Didiyoda-Matsch für mehr Komfort

  • Hallo Kim,

    nun, dazwischen gefällt es mir im Moment noch sehr gut - schön warm und weich.
    Kannst ruhig mal vorsichtig etwas mehr zudrücken.
    Um zu prüfen, ob ich Dir auch elastisch genug bin, um als Gelsohle zu dienen.

    In welchem Schuh brauchst Du mich denn? Rechts oder links?

    Soll ich jetzt mal reinklettern? Wie soll ich mich hinlegen?

    Hoffe, dein Arbeitsschuh ist innen etwas geräumiger, damit Dein Füßchen noch ganz hinein und über mich drüber passt.
    Bin ja schließlich für Dich fast 3 cm dick - zumindest jetzt noch.

    Besser Du nimmst alles, was da als Innensohle drin ist, heraus.
    Den Job werde ich ja gleich übernehmen.

  • Mein Standfuß ist der Rechte, folglich ist die Sohle auch abgenutzter. Bis auf meine Mittagspause stehe ich den ganzen Tag, laufe aber auch herum um erledigungen zu machen. Wenn gerade nichts los ist vertreibe ich mir die Zeit mit Gymnastik - Streckübungen, Beugungen, auf einem Bein balancieren, auf und ab hüpfen(nicht immer, aber manchmal).

    Ich muss dich erst einmal eingewöhnen. Als Sohle bist du noch hart und knochig. Das muss sich ändern.

  • So, so.
    Du willst mich also noch ein wenig formen - außerhalb Deines Schuhs.

    Na, dann bleibe ich doch einfach zwischen Deinen Fußsohlen liegen.
    Da kannst du mich dann schön noch etwas durchwalken.
    Hast Du kraftvolle Zehen?
    Starke Fußsohlen?

    Du sagst, ich wäre Dir noch etwas zu knöchrig.
    Was macht man denn da nun - wenn Dir da zwischen Deinen Sohlen etwas zu knöchrig erscheint?

    Vielleicht etwas ZEHEN, und KRAFT, und DRUCK?
    Was meinst DU?

  • Ach KIM,

    ich bin ja noch gar nicht in Deinem Arbeitsschuh.
    Habe es doch nicht so eilig.

    Ich würde mich auch gerne jeden Tag von Deinem nackten Fuß aufs Neue zerquetschen lassen.
    Aber Dir ist sicher klar, dass dieses Erlebnis - zumindest für mich - einmalig sein wird.

    Ich weiß ja jetzt erst von Dir, dass ich in deinen rechten Schuh klettern soll.
    Aber Du hast mir doch noch gar nicht gesagt, wie ich mich da hineinlegen soll.
    Und ob T-Shirt und Shorts bei mir für Dich OK sind.

  • Wieso reinklettern? Sohlen klettern nicht, sie werden reingelegt. Und damit sie nicht entkommen, schlüpft der Fuß hinterher und bringt sie in Form. Ob sie Kleidung tragen (Eine Sohle! Kleidung! HAHA) ist egal. Alles was unter meinem Fuß ist wird in den Boden des Schuhraumes einmassiert, bis die perfekte Form gefunden und der Tragekomfort garantiert ist.

  • Nun gut,
    Du bist ja ganz schön dominant - mir recht!
    Ich lasse mich da auch gerne von Dir hineinlegen.

    Aber - wie liege ich denn nun - bevor Dein Fuß über mich kommt?
    Kopf nach hinten zur Ferse, oder nach vorne zu den Zehen?

    Und, werde ich noch etwas riechen - bevor ich sterbe, von Deinem Fuß?

  • Schön, ich liege jetzt.

    Du - hier vorne in Deiner Schuhspitze - ist es ganz schlimm dunkel.
    Aber es duftet herrlich nach Leder und Fuß.
    Kann Deine Fußsohle kaum erwarten.
    Und so wie ich Dich heute kennen gelernt habe, wird diese Sohle fies und brutal sein.

    Da kann ich ja jetzt nur hoffen, dass Du nicht allzu lange, scharfe Zehennägel hast.
    Obwohl ich so knallhart French gegelte Zehennägel eigentlich ganz toll finde.
    Aber sie sind in der Regel lang und hart wie Stahl.

    Denn wenn Dein Fuß gleich senkrecht in den Schaft des Schuhs eindringen wird, besteht schon die Gefahr, dass sich dann 5 Zehennägel wie Spaten in die Mitte meines Körpers einbohren werden und mich ohne Mühe in 2 Didi’s zerspalten.

    Vielleicht beschützt Du mich ja durch Deine Zehengelenkigkeit vor einem solchen Schicksal und lässt sie schonend über mich hinweg gleiten.
    Würde aber nicht darauf wetten.

    Ach ja, trägst Du einen Zehenring? Das könnte mir ja durchaus Kopfschmerzen bereiten - wenn deine Zehchen am Ziel über meinem Gesicht angekommen sind.

  • Ach Kim,

    seit Tagen hast Du auf meinen letzten Entry hier in unserem RP nichts geschrieben.
    Tu mir doch einfach den Gefallen,
    und trete mich jetzt endlich mit deinem 36er zu Brei.

    Ich lese doch so gerne, wie dominant und brutal du schreiben kannst.

  • Nicht so schön, dass Du gerade viel Stress hast - das tut mir leid.
    Aber nun - dann freue ich mich doch mal auf Sonntag
    - oder besser -
    erwarte diesen Tag voller Angst und Sorge!

    PS - wieder mal eine knappe, detaillierte und anregende Antwort,
    die man sich nur zu gerne wieder und wieder durchliest.
    Das muss ich echt noch lernen, mit so wenigen Worten so viel zu sagen oder anzudeuten,
    ohne dass es nach Telegramm aussieht. Tja, das ist eben - Kim.

  • Meine Zehen schieben sich über dich. Meine Nägel, großer Zeh und Ringzeh, bleiben haarscharf neben deinem Kopf liegen und kratzen deinen Kopf nur ein wenig. Mein Ballen senkt sich herab, zerquetscht mit lautem Knirschen deine eigenen Füße, gefolgt von deinen Beinen, deren Masse ich wie eine Zahnpastatube ich unter deiner Haut verschiebe.
    "Ist es wirklich das was du wolltest?" frage ich mich, zucke aber mit den Schultern. Es ist mir egal. Hauptsache mein Füßchen ist weich gebettet.
    Ich halte mich nicht mehr zurück und mein ganzes Gewicht zermalmt deinen Brustkorb und alles was dahinter liegt. Nur dein Kopf bleibt zwischen meinen Zehen zurück. Anfangs ist die kleine Murmel irritierend, aber nach und nach gewöhne ich mich dran und rolle soe sie zwischen meinen Zehen hin und her.

  • ABSCH(L)USSBERICHT von DIDIYODA.

    Oh Mann, schon unzählige Stunden, nein, eher Tage, lag ich bereits auf dem Rücken in Kims Arbeitsschuh. Wartete auf ihren endlich eintreffenden Fuß.

    Ich hatte mich schon so sehr an den Geruch von Leder und Fußschweiß gewöhnt - ich hätte eh nie wieder diesen Ort der bedrohlichen Ruhe verlassen wollen.

    Letztendlich brauchte ich das auch nicht.

    Irgendwann verdunkelte sich die Sicht nach vorn und ein 5er Satz Zehen stach hinab im Einstiegsbereich des harten Schuhs. Schlagartig wurde es dunkler.

    Deutlich zu erkennen, war am vierten Zeh, dem so genannten RINGZEH, dieser breite, silbrige Metallring, mit Gravuren verziert.
    Ich kam leider nicht dazu - die Gravuren näher zu deuten, denn Kims Zehenspitzen krachten bereits schmerzhaft auf meine Unterschenkel hernieder.
    Ihnen folgte der kraftvolle Fußballen, der meine Füße regelrecht zu Splittern zermalmte.
    Kim ließ ihre Zehen und den Ballen langsam über meine Beine vorwärts gleiten, mit unglaublichem Druck.
    Ich fühlte mich wie eine langsam ausgepresste Senftube.
    Ich hörte und spürte, wie beide Unterschenkel, Kniegelenke und Oberschenkel davon regelrecht überrollt wurden und unter immensem Druck in kleine Teile zersplitterten.

    Normalerweise wäre ich jetzt schon längst ohnmächtig gewesen, aber der Schrumpfungsprozess meiner selbst hatte nicht nur meine Größe vermindert, sondern auch mein Schmerzempfinden stark herabgesetzt.
    Ein interessanter Umstand des Ganzen.

    Schon waren Kims gigantische fünf Zehenballen zu meinem Oberkörper vorgedrungen, und ihr nachrückender Fußballen dahinter walzte wirklich alles heftig platt.
    Kurz bevor Kims Zehen meinen Kopf erreichten, zog sie diese leicht nach oben, spreizte sie etwas und ließ meinen Kopf gefühlvoll zwischen ihrem Großen und Zweiten Zeh einparken.

    Für viele Sekunden bewegte sich nichts mehr.
    Zugegeben - meine Beine waren wie von einem Panzer überrollt, in viele kleine Stücke zerbrochen - auch die meisten meiner Rippen waren unter ihrem gigantischen Fußballen zerdrückt worden.
    Aber, noch konnte ich atmen, eingeschränkt, noch lebte ich - zumindest noch ein wenig.
    Jedoch - dann kam es - heftig. Denn Kim machte ihren ersten Schritt auf mir - und auch den letzten, den ich lebendig verfolgen konnte.

    Ihre Ferse hatte bereits längs alles, was einst meine Füße und Unterschenkel waren, zu Splittern und Mus zerquetscht.

    Aber nun ließ sie ihr Gewicht langsam nach vorne über ihre Fußsohle rollen.
    Ich hörte das Knistern, als nacheinander Beckenknochen und Rippen zerborsten wurden.
    Was mit allen meinen inneren Organen geschah, die da an und zwischen diesen Orten gelagert waren, könnt ihr Euch sicher gut vorstellen.
    Sie wurden regelrecht - zu Hackfleisch - eher zu Fleischpaste zermalmt.

    Ich konnte nur noch einmal kurz unter Kims kraftvolle Zehen blicken - dann war es für mich zu Ende.
    Ich sah noch kurz den Zehenring an ihrem vierten Zeh aufblitzen, dann hatte ihr Fußballen bereits meinen Brustkorb - alle meine Rippen - zerborsten und es wurde dunkel.
    Als mein Kopf zwischen ihre Zehen flutschte, war mein Leben bereits im wahrsten Sinne des Wortes aus mir herausgetreten worden.
    Es endete - ganz einfach - endlose Nacht brach um mich herein.

    THE END.

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