The Dust Bag

  • Zusammenfassung
    -
    Enthält
    vacuuming
    Blutig
    Nein

    The Dust Bag
    by Daffy Duck

    original © Copyright 2014
    by Daffy Duck from trashcanstories.net

    german translation © Copyright 2015
    by crushme from worldofthegiantess.net

    Ich arbeitete als Haushaltsreiniger in einem großen Haus auf dem Land. Es war eine ungewöhnliche Arbeit für einen Kerl aber wegen der Rezession nötig. Die Dame des Hauses, meine Chefin, lebte alleine. Sie war reich und mächtig, und obwohl älter, noch attraktiv. Man könnte sogar sagen das ich in sie verknallt war.

    Da ich schon eine weile für sie arbeitete vertraute sie mir soweit das sie mich alleine meine Arbeit machen lies während sie ausging um ihre Freunde zu treffen, ihre nägel oder Haare machen zu lassen oder zu schoppen. Sie brauchte nicht zu arbeiten da sie das Vermögen ihres verstorbenen Mannes geerbt hatte.

    Während des Staubwischens fantasiere ich oft über sie.
    Sie schon ziemlich sexy, auf eine strenge Art und Weise, wenn sie "ihnen und uns" Distanz halten wollte wie es ein Chef mit seinem Mitarbeiter tut. Niemals lies sie ihr professionelles niveau sinken. Freundlich und distanziert. Ich war mir nicht sicher, ob sie dachte, ich wäre unter ihrem Niveau, oder ob sie einfach nicht interessiert war.

    Das Haus hatte viele Schlafzimmer, und ich fragte mich oft wie es wäre wenn sie mich verführen würde, einen jüngeren Mann, und mir Dinge zeige würde die nur eine reifere Frau kennt. Es war nur ein Traum. Seien wir doch ehrlich, Hausarbeit ist langweilig.

    Eines Tages fragte sie mich, beim rausgehen, ob ich oben alle Schlafzimmer saugen könnte, sie währe für ein paar Stunden weg. Ich hörte ihr Auto losfahren.

    Ich ging zum Schrank unter der Treppe, holte ihren Staubsauger hervor, trug ihn die Treppe rauf steckte den Stecker in die Steckdose. Er hatte eine große abnehmbare Düse und ich fragte mich wie es währe wenn sie meinen Schwanz einsaugen würde. Ich wusste das ich nicht gestört werden würde also zog ich meine Kleidung aus und lies es geschehen. Ich wäre fertig bevor sie zurück käme. Ich hatte sie nicht gehört wie sie zurück kam. Sie hatte wohl etwas vergessen, und hörte wie der Staubsauger versucht etwas großes einzusaugen; sie beschloss dem auf den Grund zu gehen! Sie fand mich in einer kompromittierenden Position, um es gelinde auszudrücken.

    "Was zum Teufel machst du mit meinem Staubsauger, Du schmutziger Junge!" rief sie, als ob es nicht offensichtlich war das ich mit dem Staubsauger eben nicht die Teppiche saugte.

    Nun, das beendete meine Fantasie vorläufig.

    Fassungslos über mein Verhalten schaltete sie den Staubsauger aus, und dieser gab mein steifes Glied wieder frei.

    Ich entschuldigte mich und sagte, ich vermute, ich habe meinen Job verloren. Sie antwortete: "Ich glaube, du hast viel mehr als das verloren!"

    Niemand wusste, dass sie eine Hexe war, und ihr verstorbener Ehemann war nicht eines natürlichen Todes gestorben um ihr das Landhaus und sein Vermögen zu vermachen.

    Sie sagte wenn es mich so erregt in ihren Staubsauger gesaugt zu werden, sie würde mir helfen das im vollen Umfang zu erfahren.

    Ich schrie als sie einen Schrumpfspruch auf mich schleuderte und ich auf ihrem Teppich landete, etwa 2,5 mm klein und noch immer nackt.

    Sie erklärte mir das ihr Zauberspruch die Fähigkeit enthielt im Vakuum zu überleben.

    Ich rannte um mein Leben als sie den Staubsauger wieder einschaltete und mich mit der Düse, welche ich zuvor benutzt hatte, verfolgte. Nur dieses mal würde sie mehr von mir einsaugen als nur meinen Schwanz.

    Obwohl rannte so schnell ich konnte, ich hatte nicht genug Boden gut gemacht um mich ihre Reichweite zu entziehen. Ich spürte einen kalten Luftsog, dann wurde ich auch schon vom Teppich gezogen und sah wie ich in die Schwarze Öffnung der Schlauchdüse flog.

    Hilflos und unfähig etwas dagegen tun zu können, wurde mein kleiner nackter Körper wie Schmutz, Fusseln oder Sandkörner in die monströse Maschine hineingesaugt. Mein Körper prallte gegen die Innenwand des Plastikstaubsaugerschlauchs, während der Sog stärker und stärker wurde bis ich schließlich lebendig in den Staubsaugerbeutel befördert wurde.

    Zufrieden mit der Tatsache das ich nun gefangen war stellte sie den Staubsauger ab und zog den Stecker aus der Steckdose. Sie trug den Staubsauger wieder die Treppe nach unten und stellte Ihn zurück an seinen Platz in den Schrank unter der Treppe, dann schloss sie die Schranktür.

    Im Inneren des Staubsaugerbeutels war ich bedeckt von grauem Staub und eingewickelt in strähnen ihrer Haare welche der Staubsauger vom Boden aufgesaugt hatte. Ich steckte fest und konnte nicht entkommen.

    Inzwischen hatte sie Arbeitsvermittlung angerufen die mich vermittelte. Sie erklärte das sie mich hinausgeworfen hatte (im wahrsten Sinne des Wortes: hinausgeworfen) und das sie ihr eine weibliche Reinigungskraft schicken sollten, die Vorstellung eines Mannes in ihrem Haus würde ihr nicht mehr gefallen.

    Das junge nervöse Mädchen kam zum Vorstellungsgespräch. Nachdem geklärt war das sie für den Job geeignet war, das Mädchen bekam den Job. Dem Mädchen wurde das Haus gezeigt damit sie sehen konnte wie viel zu tun war.

    Dann öffnete meine Ex-Chefin die Schranktür unter der Treppe.

    "Hier", sagte sie dem Mädchen ,"ist wo wir die Reinigungsutensilien aufbewahren. Vielleicht fängst du gleich damit an die Teppiche im Obergeschoss zu saugen".

    Das Mädchen schnappte sich den Staubsauger.

    Im Inneren war ich wie versteinert. Ich hatte gehört wie sich die Schranktür öffnete, und das Gespräch mit angehört.

    "Oh mein Gott" dachte ich. Das Mädchen wird das ganze Haus saugen, mit mir gefangen im Staubsaugerbeutel. "Hilfe" Schrie ich, aber niemand hörte mich gedämpft durch den Inhalt im Staubsaugerbeutel.

    Mein Gefängnis begann zu schwanken, als das Mädchen den Staubsauger ins Obergeschoss trug.

    Ich schrie wieder als ich hörte wie das Mädchen den Staubsauger auf dem Teppich abstellte und den Stecker in die Steckdose steckte.

    Sie schaltete den Staubsauger ein und sofort wurde ich fest in den Inhalt des Staubsaugerbeutels gesaugt. Mit einer gewaltigen Kraft hielt es mich an der Rückwand fest.

    Das Mädchen tat wie ihm befohlen, nicht wissend über mein Schicksal, und der Staubsauger wurde rauf und runter über den Teppich geschoben und saugte dabei den ganzen Staub und Dreck in sich hinein. Gefangen im inneren des Staubsaugerbeutels, mehr und mehr Dinge kamen aus der Dunkelheit auf mich zu und umschlossen mich. Ich war bald geknebelt, nicht, dass jemand mich durch den Lärm des lauten Motors des Staubsaugers gehört hätte.

    Nachdem der Raum fertig war ging es weiter in den nächsten Raum und mein Martyrium wurde fortgesetzt. Da jedes Zimmer gesaugt wurde füllte sich der Staubsaugerbeutel immer mehr.

    Nach gefühlten Stunden wurde der Staubsauger wieder nach unten getragen.

    "Oh bevor du anfängst die Räume unten zu saugen solltest du den Staubsaugerbeutel wechseln wenn er voll ist, damit der Staubsauger den ganzen Schmutz aufsaugt" sagte die Chefin.

    Endlich würde ich aus dem Staubsauger kommen, aber nicht in die Freiheit.

    Noch immer gefangen im vollem Staubsaugerbeutel höre ich wie das Zimmermädchen den Staubsauger öffnet. Ich spüre sogar die zarten Hände des Mädchens die den Staubsaugerbeutel zusammendrücken, mit mir in mitten des restlichen Inhalts, während sie den Beutel herauszieht um ihn durch einen leeren neuen zu ersetzen.

    Sie hob den randvoll gefüllten Staubsaugerbeutel über den Küchenmülleimer, und ich wurde wie der restliche Hausmüll hineingeworfen.

    Nicht zufrieden damit mich so zu behandeln, ich höre meine ehemaligen Chefin sagen, "Oh, sie könnten den Müll auch gleich rausbringen zur großen Hausmülltonne. Der wird morgen abgeholt und Gepresst im Müllwagen, und dann zur lokalen Müllverbrennungsanlage gebracht."

    Das neue Zimmermädchen muss wohl gedacht haben das es eine eigentümliche marotte der Chefin war zu erwähnen wo der Müll hingeht, für sie ist es nicht wichtig zu wissen was mit dem Müll passiert; Aber es war auch gar nicht für sie gedacht sondern für mich. Ich sollte wissen was mein Schicksal sein würde und ich hätte 12 Stunden mir das auszumalen !

    Das Zimmermädchen hat nicht gewusst das es das ganze Haus mit einem Staubsauger gesaugt hat in dessen Staubsaugerbeutel ein kleiner Mann gefangen war. Sie wird niemals wissen das sie mich wie ein Stück Müll in den Küchenmülleimer geworfen hat. Sie wird niemals wissen das sie mich aus dem Küchenmülleimer in die Hausmülltonne gekippt hat, wo ich ich bald zusammen mit dem restlichem Hausmüll in denn Müllwagen gekippt werde und Presse mich ins innere des Müllwagen hineindrücken wird, und wenn wenn ich dies überlebe ich lebendig verbrannt werde.

    Bleibt zu hoffen das sie nie ihre neuen Chefin in die quere kommt oder sie mehr wissen könnte, als sie jetzt weiß !!

    2 Mal editiert, zuletzt von SmallThing (23. März 2023 um 18:17)

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