Vaalser4's 11, Kapitel 6

  • In dieses Kapitel gibt es eine -weggelassene- Szene mit Kot. Wer sie haben will muss volljährig sein und braucht mir nur eine persönliche Nachricht zu schicken.


    Kapitel 6

    Samantha und Laura in Asien.

    In Peking herrschte das Chaos. Aus heiterem Himmel waren plötzlich zwei gigantische, kaukasische Frauen erschienen. Die eine hatte langes, blondes Haar und war ungefähr 300 Meter groß, die andere war eine Brünette und maß etwa 25 Meter mehr. Beide waren nackt sodass man ihre prominente, schwabbelnde Fettmassen klar sehen konnte. Zwei massive Riesinnen, beide ende zwanzig.

    Laura und Samantha liefen durch Chinas Hauptstadt und zertraten alte und neue Gebäude wie nichts. Egal wie robust, das kümmerliche Mauerwerk zerkrümelte sofort unter ihr enormes Gewicht. Wären es schlanke Frauen gewesen wäre ihr Gewicht schon beeindruckend, aber jetzt wurden die Chinesen mit zwei Frauen konfrontiert die eine dicke Fettschicht besaßen, welche die Masse der beiden Riesinnen gehörig erhöhte. Man konnte nur grob schätzen, wie viel sie wohl wogen.
    Die zitternden Fettrollen auf ihre Bäuche, die dicken Waden, die titanischen Schenkel und kolossalen Ärsche, das alles zusammen resultierte in eine enorme, tödliche Fleischmasse, die alles worauf die großen, nackten Füße traten, gnadenlos in Pulver, Brei oder eine dünne Schicht aus undefinierbares Material verwandelte.

    Die dicke Schicht Schwielen unter den Fußsohlen beider Riesinnen sorgte dafür das die beiden Frauen sogar die spitzesten und schärfsten Sachen nicht im Geringsten spürten. Türme und spitzes Holz, scharfe Steine und Metall, alles zerbrach, knackte und verbog gegen die getrocknete, harte Hautschicht die etwa 15 Zentimeter dick war.

    Beide Mädels plauderten fröhlich miteinander.

    "Du hast es echt mit dem Taj Mahal getrieben?" lachte Laura.

    "Jaaaa, das war toll!" antwortete Samantha. "Und ich habe eine ganze Stadt in meinen feuchten, verschwitzten, stinkenden Schuh gesteckt."

    Laura lachte. Es war toll, all diese komischen Sachen zu hören, vor allem da sie selber nur kurz eine Riesin gewesen war bis sie von ihrer Küchenhilfe aufgegessen wurde. Aber nun war sie wieder lebendig, obwohl kleiner als vorher, und liebte es, all diese erbärmliche Bauwerke zu zertreten während sie sich von Samantha unterhalten ließ.

    Als sie in eine der Hauptstraßen Pekings ankamen, blieben sie stehen. Die ganze Straße stand voller Autos, manche besetzt und hupend, die meisten jedoch schon verlassen. Zehntausende Menschen rannten durcheinander, ihre schwarzen Haare sahen aus Sicht der Riesinnen aus wie eine krabbelende Masse Ameisen oder Termiten.

    Hinter den beiden Titaninnen sah man ihre Fußabdrücke in den Boden gepresst, so als ob die Stadt frischer Schnee war. Geplättete Gebäude, Autos, Bäume und unzählige Menschen lagen darin, Straßen brachen ab am Rande der Abdrücke, hier und da stieg schwarzer Qualm hoch.

    Aber die beiden Mädels hatten nur Augen für was vor ihnen lag. Samantha sah Laura bösartig grinsend an.

    "Gehen wir heute Chinesisch essen?" fragte sie.

    "Klar, warum nicht?" antwortete Laura.

    Die Straßen vor ihnen waren mit Menschen überfüllt. Da so viele auf der Flucht waren, waren alle Fluchtwege verstopft. Die zwei Titaninnen hatten sie gefangen.

    Beide bückten sich und schnappten so viele Chinesen wie es nur ging in ihre Hände. Dann brachten sie die Masse hoch zu ihre Münder und ließen die Winzlinge hineingleiten. Dutzende Chinesen fielen in die großen, geöffneten Schlünde der beiden dicken Frauen. Die ersten hatten noch Glück, da sie auf die weichen, nasse Zungen landeten. Aber dann fiel jeder auf jeden und sie verletzten sich gegenseitig ordentlich. Nicht, dass das etwas ausmachte, da nach ein paar Sekunden Dunkelheit sie umhüllte als die zwei enormen, hungrige Frauen ihre Münder schlossen und anfingen zu kauen.

    Zähne, groß wie Schuppen, hart wie Stein und ohne Gnade, zermatschten jedes mal wenn sie aufeinander stießen eine Handvoll Menschen zu einer blutigen Masse. Kein Knochen blieb ganz, kein Organ unberührt. Jeder Mann und jede Frau wurde püriert als die Riesinnen sie vermahlten. Einen Schluck, und die rote Fleischmasse glitt ihre langen Speiseröhren herunter um in ein riesiger Teich aus Säure verdaut zu werden. Mit Kleider und allem.

    Die beiden Riesinnen wiederholten es, immer und immer wieder. Kein Mitleid. Es gab ja genug Chinesen.

    Pekings Einwohnerzahl wurde stark reduziert. Wer nicht zertrampelt oder aufgegessen wurde, starb vor Stress, Verletzung und fehlende medizinische Versorgung, oder wurde von anderen Chinesen getötet in den Kampf ums Überleben welche den Besuch der beiden Riesinnen mit sich mitbrachte. Es gab nur noch Chaos.

    Samantha riss eine kleine -für sie- Brücke, völlig aus Holz gemacht, aus den Boden. Sie war voller Menschen und Autos, die jetzt hilflos in der Luft gehalten wurden. Für die Riesin sah die Brücke aus wie ein großes Brett. Sie hielt das Ding auf der eine Hand wie einen Server-Teller während sie mit der anderen die Autos weg schnippte.

    "Ich will kein Metall essen. Davon muss ich Wasserstoff rülpsen," sagte sie. Die Autos flogen in ein relativ unbeschädigter Teil der Stadt, wo sie die Gebäude gegen welche sie flogen ordentlich beschädigten.

    Samantha grinste Laura, die interessiert zuguckte, an und hielt eine Seite der Brücke gegen ihren offenen Mund. Dann hob sie die andere Seite hoch, wodurch jeder in ihren Schlund hineinglitt. Für die winzigen Menschen schien er wie ein Tunnel.

    Unzählige panische Chinesen verschwanden wie Reiskörner in ihr Maul. Als ihren Mund voll war, schluckte sie alles herunter. Samantha kaute nicht, sondern verschluckte einfach ein paar dutzend Menschen lebendig. Die würden in den Tod stürzen in ihren riesigen Magen, oder ersticken, oder in unzählige Liter beißender Säure zersetzt werden.

    "Aaah, das war gut!" sagte Samantha, sich ihren enormen Bauch reibend. Sie sah sich um.

    "Dahinten!" sagte sie nachdem sie ihren Blick kurz über Peking hatte schweifen lassen. Samantha zeigte auf eine große Struktur.

    Die Verbotene Stadt.

    "Chinesische Kaiser haben sie nie verlassen. Es war für den Rest des Landes abgeschlossen," erzählte sie Laura. "Ein idealer Ort für weiteres gerandaliere."

    Sie liefen zur Verbotene Stadt, alles auf ihren Weg dahin zertretend.

    Sie stiegen problemlos über den Wassergraben und die zehn Meter hohe Mauer, welche die Stadt umgaben und, auf weitere Menschen tretend, gingen zum Platz des Himmlischen Friedens.

    Als sie dort angekommen waren gingen beide Riesinnen in die Hocke damit ihre gigantischen Ärsche über den Platz schwebten.

    "Bis drei zählen!" rief Laura. "Eins... zwei... DREI!!"

    Und beide Mädels setzten sich auf den ehemaligen Palast. Die robuste Struktur zerbröselte ohne Chance unter die gigantischen, wabernden Fettmasse ihrer Arschbacken. Mit lautem Donnern brach es in sich zusammen.

    Die zwei Riesinnen rieben ihre Hintern hin- und her, um den Stein noch mehr zu vermahlen unter ihr Gewicht. Dann standen sie grinsend wieder auf. Vom kaiserlichen Palast war nur noch einen platt gepressten Schutthaufen übrig.

    "Viel Spaß beim Saubermachen," sagte Laura und winkte sarkastisch den winzigen Chinesen zu, die in den umringenden Gebäuden Schutz gesucht hatten und aus Türen und Fenster hinausblickten.

    "Da du gerade von saubermachen sprichst, das sollten wir mit unsere Hintern tun," sagte Samantha. "Sie sind voller Schutt."

    "Ja, und ich weiß auch schon, wo," grinste Laura. "Folg' mir."

    Sie liefen eine Weile durch die chinesische Landschaft, plättend, zertretend, tötend. Laura hatte Samantha mittlerweile erzählt, was sie wollte. Es war ein ziemlich langer Spaziergang, einer der die Chinesen mehr abverlangte als die beiden Riesinnen, die, obwohl sie übergewichtig waren, eine ziemlich große Ausdauer besaßen. Das galt vor allem für Laura, dank ihrer anstrengenden Arbeit als Köchin. Immer hin- und her flitzen, den ganzen Tag.

    Schließlich kamen sie an ihr Ziel an, eine Spur der Zerstörung, die reichte von zertretene Bauernhöfe bis Schneisen von Schutt und Asche durch Dörfer und Städte, hinter sich lassend.

    Die Drei-Schluchten-Talsperre.

    "Das perfekte Bidet", sagte Laura die schon in das Gewässer des Jangtsekiang Flusses stand. Die Gemäuer des Damms waren gerade mal halb so hoch wie sie.

    Samantha folgte ins Wasser und sah das Bauwerk an. Ja, sah gut aus, stimmte sie zu. Beide Mädels gingen in die Hocke, ihre schmutzigen Ärsche zeigten auf die jetzt klein wirkenden Mauer der einst so stolzen Konstruktion.

    "Eins...", zählte Samantha.

    "Zwei...", sagte Laura.

    "DREI!!!" riefen beide und schlugen kräftig gegen die Mauer des Damms mit den Ellenbogen.

    Das Mauerwerk, imstande Millionen Liter Wasser festzuhalten, zerkrümelte. Das Wasser dahinter kam donnernd frei, krachend, schäumend, alles in dessen Pfad weg waschend. Alles, außer die zwei gigantische, plumpen Frauen, für denen die riesige Wasserwelle nur wie ein angenehm fließender Bach war, der es kaum schaffte, ihre riesige Hintern zu reinigen. Aber es reichte.

    "Aaah," seufzte Samantha. "Das tat gut."

    "Ja," stimmte Laura zu. "Hoffen wir dass die kleinen Milben den Damm schnell wieder aufbauen und mit Wasser füllen. Wir müssen ja unsere Popöchen tagtäglich waschen."

    Lachend standen beide Riesinnen aufrecht, gingen weg ohne die überschwemmte Gegend auch nur einen Blick zu würdigen.


    "Muss das denn sein?" fragte Lara. "Erst Brüste, jetzt Hintern. Wie kannst du nur so etwas schreiben?"

    "Es gibt Leute die stehen auf so was. Ist es nicht eine Demütigung, wenn eine Riesin sich setzt auf was immer Menschen erbaut haben? Oder auf den Menschen selbst?" sagte Vaalser4.

    "Bah. Ich bin froh, das ich das nicht sehen kann," antwortete Lara.

    Cala hingegen kam vor Lachen nicht mehr zu sich. Sie blieb "Popo! Popo!" rufen und rollte fast über den Boden. So etwas fast sie lustig.

    "OK," sagte Vaalser4, "Jetzt ist unser Trio dran, danach geht's mit den Giga-Teil weiter. Mal sehen, wo soll ich Robyn, Julia und Lisa hinschicken? Oh ja...".


    Fortsetzung folgt (nächste Woche)

  • Gefällt mir sehr.

    Ich kenne allerdings das Wort "Bidet" nicht und PonsOnline ist mit "Fußwaschbecken" auch nicht allzu hilfreich...
    Die Kot-Szene brauche ich nicht; meine Erfahrung als Leser deiner Geschichten sagt mir das du Scat durch Buttcrush ersetzt hast.

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