Breaking free

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    BOOOMMM ----- BOOOMMM! ----- BOOOMMMM! Was ist das? Der Boden vibriert? Tiefe laute Schläge erfüllen die Luft. Von einer Sekunde auf die andere ratlose Gesichter.
    Es ist große Pause. Die Schüler und Schülerinnen auf dem Hof des Gerlinde-Albrecht-Gymnasiums spüren schwere, gleichmäßig hintereinander folgenden Erschütterungen. Die Vibrationen im Boden werden stärker. Fühlt sich so ein Erdbeben an? Warum hört das Beben zwischen dem nächsten dann für ein paar Sekunden auf? Tiefe Donnergeräusche begleiten die Beben, vermischen sich jetzt mit anderen unüblichen Geräuschen. Ein Krachen kommt dazu, Glas splittert. Quietschende Autoreifen. Hupen – wie nach einem Unfall? Wieder zwei weitere Erschütterungen. BOOOMMMM! BOOMMM! Es wird stärker. Die Scheiben in den Fenstern zittern bei jedem neuen Schlag. Ein Schrei gellt über den Schulhof. Mit einem Mal blicken alle tausend Schüler in dieselbe Richtung. Schräg nach oben. Wildes Gekreische, Panik. Es wird dunkel, Schatten überfällt auf einmal den ganzen Schulkomplex.


    Sie ist blond, geschätzt 200 Meter groß und steckt in einem viel zu knappen Bikini –jeder auf der Schule kennt sie. „Das ist doch… Celli?!“ Ein angehender Abiturient, in Cellis Kurs hat den Kopf zum Himmel gereckt und taumelt zurück. Seine Stimme geht im wilden Gekreische der wild herumrennenden Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter. „Celine aus der Oberstufe! Oh, Gott!“ Dem Hausmeister an der Treppe fällt die Kippe aus dem Mund, als er hinauf schaut und die Größe dieser jungen Frau seine Vorstellungskraft überlastet. Natürlich kennt er jede der Mädels, denen er heimlich nachschaut.
    Jetzt beugt sich die Mega-Celli über den Schulhof nach vorn. Was für ein Anblick. Celli hat nämlich die allergrößten Titten der vier Abschlussklassen. Als Riesin sind diese gigantischen Brüste so gewaltig, dass selbst Heißluftballone gegen sie wie Tennisbälle wirken. Cellis Oberweite füllt nun behäbig wackelnd und vom Bikini gehalten den Himmel über den etwa eintausend Kindern und Jugendlichen. Ihr langes Haar umrahmt das hübsches Gesicht, es fällt lockig in die Tiefe. Sie blickt grinsend herab auf ihre Schule und die winzigen Menschen davor, die auf sie wie Gummibärchen wirken.

    Dann lacht die Riesin: "Na? Schaut mich an, ihr kleinen Winzlinge! Das hättet ihr euch niemals träumen lassen?" Ihr etwa 5 Meter breiter Mund lässt die lange Zunge heraus, die über die vollen, erotischen Lippen leckt. "Ich bin jetzt diejenige, die Befehle erteilt. Nie wieder lasse ich mir etwas vorschreiben." Ihre Mega-Oberweite blubbert und ihr Bikini knarzt kritisch in den Nähten. Aber er hält den Massen stand.
    Celli streicht mit der flachen Hand langsam über den Bauch. Er wölbt sich in der gebeugten Haltung sehr über den Bund der Bikinihose. Celli ist zwar recht schlank, aber am Bauch schon etwas üppiger. Aber die meisten Blicke landen sowieso im in der Gravitation der enormen Brüste. Außerdem gehen die attraktiven Bauchkurven seitlich sanft in sexy-breites Hüftgold über. Ihr wohlgeformter, sexy Po, der in zwei kräftige Oberschenkel übergeht, rundet Celli perfekt ab.
    Ein Fenster im 5. Stock der Schule öffnet sich. Die Ankunft der blonden Riesin mit der Stimme eines Rockkonzerts bleibt nicht unentdeckt. Der Kopf, der zum Vorschein kommt gehört dem Rektor. Er schaut ängstlich und zögernd hinaus. Aus seiner Perspektive sieht er nur die gewölbte Wand eines einzigen, riesigen Busens. Der Bikiniträger spannt sich senkrecht vor seinem Fenster nach oben. Die Busenwand wölbt sich vor fast allen Fenstern der oberen Stockwerke. Celli geht einen Schritt zurück. BOOOMM! Busenmasse wackelt und das Sonnenlicht kommt von oben durch und erhellt das Büro wieder.
    "Herr Heibershagen," sagt sie fröhlich, als sie von oben herab am gewaltigen Rund ihren Titten vorbei gute Sicht auf die Fenster hat. Sofort beugt sie ihre Knie. Cellis gigantischer, wohlgeformter Arsch, breit wie ein Containerfrachter, geht tiefer und walzt in die Baumwipfel der hohen Laubbäume, die den Schulhof umrahmen hinein, als wären es hohe Gräser. Er drückt mühelos die knackenden und krachenden die Äste und Zweige auseinander, reißt die Hälfte von ihnen ein. Da zum Glück der Hof bereits so gut wie leer ist, wird niemand durch herabfallende Stämme verletzt.


    Cellis süßes, jugendlich wirkendes, aber riesiges Gesicht mit den schmalen Zügen verleihen ihr fast ein elbenhaftes Aussehen. "Ich wollte Ihnen hiermit persönlich mitteilen, dass ich die Schule vorzeitig verlasse", weht ihre angenehme Stimme über das Gebäude und den Hof hinweg. "Warum das?" Direktor Heibershagen reckt seinen Kopf nach oben brüllt an der Bergwand aus Busen hinauf. Er lehnt sich weiter aus dem Fenster um Celli wirklich in die Augen sehen zu können.
    Was für ein Prachtweib, denkt er, als er ihre gewaltigen Formen mit seinem Verstand versucht zu begreifen. "Warum ich nicht mehr mein Abi machen will? Sehen sie mich doch an," Celli gluckst, "Weil ich jetzt allmächtig bin!" Sie lacht freudig, aber es klingt auch extremst selbstbewusst. Zum Rektor hin laufen Wellen, die das Lachen auf der Brustwand erzeugt hat. Er überlegt kurz.
    "Allmächtig? Ja, vielleicht! Aber schätzungsweise noch nicht allwissend,“ ruft er an ihrer unfassbar riesigen Bergtitte hinauf. Die Antwort scheint der Riesenblondine gar nicht zu gefallen. Das gewaltige Mädchen, gerade 20 geworden, runzelt die Stirn. Unter dem Schatten ihres flugzeugträgergroßen Oberkörpers bringen sich die letzten Schüler in die vermeintliche Sicherheit des Schulhauses. Ein erster Hubschrauber der städtischen Polizei jagt an Cellis kolossalem Arsch vorbei. Das Fluggerät ist nicht größer als eine kleine Hornisse gegen die junge Frau.


    "Herr Rektor? Erklären Sie mir mal: Wie soll ich mit meiner jetzigen Größe noch die Schulbank drücken?" fragt sie ruhig, dann grinst sie: „Ich drücke höchstens die ganze Schule, hihi!“ Heibertshagen täuscht keinerlei Angst vor, obwohl eine falsche Bewegung von ihr seinen sicheren Tod bedeuten könnte. "Junge Dame, wir finden eine Lösung," beginnt der Schulleiter, doch sie wartet nicht, bis er ausgeredet hat. "Nein, kein Bock auf Ihr Gelaber! Jetzt zeige ich ihnen, was es heißt, wenn ich die Schulbank drücke!“ Mit diesen Worten bewegen sich die Mega-Brüste auf die Schule zu. Die Sonne geht hinter Celli unter. Dunkler wird es vor den Fenstern.
    "Zurück! Los! Raus hier," schreit der Rektor zieht seinen Kopf herein und rennt los. Seine Lehrerkollegen lassen ebenfalls alles stehen und liegen, hasten zur Türe. Panik an der engen Türe zum Flur, für 40 durchdrängende Lehrkräfte zu schmal. WOMMMP! Die Titten klatschen gegen die Fassade und laut klirrend platzen die ersten Scheiben und es quillt auf der ganzen Front weiche, warme Haut durch die Rahmen der Fenster, die ein paar Sekunden länger als das Glas Stand halten. Es kracht und knackt. Immer mehr Druck. Gelächter von Celli, die es offensichtlich genießt. Die Alurahmen der Fenster werden aus der Mauer gepresst. Die letzten Lehrer quetschen sich auf den Flur. Bröckelnd breiten sich erst kleine, dann immer größer werdende Risse in der busenbelasteten Außenwand aus, rasend schnell verbreitern sie sich und Putz explodiert regelrecht. Heizungsrohre bersten klingend, Wasser spritzt mit Hochdruck quer durch Lehrerzimmer und Büros.


    Obwohl das Gebäude aus Stahlbeton besteht, hat es nichts gegen zwei solch dicke, runde Mega-Busen entgegenzusetzen. Die Decke stürzt ein und begräbt die Schreibtische, Computer und Aktenschränke. Unaufhaltsam drücken sich zwei runde riesenhafte Abrissbirnen immer tiefer und breiter gegen die Fassade und quellen in die Räume. Grummelnder Donner, Erzittern des ganzen Gebäudes. Die Statik erzittert. Erneutes Lachen der jungen, übermächtigen Frauenstimme. Celli wollte doch nur ihre dicken, runden Mega-Zwillinge gegen die Fassade krachen lassen, jetzt verschlucken die Massen, die unaufhaltsam durch die Etagen quellen, das Lehrerzimmer, die angrenzenden Archive und Toiletten. Tragende Decken zwischen den Stockwerken brechen. Unter dem Lehrerstockwerk werden fast gleichzeitig zehn Klassenzimmer zermalmt. In der ganzen Schule fällt der Strom aus.
    Schüler, Lehrer und Angestellte, die eben noch in das Gebäude geflüchtet sind, werden durch herabkrachende Betonbrocken, berstende Treppen und dichtem Staub zur Umkehr gezwungen. „Achtung, Achtung, sofort in die Notkeller!“ Die Durchsage schallt durch das Krachen und Tosen, nach dem endlich auch das Notstromaggregat angesprungen ist. Gedämpftes Licht in der Schule. Noch ist das Sekretariat im Erdgeschoß unbeschädigt. An ihm schieben sich tausende Menschen vorbei. „In die Keller, los! In die Keller!“ Die Sekretärinnen an der Türe treiben die Schüler und Lehrer an. Die Menschen strömen in die Katakomben der Schule.
    Einst im Weltkrieg errichtete Bunker dort müssten für Sicherheit sorgen – so die Entscheidung des Krisenbeauftragten der Schule, der vor zwei Minuten sein Büro verlassen hat und kurzerhand ins viel sicherere Sekretariat gezogen ist.


    „Ich bin sowas von allmächtig!“ Celli lacht und verringert den Druck auf die lädierte Schule. Die Muskelstränge ihrer langen Arme spannen sich. Cellis mächtiger Oberkörper stoppt, bewegt sich dann langsam zurück. Jetzt strecken sich die Arme langsam. Die zwei riesenhaften Milchtanker heben sich nur widerwillig von dem Gebäude, schweben aber einige Sekunden später wieder 30 Meter über ihm. Wie durch ein Wunder gibt es nur Leichtverletzte und keine Todesopfer. Das Gebäude ist nun von schräg oben in Fassade und Flachdach mit zwei riesigen, runden Brustabdrücken verformt. Zwei enorme Krater, jeweils geschätzte 28 Meter im Durchmesser!
    Während alle flüchten traut sich Herr Heibertshagen. Er sieht sich wohl als Kapitän der Schule, will nicht zurückweihen. Celli fixiert ihren Schulleiter, der sich nicht wie alle anderen nach unten gerettet hat sondern wegen ihr auf das lädierte Flachdach gekommen ist.
    Er steht am Rand der Abbruchkante des Dachs und hofft darauf, dass das es hält. Die Worte, die er jetzt zum Schutz seiner Schule an Celine richten muss, fallen ihm sehr schwer. Nie hat er vor einem Schüler kapitulieren müssen. Aber Celli ist ein anderes Kaliber. „Bitte, Celine, verschone uns. Denk an deine Mitschüler, die Kameraden der Abiturklasse und die Kollegen deiner Kurse. Du bringst sie alle in Gefahr, alle deine Freunde“, sagt er flehend. Er hebt die Hände. Sein Anzug weht im Wind.
    „Ganz schlechter Versuch, Herr Heibershagen. Meine Möpse auf Ihrem Schulhaus waren nur der Anfang,“ sie schmunzelt, „Ich habe gerade etwas Appetit bekommen.“
    Celli kniet auf dem Schulhof. Dabei berühren ihre Knie das Gebäude fast. Ihr Oberkörper ist so eine Oberschenkellänge von etwa 50 Metern entfernt. Die Schule ist gegen das sexy Riesenmädchen nichts weiter ist als ein Umzugskarton. Das Flachdach ist jetzt etwa auf ihrer Nabelhöhe. Herr Heibertshagen sieht sie nun in der Totale. Beeindruckend! Er atmet kurz schwer. Er braucht kurz Zeit, um sich zu sammeln. Vor so etwas Großem ist er noch nie gestanden.


    70 Meter breite Hüften, der mollige Bauch breitet sich vom Schoß aus, breit wölbt er sich massiv nach oben. Der Nabel liegt gerade in der Falte zwischen den Rundungen Unterbauch und Oberbauch – mächtig und gewaltig – genug Platz um darauf Fußball zu spielen. Weiter schaut er hinauf. Der Rektor ist perplex. Cellis Brüste sind… unbeschreiblich. Gerade geht ein leichtes Beben der letzten Bewegung durch den rechten Busen. Von schräg unten sieht Heibertshagen, wie die linke Brust leicht von der rechten gerammt wird und ebenfalls in Bewegung gerät. Wellen, die in Zeitlupe über gigantische runde Megabrüste laufen. Sie werfen große, runde Schatten auf den Oberbauch. Dann ist sein Blick am Kinn und plötzlich schaut er in ihre Augen und merkt, dass er sie ganze 20 Sekunden angestarrt hat.
    „Celine bitte! Komm doch zur Vernunft!“ Heibertshagen schreit so laut wie er nur kann. Vielleicht ist seine Stimme aber nur ein Säuseln in ihren Ohren.
    Sie hört ihn – leise, aber sie hört ihn. Er redet weiter. „Was ist eigentlich mit dir passiert? Celine! Du warst immer eine gute Schülerin. Und noch wichtiger: du warst beliebt. Wie bist du nur so groß geworden? Was sagen deine Eltern dazu?“ Palaver eines Rektors, denkt Celli. Sie rollt die Augen.
    Sie beugt sich zu ihm. Überdimensionale Brüste nähern sich wogend. Luftzug. Der Rektor tritt zwei Schritte zurück. Celli schaut ihn an. „Meine Eltern wissen noch nichts davon!“ Ihr warmer Atem umhüllt ihn. Der Rektor verliert die Fassung und brüllt: „Verdammt Celine! Du gefährdest hier alle. Gestern warst du doch noch normale 1,70m? Was ist geschehen?“


    Celli schmunzelt und leckt sich dann genüsslich über die Lippen. Ihr Magen knurrt. Dann kommt der Kopf tiefer. Immer näher kommt ihr Kopf. Ihr Mund ist jetzt nur noch 3 Meter über dem winzigen Mann. „Das sage ich ihnen nicht. Mein Geheimnis,“ haucht sie. Feuchter, warmer Wind bläst ihn um. Da liegt er plötzlich rücklings auf dem Flachdach – ihr viele Meter breiter Mund dicht über ihm. Noch nie hat der Rektor solche Angst und Faszination gleichzeitig verspürt.


    Rathaus / Polizei / Stadtverwaltung und Feuerwehr:
    Telefone und Alarme schrillen in den Einsatzzentralen der ganzen Stadt. Die Besatzung des Polizeihubschraubers hat ihre ersten Eindrücke über Celli weiter gegeben. „Los, alle Mann ausrücken! Notfall am Gerlinde-Albrecht-Gymnasium in der Südstadt. Eine Abiturientin ist zur Riesin mutiert und hat den Schulleiter in ihrer Gewalt. Mehr wissen wir noch nicht!“ Der allgemeine Ausrückbefehl für alle verfügbaren Kräfte wird erteilt. Generalmobilmachung. „Jemand muss das Militär verständigen,“ ruft ein Mitarbeiter der Polizeibehörde. „Ich mach das!“ Eine Frau huscht wieder in ihr Büro.


    Gerlinde-Albrecht-Gymnasium:
    Celli hebt ihren Kopf geringfügig, lange Locken streifen den Schulleiter. Dann senkt sie ihn wieder, streckt die Zunge heraus. Sie fährt ihm entgegen.
    Rektor Heibertshagen versucht noch auf dem Rücken liegend weg zu robben. Belustigt schnappt sich Celli den Schulleiter vorsichtig mit ihren riesigen Lippen. Während das riesige Mädchen den Kopf anhebt, liegt Heibertshagen auf ihrer Unterlippe. Celli schürzt die Lippen. Sie nickt nach vorne und der Rektor fällt in ihre flache Hand.
    Es erzittert die Erde ein weiteres Mal. Celli steht auf. Sie streckt sich in den Himmel.
    Spätestens jetzt weiß die ganze Stadt, dass hier etwas nicht stimmt. Eine solch große Blondine! Sie überragt alles! Celli stellt fast das ganze Viertel in ihren Schatten. Wieder ist das Gebäude der Schule nicht mehr als nur ein lächerlicher Karton, der nicht einmal bis zu ihren Knien reicht. Während auf den Straßen in Sichtweite der Gigantin der Verkehr chaotisch in hunderten Unfällen kollabiert, konzentriert sich Celli nur auf ihren Rektor. GRUOOMMMMLERRR! Ihr leerer Magen knurrt, Hunger brüllt aus ihr wie eintausend Löwen aus den Tiefen ihres Bauchs.
    „Herr Heibertshagen, Sie sind mein erstes Opfer,“ verkündet sie feierlich. Ihr volllippiger Mund geht ein bisschen auf und Celli legt den Rektor auf ihre nasse Zungenspitze. Nichts kann er gegen ihre übermächtigen Finger ausrichten, die ihn ablegen. „Nein! Hilfeee! Celine, Nein! Bitte!“ Seine Rufe verhallen. Er ist höher als die meisten Gebäude der Stadt. Panisch hängt sein Blick an den Lippen und Zähnen vorbei in ihrer Mundhöhle. Auf dem hinteren Zungenbereich in hat sich schon ein See aus Speichel gebildet. Genüsslich stöhnend will sie ihn in den Mund ziehen, um ihren Schulleiter wie ein Bonbon zu lutschen. Doch sie spürt ihn nicht mehr! Aber hört einen langgezogenen, gellenden Schrei.


    Er ist gesprungen. Einfach abgestoßen von der Zungenspitze. Freier Fall. Immer noch schreit er, weiß nicht, ob er den Aufprall überlebt. Er fliegt mittig auf die zwei riesigen Brüste zu.
    „So ein Penner,“ zischt Celli und dreht ein wenig ihren Oberkörper. Unter dem Fallenden breitet sich wackelnd der rechte Busen aus. POFFF! Wegen der enormen Fallhöhe klatscht der Rektor ziemlich unsanft auf. Dabei drückt ihn sein Gewicht kurz in die Oberfläche von Cellis Haut und wird sogleich von der elastischen und warmen Brustoberfläche an die drei Meter hoch geschleudert. „Aahhh!“ Sein Geschrei ist panisch. Er zappelt und fällt der Titte wieder entgegen. WOMMP! Er ist wieder gelandet. Diesmal wird er nur einen Meter abgespickt und bleibt dann bäuchlings liegen.


    Tief unten zu den Füßen der Gigantin haben sich schon hunderte Schaulustige versammelt. Celli sieht einfach verdammt geil aus, das finden vor allem die männlichen Passanten. Sexy Taille, breite Hüften, riesige Brüste und fünfzig Meter lange, blonde Locken. Langsam drücken sich auch die Schüler und Lehrer aus dem Gebäude. Sie halten den Keller für zu gefährlich, als auch dort Putz von der Decke fiel. Heranrasende Polizeiwagen und Feuerwehren säumen den Bereich. Einige Hubschrauber sind im Anflug.
    „Hey Heibertshagen,“ grinst Celli auf ihre wackelnden, dicken Titten herab, „War doch nur Spaß! Ich hätte sie doch wieder ausgespuckt!“ Winzig wie eine Stubenfliege dreht sich der Schulleiter auf der Weite von Cellis weicher Brustoberfläche auf den Rücken. Blonde Locken reichen bis zu ihm hinunter und das riesige Gesicht über ihm schaut freundlich drein. GROAAANN! Wieder meldet sich Cellis „Bäuchlein“.
    „Kommen Sie Herr Direktor!“ Cellis Finger fischen den hilflosen Mann vorsichtig vom Busen. „Verweis,“ brüllt Heibertshagen sogleich, extrem wütend und panisch vor Angst. „Ich bringe dich hinter Gitter!“ Celli grinst nur und schüttelt den Kopf: „Das glaube ich nicht. Soll ich Sie vielleicht doch noch verschlucken?“ – „Vor all den Leuten?,“ seine Stimme überschlägt sich. Sie sieht sein hochrotes Köpfchen. Celli blickt sich um.


    Tausende Schaulustige mindestens. BOOMMM! BOOMMM! Jetzt macht sie einen Schritt zur Seite, setzt den zweiten, nackten Fuß donnernd auf den Asphalt und dreht den Kopf. Tausende Augen schauen an ihr nach oben. Alle Menschen im Umkreis von mehreren Kilometern sehen, wie in dieser Sekunde die riesigen, schweren Titten von links nach rechts schaukeln. Celli überlegt: Die starren alle so. Machen die sich vielleicht lustig über meinen eventuell zu großen Po oder meinen etwas zu runden Bauch? Oder bin ich das perfekte gigantische Lustobjekt, das von hunderten Kameras und Handys eingefangen wird und über die Welt verteilt wird? Eine Vorstellung, mit der eine Gigantin wie Celli jetzt klarkommen muss.


    Rosenstraße 4, Celines Zuhause:
    Mit einem Wäschekorb beladen kommt Rita, aus dem Keller. „…sollten sie sich an die Evakuierungsinformationen im Fernsehen halten…“ hört sie aus dem laufenden Fernseher. Was für eine Evakuierung? Sie geht ins Wohnzimmer. „Was zum…“ Rita stockt der Atem. Bilder von Füßen einer riesenhaften, jungen Frau werden gezeigt. Die Laufschrift zeigt: „Gigantin nimmt Schule als Geisel“. Gebannt schaut sie, in den Fernseher, als die Füße gnadenlos Autos zertreten. Doch plötzlich erkennt sie in der Gigantin ihre Tochter! Die verratende Kameraeinstellung stammt aus einem Helikopter, Cellis Gesicht und die Hand die gerade eine Strähne zur Seite wischt. „…unberechenbar. Sie hat den Rektor des Gerlinde-Albrecht-Gymnasiums in ihrer Gewalt,“ sagt der Sprecher. Schwenk auf die Hand, zwischen deren Fingern ein winziger Mann im Anzug gefangen gehalten wird. Rita dreht den Ton lauter: „Es ist nun klar, dass es sich hier um Celine Eriko handelt, wie die Polizei soeben mitteilt. Sie ist 20 Jahre alt und Absolventin dieser Schule. Wie sie zu dieser Größe kam ist…“ Das Bild zittert kurz, als der Hubschrauber überraschend die Richtung ändern muss. Das Rund von Cellis dickem, wackelndem Busen, bespannt und gehalten vom Bikini, überfüllt für zwei Sekunden das Fernsehbild. „Oh, Gott!“ Rita stöhnt. Greift zum Handy. „Gerd? Bist du es? Ja, ich weiß, du bist beschäftigt. Leg mal bitte die Arbeit weg und schau ins Internet auf W-TV! Es ist unsere Tochter! Sie ist… eine Riesin! Im Fernsehen sagen sie, sie sei über 200 Meter groß.“
    „Spinnst du,“ ist Gerds unüberlegte Antwort, „ist dir langweilig oder was?“ – „Nein verdammt! Oder geh gleich ganz rauf auf dein Bürohaus! Wenn das stimmt, kannst du sie von dort aus sehen!“


    Gerlinde-Albrecht-Gymnasium:
    Celli steht einfach so da. Sie hätte es nicht erwartet, von so vielen Augen angestarrt zu werden. Wie Satelliten umrunden sie ständig 4 Hubschrauber. In der lockeren Faust zappelt der Rektor. „Lassen Sie ihn bitte nicht fallen,“ sagt eine Stimme. Celli schaut sich verwundert um. Ihre langen Locken fliegen. „Hier drüben!“ Sie fixiert mit den Augen einen weiteren Hubschrauber, anscheinend von der Polizei. Mit Lautsprechern ausgestattet: „Bitte setzen sie ihn ab, und wir reden über alles!“
    Celli schürzt kurz die Lippen. „Nein. Er gehört mir,“ antwortet sie in Richtung Polizei. BOOOMMM! BOOOMMM! WAAMMMM! Drei Erdstöße und die vollbusige Blondine dreht sich ein wenig von der Schule weg. Ihr Fuß donnert mit unbeschreiblichem Druck auf die angrenzende Straße und presst den Bürgersteig weit unter das umgebende Straßennivieau. Zwei Passanten werden von der Staubwolke weg gepustet. Neben ihren Waden ist das nächste Gebäude, nicht annähernd so hoch wie die Schule. Ein falscher Tritt und es bräche zusammen.
    „Bitte, Frau Eriko, wir wissen wer Sie sind. Celine, bitte setzen Sie ihn ab und machen sich nicht unglücklich! Jeder hat mal große Probleme…“ – „Wer sind Sie? Polizei-Psychologe? Und übrigens: ich bin euer großes Problem,“ Celli geht zum verbalen Angriff über. „Ich kann jetzt machen was ich will, kapiert? Wer soll mich jetzt aufhalten? Es gibt niemanden mehr der mich erziehen kann, mich unterdrückt oder mich nach Noten einteilt. Ich mache nun mit EUCH was ich will!“ Celli hebt die Hand mit dem Rektor hoch. „Seien Sie doch vernünftig…“ versucht die Stimme aus dem Helikopter Celli zu besänftigen. Doch es ist zu spät.

    Fortsetzung folgt....

  • Es geht weiter, denn große Titten sind immer gut :)



    Teil 2


    Büroturm, Gerds Arbeitsplatz:
    „Lassen Sie mich mal bitte auf das Dach,“ meint Gerd, der nach dem hysterischen Anruf seiner Frau Luftschnappen muss. Er holt den Schlüssel am Empfang des Büroturms seiner Firma. Oben ist eine Terrasse, deswegen ist Gerds Frage auch nicht ungewöhnlich. BOOOOMMM. Eine leichte Erschütterung. Boden vibriert kurz, Gerd schaut die Empfangsdame kurz irritiert an. „Hier bitte, bringen Sie ihn wieder herunter. Danke!“ Die Empfangsdame lächelt. Er nimmt den Aufzug. Die Dachter-rasse ist im 10. Stock. Er kramt in der Zwischenzeit nach seinen Zigaretten.


    Rosenstraße 4, Celines Zuhause:
    Gebannt sitzt Rita vor dem Fernseher. Live-Bericht. „Ein Polizeihubschrauber versucht bisher, Celine zur Vernunft zu bringen, aber ohne Erfolg,“ sagt der Reporter vor Ort. „Ihre Antwort war klar und deutlich. Sie wolle sich von niemandem mehr was sagen lassen.“ Rita überlegt, langsam nimmt die Angst immer mehr zu. Sie und Gerd hatten einen sehr strengen Erziehungsstil gegenüber Celli angewandt, sie solle ja ein braves Mädchen werden, einen Arzt heiraten usw. Gerd ist auch öfter mal die Hand ausgerutscht und hat Celli abends ohne Essen ins Bett geschickt. Die Probleme in der Schule, die Celli hat, sind ein Grund, warum Rita zu jedem Elternabend kommen musste. Verweise hat Celli aber bis jetzt noch nie bekommen. Was aber wenn Celli nun echt durchdreht und all das nach holen will, das man ihr verboten hat? Wen wird sie bestrafen, wenn es soweit ist? Rita fühlt kalten Schweiß auf der Stirn. Schnell knipst den Fernseher aus und steigt auf ihr Fahrrad. Sie muss ihre Tochter erreichen. Das folgende Szenario bekommt sie so nicht mit. Es hätte ihr das Blut in den Adern stocken lassen.


    Gerlinde-Albrecht-Gymnasium:
    Celli wirft sich in böse grinsend in Pose: Gestreckter Rücken, linker Arm gebeugt und Hand an der Hüfte, den Blick schräg gen Himmel gerichtet und am gestreckten rechten Arm, zwischen Daumen und Zeigefinger baumelt Rektor Heibertshagen über ihrem Gesicht. „Diesmal entkommst du mir nicht, kleiner Schulleiter,“ Celli bleckt die weißen Zähne. Langsam öffnet sich ihr Mund. Meterlange Speichelfäden ziehen vom Gaumen auf die Zunge, reißen glitschig ab. Feuchte Lippen. Warmer Wind atmet die Blondine ihrem hilflosen Opfer entgegen. Der Mann zappelt und kreischt.
    Der Polizeihelikopter hängt in der Luft vor ihr. „Celine Eriko, hören Sie sofort damit auf! Das ist ein Befehl!“
    „HILFEEEEEEEEEEEE!“
    Celli lässt los. Vor den Augen der Welt fällt Rektor Heibertshagen schreiend und mit den Armen rudernd direkt in den offenen Mund. Diesmal spielt sie nicht mit ihm. Sie schließt die Lippen und schluckt vernehmlich. Gleichzeitig gellen Aufschreie durch die geschockten Menschenmassen zu ihren Füßen. Viele fallen in Ohnmacht und kollabieren, fallen einfach um. Sie hat es getan! Der Größte Teil der Schaulustigen macht das, was jeder machen würde. Rennen los. Sie laufen um ihr Leben. Sternförmig in alle Richtungen von der vollbusigen Gigantin weg. Die senkt zufrieden grinsend den Kopf und genießt ihre Freiheit, endlich das zu tun, was sie will: zu zeigen wer jetzt das Sagen hat. Da sind dann eben die ein oder anderen Opfer zu beklagen.


    Büroturm, Gerds Arbeitsplatz:
    „Das ist unmöglich!“ Gerd stammelt die Worte vor sich hin, als sie sieht. Glotzt ungläubig in die Richtung, in der er seine Tochter steht. Er hat ihren Happen nicht bemerkt, denn ihr riesiger Po ist Gerds Stadtviertel zugewandt. Bespannt sind die festen, runden Backen von der Bikinihose. Trotz der zwei Kilometer Entfernung ist Celli das Größte, was er je gesehen hat. Aus seiner Sicht steht sie schenkeltief zwischen den Häusern. Er sieht Punkte in der Luft um sie herum schweben. Es sind die kreisenden Hubschrauber, die jetzt aus irgendeinem Grund, den Gerd nicht kennt, plötzlich wie die Flucht ergreifen, als seine Megatochter den Arm senkt.
    „Ich muss was tun!“ Gerd dreht um, knallt die Tür hinter sich zu, fährt den Aufzug herunter und ist sich im Klaren, dass jetzt schon mehrere Kollegen wissen, wer die riesige, junge Frau da drüben ist.


    Gerlinde-Albrecht-Gymnasium:
    „Na, wie gefällt euch das? Jetzt braucht die Schule einen neuen Rektor!“ Celli grinst auf die Menschenmassen, die wie aufgeschreckte Insekten herumkrabbeln. In nackter Panik fliehen tausende. Inklusive Polizeikräfte, die auf so etwas nicht vorbereitet wurden. Sie beobachtet das chaotische Treiben zweihundert Meter unterhalb ihrer Nase. Die Menschen trampeln sich gegenseitig nieder. „Danke, dass ihr euch selbst durchmischt, dann muss ich es nicht tun.“ Die Gigantin streichelt ihre rundliche Bauchwölbung, Celli sieht man ihren gesunden Appetit durchaus an, aber ihr Bauch ist aber bestimmt nicht fett. Allenfalls etwas mollig. Sie runzelt die Stirn. „Ich bekomme gerade Hunger auf… mal sehen…Dich!“
    Celli beugt sich vor, geht tiefer. So schnell und geschickt, dass sie ohne Mühe fünf zappelnde Opfer erwischt. „Na, ihr wart aber nicht sehr schnell,“ meint Celli und richtet sich wieder auf. Sie öffnet die Finger und auf der Handfläche liegen sie. Es sind zwei Frauen, drei Männer. Bussinesskleidung. „Seid ihr Banker,“ weht der warme Wind Cellis Worte herüber. Die riesigen Augen begutachten den Fang. „Wir… wir sind…“ stammelt einer von ihnen. Eine der Frauen steht auf: „Wir sind Broker. Von der Bank nebenan wir…“ Celli unterbricht: „Aber ihr schmeckt gut!“ Sie führt die Hand zum Mund, dessen Lippen sie schürzt. Die Riesin saugt sie wie Gummibärchen ein. „Mmmh,“ macht Celli, schluckt und blinzelt kurz. Denn jetzt ist kein Mensch mehr in ihrer Reichweite. Sogar die Gestrauchelten, Gestürzten und langsamen haben sich irgendwo in den Häusern verkrochen oder laufen weiter weg durch die Straßen.


    BOOOOMMM! Sie macht einen kleinen Schritt nach vorn. Zum Glück verschwindet unter ihrem nackten Fuß nur ein leerer Teil des Schulhofes. Der Fuß sinkt tief in den Asphalt. Celli ist verdammt schwer. Es staubt, bröckelt. Risse breiten sich aus. Oben klatschen die gewaltigen Brüste zusammen. Celli leckt sich die Lippen und sucht sich etwas aus. „Mmmh. Wenn niemand mehr zum Essen geblieben ist, wie wäre es dann… mit Brokkoli?“ Celli beugt sich vor. Wogende Bergtitten zerren am überbordenden Bikini.


    Rita Eriko auf dem Fahrrad gegen den nicht enden wollenden Strom flüchtender Menschen. „Halt, falsche Richtung,“ oder „Kehren Sie um, oder Sie sterben!“ rufen die Leute. Aber keiner von ihnen weiß, wer Rita wirklich ist. Cellis Mutter erreicht den Schulhof, schaut sich verwundert um. Wo ist sie? Man müsste sie doch… Rita lehnt ihr Rad gegen einen Baum.
    Plötzlich wird es dunkel. Rita dreht ihren Kopf gen Himmel. Ist das eine Hand? Sie schreit auf, aber wirft sich geistesgegenwärtig sofort flach auf den Boden. Die Hand jagt über ihr hinweg, umschlingt den Baumstamm. KRAACCKKKS! Eine über hundertjährige Eiche, an die sie eben das Fahrrad lehnte, kippt weg und als Rita ihren Kopf hebt, hat die Hand den Baum gepflückt – das ist Cellis Vorstellung von Brokkoli.
    Jetzt sieht Rita auch ihre Tochter in natura. Ihre Größe lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren. Und Rita ist dem Herzinfarkt nahe, als sie den Appetit von Mega-Celli erkennt: die Baumkrone verschwindet innerhalb von Sekunden in deren Schlund.
    Celli verschlingt den Baum bis auf den letzten Ast. Das geht schneller als im Sägewerk. Wieder neigt sie sich vor, denn sie braucht mehr. Der Arm streckt sich weiteren Bäumen entgegen, um die sich die Finger legen. Als wäre es Gemüse reißt Celli gleich mehrere Bäume aus der Erde und isst sie kurzerhand. Die Riesin braucht nur zwei Minuten, dann ist der sonst so grüne Schulhof komplett kahl. Cellis Fuß hebt sich. Geht zu Boden. BOOOMMM! Celli dreht sich und blickt über das Schulhaus. „Mmmh! Jetzt habe ich Lust auf leckere Ölsardinen!“


    Die Erschütterungen lassen die Häuser erzittern, als Celli um die Schule herum steigt. Die Füße machen vor nichts Halt. BOOOMMM! BOOMMM! Cellis schweren, dicken Riesenbrüste schaukeln behäbig und die halbe Stadt spürt es, als sich das 80.000-Tonnen-Girl neben einem Parkplatz niederlässt. Der Arsch, Dimensionen wie ein Öltanker, walzt in den Sportplatz der Schule. Unter ihm und den Beinen der jungen Frau verschwinden Aschebahn, Basketballfelder und ein Fußballplatz.
    Autos sind ihr nächster Gang. Hat sie bisher noch nie probiert. Sehen aber gut aus! Celli streckt den Arm und senkt ihn ab. Ihre Finger legen sich um einen Passat, dessen Karosse sich unter dem Druck quietschend verformt. Die Scheiben halten das nicht aus und platzen. „Die neue Tiefgarage hat eröffnet,“ witzelt die blonde Riesin hebt das Auto wie einen Schokoriegel hoch und verschluckt es. Aber komplett, ohne zu kauen rutscht es ihren Rachen hinunter.
    So schnell sie kann umrundet Rita die Schule und erreicht den Lehrerparkplatz. Sie sieht sie ihre gewaltige Tochter auf dem Sportplatz sitzen. Entsetzt über ihre enorme Größe stöhnt Rita und lässt den Blick über die Schenkel nach oben schweifen. Am üppigen, runden Bauchberg auf dem Schoß bleibt er hängen. Drei riesige Wölbungen. Die oberen werden verschattet durch die Berge der Brüste und die unterste, die größte Ausdehnung des Bauches bekommt Sonne ab.
    Celli neigt sich wieder zur Seite, nimmt ein weiteres Auto mit den Fingerspitzen, führt es zu ihrem Mund. Sie grinst, schaut kurz, wie schön es glänzt und lässt es dann über ihre glitschige Zunge fahren. Die Zungenspitze stellt sich auf und das Auto rollt in Cellis Schlund. GULP!
    Rita hat genug gesehen und rennt los. Schreiend und mit den Armen fuchtelnd überquert sie den Parkplatz. „Celli! Ich bin´s! Deine Mutter! Was soll das? Hör sofort damit auf!“ Die blonde Riesin kennt die gellende Stimme. Sie schluckt und scannt sofort den Parkplatz. Vereinzelte Menschen sind noch über den Platz verstreut. Die Polizei hat hier schon alles evakuiert. Dann lächelt sie: „Mama, was für eine Überraschung,“ ruft Celli. Sobald sie in ihre Reichweite gelaufen ist ergreift Sie ihre winzige Mutter und setzt sie unten auf ihren Bauch. Bewusst hält Celli ihre Mutter auf Abstand und will ihr mit den riesigen, runden Brüsten über ihr Angst einflößen. „Na, so sieht man sich wieder. Was sagst du zu meiner neuen Größe?“
    Rita antwortet nicht und läuft auf den Bauch schnurstracks hinauf. Will die nächste Wölbung erklimmen. Verzweifelt rutscht sie ab. Wütend holt sie aus. „Verdammt Celine!“ Mit den Fäusten boxt sie mehrfach in die gewölbte, weiche Wand die sich vor und über ihr ausdehnt. Eine Fliege ist sie, knapp unterhalb des Nabels. Lachend zieht Celli kurz den Bauch ein und entspannt die Muskulatur wieder. Rita fällt um. Benommen steht die Mutter wieder auf kommt zurück und schlägt mit aller Kraftprasselt mit den flachen Händen gegen den übermächtigen Bauch ihrer Tochter. Als das auch nichts bringt, geht sie ein paar Schritte zurück und schaut nach oben. Himmelfüllende Megatitten! „Hey Celine! Ich muss mit dir reden! Heb mich gefälligst hoch! Hier ignorierst du mich doch…“ – „Du bleibst hier,“ unterbricht Cellis mächtige Stimme, „Mama, ich zerquetsche dich schon nicht mit meinen dicken Supertitten. Wo ist eigentlich Dad? Ist der alte Schläger auch da?“
    Rita stampft wütend auf. Der Boden gibt nach und federt zurück. „Rede nicht so über deinen Vater!“ – Bewegung der Bauchwölbung. Rita stürzt fast. Über ihr verdunkeln die Brüste den Bauch, kurz aber bedrohlich. Cellis Antwort ist pampig. „Ich rede wie ich will über ihn. Ich lasse mich nicht mehr von Euch unterdrücken! Schau hier! Ich kann machen was ich will! Niemand kann mich stoppen!“ Ritas Blick folgt dem Arm ihrer Tochter, der jetzt über den Platz streckt.
    Celli erreicht spielend leicht einen beliebigen Mann in Reichweite, der sich zwischen den Autos versteckt hat. Es ist einer der Passanten, die von Cellis sexy Megakörper angezogen, die letzten Minuten immer näher kamen. „Ich kann die Winzlinge einfach so vernaschen! Keiner kann das verhindern! SCHLURP!“


    Ein BMW fährt vor die Schule. „Hallo, ich bin Gerd Eriko. Vater der riesigen Frau da hinten. Lassen Sie mich durch!“ Der Polizist an der Absperrung packt ihn aber sofort unsanft am Arm: „Sie sind erst einmal verhaftet. Ihre Tochter hat soeben ihr zweites Opfer verschluckt! Mitkommen, es geht aufs Revier! Wir haben einige Fragen an Sie.“ Fassungslos glotzt Gerd, folgt aber dann ohne Einwand. Er blickt zurück auf den Rücken von Celli, der alles überragt. Er stöhnt genervt, als er abgeführt wird. „Ich bin doch kein Schwerverbrecher,“ meint er kleinlaut. „Sie nicht, aber Ihre Tochter!“


    „Spuck ihn sofort wieder aus!“ Der Schrei ihrer Mutter hallt als Echo von den Brüsten. Doch Celli verzieht keine Miene. „Mama, ich spucke nichts wieder aus. Im Gegenteil: Seit ich so groß bin ist hier ist alles wie ein riesiges Running Sushi! Nur für mich!“
    Die vollbusige, junge Frau greift sich geschickt drei weitere Autos. Der Reihe nach wirft sie sie hoch und fängt sie nacheinander mit dem Mund auf. SCHLURP! SCHLURP! SCHLURP!
    Rita vernimmt grauenhafte Gurgelgeräusche aus dem Innern des Bauchberges und beginnt, die zweite Wölbung zu erklimmen. Doch grinsend schubst Celli sie um. „Mama, versuch es gar nicht erst. Selbst wenn du soweit hoch kommst, wie willst du an meinen Möpsen vorbei? Komm her!“ Vorsichtig greifen ihre Finger herunter, Celli nimmt Rita vom Bauch.
    Die Sicherheitskräfte halten sich ziemlich zurück. Keiner greift ein oder nimmt Kontakt zur Riesin auf, seit dem der Hubschrauber wieder gelandet ist. Nur weiträumige Absperrungen der Schule und des umliegenden Bereiches führen sie durch. Evakuieren hunderte Personen der nahen Häuser und leiten den Verkehr um.
    Das Beste ist, keine Menschen in Gefahr zu bringen, indem man sie nicht zur Riesin vorlässt.


    Rathaus
    „Für so etwas haben wir keinen Notfallplan,“ sagt der Innenminister, der Celli zur Chefsache erklärt hat und nun im Raum 129 vor dem Krisenstab spricht. „Das Militär wollte ich erst nicht einschalten, halte es aber nun für nötig – die Polizei hat hier gar keine Chance,“ sagt er. Der irritiert böse Blick vom Polizeipräsidenten hinauf zum Rednerpult lässt ihn aber ergänzen: „natürlich haben sie alles in ihrer Macht stehende getan und die Evakuierungsmaßnahmen sind hervorragend angelaufen. Fassen wir zusammen. Wir haben eine Riesin in der Stadt. Eine Schule ist zerstört, mindestens zwei Menschen sind tot und gerade zeigt sie uns ihren Appetit.“
    Eine Folie von Powerpoint wird vom Beamer an die weiße Wand gestrahlt. „Bevor wir das Militär in Stellung bringen, müssen wir noch einen Versuch starten, die junge Frau mit einem besonders geeigneten Menschen zu kontaktieren und dazu zu bringen, dass sie wenigstens die Stadt verlässt. Auf dem freien Land kann sie nicht so viel anrichten!“


    Gerlinde-Albrecht-Gymnasium:
    „Celine! Lass mich los! Lass mich sofort runter,“ schimpft Rita zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Riesentochter. Sie strampelt so dermaßen, dass sie fast heraus rutscht. Celli erhöht den Druck auf den winzigen Körper, damit sie ihr nicht entgleitet. „Mama, zappel doch nicht so. Du fällst sonst runter,“ weht der Wind die Stimme der Blondine herüber. Ihre über 50 Meter lange Locken umrahmen ihr Gesicht wallen am Hals entlang nach unten und legen sich über Cellis Schultern. Die kleine Frau ächzt, Luft drücken die übermächtigen Finger ihr aus den Lungen. Sie hört auf, sich zu wehren. Sofort löst sich Cellis Druck etwas: „Mama, ich bin stärker als du.“
    Beide schauen sich direkt in die Augen. Celli hält Rita etwa 20 Meter die Nase. Langsam beruhigt sich Rita. Wendet den Blick kurz nach unten. Viele Meter unter präsentieren die zwei gigantischen Brüste ihre gewölbten Oberseiten. Zwei Bikiniträger ziehen sich wie die mächtigen Seile von Hängebrücken nach oben zu den Schultern.
    „Mama, bitte. Schimpf jetzt nicht herum. Sei doch lieber froh, dass ich so mächtig bin. Ich kann alles tun. Auch für dich. Meinst du, ich weiß nicht, dass du mich nur so streng behandelt hast, damit Dad zufrieden ist?“ – „Oh, Celli, ich…“ Rita sucht nach Worten. Ihre Tochter ist nicht nur gigantisch groß, sie hat ihre Fassade durchschaut, vielleicht schon seit Längerem. „Dieser prügelnde Arsch,“ poltert Celli los, „hat er auch dich geschlagen? Sag´s mir. Dann ist er jetzt sofort dran!“
    Rita spürt den Druck auf ihrem Körper steigen. „Celine. Dein Vater ist…“ stammelt sie. Celli schaut wütend auf ihre winzige Mutter. „Sag es mir!“ schreit Celli. Ein Orkan feuchter, heißer Luft bläst Ritas Haar nach hinten und sie bekommt fast nicht die Arme vor ihr Gesicht.
    „Bitte Celli! Ich liebe deinen Vater doch!“ Die Antwort lässt die Megablondine mit weit aufgerissenen Augen auf ihre Finger blicken. „Also doch,“ murmelt sie dann. „Wir gehen nach Hause.“ Hat Rita richtig gehört? „Celine. Nein. Bitte nicht. Außerdem ist er um der Zeit noch bei der Arbeit.“ Celli lächelt schief. „Umso besser.“


    Untersuchungshaft
    „Bitte verstehen Sie doch. Ich muss mit meiner Tochter reden. Ich bin ihr Vater!“ Gerd sitzt mit einem Kommissar im Verhörraum. „Wir können Sie nicht gehen lassen. Erst will die Einsatzleitung mit Ihnen sprechen. Außerdem habe ich hier die Akte vom Jugendamt.“ Ein dicker Ordner landet vor Gerd auf dem Tisch. „Das, äh liegt doch schon ein paar Jahre…“ – „Das, Herr Eriko, beschreibt hier unteranderem häusliche Gewalt. Gegen Ihre Tochter im Jahre 2008 und vereinzelte Übergriffe auf Ihre Frau. Weiß Ihre Tochter, dass Sie auch Ihre Frau…“ Gerd steht abrupt auf, sein Stuhl kippt nach hinten: „Wärmen Sie doch nicht so eine alte Scheiße auf!“ – „Diese alte Scheiße ist gar nicht so alt. Vor einem halben Jahr war doch Ihre Frau wegen einem Sturz von der Treppe im Krankenhaus,“ führt der Kommissar aus. „Sie hat mich nicht angezeigt,“ ruft Gerd und fügt hinzu: „außerdem kennt meine Tochter nicht die Wahrheit. Sie kam erst zwei Tage später vom Schullandheim! Rita ging es da schon viel besser.“ Der Kommissar hebt die Brauen: „Wissen Sie denn, was passieren würde, wenn Celine die Wahrheit erfahren würde?“
    Gerd greift hinter sich, stellt den Stuhl wieder auf. Er ist bleicher geworden. Und ruhiger. „Meine Frau wird nicht… Wo ist meine Frau. Ich muss sie sofort anrufen!“ Der Kommissar faltet die Hände. „Anscheinend ist Rita Eriko bereits seit einer halben Stunde bei Ihrer Tochter. Wir haben Aufzeichnungen, dass sie erst gestritten haben und dann hat Ihre Frau… Naja, alles deutet darauf hin, Celine weiß es.“

    Fortsetzung folgt....

    und... hat´s gefallen??

  • Alta, was du immer für wahnsinns texte hast :D....hab mir bisher nur mal den anfang vom ersten part durchgelesen da ich noch nicht wirklich zeit hatte, aber werds noch nach holen, vlt nachher mal.

    aber mach schön weiter so ;)
    schade das bei den Tags kein Crush mit dabei ist :(

  • Teil 3


    Innenstadt
    BOOOMMM --- BOOOOMMM! Celli ist aufgestanden und hat das Schulgelände verlassen. Zweitausend Schüler und Lehrer sind jetzt vorerst sicher. Die Evakuierung der Gerlinde-Albrecht-Gymnasium läuft an. Ritas Erzählungen haben Celli immer wütender gemacht. Sie trampelt alles nieder, was ihr jetzt im Weg ist. Auf dem Weg durch die Stadt zu Gerd, ihrem gewaltbereiten Vater.
    „Celine, bitte. Du machst doch alles kaputt!“ – „Mama, sei still. Ich scheiße auf die Stadt. Geht sie eben kaputt. Niemand kann Dad vor mir retten!“ Die vollbusige Riesenblondine hat eben, während sie ihre Mutter auf ihrer Schulter gesetzt hat, drei Bushaltehäuschen und einen wartenden Bus zerstampft. Jetzt nimmt Kurs auf das Bürohaus ihres Vaters. BOOMM! Ein weiteres Auto –CRASH– und der Fahrer hat keine Chance. Das Metall gibt nach wie das einer dünnen Blechdose. Trotz Barfüßen schmerzen die Metallverformungen nicht, im Gegenteil. Sie stimulieren Cellis Fuß eher angenehm. Extreme Erschütterungen auslösend trampelt sie durch die Straßen. Celli achtet auf nichts und niemanden. Alles, was unter den stampfenden Füßen verschwindet, wird in den Boden gepresst. Vom Auto, Radler bis zum Fußgänger. Alles, was ihr im Weg ist. Wer irgendwie kann, versucht den 25-Meter-Füßen auszuweichen, aber das schafft nicht jeder. Zumal die Riesin nicht gerade aufpasst, wohin sie tritt.
    Celli hatte jahrelang unter den Wutanfällen ihres Vaters gelitten, die Erinnerungen kommen nun schlagartig wieder hoch, nach dem sie erfahren hat, was er ihrer Mutter über die Zeit antat.
    Ihre nackten Füße donnern krachend mit jedem Schritt auf der Straße auf, zermalmen auch gleich die Gehwege, weil die Straße zu schmal ist. Die Gigantin erzeugt dabei Druckwellen, die Scheiben bersten lassen und kleinere Objekte wie Menschen, Bäumchen und Fahrradständer durch die Luft wirbeln. Es staubt und Celli sinkt bei jedem Schritt etwa zwei Meter wegen ihres enormen Gewichts in den asphaltierten Untergrund ein. Um Celli herum breiten sich Risse aus, die sich über die Straßen und Gehwege in die Mauern der Häuser fortpflanzen. Staubwolken und schwerste Zerstörung breitet sich hinter aus. Tote, Verletzte. Mit jedem weiteren Schritt zermalmt ihr ca. 25 Meter langer und 12 Meter breite Fuß all das, was unter ihn kommt. Sein Schatten bedeutet das Ende.
    BOOOOOMM! Ein weiteres Auto ist jetzt nur noch ein Fleck an ihrer Sohle, der klägliche Rest plattgedrückt im Boden. Ein Radler und ein Lieferwagen sind von den Druckwellen, als der Fuß aufsetzt, weggeflogen – viele Meter weit. An der nächsten Kreuzung muss sie rechts.
    Der Verkehr vor ihr ist komplett zum Erliegen gekommen. Jeder, der kann, verlässt sein Auto Hals über Kopf und sucht irgendwo Schutz. Deshalb zermalmt Celli nun reihenweise verwaiste Autos auf ihrem Weg.
    Sie sieht das Hochhaus, in dem ihr Vater arbeitet, von weitem. Dreht sich nach rechts. Doch die Straße, an deren Anfang sie steht, ist nicht sehr breit. Zu schmal für die breite Celli. Die Giebel der Häuser aus den Sechzigern an den Straßenseiten reichen ihr gerade bis zu den massigen, kräftigen Oberschenkeln. Wie riesige Zwillingstürme überragen ihre die Kreuzung zur Siphorastraße. Celli weiß genau, dass Schenkel und Po viel zu breit sind. Sie grinst böse und geht weiter. BOOOOM ----- BOOOMMM! Jetzt sind die Druckstöße am Boden nur ein unbedeutender Teil des Problems.

    Polizeiwache 43
    „Was machen wir jetzt?“ Gerd schaut sich um. „Nun, wir können Ihnen eine Zelle im Keller anbieten. Da wären Sie sehr sicher.“ Sein Handy piepst. SMS von der Einsatzzentrale aus dem Rathaus. „Außerdem erfahre ich gerade, Ihre Tochter nähert sich Ihrem Arbeitsplatz. Ich mache den Fernseher an. Live 24.“ Das Bild flackert auf. Gerd Eriko fassungslos. Erst zeigen verwackelte Kamerabilder vom Boden aus, wie ganze Häuserteile zusammen brechen und auf die Straße spritzen. Schnell wird der Blick der Kamera nach oben gezogen. Offenbar ist der Kameramann recht nah hinter Celli her gelaufen, denn über ihm thront ihr gewaltiger runder Arsch, die Bespannung der Bikinihose ist im Zentrum des Bildes. Hektisches Wegzoomen. Jetzt sieht man es: Zwei dicke, breite und kolossale Schenkel schieben sich durch die obersten Stockwerke und Dachkonstruktionen und verbreitern die Straßenschlucht, ohne dass die Mauern der seitlichen Häuser auch nur den Hauch eines Widerstands gegen diese beeindruckenden Beine bieten könnten.
    Balkone werden von der senkrechten, wackelnden Wand der je dreißig Meter durchmessenden Oberschenkel abrasiert, Fassaden in die Häuser hineingeschoben.
    Wäre Celli seitlich gegangen, hätte sie womöglich durch die Straße gepasst.
    Doch ihre kräftigen, dicken Beine lassen mit jedem Schritt Balken brechen, Dachplatten herab prasseln. Ganze Gebäude werden zu den Seiten geschoben. Im Innern der Gebäude kollabieren Wände und ganze Stockwerke krachen in sich zusammen.
    „Hier hatten wir noch nicht evakuiert,“ sagt der Kommissar, „Soll ich den Ton einschalten?“ Gerd stöhnt und hält beide Hände an den Kopf, der Kommissar nimmt die Fernbedienung. „Mal sehen, was in den anderen Sendern kommt. Er schaltet um. Im nächsten Programm haben sie eine Drohnenkamera. Cellis Riesenkörper in der Totale. Dann gehen sie näher, sie fliegen direkt vor der Riesin. Das Bild zeigt nun die Beine. BOOOMMM! BOOOMM! Jeder Schritt ist ein donnerndes Beben. Beim Aufsetzen ihrer Füße sieht man das Wackeln der Massen ihrer Schenkel und des beeindruckenden Pos. Celli streift weitere Gebäude mit den Außenseiten ihrer enormen Oberschenkel, wie Kartenhäuser fallen sie zusammen. Die Drohne geht nach oben. Der üppige, runde Bauch der Superblondine wölbt sich souverän über die Bikinihose. Gerd staunt, denn aus solch einer Perspektive hat er seine Tochter noch nicht gesehen. Gleichzeitig läuft es ihm kalt den Rücken herunter, denn die Kapazität des Magens hinter der gewölbten Bauchwand macht ihm Angst.
    Weiter und weiter steigt die Drohne und vergrößert den Abstand, denn sie war ziemlich nahe an der Riesin. Dann tritt das Fluggerät aus dem Schatten zweier Berge und gewinnt an Höhe. WLOBB WLOBBB WLOBBB! Fast mittig passiert sie in nur 20 Meter Abstand Cellis blubbernde Oberweite. Die Drohne hält mit Celli Schritt, ist so klein, dass sie von ihr nicht wahrgenommen wird. Die schaukelnden Berge von Riesentitten sind so enorm, dass nur ein Ausschnitt auf dem Weitwinkelobjektiv zu sehen ist. Die unglaubliche Größe der Brüste und was der der überbordende Bikini leisten muss wird erst sichtbar, als die Drohne noch viel weiter Abstand nimmt. Höher und höher steigt sie, dann geht sie wieder näher ran. Wie eine Landefähre den Mond überfliegt, segelt die Drohne, immer mit relativem Abstand über Cellis rechten, bebenden Megabusen. Die Wellen auf seiner gewölbten Oberseite blubbern erotisch, der ganze Busen hebt und senkt sich wie in Zeitlupe – wegen seiner gewaltigen Größe und trägen Masse.
    Der Lenker der Drohne hat ein Ziel ausgemacht. Es ist die Person, die auf der Schulter der Riesin sitzt und von deren Haar fast verdeckt wird. Gerd steht langsam auf: „Das ist doch… Meine Frau! Da auf der rechten Schulter!“ Er zeigt auf das Bild.
    Dann geht die Drohne noch höher und nimmt wieder mehr Abstand. Nun fängt sie das elbenhafte Gesicht Cellis ein, umrahmt von den langen blonden Locken, leicht im Wind spielend. Eine wütende Entschlossenheit liegt in ihren schönen Zügen, Cellis Blick ist fest auf den Büroturm gerichtet. Sie zieht einen leichten Schmollmund und ihre Stirn ist leicht gerunzelt. „Celine…“ bringt Gerd heraus. Dann schaltet der Kommissar aus. „Wissen Sie jetzt, was Sie für ein Monster geschaffen haben?“ – „Ich? Ich habe sie nicht wachsen lassen! Und außerdem…“ – „Herr Eriko. Jedes andere Mädchen wäre offen für gute Argumente. Ihre Celine aber nicht, weil Sie Ihre Familie terrorisiert haben! Sie will nur noch Rache und wer weiß was sonst noch!“ Der Kommissar ist sehr laut geworden.

    ...Fortsetzung folgt...

  • Wie immer feinste Kost von dir Schmirgo!

    Mein einziger Kritikpunkt ist das die männliche Hauptrolle mal wieder sehr extrem ausgefallen ist, aber das ist nunmal ebenso Teil deines Stils wie die Konzentration auf fülligere Damen und Vore.

    Was sich hingegen wie immer Lob verdient hat sind die Namen von Orten und Personen (kreativ und doch sehr glaubwürdig) sowie die sprachliche Qualität.

  • Danke für die Kommentare. Damit ihr nicht so lange warten müsst, geht es gleich weiter:

    Teil 4_______________________________________________________________


    Die zwei Türme
    Heulende Sirenen wie bei Feueralarm erfüllen die Stockwerke des Büroturms. Jetzt werden sie systematisch evakuiert. Bereits vor Minuten, als noch alles still war haben schon viele den Arbeitsplatz verlassen. Besonders Gerds direkte Kollegen wissen nun, dass das seine Tochter ist die immer näher kommt. Die einen sind aus dem Haus gelaufen, um sich in Sicherheit zu bringen, die anderen sensationsgeil an die Fensterseite, die der Innenstadt zugewandt ist. Die, die an den Fenstern hängen und den Ausblick haben, trauen ihren Augen nicht:
    Was sich hier auf den Büroturm zubewegt ist wahrhaft gigantisch. Celli. Gerds Tochter. Blond und im gelben Bikini. Ihr Anblick fesselt jeden. Auf jedem Stockwerk des Büroturms vibriert bereits der Boden bei jedem ihrer Schritte. Unheilvolle Beben. Immer stärker werden sie, je näher die junge Frau kommt. Die 200 Meter große, bisschen mollige aber richtig vollbusige Megablondine ist in voller Pracht zu sehen. Auf halber Oberschenkelhöhe bröckeln die jämmerlich wirkenden Häuser an ihr herunter. Viel zu breit für die Straße! BOOOMMM! ------ BOOOMMM! Die Erschütterungen werden immer schwerer. Die Fenster zittern schon. Immer mehr Büroangestellte schaffen es, ihren Blick zu lösen. Aufsteigende Angst lässt sie von der Glasfassade weg gehen und schnellst möglich über die Aufzüge und Treppenhäuser nach unten flüchten. Nur noch Minuten trennen Celli vom Büroturm.


    „Celine. Bitte hör auf! Wir gehen vor die Stadt und holen deinen Vater und ich reden mit dir. Es sterben jetzt gerade nur Unschuldige! Willst du das? Du bist nicht besser als er. Sogar noch viel schlimmer!“ Rita zieht verzweifelt an einer von Cellis Locken. Sie macht eine genervte Kopfbewegung, was Rita fast zum Fall in die Tiefe bringt. „Mama, du nervst! Ich habe dich nicht als kleines Engelchen mitgenommen, das an meinem Ohr herumflattert. Die, die jetzt sterben haben das Glück, danach nicht von mir aufgefressen zu werden. Die Bewohner der Stadt sind nichts weiter als leckere, kleine Gummibärchen für mich. Ich werde mich an ihnen satt essen, sobald ich mit Dad fertig bin.“ Rita wird bleich. Ihr ist der Schock über die unerwartet direkte Antwort ins Gesicht geschrieben. Ihr hat es augenblicklich die Sprache verschlagen, ihr wird schlecht: ihre eigene Tochter hat einen Massenmord begonnen und einen weiteren angekündigt. Und keiner hat die Macht sie zu stoppen. „C..C..eline?“ fragt Rita zitternd. „Was!?“ Celli stampft wütend extra stark auf. Und bleibt stehen.


    Rathaus
    „Sie hat gestoppt!“ Der Operator springt von seinem Bildschirm auf. „Sie hat gestoppt! Ich denke ihre Mutter ist schon die Person, die wir suchen!“ – „Nein,“ sagt der Beauftragte des Innenministers, „der einzige, der sie zur Vernunft bringen kann ist ein Streetworker namens Rudolf Tetzel. Wir fahnden unter Hochdruck nach ihm.“


    Celli
    „Mama! Das ist die letzte Warnung! Noch ein moralisches Wort von dir und ich setze dich irgendwo ab.“ – „Schön, dass du mich nicht einfach frisst,“ ätzt Rita. Sie kann nicht anders. Der riesige Kopf dreht sich, der Blick ruht auf ihr. „Mama! Ich glaube ich sollte genau das tun!“ Celli funkelt Rita böse an. „Ist gut, ist gut, ist gut! Ich sage nichts mehr. Auch nicht, dass ich jegliche Art von Massenmord ablehne!“ Celli atmet genervt aus. BOOOMM --------- BOOOMM! Sie setzt ihren Weg fort und macht den Straßenzug weiter dem Erdboden gleich.


    Büroturm
    „Das tatsächlich die Tochter von Gerd? Leck mich am Arsch, was für ein sexy Schlachtschiff. Wo ist Gerd eigentlich?“ Dirk fragt seinen Kollegen, die noch als einzige im 23. Stock am bodentiefen Fenster stehen, das alle zehn Sekunden erzittert, wenn der Boden bebt. Die Erschütterungen sind merklich angestiegen und Celli ist nur noch einen halben Kilometer entfernt. „Keine Ahnung. Aber wir sollten jetzt unbedingt gehen, egal wie geil du Celine Eriko findest!“ – „Ja, gleich, nur noch ein Foto!“ BOOOMM! ---------- CHRASH! --------- WOOOOMMMM!
    Plötzlich bebt es so stark, das beide Männer sich nur schwer auf den Beinen halten können. Die Scheibe platzt. Tausende Splitter regnen auf Dirk und Steffen. Kurz bläst das ihre Lichter aus. Als sie sich wieder aufrappeln ist es um sie düster. Sie schauen sich um. Das Tageslicht fehlt. Die Beleuchtung des Büros funktioniert nicht. Zögerlich gehen sie zum Fenster und blicken vorsichtig heraus. Schlagartig wird ihnen klar, Celli steht vor dem Büroturm. Und die beiden Männer direkt vor ihrem Bauch. Sie schauen erst nach links, dann nach rechts. Celli ist mit ihren Hüften breiter als das ganze Gebäude! „Steffen, was schätzt du? Wie viele Menschen bräuchte man, um so ein Mädchen zu umarmen?“ – „Keine Ahnung!“


    Rathaus
    „Wir haben ihn aufgespürt. Eine Streife im Park hat ihn bei einer Gruppe Punks aufgegriffen!“ – „Bringt ihn zum Innenminister. Er sagt ihm höchstpersönlich, was er tun soll. Gute Arbeit, Operator Glanzki!“
    „Herr Innenminister,“ sagt sein Beauftragter und betritt den Raum. „Sie bringen Tetzel zu uns. Schnellst möglich natürlich! Alle Einheiten sind damit beschäftigt, Überlebende aus der Siphorastraße zu suchen!“ – „Wie viele Tote hat es gegeben? Ich hoffe inständig, dass er mehr Glück mit Celli hat als Rita Eriko. Woher kennen die zwei sich eigentlich?“
    „Nun, Rudi Tetzel und Celli Eriko waren mal zusammen. Aber vor etwa einem halben Jahr haben sie sich getrennt.“ „Ach, Sie denken, der hat noch Zugang zu ihr,“ überlegt der Innenminister.


    Büroturm
    „Boha! Wahnsinn!“ Dirk lehnt aus dem Fenster. Die gewaltigen Ausmaße von Cellis Riesinnenbauch blubbern etwa 25 – 30 Meter vor der Fassade. „Steffen komm her!“ Ein ungutes Knarren und Zerren geht als Geräusch durch den Turm. Beide beugen sich heraus. Auch als das Gebäude erschüttert wird. „Schau hier mal nach oben! Geile Sache!“ Sie lehnen sich weiter heraus und sehen von unten Cellis gewaltige, runde Brüste, die viele Stockwerke weiter oben fast die gläserne Fassade berühren. „Was für Titten, ich geh kaputt! Fotos! Mach Fotos los!“ Blitzlicht wird von den runden Unterseiten von Cellis Doppelbergen reflektiert. Doch es wird noch besser. Bewegung kommt in die Riesin.


    Celli
    BOOMMM! ------- BOOOMM! Sie verlagert das Gewicht vom einen auf das andere Bein. „Daddy, komm raus! Na, hast du Angst? Versteck dich doch nicht vor mir.“ Celli tritt ein paar Schritte zurück und beugt sich leicht nach vorne. Ein kurzer spitzer Schrei von Rita. Unbeirrt davon schaut Celli in die oberen Stockwerke. Sie guckt durch die Fenster. Sieht aber nichts bewegen.
    Dafür sehen Dirk und Steffen umso mehr: sie richten ihre Digitalkamera auf Cellis dicke, schaukelnde Brüste, die sich mit ihr weiter von der Fassade entfernen aber nun in besserer Sicht einige Stockwerke näher an Gerds Kollegen wabbeln. Wie in Zeitlupe gehen Bewegungswölbungen durch die massiven, gewaltigen Sphären ihrer Oberweite.
    „Mensch, wie geil. Aber der Bikini sitzt schon etwas eng, oder was meinst du, Steffen? Steffen?“ Doch der zieht ihn an seinem Ärmel wieder ins Büro zurück. „Komm jetzt, Dirk, wir müssen gehen. Wir haben unsere Aufnahmen. Sie wird merken, dass Gerd weg ist. Los raus hier!“
    „Wooohow! AAHhh!“ Rita schreit wieder, die an einer Locke über dem Abgrund hängt. „Sag doch bitte was, wenn du dich vorbeugst. Ich bin abgerutscht!“
    „Ich sehe ihn nicht,“ meint Celli unberührt, sie sucht weiter Fenster für Fenster ab, „in welchem Stock ist eigentlich sein Büro?“ Rita hat andere Probleme und ruft: „Celine, ich hänge hier nicht zum Spaß an deinem Haar! Hilfe ich kann mich nicht mehr halten!“ Die Gigantin senkt den Kopf, blickt herab auf die Locken. Ihre Mutter hängt tatsächlich darin. „Sorry, Mama.“ Celli grinst und richtet sich wieder auf. Ihr riesiger, weicher Busen kommt von unten und Rita plumpst auf ihn. Angenehme, warme Haut empfängt sie und gleichzeitig lässt sie Cellis Haar los. Statt sie zu fragen, wie es ihr geht will Celli wissen „Weißt du, wo Dad genau arbeitet?“
    Rita platzt es wütend heraus: „Ich wäre fast 200 Meter abgestürzt! Pass gefälligst besser auf mich auf!“ – „Mama, jetzt beruhige dich mal!“ Celli Atem fährt sie so an, dass sie kurz abhebt, meterweit quer über den Busen geweht wird und dann erst rücklings liegenbleibt.
    Rita rappelt sich auf. Stellt sich hin. Ein Gummibärchen ist sie auf dem gigantischen, übermächtigen Busen ihrer Tochter, doch trotzig stemmt die Arme in die Hüfte. Sie hat nun keine Angst mehr vor ihr: „Celine! Setz mich irgendwo ab. Lass mich gehen! Und was deinen Vater angeht: such ihn dir selber, aber lass mich in Zukunft in Ruhe.“ Cellis Blick zeigt kurze Irritation. Sie senkt die Mundwinkel leicht, als sie ihre winzige Mutter noch ein letztes Mal prüfend ansieht.


    Büroturm, Treppenhaus
    Die Aufzüge sind seit dem Alarm abgeschaltet. Also müssen die beiden Kollegen die Treppe nehmen. Steffen und Dirk sind fit und nehmen viele Stufen auf einmal. Stockwerk um Stockwerk machen sie gut, nähern sich dem Erdgeschoß. Ihnen ist klar, was Celli mit ihrer unvorstellbaren Kraft, mit dem Turm anstellen könnte, sollte Gerd sich nicht stellen. Und beide sind sich sicher, Gerd ist nicht mehr hier. Fast kommt schlechtes Gewissen auf, warum sie nicht sofort geflüchtet sind. Aber die Aussicht war einfach zu verlockend!


    Siphorastraße
    Eingestürzte Häuser, Schutt auf der Straße, zerstörte Bäume und Autos. Die Straße, durch die vor Minuten Celine Eriko gegangen war, ist nicht wiederzuerkennen. Die Rettungskräfte treffen nun der Reihe nach ein, Polizei und Feuerwehr prüfen die Ruinen, ob hier nach Überlebenden gesucht werden kann. Die meisten Hinterhäuser sind unversehrt, aber die Teile der Gebäude, die die Siphorastraße zu eng für Celli gemacht hatten sind vollständig zerstört oder zerdrückt. In den unzähligen Wohnungen und Geschäften sieht es grauenvoll aus. Menschen erschlagen von tonnenschweren Teilen, die in ihren Wohnungen auf sie herabregneten. Viele haben sich irgendwie noch retten können, aber, für die meisten kommt jetzt jede Hilfe zu spät. Warum hat man die Siphorastraße nicht schon vorher evakuiert? „Aber keiner konnte wissen, dass sie aufspringt und schnurstracks zu ihrem Vater läuft, der nicht im Büroturm sondern sicher verwahrt in einer Zelle in unserem Hause ist!“ Das war der knappe Kommentar des Polizeipräsidenten.


    Celli
    „Ich soll dich also absetzen,“ sagt Celli. Ihre Stimme ist übertrieben und zuckersüß. „Ja, aber sofort! Und bitte nicht in die von dir vernichtete Straße voller Leichen!“ – „Halt einfach die Fresse,“ zischt Celli und greift unsanft nach ihrer Mutter. Die schreit vor Schmerz. Wieder baumelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger, der Druck ist schier nicht auszuhalten. Ritas Kleidung ist schon mehrfach gerissen. „Auaaa! Du tust mir weh!“ – „Mir reicht es mit dir,“ faucht Celli. „Bevor Dad dran ist, darfst du meinen Magen aufräumen. Aber verlauf´ dich nicht!“ – „Nein, Celine, nicht! Halt! Ich bin doch deine Mutter! Neiiinnnn!“


    Schmatzend lässt sie den Speichel im Mund zusammenlaufen. Dann öffnet sie ihn. Die schäumende Gischt läuft an der unteren Zahnreihe herunter. Die meterdicken Lippen sind befeuchtet, ein Rinnsal Spucke läuft an der Unterlippe herunter. Celli wirft ihre eigene Mutter Rita einfach hinein. KLATSCH. Rita taucht tief in den Speichelsee, sofort versucht sie herauszukommen, doch die Lippen schließen sich. Kein bisschen Tageslicht lassen sie durch! Stockdunkel und die zum Leben erwachte Zunge kickt Rita brutal durch die stockdunkle Mundhöhle. Plötzlich erfasst sie ein mächtiger Schlag – sie fliegt durch die dampfige, warme Dunkelheit bis sie gegen die Wand der Backe prallt. Schmunzelnd generiert Celli immer mehr Speichel und die Zunge sucht brutal nach ihrer Mutter, die klatschnass und total blind zwischen Backe und der Mauer der unteren Mahlzähne zappelt. Ihr nacktes Überleben steht auf dem Spiel. Dann hebt ein Sog die winzige Frau über die Zahnreihe und ein lautes, angenehmes Summen hallt durch die Mundhöhle. „Mmmh!“ macht die riesenhafte Celli, genießt jetzt ein hektisches Krabbeln auf der Mitte ihrer Zunge. Das fühlt sich so gut an.


    Eigentlich sollte ich jeden Menschen einzeln fressen, wenn sich das sooo geil anfühlt. Aber so werde ich niemals satt, überlegt sie. Nach einer weiteren Minute Tortur für Rita, die jetzt ausgelaugt und halb ertrunken ist, nachdem sie zu viel Spucke geschluckt hat, ist ihre Kleidung weggelutscht. Sie ist nackt und hat keine Kraft mehr. Dann gurgelt es: Ein reißender Fluss erfasst sie und zieht sie mit, bis an den Rand eines Wasserfalls. Die Kante von Cellis Schlund – vier Meter ist der Rachenraum im Durchmesser, von dem Rita aber nichts sieht. Sie fällt. Und schreit ein letztes Mal. Das letzte was sie hört ist die unglaubliche Akustik des Schluckvorgangs und wie nasse Wände sie umschließen. GULP! Danach folgen über neunzig Meter freien Fall durch den Rachen, doch Rita bekommt es nicht mehr mit, als sie von oben in Cellis theatersaalgroßen Magen fliegt. Mitten im Nahrungsbrei der letzten Stunden klatscht sie leblos hinein. Ritas Körper versinkt in dieser zähflüssigen Brühe, in der sich sogar Metall und Beton zersetzt. Die Gigantin grinst: „Sorry Mama. Jetzt ist Daddy dran!“


    Polizeiwache 43
    „Nein! Scheiße! Was geht hier ab?“ Gerd kann es kaum glauben. Er sieht die Live-Bilder im Fernsehen. Eine Drohnenkamera über dem Büroturm hat Cellis Snack eben in die Welt übertragen. Gerd springt vom Bett auf und läuft seine Zelle auf und ab. „Rita! Neiinnnn! Celli hat Rita… Ich… ich muss was… tun!“ Er überlegt fieberhaft. Da kracht es aus dem Fernseher hinter ihm, er dreht sich um. Staubwolke, eine Stimme: „Dad, komm raus! Ich bin´s, deine liebe Celine!“ – „Großer Gott, nein!“ Gerd lässt sich auf das Bett fallen und stiert in den Fernseher. „Ich bin nicht im Turm!“


    Büroturm
    Das Gebäude schwankt. Celli hat ihm einen Schlag mit der flachen Hand verpasst, etwa auf zwei Dritteln seiner Höhe. Ein Loch klafft in der Fassade und über zehn Stockwerke bröckeln Glas und Betonteile herab. „Daddy, wo bist du? Mami ist auch da!“ Cellis freundlich klingende Stimme hüllt das Viertel ein. Sie holt aus und ballt die Rechte zur Faust. Celli streckt den Arm. Die Faust donnert auf das Flachdach des Turms, was die drei darunter liegenden Stockwerke kollabieren und ihre Fenster nach allen Seiten herausspeien lässt.


    Siphorastraße
    „Ein Glück, der Turm ist schon evakuiert,“ meint ein Rettungshelfer zum andern, die gerade auf der Straße stehen und die Toten aus den Häusern am Boden ablegen. „Bist du dir sicher? Nicht, dass wir da drüben weiter machen müssen!“
    Wie Wasser spritzt das Glas der oberen Stockwerke auseinander. Celli ist um Einiges massiver und ein bisschen größer als der Büroturm. BOOOMMM! BOOOMM! Es bebt auch wieder in der Sephorastraße, Celli bewegt sich, schlägt erneut auf das Gebäude ein. „Scheiße! Du alter Schläger, du Feigling! Zeig dich gefälligst!“ Celli tritt mit dem Knie zu. Dann kippt der Turm.


    Celli
    Das hat sie so nicht ganz erwartet. Der Turm neigt sich ihr zu. Immer weiter und weiter. „Shit, kipp´ in eine andere Richtung!“ BOOMM! BOOMM! Sie taumelt zurück, zertritt ein paar parkende Autos, die Kanalisation unter ihr bricht und so sinkt sie 5 Meter tiefer ein als sonst. Schnell schiebt sie die Arme nach vorne und versucht, das Gebäude aufzuhalten. Zischend und klirrend breitet sich auf mittlerer Höhe ein Riss aus. Der Turm bricht. Der obere Teil klappt Celli entgegen. Sie dreht ihr Gesicht weg, denn Teile der Antennenanlage peitschen am Wangenknochen vorbei. BROOUUSSCHHH! Dann drückt der Turm gegen das riesige Mädchen.
    Celli neigt sich hinter. Sie rudert mit beiden Armen, doch sie sucht das Gleichgewicht vergebens. Die obersten Stockwerke drückten sich an Cellis Brustbalkon und zerbröseln wie aus Keks gebaut. Der mittige Teil des Turms macht Bekanntschaft mit Cellis molliger Bauchausdehnung, an deren wackelndem Rund das Haus wie eine Welle an einem Fels bricht. Obwohl die üppige Mega-Blondine einen ganzen Kopf größer und ein paar Meter breiter als der Büroturm ist, reicht dessen Gewicht aus, um das ganze Mädchen, das eben nicht aufgepasst hat, aus dem Gleichgewicht zu bringen. Eine Katastrophe, wenn die 200-Meter-Riesin hier umfällt. Zwischen all den vielen Wohn- und Geschäftshäusern.
    Cellis dicke, runde Riesenbrüste blubbern schwer, als die junge Frau zur Seite dreht. Überbordende Wellen von Brustmasse fordern die Nähte ihres einengenden Bikini, zerren an ihm, während ganze Gebäudeteile über die beiden riesigen wabbelnden Berge lawinenartig herabrutschen.


    Da die Riesin weit seitlich und nach hinten gelehnt ist und noch auf einem Bein steht, hebt sie jetzt verzweifelt ihr anderes, um wieder Gegengewicht zu schaffen. Doch es ist zu spät.
    Ein gellender Schrei jagt über der Stadt. Es ist, als würde ein Mensch über einer H0-Eisenbahnwelt das Gleichgewicht verlieren. Doch dies ist kein Spiel. Celli ist eine vollbusige Riesin und das um sie herum leider keine Plastikstadt. Donnernd geht die üppige Blonde zu Boden: Sie setzt zuerst mit der rechten Arschbacke auf. Wackelnd zermalmen ihre Hüfte, Po zusammen mit dem etwa 30-Meter-Oberschenkel von oben her über 12 Häuser, die teilweise wegplatzen oder zerpresst werden. Doch ein halber Po mit Schenkel halten Celli aber nicht lange in der kurzen, seitlichen Sitzpositon.


    „Aaaha! Fuck,“ schreit sie, streckt noch einmal die Arme, dreht sich dadurch auf die Vorderseite. Unaufhaltsam legt sich die junge Riesin unfreiwillig ganz hin und vernichtet insgesamt hundert weitere Gebäude, überfüllt dabei allein mit der linken Brust einen kompletten Park, dessen Bäumchen und Bänke samt kleinem Weiher in den Boden quetscht werden. Ihre andere Titte geht wie ein dicker, wackelnder Mond über einem großen Supermarkt auf, der dann alles verdunkelt und schwabbelnd landet. WOOFFF! Als dann der Oberkörper am Boden liegt, hat die sexy Celli enorme Schäden verursacht. Sie öffnet die Augen. Die Nase im Dreck. Staub. Überall. Stromleitungen britzeln direkt vor ihrem Gesicht, geborstene Wasserleitungen spritzen ihren Inhalt wie Rasensprenger in die dichte, riesige Staubwolke, in der Celli und das Stadtviertel verschwunden sind.


    Polizeiwache 43
    „Ich muss jetzt los, nur ich kann sie aufhalten! Indem ich mich opfere!“ Gerd fleht den Kommissar an, der ihn gerade in seiner Zelle besucht und eine weitere Aussage zu Protokoll nehmen muss. „In Ordnung, ich habe vorher mit meinem Vorgesetzten gesprochen. Festhalten können wir Sie nicht, ihre Tochter ist 20 und selbst für ihre Taten verantwortlich… Außerdem haben wir alle wegen ihr weiß Gott andere Dinge zu tun, als Sie als ihren Vater zu befragen.“ – „Danke,“ sagt Gerd, klopft dem Kommissar auf die Schulter und läuft den Gang entlang. „Warten Sie, Herr Eriko. Wir haben doch noch den Streetworker! Der kann…“ Gerd hört nicht zu. Er tritt aus dem Zelletrakt in die Lobby des Polizeipräsidiums. Kein Einziger Polizist weit und breit, dabei hat er einen Bienenschwarm von Beamten erwartet. „Alle auf Einsatz,“ sagt der Kommissar, der ihm im Laufschritt gefolgt ist. Gerd nickt und nimmt den Ausgang.


    Celli
    „So eine Scheiße!“ Celli flucht und rammt neben sich die Arme in den Boden. Verdichtet dabei noch weitere, teils nur leicht beschädigte Gebäude mit dem Boden. Es ist ihr egal, was zwischen ihren gespreizten Fingern herausgedrückt wird, als sie die Muskeln der Arme anspannt. Sie will sich aus der misslichen Lage befreien. Langsam hebt sich ihr Oberkörper, sie drückt sich hoch. Die liegenden Brüste hängen sich wieder in die Bikiniträger. Seile spannen. Träge wackelnd verlässt ihre dicke, runde Oberweite den Boden. Ein Arm hebt sich auch vom Boden und Celli dreht sich vorsichtig zur Seite. BOOOMM! Sie sitzt wieder. Sie schaut sich an. Ihr ganzer Körper ist ganz grau vor Staub! Alles!
    Auch ihr schönes, lockiges Haar. Celli schüttelt ihre sonst so attraktive, blonde Mähne. Staubwolken stieben aus ihren Locken. Geradewegs steigt Staub in ihre Nase. „Ha…haaa,“ Celli atmet ein. Tiefer und tiefer, ihre Brust hebt sich, die Lungen pumpen sich auf. Der Bikini spannt wie nie und… „—Tshhhiiiiieee!“ Ihr Nießer rast über die Dächer. Wie eine Orkanböhe. Sie schnieft kurz, steht auf. „So kann ich nicht rumlaufen. Ich bin ganz schmutzig.“ Celli streckt sich in den Himmel und klopft sich den Körper ab, aber der Staub bleibt hartnäckig. BOOOMMM! -------- BOOOOMM! Etwas vorsichtiger geht sie durch die Straßen, die jetzt auch viel leerer sind als noch vor Kurzem. Ihr Ziel ist klar. Wasser.


    Nordbrücke
    „Achtung, an Einheit 7, hier Einsatzleiter Gürtas! Bitte melden!“ – „Einheit 7 hört?“ Der Verkehrskontrollwagen 7 ist auf der Stadtautobahn im Norden unterwegs. Mit 120 Stundenkilometer im fließenden Verkehr. „Sperren Sie sofort die Autobahn! Sie kriegen Besuch!“
    Sofort flackern auf dem Streifenwagen Blaulichter auf und er beginnt, vorsichtige Schlangenfahrten über alle drei Spuren. So bremst Einheit 7 langsam aber sicher den Verkehr, indem er immer langsamer wird. Schließlich kommt er ein paar hundert Meter vor der Brücke zum Stehen. Die Polizisten steigen aus.
    Zeitgleich macht diese Aktion auch Einheit 35 auf der anderen Seite der Nordbrücke mit dem Gegenverkehr. Erst verstehen die Autofahrer, die angehalten werden überhaupt nicht, was los ist. Aber wird es schlagartig klar…BLUBBB!
    Denn sie kann sich nicht im Fluss verstecken. Cellis Maße sind zu gewaltig: die Blondine liegt der Länge nach im Fluss und hebt langsam den Kopf aus den Fluten. Sie prustet, genießt es richtig, wieder sauber zu sein.
    Würde es Unterwasseraufnahmen geben, so sähe man Cellis Brüste über den Grund des Flussbettes schieben. PLATSCH! PAMMM! PAMM. Sie ihre riesigen Arme haben sich über die beiden Ufer geschoben und Celli hat die Hände abgesetzt. Nun stemmt sie sich aus dem Wasser. Direkt vor der Nordbrücke, flussaufwärts. Kopf und Oberkörper heben sich aus den Fluten. Nass aber sauber setzt sie sich, in den Fluss und beginnt, ihr Haar auszuwringen. Ihr Po ist wie ein Damm und über die Schenkel, an Hüften und Bauch vorbei fließt das gestaute Wasser.
    Celli hat zehn Minuten ausgiebig weiter flussaufwärts gebadet und dabei ihren Durst bemerkt. Der komplette Tagesverbrauch an Wasser einer ganzen Stadt schwappt jetzt ihrem Magen. Auf die große Nordbrücke herabgrinsendstreckt Celli nun ihre langen Beine unter der Autobahn hindurch.
    Der Po und ihre Beine verdrängen so viel Wasser aus dem Flussbett, dass es um sie herum an den Ufern zu lokalen Überschwemmungen kommt. Bedrohlich wölbt sich jetzt ihr mächtiger, molliger Bauch breit und an der Reling der Brücke auf. Cellis dicke, pralle Brüste blubbern bereits 70 Meter darüber und werfen Schatten auf den Rund ihres Bauchs. Cellis Arsch wird umspült, vor dem Bauch und zwischen den Beinen läuft der Fluss wieder zusammen und fließt teilweise über die Nordbrücke, weil etwas ganz großes ihre Beine im Flussbett hat.
    Celli sieht die Autoschlangen zu beiden Seiten der Brücke und die blitzenden Blaulichter der Polizei. „Oh cool! Die Polizei, dein Freund und Helfer. Da muss ich mir meine nächste Mahlzeit gar nicht lange suchen,“ gluckst sie freudig. „Yummy!“ Celli beugt sich vor und greift zu. Dabei kollidieren die gewaltigen Riesentitten mit den Masten der Brücke. Sie stechen leicht in das wackelnde Rund der Brüste, biegen sich unter der Last und brechen schließlich. Krachend fallen die berstenden Masten auf die Fahrbahn der Brücke und reißen Löcher hinein. Die Statik der Brücke wird in den Grundfesten erschüttert.


    Celli streckt ihren langen Arm aus und bereitet Daumen und Zeigefinger vor, zuzugreifen. Wie eine Praline aus der Schachtel nimmt Celli das erste Auto aus dem Stau hoch. Der Fahrer, ein Geschäftsmann, gurtet sich schreiend ab, reißt die Türe auf. Er fällt 30 Meter in den Tod. Celli hat das nicht einmal bemerkt und verschluckt den Mercedes. „Mmmh,“ macht die Riesin und ihre Finger bewegen sich wieder zur Autoschlange. Auf der Autobahn versuchen alle Insassen, ihre Autos so schnell wie möglich zu verlassen. Das gelingt aber nur den jüngeren und sportlichen Menschen. Alte und Gebrechliche sind zu langsam, denn Celli legt ein ziemliches Tempo vor, mit dem wie sie die süßen kleinen Blechpralinen verputzt. Die Autos gleiten im Sekundenrhythmus ihren Schlund hinab stürzen in das eben getrunkene Wasser, welches den halben Magen füllt.


    Nur zwanzig Minuten später hat Celli so viele Auto-Pralinen gefuttert, dass sich vom Grund des Magensees ein meterhoher Berg aus Blechschrott aufgetürmt hat, der jetzt die Wasseroberfläche wie eine Insel durchstößt. Doch Cellis Magensäure macht das Wasser immer saurer. Rost setzt innerhalb Minuten an, die Autoreste werden weich.
    GLORK! Der Schließmuskel hat wieder den Weg zu den weiterverarbeitenden Gedärmen geöffnet. Kubikmeterweise wird der Mageninhalt gurgelnd weiter transportiert. Cellis Eisenhaushalt ist in jedem Fall für heute gedeckt. Genüsslich rülpst die junge Frau, als sie aufsteht und unter Beben der Erde aus dem Fluss steigt. Ihre schweren, runden Brüste sind schon in der Sonne getrocknet, während Wasser die Außenwand ihres molligen Bauches herabrauscht. Die Blondine wird in ein bald wieder Hunger haben. Der gierige Darm lässt den Pegel in Cellis Magensaal rapide absinken. Ihre Größe und der gigantische Energieverbrauch des 200-Meter-Körpers machen Celine Eriko zum Megavielfraß. Sie nimmt sich, was sie braucht. Celli ist das sexy Ende der Nahrungskette.
    Wie nach einem erfrischenden Freibadbesuch schlendert Celli voller Tatendrang zurück in die innere Stadt. Ihr Ziel ist die Siphorastraße. Dort muss doch jetzt so viel los sein, wie in einem Ameisenhaufen, in den man hineingestochert hat. BOOOMMM! ------ BOOOMM! Druckwellen ihrer Schritte hallen durch die Stadt und werden durch die Erdstöße unterstrichen. Die dicken, runden Titten hüpfen, bei jedem ihrer Schritte, wabbeln Wellen gegen die Bikinigrenzen. Cellis Magen kündigt gurgelnd riesige, frei gewordene Kapazitäten an.
    Celli grinst. Jetzt, wo sie glaubt, auch noch den Vater umgebracht zu haben, hat keine Instanz mehr Macht über sie. Im Gegenteil. Sie hat die absolute Macht.


    Das muss Celli ausprobieren. An vielen dieser winzigen Menschen. Denkt sie an das, was sie vorhat, kribbelt es wohlig in ihr.
    Celli stellt sich vor, wie eben jetzt Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz gerade zu hunderten alles geben, um in der zerstörten Siphorastraße Überlebende zu retten, Trümmer beseitigen und den Verkehr in den Griff zu bekommen.
    Sie grinst. „Die entkommen mir nicht,“ blickt sich um, „den ab jetzt weiß keiner, dass ich dort hin gehe!“
    Denn gerade eben hat sie all ihre ständigen Begleiter wie Hubschrauber und Drohnen entledigt: Der Trick? Kopf schütteln, Haare fliegen lassen. Dann gleichzeitig vor und zu den Seiten beugen. Etwa drei Helikopter und zwanzig Drohnen hat sie so aus dem Verkehr gezogen.
    Celli leckt die Lippen. Mal sehen, wie viele ich packe, wenn ich nur Menschen fresse und keine anderen Dinge, überlegt sie und lächelt, als sie geschickt über einen kleineren Wohnblock steigt. GROUWL! BROOLLG! Celli streichelt ihr massives Bäuchlein. „Cooles Gefühl, böse zu sein. Böse, hungrig und übermächtig!“ BOOOMMM! Ihr Fuß donnert auf die nächste Straße, die Schockwelle rast an den Hauswänden entlang. Ein fahrender Bus kippt um, schlittert ihr gegen den großen Zeh. „Hui, was haben wir denn da?“ Grinsend hebt sie ihn auf.

    ...Fortsetzung folgt...

  • Teil 5___________________________________




    Gerd hat über das Internet seines Smartphones erfahren, wo er nach seiner Tochter suchen muss. Die freie Fahrt der leer gefegten Straßen komme ihm jetzt entgegen. Er rast zum Flussufer, erreicht die Autobahn, will zur Nordbrücke. Als er sie erreicht, bemerkt er, dass einzelne Autos herumstehen, verlassen. Vereinzelte Leute taumeln ziellos durch die Gegend. „Hallo, Sie!“ Gerd fragt den nächstbesten, „können Sie mir sagen, wo ich Celli Eriko finde? Ich mache mir Sorgen und…“ – „Sorgen?! Sie machen sich Sorgen um ein Monster? Oder wegen dem Monster? Ein blondes Monster, das hier über einhundert Autos und wer weiß wie viele Menschen verschlungen hat?“ Der Passant ist außer sich. Gerd sagt ihm nicht, wer er ist. Ist besser so. „Wissen Sie, wo sie jetzt ist?“ – „Ja, glaube, sie ist in die Stadt zurück gegangen. Die Richtung!“ Gerd tritt auf das Gas. „Danke!“ Er fährt die vierspurige Chausee entlang und hält Ausschau.


    Celli steht lässig zwischen zwei hüfthohen Häusern und wiegt den Linienbus in der Hand langsam hin und her. „Dabei hab ich doch gerade gar keine von den gefüllten Frühlingsrollen bestellt.“ Sie hebt den Bus vors Gesicht, lacht den Busfahrer durch die Windschutzscheibe an. Er will aufspringen, verhängt sich im Lenkrad. Die etwa 40 Fahrgäste drängen sich kreischend in den hinteren Teil des Busses.


    „Na, ihr Süßen?“ Die Lippen gehen auseinander. Panisches Gekreische im Innern. Der Fahrer fuchtelt mit den Armen. CRASH! Die Zähne schrammen am Dach entlang und reißen die Vorderräder ab. SCHLUPP! Wie ein Schokoriegel steckt der vordere Teil des Busses in Cellis Mund. Die Zähne drücken mit unglaublicher Kraft auf das Metall, verformen die Karosse. Es quietscht erbärmlich, beulenförmig verformt sich die Decke in der Mitte. Scheiben fallen heraus und die weiße Wand der Zähne zerteilt den Bus. Der vordere Teil inklusive Fahrer verschwindet schmatzend in der Mundhöhle und Sekunden später gurgelnd im Schlund. „Mmh, nicht schlecht.“ Während Celli schluckt, blickt sie mit großen Augen auf den aufgerissenen Rest des Fahrzeugs, den sie wie einen Trinkbecher hält. Aus ihm quellen die Menschen nur so heraus. „Mit der Linie bin ich auch ab und zu gefahren. Findet ihr auch, dass die Busfahrer hier richtige Arschlöcher sind?“ Keiner der Fahrgäste hört auf, um Hilfe zu schreien, denn fast jeder ist verletzt alle hängen 190 Meter am Abgrund.


    Außerdem haben alle aus nächster Nähe mitbekommen, wohin der vordere Teil des Busses verschwunden ist. „Hallo?“ Celli schüttelt den Restbus, „Ihr Gummibärchen! Hört ihr mir überhaupt zu?“ Wieder nur Gekreische, Panik. Sie versuchen, in das Wrack zurück zu kriechen. Fahrgäste in einer ausweglosen Situation gehen nicht zimperlich mit ihren Mitmenschen um. Schlagend, kratzend und beißend versucht jeder, sich nach unten in den Buskörper zu retten. Aussichtslos.


    Gerd sieht sie nun. Seine Tochter ist ein riesiger, blonder Wolkenkratzer. Er sucht den kürzesten Weg zu ihr. Schutt liegt ihm im Weg oder tausende Unfälle haben sich ereignet. Er fährt Kurven. Näher und näher kommt er seiner gewaltigen Tochter. Trotzdem er den Hindernissen ausweicht, schielt er weiter nach schräg oben aus der Windschutzscheibe. „Was hat sie denn da in der Hand?“ Auf einmal schnürt es ihm die Kehle zu: Ein halber Bus! Wo ist nur die andere Hälfte? Er tritt die Bremse durch. Es quietscht. Gerd springt aus dem Auto. Er ist nur noch ein paar hundert Meter von Celli entfernt. Jetzt verzerrt Schmerz Gerds Züge. Was er jetzt sieht ist das bisher furchtbarste seines Lebens:
    Seine Riesentochter legt den Kopf in den Nacken, öffnet ihren Mund weit und hält den Bus schräg über ihren Kopf. Noch hält sie ihn wie einen ausgefransten Becher. Ihre Hand dreht das Fahrzeug quälend langsam mit der aufgebissenen Öffnung zu sich. Das Loch im Fahrgastraum, wo der Vorderteil war, neigt sich zu ihr. Wie ein Becher, kurz bevor der Inhalt über die Kante schwappt. Der Boden im Bus wird immer steiler. Immer weniger Halt für die Passagiere.


    Die ersten fallen schon. Immer mehr Menschen können sich nicht mehr halten, sie rutschen aneinander ab. Gerd kann nicht zählen, wie viele Opfer schon im Schlund verschwunden sind, dann geht es plötzlich ganz schnell: mehrere Trauben von Menschen rutschen aus dem Wrack, fallen 30 Meter und fallen direkt in den Rachen. GULP, GULP, GULP. Dreimal muss die vollbusige Riesenblondine schlucken.
    Über 35 von ihnen sind weg, ein paar einzelne haben sich an den Bänken im Bus festgehalten. Lächelnd schüttelt sie den Bus, dann gehen Cellis Lippen wieder auseinander. Jetzt ist der Rest des Busses dran, soviel ist sicher. Ein 18 jähriger Gymnasiast, eine gehbehinderte Frau und ein Sicherheitsmann der Busfirma sind noch an Bord.


    Doch die Frau stirbt jetzt an einem Herzinfarkt, denn es geht abwärts mit dem Wrack des Busses. Alle anderen schreien, als der Mund immer größer wird in dem eine wild schlagende Zunge auf sie wartet. Da lässt der Schüler los, springt einen Meter nach unten. Er greift schnell und geschickt nach einer Stange. Endlich zahlt sich der Leistungskurs Sport aus. Es wird knapp aber genau in dem Moment, als der immer weiter im Mund versinkende Bus mit dem Fenster die Lippen erreicht hechtet er hinaus.


    Gurgelnd und schmatzend verschwindet das Wrack, die Lippen von Celli schließen sich noch, da landet er schon auf ihrem Kinn. Bäuchlings bleibt er liegen, streckt die Arme aus. Doch dann nickt die Gigantin ihren gewaltigen Kopf in die Normale zurück, auf dem Kinn wird es steiler. Als sie schluckt sieht sich der Junge einem Abgrund gegenüber und rutscht ab. Fällt rücklings in die Tiefe. Sieht Cellis Gesicht. Denkt, wie schön sie doch ist. Ein schöner Tod, dieser Gedanke will sich in sein Gedächtnis brennen, da…


    WOOMMP! Wie gut das Celli so gut ausgestattet ist. Dicke, runde und weiche Brüste stoppen den Fall. Der Schüler hat unfreiwillig den linken Busen erwischt und liegt auf ihm, zappeld wie ein Käfer auf dem Rücken. Von der Größe her nimmt er sich allerdings nur wie eine Wanze aus.
    Kurze Schrecksekunde, dann sofort aufrappeln! Nein, die hat dich nicht gesehen, schießt ihm durch den Kopf. Sonst würde sie sofort herunter schauen! Das tut sie nicht! Aber wie komme ich hier wieder weg? Der Junge sieht sich um. Anders als der Rektor ist er hier oben vorerst relativ sicher. Es sei denn, sie nickt den Kopf nach vorne und blickt auf ihre Oberweite. Aber wo kann er sich hin, wo er sich wirklich festhalten kann? Ihr Haar wallt fast bis zu ihm herunter. Weit, weit drüben ist die andere Brust. Dazwischen klafft eine unüberwindliche Schlucht, deren Breite variiert, wenn sie sich die Titten bewegen.
    Der Junge merkt, dass es sofort wieder losgeht. Der Bus war eben nur ein winziger Snack für zwischendurch. Celli setzt wieder einen Fuß vor den anderen, das spürt er. BOOMM! ------ BOOMMM! Hier oben kommt nur ein weiches Beben an, dank der weltgrößten Stoßdämpfer in den zwei Bikini-Zirkuszelten.


    „Wohooo!“ Der Gymnasiast ist aufgestanden und versucht mit seinen Beinen die Wellen auf Cellis Busenoberfläche auszugleichen. Gar nicht so einfach, denn auf den Wellen schlagenden Megatonnen, auf denen er steht, wölben sich mal große mal kleinere Ausbuchtungen. Zu dem hebt und senkt sich der Gesamtbusen und bewegt sich ab und zu seitwärts. KLATSCH! Soeben sind beide Brüste zusammengestoßen und wackeln sogleich schwerfällig voneinander weg. Dann spannen die Bikiniseile wieder mehr. Beinahe hätte der Junge den Halt verloren. Langsam hat er den Bogen raus – und schreit: „Ich bin der König der Welt!“


    Noch während er diese Worte von sich gibt, wird ihm siedend heiß klar, dass er den letzten, großen Fehler gemacht hat. Zeitgleich dreht er den Kopf nach oben. Celli blickt herab. Er erstarrt. Fällt um, kriecht auf dem Rücken über die gewölbte Oberseite des Busens. Kein Entkommen, soweit ist es ihm klar. „Falsch Kleiner! Ich bin die Königin der Welt. Was machst du hier? Wie kommst du hier hinauf?“
    Gerd sitzt wieder im Auto, kreidebleich. Dennoch fährt er weiter hinter ihr her. Die ganze Stadt versinkt regelrecht im Chaos. Überall Unfälle, Tote und Verletzte, Löcher in den Straßen, Rauchsäulen ragen in den Himmel und Wasserleitungen sind geborsten. Stromausfälle haben die Ampeln deaktiviert. Selbst die Polizei tut sich schwer durchzukommen. Doch Gerd mit seinem BMW ist ihr auf den Fersen. Geschickt weicht er den tiefen Fußspuren im Teer aus. Was komprimiert darin liegt, schaut er sich lieber nicht an. Eben war er ihr so nah, dass Cellis gigantischer Arsch direkt über ihm wackelte und Schatten warf. Aber nach zwei Schritten ist sie wieder hunderte von Metern weiter und er kurvt um Leichen, Autowracks und geknickte Laternen. Aber an umgekippten Häusern kommt auch er nicht vorbei.
    Ihr Blick ist abgrundtief böse. „Das sind meine Möpse. Was machst du hier? Wie bist du hier rauf gekommen,“ wiederholt sie mit zusammengebissenen Zähnen.


    „Ich äh… naja, ich… bin von dem Bus, den du äh… Sie gerade verschluckt haben…“ stammelt der 18 jährige. Sie stoppt sofort. Die Brüste hüpfen, wogen leicht. Die Wellen beruhigen sich dann. Er ist schon gefährlich nahe, wo die Wölbung in die Senkrechte beginnt. Zur mittleren Schlucht hin. Ein weiterer, heftiger Busenschüttler und er würde zwischen die dicken Riesensphären in die Schlucht rutschen. „Kann nicht sein, ich habe doch alle von euch verputzt. Inclusive Bus!“


    „Naja, fast alle,“ die Stimme des Jugendlichen klingt fast neunmalklug, „ich habe mich gerettet. Mit einem Sprung, der…“ Celli hebt eine Braue: „Süß!“ Schon während ihres zynischen Kommentars ist ihre Hand da. Will den Schüler zwischen die Finger nehmen. „Hiergeblieben!“ Doch instinktiv springt er hoch und nutzt den federnden Effekt der Haut, um ihr einmal mehr zu entkommen. Cellis Finger drücken kurz auf den Busen, aber der junge Mann ist schon zehn Schritte weiter. Die Qualitäten des Sportlers sind beachtlich. Er sprintet quer über die softe Busenoberseite als wäre es ein 100 Meterlauf. Jedes Mal, wenn Celli wieder mit Daumen und Zeigefinger zustößt, schlägt er einen Haken.
    „Ich krieg dich!“ Celli schluckt einen weiteren Kubikmeter Speichel. Seit sie ihn gesehen hat, läuft ihr das Wasser im Munde zusammen. Einerseits macht er sie an, andererseits will sie sich nicht von so einem Jungen auf den Titten herumtanzen lassen. Mit der Zeit kippt die Stimmung von Celli und sie wird immer genervter, je mehr er macht, was er will. Sie erwischt ihn einfach nicht. Dann hat sie die Faxen dicke. „So, aber jetzt bist du fällig!“


    „Oh, oh, das hört sich gar nicht gut an!“ Er schaut hinauf, die Hand ist weg. Sieht ihr Gesicht, hört ihr böses Lachen. Was hat sie vor?
    WOMMMP! Ein Busen erbebt plötzlich, eine Welle wirft ihn fast um. WOMMMMP! Der zweite erzittert ebenfalls und wackelt. Der Schüler weiß kurz nicht, was los ist. Seine Perspektive ist schuld. Hätte er Celli von vorne und ein paar hundert Meter entfernt gesehen, wäre er schlauer. Dann könnte er sehen, dass sie von außen unten ihre gespreizten Hände an die Brüste gelegt hat.


    „Goodbye, du Insekt!“ Celli schürzt die Lippen und bläst. Ein starker Wind reißt an dem Schüler und drückt ihn immer weiter an den runden Hang der sich immer steiler zur Schlucht zwischen den Brüsten wölbt. Doch er wirft sich bäuchlings an den Hang und rutscht so langsamer. Stoppt. Unter Lachen hebt Cellis Hand ihren linken Busen an – der Hang wabbelt. Während sich Cellis Busen schwer zwischen den Fingern und über die Hand wölbt, schließlich hat sie keine Äpfel sondern eher Wassermelonen, lässt sie die linke Brust schon wieder absinken. Jetzt schiebt sie die rechte Supertitte hoch und zur Mitte. Eine Wand aus weicher Brustmasse schließt von unten her die Schlucht komplett und quetscht sich hinauf. Der Junge sieht das und krabbelt los. Sportlich ehrgeizig schafft er es über das schwer wackelnde Rund nach oben zu kriechen. Dann senkt sich auch schon der rechte Berg ab. Links hebt sich und kurz darauf hängt er wieder am Steilhang. Der Gymnasiast schwitzt, nun auch an den Händen und kann sich schier nicht mehr halten. Langsam gleitet er wieder herunter.


    „Na, wie gefällt dir das?“ Celli bläst wieder. Der finale Luftstoß. Schneller, immer schneller rutscht er ab. „Haaa!“ Die Riesin reißt den Mund auf und mit einem Schub nimmt sie beide Brüste höher. Zwei enorme Wölbungen laufen über die Brustoberflächen von außen nach innen.


    FLATSCH!


    Cellis Megabrüste haben den sportlichen Schüler verschluckt. „MMMHHH!“ er stöhnt. Der Druck steigt. Der Junge kann nicht atmen. Sogar noch schlimmer: Die Luft wird aus den Lungen gepresst. Dunkel. Warm. Wie lange kann er ohne Luft aushalten?
    „Das wird dir eine Lehre sein, illegale Bergtouren über fremde Möpse zu machen!“ Celli schüttelt noch einmal ihre Oberweite. Dann lässt sie ihre Riesenbrüste los, die sofort zurück in den Bikini schaukeln.


    Hell? Luft! Kühl. Der Gymnasiast saugt instinktiv die Lungen voll. Plötzlich wird ihm klar: freier Fall. Er fällt zwischen den Riesentitten unten heraus. Sofort schreit er. Diesmal nicht, dass er der König der Welt sei. Ein langgezogener Schrei, als ob er in den Tod stürzt. Millisekunden vergehen wie Sekunden, er passiert den oberen Bauch, dann den mittleren und schließlich kommt ganz nah: Cellis Nabel und unterer Bauch. Er kann ihn fast berühren. Aber nur fast. Das war´s, jagt es ihm durchs Hirn.


    „Du kleiner Bastard, komm her!“ Noch bevor der 18jährige das hört, landet er unsanft auf Cellis Handfläche, die ihn noch vor dem Bauch auffängt. Der Aufprall bricht ihm einen Arm und sorgt für eine Gehirnerschütterung. Fast ohne Zeitverlust bringt ihn die Hand wieder hinauf.
    „Hast du mich verstanden, was ich gesagt habe?“ Er hängt zwischen Daumen und Zeigefinger vor ihrem hübschen Gesicht. Er stöhnt vor Schmerzen, schüttelt den Kopf: „Nein, ich hab nichts gehört, es war dunkel und ich wäre fast erstickt. Ich… habe mich verletzt und…“
    Sie ignoriert sein Jammern. „Keine Bergtouren auf meinen Titten,“ grinst Celli ihn an, „klar?“ Sie schaut nicht mehr so böse, findet er und nickt brav. Schmerz des Arms zuckt durch sein Skelett. Er schreit wieder auf. „Na, was hast du denn? Oh, übrigens, ich wollte zurück zu der Straße, die ich vorher platt gemacht habe. Um das Chaos anzusehen. Und um tausende aufgebrachte Gummibärchen zu vernaschen.“
    Sie überlegt kurz. „Aber warum erzähle ich dir das alles?“ Der Schüler schwitzt noch mehr, antwortet nicht. „Ach ja,“ lacht Celli gespielt, „weil ich doch sooo auf kleine, sportliche Winzlinge stehe.“


    Sie schürzt die Lippen, führt den winzigen Mensch zum Mund. Tatsächlich küsst sie ihn für ein oder zwei Sekunden, um ihn dann mit knochenbrechendem Unterdruck in den Mund zu saugen. Den Rest von ihm zerdrückt Celli mit der Zunge genüsslich am Gaumen.

    ...Vore-t-setzung folgt...

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