Der falsche Wissenschaftler

  • Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und habe mich entschlossen sie hier mal zu veröffentlichen ich habe sie nie auf Fehler überprüft und kann auch nicht alle finden hoffe aber sie gefällt auch trotzdem :D

    Ich habe extra keine Beschreibung der Person hinzugefügt damit sich jeder den eingeben menschen vorstellen kann

    Der falsche Wissenschaftler

    Es wahr bereits spät am Abend als ich auf den nach hauseweg wahr. Langsam lief ich durch die Straße und wahr in Gedanken vertieft. Den ich kam eben von ein Wissenschaftler der mir helfen wollte mein Traum zu verwirklichen. Den ich wollte mich schon immer schrumpfen können. Doch alles was er an mir gemacht hat ist mein Geldbeutel zu lehren. Keiner seine ach so tolle Methoden hat auch nur ansatzweise geklappt. mich beunruhigte nur sein letzter Satz den er sagte als ich aus den Labor ging.
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    “Naja es hat nicht geklappt aber beim Anblick deiner Freundin wird es dir besser gehen!”
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    Danach zog er lachend von dannen und lies mich in der Tür stehen. Meine Gedanken fanden ein ende den Ich kam an mein Haus an in den ich mit meiner Freundin wohnte und lief auf meiner Wohnungstüre zu. An der Türe angekommen holte ich mein Schlüssel heraus und Schloss die Türe auf. Mit entäuster Mine, weil mein Traum erneut nicht wahr wurde, betrat ich mein Haus und schloss die Wohnungstühre hinter mir. langsam zog ich meine Klamotten aus und ging dann nach oben zu meiner Freundin. Als ich die Treppe nach oben lief sah ich das ihre Türe offen stand und ich lief direkt hinein als ich oben ankam. Beim betreten des Zimmers sah ich sie am Computer sitzen. sie chatet wahrscheinlich mit ihren Freundininnen. “Bin wider zu hause. Man wahr das ein scheiße Tag.” Sagte ich zu ihr und setzte mich auf ihr Bett. ich blickte in ihrer Richtung und sah das sie mit den rücken zu mir saß. Ihre Füße hatte sie unter den Stuhl angewinkelt und da sie Barfuß wahr konnte ich ihre geilen und sexy Füße bewundern. “Wahr der Abend mit deinen Jungs gut?” Fragte sie ohne von Monitor zu schauen. “was… ach ja… wahr gut.” verwirrt stotterte ich den Satz heraus weil mir gerade klar wurde wie geil ich auf ihre Füße wahr. ich konnte an nichts anderes mehr denken und ich musste eine ganze Willenskraft aufbringen um nicht zu ihr zu stürmen und ihre Füße zu küssen. starke Kopfschmerzen durchströmte mich und ich wahr nicht mehr in der Lage meiner freundin richtig zu zu hören. “Naja……. ein……..Könnten wir……. Lust?” Mir wurde Schwindelich und mein Kopf raste und trotz meines schlechten Zustandes wollte ich immer noch ihre Füße abküssen und in mein Gesicht spüren. “Schatz… mir geht es nicht gut… ich glaub ich gehe ins…” mehr brachte ich nicht heraus mir wurde schwarz vor Augen und krachte zu Boden.

    Ich öffnete meine Augen und wahr überhascht über mein Zustand den mir ging es auf einen Schlag wider gut. doch als ich aufstand und mich umsah machte mein Herz ein Hüpfer. Ich wahr immernoch in Zimmer meiner Freundin doch wahr das Zimmer jetzt Rissengroß ich musste gerade mal 1 cm groß sein. Ich schaute zum Schreibtisch an den immernoch meine Freundin Saß. die auf einmal zu sprechen begann. “Wen du dich nicht gut fühlst Schatz dann gehe doch in Bett.” sagte sie und drehte sich herum. sie sah verwirrt aus. ihr Blick wahr auf meinen Klamotten gerichtet und erst jetzt bemerkte ich das ich nackt wahr. “Hat er sich ernsthaft hier in mein Zimmer ausgezogen?” sie stand auf und lief natürlich jetzt genau in meiner Richtung. ich wahr in Panik gleichzeitig aber im 7 Himmel da ihre Füße diereckt auf mich zu kamen. Doch schon wahr sie bei mir ihre Füße schlugen direkt links und rechts neben mir auf den Boden auf. ich stand also jetzt direkt zwischen ihren Füßen. langsam ging ich auf ihren rechten Fuß zu und schaute ihn verträumt an doch bevor ich bei ihn ankam erhob er sich und ich sah meine Freundin mit meinen Sachen aus ihren Zimmer gehen. Solange ich ihre Füße anschauen konnte blickte ich verträumt hinterher. doch bog sie jetzt links im Flur ab und sie verschwand aus meinen Blickfeld. Jetzt wo sie nicht mehr in meiner Nähe wahr konnte ich wider klar denken. ich schüttelte mein Kopf und versuchte meine Gedanken neu zu ordnen. Warum haben ihre Füße so eine anziehende Wirkung auf mich? doch dann viel es mir wie schuppen von den Augen und ich erinnerte mich an den Satz den der Wissenschaftler zu mir sagte.
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    “Ich kann dir helfen ich arbeite gerade an so was doch ist das Mittel noch nicht fertig” “ist mir egal ich will das mein Traum wahr wird.” ”Hmm eigentlich kann es mir ja egal sein doch sei gewarnt mein Mittel ist nicht fertig es hat noch einige Nebenwirkungen die bei jeden Menschen unterschiedlich ausfallen kann. Die meisten Testsubjekte verfallen den Körperteil welches man länger als 5 Sekunden anstart. Sie können dann nurnoch in Anwesenheit der Person an den bestimmten Körperteil denken überlegt es dir also gut.” “Mir egal solange es funktioniert.” “Nun wen du dir sicher bist den lass uns los legen.”
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    Ich bekam Panik ich hätte auf ihn hören sollen. Den genau diese Nebenwirkung wird mich letztemEndes mein leben kosten. Ich hörte Schritte die näher kamen und kurze Zeit später kam auch schon meine Freundin in ihr Zimmer hinein prompt wanderte mein Blick auf ihre Füße. sie lief zu ihren Schrank hinüber und zog sich aus nurnoch in Unterwäsche lief sie auf ihr Bett und das heißt auf mich zu. mir wurde klar sie will ins Bett gehen. Ich überlegte an der Seite zu springen doch kam mir der Einfall zu spät da ihre Fußsole sich schon auf mich senkte. Nur Bruchteil von Sekunden später presste mich ihre Fuß schon in Teppich hinein der Druck wurde immens und mir wurde die gesamte Luft aus den Lungen gepresst. Die schmerzen wahren immens doch Trotz das jetzt locker 1000 bis 2000 Tonnen auf mich lasten überlebte ich es. dann drehte sie sich herum und setzte sich aufs Bett dabei merkte ich das ich durch den Druck den sie auf mich ausgeübt hatte an ihre Fußsole kleben blieb. Dan schossen ihre Füße nach oben und sie zog sie unter der Bettdecke und mich somit auch darunter und so musste ich die ganze nacht an ihren Fuß verbringen. Da ich komischerweise nicht ab fiel oder mich befreien konnte. am nächste morgen klingelte dann irgendwann ihr Wecker. sie schaltete ihn aus und stand auf. ich sah den Boden mit rasender Geschwindigkeit näherkommen und schon wurde ich wider von meiner Freundin ihr Fuß in Teppich gedrückt. als sie zu laufen begang musste ich immerwider er tagen wie sie mit ihren Fuß buchstäblich mich in Grund und Boden stampfte und doch waren meine einzigen Gedanken das ich nie wider von ihren Fuß weg wollte. Als meine Freundin angezogen wahr ging sie aus ihren Zimmer doch der Flur wahr mit Paket versehen sollte ich das auch überleben? Und schon sah ich das Parkett auf mich zu rasen der harte Boden gab natürlich nicht nach und ich wurde tief in ihre Sole gedrückt. Die schmerzen wahren unbeschreiblich doch ich starb immer noch nicht und so musst ich immer wider ertragen wie sie auf den harten Boden trat und ich immer und immer wider tief in ihre Sole gedrückt wurde. In der Küche angekommen stellte sie sich an den Herd und machte sich ein paar Spiegeleier zum Frühstück der Fuß an den ich klebte auf die Zehe gestellt. ich versuchte mein Kopf zu bewegen um mich um zu schauen doch klebte er einfach zu fest. Ich verstand die Welt nicht mehr. doch wurde ich wider je aus den Gedanken gerissen da jemand die Küche betrat. und sich zu mir runter beugte. Ich erkannte den Wissenschaftler der mir das hier ein gebrockt hatte. er lächelte mich an und begang dann zu sprechen. “Ich hoffe dir gefällt dein neues zu hause den da wirst du den Rest deines Lebens bleiben dort wo du hin gehörst. Unter den Fuß deiner Freundin.” er stoppte kurz als er weiter sprach. “Immerwider kommen so perverse Leute zu mir und wollen ihre Fantasieehen ausleben. Ich wollte nur eins dein Geld. und da wir schon mal so nett plaudern.” er faste sich nach den Satz am Hinterkopf und zog sich eine Maske von Kopf und dann erkannte ich den Wissenschaftler der vor mir stand. Es war der meist gesuchte Verbrecher der Welt der es geschafft hatte nur für bestimmte Personen sichtbar zu sein. mein Gesicht Verblaste und mir wurde schlagartig klar das war mein ende. Er grinste nur stand auf und Verlies das Gebäude aber nicht ohne noch einmal zu rufen “Auf nimmerwidersehen du Fußsohle hahahahaha!” Und so klebte ich bis zu ihren tot an ihrer Fußsole wo ich mich nie wider von trennen konnte.

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