Erfunden aber Wahr

  • Moment, ich hatte hier gestern keinen Kommentar hinterlassen? Ich war mir sicher...

    Dann nochmal: Hoffen wir mal das Laura keine Probleme in der Truppe bekommt: "Verzehr von Verbündeten" ist nicht nur eine Alliteration, sondern sicher auch ein Dienstvergehen. [rofl]


    Scherze beiseite, toll detaillierte Vore-Story, wie schon bei den anderen (die Karneval-Vampirin, der hungrige Kollege, etc.) Szenarien ist die Teilfiktivität eine tolle Möglichkeit sich besser in die Situation hinein zu versetzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (19. Mai 2021 um 11:51)

  • Moment, ich hatt hier gestern keinen Kommentar hinterlassen? Ich war mir sicher...

    Dann nochmal: Hoffen wir mal das Laura keine Probleme in der Truppe bekommt: "Verzehr von Verbündeten" ist nicht nur eine Alliteration, sondern sicher auch ein Dienstvergehen. [rofl]


    Scherze beiseite, toll detaillierte Vore-Story, wie schon bei den anderen (die Karneval-Vampirin, der hungrige Kollege, etc.) Szenarien ist die Teilfiktivität eine tolle Möglichkeit sich besser in die Situation hinein zu versetzen.

    Wenn sie den Mund halten konnte wird kaum jemand herausfinden was passiert ist, somit wäre ich wohl der einzige der Probleme bekommen würde wegen unerlaubten entfernen von der Truppe ;)

    Für mich ist es ganz wichtig, dass es so real wie möglich ist deshalb fand ich die Idee von der echten Geschichte mit erfundenem Ausgang auch so interessant, da es sich so (wenigstens für mich) real anfühlt.

  • Bin zwar absolut kein Vore-Fan, aber die Geschichte gefällt mir trotzdem. Erinnert mich tatsächlich an meine Zeit beim Bund. Da gab es auch eine Frau Feldwebel, die ich gerne mal hätte wachsen lassen. Wobei ich mir auch häufig vorgestellt habe, dass Sie mich mal schrumpft... :)

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

  • Wie bereits angekündigt hier eine neue Geschichte :)

    Das Versprechen

    Auf meiner Asienreise lernte ich lauter nette Leute kennen doch mit einer Chinesin namens Mia habe ich mich am besten verstanden.

    Ihr Name war natürlich nicht Mia, aber ich konnte mir ihren richtigen Namen einfach nicht merken, deshalb haben wir uns auf Mia geeinigt.

    Wir blieben auch noch in Kontakt nachdem ich wieder abgereist war.

    Sie war gerade am Deutsch lernen, da sie in die Schweiz wollte um dort zu studieren, deshalb habe ich mich bereit erklärt ihr zu helfen.

    Schon als wir Shanghai essen waren fiel mir auf, dass sie enorm viel essen konnte.

    Obwohl sie nur gerade mal 1,55m gross war ass sie trotzdem mehr als ich.

    Auch schien sie das Essen enorm schnell zu verdauen, denn bereits als wir das Restaurant verliessen fragte sie ob ich auch schon wieder Hunger habe.

    Erst dachte ich sie macht einen Scherz, denn ich konnte mich kaum mehr bewegen so viel hatte ich gegessen, doch verdächtige Geräusche aus Ihrem Bauch überzeugten mich davon, dass sie es ernst meinte.

    Also suchte wir ein weiteres Restaurant wo sie dann noch genüsslich eine Portion bestellte und ganz alleine verdrückte.

    Ich schaute sie ungläubig an und sie meinte nur «Das ist ganz normal bei mir! Meine Verdauung arbeitet sehr schnell, deswegen bekomme ich schnell wieder Hunger» darauf hin entgegnete ich: «Wenn du dann in der Schweiz bist lade ich dich zum Raclette ein, das verdaust du sicher nicht so schnell».

    Sie lachte und sagte: «Da wäre ich mir nicht so sicher, besser du besorgst etwas mehr nur um sicher zu gehen» ohne gross darüber nach zu denken antwortete ich: «Ach im Notfall kannst du auch mich noch essen!» Sie lächelte nur und wir wechselten das Thema.

    Zwei Jahre später kam sie dann tatsächlich in die Schweiz um Ihr Studium zu machen.

    Ich hielt natürlich mein Versprechen und lud sie zu einem traditionellen Raclette ein.

    Ich bereitete also alles für Samstag vor, kaufte Käse und Beilagen für 5 Personen und machte auch das Gästebett bereit, falls es ihr danach nicht mehr so gut gehen sollte.

    Sie kam so gegen 18 Uhr und wir gönnten uns zuerst mal ein Glas Wein wie es sich gehört bis ihr Magen laut stark protestierte.

    Ich heizte also den Raclette Ofen ein und wir starteten.

    Nach gut einer Stunde war nichts mehr übrig und beide sanken zufrieden in unsere Stühle.

    Ich fragte sie wie es ihr geht und sie meinte nur «Ich bin ziemlich satt aber sonst ganz gut».

    Sie stand auf um Ihr Teller ab zu räumen, dabei rutschte ihr top nach open und der untere Teil ihres flachen Bauches kam zum Vorschein.

    Doch der Bauch war nicht mehr ganz so schön flach, denn es war eine klare beule zu erkennen «Dann werde ich wohl nicht das Dessert sein» scherzte ich und deutete auf Bauch, sie lachte und entgegnete «Nicht so schnell da ist bald wieder Platz drin».

    Als hätte ihr Bauch die Unterhaltung mitgehört, drang genau in diesem Moment ein lautes gurgeln unter ihrem Shirt hervor, sie tätschelte ihren Bauch liebevoll und wir beide lachten.

    Nach dem wir alles abgeräumt hatten setzten wir uns auf die Couch und ich schaltete den Fernseher ein.

    Begleitet von gelegentlichen verdauungs Geräuschen schauten wir uns einen Film an.

    Ab und zu schaute ich zu ihr rüber um zu schauen wie es ihr geht und die Beule in ihrem Bauch war in der Hälfte des Films bereits wieder verschwunden.

    Als der Film nach 2,5h endete schaute sie mich an und sagte «Wie wäre es jetzt mit dem Dessert?» ich schaute sie ungläubig an und antworte «Öhm ich habe nichts vorbereitet, ich dachte nicht, dass wir danach noch Platz für Dessert»

    «Ich sagte doch du solltest lieber genug besorgen» sie lachte «Naja ich dachte das hätte ich, du kannst doch unmöglich hungrig sein?» « leg dein Kopf auf meinen Bauch und du wirst vom Gegenteil überzeugt werden»

    Sie hob ihr Shirt an und entblösste ihren Bauch.

    Ich legte meinen Kopf also darauf dort wo ihr Magen ist, doch bereits als ich mit dem Ohr näher kam hörte ich, dass dort drin einige los war.

    Als mein Ohr dann ihre Haut endgültig berührte, wurde ich sogleich von einer unglaublichen Soundkulisse umgeben.

    Es gurgelte und blubberte überall, ich hatte noch nie so etwas gehört, doch es schien von weiter unten zu kommen, in der Magengegend klang es tatsächlich eher hohl, so als ob nur Luft darin herum geschoben würde.

    Ich löste mich von dem Spektakel und brachte mein Gesicht wieder auf Augenhöhe.

    Ich schaute ihr ins Gesicht und sie Grinste als sie meine verdutzte Mine sah.

    «Weisst du noch was du gesagt hast falls es nicht reichen würde?» Ich senkte meinen Blick auf Ihren Bauch und antwortete «Ja, und Versprechen sollte man halten» sie nickte.

    «Hast du das eigentlich mal untersuchen lassen? Das ist doch nicht normal?» fragte ich «Naja weist du vor langer Zeit war es normal in China, dass sich Kinder die keine Zukunft hatten opferten, um anderen Leuten als Mahlzeit zu dienen. Über Jahre und Generationen hinweg hat sich das Verdauungssystem weiterentwickelt, damit es im Stande war Menschen zu verdauen».

    Es klang irgendwie einleuchtend und ich erinnerte mich, dass ich erst kürzlich etwas über diese Opferungen gehört hatte. «Na dann werde ich wohl doch das Dessert sein» Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und streichelte dabei ihren Bauch «Ich bin froh darüber».

    Sie holte ein Tee Beutel aus ihrer Tasche «Es wird noch heute in China praktiziert, jedoch nur noch im Verborgenen da es heute als Mord gilt.

    Dieses Extrakt wird dich auf 10% deine Körper Grösse schrumpfen».

    Ich legte den Beutel in eine Tasse und füllte sie mit warmem Wasser, Mia beobachtete mich dabei und ich könnte schwören, dass sie sich dabei mit der Zunge über die Lippen fuhr.

    Das hatte sie von Anfang an geplant, sie wusste genau, dass es nicht reichen würde.

    «Das kleine Biest hat mich überlistet» dachte ich « Naja wenigstens endet es im Bauch dieser bildhübschen Frau, und es wird auch nicht lange dauern bis nichts mehr von mir übrig ist».

    Ich trank also den Tee und merkte so gleich, dass etwas mit mir passierte. Alles um mich herum wurde grösser, Mia kam rüber zu mir und stellte sich vor mich auf.

    Eigentlich überragte ich sie locker um 20cm, doch jetzt war ich nur noch knappe 15cm gross und schaute nun zu ihr hoch.

    Sie streckte den Arm aus und hob mich hoch zu ihrem Gesicht.

    «Bevor wir mit dem Dessert beginne wollte ich mich noch für das Essen bedanken, es war sehr lecker und ich bin mir sicher auch das Dessert wird mir schmecken» sie Lachte und ich konnte bereits einen ersten Blick von Ihrem Mund erhaschen.

    Ich konnte nicht viel sehen, da Asiaten eher kleiner Mäuler haben und das Gaumenzäpfchen auch eher klein ist, aber sie hatte schön gepflegt weisse Zähne.

    «Na da bin ich aber froh» Auch wenn mich gleich ein grausames Schicksal ereilen wird, musste ich doch grinsen.

    Ein lautes Knurren kam aus der Magengegend, Mia hob das Shirt und strich sich sanft über ihren perfekten, schlanken Bauch.

    «In wenigen Augenblicken werde ich wohl der Grund für Geräusche sein» dachte ich.

    Mia führte mich näher an Ihren Mund und sie sagte «Sei schön brav und halt still, wenn ich dich runterschlucke» dann öffnete sie ihren hübschen Mund, wobei hübsch untertrieben war.

    Als das Licht das innere erhellte wurde mir erst bewusst wie perfekt ihr Mund war. Der Gaumen sowie die Zunge hatten eine perfekte Farbe, auch die Zähne waren an der Innenseite perfekt geputzt.

    Als die Mundhöhle komplett geöffnet war kam nun auch der Schlund zum Vorschein.

    Wie erwartet war ihr Rachen eher klein wie auch das Gaumenzäpfchen, dass vergnügt auf und ab hüpfte.

    Sie legte meinen Kopf und Oberkörper behutsam auf ihre Zunge und schloss vorsichtig den Mund, damit sie mich an den Beinen packen konnte, um mich weiter hinein zu schieben.

    Ihre Zunge war warm und feucht, allerdings hatte sie nicht zu viel Speichel im Mund was ich noch begrüsste, da ich so noch nicht komplett durch nässt war.

    Sie packte meine Beine und schob mich weiter hinein. Mein Kopf rate nun in ihren Rachen hinein und ich konnte bereits nach unten in die Dunkelheit sehen.

    Ihr Gaumenzäpfchen berührte mein Hinterkopf was sich komisch anfühlte doch just in dem Moment wurde ich von der Zunge angehoben und mit einem unfassbaren Druck nach unten in die Dunkelheit gedrückt.

    «Die Berührung des Zäpfchens hat wohl den Schluckreflex ausgelöst» dachte ich.

    Ich schaute nun direkt in eine grosse schwarze Röhre, die aber zugleich von klappen verschlossen wurde und dahinter öffnete sich eine deutlich kleinere und engere Röhre.

    Sie schluckte ein weiteres mal und mein Kopf verschwand in ihrer Speiseröhre, die sofort anfing sich zusammen zu ziehen und mich nach unten zu schieben.

    Ein letzter grosser schluck und meine Füsse verschwanden hinter ihrem Zäpfchen.

    Ich rutschte wie auf einer Wasserbahn ihre Speiseröhre hinunter bis meine Reise durch etwas Hartes gestoppt wurde, das sich dann aber öffnete und mich langsam in den Magen einliess.

    Als mein Kopf frei war konnte ich mich das erste Mal umschauen, es gab nicht viel Licht doch meine Augen hatten sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt.

    Mia hatte nicht gelogen ihr Magen war bis auf einige schaumbedeckte stellen leer. Schritt für schritt glitt ich hinein bis meine Füsse schliesslich die Endstation erreichten.

    Ich viel ein kurzes stück und landete dann auf weichem und nassem Boden.

    Die Luft war nicht viel wärmer hier unten auch der Geruch war auszuhalten, es roch ein bisschen säuerlich doch ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.

    Neben mir sah ich etwas das aussah wie eine Schleuse die geschlossen war «dort geht es zum Darm» dachte ich doch ich bezweifelte, dass ich das noch erleben werden.

    Als hätte der Magen meine Gedanken gelesen fing er an sich zu bewegen.

    Ich schaute nach oben und sah wie er sich im oberen Teil zusammenzog und dann langsam nach unten wanderte.

    Wahrscheinlich um sämtliches essen in den unteren Teil zu pressen, damit genügen Platz ist dachte ich. Die schaumige Flüssigkeit, die überall zwischen den Falten zu finden war, floss langsam in meine Richtung und bildete einen Pool um mich herum. Dann hat die Verdauung wohl angefangen musste ich feststellen.

    Jetzt da sich die Flüssigkeiten nun vermischten, wurde die Chemische Reaktion aktiviert.

    Es fing überall an zu brennen, die Säure schien wirklich stark zu sein.

    Es gab kein Entrinnen, die wände waren zu glitschig, um hoch zu klettern und es hätte sowieso nichts genützt denn die Säure kam aus den Wänden.

    Vielleicht hätte es mir etwas Zeit verschafft, doch das Ende wäre dasselbe gewesen deshalb verharrte ich wo ich war.

    Der Säure See in welchem ich mich befand füllte nun schon ein Drittel des Magens und ich hatte Mühe meinen Kopf über Wasser zu halten.

    Das brennen spürte ich schon gar nicht mehr, da der grösste teil meiner Haut bereits aufgelöst war.

    Langsam spürte ich wie ich das Bewusstsein verlor und alles schwarz wurde.

    Nur 20 Minuten hatte ihr Magen gebraucht, um meine Körper fast vollständig zu verdauen.

    Währenddessen lag Mia auf dem Sofa und streichelte sich ihren Bauch der ab und zu leichte gurgelte, doch mehr war nicht zu hören nach etwa einer halben Stunde schlief sie zufrieden ein…

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