GiantessXtraDangerousDrugs Kapitel III

  • Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit aber in letzter Zeit hatte ich leider kaum Zeit weiter zu schreiben. Hier nun der dritte Teil:

    GiantessXtraDangerousDrugs

    Kapitel III

    Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die Reise hinterließ ihre Spuren. Mein Körper war komplett verdreckt und der Rücken wund gescheuert. Durch die Dunkelheit die einem Umgab war die Reise unerträglich und jedes mal wenn das Päckchen bewegt wurde bekam ich Todesangst, da ich nicht wusste wo ich gerade war. Jegliches Zeitgefühl war verloren gegangen und es roch füchterlich da ich meine Notdurft nur in irgendeine Ecke machen konnte.

    Irgendwann bewegte ich mich nicht mehr und kurz darauf hörte ich eine Stimme. Die Stimme klang weich und doch beängstigend, ich war anscheinend am Ziel meiner Reise. Immer wieder ging mir durch den Kopf wie ich reagieren sollte, schreien, lachen, weinen. Was würde wohl es mir werden? Zu welchen grausamen Taten war meine Käuferin fähig?
    Warum musste es ausgerechnet mir passieren?

    Doch diese Gedanken verschwanden als sich etwas spitzes durch den Deckel schob und in kompletter Länge die Pappe zerschnitt. Der Deckel wurde geöffnet und das Licht, welches einbrach war für meine Augen unerträglich. Ich konnte nicht nach oben schauen und hielt meine Augen geschlossen. Nach einem kurzen Moment öffnete ich sie vorsichtig und blickte nach oben.
    Zwei große grün blaue Augen starrten mich an und begutachtete mich ganz genau.
    „ Na mein kleiner?! Du musst keine Angst haben, komm ich helfe dir raus.“
    Die Stimme klang wirklich sehr weich und doch bekam ich Angst. Ich rutschte zur hintersten Ecke und kauerte mich zusammen.
    „Oh du bist ja ganz dreckig. So kann ich dich nicht lassen.“
    Die Augen entfernten sich und eine Hand kam auf mich zu. Sie war sehr groß und obwohl ich mich wehrte umschlang sie mich und hob mich aus den Karton raus. Ich hatte gerade mal dir Größe von dem kleinsten Finger der Hand und der Druck auf meinem Körper war gewaltig. Die langen Nägel bohrten sich in mein Bein als wären es scharfe Messer. Schnell begriff ich nun wie zerbrechlich ich war. Die Hand öffnete sich und ich sah erneut in diese Augen. Doch jetzt konnte ich das ganze Gesicht sehen. Es war eine junge Frau so um die 30, ihre langen Blonden Haare lagen weich an ihrem Gesicht und der Mund war mit umhüllt von rosa Lipgloss, der die Lippen förmlich zum strahlen brachte. Sie lächelte und ich konnte ihre perfekten weisen Zähne sehen. Es hört sich alles sehr traumhaft an aber es war beängstigend denn durch meine Größe wäre ich für sie nichts weiter als ein Gummibär den sie auf einmal hätte verschlucken können. Ich wusste nicht ob diese Frau bereits unter dem Einfluss der Drogen stand oder sie nur neugierig war was ich bin und mich deswegen bestellt hat.
    „Die Reise war wohl ganz schön anstrengend für dich wie? Ich mach dich erst mal sauber dann sehen wir weiter.“ Ihre Worte gaben mir Hoffnung dass ich vielleicht doch noch mal Glück gehabt habe und nicht als ein Snack oder Sexspielzeug ende.
    Behutsam setzte sie mich in eine Schüssel und goß vorsichtig lau warmes Wasser hinein.
    Dann nahm sie etwas Seife in die Hand und fing an mich ganz behutsam zu waschen. Da ich eh keine Wahl hatte, ließ ich alles geschehen, vielleicht hätte sie mir noch einen Arm ausgerissen wenn ich mich gewehrt hätte. Erst jetzt bemerkte ich erst wie weich ihre Hände waren und wie sanft sie mich berührte, auch wenn ich immer noch nicht wusste was sie vor hatte fühlte ich mich almählich etwas sicherer. Meine Ängste verschwanden und meine Hoffnung wurde immer größer, dass sie wirklich nichts böses mit mir vor hatte.
    Nach dem waschen legte sie mich auf Ihre Hand und trocknete mich behutsam mit einem sehr kleinen Handtuch ab. Die ganze Zeit über lächelte sie mir sanft zu und gab mir immer mehr ein Gefühl der Sicherheit. Nachdem ich trocken war, setzte Sie mich auf den Tisch ab und ich konnte mich ein wenig umsehen.
    Ich schien in einem Wohnzimmer zu sein. Die Wände waren mit Blumendesign verklebt und eine große helle Wohnwand gab genug Platz für einen riesigen Fernseher. Darüber auf dem Regal konnte man zwei asiatische Dekofiguren erkennen und die Seitenschränke wurden von hinten mit einem sich wechselten Licht gut beleuchtet. Auf der anderen Seite stand eine moderne Anthrazit farbende Couch auf der die junge Frau saß. Und in den Ecken standen große Topf plfanzen die das Bild vom Wohnzimmer perfektionierten.
    Die junge Frau war in mit einer schwarzen Bluse bekleidet und an Ihren Beinen trug sie schwarze Netzstrümpfe. Ihr Körper war sehr athletisch gebaut und Ihre Haut wies eine leichte Bräunung auf. Mit Ihren langen rosa lackierten Fingern glitt sie sich durch ihr blondes Haar und blickte immer noch warm lächelnd auf mich hinab.
    Dann stand sie auf und ging zum Schrank, wo sie eine kleine Truhe heraus holte. Mit der Truhe in der Hand kam sie wieder zurück und stellte sie neben mir auf den Tisch.
    „ Du musst völlig erschöpft sein, leg dich ein wenig hin und erhole dich erst mal.“
    Mit diesen Worten öffnete sie die Truhe mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand meinen Körper umschlang und mich anhob. Sie setzte mich in die Truhe. Dann ließ sie mich los und stellte die Truhe wieder in den Schrank.
    Erleichtert sank ich zu Boden. Ich hatte noch mal Glück gehabt und mit etwas mehr Glück würde sie mir sogar helfen wieder auf meine normale Größe zurück zu kommen.
    Ich machte die Augen zu und wollte nur noch schlafen, daraus wurde aber leider nichts denn schon nach kurzer Zeit hörte ich eine andere Stimme.
    „Hey du da drinn, bist du neu hier?“
    Es war eine männliche Stimme und ich richtete mich auf um über den Rand der Truhe zu blicken. Der Schrank war zwar geschlossen aber trotzdem war noch genug Licht vorhanden um das innere genau zu betrachten. Ich schaute zu der Richtung aus der die Stimme kam, nach dem zweiten mal konnte ich eine weitere Truhe erkennen. Sie hatte die gleiche Form wie meine, nur war diese wieder mit dem Deckel verschlossen.
    „Hey antworte bitte, bist du neu hier?“
    Die Stimme kam eindeutig aus der Truhe. Ich stemmte mich mit den Armen ab und schaffte es aus der Truhe heraus zu klettern. Langsam und vorsichtig bewegte ich mich zu der zweiten Truhe. Als ich näher kam sah ich einen Unterschied zu meiner Truhe. Die zweite Truhe war durchsichtig und was ich darin sah ließ meine ganze Angst wieder zurück kommen...

    weiter in Kapitel IV

  • Ups den Fehler hab ich wohl übersehen :D:D:D .

    Sagen wir es mal so im Grunde hast du recht. Wie halt schon im 2. Kapitel erklärt sind es ganz normale Frauen die auch normal nichts mit Winzlingen anfangen können.
    Die Droge allerdings sorgt für eine Art Entzug im Körper und daher werden die Frauen zu solchen Giantess, wie man sie meistens kennt.

    PS: Jaaa mit Zeitsprüngen hatte ich schon immer so meine Probleme :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

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