Zwei ungleiche Geschwister

  • Hallo alle zusammen. Hier mal mein erster Versuch einer Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch und freu mich auf zahlreiche Kommentare.


    Lars saß an einem Samstag morgen im Wohnzimmer und schaute TV. Er war noch nicht lange wach. Es war zwar schon 11 Uhr und er war schon fertig geduscht und angezogen, doch war dies erst vor ein paar Minuten passiert. Zu lange war er gestern noch Feiern gewesen, aber der Kater lies schonwieder etwas nach.
    Lars war 25 Jahre jung und gut gebaut und Student. Da gehörte das Saufen wohl dazu. Als Student wohnte er noch Zuhause, unter anderem mit seiner Schwester Nina zusammen. Kurz darauf hörte er Nina die Treppe runter kommen.
    Nina war eine junge, sehr attraktive Frau. 21 Jahre alt, ca 1,80 groß, brunette sehr lange Haare, schlank, perfekte runde F-Cup Brüste die selbst ohne BH an ihr aussahen wie steinharte Kugeln. Weiter ging es mit einem tranierten Bauch, einem breiten Becken mit einem Arsch, so rund, prall und fest, dass er wirklich jeden Minirock zum spannen brachte und in Röhrenjeans oder Hotpants nahezu perfekt aussah, was Nina natürlich wusste. Weiter ging es mit straffen, ewig langen Beinen. Sie war einfach eine absolute Bombe einer Frau.
    "Wo willst du denn schonwieder hin?", fragte Lars aus dem Wohnzimmer, als Nina, nur mit einem blauen Bikinioberteil und einem wirklich kurzem und eng gespannten Minirock, versuchte ihre, mit einem echt hohen Absatz versehenen, blauen Pumps anzuziehen. "Seit wann geht dich das was an, wo ich hingehe oder mit wem ich was unternehme?", erwiederte Nina frech zurück. "Du warst doch gestern, oder eher gesagt heute morgen noch später wieder zuhause als ich. Und nun gehst du schonwieder los?", fragte Lars sie verwundert. "Du glaubst gar nicht, was ich alles kann.", sagte Nina als sie schon halb aus der Haustür war. Kurz darauf viel die Tür in ihr Schloss und es war, bis auf den laufenden Fernseher, Stille im Haus.
    Für einige Sekunden, was Lars viel länger vorkam, blieb er fassungslos auf dem Sofa sitzen. Kurz darauf gab es ein gewaltiges, aber sehr kurzes Erdbeben, bei dem Lars fast vom Sofa rutschte. Dieses Erdbeben wurde von einem lauten, weiblichen Stöhner begleitet, welcher aber so laut schallte, das es unmöglich eine normale Frau gewesen sein konnte. So dachte sich Lars dies zumindest im ersten Moment. Doch Erdbeben hatte es hier auch noch nie gegeben, und es schien als wäre es dunkler in den vorderen Räumen des Hauses geworden. "Was ist hier los? Ist die Sonne schon wieder weg?", dachte sich Lars. Aber es wäre wohl besser nach all dem, was in den letzten Sekunden passiert war, wenn er mal nachschauen würde.
    So raffte er sich von seinem gemütlichen Sofa auf und ging zur Haustür. Als Lars vor die Tür trat, konnte er das Bild, was seine Augen in sein Gehirn projezierten, nicht richtig verarbeiten. Er sah zwei gigantische blaue Pumps, die dicht nebeneinander standen, und trotzdem nahmen diese die ganze Straße ein. Aus den geschlossenden Pumps ragten zwei straffe, ewig lang in den Himmel reichende Beine. Als Lars unbewusst ein paar Schritte nach vorne machte, um unter dem Vordach seines Hauses hervorzukommen, um weiter rauf sehen zu können, sah er, dass die beiden Beine in einem extrem engen Minirock zusammenliefen, der grade so über den prallen Arsch ging. Von seiner Position hatte er einen perfekten Blick auf ihren Schritt, der sich im roten Tanga abzeichnete. Weiter oben, an dem flachen Bauch vorbei, sah Lars nur noch gigantische Exemplare von zwei Wassermelonen, die größten die es wohl jemals gegeben hatte. Leider waren diese in einem Bikinioberteil, dass aber etwas überfordert aussah, mit den großen Brüsten. Diese verdeckten für Lars die Sicht auf die Sonne, weswegen er, sein ganzes Haus, und auch noch mehr im Schatten stand.
    "WOW!", war das einzige, was Lars in diesem Moment durch den Kopf ging. Die Brüste versperrten ihm aber auch leider, durch ihre gewaltige Größe, die Sicht auf ihr Gesicht. Er sah nur noch ihre langen, brunetten Haare, die über ihren Rücken und ihre Brüste an ihrem Körper runterfielen. Er fuhr mit seinem Blick wieder nach unten, um keinen starren Hals zu bekommen, so groß wie sie war und er beobachtete wie ihre Pumps in den Asphalt eingesunken waren.
    In diesem Moment durchfuhr es Lars wie ein Blitz und er fragte sich nur:"Nina ?".

  • "Das muss Nina sein. Das muss Nina sein.", ging Lars immer wieder nur durch den Kopf. Aber ohne ihr Gesicht zu sehen, hatte Lars keinerlei Gewissheit.
    Fakt war bissher nur eins, da stand ein Mädchen, das den Körper einer 20 Jährigen hatte und einfach absolut heiß aussah. Ein Traum eines jeden Mannes. Dennoch war es nicht zu übersehen, sie war gigantisch. Ihre Schuhe waren so lang wie die Straße breit war. "Wie kann ein Mädchen nur so gigantisch werden? Das kann doch garnicht sein.", dachte sich Lars während er die Augen schloss, seinen Kopf schüttelte und seine Augen wieder öffnete.
    Doch am Bild der Realität änderte sich nichts. Nach wie vor standen da zwei gewaltige Pumps nur ein paar Meter vor ihm, und solangsam überkam ihn ein ängstliches Gefühl. Dies ganze hätte genausogut Einbildung sein können. Seitdem er vor der Tür stand, hatte sich das gewaltige Mädchen kein Stück bewegt. Hatte Lars gestern doch zuviel Alkohol getrunken? "Nein sowas kann nicht möglich sein, niemand kann so groß werden, und dann auch noch mit Klamotten, nein!", dachte Lars, als er versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.
    Doch dann bemerkte er, dass sich Risse im Asphalt gebildet hatten. ausgehend von den beiden Pumps, in alle Richtungen. Ein paar dieser Risse gingen bis zu Lars und er strich mit seinen Socken dadrüber. Sie waren echt, er konnte sie fühlen. Lars viel garnicht auf, dass er eben vor lauter Verwunderung nicht mal Schuhe angezogen hatte. Das ungute Gefühl ihn ihm nahm weiter zu.
    "Wenn das wirklich wahr ist und kein Traum, bin ich dann der einzige, der dieses gewaltige Mädchen und das Erdbeben bemerkt hat?", dachte Lars sich als er zu den vielen Nachbarhäusern nebenan, gegenüber und allgemein um sich herum schaute. Doch er wurde wiedermal enttäuscht. Als hätten seine Gedanken die Leute per Telepartie angesprochen, öffneten sich kurz darauf zahlreiche Haustüren der benachbarten Häuser und viele Leute traten vorsichtig und etwas ängstlich auf die Straße.
    Anscheinend konnte niemand so recht glauben, was da vor ihren Augen passierte. Es war still, zu still und die Riesin hatte sich nach wie vor immer noch nicht bewegt.
    Wusste sie überhaupt was los war? Wie muss das für sie wohl sein? Und wie ist der Blick auf uns von da oben wohl.
    Die Nachbarn von Lars wurden nun mutiger, da sich immer noch nichts geregt hatte. Viele holten ihr Smartphone raus, machten Fotos und Videos. "In wenigen Minuten war das Internet sicher voll von ihr sein.", dachte sich Lars nur nebenbei, und sah wie speziell ihre weiblichen Reize bei Leuten auf dem Bildschirm sichbar waren. "Diese Schweine.", dachte sich Lars:"90 % der Aufnahmen sind doch von ihrer Pussy." Doch auch Lars war ja nicht grade jemand, den man in einer schwulen Bar finden würde. Auch wenn er es natürlich nicht zugeben würde, tat er natürlich nicht wegsehen. Dabei viel ihm auf, als er noch mal den Tanga des riesigen Mädchens betrachtete, dass sich dort ein paar feuchte Flecken bildeten. Lars Augen weiteten sich nach einem Moment. "Sie ist erregt?!", dachte Lars sich und konnte es kaum fassen. Hatte sie denn keine anderen Sorgen oder Gefühle, in dieser Situation? Die ersten Leute begannen sich noch näher heranzutrauen, wobei das wahrscheinlich keinen Unterschied machte. Lars schaute noch einmal an der Riesin hoch. Da er, und sicher auch alle anderen Leute hier, nicht ihr Gesicht sehen konnten, wie sollte sie dann, wegen ihrer gewaltigen Oberweite, die, für sie, kleinen Leute sehen können.
    Doch all die Gedanken und auch die Stille wurde plötzlich von einem gewaltigen wohliger Seuftzer unterbrochen, der den Boden etwas erzittern lies. Keine Frage, das riesige Mädchen hatte Lust, was auch ihre weiter anwachsenden feuchten Flecken auf ihrem Tanga bestätigten. Doch worauf?
    Der seuftzer der Riesin holte die Leute wieder in die Realität zurück und sofort fingen sie an aufzuschreien und zu fliehen. Einige blieben wie angewurzelt stehen, andere fanden es einfach nur Erregend. Lars konne sich ebenfalls nicht von Fleck rühren so gebannt war er.
    Doch damit nicht genug. Der Boden begann zu bröckeln, wärend sich der rechte Schuh der Riesin aus dem Asphalt hob. Sie bewegte sich!
    Kurz darauf machte sie mit dem Bein einen Schritt nach hinten, nur um ihren Schuh in das von Lars gegenüberliegende Haus zu setzen. Es krachte einmal laut. Zu setzen war sicherlicht nicht ganz korrekt, denn ihr Schuh machte das Haus einfach platt, bis auf ein paar restliche Trümmer am Rand des ehemaligen Hauses. "Ach du scheiße!", dachte sich Lars, sowie sicherlich viele andere Zuschauer die direkt vor Ort standen. Das gigantische Mädchen war nicht nur echt, das Haus konnte ihr nichtmal das kleinste bisschen Wiederstand leisten. Erst recht dann kein Mensch! Sein Gefühl machte ihm nun wirklich Angst. Zurecht bei dem was er grade sah.
    Der andere Schuh stand zum Glück noch immer da, wo er vorher stand. Obwohl das Mädchen nun einen Schritt weiter nach hinten gemacht hatte, konnte man immer noch nichts von ihrem Gesicht sehen. "Das gibt es doch garnicht, wie groß ihre Brüste sind!", dachte sich Lars nur bevor er überlegte was er nun tun sollte.

  • Kaum kümmert man sich ein paar Tage nicht richtig um das Forum schon wird es von vividen Neumitgliedern erstürmt...

    Scherz beseite, gefällt mir sehr.
    Allerdings warum ein "unaware"-Präfix? Sie scheint sich ihrer Situation doch durchaus bewusst zu sein.
    Zudem wird der Inhalt hier gerade heikel: Vergiss nicht das du dich hier im FSK16er-Bereich bewegst, Lenaa.

  • Tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber hier ist der nächste Teil:


    Lars ging ein paar Schritte zurück zu seinem Haus. Er wollte nicht der nächste sein, der unter den gewaltigen Schuhen zerquwetscht wird. Er wusste nicht mal, ob noch jemand in dem Haus, dass eben zerbröselt wurde, war oder nicht.
    Aber die Riesin schien dies garnicht zu stören. Sie drehte sich nicht einmal um, um zu sehen auf was sie da getreten war. Es interessierte sie nicht und sie schien sich wohl langsam an das Gefühl eines großen Mädchens zu gewöhnen. Denn nun bewegte sie sich wieder. Sie hob ihren Schuh aus dem zerstörten Haus, drehte sich etwas und trat dann etwas weiter die Straße runter wieder auf. Doch bei diesem Schritt bebte die Erde und Lars konnte sich kaum auf den Beinen halten.
    Ihr Schuh sank dort wieder in den Asphalt ein. Es war Lars, und sicher auch vielen anderen Leuten vor Ort, die das Schauspiel beobachteten, nun kla, das die Riesin bei ihrem ersten Schritt eben zurück, gar nicht richtig aufgetreten war. Denn nun bebte die Erde, sodass viele das Gleichgewicht verloren und auf den Boden fielen. Kurz darauf hebte sich, mit bröckelndem Asphalt, der bis jetzt regungslose Schuh ebenfalls und das gigantische Mädchen machte einen weiteren Schritt in die selbe Richtung die Straße entlang.
    Nicht, dass die Riesin auf der Straße hätte gehen müssen. Ein Schuh von ihr war so groß wie die Häuser links und rechts von der Straße. Sie hätte ohne Probleme auch quer durch die Häuser laufen können, ohne es wahrscheinlich überhaupt zu bemerken.
    Obwohl jeder Schritt die Leute und auch Lars immer wieder in die Knie zwang, konnten sie nicht wiederstehen der Riesin zu folgen. Ihr praller Po, der sich bei jedem Schritt traumhaft bewege, wie auch ihre Beine, waren aber auch zu verlockend. Ganz zu schweigen von dem Ausblick auf ihren Schritt, selbst von hinten.
    Zum Glück ging die Riesin nicht grade schnell und machte auch keine besonders großen Schritte für ihre Verhältnisse. Mit den Absätzen waren schnelle Schritte wohl auch garnicht möglich, und mit dem Minirock, der sich eng um ihr Becken schnürte, wohl auch keine großen Schritte.
    Obwohl sie auf der Straße ging, machte sie sich aber dennoch nicht viel daraus, wenn sie etwas platt machte. Der nächste Schritt vorderte ein Auto, das am Rand geparkt hatte. Ihr Schuh vernichtete es grade zu im Asphalt, bevor er darin ebenfalls einsank. Doch die Riesin schien all das nicht mal zu bemerken. Sie ging einfach weiter ohne auch nur einmal zu zucken. "War ihr das wirklich so egal wenn sie etwas zertrat? Oder bemerkte sie es wirklich nicht ?", schoss es Lars durch den Kopf der nur mit Mühe mit der Riesin schritt halten konnte.
    So ging es auch den restlichen Leuten, die der Riesin folgten. Wärend sie weiter die Straße entlang ging, kamen aus den Häusern natürlich ebenfalls Leute vor die Tür, die das Schauspiel mit eigenen Augen sehen wollten, oder die sich einfach gewundert hatten, wieso die Erde so oft bebte. Ein großteil der Leute, die womöglich noch direkt auf einen ihrer Schuhe vor ihrem Haus starrten, wie er grade ein Auto oder ähnliches einfach unter sich begruben hatte, nur um dann wieder aus dem bröckelnden Asphalt in die Luft zu steigen, um wo anders was zu zerstören, hatten Angst um ihr Leben. Sie kreischten und rannten entweder so schnell weg wie sie konnten, oder blieben an Ort und stelle, gelähmt vor Angst. Doch es gab auch hier immer noch ein paar mutige Leute mehr, die der Riesin ebenfalls folgten.
    Die Riesin wiederrum schien auch von den Schreien der Leute nichts mitzubekommen, oder sie zumindest zu ignorieren. Sie ging einfach unaufhaltsam weiter. Lars versuchte, wärend er immer noch keuchend hinter ihr herrannte, ihre Größe einzuschätzen, doch es war nichts vergleichbares in sicht und so konnte er nur feststellen, sie war Groß! Bestimmt über 100 Meter. Doch wie groß genau wusste er nicht. Wärend er hinter her keuchte und die Riesin einzuschätzen versuchte, trat diese weiter Autos, Fahrräder, Zäune am Rand der Straße und ethliche andere Sachen platt.
    "Wo wollte die Riesin eigendlich hin ? ", dachte sich Lars beiläufig, bis er verstand, dass sie auf dem direkten Weg in die Innenstadt war. "Ohh, das ist nicht gut, so viele Hochhäuser und Menschen! Das kann nicht gut gehen wenn sie dort hingeht. Ich muss sie irgendwie davon abhalten. Nur wie? Sie nimmt ja nicht mal Autos war, geschweige denn Leute die vor ihr kreischen und fliehen. Ich muss mir was anderes einfallen lassen. Nun weiß ich.", dachte sich Lars weiter und sah in der Richtung, in der die Riesin ging, eine Fußgängerbrücke, die einmal über die Straße ging. Sie waren nämlich inzwischen nicht mehr auf der harmlosen Wohngebietsstraße, sondern auf einer Hauptstraße in die Innenstadt.
    Doch heute war sie wohl nicht sehr befahren, denn Lars sah kein fahrendes Auto. "Woran das wohl liegt, dass hier heute keiner lang fährt? An den gigantischen paar Schuhen die hier alles plattrampeln?", dachte sich Lars und musste kurz lächeln über seine Ironie.
    Doch nun wurde es ernst. Lars Plan war, das die Riesin sicher einen anderen Weg nehmen würde, wenn eine Brücke ihr den Weg versperrt. Auf der Brücke hatten sich viele Leute schon versammelt um die Riesin besser sehen zu können, wofür die Brücke einen hervorragenden Aussichtspunkt bot. Nach ein paar weiteren Schritten war die Riesin nicht mehr weit von der Brücke entfernt, und müsste sie solangsam bemerken. Doch sie wurde nicht langsamer und schien auch keine Alternativroute zu suchen. Im Gegenteil! Sie ging weiter unbeirrbar in die Richtung und die ersten Leute auf der Brücke rannten in Parnik zu einer der beiden Seiten nach Außen.
    Ein weiterer Schritt lies die Erde beben, bevor ihr Schenkel des anderen Beins die Brücke traf. Doch anstatt das die Riesin bemerkte, dass sie gegen eine Brücke lief, lief sie ungehindert weiter, als wäre da nichts gewesen. Die Brücke zerbröselte erst an ihrem einen Schenkel, danach der andere Teil an ihrem zweiten. Krachend gingen die Überreste des Betonbrücke auf den Boden, wärend die Riesin auch dies wohl nicht bemerkt hatte und einfach weiter ging. "Sie ist wirklich unaufhaltsam", dachte sich Lars, der schockiert alles mit angesehen hatte.

  • nicht übel, was das setting und verhalten der riesin angeht. was sie noch vorhat, interessiert mich.
    gut finde ich auch das keinen-fick-gebende der protagonistin

    was das storytelling angeht, könnte ich mir gut vorstellen, daß dein schreiben wirkungsvoll davon profitieren könnte, wenn du dir etwas mehr zeit und platz für detailliertere beschreibungen der sinneswahrnehmungen der zeugen nimmst, geräusche, gerüche, bewegungen der körperteile der riesin, etc. . hängt natürlich auch alles davon ab, was du selbst gerne lesen möchtest.

    ps.: bei "irgendeine zeitform von 'fallen' mit 'v'' " bleibe ich irgendwie hängen beim lesen ;)

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