DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

  • Zusammenfassung
    -
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein

    Hallo Freunde, hallo „Little 2k“,

    da gab es mal im letzten Jahr einen Storywunsch an Kim_MadCock in ihrem
    „Kim - schreibt - was - ihr - wollt“ - Thread.
    Da der voll in meine Begeisterungslinie fällt, möchte ich den, nachdem ich mit ihr darüber kurz diskutiert habe, einfach mal - übernehmen.
    Der Originalwunsch an Kim lautete damals (Originaltext):
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    24. Mai 2014 Little 2k
    Hi Madcock hab nen story wunsch hier die Liste
    Ort : Schule oder Campus
    Micro, Body walking, Nipple, Inseartion, Toes
    verschiede schrumpfstufen, sollte mit Schrmupfstrahl geschrumpft werden
    Zwei - Drei Mädchen
    Name des Mannes: Daniel
    Er soll bestraft werden!
    den Rest überlass ich dir ;)
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
    Ich kann diesen Wunsch natürlich nicht in 2 Seiten erfüllen, das wäre auch für mich viel zu unbefriedigend.
    Daher starte ich diesbezüglich eine Fortsetzungsgeschichte.
    Ebenso kann ich mit Insertion etc. nicht viel anfangen. Nicht, weil ich es irgendwie abstoßend finde oder Menschen mit dieser Vorstellung aburteile.
    Natürlich nicht - wir Fetischisten sind und sollten immer gegenüber anderen Neigungen offen sein.
    Auch meine Partnerin musste damals ganz schön staunen und schlucken, als ich mich ihr offenbarte.
    Nun gut, sie trat die Flucht nach vorne an - und überraschte mich.
    Da habe ich einfach voll Glück gehabt - mit ihr.
    Egal - also ich komme aus dem Fuß-Bereich und für mich ist da das Zertreten werden das Highlight.
    Dementsprechend ist auch mein Story-Script gestaltet.
    Wem das nicht gefällt, nun, der lese es am besten gar nicht erst.
    Kim meinte über meinen ersten Entwurf, ich solle da nicht so viele Details und Werte tabellarisch einflechten - das würde die Leser eher stören als informieren.
    Wahrscheinlich hat sie damit auch Recht, aber ich kann da einfach nicht aus meiner Haut. Wahrscheinlich wird so etwas nur „Taran“ nicht stören. Von ihm glaube ich zu wissen, dass zumindest er solche Detailangaben mag (hoffentlich).
    Kim meinte letztendlich „…dann mach doch einfach!...“

    Also mache ich jetzt mal.
    Hoffe, dass es auch „Little 2k“ gefällt, wenn er mal wieder online geht - auch wenn es sicher nun deutlich fuß-lastiger ist, als er es sich vorgestellt haben könnte.

    Also - hier mein Versuch >>>

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 1 - DIE ERSTE SCHRUMPFUNG (2,15 - 10)

    Daniel hatte sich schick gemacht.
    Er war eingeladen, von drei Mädels aus seiner Nachbarschaft - zu einer kleinen Geburtstagsparty.
    Diese Mädels gingen auf das gleiche Gymnasium, auf dem er vor 3 Jahren sein Abitur abgeschlossen hatte.
    Ihre Anmutigkeit war ihm in den vergangenen Jahren nicht entgangen - auch nicht die Schönheit ihrer Füße.
    Erst vor kurzem, im Freibad, konnte er sich einmal näher ihren abgelegten Schuhen widmen, als sie im Schwimmbecken waren.

    Was er nicht wusste - eine der Mädchen hatte ihn beobachtet, wie er an ihren Schuhen roch, sie intensiv von innen und außen betrachtete und befühlte, ja sogar mit der Zunge in ihnen herum leckte.
    Das fanden die drei zwar irgendwie aufregend, aber dennoch ebenso abstoßend.
    Daher wollten sie ihn bestrafen - nur dazu wurde er - als einziger Gast - eingeladen.

    Die Jüngste von allen - Maja - hatte ein spezielles Gerät in ihrer Obhut.
    Diese Vorrichtung sah beinahe aus wie die Fernbedienung eines Fernsehgerätes.
    Aber sie hatte ein eigenes Display - und die Tastenbeschriftung war auch vollkommen anders.
    Es war eine vollkommen geheime Neuentwicklung, eine Vorrichtung, mit der man Dinge (auch Lebewesen) auf ein bestimmbares Größenmaß schrumpfen lassen konnte.
    Majas Vater, ein Entwicklungsingenieur in einer geheimen, militärischen Einrichtung, hatte diesen Prototyp verbotener Weise mit nach hause gebracht.
    Und Maja hatte mitbekommen, wofür dieses Gerät exakt geeignet war.

    Ebenso sind ihre Eltern am vorigen Abend bereits in einen Kurzurlaub nach Frankreich geflogen.
    Also hatten die drei Mädchen sozusagen ein ganzes Wochenende sturmfreie Bude, und auch dieses Gerät.
    Daher fand die Party auch in Mayas Heim statt.

    Nun erstmal zu den drei Mädels.

    Maja war mit 16 Jahren die jüngste. Eine Halbasiatin, klein und zierlich, nur etwa 1,55 m groß und45 kg schwer. Sie hatte zierliche schlanke Minifüßchen die in Schuhgröße 35 steckten.

    Sonja war mit ihren 16 Jahren da schon deutlich größer, 1,70 m groß, 58 kg schwer.
    Auch ihre Füße waren schmal, aber sie brauchten immerhin schon eine gute 38, besser 39.

    Die Dritte, Aki, war selbst in der normalen Welt schon beinahe eine Riesin, 17 Jahre alt und etwas über 1 Meter 80 groß.
    Sie war Vollblutafrikanerin, will sagen, beide Eltern kamen einst aus Namibia nach Deutschland, da war sie schon geboren. Daher hatte sie pechschwarze Haut und brachte aufgrund ihrer weiblichen Proportionen und sportlicher, muskulöser Statur satte 72 kg auf die Waage.
    Aber ihre Füße, nun, die ließen das Herz eines Fußfetischisten wie Daniel natürlich höher schlagen. Sie waren riesig, gigantisch sozusagen.
    Als Daniel einst im Freibad ihre Chucks begutachtete und beschnüffelte, ist ihm die aufgedruckte Größe „9“ nicht entgangen. WOW, diese schwarze Schönheit hatte Schuhgröße EU 43-44.
    Und so, wie ihre völlig zerfetzten, abgetragenen Innensohlen aussahen, wusste Daniel sofort - hier hatten die tödlichen Riesenfüße einer afrikanischen Göttin gewirkt.

    Alle drei Girls standen ihm nun gegenüber - eher - um ihn herum.
    Und alle drei waren sie barfuss.
    Daniel fragte: „Nun - wer von euch ist denn das Geburtstagskind!“
    Daniel wusste gar nicht, auf welches Fußpaar er zuerst starren sollte - Auf die kleinen, French lackierten Zehennägel von Maja? Die giftig in Pink lackierten, griffig langen Zehen von Sonja? Oder diese riesigen, dunklen Naturfüße der schwarzen Aki?
    Sein Blick huschte ziellos auf dem Boden hin und her.

    Dass die Mädels wild diskutierten, und Maja dieses komische Gerät in ihrer Hand hielt, auf ihn gerichtet, bekam er lediglich wie durch einen Schleier mit.

    „Nimm 100!“ - „Quatsch 100 - dann ist er ja nur noch so groß wie ein Käfer! - nimm 10“ - „Ja - später 10 - fang aber besser kleiner an, 2 oder so! Sonst ist er unter meinem Fuß ja sofort Matsch!“ - „Mach 2,5!“

    Maja tippte auf dem Teil etwas herum und sagte dann: „Wir fangen mit 2,15 an - das macht einen Gewichtsfaktor von 10, wie hier angezeigt wird. Wir sind also für ihn 10 Mal so schwer wie im Original. Er ist dann noch etwa 80 cm groß - für uns - und selbst mein kleiner Fuß ist dann fast doppelt so lang, wie Daniel an seiner Taille breit ist!“
    Dann richtete sie das Gerät auf Daniel und ihre Worte rissen ihn aus seinen Träumen:

    „Ja - Du hast Geburtstag - es ist Deine Party - Du wirst heute geboren - neu geboren - und zwar als Zwerg!“
    Mit diesen Worten drückte sie den großen Knopf in der Mitte und ein greller Lichtstrahl blendete Daniel.

    Er fühlte sich sofort irgendwie merkwürdig, konnte aber durch die Blendung für einige Sekunden lang gar nichts mehr sehen.
    Als seine Sehfähigkeit allmählich zurückkehrte und er auf die drei Mädchen blickte, kamen sie ihm bereits jetzt schon deutlich größer vor als noch vor einigen Momenten.
    Und sie schienen immer weiter zu wachsen.

    Da aber die Umgebung mit den Mädels gemeinsam immer größer zu werden schien, wurde Daniel ziemlich schnell klar: NIEMAND wuchs hier - nein - er selbst - SCHRUMPFTE.
    Als der Prozess dann endlich zum Stillstand kam - ging ihm der niedrige, hölzerne Wohnzimmertisch bis unter das Kinn.

    Eine der Mädels rief: „Na das ist ja eine komische Geburtstagsparty hier! Gibt es denn gar nichts zu essen? Ich habe so einen Hunger!“
    Maja reagierte sofort und bestellte Pizza für alle drei als Lieferung nach Hause.
    Sie war so nett, auch Daniel zu fragen, ob er etwas essen möchte.
    Der immer noch bis ins Mark über seine Schrumpfung erschütterte Daniel wünschte sich ein Gyros Pita, gerollt - welches ihm Maja dann auch sogleich am Telefon orderte.

    Nach etwa 30 Minuten kam dann auch endlich das Essen.
    Diese halbe Stunde jedoch nutzten die Mädels, um sich von ihrem neuen Zwerg die Füße und Fußsohlen massieren zu lassen - welche sie ihm durch Auflegen ihrer Beine auf den Couchtisch in Gesichtshöhe und unglaublicher Größe präsentierten.

    Anbei noch einmal, für die Mathematiker unter uns,eine Tabelle der Girls sowie von Daniel mit ihren Originalmaßen:

    Girl Größe Gewicht Schuh Fußlänge
    Maja 1,55 m 45 kg EU 35 21,8 cm
    Sonja 1,70 m 58 kg EU 39 24,5 cm
    Aki 1,82 m 72 kg EU 43 27,2 cm
    Daniel 1,72 m 72 kg

    Und hier die neuen Werte aus der Sicht von Daniel nach der 1. Schrumpfung
    (GF = 2,15, WF = 10):

    Girl Größe Gewicht Fußlänge
    Maja 3,33 m 450 kg 46,9 cm
    Sonja 3,66 m 580 kg 52,7 cm
    Aki 3,91 m 720 kg 58,4 cm
    Daniel 80 cm 7,2 kg (< aus Sicht der Mädels)

    … Fortsetzung folgt.

    Frage an alle - wie klingt das - im Allgemeinen?
    Frage an „Little 2k“ - So in etwa?

  • So, nun der 2. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    Direkt mal so hinterher - vielleicht gibt es danach ja einige Kommentare,
    ob sich die Fortsetzung der Arbeit überhaupt lohnt.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 2 - DIE ERSTE SCHRUMPFUNG (2,15 - 10) - Das Essen

    Das Essen war geliefert worden. Die drei Mädels hatten sich ihre Pizzas ausgepackt und begannen hungrig zu essen.
    Maja hatte zuvor auch Daniels gerollte Gyros Pita auf einen hölzernen Teller gelegt
    und diesen direkt vor sein Gesicht auf dem Wohnzimmertisch abgestellt.
    Aber als Daniel loslegen wollte, erhob die zierliche Maja ihren Zeigefinger und sprach:

    „Nun, du bist ja nun ein Zwerg, also bekommst du auch nur eine Zwergen - Portion!“
    Dabei richtete sie das Schrumpfgerät auf das Gyros und drückte ab.
    Sofort verwandelte sich die Portion in eine Variante, die zu Daniels Größe passte und er begann, diese fladenumhüllte, mit Fleisch gefüllte Wurst aus Alufolie und Papier auszupacken.

    Doch bevor er herzhaft zulangen konnte, unterbrach ihn Maja erneut:
    „Ah, ah, ah - noch nicht! Das Teil muss jetzt erst noch etwas UNTER DEN FUSS! Los Mädels - lasst uns ihm sein Essen breit treten!“
    Während sie aufstand und barfuss den Couchtisch bestieg - erklärte sie Daniel:
    „Du bist ein Fußfetischist - vom Allergemeinsten - daher wirst du hier nichts essen, was nicht vorher unter unsere Füße gekommen ist!
    Jede von uns wird nun barfuss über deinen Teller laufen - erst mit dem einen Fuß - dann wird sie umdrehen, zurückkommen - und noch mal mit dem anderen Fuß drüberlatschen. Ich denke, nach 6-mal Fußsohle, bei unserem 10 fachen Gewicht für dich jetzt, könntest Du dir dein Gyros glatt durch einen Strohhalm reinziehen.
    Das wird wie 2x Astra, 2x Benz und 2x Kleintransporter sein - einfach - voll drüber!“

    Hier noch einmal, für die Neueinsteiger, die aktuellen Größenverhältnisse als Tabelle:
    (GF = 2,15, WF = 10):

    Girl Größe Gewicht Fußlänge
    Maja 3,33 m 450 kg 46,9 cm
    Sonja 3,66 m 580 kg 52,7 cm
    Aki 3,91 m 720 kg 58,4 cm
    Daniel 80 cm 7,2 kg (< aus Sicht der Mädels)

    Mit diesen Worten lief Maja los und machte mit ihrem Fußballen aus dem Pita einen platten Fladen. Dann kam sie zurück und ihr linker Fuß walzte alles noch flacher, noch breiter.

    Schon war Sonja auf den Tisch getreten. Als sie über das Pita lief - nun - da spritzte es sogleich zu allen Seiten hinaus. Ihr deutlich breiterer Fußballen und das höhere Gewicht zermahlten alles regelrecht - wie eine Dampfwalze.

    Dann kam Aki an die Reihe. Wer nun denkt, die Ärmste hat nun gar nichts mehr zum Zertreten - der irrt sich gewaltig. Noch einmal etwa 140 kg mehr Gewicht.
    Ihr riesiger Vorderfuß belegte beinahe den gesamten Teller und beim Darüber - Laufen presste sich die die mittlerweile homogenisierte Masse zischend nach oben durch ihre Zehenzwischenräume hindurch.
    Als Aki zurückging, spaltete ihr immenses Gewicht den leicht gewölbten Teller sogar mittig in zwei Teile.

    Daniel war selig, so ein CRUSHING hatte er noch niemals gesehen. Und er durfte diesen fußzermalmten Brei ja nun sogar essen.
    Aber auch diesmal kam er nicht dazu.
    Wieder machte ihm Maja einen Strich durch die Rechnung - aber einen tollen Strich.

    „He, bevor du jetzt die Reste deines Gyros vom Teller ziehst - wirst du erst von unseren Füßen essen! Ich denke, mehr als die Hälfte von deinem Pita klebt jetzt daran. Und vergiss ja nicht, mit der Zunge gründlich zwischen unsere Zehen zu gehen - dazwischen ist alles voll Gyros-Brei und Zaziki. Und unser Fußduft wird dir dein Essen sicherlich richtig individuell nachwürzen!“

    Mit diesen Worten pflanzte Maja ihre gyrosbesudelten Sohlen direkt vor Daniels Gesicht auf den Tisch. Hungrig und erotisiert begann dieser sogleich, mit seiner Zunge von Majas Fußsohlen zu essen.
    Die Fleischstücke waren noch fast in ihrer ursprünglichen Form.
    Zugegeben, etwas zertreten. In den Geschmack mischte sich ein Fleur von Rose und Vanille, süßlich, das Parfüm, mit dem Maja halt regelmäßig ihre zierlichen Füßchen beduftete.
    Daniel holte sich, nachdem er mit den Fußballen fertig war, nun auch die Fleischstücke mit der Zunge zwischen Majas Zehen heraus.
    Maja stöhnte vor Wonne leise auf und die beiden anderen Mädels blickten sie erstaunt und fragend an.
    „Oh - freut euch drauf - das ist einfach unbeschreiblich. So eine geschrumpfte kleine Zunge - die kommt viel besser zwischen eure Zehen. Ah - herrlich.“

    Daniel hatte nun Majas Füße komplett von Gyros befreit und wandte sich Sonjas Füßen zu, die schon ungeduldig und mit quirligen Zehenbewegungen auf ihn warteten.
    Hier schmeckte Daniels Gyros ganz anders. Keine süßliche Vanille mehr - nix Rose!

    Hier war der Geschmack eindeutig von abgetragenem Leder geprägt - aus ihren Sandaletten, mit denen sie gekommen war. Zusätzlich gab es etwas Salziges und auch etwas leicht Käsiges - Fuß halt.
    Auch die Gyrosstücke unter dem Fußballen und zwischen den Zehen waren deutlich kleiner zertrümmert und zerrieben als zuvor bei Maja.
    Tja - irgendwie logisch - mehr Gewicht - mehr QUETSCH.
    Für Daniel - ein echter Genuss.

    Als er endlich auch mit Sonjas Füßen fertig war, konnte er es kaum erwarten, sich jetzt endlich auch Akis afrikanischen Riesensohlen zu widmen.
    Die stieß sie ihm, ebenso voller Erwartung, aufgrund ihrer langen, muskulösen Beine regelrecht brutal ins Gesicht.
    Und hier war auch sogleich vieles ganz anders.
    Unter Aki’s Fußballen gab es keine Gyros-Stücke mehr. Da war alles zu einem feinen Fleischbrei zermahlen worden.
    Auch zwischen ihren Zehen gab es nur noch - Mus. Das ganze natürlich extrem versalzen und mit dreifach Käse überbacken.
    Eine Herausforderung für jeden Gaumen. Als er den letzten Brei mit der Zungenspitze unter ihren langen Großzehennägeln hervorholte brannten sich die Geschmackseindrücke regelrecht in seine Zunge ein.
    Zugegeben, für Aki’s Füße brauchte er die längste Zeit.
    Zum einen, weil die so verdammt riesig waren, und soviel Gyrosbrei zwischen ihre Zehen hatten eindringen lassen,
    zum anderen, weil er einfach nicht von ihnen ablassen konnte.

    Letztendlich war alle Arbeit getan, an den 6 göttlichen Füßen, und er konnte den Rest vom zerborstenen Teller essen.
    Auch dieser hatte von Akis beidfüssigem Überlauf eine leichte Nachwürzung eingeprägt bekommen.

    … Fortsetzung folgt

  • Na zum Glück habe ich gerade im Forum noch mal auf Aktualisieren geklickt.

    Da konnte ich mir die neuen Infos von „grtsfan24“ zur FSK16/18 Thematik durchlesen.
    Nun, ich weiß jetzt nicht, wie ich mit dem 3. Teil meiner Story verfahren soll.
    Zugegeben, noch ist der nicht so heftig.
    Der Part, der in den Grenzbereich „U-Gürtellinie“ geht, den habe ich als FSK18 mit Andeutung von vornherein herausgenommen.
    Aber zugegeben - die eindeutige Anspielung, dass da was FSK18 mäßiges passiert, wäre drin, keine Ahnung, ob schon so eine Anspielung ohne explizite Nennung bestimmter Begriffe reicht - ich weiß es nicht.
    Als ich jedoch las - dass selbst das ausgiebige Beschreiben des Zertretens in den Ü18 Bereich fällt (Knochen brechen, etc.) - nun - seitdem bin ich vollends verunsichert.
    Nun - bei der Themenkombination GROSSE FRAU, KLEINER MANN, FÜSSE, GEWICHT, CRUSH, wird man anscheinend wohl immer in den Ü18 Bereich rutschen, wenn man es eindrucksvoll beschreiben will.
    Alles andere, Oberflächliche, nun, da braucht man nun nichts mehr zu schreiben.

    … mit ihrem Fuß trat die Riesin auf ihn drauf und ihr mehrere 100 Tonnen schweres Gewicht ließ ihn zerplatzen wie einen Käfer ….

    Nun - das müssen wir hier so nicht immer wiederholen - das wissen wir.

    Nur durch detailgetreue Schilderungen bekommen wir Differenz und Einzigartigkeit in die Sichtweisen und Schilderungen.
    Müssen wir Fussfetis und Zertretungsfantastiker jetzt alle in den Ü18?

    Ich brauch da jetzt ein paar helfende Admin-Worte, um weitermachen zu können.

  • Nice nice die story ;)
    lässt sich auch gut und flüssig lesen das ganze.
    Find auch toll das verschiedene nationen vertreten sind, liest man nicht so oft, aber asiatisch, afrikanisch und ich nehm mal an euopäisch hört sich gut an :)

    nur die Größentabelle umrechnung b labla...hab mir die erste angeschaut, nur gemerkt hab ichs mir nicht und im zweiten part hab ichs auch gelassen weils mich einfach nicht so intressiert hat :P

    bin mal auf den weiteren verlauf gespannt

  • So, nun der 3. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    Ich mach es jetzt einfach diplomatisch - nehme alle FSK 18 Inhalte heraus - hoffe, ich habe alle erwischt.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 3 - DIE ERSTE SCHRUMPFUNG (2,15 - 10) - Voll Drüber

    Daniel hatte sein Essen von den 6 Füßen und auch vom zerborstenen Teller aufgegessen. Auch die drei Mädels waren fertig mit ihren Pizzas.

    Nun ergriff ausnahmsweise einmal Sonja das Wort:
    „So, jetzt sind wir alle satt, jetzt treten wir auf ihn drauf, ja?“

    Maja antwortete spontan:
    „Ja, das machen wir, aber wir werden über ihn drüber GE-HEN - genau wie mit dem Gyros, einmal vor, einmal zurück!“

    Mit diesen Worten trat Sonja Daniel mit ihrer riesigen Fußsohle leicht gegen den Bauch - worauf dieser natürlich sogleich nach hinten umfiel und auf dem Rücken zu liegen kam.
    Sofort stellte Sonja ihre langen Zehen auf seine Oberarme - er konnte nun einfach nicht mehr weg.

    Maja stand bereits startbereit neben ihm und hatte ihren fast 47 cm langen Fuß vorsichtig aber bestimmt quer über seinen Bauch gesetzt.
    Gewissenhaft testete sie die genaue Auftreffposition aus.

    Daniel war ich heller Aufregung - zu gerne hätte er sich früher mal so von der süßen Maja trampeln lassen - als er noch normal groß war. Auch jetzt wirkte ihr Fuß immer noch zierlich und schön.
    Aber, so gefühlvoll sie ihn auch zum Prüfen auf ihn aufgesetzt hatte, für Daniel fühlte es sich bereits nun schon an, als läge ein Zementsack quer auf ihm drauf.
    Mit angsterfüllten, weit aufgerissenen Augen starrte er auf diese lange Fußkante, die dort über ihm lag.
    Plötzlich hob sich der Fuß wieder von ihm ab und Maja ging zwei Schritte zurück, von ihm fort.
    Daniel blickte erstaunt zur Seite nach oben, direkt in Majas hübsches Gesicht, welches dort in über 3 Meter Höhe über ihm thronte.
    Darauf hatte sie gewartet, auf den Moment, in dem sich ihre Blicke begegneten.
    Daniel sah, wie sich ihr Mund zu einem gemeinen Grinsen verzog.
    Mit den Worten: „Daniel, ich komme!“ setzte sie sich in Bewegung.

    WAMM, WAMM - WALZ - WAMM.

    Bei „WALZ“ rollte ihr Fuß quer über seine Magengegend - mit all ihrem Gewicht und sie stieß zwischen ihren Lippen genussvoll auch noch langsam während des gesamten Überrollvorgangs das Wort „WALZ“ hervor.

    Die nun 450 Kilogramm Maja (für Daniel) taten ihre Wirkung und trieben aus ihm einen unbeabsichtigten Rülpser heraus, der sich wie eine Begleitmusik unter ihr lautes und langes „WALZ“ mischte.
    Der Schmerz und der Druck zwangen ihm ebenso schlagartig die Tränenflüssigkeit in die Augen, so dass er die unmittelbar über seinem Gesicht dahinschwebende Sohle des anderen Fußes nur wie durch einen Schleier wahrnehmen konnte.
    Lachend kommentierte Maja: „UPPS, ein Bäuerchen - FEIN - na - das kannst du doch bestimmt noch besser!“

    Schnell wischte sich Daniel die Augen trocken und als Maja umkehrte und mit dem anderen Fuß nochmals über ihn setzte, konnte er nun die wohlgeformte Fußsohle viel deutlicher betrachten.
    Diesmal schwieg Maja, als sie ihren Fuß quälend langsam über ihm abrollen lief.
    Sein dabei ertönender, langer und viel lauterer Rülpser zeichneten ihr ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.

    Jetzt war Sonja an der Reihe - mehr Fuß, mehr Gewicht.
    Ihr Fuß hatte für ihn eine Länge von fast 53 cm und walzte nun mit fast 580 kg 2 mal über ihn drüber.
    130 kg mehr, als bei Maja, die eindeutig ihre Wirkung hatten.
    Sie trieben ihm den Darminhalt nach hinten hinaus - was zum Glück niemand sehen konnte.
    Aber Sonja war enttäuscht, da sie ja nicht bemerkte, dass Daniel bereits durch sie, durch ihr Gewicht, nun in seinen eigenen Exkrementen schwamm.

    Schon setzte sich Aki in Bewegung und 720 kg afrikanische Power rollten wie in Zeitlupe über seinen Magen.
    Jedes mal wurde ihm das Gyros, was er zuvor gegessen hatte, buchstäblich aus dem Hals getrieben. Wie eine Fontäne schoss der herausgepresste Brei gegen die Sohle des anderen Fußes, der beim Überrollen frei über seinem Gesicht hinweg schwebte.
    Nur die Tatsache ihrer gigantischen Fußsohle von fast 60 cm Länge bewahrte ihn vor dem Tod. Denn sein Magen geriet vollständig aber ausschließlich unter ihren gewölbten Mittelfuß.
    Nur ein wenig weiter vor, oder weiter hinten aufgesetzt - und ihr riesiger Fuß, ihr mächtiger Fußballen, oder ihre kraftvolle Ferse, hätte ihn mit Leichtigkeit getötet.

    Was die anderen nicht bemerken konnten, nur Daniel und Aki, war die Tatsache, dass nur die Fußwölbung ihm diesen Sicherheitsraum einräumte.
    Ein anderes Organ, aufwärts gerichtet geparkt in Richtung seines Bauches - geriet voll mit seinem empfindsamsten Bereich unter Akis Fußkante.
    Das trieb ihm vor Schmerz erneut die Tränen in die Augen und auch Aki konnte exakt spüren, wo ihre Fußkante exakt mittig gerade drübergewalzt war.
    Um weiteren Schaden zu vermeiden nahm sie instinktiv beim Zurücklaufen noch einmal, im Gegensatz zur Absprache, den gleichen Fuß.
    Jetzt erwischte ihre Fußkante voll seinen Magen und auch die unteren Rippenbögen.
    Gut, die Fontäne aus Gyrosbrei, die aus Daniels Mund hervor schoss, war noch um einige Zentimeter höher und ergiebiger als beim ersten Überlauf.
    Aber beide merkten sofort, Aki etwas erschrocken, Daniel hingegen sehr schmerzhaft, die unteren zwei Rippen konnten dieses immense Gewicht einfach nicht tragen.
    Schmatzend zerbarsten sie unter der Fußkante des schönen, großen afrikanischen Mädchens.

    Jetzt war die erste Trampling Session eigentlich beendet.

    Aber noch bevor Maja erwirken konnte, die nächste Schrumpfungsstufe zur Diskussion zu stellen, meinte Aki:
    „Warte, ich möchte da gerne auch noch mal längs drüber laufen!“
    Maja und Sonja blickten sich kurz an, stimmten ihrem Wunsch aber zu.

    Maja: “Na gut Aki, dann mach, aber pass auf, wo Deine Ferse hintritt!“

    Und Aki lief los - direkt auf den armen kleinen Daniel zu.
    Der konnte nur erdulden und erfühlen.
    Aki konnte ihren für ihn fast 60 cm langen Fuß nicht voll aufsetzen, dann hätte sie ihm mit den Zehenballen Nasenbein und Kiefer gebrochen.
    So hielt sie sich etwas zurück und setzte die Zehen unmittelbar vor seinem Kinn auf seine Brust und trat so auf ihn drauf.

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Achtung - FSK 18 > diesen Teil habe ich wegen FSK 16 einfach mal herausgenommen,
    Den gibt es per PN auf Anfrage!
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    Daniel war nun ohnmächtig geworden.
    Diese Zeit nutzten die Mädels, um untereinander die nächste Schrumpfungsstufe auszuhandeln.

  • Nachdem ich mal endlich eine kleine Rückmeldung bekommen habe, eine Anfrage nach dem von mir sicherheitshalber herausgenommenen FSK18 Bereichs im 3. Teil, weiß ich - Wenigstens einer liest diese Story und findet sie nicht gleich vollkommen uninteressant.

    Daher - hier nun der 4. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 4 - DIE ZWEITE SCHRUMPFUNG (9,36 - 820) ODER
    KEIN ANSCHLUSS UNTER 936 (Ein Handy wird zertreten)

    Nachdem nun Aki dem Daniel mit ihrem letzten Überlauf erheblichen Schaden zugefügt hatte und dieser ohnmächtig wurde, hatten die drei genügend Zeit, über die nächste Schrumpfungsstufe zu diskutieren.

    Maja wollte unbedingt, dass der neue Daniel voll unter ihren Fuß passen würde und konnte sich diesbezüglich beinahe durchsetzen.
    Sie hatte eine Fußlänge von 35 / 3 x 2 - 1,5 cm = ca. 21,8 cm.
    Mit „voll unter ihren Fuß passen“ meinte Maja exakt Folgendes:
    Ist der Kopf mittig unter der Ferse,müssen die Füße genau im Zehengriff sein, oder besser noch, genau umgekehrt.
    Mathematisch musste Daniel also genau so groß sein, wie etwa 75 % ihrer Fußlänge.
    Das führte zu einem Schrumpfmaß von genau > 10,26.
    Diesen Faktor wollte Maja nun auch am Gerät einstellen.

    Aber Sonja meldete sich enttäuscht zu Wort:
    „Ach Mensch, immer geht es nur nach euch. Ich möchte es auch so haben, aber mein Fuß ist ja viel größer. Können wir nicht diesen SUPER-FIT für meinen Fuß nehmen? Und Maja tritt ihn dann einfach von Zehen bis Ferse, und Aki zwischen Ballen und Ferse? Lasst uns das doch einmal durchrechnen!“

    Also rechneten sie erneut:
    Sonjas Fußlänge von 39 / 3 x 2 - 1,5 cm = ca. 24,5 cm.
    Das ganze dann mal 75 Prozent - für „den perfekt Fit > Zehengriff zu Ferse!.
    Dies ergab eine Wunschgröße für Daniel von 18,375 cm.
    Da kam nun ein Faktor von 9,36 heraus, immerhin noch ein Gewichtsfaktor von 820.
    Dann analysierten sie ein wenig herum, um herauszubekommen, wie dies nun für Maja und Aki wäre.
    Majas 21,8 cm Fuß passte da super drüber. Er musste halt etwas unter die Zehenballen und nach hinten zum rückwärtigen Fersenbereich ausweichen.
    Für Maja erschien das OK.
    Bei Akis Riesenfüßen mit umgerechnet 27,2 cm Länge sollte Daniel nun den Vorderballen erdulden, während seine andere Körperseite unter ihren vorderen Fersenbereich geraten sollte. Auch für Aki war das akzeptabel.

    Daher gab Maja nun 9,36 in das Gerät ein.

    Das ergibt nun die folgende Tabelle, für Daniels Sicht nach der 2. Schrumpfung:
    (GF = 9,36, WF = 820)

    Girl Größe Gewicht Fußlänge
    Maja 14,51 m 36,9 t 2,04 m
    Sonja 15,91 m 47,7 t 2,29 m
    Aki 17,04 m 59,0 t 2,54 m
    Daniel 18,4 cm 87,8 g < aus Sicht der Mädchen

    Und Maja drückte den Knopf! - WUSCH - wieder ein greller Blitz, zeitweise Blindheit für Daniel und seine Welt begann sich erneut zu verändern.

    Daniel schaute sich um. Oh je, jetzt war er noch viel kleiner. Er blickte auf Aki ’s abgenutzte Chucks, die unter dem Couchtisch standen und ging zu ihnen.
    Oh Mann, jetzt reichte er mit dem Kinn gerade mal bis zu ihrem Einstiegsrand.
    Auch die schönen Riemchensandaletten von Sonja - die waren nun deutlich länger als er hoch war.
    Ach herrje, und Majas Flip-Flops daneben - gerade noch so klein und zierlich, nun könnte er sie bequem als Bett benutzen - und zugegeben - er hätte nicht das geringste Problem damit, genau das zu tun.

    Doch plötzlich - Maja befahl ihm, sich rücklings auf den Boden zu legen, direkt vor die Couch. Dann wandte sie sich an ihre Freundinnen:
    „Wir können jetzt nicht mehr auf ihn drauf treten. Das hält er nun gar nicht mehr aus.
    Wenn wir noch eine Weile Spaß mit ihm haben wollen, müssen wir jetzt ganz diszipliniert und vorsichtig vorgehen. Ich schlage vor - jede von uns nimmt ihn nun einfach mal 5 Minuten lang gefühlvoll unter ihren Fuß. Ihr könnt ihn quälen, ihm Schmerzen bereiten, ihn mit den Zehen umgreifen, ihm mit Ballen und Ferse die Luft aus den Lungen pressen. Er soll ja seine Strafe bekommen.
    Aber niemals voll drauf. Dann wäre er sofort Matsch.
    Daher bleiben wir auch besser alle auf der Couch sitzen - während wir ihn füßeln!“

    Den anderen beiden Mädchen leuchtete dies voll ein und sie stimmten zu.

    Plötzlich ertönte ein für die Mädels eher leises Klingeln. Maja hatte die Quelle schnell geortet - Daniels Hosentasche. Aggressiv tippte sie mit ihrem French lackierten, langen Großzehennagel dagegen - gegen seine Hosentasche - und sprach erregt.

    „Sofort raus damit - aber schnell - Du wirst hier nicht telefonieren - während ich Dich unter meinen Fuß nehme! Ganz sicher nicht“

    Maja war von der Couch aufgesprungen und stand breitbeinig über ihm.
    Aggressiv spreizte sie die Zehen ihres rechten Fußes, zu denen Daniel erschrocken seitlich seinen Blick gelenkt hatte und hob sie alle gemeinsam vom Boden an.

    Ängstlich blickte Daniel aus seiner Bodenperspektive unter 5 weiche, fast kugelrunde aber riesige Zehenballen, die nun alle etwa 20 Zentimeter über dem Boden schwebten. Dahinter versperrte der immer noch fest auf den Fliesen aufdrückende Fußballen jede weitere Sicht. Maja fuhr dominant fort. „Hier hinlegen!“

    Ängstlich fragte Daniel, der keinen Fehler machen wollte: „Wohin?“

    Maja: „Genau hier, unter meinen zweiten Zeh!“ Ungeduldig lies sie diesen etwas hin und her wedeln.


  • Folgsam legte Daniel das Gerät auf den Boden und schob es zögernd und mit spitzen Fingern vertikal passend unter den gewünschten, erhobenen Zehenballen.
    Zeitgleich hörte das Klingeln auf, der Teilnehmer hatte aufgegeben - vorerst.

    Als Maja und die anderen auf dieses nur etwa 1,5 cm lange Kleinod blickten, begannen sie zeitgleich und spontan laut zu lachen.
    Daniels Handy war ein echtes Museumsstück - so ein ganz altes, dickes, klobiges Teil aus den Anfangszeiten der mobilen Kommunikation.
    Maja sprach lachend: „He - Du Ärmster - so einen Klotz in der Hose herumzutragen. Da mache ich Dir jetzt doch mal ein super flaches Smartphone raus!“

    Sofort schellte das klobige Teil erneut.

    Mit den durch die Zähne gepressten Worten:
    „KEIN ANSCHLUSS WÄHREND DIESER NUMMER!“
    senkte Maja alle 5 Zehen wieder langsam in Richtung Boden.

    Als ihr zweiter Zehenballen perfekt auf das altertümliche Telefon aufsetzte, betätigte der Druck anscheinend die Taste zur Rufannahme und das gesamte Teil sank etwas in das Fleisch ihres Zehenballens ein.
    Aber dann begann es zu knistern, dann zu knirschen. Dann knackte es und sofort krachte es auch. Diese Geräusche waren für den Teilnehmer am anderen Ende der Verbindung sicher lauter und deutlicher zu vernehmen, als für die umstehenden Mädels oder Daniel.
    Wann die Verbindung definitiv abbrach ist bis heute ungeklärt.

    Majas cooler Spruch dazu: „So - fühlt sich schon viel besser an - wie ein S5!“

    Dann setzte sie noch einen nach: „Aber wartet, vielleicht kann ich da noch ein - S10 raus machen!“
    Dann drückte Maja mit aller Kraft auf diesen Zeh, bis die Haut sich unter dem Zehennagel weiß verfärbte. Es krachte erneut. Sicherlich war das Geräusch nun eigentlich lauter, aber durch den kreisrunden Abschluss unter Majas Zehenfleisch wurde der Effekt regelrecht erstickt.
    Aber Daniel sah aus allernächster Nähe, dass dort gerade 2 - 3 - vielleicht sogar 4 Tonnen Gewicht weich aber kraftvoll und unbarmherzig auf sein geliebtes altes Telefon nieder pressten.

    Maja hielt diesen Druck für einige Sekunden konstant und genoss es inniglich.
    Als sie die Zehen wieder anhob und den Blick freigab, sah Daniel nur noch ein zerborstenes, völlig platt gequetschtes Teil - als wäre gerade ein LKW darüber gefahren.

    Maja lachte und sprach: „Hier Daniel, mein Geburtstagsgeschenk für Dich. Dein neues, SUPERFLACHES S10 SMARTPHONE!“

    Dann ging sie zur Seite und lies dabei ihren Großzehenballen noch einmal mit kraftvoller Betonung knisternd darüber hinweg walzen.
    Die anderen Mädels standen bereits in den Startlöchern und wollten auch mal.
    Nur wenige Sekunden später folgte Sonja.

    Sie nahm das Teil, vielmehr seine Überreste, noch einmal voll und quälend langsam mittig mit dem Fußballen, ließ ihren Fuß noch einmal nachwippen und präsentierte zum Abschluss eine 30 Grad Drehung des Fußes auf dem Ballen mit vollem Gewicht, bevor sie ihn für den nächsten Schritt wieder abhob.
    Diese Art zu gehen, nun hier - beim Gehen über das Handy stark überbetont, war Daniel schon vor langer Zeit bei Sonja aufgefallen. Auch bei vielen anderen Mädchen, insbesondere wenn sie fast ausschließlich flache Sportschuhe trugen, konnte er dies beobachten > Ein Nachwippen auf dem Ballen bei jedem Schritt, anschließend ein kurzer Twist. Wie oft ist er bereits Sonja gefolgt und hatte sich von ihrem interessanten Gang „inspirieren“ lassen. Aber dies nur am Rande.

    Was anschließend, nach Sonjas „inspirierendem Gang“ mit über 45 Tonnen Gewicht über das Handy zu sehen war, war nur noch ein flacher breiter Haufen kleiner Plastik- und Metallkrümel. Überall lagen die Gummi-Tastenkappen herum.
    Aber Daniel hatte gar nicht die Zeit, darüber richtig traurig werden.

    Denn schon kam Aki und stampfte beim Laufen aggressiv mit der Ferse auf die Überreste. Nachdem auch sie dann noch mit vollem Gewicht und absichtlich eine Drehung des Fußes auf der Ferse präsentierte, 45 Grad nach rechts, war von dem Gerät letztendlich nur noch zermahltes Plastikpulver übrig.

    Das muss man sich einfach mal vorstellen >>>
    Man nehme einen Stein, fast kreisförmig, nein, elliptisch, etwa 50 cm breit, 75 cm lang. Diesen beklebe man mit einer Schicht-Dicke von etwa 5 cm Förderbandgummi aus dem Bergbau. Dann klebt man ihn unter einen Kampfpanzer - falls dieser nicht verfügbar ist, kann man auch 2 bis 3 Straßenwalzen übereinander schweißen.
    Dieses Paket lasse man nun aus 1 bis 2 Meter Höhe mittig auf ein Handy fallen und drehe es anschließend um 45 Grad nach rechts.

    >>> Da wird garantiert alles zerstampft und zermahlen.

    Ängstlich aber erregt blieb Daniels Blick an der Unterseite von Akis abhebendem Fersenballen kleben. Denn auch unter ihm war eine ordentliche Menge zermahlter Plastik- und Metallreste im feuchten Fußschweiß kleben geblieben.
    Dieses Zeug stempelte Aki beim nächsten Auftreten und Abheben als neuen Fladen auf die Fliesen ab - ein ovaler Abdruck mit etwa 30 cm Länge und 25 cm Breite.

    Daniel begriff - sein geliebtes Telefon war nun Geschichte und wurde bei jedem Auftritt von Akis Fuß weiter und weiter über den Fliesenboden verteilt.

    … Fortsetzung folgt …

  • Und hier nun der 5. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 5 - UNTER FÜSSEN GRÖSSE DANIEL

    So, Daniels altes Telefon war nun Geschichte - aber nun war er an der Reihe.
    Er sollte ja bei jedem der Mädels für 5 Minuten unter den Fuß, oder auch, die Füße.

    Wir stehen gerade bei Schrumpfungsfaktor 9,36, Gewichtsfaktor 820.
    Hier nun noch einmal die aktuelle Tabelle, für Daniels Sicht nach der 2. Schrumpfung:
    (GF = 9,36, WF = 820)

    Girl Größe Gewicht Fußlänge
    Maja 14,51 m 36,9 t2,04 m
    Sonja 15,91 m 47,7 t2,29 m
    Aki 17,04 m 59,0 t2,54 m
    Daniel 18,4 cm87,8 g< aus Sicht der Mädchen

    Jetzt wandten sich die drei Mädels wieder ihrer eigentlichen Aufgabe zu - den etwa fußgroßen Daniel auch schön unter ihre Fußsohle zu nehmen.

    Maja begann - es war für Daniel eine echte Tortur.
    Voll drunter unter ihrem zarten, asiatischen Fuß. Sein Kopf voll in ihren Zehengriff gepresst.
    Und überall der Duft ihres süßlichen Parfüms.
    Zum Schluss zerbrach sie ihm noch spielerisch einige Finger, nur mit ihren Zehen.
    Und zum Abschied auch noch das Nasenbein, nur mit dem Ballen ihres zweiten Zehs.
    Zugegeben, ein Versehen, nicht beabsichtigt, aber, zerdrückt ist zerdrückt.

    Dann war Sonja an der Reihe.
    Sie zerrieb ihm sein T-Shirt auf dem Körper zu Fetzen, nur mit ihrem linken Fußballen.
    Das kostete ihn zusätzlich 3 gebrochene Rippen und eine Menge Schürfwunden im Brustbereich.
    Als sein Kopf in ihrem Zehengriff war, roch es eindeutig mehr nach Fuß, als zuvor bei der süßen Maja.
    Hier gab es kein Parfüm - nur salzigen, käsigen Fußschweiß.
    Die Druckkräfte, die von allen 5 Zehen und dem Fußballen auf seinen umschlossenen Kopf einwirkten, waren unvorstellbar.
    Daniel hatte die letzten 2 Minuten das Gefühl, als würde sein Schädel jeden Moment zerplatzen.
    Zum Glück war Sonjas Zeit um, bevor dies passieren konnte.
    Aber ihm war klar, die Kraft dazu - nun - die hätten ihre Zehen gehabt - ohne Zweifel.

    Zuletzt kam dann die große Aki an die Reihe. Sie erstickte ihn fast unter ihren deutlich dunkleren, langen Zehen.
    4 Minuten lang ließ sie ihn ihren salzig, käsigen Fußschweiß atmen, während sie ihn brutal mit ihren starken, extrem langen Zehen durchknetete.
    Das war wirklich etwa 5 x Sonja - 10 x Maja - von der Intensität her.
    Nahezu beiläufig zerbrach sie ihm einen Arm, vollständig, indem sie einfach nur mit etwas Druck ihren langen, breiten, riesigen Großzehenballen beiläufig über seinen Ellenbogen hinweg gleiten ließ.
    Der Knochen wurde dabei nicht einfach nur gebrochen - NEIN - er zerknitterte, zerplatzte unter der mehrere Tonnen schweren Last regelrecht in 20 oder gar 30 Splitter.
    Letztendlich waren dann aber auch diese 5 Minuten vorüber.

    Dann rief Maja: „So - jetzt - Finalrunde - Letzte Schrumpfung!“

    Die anderen hauchten aufgeregt „JAAAA!“

    … Fortsetzung folgt

  • Ja, es geht weiter >
    Hier nun der 6. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 6 - WÜRFELN UM DANIEL

    Maja hatte nun zur dritten und letzten Schrumpfung von Daniel aufgerufen und lautstark entschieden:
    „Jetzt bringen wir ihn auf 5 Zentimeter, also Faktor 34,4.
    Danach kommt er in einen Schuh und wird dort 1 Stunde vorne unter den Zehen getragen.
    Das sollte er eigentlich überstehen - wenn wir aufpassen und vorsichtig sind!“

    Nach kurzer Pause, die Daniel zur Erholung von seinen heftigen Schmerzen nutzte, brachte Sonja ein:
    „Aber wer von uns darf es machen - und - darf die Glückliche ihn auch - zertreten?“

    Maja antwortete direkt:
    „Nein - wir dürfen ihn natürlich nicht zertreten - nur bestrafen - demütigen.
    Stellt euch vor - der ist einfach weg - dann wird man nach ihm suchen - Fragen stellen.
    Deswegen wird er nur BESTRAFT und danach wieder vergrößert und in die normale Welt entlassen!“

    Sonja fragte erneut:
    „Aber - kann ihn nicht jede von uns mal in ihren Schuh nehmen? Vielleicht eben nur 20 Minuten?“

    Maja konterte sofort:
    „Du - das geht nicht - denn ich finde, der Wicht sollte echten Schuh- und Fußeinsatz zu spüren bekommen.
    Vielleicht ist er danach ja von seiner Perversion geheilt.
    Also gehen wir mit ihm in einem unserer Schuhe zum Shopping.
    Und ich denke nicht, dass wir uns da in Ruhe hinsetzen können um Daniel in einen anderen Schuh zu verfrachten - ohne dass jemand komische Fragen stellt!“

    Das sah Sonja natürlich sofort ein und hoffte fortan, dass sie die Glückliche sein würde, die Daniel sozusagen „ausführen“ dürfe.
    Sie meinte:
    „Nun - ich denke - dann sollte ich ihn wohl am Besten tragen. Meine Zehen sind lang und griffig.
    In meine Sandalette können wir ihn prima von vorne an die richtige Stelle schieben.
    Und wir haben ihn immer schnell im Blick - falls er verrutscht - damit er nicht versehentlich zerdrückt wird!“

    Dann machte Aki einen Vorschlag:
    „OK - ich denke, wir sollten würfeln, wer von uns ihn in ihren Schuh nimmt.
    Und ebenso braucht ja jede von uns einen speziellen Schrumpfungsmaßstab - damit Daniel exakt in unseren Zehengriff passt.
    Ich denke, dass sollten wir ihn vorher selbst ausmessen lassen. Danach würfeln wir!“

    Alle Mädchen waren einverstanden.
    Sie stellten den kleinen Daniel - immer noch etwa fußlang (18,3 cm), auf den Wohnzimmertisch und Maja holte einen kleinen Metall-Maßstab aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters.
    Den drückte sie ihm in die Hände und forderte ihn auf, in seiner Gesichtshöhe (etwa) dass richtige Maß zu bestimmen.
    Dann legte jedes der Mädchen ihren rechten Fuß mit dem Fersenrücken auf den Tisch, unmittelbar vor Daniel.

    Maja ergänzte noch: „Immer Innenkante Großzeh bis Innenkante Kleinzeh messen - dann passt Du hinterher genau unter den Greifraum unserer 3 mittleren Zehen!“

    Sonja ergänzte: „Nimm Mitte Großzeh - dann wird es für uns alle etwas spannender!“
    Auch hier stimmten die beiden anderen Mädchen zu und Daniel machte sich ans Werk.

    Er ging von Fußsohle zu Fußsohle um zu messen. Riesig türmten sie sich vor ihm auf.
    Majas Zehen waren etwa in seiner Augenhöhe. Er maß und gab durch:
    „Maja - 4,5 Zentimeter!“

    Dann ging Daniel nach rechts, zu Sonjas Fußsohle.
    Hier musste er sich bereits auf seine Zehenspitzen stellen und das Maß mit weit ausgestreckten Armen über Kopf ablesen.
    „Sonja - 5,4!“, ließ er verlauten.

    Jetzt ging er zu Akis Fuß. Oh Mann, da kam er nun beim besten Willen nicht mehr an die Zehen heran.
    Er blickte direkt auf den unteren Beginn ihres mächtigen Fußballens.
    Ihre Zehen - nun - die waren für ihn in der nächsten Etage - weit weg.
    Aki erkannte das sofort und neigte ihren auf der Ferse aufliegenden Fuß nach vorne - auf ihn zu.
    Daniel trat synchron einige Schritte zurück, bis er ihre Zehenballen direkt über seinem Kopf hatte.
    Dann nahm er das Maß - nicht jedoch ohne wenigsten einmal das salzige, käsige Aroma tief einzuatmen, welches diese endlos langen, verschwitzten Zehen verströmten.
    ,Aki - WOW - 6,3.“. tönte es gedämpft unterhalb seiner neuen Fuß-Überdachung.

    Die Mädels waren begeistert von seiner disziplinierten Mitarbeit.

    Dann befahl die kleine aber doch sehr bestimmende Maja:
    „Jetzt wird gewürfelt - jeder mit drei Würfeln. Wer die höchste Zahl hat - beginnt.“

    Sie legte auch gleich los und warf 2 Fünfer und eine Eins - also 11.

    Dann gab sie die Würfel an Sonja - die schaffte 15 (mit 6 + 5 + 4).
    Als letzte war Aki an der Reihe - sie errang mit zwei Vierern und einer Fünf eine 13.
    Sonja jubelte, denn sie hatte die höchste Summe geworfen und freute sich, den Anfang machen zu dürfen.

    Doch die enttäuschte Maja schlug vor:
    „Wir sollten auch Daniel einen Wurf gönnen - schließlich muss ER ja unter den Fuß!
    Aber nur mit einem Würfel. Seinen Wurf darf er dann einem Mädchen seiner Wahl oben drauf legen.
    Wer dann die höchste Summe hat, fängt an. Was haltet ihr davon?“

    Nun, Sonja fand diese Idee blöd - klar - sie konnte ja nur verlieren.
    Die anderen beiden fanden das gut - tja - überstimmt - so geht Demokratie.
    Maja schob Daniel nun einen der Würfel entgegen - in Originalgröße.

    Das Teil war für ihn riesig - hölzern, alt und rissig, rot lackiert - mit Vertiefungen darin, die mit goldener Farbe als Zahlen ausgelegt waren.
    Er konnte ihn kaum heben.
    Er musste ihn mit beiden Händen greifen und wie einen schweren Medizinball werfen.
    Das tat er auch - und warf - eine Fünf.
    Nach einem Moment der Stille wurde allen drei Mädchen klar - Daniel war nun der ENTSCHEIDER - er allein konnte jeden Wurf TOPPEN und das Mädchen seiner Wahl zur Gewinnerin machen.

    Maja nahm Daniel vorsichtig in die Hand und hob ihn vom Couchtisch auf den Fliesenboden. Dann schob sie den Tisch mit ihrem nackten, rechten Fuß weiter weg.

    ...

  • ...

    Tja, nun stand er da, vor drei Paar Schuhen und drei Paar nackten Füßen - 6 riesige, erwartungsvolle Augen blickten ihn neugierig an und warteten - wie er sich entscheiden würde.

    Da sich nun die Situation verändert hatte, Daniel sozusagen „am Drücker“ war, wurden aus den drei dominanten Riesinnen plötzlich - Bittstellerinnen.
    Jede begann für sich zu werben - um Daniels Entscheidung für sich zu beeinflussen.

    Maja fing an und versuchte die sanfte Methode:
    „Leg ihn zu mir, den Würfel. He - du kennst meinen zierlichen, asiatischen Fuß.
    Meine Zehen sind sanft wie Seide, und du weißt doch wie herrlich die duften.
    Lass sie dich massieren, streicheln - in meinem Flip-Flop - an der frischen Luft.
    Die Schuhe sind weich, super elastisch, das wird dir kaum Schmerzen bereiten. Komm - wähle mich!“

    Sonja fiel ihr ins Wort, wählte aber eine etwas härtere Gangart:
    „Daniel - du stehst doch auf Füße - auf große Füße - auf viel Fuß - und viel Zehen, ja?
    Dann leg dich doch unter meine langen, schlanken Zehen - vorne in meine Riemchensandaletten.
    Genieße ihre Kraft und Ausdauer. Du bekommst eine Full Body Massage von mir - eine ganze Stunde lang.
    Und du magst doch meinen tollen, intensiven Fußduft - und das Lederaroma meiner Sandaletten - oder? Im Freibad hast du jedenfalls ordentlich darin herumgeleckt!“

    Daniel war hin und her gerissen - Maja oder Sonja? Wen sollte er wählen?
    Er fühlte sich - wie bei „Herzblatt“ - wo ja Susi (ich glaube so hieß sie) da immer vor der Entscheidung eine lustige Kurzzusammenfassung abgab:
    „…So, lieber Daniel, wie möchtest Du die nächste Stunde Deines Lebens verbringen?
    Gebettet auf weichem Gummi, zugedeckt mit blumig duftendem Samt, massiert von Majas asiatischer Zärtlichkeit?
    Oder lieber die harte, glatt geschliffene Lederpritsche - und darauf, wie angeschnallt, fixiert, durchgeknetet von Sonjas sehniger, aromatischer Kraft?
    Oder lieber …?“

    Wie sollte er sich bloß entscheiden. Und genau, was war mit Aki?
    Die hatte immer noch kein Wort gesagt.
    Maja, Sonja und auch Daniel, der bereits vor Akis riesigen Chucks getreten war, blickten erwartungsvoll zu ihr - auf IHRE Werbung.

    Aki blieb zunächst still. Langsam schob sie ihren rechten Fuß auf Daniel zu und spreizte dann ganz unverhofft ihre endlos langen, dunkelhäutigen Zehen.
    Wie ein gigantischer Fächer breiteten sich diese Tentakel der Lust, aber auch der Vernichtung, unmittelbar vor ihm aus - gekrönt von großflächigen Naturzehennägeln.
    Bequem hätte er in jeden Zehenzwischenraum seinen Kopf hinein schieben können - oder sich, wenn auch quer - direkt hineinstellen können.

    Dann begann die große Aki leise, fast weinerlich zu sprechen:
    „Nun, was soll ich sagen, du kennst meine riesigen Füße.
    Sonja meinte, du hättest damals im Freibad die meiste Zeit mit deiner Nase in meinen Chucks gehangen.
    Nun, du wolltest halt nur sehen, wie heftig meine großen, schweren Füße die Innensohlen meiner alten Chucks zertreten und zerfetzt haben.
    Ja, das haben sie - die alten Schuhe sind vollkommen fertig - und stinken.
    Das meine Füße stark riechen, das weißt du ja nun sicher auch, was soll ich da schönreden.“

    Daniel empfand beinahe Mitleid mit der von ihm schon immer nahezu vergötterten, großen Aki.
    Instinktiv trat er vor und schmiegte sich liebevoll in den Raum zwischen ihren Großen und Zweiten Zeh.
    Ebenso instinktiv umschlang ihn Aki vorsichtig, nahezu liebevoll, aber auch vollständig mit diesen beiden Zehen.
    Gefangen in dieser kraftvollen Umarmung durch duftendes, warmes, feuchtes Fleisch - wie von einem Bagger liebkost - hörte sich Daniel ausgesprochen erregt den Rest von Akis Statement an.

    „Weist du, in Afrika, da wo ich herkomme, da sind die Frauenfüße einfach -Werkzeuge, die man kraftvoll erhält und zum täglichen Leben einsetzt.
    Von meiner Oma habe ich gelernt,
    > wie man damit Schlangen tötet, die einen bedrohen,
    > wie man mit den Zehen wertvolle Wurzeln und Kräuter aus dem Boden herausreißt, > wie man Früchte und Gemüse unter den Sohlen zu einem haltbaren Brei zerstampft,
    > wie man sich mit Tritten gegen Angreifer wehrt
    > und wie man seinem Partner schnelle Erleichterung verschafft, obwohl man gerade keine Hand frei hat.
    All das habe ich gelernt und kann es auch perfekt - und meine Füße - insbesondere meine langen Zehen - sind außergewöhnlich kraftvoll und durchtrainiert.
    Daher weiß ich nicht, ob es gut ist, dich dazu zu überreden, deine Zahl zu meiner zu legen. Du könntest es bereuen. Nimm vielleicht besser Sonja - die hat auch lange, starke Zehen!“

    Schweigen.

    Daniel, immer noch im Griff von Akis Zehen gefangen, war gerührt von ihren Worten und ebenso beeindruckt von ihrer unbewussten Selbstbewerbung.
    Er schob sich mit aller Kraft in ihren mehr und mehr sich schließenden Zehengriff.
    Heftiger Schmerz peinigte ihn bereits - denn diese sehnigen, muskulösen, dunklen Zehen waren kurz davor, ihm sein Becken zum Bersten zu bringen.
    Aber Aki war geschickt - sie ließ es einfach - FLUTSCHEN.
    Ja, sie ließ ihren mörderischen Griff spielerisch in seinen viel elastischeren Taillenbereich hinauf gleiten.
    Daniel merkte sofort, wie sich diese Zehenzange nun vollständig um ihn schloss.
    Sein Hemd war etwas mit nach oben gerutscht.
    So konnte er dieses Haut auf Haut Gefühl erspüren, das ihn wie ein elektrisches Summen durchströmte.
    Er griff etwas erschrocken nach hinten und stellte fest - beide Zehenspitzen pressten fest gegeneinander - er war also VOLLSTÄNDIG UMGRIFFEN.
    Er spürte die glitschige Feuchtigkeit ihres Fußschweißes zwischen ihren Zehen - und ebenso die Wärme - die diese rundherum in seinen zusammengepressten Körper hineinströmen ließen.
    Oh mein Gott - solch eine „Umarmung“ hatte er noch niemals zuvor erfahren.
    Seine Entscheidung war gefallen - genau unter diesen Zehen wollte er sein.

    Daher zeigte er entschlossen auf Akis rechten Chuck - das war seine Wahl.

    Maja war enttäuscht - Sonja hingegen regelrecht wütend. Fauchend versprühte sie:
    „Na, dann nimm ihn eben unter deinen Negerfuß - er wird schon bald sehen, was er davon hat - ich hole mir jetzt erst mal was zu trinken!“

    Spontan schlüpfte sie in ihre Sandaletten, stand auf und wollte sich zur Küche begeben.
    Da erblickte sie diesen vermaledeiten Würfel, der sie ihren Gewinnerstatus gekostet hatte.
    Erregt und mit aller Kraft stampfte sie mit dem Fersenbereich ihrer Sandalette auf ihn drauf - und zertrümmerte das alte, morsche Holzteil in mehrere Einzelteile.
    Daniel spürte die heftigen Erschütterungen im Boden.
    Normalerweise hätte ihn das umgeworfen, aber Aki hielt ihn noch immer in ihrem gefühlvollen, aber kraftvollen Zehengriff - aus dem sie ihn nun aber entließ.

    Maja, immer noch enttäuscht, nahm wieder das Schrumpfungsgerät in die Hand und fragte Aki:
    „So, also, auf 6,3 Zentimeter sagtest du - das wäre - GF = 27,3 - WOW - Gewichtsfaktor WF = 20.350 - du wiegst für ihn gleich also 1.465 Tonnen.
    „Na viel Spaß im Schuh - noch euch beiden.“, meinte sie lapidar.

    Dann richtete sie das Gerät auf Daniel und drückte ab.
    Nun, für ihn nichts Neues - ein Blitz - einige Momente ein komisches Gefühl - das war’s.
    Ebenfalls enttäuscht ging Maja dann zur Küche.

    … Fortsetzung folgt

  • Und hier nun der 7. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 7 - IN AKIS CHUCK

    Hinweis :
    „Für CONVERSE ALLSTAR CHUCK TAYLOR“ Freunde vielleicht ganz interessant!

    Daniel hatte soeben seine letzte, geplante Schrumpfung erhalten - GF = 27,3 - nun war er nur noch etwa 6,3 Zentimeter groß.
    Maja und Sonja, enttäuscht darüber, dass Daniel nicht in IHREN Schuh kommen sollte, waren in die Küche zum Getränke holen gegangen.
    Nur Aki saß noch auf der Couch.
    Nun stand Daniel in seiner neuen Größe (oder besser Kleine) vor Akis langen Zehen, die ihn gerade noch so kraftvoll umarmt hatten.
    Aki blickte fasziniert aber auch etwas erschrocken über seine Winzigkeit, seine offensichtliche Zerbrechlichkeit, auf ihn hinab.
    Dabei ließ sie ihre Zehen langsam und spielerisch auf und zu spreizen - wieder und wieder.
    Daniels neue Perspektive erlaubte ihm jetzt eine umfassende Untersicht auf die gesamte Fußsohle - bis dahin, wo sie ihre Ferse aufgestellt hatte.
    Er erkundete den Raum unter den 3 mittleren Zehen, unter denen er ja schon bald zu Liegen kommen sollte.
    Ebenso erkannte er die Bereiche, von denen er sich auf jeden Fall fern halten musste:
    > Diese 4 fast runden Zehenballen - jeder einzelne von ihnen ein Stempel der Zerstörung.
    > Dieser lang gestreckte, ovale Großzehenballen - beinahe so lang wie er selbst groß war - einmal darunter geraten und es ist aus.
    > Und zuletzt diese gigantische Fleischwalze - Akis Fußballen - viel breiter als er - was darunter rutscht - findet man niemals wieder - es würde gänzlich zermahlen.

    Akis geflüsterte, beinahe zärtliche Worte, weckten Daniel aus seinen ängstlichen Fantasien:
    „Na, Daniel, noch mal DRÜCKEN?“

    Sofort blickte er zu den Zehen, die sich anmutig vor ihm auffächerten.
    Er machte nur zu gerne zwei Schritte vorwärts und stellte sich in die Spreize vor ihm - diesmal zwischen den 2. und 3. Zeh.
    Sobald er „eingetreten“ war, begannen sich auch die Zehen langsam um ihn herum zu schließen.
    Die fleischigen Greifer umfassten seinen Körper vollständig und bei seiner jetzigen Größe - mit absoluter Leichtigkeit.
    Aki ließ den Druck, ihre Zehengreifkraft, stetig anwachsen.
    Bis Daniels schmerzverzerrtes Gesicht ihr verriet - dass er mehr nicht aushalten würde.
    Da hielt sie inne, bei konstant gehaltener Kraft.
    Für sie war es, als würde sie mit den Zehen eine weiche, überreife Weintrabe greifen und versuchen, sie festzuhalten - ohne sie zu entsaften oder vollends zu zerquetschen.
    Daniel hingegen fühlte sich eher wie gepackt von einer gepolsterten, hydraulischen Baggerschaufel.
    Und würde die Baggerführerin Aki nur noch ein einziges Mal kurz den Hebel betätigen, würde sich diese Schaufel vollends schließen und ihn zerplatzen lassen.

    Aki meinte nun:
    „Ja, ich denke es ist jetzt SCHUH-TIME! Soll ich dich hineinsetzen oder möchtest du lieber selbst hineinklettern?“

    Daniel wusste, die akustische Kommunikation würde nun nur noch in einer Richtung funktionieren - von Aki zu ihm.
    Er war viel zu klein, als dass sie seine piepsige, schwache Stimme hätte hören können. Also benutzte er Handzeichen.
    Erst zeigte auf sich, er wollte also selber hineinklettern - was Aki auch sofort verstand.
    Dann zeigte er abwechselnd auf ihren linken und rechten Chuck.
    Aki begriff auch jetzt:
    „Nun, OK, dann geh’ in den Linken. Ich bin Linkshänderin und daher wohl auch - Linksfüßlerin!“ Sie lachte dabei kurz auf.
    „Ja, ich denke, ich habe in meinem linken Fuß und in seinen Zehen einfach mehr Feingefühl. Und ich schätze, nur dieses Feingefühl kann dafür sorgen, dass du die nächste Stunde auch - überlebst!“

    Während diese heftigen Worte noch in ihn einsickerten, hatte Daniel bereits begonnen, Akis linken Chuck zu besteigen.
    Er stand bereits auf dieser gummierten Fläche über dem Zehenbereich und blickte auf die etwa 45-Grad-Steigung vor ihm.
    Dann machte er sich auf den Weg.

    Wie eine Strickleiter konnte er die Schnürsenkel benutzen, bis er den oberen Einstiegsrand des hohen Chucks erklommen hatte.
    Dort schwang er sich hinein und ließ sich mit der Zunge langsam auf die Innensohle absenken.
    Das hatte super geklappt und Daniel schaute sich um.
    Ein ganz gediegenes Standgefühl.
    Die textilbespannte, dünne Gummisohle bot sogar ihm, nun federleicht, elastische Eigenschaften.
    Er hüpfte etwas herum - es fühlte sich an wie auf diesen Gummiplatten, die in den Fußgängerbereichen immer um die Kinderspielgeräte herum verlegt werden.

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Ich denke, hier ist mal wieder eine kleine Tabelle interessant.
    Diesmal ein klein wenig anders aufgestellt - um den direkten Vergleich zu ermöglichen:

    Objekt Aus der Perspektive von
    AkiDaniel
    Längenfaktor Aki 1 : 1 27,3 : 1
    Gewichtsfaktor Aki 1 : 1 20.346 : 1
    Körpergröße Aki182,0 cm49,69 m
    Körpergewicht Aki72,0 kg1.465 t
    Fußlänge Aki27,2 cm7,43 m
    Ballenbreite Aki9,5 cm2,59 m
    CHUCK - Innenlänge28,7 cm7,84 m
    Körpergröße Daniel6,3 cm172,0 cm

    Wer solche Daten liebt, kann sich sicher alle fehlenden Maße selbst errechnen.
    Daher an dieser Stelle - keine weiteren, nervenden Tabellenzeilen.
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    Daniel blickte also gerade unter die Zunge des Schuhs - nach vorne - in den Zehenbereich hinein - alles war - SCHWARZ.
    Klar, seine Augen mussten sich erst etwas an die Dunkelheit gewöhnen, sich anpassen.
    Schnell bemerkte Daniel, dass der Leinenstoff des Schuhs überall Risse und durchgescheuerte Stellen hatte. Der war so was von abgetragen.
    Aber so kam überall Licht hinein und schon bald konnte er auch in die Ferne - in den Vorfußbereich blicken.
    Er schaute noch einmal nach unten - er stand mittig in Akis Fersenabdruck - braun verfärbt - abgescheuert. Der Schriftzug „CONVERSE“ war zwar noch zu erkennen, aber längst abgetreten und von den Verfärbungen des Fersenabdrucks nahezu ausgelöscht.

    ...

  • ...

    Daniel blickte spontan nach oben, in Akis große dunkle Augen, die ihm zurief:
    „So, du kannst dich darin ja erst einmal 1 - 2 Minuten zurechtfinden.
    Du weißt ja, wo du hin kriechen musst - nach vorne - zu den Zehen.
    Ich hole mir jetzt auch etwas zu Trinken. Wenn ich zurückkomme, geht es los!“

    Daniel zeigte ihr eine Hand mit fünf Fingern. Aki verstand:
    „So, 5 Minuten möchtest du! OK, bist halt ein Detailliebhaber, ein Fußliebhaber.
    OK - dann kannst du mir ja hinterher ausführlich berichten.
    Denn so wie du jetzt, habe ich meinen Schuh von innen sicher noch niemals zuvor gesehen!
    Ach ja, vielleicht solltest du dir besser Hemd und Hose ausziehen!
    Dann hab ich dich einfach besser im Griff, mit meinen Zehen - unter Kontrolle sozusagen!
    Damit du nicht irgendwo hinrutscht, wo du sofort zerquetscht wirst!
    Außerdem - haben wir ja dann beide etwas mehr GEFÜHL bei der Sache!“

    Dann ging sie in die Küche.
    Die Vibrationen, die ihre nackten Füße dabei auf dem Fliesenboden erzeugten, gingen durch die Gummisohle hindurch und blieben auch Daniel nicht verborgen.

    Schnell hatte er sich Hemd und Hose ausgezogen. Dann überlegte er:
    „Nun - warum dieser Herausforderung nicht NACKT gegenübertreten?
    Am ganzen Körper das Kommende erfühlen können?
    Wer weiß, ob er jemals wieder solch eine Erfahrung machen kann?“

    Schnell waren also auch Slip und Socken verschwunden.
    Splitterfasernackt setzte er seine Expedition fort und begab sich in Richtung Vorderfuß.
    Etwa in der Schuhmitte musste er auf die Knie gehen - die innere Schuhhöhe erlaubte von da an einfach keinen Stand mehr.
    Krabbelnd, auf beiden Händen und Beinen, schob er sich Zentimeterweise vorwärts.
    Als seine linke Hand durch den tiefen Eindruck von Akis Fußkante schob, den zerriebenen, zerrissenen Stoff spürte, war er arg beeindruckt.
    Bald schon erreichte er ihren riesigen Fußballenabdruck - eingeprägt - dunkelbraun verfärbt.
    Hier fehlte die Textilbespannung der Innensohle in großen Bereichen nahezu vollständig - alles wie WEGGESCHREDDERT.
    Schon hatte er diese 5 ovalen, braunen Vertiefungen vor Augen, die Abdrücke von Akis großen, göttlichen Zehenballen.
    Jetzt ging es nur noch robbend vorwärts - zu niedrig war der Schuhinnenraum geworden.
    Überall an den Übergängen zum Sohlenrand war der Stoff aufgerissen, sodass von allen Seiten Licht hereinströmte und er somit bestens sehen konnte.
    Schnell hatte er die Stelle gefunden, an der die textile Innensohle nahezu unbenutzt, fast neuwertig aussah - unter Akis langen Zehen.
    Hier legte er sich hin, entspannte sich, den Blick gerichtet nach hinten, in den weit entfernten Fersen- und Einstiegsbereich des gigantischen Chuck.
    Dort erwartete er gierig aber auch ängstlich das Eintauchen von Akis großem, nacktem Fuß.

    Endlich vernahm er Vibrationen unter sich - die drei Mädchen kehrten gemeinsam zurück.
    Deutlich vernahm Daniel Akis Stimme:
    „Na, dann hoffen wir mal, dass der Kleine sich gut hingelegt hat. Ich ziehe mir eben schnell noch meine Chucks an und wir können los!“

    Schon sah Daniel die Zehennägel in den Einstiegsbereich hinein sinken.
    Aber dann - veränderte sich schlagartig seine ruhige, gemütliche Welt.
    Aki hatte, nachdem sie ihren Fuß halb hinein gesteckt hatte, schlagartig das Bein angehoben - um nun wie gewohnt - unter Zuhilfenahme ihrer Finger - ihren Fuß in den Chuck zu schieben - oder eher - den Chuck über ihren Fuß zu stülpen.
    Hierdurch bekam die Innensohle sofort einen etwa 45 Grad Neigungswinkel nach hinten und Daniel kullerte, ohne jeden Halt - abwärts - unter ihren Zehenspitzen hindurch.
    Etwa 7 ein - halb Meter Rutschbahn gaben ihm bis zum Ende ordentlich Schwung.
    So schlug er hart mit dem Hinterkopf gegen die Achillesrückwand des Schuhs - was ihn für einen kurzen Moment regelrecht benommen machte.
    Als sein Blick wieder klar wurde, wollte er aufspringen, um wieder nach vorne, zu den Zehen zu krabbeln - denn da sollte er ja sein - nur da wurde er von Aki „erwartet“.

    Aber es war zu spät - die mächtigen Zehen hatten bereits in der Mitte der Innensohle aufgesetzt.
    Mit kraftvollen Greifbewegungen zogen sie den breiten Fußballen hinter sich her - um den Fuß langsam bis vorne, Stück für Stück, in die Schuhspitze zu ziehen.
    Würde er jetzt versuchen, darunter hinweg nach vorne zu robben, so würde ihn diese unglaubliche Vortriebsmaschine sofort ergreifen - wie gigantische Zahnräder.
    Sie würden ihn gegen die Vorderkante des mächtigen Fußballens quetschen und dort jäh zerdrücken.
    Dann würde der monströse Fußballen über ihn hinweg gezogen werden und ihn, so wie eine Portion Schmierwurst über ein Brötchen, auf der abgetragenen Innensohle ausstreichen.
    Nein - hier kam er nicht mehr weg.

    Ängstlich blickte er nach oben. Was er sah, war Akis Fersenballen - im Halbdunkel - der sich langsam aber unaufhörlich näherte - auf ihn hinab sank.
    Daniel streckte voller Furcht seine Hände aus. Oh mein Gott!. Er hatte schon so oft gesehen, wie Mädchen ihre Chucks anzogen.
    Wie sie hinten am Schuhrücken zogen - ihn glatt zerrten - bis jeglicher Widerstand verschwand und die Ferse abrupt hinein flutschte.
    Er merkte, dass auch Aki wohl mit ihren Fingerspitzen daran zog.
    Gleich würde auch ihre riesige Ferse hinein flutschen, auf ihn nieder krachen und ihn regelrecht zermalmen.
    Draußen hörte er die Mädchen plappern:
    „Und - fühlst du ihn schon?“ „Vor deinen Zehen?“ „Schiebe sie ganz vorsichtig drüber!“
    Dann erkannte er eindeutig Akis Stimme:
    „Nein - bis jetzt fühle ich nichts - und ich bin schon fast ganz drin. Muss nur noch mit der Hacke ganz rein. Keine Ahnung wo der steckt. - AH - wartet - ich glaube ich habe ihn gefunden!“

    Ja, sie hatte ihn gefunden. Sie hatte tatsächlich seine kleinen Handflächen gespürt, welche soeben in Kontakt mit ihrer Ferse gekommen waren.
    Das hatte ihn gerettet - Aki stoppte sofort den Anzieh-Vorgang - ließ ihre Ferse von nun an nur noch ganz langsam absinken.
    Daniel konnte mittlerweile die Rillenstruktur ihrer Haut wundervoll erkennen.
    Dann kam dieser riesige, fleischige Stempel vollständig über ihn.
    Von draußen vernahm er Aki:
    „Hey - so ein Dummerchen - der ist mir genau unter die Hacke gerutscht!“
    „Na - dann musst du noch mal raus aus dem Schuh - da kannst du ihn nicht drunter nehmen - da machst du ihn sofort zu Brei!“
    „Ja, ich weiß - aber einen Moment noch - Strafe muss sein!“

    Daniel fühlte eine enorme Aufwärtsbeschleunigung. Aki hatte anscheinend ihr linkes Bein über das andere geschlagen.
    Rhythmisch begann sie nun, mit Fuß und Schuh in der Schwebe, mit den Zehen auf die Innensohle zu drücken.
    Diese Kraft setzte sich wie ein Hebel nach hinten fort, drückte jedes Mal heftig die Innensohle gegen den Fersenballen.
    Und genau dazwischen lag - Daniel.
    Für Aki waren es sicher nur einige Gramm stetig pulsierender Zehendruck.
    Daniel empfand das ganze etwas heftiger - sozusagen 20.346-mal heftiger.
    Es fühlte sich an, als hätte jemand eine Matratze unter einen Fiat Uno geschnallt und würde diesen wieder und wieder auf ihn draufstellen.
    Er bekam - sozusagen - den ersten GANZKÖRPER-FOOTJOB seines Lebens.

    Da er nackt war - wurden auch die signifikanten Stellen seines Körpers dabei extrem von Akis rilliger Haut stimuliert - zugegeben - er war nicht mehr weit davon entfernt, die FSK16 Grenze schmutzig und schmierig zu überschreiten.

    Aber bevor es dazu kommen konnte - stoppte Aki ihre herrliche Fersenknetmaschine und schlüpfte - über den völlig aufgelösten Daniel hinweg - mit dem Fuß aus dem Chuck hinaus.

    Sechs Augen blickten neugierig in den Einstiegsbereich des Chucks. Aki befahl:
    „So, Daniel, jetzt ab nach vorne - wir wollen jetzt Schoppen gehen!“

    … Fortsetzung folgt

  • Ach herrje. Gefällt meine Story denn hier so gar niemandem?
    Außer „sammysamson“ natürlich - der hat freundlicherweise einen LIKE abgesondert.

    Ich habe die Variante „CHUCK“ nicht ohne Grund gewählt.
    Ich war schon immer von extrem großen Mädchenfüßen fasziniert.
    Und eine Nachbarstochter hatte damals (vor Jahren) ihre alten Chucks in die Mülltonne geworfen
    (wahrscheinlich war es wohl ihre Mutter).

    Da konnte ich nicht nein sagen.
    Die Dinger waren in CONVERSE GROESSE 8 - EU 41,5 steht auf dem Etikett.
    Da war das Mädel gerade 14-15 Jahre alt.

    Ich habe auch einen der Schuhe geopfert und die Sohle abgeschnitten.
    Der herrlich große Fußabdruck der jungen Dame ist eine echte Inspiration.
    Wenn ich meinen eigenen 40er Fuß darauf abstelle, sieht das beinahe lustig aus.

    Wie gesagt, ich weiß genau wie ein voll innen geschredderter Chuck aussieht.
    Und fange jedes Mal erneut an zu träumen…

  • Obwohl niemand hier Beifall klatscht, Kritik äußert oder Wünsche einbringt, lade ich einfach mal den nächsten Teil hoch und hoffe, dass er wenigstens einigen wenigen etwas Spaß beim Lesen bereitet.

    Also - hier nun der 8. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 8 - AUF SCHOPPING TOUR IN AKIS CHUCK

    Hinweis :
    „Für CONVERSE ALLSTAR CHUCK TAYLOR“ Freunde vielleicht ganz interessant!

    Beinahe hätte Daniel in Akis riesigem CHUCK sein Ende gefunden.
    Er war ja schließlich unter ihre Ferse geraten.
    Allein ihrem „sensiblen Fußsohlengefühl“ hatte er es zu verdanken, dass er noch lebte.
    Nun - sein Missgeschick hatte Aki gebührend bestraft - mit einer 1-minütigen Fersen-Ganzkörpermassage außerhalb jeglicher Beschreibung.
    Eigentlich war es eine Belohnung für Daniel - alles andere als eine Bestrafung.

    Jetzt war er aufgefordert, wieder in den Zehenbereich von Akis Chuck zu krabbeln, was er auch sofort tat.
    Schon lag er passend da, und erblickte die sich nähernden Zehen.
    Diesmal lies Aki den Schuh lieber vollständig auf dem Boden stehen.
    Damit Daniel nicht wieder ins „Rollen“ geriet und unter ihrer Ferse landete.

    Kurz vor Daniels Körper stoppte Akis Zehen-Vortriebsmaschine glücklicherweise.
    Sie hob alle Zehenballen soweit es ging von der Innensohle ab und ließ sie gemächlich über seinen Körper hinwegleiten.
    Dann spannten sich die drei mittleren Zehenfinger kraftvoll über seinem Körper - kneteten ihn zu recht - in die optimale, sicherste Lage.

    Da der Zehenraum eine gewölbte Struktur hatte, war auch Daniel letztendlich von Akis kraftvollen Zehen in eine solche, halbbogenähnliche Lage geknetet worden.
    Da ein Bogen immer länger als eine Gerade ist, zeigte sich schnell, dass Akis Vorschlag, ihn etwas größer zu machen als ihre 3 mittleren Zehen breit sind, eine tolle Maßnahme war.
    Jetzt lag er voll und gebogen unter diesen 3 Tentakeln der Vernichtung.

    Und schon ging es los.
    Klar, zunächst lief das alles etwas unflüssig, holprig von statten.
    Aki hatte noch niemals zuvor so einen gallertartigen, empfindlichen kleinen Korpus unter ihren 3 mittleren Zehen gehabt - und musste damit gehen - ohne ihn sofort oder später - kaputt zu machen.
    Nun - bisher war eigentlich alles kaputt gegangen, was da vorne unter ihre Zehen geraten war.
    Ebenso war auch Daniel einer ganz neuen Situation ausgeliefert - unter diesen 3 weichen aber kraftvollen Greifern immer wieder seine Position, seine Lage so zu korrigieren, dass sie ihm weder Schmerzen, noch ernste Verletzungen zufügten.

    Schon nach einer Minute langsamen, gefühlvollen Gehens hatten sich die 4 ungleichen Partner jedoch arrangiert.
    Aki musste nicht mehr so unelegant dahin stolpern und auch Daniel hatte den „Bogen“ raus.
    Schnell merkte er - die größte Gefahr war das Abheben des Fußes und dessen vorwärts Beschleunigen zum nächsten Schritt.
    Aufgrund seiner eigenen Trägheit bestand dort jedes Mal die Gefahr, unter den leicht von der Innensohle abhebenden Fußballen zu geraten.
    Das wäre sicher sein schnelles Ende gewesen.

    Daher suchte er nach einem sicheren Halt und fand ihn auch.
    Mit seinem Arm aufwärts gestreckt, zwischen Großzeh und 2. Zeh hindurch, konnte er sich perfekt mit vier Fingern seiner linken Hand an Akis Zehennagel des 2. Zehs festhalten.
    Damit konnte er dem Abrutschen unter den Ballen problemlos begegnen.
    Sozusagen wie stehend in einer U-Bahn, nur hier halt liegend unter den starken fleischigen Zehenfingern von Aki, genoss Daniel nun relativ sicher seine Shopping Tour in ihrem Chuck.
    Und es war für ihn ein echtes Erlebnis.

    Er war halt ein Fußfreund von frühester Jugend an. Er liebte Füße, Mädchenfüße, große Füße.
    Schnell hatte er im Internet seine Begeisterung für CRUSHING entdeckt.
    Insbesondere CRUSH unter Chucks - getragen von großfüßigen Mädchen - hatte es ihm da immer sehr angetan.
    Und Aki war ein großfüßiges Mädchen - extrem sogar (EU 43).

    Jetzt war er live dabei, wenn ihren riesigen Chucks hier und da während der Shopping Tour, mal immer wieder etwas unter die Sohle geriet - darunter zerquetscht wurde.
    Wer sich mit Chucks auskennt weiß, diese Sohlen sind sehr dünn und sehr elastisch.
    Akis Sohlen waren zudem stark abgelaufen, also noch deutlich glatter und dünner als im Originalzustand.
    Und in seiner Position hörte er perfekt alles, was unter ihnen geschah. Knirschen, Schmatzen, Bersten.
    Tja - in einer Shopping-Meile kommt so einiges unter den Fuß.

    > Da - SCHMATZ - ein Pommes vielleicht - matschig breit getreten,
    > und nun, KRACH, vielleicht ein ausgespucktes Lutschbonbon - zerplatzt!
    > ja, KNIRSCH - eventuell der Verschluss einer Cola-Dose - plan ausgewalzt!

    Immer wenn etwas unter Akis Fußballen oder ihre Zehen geriet, hörte Daniel diese herrlichen Geräusche, spürte diese Erschütterungen und Vibrationen.
    > wie etwas unter Akis Gewicht platt gemacht wurde, zerschmatzte oder regelrecht explodierte.
    Es war die absolute Wonne.
    Kam etwas direkt unter ihn, unter die Sohle unter ihm, nun, dann konnte er es sogar richtig spüren.
    Zugegeben, kleine Steinchen waren nicht angenehm - sie wölbten die Innensohle böse in seinen Rücken hinein. Das tat richtig weh, denn die gaben nicht nach.
    Zigarettenstummel waren da viel angenehmer. Wie eine Rolle drückten sie sich über die elastische Gummisohle in seinen Rücken.
    Bis Akis Gewicht sie eingeebnet hatte und nur noch zarter Druck von unten auf ihn einwirkte.
    Das Gefühl, direkt unter sich zu spüren, wie unter der Sohle geräuschvoll vermutlich ein Stück Currywurst zu einer breiten Pastete zerwalzt wurde - bildete da sicher einen der Höhepunkte.

    Kurzum - Daniel genoss es - am ganzen Körper.
    Das war mit Abstand der schönste Einkaufsbummel, den er je mit einem weiblichen Wesen zusammen gemacht hatte.
    Leider ging diese Stunde viel zu schnell vorüber.
    Bald schon bemerkte er, sie waren wieder bei Majas Heim angekommen und gingen die Stufen hinauf.

    Aber genau da - passierte es …

    … Fortsetzung folgt

  • oh oh oh....waaaaas passiert....jetzt bin ich aber hibbelig :D

    der letzte part der story hat mir besonders gut gefallen, und ja ich finde chucks an mädels auch sehr sexy, da krieg ich immer kopfkino, aber keine ahnung warum :D

    haste echt toll beschrieben wie es in dem schuh vor sich geht, da kann man ja nur neidisch werden :)

  • Schön dass hier mal jemand sagt, ob bzw. dass es ihm gefällt.

    >Giantesslover24

    Ja genau - Kopfkino.
    Und ich weiß auch nicht warum - vielleicht hat mich dieser riesige Chuck des damals erst 14-jährigen Mädchens darauf gebracht - mit diesem herrlichen Sohlenabdruck darin.
    Als ich jung war, waren diese Teile das Billigste, was Eltern ihren Kindern für den Sportunterricht kaufen konnten. Es war eine Scham - diese tragen zu müssen.
    (Ja - auch ich hatte solche - als Kind)
    Heute sind sie fast ein Statussymbol. So ändern sich Zeiten und Gewohnheiten.

    Nun, würde ein Chuck etwas Weiches auf der Strasse platt treten, ich (wir) würden es am Abdruck sofort erkennen - zu eindeutig und einmalig ist dieses Rautenmuster der Sohle.

    Ach ja - kein Neid - ist doch nur Fantasie, kein Erlebnis!


    >Warmendrion

    Ja - mit diesem alten Schuhfragment vor Augen - nun - da kommt man auch schnell mal auf FERSE. Ein herrlicher Abdruck.
    Ich werde die Story sicher schön offen lassen, damit ich, oder auch einer von euch - da mal was mit Ferse dazuschreiben könnt.

    >> Das war jetzt sozusagen eine Einladung. Aber warum das Ganze nicht interaktiv machen.
    Vielleicht später zu einem RP aufwerten?
    Hört aber erst mal weiter zu - bin ja mit meinem Teil noch nicht durch.
    Gleich geht’s richtig fies zu. (END OF DANIEL?)

  • Und hier nun der 9. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 9 - ZERQUETSCHT IN AKIS CHUCK

    Hinweis :
    „Für CONVERSE ALLSTAR CHUCK TAYLOR“ Freunde vielleicht ganz interessant!

    Nun - die vier hatten ihre Shopping-Tour beendet.
    Aki war gerade auf dem Weg die Stufen hinauf - immer noch mit dem auf 6,3 Zentimeter geschrumpften - quer unter ihren Zehen liegenden Daniel - tief drinnen in ihrem CONVERSE Chuck.
    Sie meinte:
    „Oh Mann, wird auch Zeit dass ich den Kleinen loswerde. Ich habe echt schon einen richtigen Krampf in den Zehen.“

    Sonja fragte zurück:
    „Wieso, ich denke doch, ihr habt euch da ganz prima aneinander gewöhnt?“

    „Ja, sicher, aber ich muss doch immer noch sehr aufpassen, gerade beim Auftreten. Damit ich ihn nicht versehentlich zerquetsche.
    Oh ich freue mich, mit den Zehen bald wieder richtig voll auftreten zu können.“

    Mit diesen Worten hob sie ihre 5 Zehen von der Sohle und drückte sie nach oben - unter die textilbespannte, gummierte Decke des Schuhs darüber.
    Völlig entspannt und ohne jeden bösen Gedanken.

    Was sie nicht wusste, niemals bemerkt hatte -
    Daniel hielt sich immer noch mit vier Fingern an der Nagelkante ihres 2. Zehs fest.
    Diese vier Finger gerieten nun unter heftigsten Druck.
    Als Aki ihre Zehen wieder abwärts bewegte, glitt ihre Zehenoberseite kurzzeitig noch mit hohem Andruck unter der Innendecke des Schuhs nach vorne.
    Sofort wurden alle Finger von ihrer scharfen Nagelkante - abgeschert - wie mit einer gigantischen Heckenschere - und zwischen Nageloberseite und Schuhdecke regelrecht zermahlen, was Daniel jedoch nicht mehr mitbekam.

    Der Schmerz für Daniel war unerwartet heftig und abrupt.
    Letztendlich konnte er sich nun rein physikalisch nicht mehr festhalten - diese Ankerkette war im wahrsten Sinne des Wortes - zerschnitten.
    Das Resultat folgte sofort, auf dem Fuße - nein unter dem Fuße - sozusagen.
    Er rutschte ungebremst unter die Vorderkante von Akis mächtigen Fußballen - quer und mittig darunter.
    Dieser hatte durch ihr Zehen-Entspannungsspiel enorm von der Innensohle abgehoben. Also rutschte Daniel, ohne jeden Halt, auch gleich richtig tief unter diesen riesigen Fleischballen.
    Dann hob Aki den Fuß abrupt zum nächsten Schritt - zur nächsten Stufe.
    Die Vorwärtsbeschleunigung schoss den armen Daniel regelrecht mittig unter ihren Fußballen.

    Im Allgemeinen könnte diese Situation nun eine schöne dominante Position darstellen, in der Aki den Daniel genüsslich hätte erschrecken und quälen können.
    Ja, sicher, nur leider hatte Aki davon überhaupt nichts bemerkt.
    Ganz ruhig, ganz normal, trat sie auf die folgende Treppenstufe - wie schon bei den anderen 11 Stufen zuvor auch.
    Sie walzte und beschleunigte ihr gesamtes Körpergewicht nach oben, für Daniel waren das etwa 1450 Tonnen zuzüglich der Aufwärtsbeschleunigung.
    Seien wir gnädig und sagen einfach knappe 2.000 Tonnen rollten in einer halben Sekunde über ihn hinweg.
    Ich denke, das müssen wir nicht weiter ausmalen.
    Daniel erlebte in dieser halben Sekunde die totale Auslöschung.
    Er spürte nur diesen stetig wachsenden Druck unter Akis schwitzigem Ballen.
    Dann trieb es ihm alle Säfte und innere Inhalte zu allen Körperöffnungen hinaus.
    Anschließend gaben Wirbelsäule, Brustkorb und Schädel nach.
    Dann war sein Gesichtsfeld, ausgeschaltet - dahingerafft - SCHWARZ.

    >>> PLATT GETRETEN !!!

    Als Aki bemerkte, was dort gerade geschehen war, war Daniel längst nur noch Mus unter ihrem gesamten Vorderfuß.

    Abrupt blieb sie stehen, auf dem rechten Bein - wie ein Storch - und sagte nur:
    „OH-JEH!“

    Die anderen Mädels schauten sie sofort an und fragten: „Was heißt - OH-JEH?“

    „Der ist mir unter den Ballen gerutscht - irgendwie - keine Ahnung!“

    „Oh - Mann - da hast du ihm sicher einige Knochen gebrochen!

    „Ihr versteht nicht - da gibt es keine Knochen mehr - ich bin voll drauf auf ihn - als ich zur nächsten Stufe gegangen bin - da ist nur noch - BREI!“

    Mitfühlend und zutiefst erschrocken brachten Maja und Sonja die vollkommen verstörte, weinende Aki in die Wohnung und setzten sie auf die Couch.
    Maja begann sofort, das Schuhband aus ihrem linken Chuck vollständig herauszufädeln.
    Dann forderte sie diese auf, ihren Fuß langsam aber vorsichtig aus dem Schuh herauszuheben.
    Sonja hatte unterdessen ihr Handy herausgenommen und hielt die Video - CAM drauf.
    Als Aki langsam ihren Fuß aus dem Schuh hob, spannten sich rötliche Fäden, die aber alsbald zerrissen und zurückschnellten.

    Maja breitete die Seitenteile des Chucks und auch die Zunge auseinander.
    Der Anblick war wirklich nichts für schwache Nerven oder empfindliche Mägen.

    Durch das Auseinanderspreizen des Schuhstoffes wurde der Blick frei, auf einen unglaublichen Ort der Vernichtung, ja Zerstampfung sozusagen.
    Daniel, ursprünglich 6,3 Zentimeter lang füllte nun die gesamte Ballenbreite in Akis Chuck aus, fast 10 Zentimeter.
    Und auch seine Statur war in keiner Weise noch scharf und deutlich begrenzt.
    Er war vielmehr nur noch ein Fladen, ein Fleck aus breiigem, blutigem Mus, nahezu vollständig auf den gesamten Ballenbereich zerpresst.

    Sonja blickte auf Akis gerade herausgezogene Fußsohle und rief:
    „He, Aki, schau mal unter Deinen Fuß - da klebt noch der halbe Daniel dran - alles nur noch Matsche! Wie oft bist Du denn über ihn drüber?“

    „Nur ein einziges Mal, da aber mit meinem ganzen Gewicht! Ich bin ja gerade die Treppe hinaufgegangen. Ich habe doch nicht gemerkt, dass er unter meinem Fußballen war. Es gab ein kurzes KNIRSCHEN, einen feuchten SCHMATZ und dann fühlte ich nur noch warmen Brei - wie Yoghurt - aus der Mikrowelle!“

    Maja hatte sich unterdessen erhoben und war fortgepirscht.

    … Fortsetzung folgt

  • Und hier nun der 10. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 10 - IN-CHUCK-ANALYSE

    Hinweis :
    „Für CONVERSE ALLSTAR CHUCK TAYLOR“ Freunde vielleicht ganz interessant!

    Während Maja fort war, hielt Sonja konstant ihre Handy-Kamera auf den Ort der Vernichtung.
    Aus verschiedenen Höhen und Positionen machte sie Video-Aufzeichnungen von diesem Fladen, der dort auf der Innensohle klebte und einst der geschrumpfte Daniel gewesen war - ebenso von Akis blutbesudelter Fußsohle.
    Nachdem sie dann auch noch einige Bilder mit höchster Auflösung geschossen hatte, kam Maja hastig zurück.

    Sie war wohl kurz wieder im Arbeitszimmer ihres Vaters gewesen und hatte nun eine große Handlupe dabei - ein professionelles Werkzeug, welches im Glas noch einen zusätzlichen, kleineren aber extrem vergrößernden Bereich besitzt.

    Mit diesem Teil untersuchte sie nun neugierig und aufgeregt den breiigen Fladen auf der Innensohle. Nach einigen Sekunden der Stille - die nur von ihren gelegentlichen Schmunzellauten des Erstaunens durchzogen wurde, begann sie, im Telegrammstil das Beobachtete beiläufig zu dokumentieren - wie eine Wissenschaftlerin bei der ersten Analyse eines gerade durchgeführten Experiments:

    „Ja, genau! - Den hat es ziemlich exakt mittig unter den Fußballen gezogen. -
    Dieser ist dann auf die Stufe und voll auf ihn drauf - direkt von oben - plan. -
    Das schlagartig einsetzende Gewicht hat ihn regelrecht - zerplatzen lassen - man sieht überall hin lange, rote, schmierige Strahlen laufen - nach hinten - zur Fußwölbung - und nach vorne - zu den Zehen. -
    Das hat ihn in alle Richtungen regelrecht - auseinander gedrückt - ich schätze - so etwa um 40 bis 50 Prozent.
    Daher ist er jetzt fast so lang, wie der Fußballen breit ist. -
    Aber - wieso ist Daniel so - breit - so unglaublich breit?“

    Sonja wollte auch einmal durch die Lupe sehen, aber Maja ließ sich das praktische Werkzeug nicht aus der Hand nehmen. Stattdessen fuhr sie fort:
    „Ah - ich verstehe - Aki hat sich dann zur nächsten Stufe - sozusagen - hoch gedrückt. -
    Dabei ist ihr Ballen dann mit vollem Gewicht über ihn - nach vorne hin - abgerollt. -
    Das hat dann alles an Fleisch und Brei nach vorne hin - ausgewalzt - wie einen Pizzateig. -
    Daher ist hier unter dem eigentlich freien Zehenbereich auch so ein richtiger Hügel aus - ich sage mal Gehacktes - nein - Tartar. -
    Und man sieht darin echt noch die Struktur der 3 Zehen - wie eingeprägt -
    UNGLAUBLICH - einfach UNVORSTELLBAR…“

    Mit diesen überwältigten Worten übergab Maja die Lupe an Sonja, die bereits mehrmals gierig nach ihr zu greifen versucht hatte.
    Aki unterdessen - hatte immer noch kein wirkliches Interesse an der UNFALLANALYSE aufbringen können. Sie schluchzte immer noch vor sich hin.
    Das war nicht weiter verwunderlich - denn schließlich hatte sie ihn ja zertreten - unabsichtlich zwar - aber dennoch ausgesprochen gründlich - unter ihrem großen, afrikanischen Fußballen.
    Sonja war bereits gierig mit der Lupe zugange.
    Da mittlerweile eine ganze Menge der Flüssigkeit aus dem zermalmten Körper von Daniel auf der durch Akis Fuß angewärmten Innensohle verdunstet war - ebenso ihre Textilbespannung (wo sie nicht vom Fuß längst weg gerieben worden war) eine ganze Menge davon aufgesogen hatte - nun - da traten die Überreste viel deutlicher zu Tage.
    Sonja begutachtete nun ebenfalls, wie zuvor Maja, die absolute Vernichtung von Daniel unter Akis Fuß. Auch sie begann wie automatisch, beinahe zwanghaft zu dokumentieren:
    „Oh Mann, den hat es wirklich voll zerlegt - gründlich. Wenn ich mir hier die Wirbelsäule anschaue - völlig von Fleisch frei getreten - WOW. -
    Und der Brustkorb - so was von breit - und alle Rippen nur noch - kleine Splitter - und alles ganz platt. -
    Und erst das Becken - breit wie sonst was - und ich sehe da in der Mitte nichts - was noch so aussieht wie ein - … - na ihr wisst schon. -
    Herrje - sein Kopf - doppelt so breit wie vorher - sieht echt aus wie ein Knusperriegel, der in der Sonne geschmolzen ist - er lag auf dem Rücken - soviel steht fest - aber ein Gesicht - was man erkennen könnte - nein - keine Spur mehr davon. -
    Wir können froh sein - dass alles für ihn wohl sehr schnell ging…“

    Tja - SCHNELL GING - OK - Daniel war dem unvorstellbaren Druck unter dem Fußballen sicherlich schnell erlegen.
    Das Breit-Walzen hatte er schon längst nicht mehr mitbekommen - bereits das erste Auftreten hatte ihn regelrecht explodieren lassen und getötet.
    Aber der gesamte Prozess des UNTER DEM FUSSBALLEN ZERWALZT WERDENS hatte aus Daniels Sicht durchaus eine längere Dauer als es den Mädchen vielleicht hätte vorkommen können.
    Nun ja, wenn man gemächlich die Treppe hinauf schreitet, hat der Fußballen vielleicht eine Kontaktzeit von einer halben Sekunde.
    Wer jedoch etwas mit den physikalischen Größen im Bereich SCHRUMPFEN und GIANTESS herumrechnet wird feststellen (aufgrund der für Zwerg und Riesin gleichermaßen gültigen Erdbeschleunigung g), dass sich für das geschrumpfte Objekt in seiner Wahrnehmung sozusagen eine Zeitraffung ergibt - und zwar entspricht diese der Wurzel des linearen Schrumpfungsmaßstabs.
    Will sagen - der Prozess des „Überlaufens mit dem Ballen“, der in der Welt der Mädchen nur etwa eine halbe Sekunde gedauert hat - wurde in Daniels kleiner Welt zu etwa dem 5,2 fachen (Wurzel aus GF 27,3 = 5,2).
    Da kann man nur froh sein, dass Daniel gleich zu Beginn ausgelöscht wurde und nicht ganze 2,6 Sekunden seine Vernichtung erleben musste.
    Denn 2,6 Sekunden können unter solchen Bedingungen sicher fast eine Ewigkeit sein.
    Wir wollen an dieser Stelle für ihn hoffen - dass sein Tod auch wirklich relativ zu Beginn des Unfalls eintrat.

    Nun denn, Sonja hatte sich nun den linken Arm von Daniel mit der starken Vergrößerung angeschaut. Aufmerksam betrachtete sie die vom Ballen breit gepresste Handfläche.
    Dann verfolgte sie den Verlauf des rechten, lang ausgestreckten Arms.
    Hier lag die Handfläche genau im Bereich des Innensohlenabdrucks vom zweiten Zehenballen. Daher war sie auch noch viel breiter und zerfetzter als die linke.
    Aber schnell bemerkte sie - hier fehlte etwas, die Finger waren deutlich zu kurz.
    „Hm - was ist denn hier mit den Fingern passiert?“

    Maja nahm ihr nun die Lupe wieder fort und schaute selbst nach.
    Dann wandte sie sich der immer noch weinenden Aki zu:
    „Aki - zeig mal deine Zehen!“
    Aki gehorchte und zog ihre langen Zehen hoch. Maja korrigierte:
    „Nein, die Oberseite!“
    Nun krümmte Aki ihre Zehen und Maja ging mit der Extremvergrößerung der Lupe ganz nahe an sie heran.
    Ihr kurzer Kommentar: „Oh Mann, du hast aber auch wirklich unverschämt lange Zehen - da möchte ich weiß Gott nicht drunter geraten…“

    Bald erblickte sie die vier rötlichen, schmierigen Strahlen, die auf dem Nagel des zweiten Zehs von der Kante aus strahlenförmig zur Mitte des Nagels verliefen.
    Nach einem kurzen Moment des Überlegens gab sie an:
    „Ja - so ist es wohl passiert. Daniel hatte sich an deinem Zehennagel festgehalten, mit seinen Fingern, damit er nicht unter deinen Fußballen rutscht. Irgendwie hast du ihm dann alle Finger - regelrecht abgeschert. Er konnte sich nicht mehr festhalten, geriet unter den Ballen und das Endergebnis klebt ja nun hier in deinem Chuck!“

    Aki schluchzte sofort erneut auf. Sonja nahm Maja die Lupe weg und betrachtete noch ein wenig dieses so genannte „Endergebnis“.

    Irgendwann rief sie Aki, beinahe böse zu:
    „Jetzt hör endlich auf zu flennen. Ich habe ja gleich gesagt - legt ihn unter meinen Fuß. Ich hätte ihn nur allzu gerne so zertreten!“

    Aki hatte unterdessen lange dieses Schrumpfungsgerät betrachtet, welches Maja auf dem weit entfernten Wohnzimmertisch abgelegt hatte.
    Nach langem Überlegen fragte sie Maja:
    „Maja - was ist denn das eigentlich für eine kleine, grüne Taste dort? Da steht doch RESTORE drauf! Heißt das nicht - Wiederherstellen?“

    Maja nahm das Gerät in die Hand, drückte die „?“ Taste für Hilfe und danach auf „RESTORE“. Im Display wurde sofort folgender Informationstext angezeigt:
    „Mit der RESTORE Taste können sie den Status des geschrumpften oder gigantisierten Objektes so wiederherstellen, wie es sich unmittelbar nach der letzten Größen - Veränderung dargestellt hat!“

    Stille. Dann meinte Aki: „Dann drück da jetzt mal drauf, schlimmer kann es ja wohl nicht mehr werden.“

    Maja folgte, zielte auf den Fladen im Schuh und betätigte den grünen Knopf.

    ...

  • ...

    Sofort begann sich, der breitgetretene Fladen von Daniel umzuformen - und auch die breiigen Reste an Akis Fußsohle schossen regelrecht auf seine Position zu.
    Nach etwa einer Sekunde war Daniel - unglaublich - wiederhergestellt.

    Irritiert erhob er sich von der Innensohle und schaute sich um.
    Klar, er konnte sich nicht erinnern, wie er dorthin gekommen war. Also fragte er:
    „Wo bin ich - was ist geschehen?“
    Da war auch nirgendwo mehr Blut, oder Fleischbrei.
    Alle drei Mädels starrten ihn wie entgeistert und mit offenem Mund an.

    Die dominante Sonja war die erste, die sich fangen konnte und sprach:
    „Nun, wir hatten dich geschrumpft und in Akis Chuck gelegt. Da bist du dann ohnmächtig geworden. Wahrscheinlich durch den aggressiven Fußgeruch darin.
    Wir hätten gleich meine luftige Sandalette nehmen sollen. Dann wäre das nicht passiert!“

    Es war schon spät am Abend. Die Mädels hatten bereits wieder Hunger bekommen und auch Daniel knurrte der Magen.
    Also machten sich die drei in der Küche daran, ein Abendbrot zuzubereiten.

    Dabei unterhielten sie sich:
    Sonja: „Oh Mann, Girls, versteht ihr nicht? Wir können ihn schrumpfen und zertreten. Danach wieder in seine ursprüngliche Form bringen. Und er weiß von nichts - hinterher.“
    Aki: „Also mir reicht das, ich habe ihn einmal zertreten, mehr will ich wirklich nicht!“
    Sonja: „Aber ich, ich will ihn in meiner Sandale haben, unter meinen Zehen, und ich will ihn auch ZERTRETEN. Genau wie du, Aki! Was ist mit dir, Maja?“
    Maja: „Nun, ja, in meinem Flipflop will ich ihn auch mal spüren. Ob ich ihn zertrete - weiß ich noch nicht - mal sehen, vielleicht!“
    Sonja: „Also gut, wir essen jetzt, legen uns schlafen und morgen nehmen wir zwei ihn dann mal unter den Fuß! Besser wir lassen ihn in der Größe wie er jetzt ist. Dann können wir ihn besser einsperren, damit er nicht abhaut.“
    Die anderen beiden nickten zustimmend

    Die Mädels gingen mit dem zubereiteten Abendbrot zurück ins Wohnzimmer - wo Daniel bereits hungrig auf sie wartete.
    Wie zuvor wurde sein Essen, drapiert auf einer Holzplatte, geschrumpft - aber nicht mehr zertreten.

    Zu viert ließen sie es sich schmecken - nein - zu dritt.
    Die Mädels hatten Daniel einfach auf dem Boden stehen lassen und ihm seinen „größenmäßig angepassten“ Teller vor die Füße gestellt.
    An das Zertreten seines Gyros - nun - da konnte sich Daniel noch gut erinnern.
    Und auch diesmal wollte er sein Essen - vorher von einem Fuß zertreten wissen.
    Er stand bereits vor Akis riesigen Füßen.
    Maja hatte ihr Flipflops von ihrer Mutter gebracht - für den Abend.
    Sicher, die waren nicht ganz ihre Größe, aber auch Majas Mutter lebte - mit Schuhgröße 41 - auf ziemlich großem Fuß.
    Daniel stand nun vor Akis Zehen - immer wieder kamen die herunter, pressten kraftvoll auf das weiche Flipflop-Gummi und gingen dann wieder nach oben.
    Daniel passte den richtigen Moment ab, legte dann seinen Abendbrotteller unter dem großen Zeh ab und schob ihn dann mit ausgestrecktem Arm mittig darunter.
    Bald schon kam der Großzeh wieder herunter und presste spielerisch auf seinen Teller hernieder - SCHMATZ!
    Aki merkte es sofort und blickte ihn an - er blickte zurück - aber niemand sonst bemerkte etwas. Beide lächelten sich an und Aki drückte mit ihrem Zeh - nur für ihn - noch einmal ganz feste zu. Dann nahm Daniel seinen Teller dankbar aus ihrer offenen Zehenpresse.
    Was die Mädels ihm bescherten, war ein wirklich gesundes Mahl.
    Zwei halbe belegte Brötchen, Gurke, Tomate, Radieschen, Käse.

    Jetzt war alles nur noch eine kalte Pizza - extrem dünn - er hätte es ohne Zähne essen können.

    Genussvoll aß Daniel sein Großzehenbearbeitetes Abendbrot.
    Beide sahen sich noch einmal kurz an. Aki bemerkte, wie glücklich Daniel über sein zerwalztes Essen war.
    Irgendwie fühlte sie sich nun besser, sie hatte ihm ETWAS GUTES GETAN.
    Zum Glück hatte er keine Ahnung mehr davon, was sie ihm kurz zuvor ANGETAN hatte.
    Aber sein fröhliches Lächeln entschädigte sie für das, was sie ihn kurz zuvor hatte erleiden lassen. Komisch - sie fühlte sich entschädigt.
    Aki begann zu überlegen:
    „Warum wollten sie ihn eigentlich bestrafen? Er hatte doch nur seine Begeisterung für ihre Füße zum Ausdruck gebracht. Für alle drei von ihnen. Er wollte ihnen doch nur ganz nahe sein, wollte sie spüren.
    Er wollte sich ihnen einfach nur unterwerfen, sie verehren und auch genießen - ihre Schönheit - ihre Kraft. Warum muss man ihn eigentlich dafür bestrafen? Warum ihn nicht einfach - machen lassen - ihn benutzen - ihn genießen?“

    Danach wurde Daniel festgebunden - mit einem Bein an den Tisch.
    Dann legten sich alle schlafen und fieberten erwartungsvoll dem nächsten Tag entgegen. Vor allem - Sonja.

    In der Nacht wachte Daniel noch einmal auf - wahrscheinlich geweckt durch einen intensiven, bekannten Geruch.
    Die riesigen nackten Fußsohlen von Aki streckten sich ihm entgegen.
    Seine Leine war lang genug und er konnte auf sie zugehen, sich an ihre Zehen schmiegen.
    Dieser Kontakt weckte auch Aki sofort aus ihrem leichten Schlaf.
    Von weit weg vernahm er Akis flüsternde Stimme:
    „Mach Dich frei - und ich mache dich - glücklich!“
    Sofort zog er sich die Hose herunter und schmiegte sich noch intensiver in den Griff von Akis langen, starken Zehen.
    Sie führte den anderen Fuß hinter ihn und drückte ihn vollends in diese fleischig-warme Umklammerung hinein.
    Ihr sofort einsetzendes Kneten - zwischen zehn Zehen - 5 von vorne, 5 von hinten - machten ihn schnell GLÜCKLICH - SEHR GLÜCKLICH sogar! Danach schlief er ein.

    … Fortsetzung folgt

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