Breaking free
BOOOMMM ----- BOOOMMM! ----- BOOOMMMM! Was ist das? Der Boden vibriert? Tiefe laute Schläge erfüllen die Luft. Von einer Sekunde auf die andere ratlose Gesichter.
Es ist große Pause. Die Schüler und Schülerinnen auf dem Hof des Gerlinde-Albrecht-Gymnasiums spüren schwere, gleichmäßig hintereinander folgenden Erschütterungen. Die Vibrationen im Boden werden stärker. Fühlt sich so ein Erdbeben an? Warum hört das Beben zwischen dem nächsten dann für ein paar Sekunden auf? Tiefe Donnergeräusche begleiten die Beben, vermischen sich jetzt mit anderen unüblichen Geräuschen. Ein Krachen kommt dazu, Glas splittert. Quietschende Autoreifen. Hupen – wie nach einem Unfall? Wieder zwei weitere Erschütterungen. BOOOMMMM! BOOMMM! Es wird stärker. Die Scheiben in den Fenstern zittern bei jedem neuen Schlag. Ein Schrei gellt über den Schulhof. Mit einem Mal blicken alle tausend Schüler in dieselbe Richtung. Schräg nach oben. Wildes Gekreische, Panik. Es wird dunkel, Schatten überfällt auf einmal den ganzen Schulkomplex.
Sie ist blond, geschätzt 200 Meter groß und steckt in einem viel zu knappen Bikini –jeder auf der Schule kennt sie. „Das ist doch… Celli?!“ Ein angehender Abiturient, in Cellis Kurs hat den Kopf zum Himmel gereckt und taumelt zurück. Seine Stimme geht im wilden Gekreische der wild herumrennenden Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter. „Celine aus der Oberstufe! Oh, Gott!“ Dem Hausmeister an der Treppe fällt die Kippe aus dem Mund, als er hinauf schaut und die Größe dieser jungen Frau seine Vorstellungskraft überlastet. Natürlich kennt er jede der Mädels, denen er heimlich nachschaut.
Jetzt beugt sich die Mega-Celli über den Schulhof nach vorn. Was für ein Anblick. Celli hat nämlich die allergrößten Titten der vier Abschlussklassen. Als Riesin sind diese gigantischen Brüste so gewaltig, dass selbst Heißluftballone gegen sie wie Tennisbälle wirken. Cellis Oberweite füllt nun behäbig wackelnd und vom Bikini gehalten den Himmel über den etwa eintausend Kindern und Jugendlichen. Ihr langes Haar umrahmt das hübsches Gesicht, es fällt lockig in die Tiefe. Sie blickt grinsend herab auf ihre Schule und die winzigen Menschen davor, die auf sie wie Gummibärchen wirken.
Dann lacht die Riesin: "Na? Schaut mich an, ihr kleinen Winzlinge! Das hättet ihr euch niemals träumen lassen?" Ihr etwa 5 Meter breiter Mund lässt die lange Zunge heraus, die über die vollen, erotischen Lippen leckt. "Ich bin jetzt diejenige, die Befehle erteilt. Nie wieder lasse ich mir etwas vorschreiben." Ihre Mega-Oberweite blubbert und ihr Bikini knarzt kritisch in den Nähten. Aber er hält den Massen stand.
Celli streicht mit der flachen Hand langsam über den Bauch. Er wölbt sich in der gebeugten Haltung sehr über den Bund der Bikinihose. Celli ist zwar recht schlank, aber am Bauch schon etwas üppiger. Aber die meisten Blicke landen sowieso im in der Gravitation der enormen Brüste. Außerdem gehen die attraktiven Bauchkurven seitlich sanft in sexy-breites Hüftgold über. Ihr wohlgeformter, sexy Po, der in zwei kräftige Oberschenkel übergeht, rundet Celli perfekt ab.
Ein Fenster im 5. Stock der Schule öffnet sich. Die Ankunft der blonden Riesin mit der Stimme eines Rockkonzerts bleibt nicht unentdeckt. Der Kopf, der zum Vorschein kommt gehört dem Rektor. Er schaut ängstlich und zögernd hinaus. Aus seiner Perspektive sieht er nur die gewölbte Wand eines einzigen, riesigen Busens. Der Bikiniträger spannt sich senkrecht vor seinem Fenster nach oben. Die Busenwand wölbt sich vor fast allen Fenstern der oberen Stockwerke. Celli geht einen Schritt zurück. BOOOMM! Busenmasse wackelt und das Sonnenlicht kommt von oben durch und erhellt das Büro wieder.
"Herr Heibershagen," sagt sie fröhlich, als sie von oben herab am gewaltigen Rund ihren Titten vorbei gute Sicht auf die Fenster hat. Sofort beugt sie ihre Knie. Cellis gigantischer, wohlgeformter Arsch, breit wie ein Containerfrachter, geht tiefer und walzt in die Baumwipfel der hohen Laubbäume, die den Schulhof umrahmen hinein, als wären es hohe Gräser. Er drückt mühelos die knackenden und krachenden die Äste und Zweige auseinander, reißt die Hälfte von ihnen ein. Da zum Glück der Hof bereits so gut wie leer ist, wird niemand durch herabfallende Stämme verletzt.
Cellis süßes, jugendlich wirkendes, aber riesiges Gesicht mit den schmalen Zügen verleihen ihr fast ein elbenhaftes Aussehen. "Ich wollte Ihnen hiermit persönlich mitteilen, dass ich die Schule vorzeitig verlasse", weht ihre angenehme Stimme über das Gebäude und den Hof hinweg. "Warum das?" Direktor Heibershagen reckt seinen Kopf nach oben brüllt an der Bergwand aus Busen hinauf. Er lehnt sich weiter aus dem Fenster um Celli wirklich in die Augen sehen zu können.
Was für ein Prachtweib, denkt er, als er ihre gewaltigen Formen mit seinem Verstand versucht zu begreifen. "Warum ich nicht mehr mein Abi machen will? Sehen sie mich doch an," Celli gluckst, "Weil ich jetzt allmächtig bin!" Sie lacht freudig, aber es klingt auch extremst selbstbewusst. Zum Rektor hin laufen Wellen, die das Lachen auf der Brustwand erzeugt hat. Er überlegt kurz.
"Allmächtig? Ja, vielleicht! Aber schätzungsweise noch nicht allwissend,“ ruft er an ihrer unfassbar riesigen Bergtitte hinauf. Die Antwort scheint der Riesenblondine gar nicht zu gefallen. Das gewaltige Mädchen, gerade 20 geworden, runzelt die Stirn. Unter dem Schatten ihres flugzeugträgergroßen Oberkörpers bringen sich die letzten Schüler in die vermeintliche Sicherheit des Schulhauses. Ein erster Hubschrauber der städtischen Polizei jagt an Cellis kolossalem Arsch vorbei. Das Fluggerät ist nicht größer als eine kleine Hornisse gegen die junge Frau.
"Herr Rektor? Erklären Sie mir mal: Wie soll ich mit meiner jetzigen Größe noch die Schulbank drücken?" fragt sie ruhig, dann grinst sie: „Ich drücke höchstens die ganze Schule, hihi!“ Heibertshagen täuscht keinerlei Angst vor, obwohl eine falsche Bewegung von ihr seinen sicheren Tod bedeuten könnte. "Junge Dame, wir finden eine Lösung," beginnt der Schulleiter, doch sie wartet nicht, bis er ausgeredet hat. "Nein, kein Bock auf Ihr Gelaber! Jetzt zeige ich ihnen, was es heißt, wenn ich die Schulbank drücke!“ Mit diesen Worten bewegen sich die Mega-Brüste auf die Schule zu. Die Sonne geht hinter Celli unter. Dunkler wird es vor den Fenstern.
"Zurück! Los! Raus hier," schreit der Rektor zieht seinen Kopf herein und rennt los. Seine Lehrerkollegen lassen ebenfalls alles stehen und liegen, hasten zur Türe. Panik an der engen Türe zum Flur, für 40 durchdrängende Lehrkräfte zu schmal. WOMMMP! Die Titten klatschen gegen die Fassade und laut klirrend platzen die ersten Scheiben und es quillt auf der ganzen Front weiche, warme Haut durch die Rahmen der Fenster, die ein paar Sekunden länger als das Glas Stand halten. Es kracht und knackt. Immer mehr Druck. Gelächter von Celli, die es offensichtlich genießt. Die Alurahmen der Fenster werden aus der Mauer gepresst. Die letzten Lehrer quetschen sich auf den Flur. Bröckelnd breiten sich erst kleine, dann immer größer werdende Risse in der busenbelasteten Außenwand aus, rasend schnell verbreitern sie sich und Putz explodiert regelrecht. Heizungsrohre bersten klingend, Wasser spritzt mit Hochdruck quer durch Lehrerzimmer und Büros.
Obwohl das Gebäude aus Stahlbeton besteht, hat es nichts gegen zwei solch dicke, runde Mega-Busen entgegenzusetzen. Die Decke stürzt ein und begräbt die Schreibtische, Computer und Aktenschränke. Unaufhaltsam drücken sich zwei runde riesenhafte Abrissbirnen immer tiefer und breiter gegen die Fassade und quellen in die Räume. Grummelnder Donner, Erzittern des ganzen Gebäudes. Die Statik erzittert. Erneutes Lachen der jungen, übermächtigen Frauenstimme. Celli wollte doch nur ihre dicken, runden Mega-Zwillinge gegen die Fassade krachen lassen, jetzt verschlucken die Massen, die unaufhaltsam durch die Etagen quellen, das Lehrerzimmer, die angrenzenden Archive und Toiletten. Tragende Decken zwischen den Stockwerken brechen. Unter dem Lehrerstockwerk werden fast gleichzeitig zehn Klassenzimmer zermalmt. In der ganzen Schule fällt der Strom aus.
Schüler, Lehrer und Angestellte, die eben noch in das Gebäude geflüchtet sind, werden durch herabkrachende Betonbrocken, berstende Treppen und dichtem Staub zur Umkehr gezwungen. „Achtung, Achtung, sofort in die Notkeller!“ Die Durchsage schallt durch das Krachen und Tosen, nach dem endlich auch das Notstromaggregat angesprungen ist. Gedämpftes Licht in der Schule. Noch ist das Sekretariat im Erdgeschoß unbeschädigt. An ihm schieben sich tausende Menschen vorbei. „In die Keller, los! In die Keller!“ Die Sekretärinnen an der Türe treiben die Schüler und Lehrer an. Die Menschen strömen in die Katakomben der Schule.
Einst im Weltkrieg errichtete Bunker dort müssten für Sicherheit sorgen – so die Entscheidung des Krisenbeauftragten der Schule, der vor zwei Minuten sein Büro verlassen hat und kurzerhand ins viel sicherere Sekretariat gezogen ist.
„Ich bin sowas von allmächtig!“ Celli lacht und verringert den Druck auf die lädierte Schule. Die Muskelstränge ihrer langen Arme spannen sich. Cellis mächtiger Oberkörper stoppt, bewegt sich dann langsam zurück. Jetzt strecken sich die Arme langsam. Die zwei riesenhaften Milchtanker heben sich nur widerwillig von dem Gebäude, schweben aber einige Sekunden später wieder 30 Meter über ihm. Wie durch ein Wunder gibt es nur Leichtverletzte und keine Todesopfer. Das Gebäude ist nun von schräg oben in Fassade und Flachdach mit zwei riesigen, runden Brustabdrücken verformt. Zwei enorme Krater, jeweils geschätzte 28 Meter im Durchmesser!
Während alle flüchten traut sich Herr Heibertshagen. Er sieht sich wohl als Kapitän der Schule, will nicht zurückweihen. Celli fixiert ihren Schulleiter, der sich nicht wie alle anderen nach unten gerettet hat sondern wegen ihr auf das lädierte Flachdach gekommen ist.
Er steht am Rand der Abbruchkante des Dachs und hofft darauf, dass das es hält. Die Worte, die er jetzt zum Schutz seiner Schule an Celine richten muss, fallen ihm sehr schwer. Nie hat er vor einem Schüler kapitulieren müssen. Aber Celli ist ein anderes Kaliber. „Bitte, Celine, verschone uns. Denk an deine Mitschüler, die Kameraden der Abiturklasse und die Kollegen deiner Kurse. Du bringst sie alle in Gefahr, alle deine Freunde“, sagt er flehend. Er hebt die Hände. Sein Anzug weht im Wind.
„Ganz schlechter Versuch, Herr Heibershagen. Meine Möpse auf Ihrem Schulhaus waren nur der Anfang,“ sie schmunzelt, „Ich habe gerade etwas Appetit bekommen.“
Celli kniet auf dem Schulhof. Dabei berühren ihre Knie das Gebäude fast. Ihr Oberkörper ist so eine Oberschenkellänge von etwa 50 Metern entfernt. Die Schule ist gegen das sexy Riesenmädchen nichts weiter ist als ein Umzugskarton. Das Flachdach ist jetzt etwa auf ihrer Nabelhöhe. Herr Heibertshagen sieht sie nun in der Totale. Beeindruckend! Er atmet kurz schwer. Er braucht kurz Zeit, um sich zu sammeln. Vor so etwas Großem ist er noch nie gestanden.
70 Meter breite Hüften, der mollige Bauch breitet sich vom Schoß aus, breit wölbt er sich massiv nach oben. Der Nabel liegt gerade in der Falte zwischen den Rundungen Unterbauch und Oberbauch – mächtig und gewaltig – genug Platz um darauf Fußball zu spielen. Weiter schaut er hinauf. Der Rektor ist perplex. Cellis Brüste sind… unbeschreiblich. Gerade geht ein leichtes Beben der letzten Bewegung durch den rechten Busen. Von schräg unten sieht Heibertshagen, wie die linke Brust leicht von der rechten gerammt wird und ebenfalls in Bewegung gerät. Wellen, die in Zeitlupe über gigantische runde Megabrüste laufen. Sie werfen große, runde Schatten auf den Oberbauch. Dann ist sein Blick am Kinn und plötzlich schaut er in ihre Augen und merkt, dass er sie ganze 20 Sekunden angestarrt hat.
„Celine bitte! Komm doch zur Vernunft!“ Heibertshagen schreit so laut wie er nur kann. Vielleicht ist seine Stimme aber nur ein Säuseln in ihren Ohren.
Sie hört ihn – leise, aber sie hört ihn. Er redet weiter. „Was ist eigentlich mit dir passiert? Celine! Du warst immer eine gute Schülerin. Und noch wichtiger: du warst beliebt. Wie bist du nur so groß geworden? Was sagen deine Eltern dazu?“ Palaver eines Rektors, denkt Celli. Sie rollt die Augen.
Sie beugt sich zu ihm. Überdimensionale Brüste nähern sich wogend. Luftzug. Der Rektor tritt zwei Schritte zurück. Celli schaut ihn an. „Meine Eltern wissen noch nichts davon!“ Ihr warmer Atem umhüllt ihn. Der Rektor verliert die Fassung und brüllt: „Verdammt Celine! Du gefährdest hier alle. Gestern warst du doch noch normale 1,70m? Was ist geschehen?“
Celli schmunzelt und leckt sich dann genüsslich über die Lippen. Ihr Magen knurrt. Dann kommt der Kopf tiefer. Immer näher kommt ihr Kopf. Ihr Mund ist jetzt nur noch 3 Meter über dem winzigen Mann. „Das sage ich ihnen nicht. Mein Geheimnis,“ haucht sie. Feuchter, warmer Wind bläst ihn um. Da liegt er plötzlich rücklings auf dem Flachdach – ihr viele Meter breiter Mund dicht über ihm. Noch nie hat der Rektor solche Angst und Faszination gleichzeitig verspürt.
Rathaus / Polizei / Stadtverwaltung und Feuerwehr:
Telefone und Alarme schrillen in den Einsatzzentralen der ganzen Stadt. Die Besatzung des Polizeihubschraubers hat ihre ersten Eindrücke über Celli weiter gegeben. „Los, alle Mann ausrücken! Notfall am Gerlinde-Albrecht-Gymnasium in der Südstadt. Eine Abiturientin ist zur Riesin mutiert und hat den Schulleiter in ihrer Gewalt. Mehr wissen wir noch nicht!“ Der allgemeine Ausrückbefehl für alle verfügbaren Kräfte wird erteilt. Generalmobilmachung. „Jemand muss das Militär verständigen,“ ruft ein Mitarbeiter der Polizeibehörde. „Ich mach das!“ Eine Frau huscht wieder in ihr Büro.
Gerlinde-Albrecht-Gymnasium:
Celli hebt ihren Kopf geringfügig, lange Locken streifen den Schulleiter. Dann senkt sie ihn wieder, streckt die Zunge heraus. Sie fährt ihm entgegen.
Rektor Heibertshagen versucht noch auf dem Rücken liegend weg zu robben. Belustigt schnappt sich Celli den Schulleiter vorsichtig mit ihren riesigen Lippen. Während das riesige Mädchen den Kopf anhebt, liegt Heibertshagen auf ihrer Unterlippe. Celli schürzt die Lippen. Sie nickt nach vorne und der Rektor fällt in ihre flache Hand.
Es erzittert die Erde ein weiteres Mal. Celli steht auf. Sie streckt sich in den Himmel.
Spätestens jetzt weiß die ganze Stadt, dass hier etwas nicht stimmt. Eine solch große Blondine! Sie überragt alles! Celli stellt fast das ganze Viertel in ihren Schatten. Wieder ist das Gebäude der Schule nicht mehr als nur ein lächerlicher Karton, der nicht einmal bis zu ihren Knien reicht. Während auf den Straßen in Sichtweite der Gigantin der Verkehr chaotisch in hunderten Unfällen kollabiert, konzentriert sich Celli nur auf ihren Rektor. GRUOOMMMMLERRR! Ihr leerer Magen knurrt, Hunger brüllt aus ihr wie eintausend Löwen aus den Tiefen ihres Bauchs.
„Herr Heibertshagen, Sie sind mein erstes Opfer,“ verkündet sie feierlich. Ihr volllippiger Mund geht ein bisschen auf und Celli legt den Rektor auf ihre nasse Zungenspitze. Nichts kann er gegen ihre übermächtigen Finger ausrichten, die ihn ablegen. „Nein! Hilfeee! Celine, Nein! Bitte!“ Seine Rufe verhallen. Er ist höher als die meisten Gebäude der Stadt. Panisch hängt sein Blick an den Lippen und Zähnen vorbei in ihrer Mundhöhle. Auf dem hinteren Zungenbereich in hat sich schon ein See aus Speichel gebildet. Genüsslich stöhnend will sie ihn in den Mund ziehen, um ihren Schulleiter wie ein Bonbon zu lutschen. Doch sie spürt ihn nicht mehr! Aber hört einen langgezogenen, gellenden Schrei.
Er ist gesprungen. Einfach abgestoßen von der Zungenspitze. Freier Fall. Immer noch schreit er, weiß nicht, ob er den Aufprall überlebt. Er fliegt mittig auf die zwei riesigen Brüste zu.
„So ein Penner,“ zischt Celli und dreht ein wenig ihren Oberkörper. Unter dem Fallenden breitet sich wackelnd der rechte Busen aus. POFFF! Wegen der enormen Fallhöhe klatscht der Rektor ziemlich unsanft auf. Dabei drückt ihn sein Gewicht kurz in die Oberfläche von Cellis Haut und wird sogleich von der elastischen und warmen Brustoberfläche an die drei Meter hoch geschleudert. „Aahhh!“ Sein Geschrei ist panisch. Er zappelt und fällt der Titte wieder entgegen. WOMMP! Er ist wieder gelandet. Diesmal wird er nur einen Meter abgespickt und bleibt dann bäuchlings liegen.
Tief unten zu den Füßen der Gigantin haben sich schon hunderte Schaulustige versammelt. Celli sieht einfach verdammt geil aus, das finden vor allem die männlichen Passanten. Sexy Taille, breite Hüften, riesige Brüste und fünfzig Meter lange, blonde Locken. Langsam drücken sich auch die Schüler und Lehrer aus dem Gebäude. Sie halten den Keller für zu gefährlich, als auch dort Putz von der Decke fiel. Heranrasende Polizeiwagen und Feuerwehren säumen den Bereich. Einige Hubschrauber sind im Anflug.
„Hey Heibertshagen,“ grinst Celli auf ihre wackelnden, dicken Titten herab, „War doch nur Spaß! Ich hätte sie doch wieder ausgespuckt!“ Winzig wie eine Stubenfliege dreht sich der Schulleiter auf der Weite von Cellis weicher Brustoberfläche auf den Rücken. Blonde Locken reichen bis zu ihm hinunter und das riesige Gesicht über ihm schaut freundlich drein. GROAAANN! Wieder meldet sich Cellis „Bäuchlein“.
„Kommen Sie Herr Direktor!“ Cellis Finger fischen den hilflosen Mann vorsichtig vom Busen. „Verweis,“ brüllt Heibertshagen sogleich, extrem wütend und panisch vor Angst. „Ich bringe dich hinter Gitter!“ Celli grinst nur und schüttelt den Kopf: „Das glaube ich nicht. Soll ich Sie vielleicht doch noch verschlucken?“ – „Vor all den Leuten?,“ seine Stimme überschlägt sich. Sie sieht sein hochrotes Köpfchen. Celli blickt sich um.
Tausende Schaulustige mindestens. BOOMMM! BOOMMM! Jetzt macht sie einen Schritt zur Seite, setzt den zweiten, nackten Fuß donnernd auf den Asphalt und dreht den Kopf. Tausende Augen schauen an ihr nach oben. Alle Menschen im Umkreis von mehreren Kilometern sehen, wie in dieser Sekunde die riesigen, schweren Titten von links nach rechts schaukeln. Celli überlegt: Die starren alle so. Machen die sich vielleicht lustig über meinen eventuell zu großen Po oder meinen etwas zu runden Bauch? Oder bin ich das perfekte gigantische Lustobjekt, das von hunderten Kameras und Handys eingefangen wird und über die Welt verteilt wird? Eine Vorstellung, mit der eine Gigantin wie Celli jetzt klarkommen muss.
Rosenstraße 4, Celines Zuhause:
Mit einem Wäschekorb beladen kommt Rita, aus dem Keller. „…sollten sie sich an die Evakuierungsinformationen im Fernsehen halten…“ hört sie aus dem laufenden Fernseher. Was für eine Evakuierung? Sie geht ins Wohnzimmer. „Was zum…“ Rita stockt der Atem. Bilder von Füßen einer riesenhaften, jungen Frau werden gezeigt. Die Laufschrift zeigt: „Gigantin nimmt Schule als Geisel“. Gebannt schaut sie, in den Fernseher, als die Füße gnadenlos Autos zertreten. Doch plötzlich erkennt sie in der Gigantin ihre Tochter! Die verratende Kameraeinstellung stammt aus einem Helikopter, Cellis Gesicht und die Hand die gerade eine Strähne zur Seite wischt. „…unberechenbar. Sie hat den Rektor des Gerlinde-Albrecht-Gymnasiums in ihrer Gewalt,“ sagt der Sprecher. Schwenk auf die Hand, zwischen deren Fingern ein winziger Mann im Anzug gefangen gehalten wird. Rita dreht den Ton lauter: „Es ist nun klar, dass es sich hier um Celine Eriko handelt, wie die Polizei soeben mitteilt. Sie ist 20 Jahre alt und Absolventin dieser Schule. Wie sie zu dieser Größe kam ist…“ Das Bild zittert kurz, als der Hubschrauber überraschend die Richtung ändern muss. Das Rund von Cellis dickem, wackelndem Busen, bespannt und gehalten vom Bikini, überfüllt für zwei Sekunden das Fernsehbild. „Oh, Gott!“ Rita stöhnt. Greift zum Handy. „Gerd? Bist du es? Ja, ich weiß, du bist beschäftigt. Leg mal bitte die Arbeit weg und schau ins Internet auf W-TV! Es ist unsere Tochter! Sie ist… eine Riesin! Im Fernsehen sagen sie, sie sei über 200 Meter groß.“
„Spinnst du,“ ist Gerds unüberlegte Antwort, „ist dir langweilig oder was?“ – „Nein verdammt! Oder geh gleich ganz rauf auf dein Bürohaus! Wenn das stimmt, kannst du sie von dort aus sehen!“
Gerlinde-Albrecht-Gymnasium:
Celli steht einfach so da. Sie hätte es nicht erwartet, von so vielen Augen angestarrt zu werden. Wie Satelliten umrunden sie ständig 4 Hubschrauber. In der lockeren Faust zappelt der Rektor. „Lassen Sie ihn bitte nicht fallen,“ sagt eine Stimme. Celli schaut sich verwundert um. Ihre langen Locken fliegen. „Hier drüben!“ Sie fixiert mit den Augen einen weiteren Hubschrauber, anscheinend von der Polizei. Mit Lautsprechern ausgestattet: „Bitte setzen sie ihn ab, und wir reden über alles!“
Celli schürzt kurz die Lippen. „Nein. Er gehört mir,“ antwortet sie in Richtung Polizei. BOOOMMM! BOOOMMM! WAAMMMM! Drei Erdstöße und die vollbusige Blondine dreht sich ein wenig von der Schule weg. Ihr Fuß donnert mit unbeschreiblichem Druck auf die angrenzende Straße und presst den Bürgersteig weit unter das umgebende Straßennivieau. Zwei Passanten werden von der Staubwolke weg gepustet. Neben ihren Waden ist das nächste Gebäude, nicht annähernd so hoch wie die Schule. Ein falscher Tritt und es bräche zusammen.
„Bitte, Frau Eriko, wir wissen wer Sie sind. Celine, bitte setzen Sie ihn ab und machen sich nicht unglücklich! Jeder hat mal große Probleme…“ – „Wer sind Sie? Polizei-Psychologe? Und übrigens: ich bin euer großes Problem,“ Celli geht zum verbalen Angriff über. „Ich kann jetzt machen was ich will, kapiert? Wer soll mich jetzt aufhalten? Es gibt niemanden mehr der mich erziehen kann, mich unterdrückt oder mich nach Noten einteilt. Ich mache nun mit EUCH was ich will!“ Celli hebt die Hand mit dem Rektor hoch. „Seien Sie doch vernünftig…“ versucht die Stimme aus dem Helikopter Celli zu besänftigen. Doch es ist zu spät.
Fortsetzung folgt....