High
von Vaalser4
Anm. d. Autors: Dies ist eine Unaware Geschichte. Die Riesin ist eine Drogensüchtige, die sich nicht realisiert was sie tut während sie gigantisch ist weil sie unter Einfluss einer Droge steht. Wer das nicht mag aus welchem Grund auch immer, sollte nicht weiterlesen.
Es gibt eine Mega bis Giga Riesin, Wachstum, Zertreten, Tötungen, etwas Pinkeln und starke Körpergerüche, vor allem Schweißfüße. Kein Sex. Auch kein echtes Vore, aber die Riesin "benutzt" Menschen wie ein Junkie Drogen konsumiert.
Viel Spaß und Kommentare sind wie immer willkommen!
Kapitel 1
"Entschuldigung, haben sie etwas Kleingeld?"
"Nein."
Das war die übliche Konversation für Melissa. Die 24- jährige verbrachte ihre Tage auf der Straße, bettelnd um Geld. Die meisten Menschen schüttelten nur kurz den Kopf nachdem sie die Süchtige kurz gemustert hatten oder sagten einfach nein. Manche regten sich sogar auf, bissen ihr zu, arbeiten zu gehen. Andere ignorierten sie einfach. Nur ab und zu gab es etwas Geld. Ein paar kleine Münzen, mehr nicht, aber immerhin.
Es reichte kaum um ihre Drogensucht zu finanzieren. Melissa nahm Heroin, eine der gefährlichsten und süchtig machenden Drogen überhaupt. Es gab ihr ein Gefühl der Euphorie, ein Gefühl wonach sie sich sehnte nachdem sie von zu Hause abgehauen war.
Die klassische Geschichte. Geboren im Elendsviertel von Atlanta, bekam Melissa als Kind mehr Prügel als Essen zu Hause. Ihre zwei älteren Brüder saßen im Knast, so wie ihr Vater. Ihre Alkoholsüchtige Mutter interessierte sich nicht für sie, genauso wenig wie um ihre anderen Kinder. Melissa konnte kaum Lesen und Schreiben da sie nur kurz zur Grundschule gegangen war, und wurde meistens ihr Schicksal überlassen. Also ist es nicht schwer vorzustellen, dass sie empfänglich war für eine Substanz die Gefühle von Glückseligkeit versprach, Gefühle welche sie kaum gespürt hatte als Kind oder Teenie.
Und nun durchstreifte sie die Straßen ihrer Heimatstadt, mit einem ausdruckslosen Blick in den Augen, um Geld bettelnd damit sie ihre nächste Dosis Stoff finanzieren konnte. Ein Leben verschwendet.
Wenn man das ein "Leben" nennen kann.
Ihr Essen holte sie sich entweder aus Mülltonnen oder bekam es bei einer Wohltätigkeitsorganisation, eine religiöse Organisation die einmal pro Tag eine freie Mahlzeit gab an Obdachlose und Drogensüchtige wie Melissa.
Ab und zu schlief sie im Obdachlosenheim oder in ein leeres Zimmer in ein verfallendes, zum Abriss bestimmtes Gebäude, aber meistens pennte sie unter einer Brücke über den Proctor Creek.
Diesen Abend war sie wieder zu ihrem Platz unter jener Brücke zurückgekehrt nach einem Tag des Bettelns und Streunens. Sie hatte genug Geld gesammelt um sich eine Dosis und ein paar Zigaretten zu beschaffen. Melissa legte sich hin, nahm das Heroin und wartete.
Die Droge fing an zu wirken. Melissa spürte, wie das Elend langsam aus ihr wich und sich eine Sensation von ruhiges Glücksgefühl durch ihren mageren Körper verbreitete. Sie schloss die Augen und trieb ab in wohliges Nichts.
Sie wusste nicht, dass ein paar böse Augen sie den ganzen Tag verfolgt hatten.
Fortsetzung folgt