Schiffe versenken (Kapitel 1)

  • So, ich dachte mir, ich poste mal den Anfang meiner Geschichte auch hier im frei zugänglichen Bereich, da ja doch einige keinen Zugriff auf den Ü-18-Bereich haben und es schade wäre, wenn nur der erlesene Kreis sie zu Gesicht bekäme ;) Entstanden ist die Geschichte unter fleißiger Mithilfe der lieben Juli :love:
    Wer wissen will, wie es weiter geht, der muss sich aber entweder freischalten lassen (zu empfehlen!) oder mir eine Anfrage per PM schicken ;)


    Schiffe versenken


    Irgendwie hatte Juliane sich eine Kreuzfahrt spannender vorgestellt. Schon seit einigen Tagen waren sie nun auf dem Atlantik unterwegs mit der Giant of the Seas, einem riesigen Kreuzfahrtschiff neuester Bauart. Am Anfang war alles neu und aufregend für Juli gewesen, doch inzwischen hatte sich die Routine eingestellt. Natürlich war es schön, auf einem der Aussichtsdecks in der Sonne zu liegen und die unendliche Weite des Meeres zu genießen, aber im Endeffekt war es auch nicht mehr als das: Herumliegen, und das viele Stunden am Tag. Auch jetzt gerade lag Juli wieder, diesmal in einem kleinen Whirlpool auf einem der oberen Freiluftdecks der Giant of the Seas. Eine ungewöhnliche Ruhe herrschte momentan, denn die meisten anderen Kreuzfahrtgäste drängten sich auf der anderen Seite des Schiffes an die Reling, um vielleicht einen Blick auf eines der vielen Kriegsschiffe zu erhaschen, die auf ihrem Weg zu einem großangelegten NATO-Manöver in der Nähe des Kreuzfahrtschiffes vorbeikamen. Juli interessierte das nicht weiter, sie hielt nicht viel vom Kriegspielen und genoss lieber die seltene Ruhe im Pool. Vor allem hatte sie nun endlich auch mal eine Auszeit von den ganzen Kerlen, die sie immer wieder anzugraben versuchten. Gut, das war kein Wunder, denn in ihrem knappen Bikini bot sie schon ein auffallendes Bild, vor allem auch aufgrund ihrer üppigen Oberweite, die das Bikinioberteil nur mit Mühe im Zaum halten konnte. Juli genoss es zwar meist, dass die Männer von ihren Rundungen und ihren langen Beinen begeistert waren, aber manchmal nervte es auch nur noch. Da war es schön, jetzt mal ein paar Momente ohne Anmachsprüche und gierige Blicke verbringen zu können.

    Das Wasser im Pool war angenehm warm, und der fehlende Lärmpegel zusammen mit der kühlen, nach Meer duftenden Briese sorgten dafür, dass Juli sich wunderbar entspannen konnte und schon nach wenigen Minuten auf dem besten Weg war einzudösen. Als kleinen Gag hatte das Kreuzfahrtunternehmen in den Pools auf dem ganzen Schiff kleine Spielzeug-Replikate der Giant of the Seas verteilt, die natürlich vor allem die Kinder begeisterten. Eines der kleinen Spielzeuge schwamm auf dem Strom der Blubberblasen um Juli herum, doch sie nahm es kaum wahr, denn ihre Augen waren schon halb zugefallen. Erst als es leicht gegen ihre wohlgeformte Brust stieß, die halb aus dem Wasser ragte, schenkte sie dem Schiffchen kurz Beachtung. Lustiger Gedanke, dachte sie sich schläfrig, wenn das das ein echtes Schiff wäre, das an meiner Brust havariert. Die Vorstellung ist schon ziemlich cool. Da müsste ich wirklich verdammt groß sein, damit das klappen könnte. Was würden die Menschen auf dem Schiff wohl dazu sagen? Wie in Titanic, nur mit Titten statt Eisbergen … Mit einem leichten Lächeln bei dieser Vorstellung war Juli bald schon in der wohligen Umarmung des sanft blubbernden Wassers eingeschlafen.

    Als Juli die Augen wieder öffnete, blickte sie immer noch in den strahlend blauen Himmel über dem Atlantik. Sie lag immer noch halb im Wasser, aber irgendetwas war anders. Zum einen blubberte es nicht mehr. Und zum anderen spürte sie nicht mehr den Rand des Whirlpools unter sich, sondern nur noch Wasser, auf dem sie mit dem Bauch nach oben zu treiben schien. Noch leicht schläfrig blickte Juli sich um, doch von der Giant of the Seas war nichts mehr zu sehen. Sie schien wohl mitten auf dem Ozean zu treiben. Im ersten Moment kam ihr das zwar schon etwas merkwürdig vor, aber Juli war noch so weit im Halbschlaf, dass sie sich nicht weiter darum kümmerte. Gerade als ihr dämmerte, dass etwas ganz schön falsch war, drang ein Geräusch an ihr Ohr. Es klang fast wie das Warnhorn der Giant of the Seas, nur sehr viel leiser. Schon begann sich Juli zu fragen, ob sie vielleicht über Bord gegangen und das Schiff nun weit entfernt war, dass das Horn so leise klang. Doch dann spürte sie eine Berührung an der Brust. Als sie hinunterschaute, sah sie ein kleines Kreuzfahrtschiff, das zwischen den gewaltigen Rundungen ihrer Brüste auf Grund gelaufen war. Zuerst dachte Juli, dass es das Spielzeug aus dem Pool sein musste. Doch schnell wurde ihr klar, dass das Schiff dort an ihrem Busen viel detaillierter war als das Plastikmodell und verdammt lebensecht wirkte. Mit einiger Anstrengung konnte sie sogar kleine Menschlein ausmachen, die aufgeregt auf den Decks hin und her liefen. Und das, obwohl das Schiff gerade mal ein paar Zentimeter lang sein konnte. Eigentlich hätte sie niemals so scharf sehen können dürfen, um die Menschen dort unten auszumachen, die nur den Bruchteil eines Millimeters groß sein konnten. Da wurde es Juli klar: Natürlich, sie musste träumen. War ja nicht das erste Mal, dass sie im Traum zur Riesin wurde, schließlich war das auch eine geheime Fantasie von ihr. Und auch jetzt spürte sie die Erregung, die sie bei dem Gedanken überkam, wie unglaublich groß sie sein musste und wie winzig doch das Schiff und die unzähligen Menschen im Vergleich zu ihr waren, die dort zwischen den riesigen Bergen ihres Busens gefangen waren.

    Schon wollte sie nach dem Schiff greifen, um es aus der Nähe zu betrachten, da hielt sie inne. Was soll‘s, dachte sich Juli, ist doch eh nur ein Traum! Und anstatt das Schiff zu greifen, ließ sie die Hände zu ihren Brüsten gleiten und begann, diese zusammenzudrücken. Und zwar ganz langsam, um jede Sekunde davon auszukosten. Denn die Vorstellung war einfach zu erregend, wie dort unten Tausende Menschen panisch zu ihren beiden riesigen Titten emporstarrten, die schon im liegenden Zustand hoch über dem Schiff aufragten. Nun da Juli sie zusammenpresste, wuchsen sie immer weiter in die Höhe, bis sie dort unten vermutlich das komplette Sonnenlicht verschlucken mussten. Dann stießen sie an die Schiffswände, die den Millionen Tonnen an weiblicher Rundung jedoch nicht das Geringste entgegenzusetzen hatten. Ein leises Knacken und Knirschen drang an Julis Ohren, das tief zwischen ihren Brüsten dort unten vermutlich unbeschreiblich laut sein musste, als das Schiff dem unermesslichen Druck langsam nachgab. Was die ganzen Kerle an Bord nun wohl dachten, die dauernd versucht hatten, auf Tuchfühlung mit ihrer Oberweite zu gehen? So hatten sie es sich ganz sicher nicht vorgestellt, dachte sie mit einem Grinsen. Jetzt zeigt mal, wie ihr mit den Brüsten eines großen Mädchens umgeht!

    Von ihrem Blickpunkt aus konnte Juli die Giant of the Seas noch einen Moment lang sehen, dann verschwand das winzige Schiff unter den Massen ihres Busens, und sie konzentrierte sich ganz auf das Gefühl auf ihrer Haut, als über hunderttausend Tonnen Stahl und Tausende Menschen unter ihren straffen Rundungen zusammengepresst und zermahlen wurden, als bestünde das einst so gewaltige Schiff nur aus Papier. Nachdem das Schiff komplett zwischen den beiden Fleischbergen verschwunden und vermutlich schon platt wie ein Pfannkuchen war, ging Juli noch einmal auf Nummer sicher und rieb ihre Brüste genüsslich gegeneinander, Hier und dort konnte sie kurzzeitig spüren, wie ihr die Reste des einst so stolzen Schiffes noch für Sekundenbruchteile Widerstand leisteten, doch dann war es vorbei und der Ozeanriese mit Mann und Maus vollständig unter ihrer straffen Haut zerrieben. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht ließ Juli ihre Brüste los und wischte die jämmerlichen Reste der Giant of the Seas von ihrem Körper. „Giant?“, kicherte sie, „Wenn das der Riese der Meere war, was bin dann wohl ich?“

    Ein schöner Traum bisher, mal sehen, was er noch so alles zu bieten hat, dachte sie und richtete sich das erste Mal auf, um sich richtig umschauen zu können. Überrascht bemerkte sie, dass ihre Füße gleich auf Grund stießen. Das Wasser ging ihr gerade mal bis zur Hüfte. Na klar, überlegte sie, sie musste schließlich mehrere Kilometer groß sein, wenn sich ein ganzes Kreuzfahrtschiff, das über 200 Meter lang war, so einfach zwischen ihren Brüsten zerdrücken ließ. Dann war das Wasser hier nicht flach, sondern sie einfach so verdammt groß, dass ihre hübschen langen Beine alleine schon mehrere Kilometer maßen, und der Atlantik ist schließlich im Schnitt auch nur 3 oder 4 Kilometer tief.

    Das ist ja sooo geil, freute sich Juli. Und noch mehr freute sie sich, als sie bemerkte, dass es wohl auch die NATO-Flotte in ihren Traum geschafft hatte. Dort hinten, wenige Meter (also vermutlich einige Seemeilen, wenn man nicht gerade so groß war wie Juli) entfernt befanden sich unzählige winzige Schiffe, die – der hektischen Betriebsamkeit nach zu urteilen – inzwischen Julis Präsenz auch wahrgenommen haben dürften. Vor Vorfreude lächelnd machte sie einen ersten großen Schritt auf die versammelten Schiffe zu.

    Was Juli nicht wusste, war, dass die NATO-Flotte nicht nur die plötzlich aufgetauchte Riesin bemerkt, sondern auch die letzten verzweifelten Funksprüche der Giant of the Seas aufgefangen hatten, bevor diese mit Mann und Maus unter Julis Brüsten zermalmt worden war. Während noch eher allgemeine Verwirrung als Panik unter den Besatzungen herrschte, schickte man bereits eine Staffel Jagdflugzeuge von einem der beiden Flugzeugträger los, um die Lage zu erkunden. Diese donnerten in über 1000 Metern Höhe über das Wasser auf das gigantische Mädchen zu, doch selbst so sahen die Piloten in ihren Sichtfenstern nur den flachen Bauch der Riesin, alles darüber wurde von einer Wolkenbank verdeckt. Die gewaltigen Proportionen dieser Titanin waren für die Piloten nur schwer abzuschätzen, und so wurden sie auch völlig überrumpelt, als das Mädchen sich plötzlich in Bewegung setzte. Für sie mochte es nur ein Schritt gewesen sein, doch bei ihrer Größe legte sie damit fast drei Kilometer zurück, und das trotz des Wassers mit so einer Leichtigkeit, dass die Besatzungen der Jagdmaschinen nur noch überrascht ihre Steuerknüppel zurückreißen konnten, als die Riesin mit einem Mal mehrere Kilometer näher war als vorher. In steilem Winkel schossen die vier Flugzeuge nach oben, fast parallel zum Bauch des Mädchens, bis sie in die Wolkendecke eintauchten. Sie wollten eigentlich in einen Looping übergehen und so von der Riesin weg kommen, doch womit sie nicht gerechnet hatten, war Julis pralle Oberweite. Denn als die Maschinen aus der Wolkendecke hervorbrachen, war das Einzige, was sie vor sich sehen konnten, die Bikini-bedeckte Unterseite von zwei gewaltigen Brüsten, die mehrere Hundert Meter vom Körper der Riesin in die Luft ragten. Wäre Juli nicht so unverschämt gut bestückt gewesen, hätten es die Flugzeuge vielleicht geschafft. So aber donnerten sie ungebremst in den gigantischen Vorbau des jungen Mädchens, wo jedes von ihnen in einem Feuerball explodierte.

    Und Juli spürte überhaupt nichts davon. Wäre sie nackt gewesen, hätte sie vielleicht ein leichtes Kitzeln verspürt, aber durch ihren Bikini drang nicht die leiseste Berührung, als die für sie gerade mal wenige Millimeter großen Flugzeuge an ihr zerschellten. Unbeirrt setzte sie ihren Weg fort auf die Schiffe zu.

    Deren Kommandeure sahen die Vernichtung der Giant of the Seas und nun der Flugzeuge als Akt des Angriffs an und gaben Feuerbefehl. Es ist ein wahrlich beeindruckendes Schauspiel, wenn dutzende der größten Kriegsschiffe der Welt gleichzeitig das Feuer eröffnen. Das Meer erbebte förmlich, als Tausende Granaten, Raketen und Geschosse in einer einzigen Salve abgefeuert wurden, die genug Sprengkraft hatte, um eine ganze Stadt in Schutt und Asche zu legen.

    Und wieder merkte Juli nichts davon. Das heißt, sie verspürte vielleicht ein leises Kribbeln am Bauch, als dort alles an Gewalt einschlug, was eine ganze Kriegsflottegegen sie aufwenden konnte. Da die Wolkenbank ihr noch die Sicht verdeckte, konnte sie nicht an sich herabschauen, aber sie hatte das Aufblitzen des Mündungsfeuers gesehen und machte sich ihren Reim darauf.

    „Schießt ihr etwa auf mich?“, fragte sie ungläubig. Das würde sie denen nicht durchgehen lassen, einfach so auf ein wehrloses Mädchen zu schießen. Bei diesem Gedanken musste Juli wieder grinsen. Die würden schon sehen, was sie davon haben, selbst schuld. Andererseits wäre das Endergebnis vermutlich auch nicht viel anders ausgefallen, wenn sie nicht das Feuer eröffnet hätten … aber darüber dachte Juli gar nicht nach.

    Mit wenigen Schritten überbrückte Juli die Distanz zu der Flotte, wobei sie darauf achtete, nicht allzu viele Wellen zu verursachen. Dennoch war ihr Köper einfach viel zu gigantisch, so dass ihre Bewegungen viele der kleineren Schiffe direkt kentern ließen. Die größeren jedoch hielten den Wassermassen stand, und die waren es ja auch, auf die es Juli ankam. Inmitten der Flotte hielt sie an und griff nach einem der Schiffe, um es aus der Nähe zu betrachten. Ihre Wahl fiel auf einen Zerstörer, der mit seiner Länge von über 150 Metern eigentlich eine beeindruckende Konstruktion darstellte, für Juli jedoch nicht einmal 3 Zentimeter lang erschien. Mit Daumen und Zeigefinger packte sie das winzige Schiff und wollte es aus dem Wasser heben, doch sie hatte nicht bedacht, wie zerbrechlich die kleinen Dinger waren. Obwohl sie nicht fest zudrückte, zermalmte sie das das Schiff sofort zwischen ihren beiden Fingern.

    Upps, dachte Juli, da muss ich wohl vorsichtiger sein, wenn ich mir so ein Schiff mal näher anschauen will. Neugierig betrachtete sie kurz die Überreste des einst mächtigen Kriegsschiffes, die nun eher einem Fetzen platter Alufolie glichen, dann ließ sie die Trümmer arglos wieder ins Wasser fallen, wo sie auf ein anderes Schiff trafen und es mit in die Tiefe rissen.

    Putzig, dachte sich Juli, und griff nach dem nächsten Schiff. Diesmal traf es einen der beiden Flugzeugträger, der um einiges größer war als das vorige Schiff, und da Juli nun auch ein bisschen vorsichtiger zugriff, blieb er mehr oder weniger ganz, als sie ihn vor ihr Gesicht hob, um ihn zu beobachten. Viel war dort allerdings nicht zu sehen, denn die meisten Menschen an Bord waren durch die unglaubliche Beschleunigung ohnmächtig geworden, als sie innerhalb eines Augenblicks mehrere Kilometer in die Luft gehoben worden waren. Mit Daumen und Zeigefinder der anderen Hand zerquetschte Juli den Bug des Trägers und riss ihn ab, um hineinspähen zu können. Mit etwas Anstrengung konnte sie ein paar unglaublich winzige Seemänner ausmachen, die panisch in den nun freigelegten Gängen des Schiffes umherirrten oder angsterfüllt zu dem gewaltigen, fast 180 Meter durchmessenden Auge starrten, das sie da neugierig musterte.

    Ganz vorsichtig verlagerte Juli das Schiff nun so, dass sie es mit Daumen und Mittelfinger der rechten Hand greifen konnte, während ihr Zeigefinger das Heck abstütze. Den Zeigefinger der anderen Hand legte sie an den Bug des Trägers und presste ihn langsam hinein. Natürlich konnte nichts dem gewaltigen Glied, das breiter war als das gesamte Schiff, etwas entgegensetzen. Menschen zerplatzten auf der Stelle und die Schottwände zerrissen wie Spinnweben. Unter dem gewaltigen Druck, den ihre mehrere Hundert Meter langen Finger ausübten, wurde das Metall des Schiffskörpers zu einer flachen Scheibe gepresst, die sich wie ein Ring um Julis Finger legte. Als ihre Finger schließlich aufeinanderstießen, hielt sie das Ergebnis kurz empor und betrachtete das neue Schmuckstück an ihrem Finger wie eine Frau ihren neuesten Einkauf im Diamantenladen. Netter Ring, dachte sie sich, aber er gefällt mir nicht wirklich. Ohne viel Aufhebens riss sie sich die Reste des 100.000 Tonnen schweren Trägers vom Finger und warf sie achtlos weg.

    Wieder griff sie ins Wasser und hob ein Schiff empor, diesmal einen großen Kreuzer.

    Während Juli ihren neuesten Fang neugierig betrachtete, bahnte sich weiter unten für eines der Schiffe eine ganz eigene Katastrophe an. Ein weiterer Kreuzer der Flotte hatte sich in voller Fahrt befunden, als die Riesin mitten zwischen die Flotte gewatet war. Während sie nacheinander Schiff um Schiff zerstörte, hatte der Kreuzer versucht abzudrehen, aber das Mädchen war einfach zu gigantisch, so dass er trotz panischer Versuche der Crew keine Chance mehr gehabt hatte auszuweichen. Die Hüfte der Titanin erstreckte sich über mehr als drei Kilometer, und so füllte ihr Bikiniunterteil den kompletten Sichtbereich der Besatzung aus, als das Schiff seinem Untergang entgegenraste. Eine unglückliche Fügung des Schicksals ließ das Wasser hier gerade tief genug sein, dass es den Intimbereich der Riesin umspülte.

    Mit über 50 Kilometern pro Stunde krachte der fast 10.000 Tonnen schwere Kreuzer daher knapp unterhalb von Julis Schamhügel gegen ihren Schritt. Der mehrwandige Rumpf des Kriegsschiffes war zwar dafür ausgelegt, Beschuss, Minen und Riffen standzuhalten, aber ganz sicher nicht der Kollision mit dem Bikini-bekleideten Schambereich eines mehrere Kilometer großen Mädchens. Der vordere Bereich des Schiffskörpers faltete sich, von einem lauten Kreischen überbeanspruchten Stahls begleitet, zusammen wie eine Ziehharmonika. Schotts barsten, Männer wurden über Bord geworfen und Unmengen von Wasser drangen in den geborstenen Rumpf ein. Nach einigen Augenblicken kam das Schiff endlich zum Stehen, und nach einem Moment geisterhafter Stille rappelten sich die überlebenden Crewmitglieder auf und brachen angesichts der Tatsache, dass sie dieses Ereignis doch tatsächlich überlebt hatten, in stürmischen Jubel aus.

    Da fiel ein großer, dunkler Schatten über ihr havariertes Schiff …

  • Schöne Geschichte, obwohl die Juli (etwa DIE Juli?) doch ein paar Nummern zu groß war (wegen den Menschen). Aber gute Beschreibung ihrer Vorzüge und den Übergang zur Riesin ist schön schnell.

    Havarie eines Kreuzfahrtschiffs zwischen den Brüsten, da fällt mir was ein: guckst du hier...

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  • Schöne Geschichte, obwohl die Juli (etwa DIE Juli?) doch ein paar Nummern zu groß war (wegen den Menschen). Aber gute Beschreibung ihrer Vorzüge und den Übergang zur Riesin ist schön schnell.

    Hi,
    also wenn mit "DIE Juli" ich gemeinst bin, dann fühle ich mich geschmeichelt.
    Und ja, ich bin das in der Geschichte ;)

    Mokubi hat sich beim chatten mit mir ein paar Anregungen geholt.
    Die Arbeit hatte aber er, dass Lob begürt also Ihm.
    Hin und wieder hat er mich nur gefragt was ich so machen würde und das dann in die Geschichte verpackt.

    Gruß,
    Juli

  • Hallöle Mokubi,

    ich habe einen Geschichten-Podcast, kostenlos bei iTunes, Stitcher und Co. und suche nach einer guten Giantess-Story (bevorzugt Mehrteiler) zum vorlesen. Kostet Dich nichts, ich sage Deinen Namen und das Forum dazu und trage es nur vor und lade es hoch.

    Meine Frage dazu. Habe ich Deine Erlaubnis? Mir gefällt sie nämlich ausgesprochen gut und Mehrteiler sind oft sehr gefragt. Ich würde mich sehr freuen ein kurzes Feedback zu bekommen :)

  • Habs mal geändert, wobei ich aber sowieso kaum glaube, dass das System hier wasserdicht wäre im Falle einer Überprüfung, da sich ja eh jeder freischalten lassen kann ;)
    Zumal hier im U18-Forum auch einiges an Expliziten Geschichen zu finden ist ...

  • Ich schneide gerade eine andere Geschichte. Meine nächste Geschichte wäre dann die Giantess-Story :) Bin aktuell auch wieder motiviert zum lesen, hatte jetzt 2 Monate keine Lust :)

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