Vaalser4's 11, Kapitel 4

  • Kapitel 4

    Patricia und Gina in Europa


    Alles hatte so friedlich angefangen in Paris. Das Wetter war angenehm, Touristen besuchten die Stadt zu Tausende, die Franzosen machten gute Geschäfte.

    Und dann erschienen zwei 300 Meter große Riesinnen.

    Beide waren nackt. Die eine hatte braunes Haar, die andere war blond. Und beide besaßen einen gewaltigen Vorbau, sogar im Vergleich zu ihren gigantischen Körper.

    Patricia und Gina standen da, Hände auf den Hüften, und sahen auf die kleinen Gebäude, Autos und Menschen an ihre 46 Meter langen, nackten Füssen herab. Beide Riesinnen grinsten hämisch.

    "Bin noch nie hier gewesen," sagte Gina. "Ich wollte schon immer mal Europa besuchen, vor allem Paris. Komisch, ich habe es mir größer vorgestellt, ha, ha!"

    "Glaub mir, es war nicht viel größer als ich das letzte Mal hier war," antwortete Patricia. "Der Betrieb meines Vaters hatte hier eine Filiale."

    "Was ist passiert?"

    "Oh, ich habe sie vernichtet. Mit dem Eiffelturm." Patricias Augen glitzerten als sie an ihr Abenteuer hier zurück dachte. Paris war toll gewesen, das Wahrzeichen der Stadt hatte sie benutzt als Dildo sowie als Knüppel.

    "Hast du ihn zurück gestellt? Den Turm meine ich?" fragte Gina.

    "Nein, wieso? Ah, da steht er, ich sehe es.... Ja, und das Louvre- ich habe es damals zu Staub zertrampelt- ist auch wieder intakt. Na, es sieht so aus das unser Schriftsteller recht hatte. Es ist alles nur ausgedacht, wir können die Stadt abermals zerstören." antwortete Patricia.

    "Du meinst so?" Gina grinste und stampfte auf einer reihe Häuser aus der Vorkriegszeit. Das Mauerwerk zerbrach und zerkrümelte unter ihr Gewicht, Rauch quoll hoch und ein lautes Donnern erklang.

    "Genau," sagte Patricia. Sie sah auf ihre Füße und bemerkte farbige kleckse, wovon manche zwischen ihre Zehen und gegen ihre Ferse stecken.

    Autos.

    Da die Riesinnen plötzlich erschienen waren hatten manche Fahrer keine Zeit mehr um auszuweichen oder zu bremsen und fuhren mit Vollgas gegen ihre enormen Füssen. Patricia war so massiv das sie die Aufpralle noch nicht einmal gespürt hatte. Die Autos allerdings erlitten alle Totalschaden. Wie die meisten Fahrer.

    "Sag' mal, habt ihr nicht gelernt für Fußgänger zu bremsen?" fragte Patricia spöttisch (auf Französisch). "Zeit, euch zu bestrafen... gegen hilflose, kleine Frauen fahren! Pfui!"

    Sie hob ihren Fuß und trat kräftig auf eine Reihe von Autos, die um sie herum einen Stau gebildet hatten. Ihren Fuß zertrat vier Autos und ein paar Bäume, eine kleine Straßensnackbar und drei Laternen. Der Asphalt zerbrach wie trockene Kekse und die Schockwellen ihres Aufpralls zerschellte mehrere Fensterscheiben in der Nähe.

    Patricia wiederholte die Prozedur, dieses Mal mit ihr anderer Fuß. Sie sorgte dafür jetzt auch noch ein paar Fußgänger zu erwischen. Abermals verwandelte sie mehrere Autos in dünne Plättchen sowie sie in die unmittelbare Nähe ihres Fußes weitere Zerstörung verursachte.

    Sie hinterließ zwei große Fußabdrücke in der Straße, als ob sie über nasser Sand gelaufen war. Die kleine, zertretene Autos, wie farbige Papierknäuel für sie, lagen mitten drin, platt und unbeweglich. Als Patricia genau hinsah, konnte sie sogar schwarze Flüssigkeit aus einige der Wracks fließen sehen.

    Öl.

    Die Bäume waren zersplittert, die Straßensnackbar zerstört. Patricia grinste als sie die Überreste der winzigen Menschen sah. Sie fühlte sich wieder mächtig! Und dieses Mal gab es keinen Viktor, der ihr verarschen konnte.

    Gina, inzwischen, war rücksichtslos auf ein weißes Bauwerk auf einem Hügel zu gewandert. Rücksichtslos, da sie nicht hinsah was sie alles unter ihren Füßen zertrat. Ganze Gebäude verschwanden unter ihre riesigen Sohlen, nur um als kaum wieder zu erkennenden Schutt wieder zu erscheinen als sie ihre Füße hochhob.

    "Das kenne ich! Das habe ich im Film "Amelie" mit Audrey Tautou gesehen," rief sie über ihre Schulter. Gina stand vor der Sacré Coeur und sah darauf herab. Sie lächelte breit.

    Patricia sah auf. "Ja, das ist die Sacré Coeur," sagte sie. "Eine Kirche. Der Name bedeutet "Heiliges Herz" und...".

    "Heiliges Herz, wie?" sagte Gina. "Nun, ich werde es mal etwas von meinem Herzen geben. Oder besser, was sich davor befindet!"

    Sie kniete sich hin, streckte ihren Rücken und nahm tief, sehr tief Luft damit ihre ohnehin schon kolossalen Brüste zu noch größere Proportionen aufquollen. Die 300 Meter große Blondine schwenkte ihre gigantische, solide Mammuttitten wie zwei enormen Abrissbirnen hin und her, und schlug damit gewaltig auf die Sacré Coeur ein.

    Das weiße Bauwerk hatte keine Chance gegen die gigantischen Kugeln aus Tittenfleisch. Zwei Jahrhunderte altes Mauerwerk flog in tausende Einzelteile auseinander als Ginas Megahupen dagegen schlugen. Das Bauwerk wurde immer um ein paar Meter reduziert als die Titten der Titanin, die ihr Torso gelenkig hin- und her schwenkte, dagegen prallten.

    BLAM! Ihre Brüste, unbeeindruckt von den Schlägen gegen den anscheinend soliden Stein, fegten ein weiterer Teil des Kirchenkomplexes weg.

    KLATSCH! Jahrelange Arbeit innerhalb eine Sekunde vernichtet, durch eine riesige Brust die dagegen knallte.

    Als nur noch das Fundament stand, hob Gina ihre Brüste hoch, bückte sich vorüber, und ließ sie darauf fallen. Noch mal. Und noch mal. Ihre kolossalen Kugeln zerkrümelten gnadenlos die Überreste der Sacré Couer und zerbröselten die Treppen davor.

    "Das sind mal Abrissbirnen, die ich hier habe, nicht?" bemerkte Gina. "Ich habe Männer aus dem Koma geholt mit diese Tittchen! Und sie auch darin fallen lassen, übrigens...".

    "Mann, und ich dachte, ich hätte viel," sagte Patricia die Gina zugeschaut hatte.

    Während sie auf dem Gare du Nord Bahnhof stand!

    Sie spürte den Thalys-Zug aus Deutschland nur vage, der da gegen die Seite ihres Fußes fuhr. Sie sah hinunter, hob ihren Fuß, drehte ihn 90 Grad und zertrat zwei Waggons damit. Das rötliche Metall faltete wie Alufolie, das Mobiliar und Passagiere im Zug wurden geplättet, was noch mehr an das Chaos und Panik hinzufügte das sich auf dem Bahnhof verbreitet hatte als sie ein Großteil davon zertrampelt hatte, nur um Gina aus guter Position zuschauen zu können bei ihrer Demolierarbeit.

    "Jaha, als der Schöpfer es Titten regnen ließ standen die meisten Frauen unter einen Regenschirm, aber ich habe meine Kleider ausgezogen und lag nackt auf meinen Rücken," scherzte Gina.

    Beide Riesinnen lachten.

    "Zeit um sie zu massieren," sagte Gina. "Komm' ich zeig' es dir," fügte sie hinzu als sie Patricias verwirrter Geschichtsausdruck sah.

    Beide 300-Meter-Riesinnen trampelten durch Paris, alles zertretend und tötend was dem Pech hatte in ihren Weg zu sein. Gebäude, entweder Monumente oder modern, Straßenbahnen und Busse, Menschen und Bäume, alles verschwand und wurde geplättet unter ihre enormen, schweren, nackten Füssen. Nichts konnte ihre unzähligen Tonnen Gewicht widerstehen, und kein Bauwerk, egal wie alt oder schön, zeigten sie genug Respekt um es unbeschädigt stehen zu lassen.

    "Warte! Sieh' mal!" sagte Patricia auf einmal und blieb stehen.

    "Hm?" sagte Gina, die erst über ihre Schulter sah und dann nach unten, Patricias Blick folgend.

    Sie standen in eine der berühmtesten Straßen von Paris, die Champs Elysees. Patricia sah auf ein weiteres Monument der Stadt.

    Die Arc de Triompfe

    "Ich wette, dass noch nicht einmal mein großer Zeh unter den Bogen passt," sagte sie. Grinsend bog Patricia ihre anderen vier Zehen und ließ ihr großer Zeh unter den Bogen des etwa 200 Jahre alten Monuments, durch Kaiser Napoleon erbaut, gleiten.

    Mit nur wenig Anstrengung drückte Patricia ihr Zeh hindurch, und obwohl sich hier und da ein paar Risse im Triumphbogen bildeten, gelang es.

    "Na, es geht. Wenn auch nur knapp," bemerkte Gina.

    "Ja, aber kann es auch die Kraft meines Zehs widerstehen?" antwortete Patricia grinsend.

    Dann bog sie auch den großen Zeh. Die Arc de Triompfe zersprang als ob sie mit Dynamit gesprengt wurde. Große Stücke gebildhauertem Stein fielen neben Patricias Fuß, in kleine Teile zerschmetternd als sie auf der Straße schlugen. Patricia bewog ihre Zehen hoch und runter, hob danach ihren Fuß und stampfte auf die Überreste des Monuments. Sie rieb die Sohle hin und her, damit nichts außer undefinierbaren Schutt übrigblieb.

    "Es war ja eh schon längst aus der Mode," sagte sie trocken.

    Beide Riesinnen lachten und liefen weiter, alles verwüstend, zu Ginas Ziel.

    Den Eiffelturm.

    "Jetzt zeige ich dir mal eine Massage," sagte sie als sie neben das ungefähr gleichgroße Monument stand.

    Gina spreizte mit ihren Händen ihre enormen, unglaublichen Titten und ließ sie gegen den Eiffelturm auf etwa 200 Meter Höhe schlagen. Das Metall wurde zwischen ihre Titten geplättet wie Alufolie und der ganze Turm zitterte.

    "Huuu!" schrie Gina als sie ihre riesige Milchmaschine die stählerne Oberfläche des Turms hoch und runterrieb. "Was... für... eine... Wohltat... Hmmm."

    Patricia stand da und kicherte, als sie sah wie Gina den Eiffelturm zwischen ihre Hupen rieb. Da kamen die Erinnerungen wieder.

    Plötzlich fiel ihr ein wie sie das Louvre in ihre erste Geschichte zerstört hatte. Die Riesin drehte sich um und ließ ihren Blick über Paris gehen. Sie sah das Museum schnell genug, am anderen Ufer der Seine.

    Sie lief grinsend dahin, einfach über den Fluss steigend. Patricia scherte sich nicht um die Menschenmenge die sie zertrampelte als sie ihren Fuß aufs andere Ufer setzte, genauso wenig um das alte Gebäude das ihre Zehen zerbröselten. Ihre Augen auf das Louvre fixiert, lief sie darauf zu.

    "Halloooo, da bin ich wieder!" sagte Patricia spielerisch, als sie vor dem Museum stand, darauf herabschauend mit den Händen auf den Hüften und teuflisch grinsend. "Habt ihr mich vermisst?"

    Sie hob ihren Fuß und stampfte kräftig auf die Glaspyramide vor den Eingang, das -für sie- kleine Ding zertretend. Dann zertrampelte sie das Louvre selbst, alle Kunst da drin vernichtend, hin und her laufend wie ein marschierender Soldat. Um die Demütigung komplett zu machen, flötete sie die Melodie der französischen Nationalhymne, alles zertretend auf dessen Rhythmus.

    Die Einwohner von Paris wurden wahnsinnig. Zwei 300 Meter großen Riesinnen die durch ihre Stadt randalierten, alles tötend und vernichtend. Es war zu viel um zu ertragen. Und jetzt saß die eine da und rieb sich den Eiffelturm zwischen den Brüsten, während die andere das Louvre mit dessen schöne Kunstschätzen zerstörte. Die Selbstmordrate stieg gewaltig an.

    "Hey Gina, schau' was ich zertrampelt habe!" rief Patricia als das Louvre nur noch einen Haufen Schutt war.

    "Hm?" fragte Gina und drehte sich um. Leider war der Eiffelturm immer noch zwischen ihre Titten eingeklemmt als sie vollbusige Riesin ihren Brustkorb drehte. Ihre massiven, enormen Möpse rissen die große Metallstruktur mühelos aus dem Boden heraus.

    Gina hörte das Donnern des Eiffelturm als er sich aus den Boden löste. Sie sah ihn an, der Turm feststeckend zwischen ihre Titten und aus der Erde gerissen. Er fiel allerdings nicht runter, sondern wurde durch nichts anderes als ihre Brüste festgehalten, dessen Masse alleine schon genügte, damit der Turm nicht auf den Boden fiel.

    Erst war sie überrascht, dann lachte sie.

    "Upps! Sieh' mal was meine kleinen Tittchen gemacht haben. Sie rissen diesen erbärmlichen Turm völlig aus den Boden. Und meine süßen, winzigen, Brüstchen, der weichste Teil meines Körpers, können ihn mühelos festhalten. Das sollte ein robustes Gebäude sein, hm? Ha, ha, ha!"

    Beide Mädels lachten. Sie hatten Spaß! Und sie wussten, dass sie ein paar Kapitel später noch viel größer wachsen würden und noch mehr Zerstörung in Europa anrichten würden....


    "Mensch, was habt ihr Männer bloß mit großen Brüsten?" fragte Lara Vaalser4.

    "Nun, soweit ich weiß, haben Männer keine. Und das macht sie interessant für uns," antwortete er. "Denke ich jedenfalls...".

    "Was kommt als Nächstes?" fragte Lara, gelangweilt.

    "Mal sehen.... Ach ja, unsere beide besten Freundinnen in Südamerika, Jorien und Gwen. Zeit für Action, Mädels," antwortete Vaalser4.

    Fortsetzung folgt (in ein paar Tage, da ich zwei Tage weg bin).

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (15. Oktober 2015 um 11:21)

  • Sie kniete sich hin, streckte ihren Rücken und nahm tief, sehr tief Luft damit ihre ohnehin schon kolossalen Brüste zu noch größere Proportionen aufquollen. Die 300 Meter große Blondine schwenkte ihre gigantische, solide Mammuttitten wie zwei enormen Abrissbirnen hin und her, und schlug damit gewaltig auf die Sacré Coeur ein.

    Das weiße Bauwerk hatte keine Chance gegen die gigantischen Kugeln aus Tittenfleisch. Zwei Jahrhunderte altes Mauerwerk flog in tausende Einzelteile auseinander als Ginas Megahupen dagegen schlugen. Das Bauwerk wurde immer um ein paar Meter reduziert als die Titten der Titanin, die ihr Torso gelenkig hin- und her schwenkte, dagegen prallten.

    BLAM! Ihre Brüste, unbeeindruckt von den Schlägen gegen den anscheinend soliden Stein, fegten ein weiterer Teil des Kirchenkomplexes weg.

    KLATSCH! Jahrelange Arbeit innerhalb eine Sekunde vernichtet, durch eine riesige Brust die dagegen knallte.

    Als nur noch das Fundament stand, hob Gina ihre Brüste hoch, bückte sich vorüber, und ließ sie darauf fallen. Noch mal. Und noch mal. Ihre kolossalen Kugeln zerkrümelten gnadenlos die Überreste der Sacré Couer und zerbröselten die Treppen davor.

    Alleine für diese Absätze würde Schmirgo dir wohl mindestens 18 Daumen hoch geben wenn er denn könnte.
    Von mir bekommst du ebenfalls einen - es ist immer wieder ein Genuss zu lesen wie viel Arbeit du dir machst.
    (Im Bezug auf die Details der Orte)
    Zudem gefiel mir der kleine Seitenhieb am Ende sehr - ich musste echt grinsen als ich das las.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!