Breaking free - Kapitel 13

  • der 13. Teil mit Celli.


    „Ich liebe es, dich leiden zu sehen, Lehrerchen Arnim,“ grinst Celli in den Apfelbaum, den sie vor ihr Gesicht hält. Die Äste berühren schon ihre Lippen und brechen an deren Wölbung. Winzige Äpfelchen fallen dadurch ab, die über Cellis Unterlippe kullern und in die Tiefe fallen. Das spürt sie nicht – winzig wie Hirsekörnchen sind sie gegen das riesige, auf dem Bauch liegende blonde Mädchen. Ein interessantes Gefühl von Macht durchströmt Celli. Es fast ein Kribbeln. Es ist ein Kribbeln m ganzen Körper… irgendwoher kenn ich doch das, überlegt sie.

    „Aber… Celine… Es ist doch letzte Woche in meinem Büro… eigentlich ist da doch gar nichts passiert!“ Arnim schreit zitternd, krallt sich im Baum fest und kann es nicht fassen, wie riesig Cellis Mund ist. Viele Meter breit. Dazu ihre feucht glänzenden Lippen, die gerade von der vorbeifahrenden Zunge benetzt wurden.


    „Wir… wir sind doch unterbrochen worden, als du dich ausgezogen hast und…“ versucht er weiter die Situation herunter zuspielen. Doch die supersexy Riesencelli lässt das nicht gelten.

    „Als du mich gezwungen hast, dass ich mich ausziehe,“ fährt der Sturm ihres Atems durch den ganzen Baum, „war ich dein Opfer! Jetzt bist du meins!“ Blätter und kleine Äste werden weggepeitscht, als sie das „pf“ in Opfer ausspricht. Warme feuchte Luft zerrt an Mensch und Baum.



    „Aber bitte,“ fleht Arnim weiter, „Du hast mich doch eben schon bestraft. Meine Frau! Du hast sie einfach so verschluckt, ohne Grund. Sie war unschuldig!“

    „Oh. Sie war unschuldig,“ äfft sie ihn nach, „hätte ich´s ihr vorher erklären sollen,“ antwortet der riesige Mund schnippisch.

    Johannes und David stehen ein paar hundert Meter abseits von Arnims Grundstück. „Wenn sie das so mit meinem Finanzinvestor macht, dann hat sie bei mir einen richtigen Stein im Brett,“ grinst Johannes Troy. David sagt nichts. Er mag Troy nicht besonders. Irgendwie ist dieser Mann trotz seines Alters so eine Art Konkurrent für ihn. Glaubt er zumindest. Wortlos schaut David an Cellis Seite entlang die Straße hinunter. Cellis sexy 200-Meter Körper berührt zu beiden Straßenseiten die Bebauung.

    Häuser bröckeln an ihren Hüften und Oberschenkeln, immer dann, wenn sich das Riesenmädchen auch nur ein bisschen bewegt. Liegend wie eine riesige Sphinx mit blonden Locken füllt Celli die ganze Straße.



    „David?“



    „Ja,“ sagt er, wendet seinen Blick von seiner Freundin. Dreht sich zu Troy.

    „So ein Mädel wie deine Celli ist Gold wert,“ sagt der zu David, „Ich würde sie gerne für meine Zwecke haben wollen. Ich werde sie einstellen! In meiner Firma kann sie arbeiten! Mit ihr als Argument könnte ich Geschäfte erzwingen, die mich… nein, was sag ich denn… uns beide unendlich reich machen können! Was sagst du dazu?“

    Bevor David antworten kann, hat er ihm schon freundschaftlich auf die Schulter geschlagen. „Hey! Lass mich in Ruhe, Johannes,“ faucht David. „Du kannst mich mal. Das ist meine Freundin!“ Böse funkelt er den überraschten Geschäftsmann an. „Die setzt man nicht für irgendwelche krummen Geschäfte ein!“



    Oben.

    „Ich wollte dich doch gar nicht vergewaltigen oder so! Ich wollte dich doch nur nackt sehen!“ Das Gejammer von Cellis zitternden Lehrer im Baum nervt sie jetzt immer mehr. Sie überlegt, ob sie ihn samt Apfelbaum in der Faust zerquetschen oder ihn in den Mund schieben soll. Sie entscheidet sich für letzteres.



    Unten.

    „David, David. Beruhige dich,“ sagt Johannes, „Ich will sie nicht für krumme dinger missbrauchen. Außerdem will sich sie dir überhaupt nicht ausspannen. Schau mich an. Ich bin doch gar nicht euer Semester!“

    „Sorry. Ich weiß. Aber die Eifersucht kommt eben schnell hoch.“

    „Oh Gott! Jetzt geht’s los! Sie frisst ihn!“ Johannes zeigt aufgeregt nach oben, wo sich der Mund der Riesin langsam öffnet. Immer weiter. Panisches Geschrei von Georg Arnim inklusive. Aber für David war das von vornherein und nur eine Frage der Zeit. Er weiß, dass seine Freundin niemals auf einen apfelbaumgarnierten Typen als Snack verzichten würde.

    Ganz langsam bahnt sich die Zunge den Weg durch das berstende Geäst, während der gesamte Baum ebenso langsam über die untere Zahnreihe kommt. „Nein! NEIINN!“ Kreischend wie ein Affe springt Arnim in den Ästen umher, auf der Flucht vor der übermächtigen Zunge. Würde er jetzt springen, fiele er direkt auf die Mauer der unteren Schneidezähne oder auf ihre Unterlippe.

    Genüsslich stöhnend drückt jetzt Celli den berstenden Baum mit dem Zeigefinger ganz in den Mund. Das letzte Mal, dass Georg Arnim Tageslicht sieht.



    WOMP.



    Die Lippen sind geschlossen, der Mund lässt kein Laut nach außen.

    CROHSSHH! Spaltendes krachendes Holz wird von der übermächtigen, nassen Zunge gegen den Gaumen gedrückt.

    Der Geschmack von Blut breitet sich aus. Offenbar hat irgendein Ast Arnim verletzt oder gar durchbohrt. MMMHHHH! Celli stöhnt leise.

    Danach kaut sie. Zu lecker. Macht Lust auf mehr. Viel mehr, denkt sie. Arnim hat ja noch einige Bäume mehr im Garten.

    „Wir sollten weiter,“ sagt Johannes, der sich bis zum Ellbogen von Celli herangewagt hat, auf den sie sich stützt.

    „Mmpflaume! Apfel und Birne!“ Celli zieht der Reihe nach Obstbäume aus dem Erdboden und isst sie mit großem Genuss.

    „Wir sollten weiter,“ wiederholt Johannes.



    „Schon?“ Die große dreht ihren Kopf zur Seite und sieht den Winzling auf der Straße. „Wo ist David? David??“

    WOOOOMMMMM! Die riesige schwere Celli dreht sich auf die Seite und die Hüfte hochkant. Ihr gewaltiger Po walzt dabei ohne Mühe drei Gebäude hinter sich nieder. Spuren von grauem Staub senken sich auf ihren schwarzen Minirock. Direkt neben Johannes Troy hebt sich ihr Ellbogen, gefolgt vom Rund des massiven bebenden Busens im spannenden Top.

    Während Johannes an ihr nach oben schaut und ihre Vorzüge genießt, suchen Cellis Augen die Umgebung nach ihrem Freund ab. Dann streckt sie ihren zweiten Arm und drückt sich zum Sitzen hoch. Es donnert und staubt, während weitere Gebäude bersten. Langsam zieht sie die Beine zu sich. Furchen reißt das in die Straße.

    Cellis Top ist etwas staubig und hoch gerutscht, so dass ihr sexy-rundes „Bäuchlein“ frei wird. „David,“ wiederholt sie suchend. Dann erst sieht sie ihn. Halb unter einem Bäumchen am Straßenrand.



    „Hey, lasst sofort meinen Freund los!“

    Anwohner haben David gepackt, als er kurz unaufmerksam war. Jetzt halten etwa 18 Menschen ihn fest und zerren ihn in Richtung eines Hauseingangs.

    „Nein!“ ist die Antwort wie aus einem Chor und sie zerren ihn weiter mit sich. Er wehrt sich, aber es sind zu viele.

    „Na wartet,“ sagt Celli und beugt sich langsam vor. Brüste wackeln über Johannes hinweg, der aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt. Sie streckt den Arm aus, die Gruppe springt sofort auseinander. David plumpst hart auf dem Boden.

    Fauchend zischt über ihm zieht die Hand seiner gigantischen Freundin hinweg. 15 Personen fliehen in den Hinterhof, drei waren zu nah und schaffen es nicht mehr. Cellis Finger krallen sie sich.



    Grinsend setzt Celli sich wieder aufrecht und schaut sich ihre Beute an, die jetzt auf der Handfläche in Brusthöhe zappelt. „Netter Versuch, ihr jämmerlichen Winzlinge! Aber ihr habt euch mit der falschen angelegt!“

    „Fuck you,“ schreit ein Winzling, das hört Celli ganz genau als sie sie noch grinsend ansieht.

    „Was?“ Ihre Miene verdunkelt sich. Die Hand wandelt sich zur Faust, will sie zerquetschen, doch gerade noch rechtzeitig springen sie. Die winzigen Menschlein hechten in die Tiefe. Die drei sind offenbar ganz fitte Sportler.

    „Hey! So redet keiner mit mir!“ Ehe sich´s Celli versieht, sind sie schon auf ihren linken Busen gefallen. Im Gebiet ihres Ausschnitts. Riesendekolletee. Kaum sind sie auf den Beinen laufen sie über die warme Haut.



    Wie winzige Insekten krabbeln sie Celli über das gewaltige Rund der linken Brust. „Hey!“ bringt die Riesin noch heraus, da überspringen sie den Wall ihres Dekolletees, das sich am Übergang zum Top hochdrückt. Frech rutschen sie die Hautwölbung herunter landen direkt auf den gelben Stoff.

    Alle drei laufen los. Rennend überqueren sie die bebende Brust, immer weiter nach vorne. Langsam wird die Rundung steiler. „Hey,“ ruft Celli, „wollt ihr wohl da bleiben? Ihr fallt gleich herunter…“ Der Raubvogel Riesenhand jagt heran. Die Finger zucken.

    Sie springen wieder. Alle drei. Wie Base-Jumper. Fliegen an Cellis massiver Titte vorbei schreiend in die Tiefe. Cellis Hand ist schnell, aber nicht schnell genug um sie aufzufangen.



    BOMP! WOAMP! WOPP!



    Äußerst unsanft landen die drei auf Cellis Bauch, der aus großer Höhe doch so weich ausgesehen hat! Celli streckt ihre Wirbelsäule, neigt den Hals nach vorne um über die dicken Brüste hinweg ihren Bauch zu sehen. „Wo seid ihr denn,“ zwitschert die Megablondine.

    Da liegen sie. Auf dem nackten Teil des Bauches, über dem Nabel und knapp unter der Grenze des Tops. Offenbar haben die drei den Fall aus großer Höhe, es sind mindestens 40 – 50 Meter, nicht unbeschadet überstanden. Zitternd und jammernd blicken sie verletzt nach oben: Die riesigen, wackelnden Brüste dominieren in ihrem gelben Stoff bespannt den ganzen Himmel. Aufstehen unmöglich! Und von der Seite kommt schon die Hand herangeflogen.



    „Wir müssen echt langsam weiter,“ ruft Johannes von der Straße aus laut nach oben, so dass Celli ihn hören kann, „Spielen können wir später,“ meint er.

    Hört sie richtig? Der ist doch nicht ganz dicht! Celli schaut ihn finster an.

    „Ich spiele nicht mit meinem Essen,“ meint Celli, die die drei schreienden Opfer aufsammelt, „aber manchmal versucht es eben mit mir zu spielen.“

    CRACK! Ein Schrei. Celli hat die drei so unsanft zwischen die Finger gedrückt, dass mindestens ein weiterer Arm oder ein Bein gebrochen sind. Kein Entrinnen – verletzt zwischen den meterlangen Fingern eingeklemmt.



    Schon sind sie vor Cellis Lippen. Ein bisschen höher. Der Mund geht auf. Diesmal fackelt sie nicht lange. „AHHHHH,“ stöhnt der Wind aus ihrem Rachen, während die Finger auseinander gleiten und die verletzten drei auf ihre Zunge fallen, um die sich ein Speichelsee gebildet hat, dessen Brandung gegen die Zahnreihe spritzt. Keine Chance! Schon wird es dunkel. GULP! Mit über 3000 Litern Speichel geht es für die drei Opfer durch die größte Wasserrutsche der Welt hinab. GULP!

    Celli hat die drei nicht einmal so genau angeschaut, weiß nicht, ob die drei alt oder jung, Frau oder Mann waren. Einfach Schluck und weg. Sie schaut sich um, leckt die Finger.

    „Noch jemand da, der meinen Freund kidnappen will?“, fragt sie laut. Keine Antwort. Von niemandem. Total verstört ziehen sich die Überlebenden zurück und verstecken sich in ihren Häusern, die zum Großteil nur noch Ruinen sind.



    „David, ich muss dir was sagen!“

    „Was denn meine Große?“ Er kommt auf sie zu.

    Sie streckt nur ihm die Hand hin. Johannes will auch aufsteigen, aber Celli knickt die Finger ein um dies zu verhindern.

    „Ich hab gerade das Gefühl, dass…“ Sie spricht ganz leise und hält David nah an den Mund, „…naja, irgendwas hat gerade so schön gekribbelt.“

    „Wie gekribbelt?“

    Stöhnend atmet sie aus. David kann sich vorstellen wie. Er streichelt ihre Unterlippe.

    Vorsichtig kommt die Zunge aus dem leicht geöffneten Mund und stupst liebevoll Davids Hand weg. Er tätschelt ihre nasse Zungenspitze und Celli kichert leise.

    SCHWUPP – die Zunge ist wieder verschwunden.

    „Es geht also wieder los? Du… du darfst jetzt auf keinen Fall etwas essen!“

    Sie hebt die Hand etwas weg vom Gesicht und hebt eine Braue. „Aber warum? Vielleicht will ich ja noch größer werden?“

    „Aber Schatz,“ wirft David mit beschwörend gehobenen Händen ein, „wie können wir zwei dann… uns unterhalten? Du bist mir so schon mehr… als groß genug.“

    „So?“, zickt sie. „Ich bin dir schon jetzt zu groß? Ich dachte du liebst mich, wie ich bin, mein kleiner, winziger Freund,“ Celli funkelt ihn mit ihren blauen Augen an.

    „Celli, ich will mich doch jetzt nicht mit dir streiten. Ich finde, du isst jetzt am besten eine Weile nichts, bis ich beim Krankenhaus angerufen habe.“

    „Super,“ mault sie dann genervt, „bestimmst du jetzt über mich? Was sollen dir die Typen aus dem Krankenhaus sagen? Dass jetzt jeder Happen zu viel ist? Halt mich doch zurück, wenn du kannst!“



    Mit dem einen Arm hält Celli David hoch und krachend landet die andere auf der Straße. Finger ziehen Furchen. Krachend pflügt sie an einer Seitenstraße vorbei, dann öffnet sich unfreiwillig ein Hinterhof, als das Vorderhaus kollabiert.

    Als sie ihre locker zur Faust geformte Hand anhebt, liegen zappelnde Menschen aus ihren Wohnungen im Erdgeschoß, drei Autos aus der Tiefgarage und sogar ein paar Laternen sowie eine Parkbank darin.

    „Celli, sei jetzt nicht so trotzig!“ Rufend kriecht er auf die Handwurzel, um auf ihren Arm zu kommen. Sie ignoriert ihn, den sie extra weit weg hält. Genüsslich leert sie das Gesammelte in den Mund. Angenehm breiten sich die Aromen auf ihrer Zunge aus, HMMMMM!

    Schmatzend schlägt die Zunge noch mehr Geschmack aus dem Allerlei und aus den geschlossenen Lippen schaut etwas heraus. Ein Beinchen mit Schuh daran. Zappelt noch. SCHLURP! Weg.

    David geht nun vorsichtig los über ihren ausgestreckten Arm entlang in Richtung Schulter. Es ist verdammt hoch und ein falscher Schritt… „Hey Celli. Hör mir zu, ich will nicht mit dir streiten,“ sagt er.



    NOMNOMNOM. Sie hört extra weg. Bei ihrer Jagd durch die Straßen ist Celi so effektiv, dass die Hand jedes Mal ein bisschen voller wird. Zwar verliert Celli auch recht viel von dem was sie einsammelt, so dass auf den Oberschenkeln, Bauch und Titten allerhand landet, doch der Löwenanteil verschwindet in ihrem hungrigen Mund.

    David geht über die Schulter und ist jetzt direkt unter Cellis Ohr. Gut, dass ihre Locken jetzt nach hinten auf dem Rücken herabfallen. „Lass mich jetzt wieder runter. Bitte!“

    Sie schluckt. „Aber klar doch, mein Süßer. Dann lässt du mich aber in Ruhe,“ meint Celli. Er hält sich an den Fingern fest, dann geht es nach unten. Er beobachtet auf ihrem Bauch eine Gruppe Menschen, die ihr aus der Faust gefallen sein müssen, die neben einem verbeulten Auto und einem entwurzelten Bäumchen stehen, das im Begriff ist, in Cellis Nabel abzurutschen. Dann sieht er sie nicht mehr, denn die Hand ist schon tiefer als ihr Schenkel dick.

    Kaum hat David Boden unter den Füßen, stürmt Johannes auf ihn zu. „Was war das denn? Habt ihr gestritten?“

    „Ja, sie hört nicht auf mich. Celli isst jetzt, obwohl das in der Situation gefährlich sein kann,“ antwortet er.

    „Naja, das kann die Stadt ab…“ spielt Johannes abwertend herunter.

    „Nein! Gleich geschieht ein wirkliches Unglück!“ – „Warum?“ Johannes glotzt ungläubig.

    URPS! Celli stößt auf. „Können wir los?“ Celli leckt sich die Lippen. Dabei walzt ihre Zunge einen flüchtenden Mann, der von den Zähnen auf die Unterlippe gesprungen ist, brachial nieder. Er wird bis in ihren Mundwinkel mitgeschleift.



    Eigentlich wollte jetzt ihre beiden Männer aufsammeln und dann aufstehen. Stattdessen sitzt sie noch reglos zwischen den Häusern. Minirockbespannte Oberschenkel drücken auf Dachstühle.

    „Was ist jetzt los?“ Johannes Troy würde jetzt so gerne auf ihre Hand steigen.

    „Mir…“ stockt Celli, „mir wird gerade wirklich ein bisschen schwindlig,“ stammelt sie mehr zu sich als zu David und Johannes, die neben ihrem 30 Meter dicken Oberschenkel stehen.

    Es kribbelt. Es kribbelt durch ihren ganzen Körper. Die Reststrahlung!Celli erfasst das geile Gefühl des sich anbahnenden Wachstums. Und im Krankenhaus meinten sie, es ist noch eine gewisse Reststrahlung in ihren Zellen! Das haben sie doch so gesagt?

    „Jungs, ich… ich…!“ Celli schaut besorgt, gemischt mit einer gar nicht so schlechten Vorahnung zwischen ihre Beine, wo die Männer stehen.

    „Was ist jetzt? Was hat sie?“ Johannes hat keinen Plan.

    „Sie wächst weiter,“ erklärt David ganz schnell.

    Johannes fasst es nicht. „Noch größer?“



    Celli atmet jetzt kurz und schnell. Ihre dicken Titten hüpfen und das Dekolletee schwappt leicht. Das Kribbeln in ihr wechselt von erst wohlig in Richtung heftig.

    KNARRZ!

    Die Megablondine merkt schon, dass es ihr um die gewaltigen Brüste enger wird. Das Dekolletee schiebt. Warum ist aus dem Stoff jegliche Reststrahlung verflogen, wenn in mir noch was ist? Cellis Gedanken rasen. Das bedeutet doch…



    Der Druck steigt auch in ihrem Minirock, der an seine Grenzen kommt. Celli hebt ihre Hand vors Gesicht und sieht tatsächlich die einzelnen Finger wachsen! Dann wird sie abgelenkt:

    RATSCH! Am Po reißt ihr Minirock ohne Vorwarnung auf. Von oben her nach unten. Dann verschwindet der Slip zwischen ihren festen runden Pobacken, bis der Stoff nicht mehr hält. ZIPPP!

    Gleichzeitig drückt der Bauch gegen den immer enger werdenden Bund des Rocks, quetscht sich enorm darüber hinweg. Vor allem die Oberschenkel haben so gut wie keinen Platz mehr nebeneinander in dem engen schwarzen Stoff. Überall krachen und kreischen Nähte.

    „Lauft weg!“, flüstert sie. Mehr bringt Celli zur Warnung nicht heraus. Sie fühlt ihre Brüste immer größer und schwerer werden. Der BH ist total überlastet, wird immer enger, er schneidet an den Schultern ein. Das Dekolletee dehnt den Ausschnitt und langsam reißt das Top immer weiter auf.

    Knirschend wird Cellis Rücken breiter und länger und nach ein paar Sekunden schnalzt der Querverschluss ihres BH. Die riesigen runden Busenberge füllen sich immer weiter, dehnen sich rapide aus…



    „Los Johannes!“ David reißt den Geschäftsmann mit in eine Seitenstraße. Der ganze Boden im Umkreis vibriert, aber das stört beim Laufschritt nicht. Sie befinden sich zwischen den gespreizten Beinen der wachsenden Megablondine.

    Die Oberschenkel dehnen sich in Länge, vergrößern ihre Durchmesser so schnell, dass sie jetzt kurzen Prozess mit dem Minirock machen, der Po frisst die Reste von Cellis Tanga und formt sich in neue Größen.



    Die Arme strecken sich länger aber werden auch dicker, so dass dabei die Oberarme das Top bis hinauf zur Schulter aufreißen.

    Die junge Riesin schaut an sich herunter, weiß nicht, ob sie Lachen oder Weinen soll, da schnippen ihre Schulterträger vom BH weg. Das Top kann die sich unkontrolliert ausdehnenden Megatitten nicht mehr überspannen. Es reißt erst kreischend in hunderten von Löchern immer weiter und ist schließlich fast nur noch ein Netz, das knarzend die immer dicker werdenden Megaglocken noch irgendwie versucht zu halten. Zu spät.



    BLAMMMM! BLAMMM! Die Brüste haben die Reste des Tops vernichtet und nichts engt jetzt ihre Expansion ein. Cellis Kopf schiebt sich jetzt schon im Sitzen auf 200 Metern Höhe.

    Noch immer steigt ihre Körpergröße, als würde jemand sie mit einem Foto-bearbeitungsprogramm mit dem Cursor von links unten nach rechts oben im Vergrößerungsmodus groß ziehen. Dabei zittert die ganze Umgebung unter ihrem rasant steigenden Gewicht.



    Während ihre Beine wie übertrieben große Mega-U-Bahnen mit der Ferse voran unaufhaltsam durch die Vorstadt pflügen, Häuser wie Sandburgen zerfallen, walzen die Oberschenkel und der Po, weil sie immer praller werden, ein riesiges Areal um die Blondine herum ohne Gnade platt. Gebäude bröseln wie Sand und werden von Celli zusammengeschoben.

    Celli sieht von oben, wie alles an ihrem Körper zerbröselt und kann es kaum glauben, dass sie noch größer wird als sie sowieso schon war. Sie ist jetzt schon im Sitzen viel größer, als sie eben noch im Stehen war und nun auch komplett nackt. Celli ist es aber nicht peinlich, dass nun jeder eine deutliche Sicht auf ihren Körper hatte, im Gegenteil!

    Ihre Möpse wurden immer dicker und werfen inzwischen einen gewaltigen Schatten auf die Stadt. Es war immer schwerer zu begreifen. Auf 20 Meter Größe ist schon schier unglaublich und absolut fantastisch. Aber nun noch viel größer zu werden - fast schon zu viel des guten für Celli. Sie kann es nicht länger leugnen es erregt sie ungemein, größer zu wachsen als sie eigentlich zugeben würde. Ihr Blick war auf ihren wachsenden Megamöpsen und auf der zerbröselnden Umwelt von ihrem Körper fixiert.



    Wahnsinn! Das alles nur weil ich wachse, denkt Celli sich. Da überkommt ihr ein gewaltiger Schauer der Erregung und sie kann nicht unterdrücken, einmal laut aufzustöhnen. Die ganze Stadt erzittert kurz darauf unter dem Stöhnen von Celli und auch David und Johannes hatten dies vernommen.

    „Oh shit!“ David hat sich im Laufschritt kurz mal umgedreht und er wäre fast gestolpert. Mit Schrecken sieht er über den Giebeln der Gebäude den Oberkörper seiner Freundin gen Himmel streben und dabei zu wachsen. Es kracht und donnert, hinter den zwei Männern rast eine gewaltige Schuttwelle zu.

    Celli bewegt sich kaum und ist einfach nur fasziniert, wozu ihr Körper doch fähig ist. Noch immer ging es für sie nach oben und ihr Körper dehnt sich weiter mit einem unglaublich geilen und erregendem Gefühl aus. Es hilft nichts, denn auch den zweiten Stöhner kann sie nicht unterdrücken. Dieser war natürlich, durch ihre wachsende Größe, deutlich lauter als der erste.

    Johannes fragt David nun ob Celli wohl irgendwas weh tut, da sie ja so stöhnen würde. „Meinst du das ist schmerzhaft so zu wachsen?“, fragt Johannes David. David antwortet nicht. Er kennt diese Art von Stöhnen. Er hat es schon das ein oder andere Mal von ihr gehört als er mit ihr intim wurde. Schmerzen waren das ganz sicher nicht, da ist sich David sicher und dass das Wachstum wohl so schön für Celli sein musste, macht David dann doch etwas Angst.

    David riskiert einen erneuten Blick nach hinten und kann es nicht glauben! Celli war in den letzten Sekunden wirklich gigantisch geworden und es stoppt immer noch nicht. Wie groß wird sie nur? denkt sich David etwas verzweifelt.



    Einen Block neben ihnen fährt Cellis Bein mit zerstörerischer Macht durch und kein Haus kann ihm widerstehen. Niemand weiß wie viele Gebäude an ihren immer dicker und breiter werdenden Oberschenkeln zerfallen. Oder was ihr gewaltiger Po unter sich zermalmt und unaufhaltsam vernichtet.

    „Ohhh, woow!“ Cellis Blick liegt jetzt auf ihren dicken runden Möpsen, die eben das Top zerfetzt haben und nun splitternackt sind. Sie füllen sich immer mehr und es fühlt sich großartig an. „Ich liebe euch,“ streichelt sie sie lachend.



    Krachend kollabiert direkt neben den Männern eine hohe Hauswand, die ihren Fluchtweg meterhoch verschüttet. Sie stoppen. Können nicht weiter. Hinter ihnen rauscht die Schuttwelle heran. Doch als sie sich bücken und die Hände hochhalten scheint alles zu spät. Schreiend erwarten sie den Tod!

    Doch plötzlich fällt die Geröllwelle in sich zusammen und nur eine Staubwolke prescht über sie hinweg. Das ständige Vibrieren des Bodens lässt plötzlich nach.

    Johannes schaut ebenfalls zurück. „Es scheint aufgehört zu haben.“

    „Ja, sieht so aus. Aber viel größer hätte sie nicht werden dürfen…“ meint David und zeigt nach oben, wo sich der Staub langsam verzieht.

    Obwohl die zwei Männer mindestens die letzten anderthalb Minuten fast zweihundert Meter was sie konnten gelaufen sind, sieht es so aus, als wären sie nur wenig zwischen Cellis gigantischen gespreizten Beinen voran gekommen. Einige Häuser neigen sich neben zu ihnen auf in die Straße. Den Grund sehen sie. Links und rechts thronen zwei titanische Oberschenkel.


    Wie groß mögen die wohl sein… zuckt Johannes durch den Kopf.

    Fast synchron drehen sich die beiden um. Es donnert. Direkt hinter ihnen ist ein recht großes Haus zusammen gebrochen. Der Grund ist dahinter, daneben und darüber. In einer sanft kurvigen, aber gigantischen Wand erhebt sich der Bauch einer sitzenden Megariesin.

    Celli sieht an sich herab. Das Wachstum hat aufgehört und sie kann es kaum begreifen. Niemals hätte sie gedacht, dass Davids sein komischer kleiner Stift sie so gigantisch machen würde! Der Massevergrößerer… Sie ist ein Vielfaches größer als noch vor ein paar Minuten. Die ganze Situation sowohl zu wachsen als auch nun zu sehen wie mega groß sie jetzt ist, hat sie mehr erregt als ihr bester Sex. Es war unglaublich. Ihr ganzer Körper zittert noch vor Aufregung und Geilheit. Sie kann kaum noch sehen, was unter ihr vorgeht, da ihre aufgepumpten Megatitten deutlich die Sicht versperren. Große Teile der Stadt liegen im Schatten ihrer großen Brüste.


    Celli ist noch immer sehr beeindruckt, dass sie so groß werden konnte. Sie würde es zwar niemals zugeben aber insgeheim ist nun ihr größter Wunsch dieses tolle Gefühl des Wachstums noch einmal zu erleben und noch ein viel größeres und mächtigeres Mädchen zu werden. Aber das wäre zu schön um wahr zu sein.

    In ihrer verlorenen Position irgendwo vor ihr schauen die Männer Cellis „Bäuchlein“ von schräg unten an. Seine sexy-runde Form macht eine Wölbung nach oben und in geschätzt 100 Metern Höhe sehen sie ihren Bauchnabel. Warum ist es eigentlich so düster? überlegt David, obwohl er die Antwort weiß.

    Synchron wandern die Blicke weiter an dem supersexy Megakörper in schwindelnde Höhen hinauf. Dann, als sie beide den Kopf im Nacken haben, sehen sie sie. In 200 Metern. Direkt über Johannes und David: Der Himmel über ihnen bewegt sich leicht und besteht aus zwei unfassbar riesigen Brüsten. Sie verdecken die Sonne, die es schon schwer hat, durch die Staubwolken zu strahlen.


    Ab und zu blubbert es und es jagt ein Hauch von Licht zwischen den weichen Bergen hindurch und beschreibt ein Lichtspiel an Cellis oberer Bauchregion.

    Ein Wasserfall aus blonden Locken umrahmt die Doppelsterne ihrer massiven Oberweite. „Wow. Was für ein Mädchen,“ murmelt Johannes. „Mein Mädchen,“ stellt David richtig.

    Es bebt der Boden „Jungs?“, schallt es über den Stadtteil.

    Wind. WOOOOOMMMM! Die Megabrüste sinken herab, denn Celli macht ihren oberen Rücken nach vorne etwas rund. Es wird heller und heller während die Supertitten wackelnd Platz machen taucht noch weiter oben ihr Kopf auf. Celli lächelt. Anscheinend kann sie sie tatsächlich ausmachen, obwohl David und Johannes so grau von Staub sind, wie die Umgebung.

    „Hey, wie findet ihr mich? Ich bin die Größte!“ Cellis Stimme ist laut und die „warst du vorher schon,“ sagt David tonlos.

    Antworten der winzigen Freunde hört sie so aber bestimmt nicht.

    „Wartet, ich hol euch mal hoch.“ Eine Hand fliegt heran.



    CHRASSH!



    Celli sticht mit den Fingernägeln die ganze Scholle Straße heraus, auf der David und Johannes stehen. Wie ein Plätzchen hebt sie sie an. Während sie nach oben schweben, streckt Celli ihren Rücken und die größten Brüste des Universums heben sich, stoßen extrem erotisch in sicherem Abstand vor den beiden Jungs zusammen. Gebannt ergötzen sie sich am Megaschauspiel der nackten wackelnden Brüste. So was mgagroßes! – Das Gehirn der Männer hat abgeschalten.

    „Aha, erwischt,“ grinst Celli. Ihr Mund ist über 20 Meter breit. Johannes lacht zwar auch, aber ihm wird Angst und Bange, wenn er vorstellt, was dieser Mund an Nahrung aufnehmen könnte, bis der Bauch da unten annähernd gesättigt ist.

    „Gehen wir?“ Johannes blickt das riesige Gesicht nach oben.

    „Jep,“ antwortet Celli, „Finanzdistrikt?“

    „Genau. Die Straße ist die…“



    „Straße?“ Riesiges Schmunzeln.



    „Ja, du musst doch wissen, wo…“ Johannes Troys Säuseln wird wieder von ihrer alles beherrschenden, aber angenehmen Stimme unterbrochen.

    „Straßen sind doch jetzt viel zu schmal für meine Füßchen. Egal in welchem Haus dein Finanzgenie sitzt,“ sie zwinkert ihm zu. „Ich nehm das ganze Viertel.“

    Celli spannt ihre Muskulatur an. Langsam erhebt sich eine 600 Meter Gigantin. Splitternackt ist ihr Körper, sexy Kurven. Sie ist wunderschön und doch ist sie ein blonder Todesengel für die Stadt, in mitten sie jetzt steht. In ihrer Handfläche vor der linken Brust liegt die kleine Scholle aus Straßenasphalt, auf der die zwei Männer, klein wie Maiskörner, stehen.

    Der erste Schritt. Celli hebt ihr Bein und streckt es leicht nach vorn. Dann sinkt der Fuß ab. WAAAAAAAMMMMMMMM!!!!


    Fast wie bei einer Explosion breitet sich die Schockwelle in konzentrischen Kreisen aus. 30 Meter um ihren Fuß herum bleibt kein Stein auf dem anderen. Für ein paar Millisekunden sieht es so aus, als würde die Umgebung eine Wasseroberfläche sein, auf der sich kreisförmige Wellen fortpflanzen. Vom Epizentrum des Erdbebens weg.

    Cellis Oberschenkel wackeln und geben den Stoß ihres ersten Schrittes weiter über den Bauch. Die prallen riesigen Brüste stoßen zusammen.

    „Wow,“ meint die Blondine zu sich, „ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer für die Menschheit.“ Sie fühlt ihre Nippel hart werden.

    WAAAAAAMMMMMMMMMMMMMMMMM!!!! Ihr Fuß zermalmt eine Kreuzung, drei Gebäude und einen Park. Wie ein neuer Wolkenkratzer ragt hier jetzt ihr Bein auf und ihr riesiges Gewicht drückt den Fuß gut in den Boden – fast zwei Meter. Aber das merkt sie bei ihrer Größe nicht ansatzweise.

    Es folgen weitere vernichtende Erdbeben, die Celli schnell näher zu den glitzernden Türmen und Wolkenkratzern des Finanzdestrikts bringen. Die Sonne ist in ihrem schönen, leicht muskulösen Rücken und so taucht Celli alles in ihren Schatten.

    „So. Da wären wir.“ Ihr Blick gleitet über das Finanzviertel.



    Fortsetzung folgt…..

  • Wunderbar. Ich hatte eigentlich schon aufgegeben. Schön, das wir doch noch was von Celli zu lesen kriegen.

    Abseits davon das es relativ zu Beginn der Wachtumsszene einmal 20 Meter hieß, habe ich keine größeren Beschwerden.
    Zwar hat Celli nun meinen Lieblingsbereich verlassen, aber wenn sie größer sein will lege ich mich lieber nicht mit ihr an. :D

    Die Wachtumsszene war wie von dir gewohnt exellent ausgearbeitet, Schmirgo. Tolle Bildsprache. :thumbup:

  • KaaaaaaWummmmssssss

    Nette Fortsetzung ! Wie mein Vorredner freue ich mich das es weiter ging :)
    Hast du einen anderen Schreibstil ausprobiert ? Irgendwie klingt dieser Teil etwas anders. Auch wenn es noch immer ganz klar als eine deiner Storys zu erkennen ist.
    Zur Wachstumsszene, sehr schön beschrieben. "Ausladend" (hehe)
    Nun einmal ganz nackt ? Und das obwohl die Geschichte noch eine Weile dauern wird ? Interessanter Ansatz.
    Bin gespannt auf mehr !

    Frage: kommt hier wieder eine zweite Riesin ?

  • Danke ihr zwei, schön dass es gefällt!

    Und ja, ich hatte wirklich gute und kompetente Hilfe bei der Wachstumszene: Lenaa!
    Ich kämpf grad ein bisschen dabei, was mit dem David passieren soll, wenn Celli so groß für ihn ist. Hm... mal schauen...

    VLG Schmirgo ;)

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