Im Besitz von Annabelle

  • Im Besitz von Annabelle
    von crushme


    Ich hatte Annabelle zufällig im Chat einer Fußfetisch-Community kennengelernt. Sie war nett und hatte wunderschöne Füße. Schon immer wollte ich einer Frau wie Annabelle gehören und als winziger Fußsklave zu Füßen liegen oder noch besser gefangen in Ihrem Nylon sein.
    Die Vorstellung in Ihrem Nylon unter ihrer Fußsohle gefangen zu sein lies etwas in meiner Hose anschwellen. Die Fantasie lies mich einfach nicht mehr los und obwohl ich Annabelle nur Online traf wollte ich einmal in ihren Besitz übergehen. Lange musste ich im Netz suchen um eine weiße Hexe zu finden die versprach mir diesen Wunsch gegen eine kleine Gebühr zu erfüllen.
    Ich zahlte aufgeregt die Gebühr und die Hexe verzauberte mich. Ich sollte mich einfach zuhause ins Bett legen und einschlafen. Am nächsten Morgen würde mein Wunsch in Erfüllung gehen. Abgemacht war das ich eine Woche als 2,5cm großer Winzling in den Besitz von Annabelle übergehen würde. Ich würde also ohne Annabelle’s Wissen in ihrer Wohnung landen und Teil ihres Besitzes werden. Nach Ablauf der Woche würde ich wieder zurückkommen.

    Mir war zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst das diese Formulierung meines Wunsches einen gewaltigen Haken hatte. Aufgeregt legte ich mich in mein Bett und eh ich mich versah schlief ich ein. Als ich aufwachte fühlte ich mich komisch, leicht und steif. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich lag auf dem Rücken und schaute auf eine Weiße Zimmerdecke. Ich spürte das ich auf etwas weichem lag, es fühlte sich wie ein hochfloriger Teppichboden an. Es schien tatsächlich geklappt zu haben, ich lag ganz offensichtlich in geschrumpfter Form auf Annabelle’s Teppichboden im Wohnzimmer. Nur warum konnte ich mich nicht bewegen? Verzweifelt versuchte ich mich umzuschauen und stellte fest das ich mich zwar nicht bewegen konnte jedoch meinen Blickwinkel verändern wenn ich mich stark konzentrierte. Ein komisches Gefühl sich umzuschauen ohne den Kopf zu bewegen. Dann erblickte ich mein Spiegelbild in einer schwarzen Vase die in meiner Nähe stand und mir gefror das Blut in den Adern. Ich war kein Winzling, ich war ein winziges Spielzeug! Genauer ich war eine winzig kleine grüne US Army Soldatenfigur!!!

    Kaum war ich mir dessen bewusst spürte ich auch schon dumpfe Vibrationen die langsam näher kamen. Ich blickte mich um und sah gerade noch wie Annabelle’s riesiger schwarzer Nylonfuß sich langsam über mich schob. Eben noch geschockt war ich jetzt im Himmel, der Anblick ihrer riesigen schwarzen Nylonsohle über mir war einfach überwältigend. Es wurde immer dunkler als sich Annabelle’s sohle auf mich herabsenkte. Ich erlebte alles wie in Zeitlupe. Der Duft dieser göttlichen Fußsohle stieg mir in die Nase, ich spürte die Wärme, die ihr Fuß ausstrahlte. In diesem Moment kam mir gar nicht der Gedanke zu flüchten, der Anblick ihrer Fußsohle hatte eine fast hypnotische Wirkung. Dann spürte ich auch schon wie mein Körper in die weiche Sohle gepresst wurde. Ich spürte ganz deutlich wie ich zusammen mit dem Teppichflor niedergedrückt wurde. Der Druck stieg schlagartig an und war gewaltig. Am liebsten hätte ich mich jetzt an ihrer Nylonsohle gerieben doch die Situation löste sich schnell wieder auf als ein lautes „Autsch“ durch den Raum dröhnte und der Fuß ganz schnell von mir gehoben wurde.
    Ich lieb teilweise an der Nylonsohle hängen und wurde mit in die Höhe gerissen um mich dann auf halber Höhe zu lösen und durch die Luft zu fliegen nur um ein paar Zentimeter weiter vor Annabelle wieder auf dem Boden zu landen. „Verdammtes Spielzeug“ dröhnte es. Ich sah wie sich Annabelle ihre rechte Fußsohle massierte während sie mich auf dem Teppich suchte. Annabelle entdeckte mich schließlich und ihr Blick sagte schon alles. „Rache!“

    Ich war nicht das einzige Spielzeug auf dem Fußboden, in einem Abstand lagen vereinzelt kleine Legosteine und ein weiterer Soldat wie ich es war auf dem Boden. Nachdem Annabelle mich lokalisiert hatte bemerkte sie auch die anderen Spielsachen oder besser Teile auf ihrem Teppich. Ich wollte schreien „Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun!“ doch ich konnte nicht sprechen. Was ich konnte war mit anzusehen wie Annabelle in ihre Hauslatschen mit harter Holzsohle schlüpfte. Wütend stampfte sie damit auf mich zu. Bei mir angekommen sah ich auch schon die gewaltige Sohle ihres Latschens über mir. Die Holzsohle hatte ein rosa Schaumgummi als Rutschschutz aufgeleimt. Es wurde dunkel als die Sohle auf mich herabsauste. *RUMS*, *RUMS*, *KNACK*… Annabelle stampfte zweimal mit ganzer Kraft auf mich drauf und lief dann einfach weiter, raus dem Zimmer.

    Auuutsch!!! Ein starker Schmerz durchfuhr meinen Körper, ich hörte meinen Körper knacken und spürte ich in zwei Teile zerbrach. Mein Standsockel wurde durch die Harte Sohle erst abgeknickt und dann abgebrochen. Ein lautes rumpeln und poltern kam näher. Annabelle kam wieder in das Zimmer. Entsetzt sah ich was da so polterte, sie zog einen Staubsauger hinter sich her. Oh Gott! Ich musste hilflos mit ansehen wie sie das lange Kabel aus dem Staubsauger zog und den Stecker in die Steckdose steckte. Dann hob sie das Staubsaugerrohr mit Fuß auf und wandte sich wieder uns zu. Annabelle überblickte kurz das Schlachtfeld und betätigte dann den Einschalter am Staubsauger mit ihrem rechten Fuß. Der Staubsaugermotor heulte auf und Annabelle begann den Staubsaugerfuß schnell über den Teppich vor und zurück zu schieben.

    Da ich am weitesten von der Steckdose entfernt lag, musste ich mit ansehen wie sie sich zuerst die anderen Spielzeuge vornahm. Die kleinen Legobausteine erwischte es zu erst. Der Staubsaugerfuß schob die kleinen Steine erst nur vor sich her da der Spalt zwischen Teppich und Staubsaugerfuß zu schmal war. Annabelle war sich dieses Umstands bewusst und nutzte den Staubsaugerfuß um die kleinen Steine an einer Stelle zusammen zu schieben. Erst als alle kleinen Steinchen an einer Stelle zusammengeschoben waren hob Annabelle den Staubsaugerfuß ein wenig an um den Spalt zu vergrößern und schob diesen dann ganz langsam in den Haufen. *klick*, *klack*, #ratter#... machte es als die kleinen Steinchen aufgesaugt wurden.

    Dann wandte sich Annabelle dem zweiten Spielzeugsoldaten zu, weil dieser viel größer als die kleinen Legosteine war hob sie den Staubsaugerfuß weit an und setzte diesen von Oben direkt auf dem kleinen Soldaten. Dieser wurde auch sofort in das Loch unter dem Staubsaugerfuß gesaugt blieb dort jedoch hängen da er noch seinen Standsockel hatte. Annabelle schlug den Staubsaugerfuß ein paar Mal auf den Boden um die Verstopfung zu lösen. Als das nicht half dreht sie den Fuß einfach nach oben um sich das Problem genauer anzusehen. Der kleine Soldat hatte keine Chance, geschickt mit zwei Fingern zog sie den kleinen aus seiner misslichen Lage, zog die Fußdüse vom Rohr nur um den armen kleinen direkt in das Rohr zu entlassen. Mit einem lautem
    *SCHLÜÜRFFF* verschwand der Kleine im Rohr, ein leichtes Zucken lief durch den langen Staubsaugerschlauch dann steckte Annabelle den Fuß wieder auf das Rohr. Ich musste das ganze bis zuletzt mit ansehen bis ich sie sah wie sich saugend langsam immer näher auf mich zu kam.

    Es kam mir fast so vor als wollte sie mich absichtlich quälen indem sie sich bei mir extra lange Zeit lies. Immer wieder sah sich den riesigen Staubsaugerfuß auf mich zukommen der dann kurz vor mir stoppte und wieder zurückgezogen wurde. Annabelle saugte unbeirrt weiter, dann plötzlich kam sie mir so nah das sie mich Staubsaugerfuß immer wieder vor sich her schob um dann wieder abzudrehen und in einer anderen Richtung weiter saugte. Ich war ihr Spielball der ihr hilflos ausgeliefert war und purzelte durch ihre Saugbewegungen über den Teppich. „Hilfe!“ „Bitte nicht, saug mich nicht auf!“ wollte ich schreien, doch dann war es ihr genug. Sie hatte das ganze Zimmer gesaugt und ich purzelte dabei quer über den Teppich. Ich wusste das ich jetzt an der Reihe war da sie mich direkt ansah während sie den Staubsaugerfuß ein letztes Mal in meine Richtung schob. Da ich in zwei Teile zerbrochen war versucht sie mich so wie die Legosteine aufzusaugen.

    Oh Gott! Ich sah den riesigen Staubsaugerfuß der langsam von ihr in meine Richtung geschoben wurde. Entsetzt sah ich mit an wie meine Sockelplatte überrollt wurde. Als die Gummilippe vorne am dem Staubsaugerfuß sich über die Sockelplatte schob wurde diese mit einem lautem *schlupp* unter den Staubsaugerfuß gezogen und verschwand im Staubsauger. Nun bewegt sich der riesige Staubsaugerfuß in meine Richtung. Ich höre den gewaltigen Sog und dann, ein paar Zentimeter vor mir hebt Annabelle den Staubsaugerfuß wieder ein wenig an. Der Spalt zwischen Staubsaugerfuß und Teppich ist jetzt groß genug damit ich da bequem hindurch passe. Ich kann nun die Schmutzige Unterseite des Staubsaugerfußes betrachten. Ich sehe die Fusseln die sich dort angesammelt haben und das schmutzige schwarze Loch in der Mitte. Als ich die den Bereich der Gummilippe unter dem Staubsaugerfuß passierte wurde dieser auch schon wieder von Annabelle abgesenkt. Das glatte kalte Metall des Staubsaugerfußes drückte mich zwar auf den Teppich und verhinderte erst noch das ich eingesaugt wurde doch durch die Vorwärtsbewegung schob sich das riesige Loch kurz darauf über mich. Ich spürte den gewaltigen Sog und als das Loch fast über mir war wurde ich auch unter dem Metall heraus und in das schwarze Loch gezogen.

    Ahhhh. Es kam mir vor wie in Zeitlupe als ich durch das Rohr und den langen Schlauch gesaugt wurde während Annabelle unbeeindruckt weiter saugte. Ein wenig Licht schien durch den Kunststoffschlauch so dass ich das Ende, wieder ein schwarzes Loch, auf mich zukommen sah. Ich passierte die Öffnung mit dem Insektenschutz und wurde in einen stinkenden weichen grauen Klumpen gesaugt. Der Sog hier drin war viel stärker, der gesamte Inhalt des Staubsaugerbeutels wurde an die Wand vor dem Motor gesaugt und hing dort fest. Annabelle saugte noch Minuten weiter und ich wurde mehr und mehr von Fusseln, Haaren, Staub und Sand bedeckt. Der stinkende graue Klumpen wuchs regelrecht um mich herum. Hin und wieder ratterte es laut wenn größere Teile wie vereinzelte Centstücke und vermutlich weitere kleine Spielzeugteile von Annabelle aufgesaugt wurden. Dann plötzlich ging der Motor aus. Langsam löste sich der Klumpen von der Wand und viel in sich zusammen in die Mitte des Staubsaugerbeutels.

    Ich wurde dabei von dem Staubklumpen begraben der dann jedoch auseinander fiel als Annabelle den Staubsauger in ein anderes Zimmer zog. Plötzlich merke ich das ich mich jetzt ein wenig bewegen kann. So wie in Toy Story schein ich mich nur bewegen zu können wenn ich nicht von einem Menschen gesehen werden kann. Doch durch Annabelle’s Tritte waren quasi meine Beine (die Sockelplatte) gebrochen. Ich konnte mich nur mit meinen Armen und meinen verstümmelten Beinen nach oben auf den Staubklumpen vor arbeiten. Ich konnte mich umsehen, oh Gott, ich bin gefangen in dem Staubsaugerbeutel. Ich bin nur noch Müll und Annabelle wird mich nicht retten!

    Der Staubsaugerbeutel war bereits zu ¾ gefüllt. Es wackelt fürchterlich während Annabelle den Sauger hinter sich her zog. Erst jetzt bemerkte ich das auch der andere Soldat sich bewegte. Dieser schaute sich kurz um und sah zu mir rüber nur um dann resignierend wieder in den Staubklumpen zu legen. Ich schrie den Soldaten an „Hilf mir, wir müssen hier raus!“ doch dieser blieb ganz ruhig und sagte nur „Sieh es ein wir sind jetzt Müll, wir kommen hier nicht mehr raus bis wir in der Müllpresse landen, außer ihr Sohn würde uns hier rausholen aber der wird es wohl kaum bemerken das zwei seiner Soldaten fehlen!“ „Aber ich bin kein Spielzeug, ich bin ein Mensch und ich wollte nie ein Spielzeug sein, das habe ich mir nicht gewünscht!“ schrie ich zurück doch kaum hatte ich den Satz beendet heulte auch schon wieder der Motor auf und ich wurde mit dem restlichen Inhalt des Staubsaugerbeutels wieder an die Wand vor dem Motor gesaugt. Annabelle hatte ein weiteres Zimmer betreten und begann nun dieses zu saugen.

    Es dauerte nicht lange und etwas riesiges flog ratternd durch den Schlauch und schlug genau neben mir auf. Es war ein kleinen Spielzeugauto, sehr klein ca. 3cm lang. Wenig später folgten weitere große Teile wie eine Murmel, ein paar 1ct Münzen, Papierschnipsel und identifizierbare Plastikteile. Offenbar saugte sie jetzt das Zimmer ihres Sohnes. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis der Motor wieder stoppte. Wieder lies der Sog langsam nach und alles viel wieder in die Mitte des Staubsaugerbeutels der jetzt wohl voll war. Ich hatte keine Chance mich durch die Weiche Masse nach oben zu arbeiten da diese sofort auseinanderviel. Wieder rüttelte es als Annabelle den Sauger in die Küche schob. Der andere Soldat blieb weiterhin ruhig. „Nun ist es auch schon so weit, bald haben wir es hinter uns“ sagte er „sie wird uns jetzt in den Müll entsorgen, das ist der Weg den wir Spielsachen alle irgendwann gehen.“

    Er hatte recht, die Bewegung stoppte dann spürten wir wie die Klappe am Staubsauger geöffnet wurde. Ein heller Lichtschein viel durch das Loch oben im Staubsaugerbeutel und beleuchtete diesen von innen. Wieder konnte ich mich nicht bewegen oder sprechen. Ich konnte mich nur umsehen. Mir bot sich ein unheimlicher Anblick im inneren des Staubsaugerbeutel. Eine trostlose graue hügelige Landschaft tat sich auf. In der grauen Masse blitzten teilweise bunte Stücke hervor und mitten drin steckte ich mit dem anderen Soldaten. Die Luft war staubgetränkt. Jetzt machte sich auch bei mir Resignation breit, ich war so klein in mitten dieser Dreckmasse und die für mich riesige Öffnung über mir war gefühlte 15-20m über mir. Ich lag direkt darunter und schaute durch das Loch an die Küchendecke. Dann plötzlich hörte ich ein lautes Rascheln und Annabelle’s schönes Gesicht erschien über der Öffnung. Sie schaute mich direkt an, mich den kleinen Soldaten der sich erdreistete ihr weh zu tun. Mich den sie zur Strafe zerstampft und anschließend wie Dreck aufgesaugt hat. Ihre schönen Augen zeigen sich erst überrascht ausgerechnet mich dort unter dem Loch zu sehen doch dann weicht die Überraschung der Genugtuung. Sie sieht fast vergnügt aus als sie das Insektenschutzgitter am Staubsaugerbeutel über die Öffnung schiebt und uns so für immer darin einsperrt. Dann zückt sie einen durchsichtigen Müllbeutel. Wir spüren wie wir aus dem Staubsauger gehoben und in den Müllsack hinabgelassen werden. Durch die vergitterte Öffnung sehe ich wie sie oben einen Knoten bindet, die dabei eingeschlossene Luft bläht die Müllsack dabei wie ein kleiner Ballon auf.

  • Eine Tolle Geschichte... Ich finde naturlich verallem den Anfang toll als sie das erste Mal auf ihn tritt... schwarzes Nylon :love: Aber auch der Rest ist toll beschrieben und mit gefällt auch die Tatsache das sie sich wenn sie nicht gesehen werden bewegen können...

    Bekommt von mir :thumbup:

  • Hat sich ja doch gelohnt mal wieder vorbeizuschauen ^^

    Wie es aussieht, hat mein Kleiner wohl echte Sehnsucht nach meinem Staubsauger. :whistling: Haha :D

    Ich habe mir sogar einen gefräßigen Bürstensauger zugelegt, der wird dir schon das fürchten lehren :evil:

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