#Kaiju-Neko in Tokyo confirmed! – Teil 1
Hier der erste Versuch von mir eine kleine Geschichte zu schreiben 
ist jetzt vllt nicht so gut wie die von anderen hier und auch nicht soo lang aber ich schreib auch nicht wirklich viel aber hier ist mal ein Versuch um zu schauen wie das so ankommt hoffe es ist ganz okay :3
Und vielen Dank an Catriam für die Hilfe bei der Wahl eines geeigneten Titels! 
denn ich bin leider nicht sehr gut darin Titel oder Namen zu geben xD
Ein Tag wie jeder andere in Tokyo müsste man meinen, die Leute gingen ihren täglichen Geschäften nach und ahnten noch nicht was auf sie zukommen würde.
Doch dann hörten sie es. Ein Beben, das immer lauter wurde und sich auch wie Schritte anfühlten. Zuerst dachten sich die Leute, dass es sich um ein Erdbeben handeln könnte, doch sie wurden nicht vorgewarnt . Da es immer wieder in kurzen Abständen zu hören war, konnte es sich nicht um ein Erdbeben handeln.
Dann sahen die Leute es, als es oder sie auf sie zukam. BOOM BOOM BOOM. Alle Menschen starrten nach oben und trauten ihren Augen kaum. Vor ihnen war eine riesengroße Frau, mindestens 100 Meter groß … oder zumindest sah sie größtenteils wie ein Mensch aus, sie hatte lange schwarze Haare und dazu noch große schwarze Katzenohren und ein Katzenschwänzchen.
„Nyaa…. Wo bin ich?“, ertönte es von oben. Die Leute waren sich nicht sicher, was sie davon halten sollten und keiner hatte eine Ahnung woher sie plötzlich kam. Plötzlich bückte sich das Mädchen runter und betrachtete die kleinen Menschlein. „Uuuii…“, verwundert starrte sie die Leute an und stupste einen von ihnen an der daraufhin hinfiel. Daraufhin packte sie einen, stellt sich normal hin und musterte ihn mit großen Augen. Der Mann zwischen ihren Fingern brachte kein Wort heraus und war nur erstaunt darüber was er sah, zu seinem Pech hatte das Katzenmädchen leider das Interesse an ihm verloren und warf ihn weg in den Wolkenkratzer hinter ihr, der Mann flog schreiend durch die Luft und prallte letztendlich in das Fenster das Gebäudes und hinterließ im Gebäude eine Blutspur von sich. Das Mädchen dagegen schnurrte kurz und trampelte daraufhin weiter durch die Stadt und plättete alles was ihr in den Weg kam.
Die Menschen rannten nun schreiend weg nachdem sie dieses Exempel sahen, und versuchten vor ihren gewaltigen Füßen zu fliehen. Sie begrub alles unter ihren weichen Füßen , Autos trat sie platt als wären es Blechdosen und sobaldein Mensch vor sie kam war dieser danach nichts weiter als ein roter Fleck. Auf ihrem Weg durch die Stadt schnurrte sie wieder und ein lautes Magenknurren war von ihrem Bäuchlein zu hören. „Miau, Hunger“, sagte sie nur und entdeckte neben sich einen Laster mit einer großen Ladung Milch. Sie packte das Fahrzeug, riss ein Loch in den Tanker und kippte die ganze Milch in ihren Mund. Als er leer war, war sie aber immer noch hungrig und bemerkte den Fahrer der voller Angst einfach nur weg wollte, doch das Mädchen hatte Hunger und somit hatte er nun einen neuen Job- ihr als Nahrung zu dienen. Sie riss die Fahrzeugtür auf und hielt sich den Laster über den Mund und versuchte ihn aus dem Fahrzeug zu schütteln um ihn zu verschlingen. Zu seinem Pech musste er ja unbedingt eine Pause einlegen und parken und war somit nicht angeschnallt und flog nach nur ein paar Sekunden auf ihre Zunge. Das Mädchen schloss zufrieden den Mund und schluckte ihn lebendig runter während seine Hilfeschreie immer weiter verstummten. Sie leckte genüsslich ihre Lippen und warf den Laster weg und erwischte so weitere 8 Passanten die so um ihr Leben kamen. „Mehr! Nya!“, verlangte sie und suchte nach mehr Beute.
