Ihr Leben als Müllsack

  • Ihr Leben als Müllsack
    Original Daffy Duck
    Translation by crushme

    Sarah war eine normale 25 jährige Frau, aber ihre sexuellen Fantasien ein bisschen ungewöhnlich.

    Solange sie denken kann, gefiel ihr die Vorstellung mit Müllbeuteln zu spielen, egal ob neu, sauber und leer oder voll mit irgendjemandes Mülls. Sie liebte es sich selbst als einer der mit Müll gefüllten zu sehen. Jahrelang hatte sie den lokalen Müllwagen bei der Müllsammlung beobachtet. Sie schaute den Müllmännern dabei zu, wie sie die schweren Säcke in die Rückseite des Müllwagen hoben. Ihre starken Muskeln hoben die Müllsäcke mit einer scheinbaren Leichtigkeit. Sie fragte sich sogar, ob sie stark genug waren, um sie hoch zu heben! Von ihren Füßen gefegt könnte sie plötzlich in ihren Armen sein. Aber nicht auf eine romantische Art und Weise, wie sie fantasierte. Ein schmutziges Mädchen wie sie, würde wie Müll behandelt werden, und am Ende in die Schüttung des Müllwagens geworfen werden um in ihren letzten Momenten darum zu flehen nicht darin gepresst zu werden. Sie würden einfach ihren nackten Körper unter Dutzenden von schwarzen Säcke begraben, bevor sie diesen kleinen grünen 'An' Knopf drücken würden, und es zu spät wäre zu entkommen.

    "Auf Wiedersehen du grausame Welt, ich bin jetzt nur noch ein Teil des Mülls", würde sie zu sich selbst sagen, wenn sie jemals in das Innere einer dieser Mammut LKW's geraten würde. Letztendlich würde sie der Müllwagen verarbeiten, so, wie er programmiert wurde. Es wäre nichts persönliches. Sie wäre Müll, und so wird Müll behandelt. Sie mochte die Art und Weise wie der Müllwagen alles ohne Gnade platt drückte. Aber wie könnte man es auf eine Sichere Art und Weise erleben, ohne dabei entdeckt zu werden? Zunächst waren ihre engsten Freundinnen, Jessie, Gabrielle, Melodie und Emy, von Sarahs Geständnis schockiert. Nicht, weil es so ungewöhnlich war, sondern weil die anderen vier Mädchen die gleiche Phantasie hatten! Die anderen vier wagten nicht es auszusprechen, weil sie Angst hatten als komisch oder Freaks gebrandmarkt zu werden.

    "Was wenn du getötet würdest?", fragte Jessie, mit Sorge in ihrer Stimme. "Oder dein Knochen gebrochen würden und du mit Schmerzen stundenlang im LKW liegen würdest?" fragte Gabrielle.
    "Ja, oder du ersticken würdest?" sagte Emy.
    "Mir egal!", antwortete Sarah. "Diese Gedanken beschäftigen mich in jeder Stunde die ich wach bin und wenn ich schlafe auch in all meinen Träumen - auf jeden Fall meine schönsten Träume! Es macht mich verrückt!!"
    "Warum verpackst du dich nicht selbst in einen Müllsack und Verwendest eine Staubsauger um den Sack fest um deinen Körper zu versiegeln?" fragte Melodie. "Es gibt sicher ein schönes Gefühl, aber ohne all die Gefahren tatsächlich innerhalb eines Müllwagens zu sein, es sei denn du vergisst zu atmen."
    "Aber was ist, wenn du meinen Müllsack mit einem gelben Band oder ähnlichem verschnürst? Dann könntet ihr die Müllmänner fragen ob sie vorsichtig mit dem „speziellem Müll“ umgehen könnten, und dann meinen Müllsack durch das Gelbe Band identifizieren um mich auf der Müllkippe zu retten?" fragte Sarah. "Wenn alles nach Plan funktioniert, könnten alle Runden dieses Spiel spielen."

    Die vier Freundinnen dachte darüber nach. Hatte Sarah, vielleicht Recht? Was wenn sie es überleben könnte? Sie könnte in der Tat jeder eine Runde lang erleben wie es ist weggeworfen zu werden. Letztendlich gab es fünf Mädchen, was bedeutete, dass jedes Mädchen, das weggeworfen wurde, vier Retter hatte. Was könnte schon schief gehen? Sie freundeten sich mit Peter an der für die Müllabfuhr arbeitete. Sie verwendeten ihren femininen Charme, um ihn davon zu überzeugen ein Experiment für die Hochschule durchzuführen. Sie sagten das sie einen der Müllsäcke draußen mit einem gelben Band zugeschnürt und markiert hatten. Wenn er einen Müllsack mit einem gelben Band sehen würde sollte er die Einstellung der Presse sanfter einstellen und ihn in den Müllwagen laden. Am Ende seiner Tour würden sich die vier Mädels mit ihm Treffen und ihm dabei helfen den Müllsack mit dem gelben Band zu bergen. Einfach.
    Natürlich, würde er nicht die fünf Mädchen treffen weil das fünfte Mitglied ihrer Gruppe „gefesselt“ und somit nicht in der Lage sein würde, sich der Suche nach dem Müllsack mit dem gelben Band anzuschließen, währen es darin ist.

    Aber niemals würden sie Peter sagen, dass der "spezielle" Müll in Wirklichkeit eines der Mädchen wäre. Würde Peter es wissen, er würde nie diesem Plan zustimmen, auch nicht wenn die Mädchen mit ihm flirteten. Peter wusste jedoch Dinge über die Abfall-Transferstation, die er den Mädchen nicht mitteilte.
    Wie Sie sehen, beide Seiten hatten Geheimnisse vor einander. Das alte Sprichwort traf also zu: Ehrlichkeit wehrt am längsten. Der Tag kam für Sarah um verpackt und weggeworfen zu werden. Jessie, Gabrielle, Melodie und Emy stellten noch einmal sicher dass Sarah wirklich dazu entschlossen war diesen weg zu gehen.

    "Es gibt keinen Weg zurück, Sarah, das ist dir doch klar!" sagten die Mädchen.
    "Ja, ich bin absolut sicher", antwortete Sarah, "Wenn etwas schief geht, gebt euch nicht die Schuld, ich wollte das ihr das mit mir tut".
    Die vier Mädchen verpackten Sarah und verschnürten den Müllsack. Sie verwendeten einen Ballknebel um Sarah zum Schweigen zu bringen und ihr zu helfen sich machtlos fühlen zu entkommen. Obwohl sie alle wussten das entkommen Teil des Plans war. Sie trugen die in einem 1100 Liter Müllsack verpackte und mit einem gelben Band verschnürte Sarah, die nur mit einem Schnorchel ausgestattet war, heraus an den Bordstein, damit sie mit dem Müll abgeholt werden konnte. Sie fuhren auch noch dem Müllwagen entgegen um sicherzustellen, dass Peter Teil der Crew war. Sie sahen Peter und winkten ihm zu als sie an ihm vorbeifuhren und er winkte zurück.

    Der Plan war jetzt angelaufen.
    Sarah saß nackt, bis auf von ihren Fesseln und ihrem Ballknebel, in ihrem Müllsack. Ihre Freundinnen hatten ihr genügend Bewegung innerhalb des Müllsacks gegeben dass Sarah ihre Klitoris erreichen konnte.
    Sarah versuchte weiterhin so still wie möglich zu bleiben, um nicht auf die Tatsache aufmerksam machen, das eine lebende Person in dem Müllsack steckte. Aber dies war nicht einfach, als sie begann schwerer und tiefer zu atmen während sie sich selbst zu ihrem ersten Orgasmus brachte.
    "Oh ich bin wirklich nur ein schmutziges Müll Mädchen", sagte sie zu sich selbst. "Sogar meine Freundinnen denken das ich Müll bin, darum haben sie mich in diesen Müllsack verpackt und diesen oben verschnürt".
    Sie hörte den Müllwagen näher kommen.
    Sie spürte das seidig-glatte Polyethylen, auf ihrer Haut. Durch ihre Atmung wurde es langsam rutschig und feucht dort drin. Der schwarze Kunststoff raubte ihr den Großteil ihrer Aussicht, während sie dort in der Dunkelheit saß. Sie konnte vage Schatten ausmachen, wie Nachbarn die ihren Abfall an der Straßenrand brachten, nicht weit von der Stelle wo sie saß, und sich selbst befriedigte. Bald würde sie es Teil des Mülls ihrer Nachbarschaft sein. Peter und weitere Müllmänner stiegen aus dem LKW aus und waren damit beschäftigt Müllsäcke in die Schüttung zu werfen.

    Der Müllwagen setzte seine fahrt die Straße hinauf fort. Sarah konnte hören dass er näher und näher kam. Ihre Angst vermischte sich mit Aufregung, als sie sich fragte, ob sie entdeckt werden würde, und noch wichtiger, ob Peter das Gelbe Band an ihrem Müllsack bemerken würde. Der Müllwagen war jetzt nur noch wenige Häuser entfernt. Sie musste wieder still und leise sein. Sarah versuchte so flach wie möglich zu atmen während sie versuchte möglichst bewegungslos zu bleiben, aber sie selbst spürte wie sich sich ihrem nächsten Orgasmus nährte. Sie versuchte sich zu beruhigen um ihren Orgasmus ein wenig zu verzögern. Sie musste es nicht herausfinden. Peter sah den Müllsack mit dem gelben Band.

    "Oh ich glaube dieser Müllsack hat gefährliche Abfälle oder so, wir sollten die Presse so einstellen das sie mit weniger Kraft presst. Wir wollen nicht mit dem Inhalt bespritzt werden", sagte Peter zu seinen Kollegen.

    Der Plan hatte funktioniert. Sarah wurde sowie alle anderen vollen Müllsäcke in die Schüttung geworfen, als wäre sie einfach nur Müll. Dann, als die Pressplatten sich über sie absenkten, wurde sie sanft nach oben geschaufelt und ihr Körper gegen die anderen Müllsäcke gequetscht, anstatt das sie zermalmt wurde.
    Sie sah den Schatten der Pressplatte als diese sie auf schaufelte und nach oben zog. Sie musste dennoch stillhalten bis sie vollständig von der Pressplatte verdeckt wurde, sie war sich dessen bewusst das Gliedmaßen durch die Maschine amputiert werden könnten, wenn diese nicht neben ihrem Versteck eintauchte; während sie fortfuhr sie ganz zu verschlucken. Der Anblick des verschwindenden Tageslichts und die enge Umklammerung brachte Sarah zu einem mächtigen Orgasmus, bis sie nur noch Sterne sah. Kurz darauf fühlte sie wie ihr Körper sanft gegen die anderen Müllsäcke gequetscht wurde und sie nun nur noch ein Teil der Müllladung wurde.

    Die Verringerung des Pressdrucks sorgte sogar dafür dass die Ladung mit der sie gepresst wurde einen sicheren Kokon um sie herum gebildet hatte. Anstatt platt quetschen zu werden, verhielt sich die Luft in den anderen Müllbeuteln wie große Kunststoff Kissen als sie sich aufblähten und sie von allen Seiten berührten.
    Peter stellte dann den Pressdruck der Presse wieder zurück auf den normalem Druck und fuhr mit den restlichen Mülleimern fort.
    Sarahs weniger verdichteter Bereich fungierte als Barriere als der restliche Müll innerhalb des LKWs enger zusammengedrückt wurde, sie spürte wie sie tiefer und tiefer in die riesige Stahlbox gedrückt wurde während die Presse mehr und mehr Müllsäcke dort hinein zog.
    Unglücklicherweise rutschte dabei das Gelbe Band von Sarah's Müllsack. Ihr Müllsack war jetzt nicht mehr von den anderen zu unterscheiden.
    Sarah im inneren bekam von diesem Rückschlag nicht mit und war damit beschäftigt sich wieder und wieder selbst zu befrieidgen.

    "Ich stecke zusammen mit dem Müll in einem arbeitenden Müllwagen", sagte Sarah sich selbst. „Ich bin einfach nur noch Müll, weil ich ein freches und schmutziges Müllmädchen bin“.

    Die Transferstation wurde kürzlich mit einer neuen Recycling-Maschine ausgestattet. Sie wandelte Müll in nützliche Dinge um, und daher gab es kein Abfall mehr. Jede Müllladung passierte die Maschine und ein Laser tastete den Müll ab. Alles was in den Weg des Lichtstrahls geriet wurde in Polyethylen verwandelt.Das gleiche schwarze Polyethylen das für die Herstellung von Müllsäcken verwendet wird!!! Als Peters LKW ankam um seine Ladung zu entladen, warteten die vier Freundinnen dort bereits um Sarah zu retten.

    "Hallo Mädels", sagte Peter und begrüßte Jessie, Gabrielle, Melodie und Emy.
    "Hallo Peter", antwortete die vier Freundinnen.
    "Ich fand euren Müllsack mit dem gelben Band, und vorsichtig in den Lastwagen gepresst, so wie mich gebeten habt, ich bin sicher dass dabei nichts von eurem"Sondermüll" herausgeschickt ist", sagte er. "Zufällig haben wir hier in der Transferstation eine neue Maschine, ideal für Sonderabfälle wie euren ist".
    "Wir wollen den Müllsack suchen um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist, wir meinten, unbeschädigt." erwiederten die Mädchen.
    "Gut ihre solltet euren Müllsack von hier oben sehen können. Einfach die Stoptaste drücken raus ziehen, wenn ihr ihn seht", sagte Peter.

    Die Mädchen sahen Tonnen über Tonnen an Müllsäcken auf dem Förderband an sich vorbei- und in die neue Maschine laufen wo sie verarbeitet wurden. Aufmerksam beobachteten sie das Förderband aber der Müllsack mit dem gelben Bändchen tauchte nicht auf. Mit der Zeit fragten sich die Mädchen warum der Müllbeutel mit dem gelben Band nicht auftauchte, unbemerkt hatte der Müllsack, der Sarah enthielt, die vier Mädchen bereits passiert, und wurde von dem Förderband in die wartende Recyclingmaschine befördert. Sarah hatte die Reise gefangen in dem Müllwagen stundenlang überlebt. Sie hörte mit an wie die Abfälle um sie herum zerquetscht wurden, und auch sie selbst wurde fest zusammengedrückt, aber zum Glück hatte sie sich nichts gebrochen. Sie war in der Lage zu atmen, aber nur flach und war sogar bei Bewusstsein geblieben.

    Die enge Ummantlung und kontinuierliche Verdichtung als nichts anderes als Müll, hatte bei ihr sexuelle Triebe geweckt wie keine andere Situation. Sie konnte es nicht erwarten, bis sie ihren Freundinnen alles über ihr Abenteuer erzählen konnte. Sie kann ihnen sogar sagen, dass sie es bis zu ihrem zehnten Orgasmus geschafft hatte. Sarah fühlte das der Müllwagen die Transferstation erreicht hatte, und sie gleich aus der Rückseite des LKW's gekippt werden würde, so wie als wäre sie Müll. Der Haufen aus schwarzen Müllsäcken fiel in die Tiefe über eine Rutsche und glitt dann auf ein Förderband, während sie die Rutsche herab sauste fühlte sie sich schwerelos, als wäre sie Müll. Sie landete auf dem Förderband und geriet in Panic nicht rechtzeitig gerettet zu werden. Sie hatte keine Ahnung was mit den Abfällen geschah die hier ankamen und sie begann sich zu sorgen denn sie wollte es nicht herausfinden.
    Gerade als ihr Müllbeutel in die Recyclingmaschine befördert wurde hatte sie ihre Fesseln, Ballknebel abgenommen und den Müllsack aufgerissen; weil sie die Spannung nicht mehr ertragen konnte.

    Was sie dann sah machte ihr Angst und regte sie noch mehr auf.
    Sie sah dass sie noch auf dem Förderband war, nur jetzt in irgendeine Art von massiven Stahl-Kammer.
    Vor ihr sah sie den Müll der den Lichtstrahl durchquerte und sofort in neue Müllbeutel umwandelnd wurde.

    "Oh mein Gott! Ich muss von diesem Förderband runter wenn ich nicht als ein schwarzer Müllsack enden will!" Weinte sie.

    Sie drehte sich um und versuchte sich mit aller Kraft ihren Weg durch die Tonnen und Tonnen von verdichtetem Müll zu bahnen, der sich auf dem Förderband in Richtung des Lichtstrahl bewegte. Aber die nicht endende Flut von gepresstem Müll war viel zu viel, um gegen sie anzukommen.
    Sie konnte nicht einmal aufstehen. Ihre Beine waren unbeweglich von den Stunden des gepresst werdens innerhalb des Müllwagens und sie weigerten sich jetzt sich zu bewegen. Es war fast als wenn ihr Körper sie nicht aus ihrer Müll-Fantasie entkommen lassen wollte. "Oh Mist", sagte sie zu sich selbst, "ich könnte das auch genauso gut genießen". Sie Griff ein letztes mal nach unten an ihre Klitoris, als sie den Müll den Lichtstrahl passieren sah und wie dieser umgewandelt wurde. Augenblicke später passierte auch Sarah Lichtstrahl und sie wurde in einen Müllsack umgewandelt.
    Die Müllbeutel verließen die Maschine alle miteinander verbunden auf einer langen Bahn aus Polyethylen.

    Sarah fühlte wie ihr Körper gezogen und gedehnt wurde, als sie nun nur noch ein weiterer Müllsack war von vielen war. Kurz darauf wurden die Müllsäcke auf eine Rolle gewickelt, und Sarah wurde zu einem Müllsack innerhalb einer Müllsack-Rolle , bereit um an den lokalen Supermarkt geliefert und verkauft zu werden!
    In der Zwischenzeit ihre vier Freundinnen gingen und fanden Peter.

    "Wir konnten nicht einen Müllsack mit einem gelben Band finden Peter", riefen die vier Mädchen.

    "Keine sorge" sagte Peter, "Euer Müllsack mit Sonderabfällen lief wahrscheinlich früher, von euch unbemerkt auf dem Förderband vorbei. In der Tat denke ich dass dies hier möglicherweise das Gelbe Band ist wonach ihr gesucht habt. Ich fand es im Müllwagen, eingeklemmt an der Pressplatte. Ich denke als Müllsack gepresst wurde könnte das Band abgerissen worden sein. "

    "Oooooh nein!" sagten die Mädchen. "Was passiert mit der Abfälle auf dem Förderband?"

    Peter zeigte ihnen, wie die Maschine Abfall in etwas Nützliches umgewandelte.

    Jessie sagte leise zu den anderen Mädchen neben der Maschine, "auch wenn Sarah ihrer Zeit in der Müllwagen überlebte, jetzt ist sie nur noch ein Müllsack".

    Melodie antwortete: "Ich hoffe, sie genießt ihr neues Leben".

    "Wie kannst du das sagen!", sagte Gabrielle "Sarah war unsere Freundin".

    "Ja, aber wir können niemandem erzählen was passiert ist," Emy kommentierte: "Wenn doch sind wir alle wegen Mordes dran. Niemand wird glauben, dass Sarah freiwillig ging!"

    Die vier Mädchen entschieden ruhig zu bleiben. Sarah konnte die andere Polyethylen-Beutel an ihrer Plastikhaut spüren, sie war noch am Leben. Sie wurde verpackt und zusammen mit all den anderen billig-Müllsäcken in den lokalen Supermarkt geliefert. Nachdem sie einige Tage in dem Verkaufsregal verbracht hatte, fühlte plötzlich dass jemand ihre Rolle Müllbeutel zusammendrückte und dann in einen Warenkorb legte. Sie war aufgeregt bei dem Gedanken bald als ein Müllsack benutzt zu werden, denn sie hatte ihr Schicksal akzeptiert. Die Rolle der Müllbeutel wurde wieder und wieder abgerollt, jedes Mal fühlte Sarah wie sie sich in jemandes Hände drehte. Bis der Tag kam, der Müllsack vor ihr in der Rolle wurde abgerissen. Autsch, rief sie zu sich als sie spürte wie er von ihr abgerissen wurde. Dann wurde sie von der Rolle gerissen. Sie war an der Reihe als Müllbeutel benutzt zu werden. Daffy öffnet den Plastikbeutel und stieg mit seinem nackten Körper hinein. Sarah dachte, "Oh mein Gott, jemand steigt in mich rein!" Daffy lag da für Stunden und Stunden riebt sich gegen den glatten, seidigen, Polyethylen, immer mehr, bis mehrmals seine Ladung Sperma in den Müllsack abgelassen hatte. Nachdem er den Müllsack seine Fantasien genutzt hatte brachte er ihn nach draußen.. Daffy zog die Öffnung des Müllsacks um die Innenseite seiner Mülltonne. "Ow!" rief Sarah, aber Daffy hörte sie nie. Sie war für ihn nur einen gebrauchter Müllsack. Sie würde die nächsten Woche dort verbringen, gefüllt werden mit Müll, herausgezogen und noch einmal im Müllwagen gepresst werden.

    Niemand würde wissen wie viele Jahre sie in verschiedenen Müllfahrzeugen gepresst, in neue Müllbeutel recycled und im Supermärkten verkauft wurde. Das nächste Mal wenn einen Müllsack nutzen denken sie an die arme Sarah. Obwohl, aus Sarahs Perspektive, sie hat ihr neues Leben genossen. Es erfüllt ihre kühnsten und erotischsten Träume.

  • Daffy schreibt viele solche Geschichten.Die Geschichten sind auf Gromets Plaza Sektion Trashcan geparkt.
    (Bis der Müllwagen kommt :) ).


    Gromets hat für alle möglichen Fetishe Storys.Von Selfbondage über Mummification,Trash Can bis zu Vore.Das sind weit über Tausend Storys.


    Ich bin Regelmässig auf der Site.Links kann ich noch nicht Posten als Neuling.Bruder Google hilft :)

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