For the Love of Polyethylene

  • For the Love of Polyethylene
    by Daffy Duck
    Translation by crushme

    Ich hatte immer eine tiefe Liebe zu Polyethylen. Das Gefühl de glänzenden, glatten Kunststoff an meiner nackten Haut. Ich phantasierte auch darüber wie Abfall behandelt zu werden, und nach Jahren des darüber Grübelns, habe ich den Mut gefunden einen Müllcontainer zu finden, den ich mein 'Zuhause' nennen könnte. Er stand hinter einem Hotel, die Gäste dort warfen nur ungefährliche Abfälle in den Papierkorb, und die Küchen warf nur Lebensmittel weg. Sie warfen auch leere Bleichmittelflaschen oder WC Reiniger weg, aber sie hatten eine spezielle Orange Mülltonne für solche gefährliche Abfälle. Der Müllcontainer den ich mir aussuchte war also OK. Es gab auch keine Kameras und ich konnte hineinklettern ohne entdeckt zu werden. Einmal drinnen, lag ich da nackt in einem schwarzen 1100-Liter Plastikmüllsack, den ich mitgebracht hatte um mit den anderen Müllsäcken zu Verschmelzen. Sowohl die Küchenmitarbeiter als auch die Zimmermädchen brachten Müll zu dem Container, und ich blieb stundenlang darin, während sie fröhlich schwere Müllbeutel oben auf mich drauf warfen, ohne zu wissen das ich dort war.

    Sobald ich alleine wäre würde ich im Schutze der Dunkelheit entkommen, und niemand entkommen würde etwas mitbekommen. Dann eines Tages war mein favorisierter Müllcontainer verschwunden. An seiner Stelle ein netter neuer Presscontainer. Nach Recherchen über Zugang und Ausgang solcher Maschinen und entdecken Wegen rein und raus, ich dachte, ich könnte es versuchen. Ich brachte in Erfahrung das er gerade geleert wurde und kletterte heimlich durch die hintere Luke, schlüpfte in meinen Müllsack und wartete ab was als nächstes passieren würde. In den nächsten 24 Stunden wurde ich bestimmt dreißig Mal gepresst. Zu Anfang wurden die Müllsäcke nur in das innere des Containers geschoben und es kam noch nicht zu einer Verdichtung. Aber als mehr Dinge sich hier hineindrängten, erreichten die Müllsäcke auch schon die Rückwand des Containers und ich wurde gepresst, zuerst sanft, dann immer stärker, je mehr Müll in der Presse landete und mir in den Container folgte.

    Der Klang der Leute die Müllsäcke hineinwarfen und der laufenden Müllpresse, in der ich wie Müll verpackt steckte, erregt mich ohne Ende. Es war sehr potent. Nach Stunden, als die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigt hatten, kroch ich heraus. Nur um von einem der Zimmermädchen entdeckt zu werden.

    „Was machst du da?“ Fragte sie.

    "Nichts", log ich.

    „Warst du etwas in diesem Ding?“ fuhr sie fort, mir in Frage zu stellen.

    „Erst seit gestern Abend“, antwortete ich.

    „Sie haben den ganzen Tag dort verbracht!!“, sagte sie, erstaunt was ich getan hatte und warum jemand so etwas tun wolle.

    „Aber du hättest zerquetscht, verletzt oder sogar getötet werden können“, sagte sie.

    „Wohl wahr ein großes Risiko, aber dieses Mal hatte ich Glück“, antwortete ich.

    „Und was passiert wenn dich dein Glück verlässt?", fragte sie.

    „Ich versuche nicht darüber nachzudenken“, antwortete ich.

    Wir plauderten ein wenig und sie war begierig zu erfahren warum jemand freiwillig in eine laufende Müllpresse geraten möchte; Ich zeigte ihr die Geschichten auf der Plaza. Sie las und las, es öffnete ihre Augen für neue Gedanken und Wünsche. Sie erzählte mir, ihr gefielen besonders die Geschichten rund um das in Müllsäcke verpackt werden, aber Mülleimer waren ihr einfach zu schmutzig. Sie konnte sich das nicht vorstellen.

    Wie wir wissen alle anderen besser, ich erzählte ihr ein Geheimnis, welches ich viele Jahre mit mir trug. In der Tat war sie die erste Person, der ich dies gestand, weil ich dass das Gefühl hatte ihr Vertrauen können. Ich erklärte ihr, dass ich mich miniaturisieren konnte, und so die Gefahren durch die Verdichtung nicht so groß wären, da ich einen kleineren Raum einnehmen kann, wenn es sein muss. Allerdings hatte ich diese Erklärung nicht durchdacht, wie eine kleine Person leichter stecken bleiben könnte, und unbemerkt die Entsorgung zu erleben!

    Sie erkundigte sich, ob ich alles Polyäthylen liebte.
    "Ja", antwortete ich, "alle Größen von Müllsäcken und Abdeckfolien, alle stärken von Polyäthylenfolien und alle Farben. Obwohl ich mag schwarze Müllsäcke und weiße Küchenmüllbeutel am liebsten".

    "Ich wette, ich kenne einen Plastikmüllbeutel den du nicht mögen wirst", sagte sie und zeigte auf ihren Zimmermädchen-Wagen. "Innerhalb dieser Kartons befinden sich je 25 weiße sanitäre Müllbeutel, in denen weibliche Hotelgäste ihre gebrauchten Hygieneprodukte einwickelten".

    „Sie werfen die Beutel in den Badezimmermülleimer, und ich leere die Mülleimer und am Ende schmeiße ich sie dann in die Müllpresse hier", sagte sie.

    Allein der Gedanken daran turnte mich an.

    "Wenn du willst", sagte Sie, "könnte ich herausfinden, in welchem Zimmer ein weiblicher Gast wohnt, und ihre sanitären Müllbeutel im Badezimmer ersetzen. Ich könnte dich in miniaturisierter Form in einen Karton mit 25 kleinen weiße Polyethylen-Beutel stecken und diesen dann mit dem im Wandmüllbeutelspender ersetzen. Am nächsten Tag würde ich kommen und dich aus dem Wandspender befreien. Du würdest dann 24 Stunden im Sanitärmüllbeutelspender zusammen mit all den Müllbeuteln bleiben. Das würde mir beweisen, dass du wirklich alles Polyäthylen liebst.“

    Meine Erektion zeichnete sich deutlich an meier Hose ab, sie wusste wie sie mich verleiten konnte.

    „Natürlich darfst du unter keinen Umständen in einen der Sanitär-Müllbeutel hineinklettern weil wenn die ausgegeben und benutzt wird, ich dich nicht da raus fischen werde!“, sagte sie.

    Sie schob ihren Zimmermädchen-Wagen zu den Gästezimmern und wählte einen geeigneten Raum wo der weibliche Gast tagsüber außer Haus war. Sie reinigte das Zimmer und machte das Bett. Dann nahm sie eine neue Pappschachtel Sanitär-Müllbeutel mit in das Badezimmer, sie nahm den Beutelspender von der Wand. Sie riss eine Öffnung in den Karton, und setzte diesen in den Spender mit der Eröffnung zur Metallabdeckung ausgerichtet.

    „Bitte schön. Kletter rein wenn du dich traust!“ sagte sie zu mir, während ich nur einen halben Zoll groß und nackt da stand.
    Sie beobachtete mich, wie ich in den Spender stieg, und mich unter den Sanitär-Müllbeuteln versteckte. Dann steckte sie den Spender wieder zurück an die Wand.

    „Genieße den Tag. Wir sehen uns morgen“, sagte sie und ging.

    Ich war allein in einem Sanitär-Müllbeutelspender in einem Hotelzimmer, und nur dieses Zimmermädchen wusste dass ich dort war. Ich war sehr erregt, als ich mir vorstellte ein Müllbeutel zu sein, in den Karton verpackt worden zu sein um benutzt und dann entsorgt zu werden. Ich hatte dem Zimmermädchen nicht gesagt, dass ich mich auch in unbelebte Objekte verwandeln konnte, und ich fragte mich, wie es wohl wäre wirklich so ein Sanitärmüllbeutel im inneren des Müllbeutelspenders zu werden.
    Der Weg den ich mir überlegt hatte wäre, wenn ich es war machen würde, Ich würde mich entscheiden ein Müllbeutel auf der Rückseite des Spenders zu werden, wodurch ich im Spender bleiben könnte und dennoch absolut sicher wäre. Immerhin welche Frau verwendet schon 25 Tampons oder Binden an einem einzigen Tag. Dann, wenn ich das Zimmermädchen kommen höre, könnte ich mich wieder in eine miniaturisierte Person zurückverwandeln, sie würde mich retten und sie würden nicht wissen, was ich wirklich getan hätte.

    Auch das Zimmermädchen war nicht zu 100 % ehrlich mit mir. Sie beabsichtigte selbst im Zimmer zu bleiben, weil dieser Raum unbesetzt war und sie sich den Tag freigenommen hatte. Sie wollte so tun als wäre sie ein Gast des Hotels der die Sanitärmüllbeutel benutzt und mir so Angst einjagen indem sie mich erleben lies wie sie Beutel für Beutel aus dem Spender zog und verbrauchte. Also verwandelte ich mich in einen der Sanitärmüllbeutel innerhalb des Spenders ohne eine Ahnung davon was sie mit mir vor hatte. Sie öffnete die Zimmertür und knallte diese hinter sich zu um vorzugeben, dass der Hotelgast zurückgekehrt war. Sie ging ins Bad und nach einer Weile griff sie Sanitär-Beutel-Spender, ich fühlte wie jemand einen Beutel packte aus dem Spender zog. Die Toilettenspülung ertönte, und ich hörte etwas in Badezimmermülleimer fallen, der gefüllte Sanitärmüllbeutel den der Hotelgast weggeworfen hatte wie ich annahm. Ich überlegte, ob der Hotelgast weiß das ich hier drin bin, ich als nichts anderes als einer von den Sanitärmüllbeuteln! Im inneren des Spenders spürte ich wie sie die Plastikbeutel zusammendrückte als sie in den Spender griff um einen der Beutel herauszuziehen und ihn zu benutzen.

    Ich fragte mich, ob sie Tampons, Binden oder Feuchttücher benutzte.Eine Weile später kam sie zurück, und fischte in dem Spender herum (um zu sehen ob sie mich in meinem Versteck ertasten konnte). Als sie nichts anderes als die Sanitär-Beutel fühlte, musste sie feststellen das ich besser im Verstecken in der Schachtel war als sie geglaubt hatte. Aber natürlich ist der wahre Grund, warum sie innerhalb des Spenders nichts anderes außer Polyethylen-Beutel fühlte, der das im Spender nur Polyethylen-Beutel waren. Sie zog einen weiteren Beutel heraus.

    Ohne das ich davon wusste, beabsichtigte sie die gesamte Box zu verwenden!
    Während sie fortfuhr, mehr Sanitärbeutel aus dem Spender zu ziehen, kam näher und näher an den Punkt vom Spender ausgegeben zu werden. Aber ich rechnete damit vorerst sicher zu sein. Sie würde ins Bett gehen und ich wäre für ein paar Stunden ungestört, dann nach dem Frühstück, würde ich mich zurückverwandeln und das Zimmermädchen kommen um mich zu retten. Also fuhr ich fort, im Inneren der Spenders, als ein gefalteter Plastikbeutel zu liegen. Jede Stunde kam sie zurück und zog einen weiteren Beutel aus dem Spender heraus. Aber ich erkannte noch nicht die Gefahr, der ich war. Da die Polyethylen-Beutel in dem Spender gefaltet waren, war es unklar, welches bereit war als nächsten verwendet zu werden. Nicht, dass es einen Unterschied machen würde, sie würde ohnehin alle 25 Beutel verwenden.

    Als der Tag verging, leerte sich der Spender mehr und mehr. Ich überlegte ob ich mich zurückverwandeln sollte, doch es wäre zu einfach gewesen. Solange ich nicht an der Öffnung des Spenders lag war ich sicher, dachte ich mir. Dann zog Sie zwei Beutel auf einmal aus dem Spender, den einen direkt an der Öffnung des Spenders und den nachfolgenden. Nur der zweite Beutel war ich!

    Sie versuchte den ersten Beutel wieder zurück in den Spender zu stopfen, ich hörte das knittern als sie den Beutel wieder durch die Öffnung in das innere des Spenders zwang. Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit ganz auf mich, öffnete mich und lies einen benutzten Tampon in mich hineinfallen.

    "Hilfe! „ Ich schrie, als sie mich als einen Sanitär-Müllbeutel verwendet, und ihren gebrauchten Tampon in mich, einwickelt bevor sie mich achtlos in Badezimmermülleimer fallen lies, der gefüllt war mit all den anderen Sanitärmüllbeuteln, jeweils gefüllt mit ihren Abfällen. Ich landete in dem Mülleimer, und wusste dass ich verloren war, denn ich war nicht mehr in der Lage mich jetzt zurück zu verwandeln. Sie fuhr fort mit ihrem Plan und einer nach dem anderen - der Spender wurde leer.
    Dann gab sie vor zu gehen. Bevor sie wieder zurück in die Rolle Zimmermädchen schlüpfte. Sie ging zum leeren Wand-Spender, nahm den leeren Karton heraus und sah hinein.

    Da war kein Daffy.
    Sie rief meinen Namen. Aber es gab keine Antwort.
    Sie konnte nicht verstehen, wohin ich verschwunden war.
    Sie hatte in jeden neuen Sanitär-Müllbeutel geschaut bevor sie ihn benutzt hatte, nur für den Fall, dass ich ihre Warnung, nicht hinein zu Klettern, ignoriert hatte. Jeder Beutel war leer gewesen, als sie ihn verwendet hatte, da war sie sicher. Nur für den Fall das, fegte sie das Badezimmer einmal gründlich durch, aber da war nichts. Nach vielen Stunden des verzweifelten Suchens musste sie sich geschlagen geben. Sie leerte den Inhalt des Badezimmermülleimers in den großen Müllsack ihres Zimmermädchenwagens und auch ich fiel heraus.

    Als sie ihren Pflichten als Zimmermädchen nachging und Dutzende und Dutzende von Hotelzimmern reinigte, kippte sie weiteren Müll auf mich. Dann schob sie ihren Zimmermädchen-Wagen nach draußen zum Hotel Müllpresscontainer. Ich würde hineingeworfen und dann zerquetscht werden. Nicht als Person, sondern als ein nicht identifizierbare Stück Hotelmüll, fertig für die Entsorgung.

    All dies, aus Liebe zum Polyäthylen!

    3 Mal editiert, zuletzt von SmallThing (19. September 2015 um 12:14)

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