Erfunden aber Wahr

  • So ich habe mir jetzt mal diesen Bereich eröffnet weil mir diese Idee gekommen ist und ich sie recht lustig fand. hier poste ich (es dürfen auch andere) erfundene Geschichten die aber auch teilweise Wahr sind... also Halbwahrheiten. Meistens schildere ich eine Szene die mir genau so passiert ist und dann erfinde ich den Schluss neu.

    Damit ihr wisst wie ich dass meine schreibe ich mal so eine geschichte:

    Ein normaler arbeitstag ich bin Lehrling im 1.lehrjahr und bin mit einem Monteur auf einer Baustelle. Er ist etwa 40 jahre alt und etwa 1.70 m goss und schlank, er ist im allgemeinen gute gepflegt und auch schön weisse Zähne, das sind sachen die mir immer als erstes auffallen. Da wir die Gegend nicht kennen bleiben wir für die Mittagspause auf der Baustelle wir setzten uns ins neben einander ins Wohnzimmer und essen, ich habe mir kopfhörer aufgesetzt um musik zu hören. Der Monteur trank nur eine Ovi-Drink danach entspanne er sich einbischen. Nach etwa 15 minuten hörte ich ein komisches Geräusch das ich zuerst nicht indentifizieren konnte weil ich kopfhörer trug, ich pausierte den sond und da hörte ich es... der Magen des Monteurs machte geräusche und nicht wenig sie waren s laut dass ich sie durch die kopfhörer deutlich hören konnte, ich nahm sofort die Kopfhörer ab um der unglaublichen Soundkulisse zu lauschen. Unglaublich laut wie wenn ich mich direkt in seinem Magen aufhalten würde. (so jetzt kommt der erfundene Teil)

    Ich lauschte etwa 10 minuten den unglaublich klaren Tönnen seiner Verdauung, danach konnte ich mich nicht länger zurück halten ich drehte mich zu ihm um und sagte "sorry aber ich muss da rein, etwas dass so unglaublich klingt muss ich einfach erleben" ich wartete gespannt auf seine Reaktion er meinte aber nur "mach ruhig aber ich muss dich warnen mein Magen spielt gerade verrückt es kann sein dass du da ziemlich lange drin bist" "das ist mir egal seit das angefangen habe wünsche ich mir nichts anderes!" sagte ich stürmisch "Okei" meinte er und öffnet langsam seinen Mund und gibt mir einen ersten Blick frei, langsam erhällt sich sein ganzes Maul ich sehe das feuch glitzernde Zäpfchern fröhlich auf und ab hüpfen, hier und dort zieht sein Speichel noch einzelne Fäden, der Anblick von seinem Mund haut mich fast um einfach unbeschreiblich. Weisse zähne und der Mund hat eine sehr schöne rote Farbe. "Aber wie komme ich da jetzt rein?" sagte ich "Ich kann dich schrumpfen wenn du dass willst" meinte er " worauf wartest du noch?" sagte ich " bevor alles vorbei ist dort unten" ich spührte wie etwas mit mir passierte r wurde immer grösser bis ich genug klein war damit ich in sei Mund passte, er hob mich hoch zu seinem Gesicht und éffnete nochal sein Mund und fragte "bist du dir sicher, auch wenn es lange dauert du wirst es nicht überleben" "Ich will nichts anderes, das ist mein grösster Traum" "Dann geh rein wenn du bereit bist" sagte er und ich zögerte keine Sekunde. ich legte mich auf die Zunge und er schloss den Mund hinter mir und schmeckte mich dann gründlich durch aus seinem Hals hörte ich "mmmhm" und merkte dass ihm das wohl auch gefällt dann öffnete er den Mund nochml und es wurde hell und ich knnte alles nochmal genau sehen, alles wahr so nahe ich konnte alles anfassen dann schloss er den mund und drückte mich gegen seinen Gaumen sodass ich richtung speiseröhre geschoben wurde... es war soweit ich hörte ein lautes schlucken und ich wurde in einen unglaublichen enge röhre geschoben die mich nach unten drückte bis ich irgendwo anstiess. Der Magen engang Dachte ich und dann éffnete er sich auch scho und ich fiel in die Dunkelheit. Ich landete in einer Flssigkeit die nach Ovi roch hir drinn war der lärm ohrenbetäubend, die ganze luft und die Flüssigkeit wurden von seinen Magenwänden stark herum gedrückt dass solche Geräusche entstanden. Die Konraktion der Wnde war extrem, ich dachte mir das ist sicher nicht ganz normal aber ich spührte wirklich noch gar nichts von der säure. Nach etwa einer halben Stunde verschwand der Ovi drink nach unten sodass ich jetzt nur noch in einer Pütze aus Magensäure sass aber sie war wohl wirklich nicht die stärkste weil ich kam etwas merkte und sie roch auch überhapt nicht. Ich dachte mir nur Gott sei dank dann kann ich es noch lange geniessen. Ich merkte trozden Starken bewegungen dass immer mehr Magensäure aus den Wänden langsam raus läuft. Plötzlich spührte ch we sich der ganze Magen zusmmen zog und ich spührte wie die luft nach oben gedrückt wurde wo sie dann durch die Speizeröhre entwich. Ich schamm also fast ohne Luft in seiner Magensäure die langsam anfing zu brennen aber ich dachte wurde auch zeit ich bin ja jetzt schon 2h hier drin, Die Geräusche waren jetzt nicht mehr so lau weil sich kaum luft mehr hir dirn befan nur noch das fröhlich gluckern der Magensäure war noch zu hören. Nach weiteren 3 stunden, es brannte mich überall aber ich lebte noch werkte ich wie etwas geschah, meine Reise musste wohl weiter gehen ich spührte in meiem benommen Zustand wie ich in auf den unteren Teil des Magens zugescoben wurde doch bevor ich den Darm erreicht hatte wurde ich komplett untergetaucht wo ich dann das bewustsein verlor....


    :D

  • heyho ;) hatte mir den anfang durchgelesen, bis nicht mehr zu mitte des großen textes, da ist mir dann die lust vergangen, da ichs fürs unmöglich halte mich von nem kerl verschlucken zu lassen, vor allem noch von jemand älterem...das war mir dann zuviel des guten :D
    aber muss natürlich auch leute geben die auf sowas stehen, daher Hut ab :)

  • heyho ;) hatte mir den anfang durchgelesen, bis nicht mehr zu mitte des großen textes, da ist mir dann die lust vergangen, da ichs fürs unmöglich halte mich von nem kerl verschlucken zu lassen, vor allem noch von jemand älterem...das war mir dann zuviel des guten :D
    aber muss natürlich auch leute geben die auf sowas stehen, daher Hut ab :)

    Ich verstehe dein handeln, ich lasse mich auch viel lieber von einer Hüpschen Frau verschlucken aber der Sinn dieser Geschichte ist dass mir das wirklich passiert ist, oder wehnigstens ein Teil davon, sonst wäre ich ja nicht hier ;) Ich habe die Geschichte extra so geschrieben dass nur am Anfang gesagt wird wer mich verschluckt. Sollte das jemand aneckeln von dem jenigen vrschluckt zu erden der mich verschluckt kann sich so einfach jemand anderes vorstellen, einfach die Person durch jemand ersetzten die ihr mögt, ich muss allerdings sagen hättest dudiese Geräusche gehört hättest du es wahrscheinlich auch gemacht ;) Magen ist Magen da spielts keine Rolle ob Mann oder Frau.

    p.s: tut mirleid wen Buchstaben fehlen... meine Tastatur spinnt, sie manchmal kommt kein Buchstabe obwohl ich die Taste gedrückt habe

  • Für mich kommen definitiv auch nur Frauen in Frage - ABERRRRRR
    Es gab mal ne Zeit (recht kurz, gebe ich zu) da hatte das Thema UNAWARE einen unglaublichen
    Reiz. Ich stellte mir - mich, als Ware vor die eingekauft wurde.
    da stehst Du also in der Kühltheke und jeder könnte dich mitnehmen. Opa, Oma, ne geile Frau
    oder eben auch ein Mann - tja, hatte auch was!

    daher kann ichs glatt nachvollziehen.

  • Jaaaa hahah dann tuts mir leid ich kann da ziemlich gut jemand anderes einfügen ;) einfach den ersten Teil nicht gut durchlesen ;) aber die Nächste wird eine Frau sein... mit meiner ersten Freundin hatte ich auch mal so ein erlebnis ;) resp. ich hatte viele solche erlebnisse mit frauen da wirst du also nicht zu kurz kommen

  • Ich stand mit einem Kumpel an einem Stehtisch im Karnevalszelt. Wir hatten beide ein Bierchen vor
    uns stehen. Seins war fast leer, meins war leer. Ich ging also rüber an die Theke und besorgte Nachschub.
    Das Zelt war brechendvoll und daher dauerte die Order etwas länger.
    Als ich zurück kam standen da mein Kumpel und 3 Vampir-Mädels (Leute - das ist echt nicht gelogen, ist
    wohl gerade wirklich mein Thema und auch nicht abwegig, weil sich nunmal viele so verkleiden)
    Ich werde höflich vorgestellt und wir unterhalten uns kurz - so wie es bei der Lautstärke halt möglich war.
    Eine fragte auch noch ob es ok wäre, wenn sie sich dazustellen würden - sie würden auch nicht beissen ;)

    Ich sagte - völlig spontan (muss am Bier gelegen haben) - das ich mich von ihr gern mal beissen lassen würde.
    Sie grinste - ich grinste und das wars dann auch schon.

    Dann zogen die Girls nach einer Weile auf die Tanzfläche - kamen aber nach gut 20min durstig zurück.
    Michelle - eine der Girls wollte wissen ob ein Kellner an den Tisch käme. Bis dahin hatte sich noch keiner
    blicken lassen obwohl einige unterwegs waren.
    Ich sagte das wenn sie auf einen Kellner warten würde, dann wohl verdursten müsste. Ja und dann wurde es
    interessant.
    Sie blinzelte mich an und sagte: dann muss ich wohl von Dir trinken, Du wolltest Dich doch beissen lassen.
    Leute - ich war ziemlich geflasht und hielt ihr meinen Hals symbolisch hin. Was macht sie? Sie greift meine
    Hand und beisst mir in die Selbe - nicht fest - aber ich konnte ihre heißen Zähne auf meiner kalten Hand spüren.
    Mann, beinahe hätte ich reflexartig weggezogen.
    Es war dann auch schon vorbei und alles was ich sagte war, das das ja nun nicht wirklich fest war - da wäre ich
    jetzt schon etwas enttäuscht.
    Sie lachte- ihre Freundin lachte und der dritten ware es wohl etwas peinlich.
    Michelle ließ das nicht auf sich sitzen und biss nochmal richtig fest und das zwiebelte dann schon mehr.

    Lange Rede garkein Sinn - Ob ich jetzt zufrieden wäre, wollte sie wissen und ihre Freundin könnte noch viel
    fester. Sie deutete auf meinen Kumpel - der winkte aber ab und schon biss die andere in meine linke Hand.
    Name hatte ich vergessen.
    Ja da war der Zauber um - ich war fertig mit der Welt. hab den Girls ein Getränk besorgt.
    Wollte ja offiziell nicht von ihnen zerfleischt werden - hahahaha!

    Ja so war das - So und nicht anders
    Sowas geht scheinbar echt nur Karneval.

    Hätte man mich in dem Moment geschrumpf - ich wäre direkt in ihren MUnd gesprungen - wirklich!

  • Schöne Geschichte :) wäre ich auch derne an deiner Stelle gewesen ;)

    Die idee hinter meine Geschichten ist das man zuerst die Geschichte erzählt wie sie passiert ist und dann noch mit Fantasie, die man in diesem moment vieleicht gerade hatte, einen schönen schluss machst. du hättest z.b. mit ihnen nach hause gehen können wo sie dich dann... naja richtig vernascht hätten ;)

  • das ganze ist eine Kette an Zufällen gewesen. Alles was ich versucht hätte - wäre sicher schief
    gelaufen. Da waren die beiden anderen Girls - eine peinlich berührt. Mein Kumpel stand auch
    noch da (nie hatte ein Kumpel so gestört). Das es überhaupt so gelaufen ist - war schon ein
    Geschenk!


    Schöne Geschichte :) wäre ich auch derne an deiner Stelle gewesen ;)

    Die idee hinter meine Geschichten ist das man zuerst die Geschichte erzählt wie sie passiert ist und dann noch mit Fantasie, die man in diesem moment vieleicht gerade hatte, einen schönen schluss machst. du hättest z.b. mit ihnen nach hause gehen können wo sie dich dann... naja richtig vernascht hätten ;)

    Hast recht - aber dieser Bericht war schon fantasiebeflügelnd für mich. Das könnte ich jeden Tag machen -ehrlich ;)

  • wie versprochen kommt jetzt meine Geschicte die ich mit meiner ersten Freundin hatte ;)

    Ich lernte meine erste "richtige" Freundin über eine Kollegin kennen, sie war etwa 1.74 m gross hatte schwarzes haar, ihr Gesicht hatte leichte asiatische Züge. Wir waren oft zusammen essen, sie wahr eine richtige feinschmekerin ich glaube sie ass alles was ihr in den Mund kam "umso besser für mich" dachte ich. Ich ging gerne mit ihr essen denn wenn man sie zum lachen brachte, was mir oft gelang, konnte man einen Tiefen blick erhaschen und ich stellte mir dann immer vor die das essen gerade dort verschwunden war, was dann gleich mit einer unangenhmen Beule in der Hose bestraft wurde. Einestages lud sie mich zu sich nach hause ein um mich ihren Eltern vorzustellen. Es gab Fackelspiesse und bratkartoffeln, zur vorspeise wurde noch ein Salat serviert. alles in allem war es ziemlich viel dachte ich, also für eine Frau hat sie ganz schön viel platz im Magen. Nach dem Essen gingen wir in ihr Zimmer, wir schauten uns einen Film an und fingen an zu kuscheln. Es ging nicht lange da wurde ihr Magen aktiv. Es fing an zu blubbern und rumoren, nicht extrem laut aber deutlich hörbar, ich legte also meinen Kopf auf ihren flachen bauch, sie war kein super model aber wenn sie lag war ihr mauch schön flach. Als ich mein Ohr auf ihren bauch presste wurde ich von einer Geräusch kulisse umgeben die ich noch nie zuvor erlebt hatte, naja ich hatte mich auch noch nie auf einen Bauch gelegt, ICh hörte jedes kleine Geräusch jeds blubbern jedes Gurgeln ich konnte förmlich die ontraktion ihres Magens hören und ich stellte mir vor wie es jetzt dort drinnen aussehen musste, was mir eine feuchre Hose bescherte... ich hatte von dem augenblick als ich die Geräusche vernahm eine dauer errektion was in dieser Situation sicher jeder gehabt hätte. Ich lauschte eine stunde lang den Geräuschen in ihrem Magen der ununterbrochen zu arbeiten schien. sie fragte mich: " stört dich der lärm in meinem Bauch nicht?" " Hmm nein ich find es ganz niedlich" sagte ich darauf hin sagte sie "Niedlich das ist doch eklig wenn mann bedenkd was gerade in meinem Magen passiert" als sie dass sagte wurde mir fast schwarz vor Augen, es klang unglaublich wenn sie es sagte, ich glaube einfach wie sie über ihren Magen sprach war zu viel für mich " aber keine sorge in wenigen Minuten ist alles vorbei, das dauer bei mir höchstens eine stunde dann ist nichts mehr überig und ich bekomme wieder Hunger" sagte sie beiläufig und gähnte dazu herzhaft dass ich alles in ihrem Mund genau betrachten konnte.

    Es war fast so als wollte sie dass ich sie frage ob sie mich isst, da musste sie mich nicht zweimal bitten. "und was machen wir wenn du wieder Hunger hast?" fragte ich sie unschuldig "keine Ahnung irgend etwas muss ich in meinem Bauch haben, vieleicht ein dessert?" sagte sie und schaute mich direkt an, mein Herz begann zu hüpfen. " und wenn nichts da ist?" fragte ich ganz zappelig " dann muss ich wohl dich essen" sie lachte ich sagte: " ich wäre gerne dein essen" darauf hin sie so: " wirklich? du willst wirklich da rein? nachdem du gehört hast wie es dort drinnen zu un her geht? das würdest du nicht überleben" sagte sie mit hochgezogener Augenbraue. " ich will in deinen Mund und dann in deinen Magen rutschen wo du mich dann so verdaust wie du das essen vorhin verdauut hast!" sie lächelte und öffnete ihr Mund langsam bis sie ihn nict mehr weiter öffnen konnte der anblick wahr Göttlich, sie hatte perfekte weisse zähne die alle schön geformt waren, das kleine Gaumenzäpfchen glitzerte im licht. Sie gab mir etwas uns sagte: " Trink das, damit du in mein Mund passt" ich tat was sie mir sagte und sekunden später war ich nur noch ein kleines Männlein. Sie hob mich hoch und hielt mich über ihren mund den sie weit geöffnet hatte sie lies mich langsam hinein und schloss den Mund sie rollte mich von einer zu anderen seite, es schien ihr zu gefallen. Sie öffnete ihr Mund wieder, sie war zum spiegel gegangen und betrachtete mich nun in ihrem Mund. Sie spielte nun mit offenem Mund damit sie es sehne konnte und lachte dabei, dann legte sie den Kopf in den Nackten ihr Mund war deibei aber immer noch leicht geöffnet so dass ich sehen konnte wohin die Reise geht. Ich rutschte unter ihrem Zäpfchen durch und viel direkt in ihre Speies Röhre die mich in ihren Magen transportierte. als mich der Pförtner in den Magen einlies fiel ich kurz und landete dann auf einer komischen masse, das essen von vorhin dachte ich. Es roch noch nach Fleisch und säure, die Luft war zielich stickig und sie Brannte in den Augen. Ich wusste dass ich nicht mehr lange zu leben hatte, da fing auch schon die Bewegung an, ich ruderte mit meinen Armen um mit dem Kopf an der Oberfläche zu bleiben. es lief langsam ein Flüsigkeit die wände runter und mischte sich mit dem Brei. Ich konnte nicht mehr denken denn der Sauerstoff war gleich null hier unten ich hatte vieleicht noch für paar Minuten Luft, also dacht ich mir ich nutze die Zeit und schau mich um, doch das war unmöglich ihr magen zog sich zusammen und presste mich so fest zusammen das ich das gefühl hatte gleich zerquetschd zu werden dann wurde ich wieder in den Brei gedrückt ich kämpfte um mein Leben doch es hatte keinen Sinn... ich verlor das Bewusst sein und nach einer guten Stunde war ich nur noch Teil des Breis in Ihrem Magen als sie merkte dass es in ihrem Magen ruhig geworden wa,r lächelte sie und sagte "danke für das Dessert" und schlif dann ein....

    Einmal editiert, zuletzt von deliciousguy (12. Februar 2016 um 19:37)

  • Da ich sehr lange nichts mehr gepostet habe wird es jetzt Zeit mal wieder eine erfunden aber wahre Geschichte zu erzählen. Wie gewohnt werde ich euch zuerst das schildern was wirklich passiert ist und dann denn Abschluss mit dem erfundenen Teil machen.

    Die Geschichte geht ein paar Jahre zurück zu meiner Zeit in der Armee. Ich hatte die Grundausbildung zum Rettungssanitäter abgeschlossen und wurde einem Infanterie Bataillon zugeteilt. Es ging gleich los mit einer Durchhalte Übung wo das gesamte Bataillon eine gesamte Woche in der «Wildnis» überleben musste. Ich war also mit meiner Ambulanz alleine für die Gesundheit der Soldaten und Soldatinnen zuständig. Mitte der Woche kam dann eine Soldatin namens Laur zu mir die mit enormen Bauchkrämpfen zu kämpfen hatte. Sie war eine schlanke braun haarige junge Frau die mit Ihren ca 1.75 ziemlich gross war. Ich nahm sie also zu mir und bat sie auf der Liege platz zu nehmen ich holte ein Stethoskop um nach verdächtigen Geräuschen zu lauschen, dies war allerdings nicht nötig da ihr Bauch so laute Geräusche machte, dass diese wohl noch ausserhalb der Ambulanz zu hören waren. Zum Spass fragte ich sie: «Hast du vor lauter Hunger ein Kammeraden verschluckt?» sie lachte kurz und sagte «Nein, bis jetzt wollte keiner hinhalten» diese Aussage machte die Situation nicht besser. Ich meine ich bin professionell und würde nie Patienten für so etwas missbrauchen, aber was soll man machen, wenn man eine Hübsche junge Frau da hat die seit über 24h nichts gegessen hat und deren Magen verrücktspielt. Ich nahm also das Stethoskop und tastete damit ihren Bauch ab, jedes Mal, wenn das Gerät die Hautberührte bot sich meinen Ohren ein eindrückliches Spektakel. Die Geräusche die ich zu hören bekam waren, für Vore-Fans wie mich, unglaublich und ich wollte das Stethoskop gar nicht mehr entfernen. Danach bat ich sie den Mund weit auf zu machen um nach Anzeichen für eine Allergische Reaktion zu suchen, sie tat wie ihr geheissen wurden und öffnete ihr Mund weit, meine Herz begann höher zu schlagen bei dem Anblick. Hinter ihren roten Lippen schienen ihre schön gepflegten weissen Zähne noch weisser und das innere hatte eine schöne gesunde Farbe. Im hinteren Teil konnte ich ihre Mandeln gut sehen und auch Ihr Zäpfchen hing vergnügt da und zitterte leicht, als sie atmete aber alles schien normal zu sein fast schon Bilderbuch mässig.

    Jetzt folgt der erfundene Teil

    «Ok» sagte ich, während ich die mir die Latex Handschuhe auszog «Ich habe da einen Verdacht was es sein könnte, allerdings muss ich um sicher zu sein einen Blick in deinen Magen werfen». «OK» sagte sie «Und kannst du das hier machen?» «Ja kann ich, wir haben da nämlich ein ziemlich nützliches Gerät wo wir uns selber schrumpfen können um uns selber ein Bild davon machen zu können» sie schaute mich verdutzt an. «Das heisst du willst in meinen Magen? Ist das nicht gefährlich?» fragte sie «Nein, da kann nicht viel passieren sonst dürften wir das gar nicht machen» log ich. «Hmm ok, was muss ich tun?» fragte sie mich unsicher und ich sagte nur «Du musst nur den Mund für mich aufmachen und dann geniessen». Ich nahm also das schrumpf gerät hervor und stellte die gewünschte Grösse ein, Nicht zu klein aber noch so dass sie mich mit runterschlucken konnte. Als der Prozess abgeschlossen war befahl ich ihr mich hoch zu heben und ihren Mund zu öffnen, sie tat was ich ihr sagte und so befand ich mich kurze Zeit später vor ihrem geöffneten Mund und genoss den Anblick. «Ich habe einen Zettel dort drüben hingelegt mit Anweisungen was du machen muss sobald ich in deinem Bauch bin, und du musst genau meine Anweisungen befolgen das ist wirklich wichtig» ich wurde unterbrochen von einem lauten tiefen knurren das von ihrem Bauch kam sie beugte sich nach vorne das Gesicht schmerz verzehrt. «Wir sollten keine Zeit mehr verlieren ich bin sicher danach wird es dir besser gehen jetzt schieb mich in deine Mund und schlucke kräftig. Ich bin wahrscheinlich zu gross um einfach deine Speiseröhre herunter zu gleiten deshalb musst du einfach mehrmals schlucken bis ich verschwunden bin». «Ok» meine sie nur und brachte mich naher an ihren Mund, ich spürte bereits ihren warmen Atem der auf Grund von ihrem Kaugummi nach Mint schmeckte. Sie schob mich Kopf voran in ihren Mund und direkt in den hinteren Teil, es fühlte sich wie and als würde alles verlangsamt um mich herum als ich mich langsam ihrem Zäpfchen näherte, welches hoch und runter schoss als ob es mir den Weg zeigen wollte. Doch dafür brauchte ich keine Hilfe, Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich gleich von einer Bildhübschen Frau freiwillig gegessen werden würde. Als ich das Ende ihres Mundes erreicht hatte schob sie mich direkt weiter und das Zäpfchen glitt über mein Gesicht und mein Kopf wurde nach unten gedrückt wo ich ihr jetzt in den Hals hinabsehen konnte. Obwohl es sehr dunkel war konnte klar das Dunkle Loch der Luftröhre ausmachen, als ich weiter nach unten gedruckt wurde näherte sich mein Gesicht der Luftröhre doch dann wurde plötzlich alles eng und Speichel floss an mir vorbei, ein lautes «Glurk» ertönte und ich sah wie die Luftröhre verschwand und sich dahinter eine engeres aber genau so dunkles loch auftat. Ich wurde sogleich in die enge Röhre gedrückt, ein weiteres «Glurk» war zu hören, und mein Kopf und meine schultern waren jetzt in der Speiseröhre drin. Sobald mein Kopf in der Röhre verschwunden war wurde es still, nur noch das Blut, dass durch die Venen und Arterien floss war zu hören und ein pochen, was ich als ihren Herzschlag identifizierte. Durch die Kontraktion wurde ich weiter nach unten gedrückt inzwischen war mein ganzer Körper in ihrer Speiseröhre und ich glitt langsam hinunter, durch die Kontraktion ist an Atmen gar nicht zu denken und das Blut fliesst alles in den Kopf da ich doch schon einige Zeit kopfüber bin. Die Reise hat ein jähes Ende als ich mit dem Kopf gegen eine Wand stosse die sich dann aber zu gleich öffnet und mir eine Welle stickiger Luft die verdächtig nach erbrochenem riecht entgegenschlägt. Ich hatte also mein Ziel erreicht langsam gleite ich hinein in immer noch kopfüber bis ich mich kurz im freien Fall befinde und kurze zeit später auf einem weichen aber auch glitschigen Boden lande. Ich schaltete die Taschenlampe ein die ich gebracht hatte und schaute mich um, ihr Magen schien komplett leer zu sein nur schäumende Magensäfte waren zu sehen. Da ich mit meiner grösse beinahe den kompletten Magen füllte kam ich überall mit der Säure in Berührung und durch das Kaugummikauen wurden dauernd Magensäfte produziert da der Körper dachte sie am essen ist und gleich etwas verdauen muss. Es herrschte ein konstanter Druck im inneren, der auf Grund der Gase die durch das schäumen der Magensäure entstanden ist. Ich fing also an so fest ich konnte gegen die Wände zu drücken um den Druck zu erhöhen bis endlich der Schliessmuskel zur Speiseröhre aufging und die überflüssige Luft nach oben in einem hörbaren Rülpser entwich. ich hörte wie Laura ein lautes entspanntes «aaaaaaaah» von sich gab «Das fühlt sich deutlich besser an, vielen Dank» hörte ich ihre gedämpfte Stimme. Meine Situation hatte sich dadurch allerdings deutlich verschlechtert, da der Magen jetzt deutlich geschrumpft war und mir kaum noch platz bot, zudem ist der grösste Teil an Sauerstoff entwichen. Davon hat Laura allerdings nicht viel mitbekommen, da sie sich jetzt deutlich besser fühlte nahm sie den Zettel um die Anweisungen darauf zu lesen um mich wieder raus zu hole. Doch als sie den Zettel durchlas staunte sie nicht schlecht über das Geschriebene. «Meine Diagnose für deine Beschwerden lautet ganz einfach Unterernährung. Durch die Gase die entstanden sind wurde der druck im Magen zu gross deshalb werde ich den Ruck reduzieren, doch ist dies noch nicht alles. Damit du dich wieder Fit fühlst brauchst du anständige Nahrung in deinem Bauch, ich stelle mich zur Verfügung diese Nahrung zu sein. Ruhe dich aus und lasse deinen Magen seine Arbeit machen danach wirst du fit genug sein dein Job zu machen p.s. Versuche nicht mich mit erbrechen heraus zu holen das würde bei meiner grösse nicht funktionieren». Ratlos legt sie den Zettel beiseite und schaut auf ihren flachen bauch wo ganz fein ihre Bauchmuskeln zu sehen waren die durch den vollen Magen nach aussen gedrückt wurden. Sie fing an ihren nackten Bauch, der leicht nach aussen gewölbt war, zu streicheln «Es fühlt sich ziemlich gut an einen so vollen Bauch zu haben, aber ich kann doch ihn nicht einfach drin lassen, das wäre sein Tod und das schon bald bei meiner Verdauung» fragte sie sich selber « Allerdings hat er geschrieben, dass es keinen Sinn macht zu versuchen ihn hinaus zu holen und Befehl ist Befehl». Ein leises gurgeln kündigte den Start der Verdauung an, sie zuckte mit den Schultern und legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Im inneren ihres Körpers war eine klare Veränderung zu spüren da aus den Wänden schäumende Flüssigkeit austrat und langsam nach unten floss wo sich langsam ein See gebildet hatte und mir bereits bis zur hüfte reichte. Sie hatte wohl sehr ausgeprägte Magensäfte denn meine Kleidung hatte bereits begonnen sich auf zu lösen und es brannte stark auf der Haut. Plötzlich spürte ich wie die wände ganz hart wurden und der Magen sich komplett zusammen zog was zur folge hatte, dass sich die Flüssigkeit überall verteilte und ein lautes Gurgeln war zu hören. «Nun hat die Verdauung eingesetzt» dachte ich, die Muskeln lösten sich wieder doch die Bewegung hörten nicht auf, irgendetwas passierte ausserhalb. Ich viel plötzlich zur Seite und der Säure Tümpel floss zur Mitte und bedeckte nun meine ganze Seite «Sie muss sich wohl auf den Rücken gelegt haben» dachte ich und drehte mich schnell wieder auf den Rücken. Doch bevor ich es mir wieder gemütlich machen konnte fing der Magen wieder an sich zu bewegen die Wände zogen sich langsam von unten zusammen und drückten mit einer unglaublichen kraft gegen meine Körper und verteilten so die Säure über meinen ganzen Körper. Der Schmerz war unerträglich, ich musste die Augen schließen da sie Säure auch in meinem Gesicht war. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass von der Kleidung nichts mehr übrig geblieben war. Die mitgebrachte Lampe fing an zu flackern und ging dann aus lies mich im Dunklen zurück, was vielleicht auch besser war denn was jetzt folgen wird möchte ich vielleicht gar nicht sehen. Ihr Magen kannte kein Erbarmen die Muskeln arbeiteten pausenlos um die Säure bei der Zersetzung zu unterstützen, durch die ganzen Bewegungen entstanden überall Geräusche. Ein Gurgeln hier ein Gluckern dort und dann noch das laute donner artige Geräusche, dass durch die Kontraktionen entstand. Laura war inzwischen eingeschlafen mit der Hand auf ihrem Bauch der sich nun voll auf die Verdauung konzentrierte, wenn man genau hinschaute waren leichte Bewegungen im Bauch zu sehen. Inzwischen hatte ihre Säure einen hervorragenden Job gemacht die Haut war an den meisten stellen komplett verschwunden und mit der Haut verschwand auch langsam mein Bewusstsein ich spürte noch wie der Magen sich richtig fest zusammenzog und meine Körper in Einzelteile zerlegte dann wurde mir schwarz vor Augen. Ihr Verdauungstrakt hatte aber die Arbeit noch lange nicht abgeschlossen und arbeitet unermüdlich weiter was die Geräusche noch intensiver machte, ich hätte das gerne noch mit erlebt nur war von mir nicht mehr viel übrig geblieben. Nach nur einer halben Stunde war von meinem Körper nur noch ein flüssige Masse übrig blieb die noch für eine weitere halbe stunde gut mit Säure vermischt und durch geknetet wurde und dann langsam in den Dünndarm geschoben wurden. Laure erwachte nach einer Stunde von ihrem Verdauungsschläfchen und fand ihren Bauch wieder flach wie er vorher war nur noch ein leichtes blubbern war zu hören als meine Überreste durch ihren Darm wanderten. Sie fühlte sich hervorragen wenn auch bereits schon wieder etwas hungrig da ihr Magen wieder leer war und bereit weitere Nahrung aufzunehmen, sie zog sich an und murmelte zu ihrem Bauch «Vielen Dank für die Behandlung, du wahrst vorzüglich ich fühle mich viel besser» mit diesen Worten verließ sie das Ambulanz Fahrzeug und schloss die Tür.

  • ok, das nenne ich auch mal eine sehr detailierte Vore Story :thumbup: vor allem kann man es sich richtig bildlich vorstellen was da alles passiert, echt cool ;)

    Das war auch meine Idee, dass ich die Bilder in meinem Kopf so beschreibe, dass sie auch die Leser genießen können ;)

    Sehr schöne Kurzgeschichte, gerne mehr davon :D

    Kurzgeschichte? :D es fühlt sich für mich an wie ein ganzes Buch :)

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