Die große weite Welt Kapitel 4

  • Ich weiß, dass ich in letzter Zeit nicht wirklich aktiv mit meinen Geschichten war. Das liegt einmal daran, dass ich mit Lernen für meine Prüfungen beschäftigt war. Aber gleichzeitig habe ich auch an einer etwas größeren Geschichte gesessen, die immer noch nicht fertig ist, aber auch erst gepostet wird, wenn sie fertig ist, um künftig lange Wartezeiten zu vermeiden. Solange sie aber noch nicht fertig ist, möchte ich mich auch noch um meine anderen Baustellen nach und nach kümmern. Und heute kann ich euch endlich wieder das neuste Kapitel von "Die große weite Welt" präsentieren. Ich freue mich wieder über euer Feedback :)

    Zu Kapitel 3


    Shoppingtour
    Dieses Mal bekam ich mit, wie Helena wieder ins Zimmer kam. Sie hatte sich eine rote Jacke angezogen. Dadurch war der Riemen ihrer roten Handtasche kaum zu erkennen, die sie ebenfalls trug. Als sie an das Bett trat, hatte ich das Gefühl, als würde ihr gigantischer Körper bis zur Decke ragen.
    Als sie sich vorbeugte, um mich zu betrachten, verdunkelte ihr Oberkörper den Himmel. Die blonden Haare fielen und links und rechts von mir auf die Matratze. Mit einem freundlichen Lächeln blickte mich ihr schönes Gesicht an. Ich hatte kaum eine andere Wahl, als es anzustarren. Die blauen Augen schienen mich zu mustern, ehe sie leise sprach: „Ich habe mich heute mit ein paar Freundinnen verabredet. Wenn du möchtest, kann ich dich in meiner Handtasche mitnehmen.“
    Ich brauchte nicht lange zu überlegen und meinte: „Das wäre sehr lieb von dir.“
    Ihr Lächeln wurde noch einmal breiter. Plötzlich erschien ihre riesige Hand neben mir. Ich erschrak kurz, redete mir aber ein, dass mich Helena nicht verletzten wollte. Ganz sanft schlossen sich ihre langen Finger um einen winzigen Körper und sie hob mich vorsichtig hoch.
    Ich hörte das Geräusch eines Reißverschlusses, hatte aber nur Augen für die riesige Schönheit. Diese schien sich zu konzentrieren, um mich nicht zu verletzten. Ihre Finger fühlten sich selbst durch die dünne Kleidung warm und weich an.
    Doch dann tauchten die Hand und damit auch ich in die Handtasche ein, an der der Geruch nach Leder und Parfüm haftete. Vorsichtig setzte mich die Riesin auf eine Schachtel, ehe sie mich los ließ.
    „Ich hoffe, du hast es nicht all zu unbequem dadrin.“, meinte sie noch, bevor sie den Reißverschluss schloss. Schlagartig wurde es in der Tasche dunkel und um mich herum ragten nur noch Schatten empor.
    Als sie sich in Bewegung setzte, wäre ich beinahe von der Schatel gefallen. Alles begann zu schaukeln, als die Handtasche mit jedem ihrer Schritte auf und ab schwang. Ich bekam den Gedanken, dass vermutlich auch noch etwas anderes bei jedem Schritt mitschwang. Doch ich versuchte lieber an meine aktuelle Situation zu denken.
    Ich hatte Glück gehabt, dass Helena mich entdeckt hatte und sich dann auch noch so nett um mich gekümmert hatte. Als ich mich an ihr bezauberndes Lächeln und das sanfte Halten ihrer Hand erinnerte, begann mein Herz schneller zu schlagen.
    Es war noch zu früh, um von Liebe zu sprechen, aber ich empfand schon jetzt große Zuneigung zu der jungen Frau, die sich bisher so lieb um mich gekümmert hatte. Auch ihr Angebot, dass ich mitkommen durfte, freute mich. Ich glaubte zwar nicht, dass ich an diesem Tag viel mehr als den Innenraum ihrer Handtasche zu Gesicht bekam, aber immerhin musste ich nicht den ganzen Tag auf ihrer Matratze verbringen.
    Plötzlich öffnete sie wieder den Reißverschluss, um ihren Schlüsselbund in die Tasche zu stecken. Sie legte ihn vorsichtig in eine andere Ecke der Tasche ab, ehe ihre Hand wieder verschwand, nur damit sich der Reißverschluss wieder schließen konnte.
    Die Handtasche schaukelte noch mehr, als es eine Treppe herunter ging. Ich schloss daraus, dass sich Helenas Wohnung in einem höheren Stockwerk befand. Bei jedem Schritt klackten ihre Absätze auf den Boden. Ich vermutete zumindest, dass sie Schuhe mit Absätzen trug.
    Als sie aus dem Haus trat, kam auch mir der Lärm des morgentlichen Verkehrs entgegen. Selbst am Wochenende war auf den Straßen der Stadt viel los und zahlreiche Autos, verpesteten die Luft. Dieser Gestank nach Abgasen kam auch in die Handtasche und mischte sich mit den anderen Gerüchen.
    Über dem Lärm hörte ich auch das stetige Murmeln, der Leute, an denen Helena vorüber gingen. Nur selten hörte ich einzelne Worte oder Teile eines Gesprächs. Ich versuchte es mir in der Handtasche so bequem wie möglich zu machen. Dabei versuchte ich das heftige Schauckeln so gut es ging zu ignorieren, damit der Inhalt meines Magens auch darin blieb.
    Zum Glück ging Helena nicht sehr weit, bis sie stehen blieb. Kurze Zeit später hörte ich das laute Geräusch eines Busses, der zum Stehen blieb. Die junge Frau stieg ein und bei der ruckartigen Bewegung wurde ich fast durch die Tasche geschleudert. Noch schlimmer wurde es, als sie sich auf einen freien Sitzplatzt setzte und sich die Tasche auf den Schoß setzte.
    Als sie den Reißverschluss öffnete, konnte ich einen Blick von unten auf ihre rote Sommerjacke werfen, ehe ihre riesige Hand plötzlich wieder alles verdunkelte. Sie verfehlte mich nur um Haaresbreite, als sich die junge Frau ihr Smartphone nahm.
    Der Lufthauch warf mich fast um, als sie es ruckartig herausholte. Sofort machte die junge Frau wieder die Tasche zu, womit ich wieder im Dunkeln saß. Mein Herz klopfte so heftig, dass ich das Gefühl hatte, als müsste man es auch draußen hören.
    Wie immer bei Busfahrten hörte ich jemanden laut in einer fremden Sprache telefonieren. Weiter vorne, das nahm ich zumindest an, da ich keine Ahnung hatte, ob Helena vorwärts oder rückwärts saß, unterhielten sich zwei über ihre neusten Fänge in Pokémon Go.
    Doch plötzlich, wurden die ganzen Gespräche von Helenas zarter Stimme überdeckt: „Hey, Mandy. Ich sitze gerade im Bus und sollte so in fünf Minuten da sein.“
    Die Antwort war nur ein leises Gemurmel, woraus ich nichts schließen konnte.
    „Kein Problem. Ich warte einfach auf euch.“
    Anscheinend kamen ihre Freundinnen etwas später.
    „Okay, bis gleich.“
    Danach kehrte nur kurz wieder Ruhe ein. Denn Helena öffnete wieder die Handtasche und ließ ihr Handy hineingleiten. Dieses Mal war ich vorgewarnt, weshalb ich ihrer Hand rechtzeitig auswich.
    Ich fragte mich, ob sie wohl schon vergessen hatte, dass ich mich in ihrer Tasche befand? Vielleicht war sie sich aber auch einfach nicht im Klaren, wie sehr sie mich verletzten konnte.
    Die kommenden fünf Minuten begannen sich in die Länge zu ziehen. Immer wieder hielt der Bus, nur um im nächsten Moment wieder unsanft los zu fahren. Selbst in der Tasche wurde ich mir der Beschleunigung bewusst. Ich hoffte nur, dass der Busfahrer keine Vollbremsung hinlegte. Schließlich war ich nicht in der Tasche, um das Gefühl zu bekommen, auf der heftigsten Achterbahn der Welt zu sitzen.
    Plötzlich vibrierte Helenas Handy und leuchtete auf. Ich schreckte zurück, nutzte ab den kurzen Moment des Lichts, um einen Blick auf das Innere der Tasche zu werfen. Ich entdeckte Helenas Schlüssel, dazu ein Frauenparfüm und ein Päckchen Taschentücher. Ich selbst saß auf einem Brillenetui. Da mir bisher nicht aufgefallen war, dass Helena eine Brille trug, brauchte sie diese vermutlich nur fürs Autofahren.
    Da hatte ich wohl Glück im Unglück gehabt. Denn ihre Seeschwäche hätte genauso gut auch dafür Sorgen können, dass sie mich gar nicht erst gefunden hätte.
    Ohne Vorwarnung stand Helena auf, wodurch ich unsanft durch die Handtasche flog. Zum Glück landete ich auf dem Päcken Taschentücher, welches weich genug war, für eine angenehme Landung. Mein Schrei wurde zum Glück vom Stadtlärm übertönt, sodass niemand meine Anwesenheit mitbekam.
    Wieder drang das Geräusch von dröhnenden Motoren und hupenden Autos an meine Ohren. Durch diesen Lärm schien Helena zielstrebig zu ihrem Ziel zu laufen. Dort blieb sie kurze Zeit später stehen. Die kommende Wartezeit schien sie ähnlich zu langweilen, wie sie es mich tat. Denn es dauerte nicht lange, bis sie den Reißverschluss erneut öffnete und in der Tasche nach ihrem Handy tastete.
    Wieder entkam ich ihrer riesigen Hand nur knapp. Keuchend kauerte ich mich in die Ecke und sah dabei zu, wie sie ihr Smartphone endlich aus der Tasche zog. Das Geräusch des Reißverschluss war mir inzwischen so vertraut, dass es nicht einmal mehr für eine kalte Schauer auf meinem Rücken sorgte.
    Langsam beruhigte sich mein Herz wieder, welches mir bis zum Hals geschlagen hatte. Hätte ich gewusst, dass mich so viele Gefahren in Helenas Handtasche erwarteten, wäre ich nie auf ihr Angebot eingegangen. Doch jetzt blieb mir nichts Anderes übrig, als bis zum Ende durchzuhalten.
    Die Zeit zog sich in die Länge wie Kaugummi. Nach und nach schien die Luft in der Handtasche stickiger zu werden, durch den Reißverschluss genügen herein kam. Mir war Langweilig und es gab nicht viel, was ich in dem engen Innenraum tun konnte.
    Um so erleichterter war ich, als ich nach einer halben Ewigkeit endlich Katharina sagen hörte: „Hey ihr beiden. Wie geht’s euch?“
    Als die gewöhnlichen Umarmungen und Küsschen ausgetauscht wurden, schauckelte die rote Handtasche wieder und ich landete erneut auf meinem Hosenboden. Ich realisierte rechtzeitig, dass Helena den Reißberschluss erneut geöffnet hatte, da dieser von dem lauten Gekicher ihrer Freundinnen übertönt wurde.
    So konnte ich noch im letzten Moment dem riesigen Smartphone ausweichen, welches plötzlich aus heiterem Himmel herunterstürzte. Genau dort, wo ich bis eben noch gehockt hatte, landete es. Ich war mir sicher, dass es mehr als eine Beule verursachtet hätte.
    Mir fiel in diesem Moment auf, wie viel wir Menschen unterbewusst machten. Die Welt hatte echt Glück, dass ich geschrumpft war und Helena nicht gewachsen wäre. Sie hätte ansonsten unterbewusst ihre Tasche auf irgendeinem Haus abgestellt. Ich hingegen hatte genau das selbe Pech. Eine unbewusste Bewegung der jungen Frau, konnte meinen Tod bedeuten.
    Ich war so mit mir beschäftigt, dass ich erst gar nicht bemerkte, dass sich Helena wieder in Bewegung gesetzt hatte. Plötzlich drang deutlich kühlere Luft in die Tasche und ich hörte das Dröhnen einer Klimaanlage. Mir wurde sofort bewusst, dass sie sich nun in einem Kaufhaus befinden musste.
    Es dauerte nicht lange, bis Helena von ihren Freundinnen irgendwelche Kleidung in die Hand gedrückt bekam, die diese ausprobieren sollte. Es hieß immer: „Die müsste die eigentlich passen.“, „Versuchts mal mit dem hier.“, „Was hälst du hier von?“ oder „Die sollte etwas zu groß sein.“
    Am Ende musste die junge Frau vor ihren beiden Freundinnen in die Kabine fliehen, um nicht noch mehr Sachen in die Hand gedrückt zu bekommen. Dort seuftre sie leise und murmelte: „Es ist immer das Selbe mit den beiden Mädels.“
    Sie öffnete ihre Handtasche ein Stück und suchte nach dem Brillenetui. Dabei warf sie einen Blick auf mich und sah ein wenig erleichtert aus, dass es mir gut ging. Gleichzeitig legte sie aber ihren Zeigefinger auf die Lippen, um mir deutlich zu machen, dass ich ruhig bleiben sollte.
    Nachdem sie ihre schwarze Brille mit eckigen Gläsern angezogen hatte, wirkten ihre blauen Augen dahinter nur noch größer. Sie legte das Brillenetui wieder hin und setzte danach vorsichtig die Handtasche ab.
    Dadurch landete ich wieder auf meinem Po und blickte nun empor zu der jungen Schönheit. Ihre langen Beine ragten unweit der Handtasche empor und endeten bei ihrer Hüfte. Sie zog sich ihre Jacke aus, die sie aufhängte, wodurch der Blick auf ihr rotes Top wieder deutlich wurde.
    Dieses zog sie auch aus. Darunter trug sie einen weißen BH, der ihre beiden Brüste vor meinen Blicken verbarg. Sie beugte sich vor, um ihre Schuhe zu öffnen. Dabei sah ich wie die beiden Erhebungen wackelten. Ihre Haare regneten auf die Handtasche und ein paare Strähnen fielen sogar hinein und kitztelten über mein Gesicht. Sie stieg aus den Schuhen und zog als Nächstes sie die schwarze Leggins aus, worunter ein weißes Höschen zum Vorschein kam, da ihren Schritt vor meinen Blicken verbarg.
    Ich fragte mich, ob sie sich wohl bewusst war, dass ich ihr gerade dabei zuschaute, wie sie sich auszog. Ich konnte einfach nicht meinen Blick von ihrem halbnackten Körper abwenden und fragte mich kurz, ob sie wohl auch Unterwäsche anprobierte.
    Doch als sie gerade vornübergebeugt ihre Leggins komplett ausgezogen hatte, traf ihr Blick den meinen. Ich errötete sofort und schaute ein wenig beschämt mit. Als ich dann aber doch wieder zu ihr schielte, sah ich, dass ihr Gesicht vor Verlegenheit rot geworden war.
    Helena war ihre Leggins auf die Handtasche und verdeckte damit meinen Blick auf sie. Ich nahm mir vor, mich später bei der jungen Frau zu entschuldigen. Gleichzeitig redete ich mir aber auch ein, dass jeder die Gelegenheit genutzt hätte, um einen Blick auf sie zu werfen.
    Wieder schien es Ewig zu dauern, bis sie sich endlich wieder ihre Leggins anzog. Mehrere Male hatten ihre Freundinnen ihr neue Sachen gebracht. Ich hatte keine Ahnung, worum es sich dabei handelte.
    Als sich Helena nun wieder anzog, trug sie ihr Top bereits wieder, als sie die Leggins nahm. Sie wandte mir den Rücken zu, sodass ich einen fast perfekten Blick auf ihren Po bekam, als sie hinein schlüpfte.
    Danach schloss sie wieder den Reißverschluss ihrer Tasche. Als sie diese hob, war sie nicht besonders sanft. Dabei wurde ich auf das weiche Päcken Taschentücher gedrückt. Ich schätze, dass ich das auch verdient hatte.
    „Und? Hast du etwas gefunden?“, hörte ich eine ihrer Freundinnen fragen.
    „Ja. Ich denke ich nehme den roten Bikini. Außerdem hat mir das Top und der Rock gefallen.“
    „Na siehst du. Du bist so lange nicht mehr mit uns Shoppen gewesen, dass ich schon befürchtet hatte, dass du nichts mehr zum Anziehen hast.“
    Darauf antwortete Helena mit gespielter Empörung: „So lange ist es nun auch wieder nicht her. Aber es stimmt schon. In letzter Zeit musste ich viele Überstunden machen, weil eine Kollegin krank geworden ist.“
    „Ist denn wenigstens Besserung in Sicht?“, fragte die andere Freundin.
    „Leider nein. Vor mir liegt eine weitere Woche mit zahlreichen Überstunden und langen Abenden.“
    „Du Arme.“, meinten beide. „Dann sollten wir die Zeit heute nutzen und ins Freibad gehen, damit du deinen neuen Bikini ausprobieren kannst.“
    „Ja, das ist eine gute Idee, Mandy.“, meinte die andere Freundin.
    „Wenn ihr meint.“, hörte ich Helena sagen, die nur wenig begeistert klang.
    „Ein bisschen Bräune könntest du schon vertragen.“
    „Ja, du bist noch ziemlich blass.“
    Helena setzte sich wieder in Bewegung und ich bekam von dem restlichen Gespräch nur noch wenig mit, da in der Nähe ihr Handy gleich mehrere Male vibrierte, als sie neue Nachrichten bekam.
    Ich erwartete einen ziemlich langweiligen Nachmittag. Doch wenn ich damals schon gewusst hätte, was als Nächstes passieren würde, hätte ich mich wohl nicht versucht, mich auf der Packung Taschentücher zu entspannen, sondern mich stattdessen im Brillenetui versteckt.


    Zu Kapitel 5

    Einmal editiert, zuletzt von Gianleen (21. Juli 2016 um 14:25)

  • Vom letzten Satz ausgehend: Handtaschendiebstahl?

    Bei Pokémon Go verstehe ich den Hype nicht - das Spiel ist objektiv betrachtet schlecht und 152 von (noch) 722 ist ein Witz...

    Zum Kapitel selbst: Ich-Erzähler und doch indirekt, habe ich so auch noch nicht gesehen, tolle Idee.

  • Ausnahmsweise ist deine Vermutung doch noch sehr weit von der Wahrheit entfernt :D
    Nun ich selber kann es gar nicht spielen, da ich nicht die aktuelle Android Version habe und wenn ich schon höre, dass das Spiel sehr viel Akku verbraucht, habe ich schon wenig Lust darauf. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es so extrem Erfolgreich wird. Inzwischen sind Nintendo Aktien doppelt so teuer, wie vor dem Release von Pokémon Go. Aber gut das war genug Off Topic.

    Was den Erzähler angeht, das hat sich einfach so ergeben. Ich kann so die Geschichte doch recht flott herunterschreiben und hier und dort ein paar Stellen auslassen. Schließlich erzählt er die Geschichte, nachdem sie passiert ist und nicht während sie passiert. Dadurch hat er halt auch die Möglichkeit, direkt zum Publikum zu sprechen, was mir persönlich richtig gut gefällt :D

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