Elia - Die Lehrerinn (Part 1 - Robert)

  • Elia - Die Lehrerinn (Part 1 - Robert)

    Es ist ein heisser Sommermorgen. Elia Stein erhebt sich aus ihrem Bett da der Wecker bereits die Nachrichten verkündet, sie streckt ihre Arme aus und gähnt. Es war unerträglich heiß in der Nacht gewesen und der Schweiß klebt jetzt noch an ihrem Schlafanzug. Barfuß geht sie aus dem Schlafzimmer in die Küche, wo sie sich erst einmal einen Kaffee gönnt. Wärend sie ihre Morgenroutine ablief, ging ihr ihre Klasse durch den Kopf, welche für sie tag täglich unterträglicher wurde. "Die Jugend von heute hat gar keinen Respekt mehr..." murmelt sie vor sich her als sie vor dem Spiegel im Bad stand um sich zu Waschen. Sobald sie sich in voller Größe im Spiegel sah, schmunzelte sie ein wenig. Ihre Figur war zwar nicht perfekt, dennoch atemberaubend und ihr langes schwarzes Haar hatte sie ordentlich für die Schule zu einem Dutt zurechtgerückt, dann dachte sie jedoch wieder an ihre Schüler. Des öffteren schon wünschte sie sich drastischere Mittel um die Schüler unter Kontrolle zu bringen, jedoch sind ihr dabei meist die Hände gebunden und bis auf Nachsitzen gab es nicht viel das sie hätte tun können. Oft sprach sie auch schon mit den Eltern, diese zeigten sich jedoch uneinsichtig und sie verteidigten eher die Fehler ihrer Kinder anstatt dem Lehrer auch nur ein Wort zu glauben. Elia packte ihre letzten Sachen in ihre praktische Umhängetasche und machte sich mit ihrem Kleinwagen auf den Weg zur Schule.

    In der Schule angekommen ging es zunächst ins Lehrerzimmer, dort trifft man sich wie immer um den Tagesablauf ab zu stimmen. Elia bekam sehr schnell mit dass die hälfte ihrer Klasse sich bereits Krank gemeldet hatten. "Typische Montagskrankheit..." erläuterte sie gegenüber der Direktorin die ihr zustimmt, nichts destotrotz meinte sie zu Elia; "Fällt heute nicht eine Klassenarbeit statt? Ich denke dass gerade deshalb viele ihrer Schüler krank sind. Ich würde vorschlagen dass sie die Arbeit in diesem Fall verschieben da die Aufgaben in der Klassenarbeit sich sicherlich schnell herrumsprechen." Elia nickt daraufhin zustimmend und meint "Ja, ich werde die Arbeit auf Übermorgen ansetzen." So geht sie aus dem Lehrerzimmer hinaus, direkt zu ihrer Klasse wo sich gerademal eine handvoll Jungs breit gemacht haben. Elia seufzt, ist aber auch irgendwie froh dass der Tag nur mit einer Klasse beginnt. Sie legt ihre Umhängetasche um den Stuhl und setzt sich "Guten Morgen..." sagt sie regelrecht auffordernd. Die Klasse wird stiller und nur ein teil der Jungen erwiederteten ihren Gruß. Um es kurz und schmerzlos zu machen meint Elia sogleich: "Da heute über die hälfte der Klasse fehlt, fällt die Klassenarbeit aus." Ein Jubel wie beim WM Finale bricht aus und die Jugendlichen sind kaum zu bremsen. Elia lässt ein paar Sekunden verstreichen als sie daraufhin mit lauterer Stimme meint: "Nichts desto trotz werden wir die Arbeit am kommenden Mittwoch schreiben wenn ein Großteil der Klasse wieder anwesend ist." Das ehemalige Jubeln geht in ein raunen über und die anfängliche Euphorie legt sich wieder was Elia zum schmunzeln bringt.

    Es stand Geschichte auf dem Stundenplan und sie dachte sich dass sie in diesem Fall mit Wiederholungen die übrige Klasse weitestgehend auf die Arbeit vorbereiten könnte. Elia fing mit ihrem Unterricht an, doch die Aufmerksamkeitsspanne eines Schülers war wie immer so kurz dass der erste ärger nicht lange auf sich warten ließ. Robtert, der 17 jährige Junge, war bekannt dafür ärger zu machen und den Unterricht zu stören. Seine Noten waren auch nicht gerade vom Himmel gefallen weshalb es Elia um so mehr störte dass er lieber 'heimlich' auf sein Smartphone tippte als im Unterricht auf zu passen. Elia erhebt ihre Stimme und frägt: "...also, wann Endete der 2. Weltkrieg? Robert..." Robert schaute aus seinem Handy verdutzt auf, überlegte kurz und antwortete: "Ähm... Nach dem 1. Weltkrieg???". Die ganze Klasse lachte doch Elia war alles andere als begeistert. "In welchem Jahr Robert?" sagte sie sehr besimmend. Nachdem Robert schon so viele lacher abgesahnt hatte, konnte er nicht aufhören. "Ähm... zwischen dem 18. und 20. Jahrundert." grinste er frech und wieder lachte die Klasse. Elia dagegen entfiel nur ein seufzen. "Robert, du bleibst bitte nach dem Unterricht noch hier." entgegenete sie und fuhr mit dem Unterricht. Robert zuckte nur mit den Schultern und spielte weiter mit seinem Smartphone, er war es bereits gewohnt nach dem Unterricht ein paar Minuten da zu bleiben um sich die Ratschläge seiner Lehrer an zu hören.

    Schlussendlich leutete es zur großen Pause und die Klasse stürmte hinaus. "Vergisst nicht dass wir am Mittwoch die Arbeit schreiben." rief Elia ihren Schülern hinterher, auch Robert wollte sich aus dem Staub machen. "Du nicht Robert, komm bitte her." Robert stöhnte aufgebracht und saß sich auf einen Stuhl nahe des Lehrerpults. Elia und Robert saßen sich also direkt gegenüber. "Robert, ich hätte nichts dagegen wenn du im Unterricht nicht aufpasst, aber deine Noten erlauben es dir zur Zeit nicht dich breit zu machen und nichts zu tun." Robert sah sie garnicht an und entgegnete nur "...ja." Elia seufzte kurz und meinte weiterhin. "Robert, ich bitte dich zumindest im Unterricht auf zu passen, es ist nur zu deinem besten." Robert stöhnte nur und stand auf: "Sind wir hier fertig?!" frägt er grob. Sie schüttelte nur den Kopf über so viel unverständniss und nickte daraufhin... "Ja... geh..." meinte sie dann enttäuscht. Als Robert sich aufraffte um Richtung Türe zu gehen, falltete Elia ihre rechte Hand zu einer Pistole zusammen und drückte in ihrem Kopf ab. Plötzlich passierte es... wie von einem Blitz getroffen ging Robert kurz vor der Türe in die Knie. Elia sprang erschrocken auf und eilte direkt zu ihm. "Robert was ist los?!" frägt sie ensetzt als dieser zu ihr hinauf schaute und bemerkte, dass er plötzlich kleiner wurde. Er Schrumpfte Zentimeter um Zentimeter. Elia sah wie gelähmt zu als ihr Schüler immer kleiner wurde und schlussendlich auf die größe einer Büroklammer zu verbleiben. Beide starrten sich an. Robert sah zu ihr hinauf, ihre mit Nylonstrümpfen bedeckten Beine waren nun gigantische Türme die bis zu ihrem kurzen Rock hinauf reichten. Robert kontne sich durch den Schock nicht bewegen und Elia starrte weiterhin auf ihn hinab. Tausend dinge gingen ihr durch den Kopf, doch eines wiederholte sich immer wieder: 'Ich wünschte dass ich stärkere Erziehungsmaßnahmen ergreifen könnte'. Daraufhin grinste sie und hob den winzigen Unruhestifter auf. Sie verstand zwar nicht woher sie auf einmal diese Gabe hatte, jedoch wollte sie diese Chance nicht unversucht lassen.

  • Elia ging mit dem winzigen Schüler Robert in der Hand vorsichtig zum Lehrertisch. Sie setzt ihn dort ab und begutachtet ihn genauer. "Was machen Sie mit mir?!" ruft Robert besorgt. Elia kann ihn kaum hören doch verstand sie gerade noch so was er rief. "Oh Robert... Ich hatte gehofft dass ich dich zur Vernunft bringen kann. Aber du lässt mir wohl keine andere Wahl..." Elia zog daraufhin ihren linken Schuh aus und stellte diesen auf den Tisch. "Ich werde dich in meinen 'leicht' verschwitzten Schuh stecken, als Strafe dafür dass du die Schule nicht so ernst nimmst wie du es solltest." meint Elia mit einem grinsen auf den Lippen. Robert hingegen kann nicht glauben was er da hört. "Aber Frau Stein... ich..." stammert der Junge vor sich her alsseine Lehrerinn ihn unterbricht: "Ah, ah... stell dich deiner Strafe lieber wie der brave Schüler der du sein solltest." sagt sie noch einmal grinsend als sie ihren winzigen Schüler aufhebt und ihn in die tiefen ihres Schuhs hinab fallen lässt. Robert versucht sich zu währen, kann aber gegen seine gigantische Lehrerinn nichts ausrichten. Kurz bevor er in den Schuh fällt kann er bereits den ekligen Fußschweisgeruch seiner Lehrerinn erschnüffeln. Es ist ein starker, beißender Geruch den ihn regelrecht übermannt, doch es sollte noch viel schlimmer kommen als sie schlussendlich los lässt und er Kopf über in den Zähen bereich des Schuh's rollt. Dort angekommen ist er zunächst ein wenig benommen doch der Geruch ihres Schweißes ist hier so stark dass er sich sofort wieder aufrichtet um sich zu orientieren. Der Schuh fängt an sich zu bewegen und Robert stolpert auf der leicht feuchten Innensole. Elia hingegen empfindet nur Erregung bei ihrem Handeln, sie stellt ihren Schuh wieder
    auf den Boden und versperrt sofort den Eingang mit ihrem verschwitzten Fuß. Ganz langsam gleitet sie in diesen hinein und denkt dabei an den kleinen Robert wie er sich vor furcht vor ihren Füßen windet. Das lässt sie aufschmunzeln, ist bei ihren Füßen doch eigentlich nichts furchterregendes vorhanden... zumindest nicht für normalgroße Menschen. Robert sieht den verschwitzten Fuß seiner Lehrerinn entgegen kommen: "Nein!!!! Bitte nicht!!! Frau Stein!!!!" schreit er doch sie kann nicht ein mal die gedämpfte laute aus ihrem Schuh vernehmen. Ihr gigantischer Fuß kommt dem Spielzeugschüler immer näher und langsam aber sicher wird Robert an's Ende des Schuhs gedrückt, schlussendlich muss er sich hinlegen um nicht sofort von ihrem großen Zeh zerdrückt zu werden. Das Nylongeflecht an Elias Zeh und Fußballen streichelt über den Körper des kompletten Schülers hinweg und sie verspürt ein sanftes kitzeln was ihr Herz höher schlagen lässt: "Da hasst du dich also versteckt..." meint sie amüsiert und schmunzelt, sie beginnt mit dem großen Zeh mit ihm zu spielen. Der käsige Geruch ihrer Füße wird für Robert immer unerträglicher und um ihn herrum wird es nicht nur stickiger, sondern auch feuchter und wärmer. Er versucht sich von ihren Solen weg zu drücken um einen Ausgang zu suchen, vergeblich. Ihr Schuh ist so eng dass er keine Chance sieht hier jemals aus eigener Kraft herraus zu kommen. Sie hingegen spielt weiterhin mit seinem Körper und schafft es sogar ihn an eine etwas ungefährlichere Position ihrer Fußsole zu schieben. Elia schaut auf die Uhr, noch 2 Minuten bis der Unterricht wieder beginnt... Sie testet ihre neue Innensole und steht vorsichtig auf. Robert liegt nun an der Seite unter ihrer Fußsole wo er ein wenig mehr Platz hat, dennoch muss er sich flach auf den Boden legen und kann sich kaum bewegen. Als sie schlussendlich auf steht wird er von ihrer weichen Fußsole umschlungen, jedoch nicht zerquetscht. Elia lächelt zufrieden: "So dürfte das gehen..." sagt sie zu sich selbst als die Schulglocke läutet.

    Wiederwillig betreten die übrigen Schüler das Klassenzimmer, Elia sitzt fröhlich und erwartungsvoll bereits an ihrem Pult und wartet ab bis alle Platz genommen haben. Ihnen fällt auf dass Robert fehlt. Einer der Schüler hackt nach und frägt Elia wo Robertsei. Elia grinst breit und meint nur. "Oh... Robert? Hm... Ich glaube dass es ihm nicht so gut ging und ich lies ihn nach Hause gehen. Ich habe ihm aber Beschäftigung für den ganzen Tag gegeben." grinst sie breit als sie weiterhin mit Robter unter ihren Solen spielt. Daraufhin geht der Unterricht weiter, die ganzen restlichen 5 Stunden. Wird Robertfrei kommen oder wird er in Vergessenheit geraten? Wird Elia die ganze Schule auf diese Weise umerziehen? Das werden wir eventuell im 2. Part erfahren ;).

    **Fortsetzung folgt**

  • Guter Anfang, der aber leider einige kleine Fehler aufweist. Die Geschichte hat auf jeden Fall potential. Am Anfang wäre es schön gewesen, wenn du ihre Figur ein wenig genauer beschrieben hättest. Dann hast du einige Tippfehler noch in der Geschichte. Am besten ließt du noch einmal darüber. Auch auf die zeit solltest du achten. Möchtest du in der Gegenwart oder in der Vergangenheit schreiben? Beides kommt in deiner Geschichte vor.

  • Guter Anfang, der aber leider einige kleine Fehler aufweist. Die Geschichte hat auf jeden Fall potential. Am Anfang wäre es schön gewesen, wenn du ihre Figur ein wenig genauer beschrieben hättest. Dann hast du einige Tippfehler noch in der Geschichte. Am besten ließt du noch einmal darüber. Auch auf die zeit solltest du achten. Möchtest du in der Gegenwart oder in der Vergangenheit schreiben? Beides kommt in deiner Geschichte vor.

    Vielen Dank für's Feedback. Ich werde es im nächsten Part beachten. Ich war mir nicht sicher ob ich Elia von Anfang an ausführlich beschreiben sollte oder nicht da ich die Vorstellung von Elia für den Leser nicht zu sehr einschränken wollte. Im nächsten Part werde ich sie in diesem Fall genauer beschreiben und auch mehr auf Vergangenheit und Gegenwart achten.

    Einmal editiert, zuletzt von Oposum (18. Januar 2015 um 20:44)

  • Gerne. Es ist auch nie einfach einen Charakter zu beschreiben. Es hilft ja auch nichts, wenn man jedes Maß gesagt bekommt. Karl May pflegte immer sehr lange Charaktervorstellung zu machen. Das wäre dann wieder zu übertrieben.
    Die Personenwechsel sind hingegen in Ordnung. So bekommt man beide Seiten geschildert, was es interessanter macht.

  • Sehr geiler Anfang.....gefällt mir schon sehr gut.
    Und wenn niemand dabei stirbt, ist es perfekt.

    Ich hoffe nur, es landen nicht alle im Schuh....grins....

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Sehr geiler Anfang.....gefällt mir schon sehr gut.
    Und wenn niemand dabei stirbt, ist es perfekt.

    Ich hoffe nur, es landen nicht alle im Schuh....grins....

    Danke sehr.

    Und nein, es werden nicht alle im Schuh landen. Ich bin an für sich ein Freund wohlgeformeter Hintern :D

  • Cooel, mal wieder ein Geschichtenschreiber :)
    find die story fürn anfang auf jeden fall auch klasse, und das du in gegenwart und vergangenheit wechselst fällt mir eher nicht so auf....aber dem Profil eben schon :D

    und ja....ob sie die schule mit diesem mittel umerziehen wird oder nicht erfahren wir bestimmt noch....allerdings hat sie ja bisher nur rausgefunden das sie die Schüler schrumpfen kann, aber noch nicht ob das wieder rückgängig gemacht wird. warten wa mal ab :)

  • Danke noch and Kyoujinn und Giantesslover24 ;)

    Tja beim Thema rückgängig machen hat sie sich ja noch garkeine gedanken gemacht. Mal abwarten und schauen wie sie dass in den griff bekommt (falls sie sich daürber überhaupt sorgen macht) ;)

  • Doch, es ist schön, hier auch mal wieder eine SM-Geschichte zu lesen. Klar gibt es noch Verbesserungspotential, wie es einige Vorschreiber hier bereits schon erwähnt haben. Aber es ist schon ein guter Anfang. Wie heißt es so schön: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

  • super Story ! :thumbup: Ich hab mal ein bild gesehen das mich an diese Story erinnert, dabei wahren auch Klebeband im spiel, womit sich die Lehrerin die geschrumpften Schüler an verschiedenen Orten an ihrem Körper hinklebte.

    Könnte vielleicht auch gut kommen ( nur n Vorschlag ) :D

  • Die Geschichte liest sich gut finde ich und das Thema ist wieder mal genau nach mein Geschmack.... Und wenn ich noch höre das vielleicht auch noch Ihr Hintern zum Einsatz kommen könnte bin ich um so mehr auf die Fortsetzung gespannt :love:

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