DAS PHÄNOMEN - offenes RP - Giant / Giantess

*Ich sitze in meiner Wohnung. Ich hab heute frei und bin gerade aufgestanden. MIr ist etwas schwindelig, aber ich denke mir nix dabei. Ich gehe ins Bad und stelle fest, dass der Spiegel irgendwie tiefer hängt. Bevor ich realisiere was passiert bewegt sich mein Kopf Richtung Decke*

Also - ich liege auf meiner Terrasse, nach dem wohlverdienten Feierabend. Ich bemerke nichts ungewöhnliches.
Tja - weil nichts mit mir geschieht.

Ich bin auf der Arbeit (Büro-"Postbote"), alles ist wie immer...
Plötzlich fühle ich mich einen Moment unwohl, aber das ist dann auch wieder vorbei... vielleicht sollte man mit Höhenangst nicht im 6. Stock arbeiten...

Plötzlich höre ich ein Krachen aus dem vorletzten "Schuhkarton" an dem ich vorbei kam, der Kopf der Kollegin kommt hinter der Rehgipswand hervor und steigt immer höher...

"M.. Maja? Sind sie in Ordnung?", frage ich vorsichtig.

(Falls Jemand Maja spielen will gerne, ansonsten übernehme ich in meinem nächsten Post mich und meine Kollegin gleichermaßen.)

Ich befinde mich gerade auf dem Heimweg in der Stadt und bin in einen Stau geraten.

Überall hupt es und kein Auto kommt so richtig vom Fleck und ich selber bin ebenfalls ziemlich genervt.

Plötzlich bleibt mir der Atem stehen denn man sieht eine Art Energiewelle durch die Stadt ziehen. Einige haben es wahrscheinlich nicht einmal mitbekommen weil sie viel zu beschäftigt waren ihr Lenkrad weiter einzudrücken und den Vorder-Mann zu nerven. Was war das... Ich stieg aus meinen Auto aus und schaute Um mich... hmm... nix passiert oder?

Plötzlich einige Straßen weiter gab es explosiven und Krach... Was war da passiert?

*bevor ich realisieren kann was wirklich passiert geht es richtig los. Ich werde schnell größer und fange an den Raum auszufüllen. Dann merke ich, dass meine Brüste auch noch zusätzlich größer werden. Ich muss raus denke ich mir und drücke gegen die Wand. Das Haus stürzt fast sofort komplett ein. Ich kann mich aufrichten. Ich bin bestimmt schon 15m groß und wachse noch ein Weile. Ich stehe nackt in den Trümmern meines Hauses, welches sich noch recht nah am Zentrum befand.*

Ach du scheiße was passiert mit mir? Ich...ich muss sofort zum Arzt, aber der ist mitten in der Stadt.

*Nach einigem zögern setze ich mich dann doch in Bewegung. Wachse auf 20m*

Nach einem anstrengenden Tag an der Universität bin ich zu Hause in meiner Wohnung am Stadtrand und warte auf meine Freundin Miriam. Es erscheint mir wie ein normaler Sommerabend, an dem ich einfach nur entspannen kann. Plötzlich spüre ich für den Hauch einer Sekunde eine komische Energie pulsieren. Eine elektromagnetische Welle? Wohl kaum, denn mein Handy funktioniert noch. Aber worum könnte es sich denn dann kümmern?

Ich bin so in Gedanken, dass es etwas dauert, bis ich den Lärm aus der Stadt durch das geschlossene Fenster höre. Neugierig öffne ich die Tür zu dem kleinen Balkon und schaue mich um. Doch mir bietet sich nur ein Blick auf eine kleine Grünanlage, in der bis eben noch Kinder gespielt haben. Nun ist es ruhig und jeder scheint sich zu fragen, was da gerade passiert ist. Ich blick auf die Uhr und bemerke, dass meine Freundin bald nach Hause kommen müsste. Dennoch mache ich mir Sorgen um sie. Hoffentlich ist ihr nichts passiert.

(So ich hoffe, dass der Einstieg gelungen ist. Ich bin etwas eingerostet, was rps angeht und bekanntlich nicht unbedingt ein Freund von Ich-Erzählern.)

Nach einem harten Tag auf der Arbeit. Fahre ich nach Hause ,es war alles ganz normal das Radio und der Verkehr war langsam wieder typisch. Bis auf einmal der Boden bebete . Durch den rück schlug ich auf den Lenker und es würde schwarz .

*Ich bewege mich Richtung Innenstadt. Noch immer habe ich das Gefühl, dass ich wachse. Mit jedem meiner Schritte bebt die Erde mehr. Es kommen mir zich Gedanken in den Kopf. Was hat mich groß gemacht? Hat es noch andere groß gemacht? Wie groß werde ich noch?.
Plötzlich bleibe ich vor Schreck stehen. Genau vor mir ist ein riesiger Stau, der Berufsverkehr. Ich schaue nach unten uns sehe das Stauende. Vor meinem Fuß steht ein SUV. Mein Fuß ist jetzt schon deutlich größer*

Verdammt was mach ich jetzt, ich muss da durch.

*Kurze Zeit nach der Explosion fängt die Erde leicht an zu beben... Im pulsierenden Intervallen und das Beben wird immer stärker... Alle schauen sich panisch um andere Rennen in Richtung der Häuser und andere wiederum zurück in Ihre Autos. Sie hupen und wollen weiter doch der Stau löst sich dadurch nun mal auch nicht. Das Beben wird immer stärker und intensiver. Häuser bekommen Risse und Fenster gehen zu Bruch. Dann auf einmal das verschwindet das Sonnenlicht um mich. Ich drehe mich um und traue meinen Augen nicht. Eine gigantische Frau steht am Stau Ende und schaut zu uns hinab*

*Ich arbeite im größten Wolkenkratzer der Stadt im 15. Stockwerk. Ich schreibe gerade einen Bericht am PC als ich merke wie der Boden unter meinen Füßen anfängt zu beben. Nur ein leichtes kurzes erschüttern ist zu spüren, es kümmert mich zuerst gar nicht und ich arbeite weiter.... doch dann bebt die Erde wieder... BOOM... und nochmal.... BOOM*
"Was ist da los? Das ist doch kein Beben?"
*Ich schaue hinter mir aus dem Fenster und sehe wie eine Riesin durch die Straßen streift*

Maja sieht mich böse an. "In Ordnung? IN ORDNUNG?!? Hier ist gar nichts in Ordnung! Ich bin ein Freak! Ich war ja immer recht groß, aber das hier ist lächerlich!"

Von ihrem Ausbruch habe ich nur etwa die Hälfte mitbekommen, da mir nach dem zweiten "Ordnung" die Ohren klangen.

Maja wird immer noch größer. Aus irgendeinem Grund bin ich der Einzige der nicht vor ihr wegläuft, obwohl Maja doch als jähzornig, aber nicht gewaltätig bekannt ist...

"I..in jedem Fall musst du hier 'raus", sage ich in die vertraute Anrede wechselnd. "Und wie soll ich das bitte anstellen?", fragt Maja, während sie sich halb auf den Boden legt um etwas Platz zwischen ihren Kopf und die Decke zubringen. "Das Treppenhaus fällt flach, genauso wie der Aufzug, wie stells.." Ich unterbreche sie: "Springen!" "WAS?" Ich fahre zusammen. "Oh... Entschuldigung..." Sie stockt. "Lars", helfe ich ihr aus und fahre dann fort: "Es klingt im erstem Moment irre, so wie die ganze Sitution ehrlich gesagt, aber ein Stockwerk sind etwa 2,60m mal sechs sind Moment... die Fallhöhe beträgt etwa 15,60m..." Ich laufe halb um Maja herum. "Das dürftest du schon zu wenigstens zwei Dritteln selbst messen, von daher düfte es kein Problem sein... Zudem: Wenn ich mir den Boden unter dir so ansehe Maja, dann landest du ohnehin recht bald im 5. Stock. Egal ob du willst oder nicht..."

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Noch zwei organisatorische Dinge:

1. Bevor ihr anfangt mich anderswo so zu nennen: Lars ist nicht mein richtiger Name, ich wollte nur da Maja ein gewöhnlicher Name ist nicht mit Catriam ums Eck kommen.

2. Ich glaube wir sollten alle nur einmal "täglich" schreiben(muss nicht zwingend wirklich 24 Stunden her sein), wenn ich in "unseren" Massen-RP-Nachlass sehe gibt es viele RPs, welche von einigen Einzelmitgleidern regelrecht "getragen" worden sind, ich glaube dieser sehr ungleiche Anteil an "Screentime" tut der Story als das was sie sein will(Multipersonen-Blickwinkel) nicht gut.
Die "einmal täglich"-Idee kam mir weil das für alle Teilnehmer unabhängig vom RL "zumutbar" sein dürfte.
Jetzt habe ich zwar ganz schön Tomatoes Domäne gewildert, aber ich glaube wirklich das diese "Richtlinie" der Qualität dieses RPs helfen würde.

Ich stand eine Weile unschlüssig auf dem Balkon. Sollte ich hier stehen bleiben oder doch mal einen Blick nach vorne wagen? Am Ende siegte dann doch meine Neugierde. Ich wollte wissen, was in der Stadt vorging und ich ging davon aus, dass es zu uninteressant für die vielen Sender im TV war. Ich ließ die Balkontür offen und ging in das Schlafzimmer. Das meiste Platz wurde von dem großen Doppelbett eingenommen, auf dem das Bettzeug ordentlich gefaltet lag. Man wusste schließlich nie, wann unangekündigter Besuch kam, der es wagte einen Blick in den Raum zu werfen. Ich ging zum Fenster und schob den Vorhang etwas zu Seite, der verhinderte, dass die heiße Sonne in den Raum schien.

Zuerst konnte ich keinen Unterschied zu einem normalen Abend entdeckten. Hauptsächlich junge Studentin machten sich auf den Weg zu ihrer Wohnung oder zu einem der Studentenwohnheime. Ab und zu lief auch ein Jogger oder eine Joggerin vorbei. Links und rechts stand Auto an Auto am Rand. Die meisten gehörten irgendwelchen Leuten, die nicht einmal dort lebten, aber lieber mit der Straßenbahn fuhren, um das Verkehrschaos zu umgehen. Ab und zu kam einer dieser Leute und fuhr davon, nur damit kurze Zeit später jemand anderes den Parkplatz wieder belegte der in der Gegend lebte. Plötzlich bebte der Boden unter meinen Füßen. Es war zu kurz für ein Erdbeben, weshalb ich mich fragte, was wohl die Ursache war. Ein zweites Beben folgte kurze Zeit später, was ein wenig heftiger erschien, aber ich konnte mich auch irren.

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Ich halte das mit dem Post täglich für eine gute Idee, damit kein großes Chaos entsteht. Ich könnte zwar meistens auch öfters posten, aber es gibt sicherlich Leute, die nicht ganz so viel Zeit haben und das rp trotzdem genießen wollen. Außerdem verliert man so nicht so schnell den Überblick, wer wie weit ist.
Vielleicht würde es auch helfen, wenn jeder eine Zeitangabe am Anfang seines Posts macht.

Gleicher Tag, anderer Ort.
Ich kam sehr erschöpft von der Arbeit nach hause. Es war ein schöber Tag und da ich nichts weiter vor hatte, nahm ich mir ein kaltes bier und setzte mich auf meine Terrasse. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen, schloss die Augen und nickte kurz ein.
Ein Donnern riss mich aus meinem Schlaf. Ich schaute mich verdutzt um und, konnteaber nichts erkennen. Keine drei Minuten später klingelte mein Diensthandy. Einer meiner Mitarbeiter aus der Spätschicht rief aufgeregt an, da es einen kompletten Stromausfall im gesamten Komplex gab. Vorweg ging wohl eine Art elektromagnetische Welle. Ich war kurz sprachlos, machte mich dann aber auf den weg in die Firma. Mein Bier nahm ich allerdings mit...

Innenstadt, 2 Stunden nach der Schockwelle :

*Nun steh ich da, vor einem Stau und ich muss in die Stadt. Ich werde aufgeregt und nervös.*

Verdammt.
Alle weg ich muss hier durch!

*Ich sehe wie die Menschen aus ihren Autos rennen, kurz darauf mache ich den ersten Schritt. Die Autos haben keine Chance. Sie verschwinden unter meinem Fuß komplett. Im Stau sieht man die platten Autos wo ich hingetreten bin. Ich gucke nicht genau nach unten, will nur schnell zu meinem Arzt.*

Hoffentlich kann er mir helfen. Ich hoffe auch ich bin nicht die einzige der das passiert ist, je mehr Riesen, desto eher wird man wohl ein Heilmittel finden.

na hoffentlich warn in den Autos keine Menschen mehr

*Ich sehe wie die Riesin über die Autobahn in meine Richtung stampft und sie kommt mir irgendwie bekannt vor*
"Das ist doch eine Patientin von mir!"
*Ich gehe aus dem Raum hinaus und schaue ins Wartezimmer hinein, kein einziger sitzt mehr dort, alle haben die Flucht ergriffen. Auch meine Sprechstundenhelferinnen sind aus der Praxis geflohen. Ich gehe wieder zurück in mein Büro und schaue zu wie die Riesin immer näher kommt.*
"Hier drin werde bin ich sicherer als da unten auf der Straße wo ich jederzeit Platt getreten werden könnte. Ich bleibe hier und warte bis sich die Lage wieder beruhigt hat. Kann ich ja etwas Zeitung lesen und Pause machen."