Die Dinge die wir aus Eifersucht tun (Teil 8)

  • So, nach langer Zeit mal wieder eine Fortsetzung der Geschichte über das Zimmermädchen Antonija und Mitchell... Viel Spaß und ich hoffe, dass sie euch gefällt :)
    Kommentare und auch Kritik willkommen! ;)


    IM HOTELZIMMER

    Nach Stunden in der Handtasche holte Antonija den total verzweifelten Mitchell endlich wieder aus dem erniedrigenden Gefängnis. Begeistert hielt sie ihn mit der Hand umschlungen vor ihr engelsgleiches Gesicht… sie lächelte überaus zufrieden…

    „Schau dir mal an, was ich mir da als erstes geschrumpft habe.“

    Sie hielt Mitchell mit ausgestrecktem Arm über ihre Beine, damit er sehen konnte, was sich da unten zu ihren Füßen abspielte:

    „…ein kleines Bürschchen hab ich mir geschrumpft. Schau ihn dir genau an… du solltest dir mal ein Beispiel an ihm nehmen…“

    Der Junge hatte anscheinend sein neues Schicksal angenommen und akzeptiert. Er kniete vor Antonijas Füßen und küsste seiner riesigen Besitzerin demütig die Zehen, die niedlich und verführerisch aus den wuscheligen Hauspantoletten hervorschauten. Mitchell bemerkte allerdings auch, dass das junge Kerlchen da unten nach dem Schrumpfen wohl einiges durchgemacht hatte. Sein nackter Körper war mit blauen Flecken regelrecht übersät und wies auch noch so einige andere Verletzungen auf, die gerade erst dabei waren abzuheilen.
    Antonija hatte ihn also nicht nur mit ihrem hochhackigen Schuhen niedergetreten sondern danach eindeutig auch auf andere Weise gefoltert. Was, wie, wo und wie lange war ein Geheimnis zwischen Antonija und ihrem neuen menschlichen Besitz.

    Aber Mitchell bemerkte auch etwas Anderes. Paradoxer Weise schien dieser junge Kerl dieser Gigantin für irgendwas dankbar zu sein. Ohne Angst küsste der winzige Junge die riesigen Zehen der gigantischen Antonija und es wirkte irgendwie, als würde er es aus dankbarer Ergebenheit tun. Jeder einzelne Fußkuss bzw. Zehenkuss schien mit enormer Hingabe und äußerster Präzision ausgeführt zu werden. Dafür gab es nur eine Erklärung. Der winzige Junge glaubte wohl, dass er jetzt mehr oder weniger ein zu Hause besaß. Und das dank dieser Gigantin. Zwar war er nun ein Sklave und das Eigentum einer riesigen Frau, aber er hatte nun auch ein Dach über den Kopf und regelmäßig etwas zu essen, wenn er dieser Gigantin dienen und sie anbeten würde. Mitchell glaubte es nicht, aber der Junge küsste anscheinend wirklich freiwillig und mit großem Enthusiasmus die Füße seiner Besitzerin. Und Antonija wollte das vor ihrem winzigen Mitchell auch zusätzlich beweisen und bestätigt sehen:

    „Du da unten… Sag mir, wie sehr du mich verehrst und anbetest! Los, du jämmerlicher Winzling.“

    Der kleine Kerl unterbrach das Küssen der gigantischen Zehen und verbeugte sich ehrfürchtig vor Antonija. Dann schaute er demütig und unterwürfig wie ein Hündchen zu ihr auf…

    „Ich bete euch demütigst an, meine Göttin. Ich verehre euch über alles und ich bin unendlich dankbar euer Sklave sein zu dürfen und euch zu dienen… Ich würde für euch sterben, wenn ihr es wünscht, denn ihr seid die Göttin“

    Antonija lächelte arrogant und antwortete herablassend und auch begeistert…

    „Uhh, du würdest für mich sterben wollen, wenn ich es wünsche? Wirklich?“

    Ihrer Macht bewusst schaute Antonija auf den knienden Winzling begeistert herab… dann hob sie ihren rechten Fuß über das Kerlchen und fragte noch mal nach, während sich der winzige Junge nun direkt unter der Sohle ihrer schwarzen Hauspantolette befand…

    „Du würdest wirklich für mich sterben wollen?

    Ängstlich schaute das Jüngelchen auf die gigantische Schuhsohle über ihn, deren Schatten ihn in Dunkelheit hüllte. Antonija brauchte jetzt nur zuzutreten und das Bürschchen wäre platt. Mitchell sah aus seiner Position, gefangen in der gigantischen Hand von Antonija, dass der junge Kerl natürlich panische Angst hatte, aber er zeigte der Riesin seine Demut…

    „Wenn ihr es wünscht, dann ist es euer Recht, denn ihr seid meine Besitzerin. Ich gehöre euch, mächtige Göttin.“

    Antonija hörte es belustigt und senkte nun langsam den Fuß. Dabei entgegnete sie nur kurz…

    „hmm… na dann schauen wir mal“

    Panisch schaute das arme Bürschchen auf die gigantische Schuhsohle. Dass es kein Entkommen gab, war ihm natürlich klar. Er war zu winzig und dieser gigantische Schuh dieser gigantischen Riesin war, -tja-, einfach zu gigantisch, um davor entfliehen zu können… Verzweifelt fiel er auf seinen Rücken und starrte in Todesangst auf die verdreckte Sohle. Er hatte kaum Zeit weiter zu reagieren, denn schon drückte die Sohle der Hauspantolette seinen winzigen Körper nieder und keine 5 Sekunden später konnte er sich keinen Millimeter mehr bewegen, denn Antonijas Fuß drückte seinen winzigen Körper nun bereits erbarmungslos auf den Boden.

    „Und? Würdest du jetzt so für mich sterben wollen? Unter meinem Schuh zerquetscht? Unter meinen göttlichen Füßchen wie ein Käfer zertreten? Denn vielleicht hätte ich ja jetzt Lust, dich unter meinem schönen Stöckelschuh zu zertreten…“

    Antonija drückte den winzigen Körper nun allmählich noch stärker auf den Fußboden. Das Jüngelchen begann zu röcheln, aber mit aller Kraft antwortete er seiner übermächtigen Peinigerin mit röchelnden Unterbrechungen zwischen seinen Worten…

    „Ja, meine Göttin… aber ich verspreche demütigst… wenn ihr mich verschont… dann wäre ich der perfekteste… und unterwürfigste Sklave… den ihr euch vorstellen könnt... Ich werde euch unterwürfig dienen… und alles tun, was auch immer ihr verlangt…“

    Antonija hob wieder ihren Fuß und stellte ihn vor den winzigen Kerl ab…

    „Hmm, deine Antwort gefällt mir. Sehr schön. Wir werden sehen, ob du worthalten kannst. Na dann küsse jetzt weiter meine göttlichen Zehen und bete mich an.“

    Kaum hatte Antonija ihren Fuß abgestellt, schon stürzte der kleine Kerl geradezu dankbar zu ihren gigantischen Füßen und küsste wie besessen die dargebotenen Zehen. Antonija bemerkte das natürlich sofort und kommentiertes es begeistert…

    „Ja, so ist das brav… küsse fein meine göttlichen Zehen. Nur dafür existierst du. Ein kleiner elendiger Fußsklave. Nur dafür wurdest du geboren. Geboren, um mein winziger Fußsklave zu werden.“

    Antonija lachte dabei vergnügt. Sie war wirklich überglücklich und begeistert. Gleich ihr erster eigenhändig geschrumpfter Mensch war ihr total hörig. Etwas Besseres konnte sie sich gar nicht wünschen. Mitchell beobachtet das Ganze und ihm wurde klar, dass er jetzt zumindest Folter und Erniedrigung mit diesem Leidensgenossen teilen würde. Er war jetzt eindeutig nicht mehr alleiniger Mittelpunkt dieser Sadistin. Unter diesen Umständen waren solche einfachen Dinge bereits eine wundervolle Erleichterung.

    Antonija bewegte nun vergnügt ihre Zehen und beobachtete dabei die Reaktion des Winzlings zu ihren Füßen. Der Kleine ließ sich davon aber nicht beirren. Er küsste weiterhin unbeirrt auf die gigantischen Zehen ein. Es schien ihn sogar anzustacheln, dass die Zehen sich dabei so kokett bewegten. Noch heftiger und hektischer küsste er die wohlgeformten Zehen seiner riesigen Besitzerin. Er schien wie in Trance und war anscheinend mehr als dankbar, dass Antonija ihn nicht einfach zertreten hatte. Er wollte ihr jetzt eindeutig beweisen, was für ein perfekter Sklave er war. Und wenn sie es wollte, dann halt eben auch ein perfekter Fußsklave…

    Mitchell spürte nun deutlich wie sich der Griff um seinen Körper enorm verstärkte… Gleich darauf befand er sich im Blickfeld seiner riesigen Besitzerin und schaute in die arroganten aber schönen Augen von Antonija.

    „Siehst du… das ist es, was ich sehen will. Und bei nächster Gelegenheit wirst du mich genauso anbeten und vergöttern, wie dieses Würmchen da unten. Weniger als das werde ich nicht mehr akzeptieren, hast du das verstanden?“

    Mitchell konnte sich in dem kräftigen Griff der gigantischen Finger nicht bewegen und auch kaum atmen, aber er wusste, dass er antworten musste und auch WAS er antworten musste…

    „Ja, meine Göttin und Gebieterin. Ich werde gehorchen und ein guter Sklave sein und euch anbeten…“

    Antonija hätte eine andere Antwort sowieso nicht toleriert, was sie auch deutlich machte…

    „Das rate ich dir, sonst landest DU unter meiner Schuhsohle… und du da unten küsst weiter meine Zehen und betest mich an. Ich werde mich jetzt derweil auf eine weitere Art vergnügen…“

    Sie ließ sich also von den Kleinen da unten weiterhin die Füße küssen, während sie mit Mitchell wieder mal etwas anderes vorhatte. Langsam glitt ihre Hand nach unten und sie zog ihren engen Rock nach oben, sodass ihr schwarzer Slip sichtbar wurde. Gleich darauf zog sie den Slip langsam hinunter. Dabei schaute sie Mitchell verführerisch an, als würde sie sagen wollen: *du weißte ja, was jetzt kommt und es wird dir gefallen* doch wer Antonijas Gedanken lesen konnte, musste unwillkürlich ihr wahres Ziel erkennen: *so mein Kleiner, jetzt wirst du mir wieder für große Wonnen sorgen.*
    Mitchell erkannte sofort, was ihm bevorstand und die einzige Möglichkeit die ihm weiterhin blieb, war es um Gnade zu flehen!

    „Nein mächtige Göttin, bitte nicht. Warum seid ihr so grausam? Ich flehe Euch an, Gebieterin…“

    Eine Antwort bekam er nicht. Sie schaute ihn nur mit ihren verführerischen Katzenaugen an und bewegte dabei verführerisch ihre linken Augenbraue zwei Mal auf und ab. Dann führte sie den armen Mitchell hinunter zu ihrem Lustzentrum und steckte ihn Kopfüber dort hinein, wo er ihrer Meinung jetzt wieder hingehörte. Vor der morgigen langen Zugfahrt brauchte sie jetzt unbedingt dieses Vergnügen.

    Fortsetzung folgt...

  • O.O Ich dachte das auch dieses ReBoots (okay, der war schlecht) tot sei. mso schöner, das dem nicht so ist.

    Ich habe nur eine kleine Beschwerde, Roger: Du hast einige Worte oft in kurzer Folge wiederholt, hier das beste Beispiel:

    Er war zu winzig und dieser gigantische Schuh dieser gigantischen Riesin war, -tja-, einfach zu gigantisch, um davor entfliehen zu können…

    Stellen wie diese wirkten etwas... adjektivarm.

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