :):)

  • Die Tags sind immer noch katastrophal...

    Fehler, welche mir aufgefallen sind:

    Ich machte mich also in das Büro meiner Chefin.

    Hier fehlt ein "auf" am Ende des Satzes.

    Als sie fertig war fragte ich nach meinen Kollegen nach.

    Hier hingegen ist ein "nach" zu viel am Ende.

    Meine Chefin packte mich und hielt mich genau vor ihren MonsterBusen.

    Satzenden sind wirklich ein Problem hier... Versuch es mit Monsterbusen.

    Ich schließ die Augen und war bereit verdaut zu werden.

    Ich schloß die Augen und war bereit verdaut zu werden.

    Bevor du glaubst, ich wolle dich fertigmachen oder so, das mache ich immer. Ich kann einfach nicht anders. ^^'

    Bifi22s Meinung teile ich weitgehend.

    Kompliment dazu das er der Protagonist diesmal wirklich in einer "essbaren" Größe ist, da ist wohl Jemand lernwillig/fähig.

    Schön zu hören lesen, das du dich demnächst einmal an längeren Erzählungen versuchen willst.

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