Hallo,
auch bei mir ist es mal an der Zeit eine Geschichte zu posten, die ich nicht selber verfasst habe. Sie hat mir damals aber recht gut gefallen, da sie sehr gut im Beschreiben der Aktionen der Riesin ist. Es handelt sich um die Geschichte [ur=http://www.giantessworld.net/viewstory.php?sid=2232]One in a Million[/URL] von Ebeur. Da nicht jeder Englisch kann und vielleicht bei dem ein oder anderen Wort erst einmal überlegen muss, was das denn bedeutet, habe ich mich mal zwei Abende hingesetzt und zumindest schon einmal das erste Kapitel übersetzt. Vorweg möchte ich aber warnen: Diese Geschichte ist nicht zu vergleichen mit den Blümchen Storys, die ich sonst so schreibe. Hier findet ihr die brutale Realität. Von Vore über jede Menge Crush bis zum Scheißen ist alles dabei. Das gehört zur Geschichte und deshalb möchte ich es auch nicht in irgendwelche Spoiler packen. Ich selbst bin von letzterem nicht der große Fan, habe es aber sogar übersetzt.
Das zweite Kapitel wird dann auch in kürze Folgen. Leider ist diese Geschichte, wie so vieles im Internet, einfach nicht fertig geworden. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich bei meinen Geschichten ein plötzliches Ende, gar keinem Ende vorziehe. Denn diese Geschichte hier hätte noch riesen Potential gehabt.
Aber genug geredet. Möge der Spaß beginnen:
Eine unter eine Millionen (One in a Million)
Kapitel 1
„Na das sieht doch mal nach einem feinen Arbeitsplatz aus.“, dachte sie als sie durch die Glastür in eine schicke Eingangshalle ging. Es dauerte nicht lange, bis eine nette, junge Frau zu ihr kam, um sich ihr als Carla vorzustellen und Sara zu bitten, ihr zu folgen.
„Wie ich sehe, sind Sie hier, um als Vertretung für eine unserer Sekretärinnen zu arbeiten.“, meinte sie, als sie auf ihr Klemmbrett schaute. „Ihr Name ist Sara, richtig?“
„Ja das stimmt. Ich dachte, ich könnte...“
„Perfekt“, unterbrach sie Carla. „Es ist schön dich dabei zu haben. Im Moment befinden wir uns in einer ziemlich wichtigen Phase für unsere Firma und können daher jede helfenden Hand gebrauchen, die wir kriegen können. Besonders jetzt, wo einige unserer Mitarbeiter im Urlaub sind.“
Als Sara das hörte, wurde sie neugierig. „Warum ist diese Zeit im Moment wichtiger für die Firma, als sie es sonst ist?“
„Ach weißt du. Das ist ziemlich kompliziert und gehört auch nicht zu deinem Aufgabenbereich. Lass mich einfach sagen, dass es ein riesiger Durchbruch in der Heilung einer Krankheit wäre, die jedes Jahr tausende von Menschen tötet. Lass uns weiter machen. Ich zeige dir das Firmengelände und deinen Arbeitsplatz. Hier...“ Ab da hörte Sara auf ihrer Führerin zu zuhören.
Sie wusste genau, was sie die nächsten Wochen zu tun hatte. Sie musste Kaffeekochen, ein bisschen Papierkram erledigen, Telefonate führen. Es war schließlich nicht ihr erster Job als Sekretärin. Sie machte oft solche Ferienjobs. Immerhin arbeitete sie scheinbar für Leute, die sehr nah dran waren eine neue Medizin gegen eine schlimme Krankheit zu entwickeln. Dazu war die Umgebung einfach toll. Das Hauptgebäude des PharmaLabs, für das sie die nächsten Wochen arbeiten würde, befand sich auf einer kleinen Insel, die ein paar Kilometer vom Festland entfernt war. Sie hatte ein wenig von der Karibik und neben einem kleinen Ferien Resort gab es nur das riesige Gebäude, in das sie gerade erst eingetreten war.
Der Rest des Tages war nicht wirklich spektakulär. Sie traft ein paar Mitarbeiter, die Vorstellung des Manns, den sie unterstützen würde. Dazu sah sie die meisten Teile des Firmengebäudes und die sie bekam die ersten Anweisungen.
Nach dem ersten Tag, ging sie nach Hause zu einem Gebäude, welches einem Hotel glich und für die Mitarbeiter extra gebaut wurden war. Ihr Apartment war klein, aber ziemlich anständig. Nachdem sie geduscht hatte, sah sie in den Spiegel.
Sara konnte man eine schöne Frau nennen. Sie hatte glattes, braunes Haar, welches gerade so lang war, um ihren Nacken zu berühren. Ihre großen, blauen Augen waren genauso niedlich wie ihre kleine, aber perfekt passende Nase. Sie war sehr schlank, aber hatte trotzdem wundervolle feminine Kurven.
Nachdem sie ihr Nachthemd angezogen hatte, legte sie sich in ihr Bett und fragte sich, was wohl in den nächsten Tagen und Wochen kommen würde. Wenngleich sie nie auch nur einen Gedanken darüber verloren hätte, was passieren würde.
Die folgenden Tage waren genauso so, wie sie sie sich vorgestellt hatte. Die Dinge wurden interessant, als ihr Chef sie zum Labor C-3 bat, um nach einem Wochenbericht zu fragen, der bereits zwei Tage überfällig war. Das klang wie eine willkommene Abwechslung vom langweiligen Kram, den sie sonst zu tun hatte.
Sie wusste nicht wirklich, wo das Labor C-3 sich befand und das Gebiet der Forschungsabteilung war riesig. Aber sie hatte es nicht eilig und so machte sie einen Spaziergang über das Firmengeländer, um danach zu suchen. Nach fünfzehn Minuten stand sie genau davor. Ein großes, Metalltor mit C-3 darauf geschrieben ragte vor ihr. Außerdem war dort ein paar Warnzeichen und Sara erinnerte sich daran, dass Carla ihr ein paar Sicherheitsregeln an ihrem ersten Tag geschildert hatte. Doch sie hatte außer einer Schutzbrille nichts dabei. Deshalb setzte sie diese einfach auf, ehe sie den Knopf betätigte, der die Sicherheitstür öffnete. So begannen die Ereignisse, die ihr Leben für immer verändern würden.
Sie trat in das Labor, welches zu ihrer Überraschung ziemlich neblig war. Außerdem roch es ziemlich unangenehm und es war total ruhig. Sie na niemanden, weshalb sie laut in das schlecht zusehende Labor rief.
„Hey. Ist jemand hier? Ich brauche dringen euren Forschungsbericht von letzter Woche! Schnell. Ich bin bin mir wirklich nicht sicher, ob es hier ohne einen Schutzanzug gesund für mich ist.“
Als nach zwanzig Sekunden niemand antwortete, seufzte sie genervt und trat in das Labor. Es dauerte nicht lange, bis sie den Grund fand, warum ihr niemand auf ihr Rufen geantwortet hatte oder einen Bericht zum Chef gesendet hatte. Genauso wie den Grund für den Nebel. Sie sah ein zerbrochenes Glas auf dem Boden. Die Flüssigkeit, die darin gewesen war, dampfte heftig. Dazu lagen drei Menschen auf dem Boden. Ihre Gesichter waren deformiert, ihre Haut blutüberströmt. Was auch immer in dem Glasbehälter gewesen war, war tödlich. Noch ehe Sara das ganze Chaos bemerken konnte, ging ein Alarm an. Sie hörte eine laute Sirene und sie sah überall rotes, blinkendes Licht. Die Türen schlossen sich hinter ihr und nach ein paar Sekunden sah sie durch das kleine Sicherheitsfenster Leute über den Gang laufen. Ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, verlor sie ihr Bewusstsein.
Als sie wieder zu Bewusstsein kam, fühlte sie sich sehr schwindelig. Ihre sicht war verschwommen und sie hatte Kopfschmerzen. Sie lag in einem Bett und war an mehrere medizinische Geräte angeschlossen. Um ihr herum sah es aus wie in einem Krankenhaus, doch sie sah da Logo der Firma an der Wand. Es musste sich also um eine interne Krankenstation oder etwas Ähnlichem handeln. Kurz nachdem sie aufgewacht war, betrat ein Doktor den Raum und trat an ihr Bett.
„Oh du bist wach.“, sagte er und hob dabei seine Augenbrauen. Er war ziemlich überrascht. Er sah kurz auf das Klemmbrett, das an Sara's Bett fixiert war, was aber offensichtlich nicht gegen sein Erstaunen half. Er verlies den Raum so schnell, wie er ihn betreten hatte und Sara schlief wieder ein. Als sie das nächste Mal ihre Augen öffnete, stand der selbe Arzt wieder an ihrem Bett.
„Was zur Hölle ist passiert? Was war der Scheiß in diesem Labor?“
„Die Wissenschaftler haben dort an einem Mutagen, dass uns erlauben sollte, die Kontrolle über die Zellwiederherstellung zu bekommen. Wenn es funktioniert hätte, wäre das ein Riesiger Schritt gewesen, um Krebs und andere Krankheiten zu heilen, die zu unkontrolliertem Zellwachstum und wiederherstellung führen. Leider haben sie versagt und nach einer heftigen chemischen Reaktion zersprang der Behälter mit der Substanz. Die giftigen Stoffe wurden freigesetzt und töteten jeden Mitarbeiter, der diesen ausgesetzt war.“
„Warum bin ich dann noch am leben?“
„Du scheinst eine unter eine Millionen zu sein. Deine DNA wurde nicht zerstört von dem Zeug, sondern hat es absorbiert. Deine Bluttest waren vollkommen normal, obwohl du große Mengen der Gase, die die anderen getötet haben, inhaliert hast.“
„Bedeutet das, dass ich in Ordnung bin?“
„Naja, nicht ganz. Obwohl du sehr gesund scheinst, wissen wir nicht, was passiert, wenn deine Zellen irgendwelche Impulse bekommen. Schließlich wurde die Substanz für Zellwachstum entwickelt. Wenn wir deinen Organismus stimulieren, passieren vielleicht unkontrollierbare Teilungen.“
„Sie meinen wie Krebs?“
„Ja oder noch schlimmer.“
Er konnte sich nicht einmal vorstellen, wie schlimm es werden konnte.
Die Stunden vergingen und es fühlte sich so an, als würden hunderte von Krankenschwestern, Ärzten und anderen Leuten zu Saras Bett kommen, um Blutbilder zu nehmen, ihre Gesundheitswerte zu prüfen und all den anderen Krankenhaus Kram zu machen. Währenddessen bekam Sara langsam sehr starken Hunger. Doch jeder weigerte sich ihr etwas Essen zu bringen, weil sie „Keinen Impuls für ihren Organismus zu generieren“. Später, als es bereits dunkel geworden war, hörte Saran viele Leute ihre Arbeitsstelle verlassen, um nach Hause zu gehen. Nur eine kleine Menge von Arbeitnehmern blieben für die Nachtschicht. Eine junge Frau kam zu ihrem Bett und lächelte sie an.
„Fühlst du dich gut?“
„Ja schon. Ich bin nur ziemlich hungrig.“
„Warum? Hast du kein Essen bekommen?“
„Nein. Sie weigerten sich, mir etwas zu geben.“
Die Schwester blickte auf das Klemmbrett und überprüfte die Blutwerte.
„Alles schaut ziemlich normal aus. Ich wüsste nicht, warum sie dir kein Essen gebracht haben.“
Sara dachte an die Dinge, die ihr der Arzt vor ein paar Stunden gesagt hatte. Doch in diesem Moment wäre sie für ein gutes Mal über Leichen gegangen. Deshalb zuckte sie nur mit den Schultern.
Es dauerte nicht viel länger als zehn Minuten, bis die Schwester mit einem großen Tablett voller Essen erschien. Es war nichts Besonders, ein ganz normales Krankenhaus Abendessen, aber es würde reichen. Kurz nachdem die Schwester den Raum verlassen hatte, stürzte sie sich mit einem Bärenhunger auf das Essen, so als wäre es ihr letztes Abendessen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, ob sie jemals so zufrieden beim Essen von gewöhnlichem Essen gewesen war, aber sie war kurz vor dem Verhungern gewesen. Mit einem kleinen Lächeln auf ihren Lippen schlief sie wieder ein.
Der Schlaf stellte sich als nicht besonders erholend heraus. Dazu endete er sehr rau. Sie hörte die verschiedensten Geräusche von den Maschinen, mit denen sie verbunden war. Ihre Haut brannte und Leute rannten wild durch den Raum. Sie konnte nicht wirklich hören, was sie sagten. Nur ein paar Satzstücke wie „Zellwachstum außer Kontrolle!“ Sie spürte, wie sich die Robe mehr und mehr Ausdehnte, bis sie das Geräusch von zerreißenden Kleidern hörte.
Die folgenden Minuten waren surreal und obskur. Sara begann rapide zu wachsen und zerstörte ihre Robe. Ihre Unterwäsche passte ebenfalls nicht mehr. Zuerst konnte ihr BH ihre wachsenden Brüste nicht mehr halten und er sprang herunter. Dann zerplatzte ihr Slip und Enthüllte ihren wohlgeformten Po. Sie lag noch immer auf den Boden, weshalb sie zumindest versuchte auf ihre Knie zu kommen. Doch kurz nachdem sie das geschafft hatte, wurde ihr Kopf gegen die Decke gepresst. Das Chaos rund um ihr wuchs fast so schnell, wie sie es tat. Sie hörte nichts Anderes als die Leute, die etwas Unverständliches riefen. Doch sie konnte sehen, wie die Menschen versuchten, aus dem Raum zu kommen.
Das war nicht sehr überraschend, da Sara fühlte, das die Decke kein großes Hindernis für ihren Körper war. Schon bald wurde sie von Staub und Schutt bedeckt von der herunterfallenden Decke. Sie war verängstigt und setzt sich hin, während sie ihr Gesicht in ihre Arme legte.
„Das ist nur ein Traum. Das kann nicht sein.“, sagte sie zu sich selbst. Doch als sich der Staub legte sich und sie auf den klaren Nachthimmel schaute, realisierte sie, dass es real war. Nachdem sie sich den Dreck von ihrer Haut geklopft hatte, stand sie auf.
Genauso erhob sich eine wunderschöne und nackte, junge Frau über ein eingestürztes Gebäude. Ihre blasse Haut leuchtete im Mondlicht, ihre kleinen aber ehrfürchtigen Brüste wackelten von ihrer Bewegung. Ihre gut geformten Beine und ihr Po waren ebenfalls ein Blickfang, obwohl ihr Gesicht zeigte, dass sie extrem verwirrt und geschickt war. Nach ein paar Sekunden versuchte sie ihre Brüste und ihren Schritt mit ihren Armen und Händen zu verdecken. Dann sah es so aus, als würde sie erstarren.
Um den Ort des Geschehens begannen sich Leute zu versammeln. Da sich Sara für Minuten nicht bewegte, wurde die Menge größer und größer. Sie konnte die Leute reden hören: Manche drückten ihre Angst an, manche waren nur erstaunt von ihrem Anblick, da sie nicht jeden Tag eine 12 Meter große Schönheit zu Gesicht.
All diese Geräusche wurden plötzlich von einem schrecklichen Schrei verdrängt. Dieser grauenhafte Schrei heilte sogar Sara von ihrer bereits Minuten andauernden Paralyse, als sie danach schaute, woher er kam. Sie sah eine Frau, die hinter ihr stand und auf ihre Hüfte zeigte. Es dauerte nicht einmal fünf Sekunden, bis eine Welle von Schreien folgte. Obwohl Sara noch immer total verwirrt von dem Mist war, der gerade passiert war, war sie noch mehr verwirrt, bis sie unter all den Geräuschen den Satz: „Heilige Scheiße, schaut auf ihre rechte Pobacke.“ filterte. Sie sah zu ihrem Po herunter und sah einen blutigen, fleißigen großen Fleck auf ihrem Hintern. Sie griff nach unten und fing an ihren Po zu wischen, um den Fleck los zu werden. Nachdem ihr Hintern wieder recht sauber aussah, schaute sie auf ihre Hand. Da bemerkte sie, was sie gerade von ihrem Po gewischt hatte.
Es waren die glitschigen Überreste von einem Menschen, der das Pech gehabt hatte am falschen Ort gewesen zu sein, als sie sich vor ein paar Minuten hingesetzt hatte. Als sie realisiert, dass SIE für den Tod dieser Person verantwortlich war, schrie sie auf und legte die Hand auf ihr Mund. Ihre Augen waren vor Schock weit geöffnet.
Ein wenig Blut tropfte auf ihre Lippen und in ihren Mund, doch bevor sie den bittersüßen Geschmack auf ihrer Zunge bemerkte, fühlte sie einen noch viel stärkeren Impuls an ihrem Hals. Ein kurzer Schmerz, wie von einem Bienenstich. Sie brüllte und hielt ihren Hals. Sofort drehte sie sich um und sah einen Wachmann, der eine Pistole mit beiden Händen hielt und auf sie feuerte. Immerhin hatte sie gerade einen Mitarbeiter getötet, obwohl das keine Absicht gewesen war. Er feuerte erneut und traft Sara schmerzvoll an ihrem Kinn.
In diesem Moment wurde Saras Verwirrung und ihr schlechtes Gewissen weggeweht und wurde ersetzt durch pure Wut. Sara dachte nicht einmal darüber nach, was sie vorhatte. Sie hob ihr rechtes Bein und bewegte ihren Fuß über den Mann, der weiterhin auf sie feuerte, ehe sie es langsam senkte. Die Wache hörte auf mit den Schüssen und schaute auf die riesige Sohle, die sich von oben senkte. Er begann zu schreien, als er bemerkte, dass er kurz davor stand von dem Mädchen zerstampft zu werden. Kurz bevor ihr Fuß den Boden berührte, hielt sie inne. Sie bewegte den Fuß zur Seite und schaute auf den winzigen Mann, in dessen Gesicht sie puren Horror sehen konnte. Sie grinste ihn an und sagte: „Na, wer tötet nun wen?“
Nach diesem Satz setzte sie den Fuß wieder über ihn und sie zerquetschte ihn, bevor er reagieren konnte. Sara schaute auf das Blut, welches von unter ihrem Fuß hervorquoll. Nach ein paar Sekunden, hob sie den Fuß. Sie nahm diesen in die Hand und schaute auf die blutüberströmte Sohle. Während sie den zermatschten Körper vom Fuß wischte, begann sie zu kichern. Sie setzte ihren Fuß wieder auf den Boden und lachte weiter. Diese nackte Mädchen stand dort im Mondlicht, kichernd und lachend wäre eine sehr süße Szene gewesen für all die Menschen um ihr, wenn sie nicht zwei Personen in den letzten fünf Minuten getötet hätte und zumindest den letzten genossen hatte. Es war also nicht verwunderlich, dass Panik ausbrach. Die Leute versuchten so schnell wie möglich von Sara wegzukommen. Das war eine gute Idee, da Sara wirklich gefiel, was sie ihrem zweiten Opfer angetan hatte. Mit einem großen Lächeln auf ihrem Gesicht begann sie in die Richtung des kleinen Dorfes zu gehen, welches der einzige Ort auf der Insel war, in dem Menschen lebten. Denn das Firmengelände war inzwischen vollkommen evakuiert.
Obwohl eine Straße zum Ort führte, entschied sich Sara dazu, die direkte Route durch den Wald zu nehmen. Sie bemerkte, dass ein paar Leute die selbe Idee hatten. Vielleicht dachten sie, dass es sicher wäre, wenn sie diesen Weg nahmen. Eine tragische Entscheidung, weil Sara nicht darauf achtete, wohin sie trat. Obwohl sie eigentlich nicht vorhatte, Leute auf dem Weg zum Dorf zu töten, begrub sie alle paar Schritte eine Person unter ihrem Fuß. Sie merkte erfreut das Geräusch von brechenden Knochen und zerquetschendem Fleisch gepaart von Schreien vor Schmerz oder Todesangst. Der einzige, auf den sie bewusst trat, war ein Mann, der etwa sechs Meter vor ihr hinfiel. Sie sah, wie er sich zu dem erbarmungslosen, aber immer noch wunderschönen Mädchen umdrehte, welches auf sie zuging. Sie schaute ihm in die Augen, ging weiter und sagte in einem freundlichen Ton: „Muss wohl scheiße sein, du zu sein.“, kurz bevor er unter Saras linken Fuß zu Matsch gepresst wurde.
Sie verließ den Wald und ging auf ein weites, offenes Feld, auf dem zahlreiche Menschen panisch herumliefen und versuchten die kleine Stadt zu erreichen, die direkt am Ende des Feldes begann, vielleicht etwas mehr als einen halben Kilometer entfernt. Es gab sogar Leute, die den Wald hinter Sara verließ, um in der Hoffnung, dass sie nicht gesehen wurden, direkt bei ihren Füßen zu laufen. Sie sah sie, ging aber einfach weiter in die Richtung der Lichter des Ortes. Dabei trat sie auf fast jede Person in der Nähe ihrer Füße die sie in dem spärlichen Mondlicht sehen konnte. Dabei kicherte sie jedes Mal ein wenig, wenn sie den Tod unter ihren Füßen fühlte. Sogar die Wachleute liefen davon. Sie mussten gesehen haben, dass Kugeln sie nicht stoppen konnten, sondern sie sogar richtig reizten. Neben, etwa 30 Meter vor dem ersten Haus des Dorfes verspürte Sara plötzlich den Drang auf die Toilette zu gehen. Zuerst sah sie sich nach einem Ort um, zu dem sie gehen konnte. Doch dann sagte sie isch selbst: „Du bist 12 Meter groß, nackt und hast eine große Anzahl an unschuldigen Menschen getötet. Urinieren in der Öffentlichkeit würde da kein Problem sein.“ Deshalb kauerte sie sich nur hin und ließ es laufen, um einen kleinen See in dem Feld zu erschaffen.
Sie erhob sich wieder und ging weiter, um die kleine Stadt zu erreichen. Die Straßen waren voller Leute, die desorientiert herumliefen und dabei aneinander anschrien und anbrüllten. Als sie Sara in das Dorf kommen sahen, wurde es nur noch schlimmer. Sara legte ihre Finger an ihre Lippen, so als würde sie darüber nachdenken, was sie als nächstes tun würde. Doch bevor sie sich etwas überlegen konnte, knurrte ihr Magen. Unter all dem Stress, der Erregung und Spaß, die sie dabei gehabt hatte, dem Leben all dieser Menschen ein Ende zu setzen, hatte sie ihrem immensen Appetit nicht bemerkt. Sie erinnerte sich an den süßen Geschmack auf ihren Lippen, den sie unbeabsichtigt geschmeckt hatte, nachdem sie ihr erstes Opfer von ihrem Po gewischt hatte. Es dauerte also nicht lange, bis sie entschied, dass ihr Mitternachts Snack gerade über die überfüllten Straßen lief. Weil die Leute wild durch die Gegend liefen, würde sie ihre Beute nicht einmal groß jagen müssen. Sie ging auf ihre Knie, beugte sich vor, setzte ihre Ellbogen auf den Boden und hielt ihr Kinn mit den Händen, sodass sie aussah wie ein fernsehschauendes Mädchen aussah, während sie auf dem Teppich lag, nur eben in einer größeren, nackten Version. Sie wählte nicht wirklich den armen Bastard, der kurz davor stand Saras Innerem vorgestellt zu werden. Sie streckte lediglich ihre Hand aus und schnappte sich die erste Person, die sie erreichen konnte, einen Mann in seinen Vierzigern. In ihrer Hand hatte er gerade einmal die Größe einem Riegel Schokolade. Er schreite, weinte, ruderte mit den Armen und versuchte aus ihrem tödlichen Griff von diesem wundervollen, aber heißhungrigen Mädchen zu entkommen. Sie hob den Mann vor ihr Gesicht, leckte sich über die Lippen und öffnete ihren Mund, während sie ihre Hand auf diesen zubewegte. Das Geschrei des Mannes ging unter in dem lauten: „Ahhh“, das aus Saras Mund kam, bis die obere Hälfte von ihm in diesem war. Sie schloss den Mund und überdeckte die Taille ihres Opfers mit ihren Lippen. Nach ein paar saugenden Lauten, bewegte sich ihr Kinn etwas nach oben und ein schrecklicher Laut von brechenden Knochen und durchtrennenden Fleisch war zu hören. Sara warf die zurückgebliebenen Beine von ihrem Snack weg und kaute genüsslich auf dem süßen, saftigen Fleisch und schluckte es am Schluss herunter. „Nun, das war gut, aber sicherlich nicht die letzte arme Seele, die in dieser schicksalshaften Nacht leiden wird.“
Sie stand wieder ab und ging die Straße ein Stück herunter, gelegentlich trat sie auf ein paar Leute. Manche hatten das „Glück“ komplett von ihr zerquetscht zu werden, andere hingegen wurden nur teilweise begraben und wurden gelähmt oder litten einen langen und qualvollen Tod. Nach ein paar Minuten beugte sich Sara herunter und erlaubte damit den Leuten hinter sich einen brillanten Blick auf ihren fantastischen Hintern und ihre Scheide zu werfen. Sie nahm eine andere Person, dieses Mal eine junge Frau und steckte sie in ihren Mund. Mit einem Biss brach sie zahlreiche Knochen und sie sorgte dafür, dass sie hineinpasste. Sie hielt nicht einmal für ihr Mal an. Sie aß die Frau lediglich, während sie weiterging.
Die Drof war nicht wirklich lang, weshalb es nicht sehr lange dauerte, bis Sara hindurch war, während sie glücklich wieder eine mehrere fliehende Leute zerschmetterte. Als sie das Ende des Ortes erreichte, drehte sie sich um und sah die zerstörte Straße, durchzogen von Rissen erschaffen von ihren Fußabdrücken. Dazu war sie übersäht von Blut und verformten Überresten von zahlreichen Leuten, die noch immer durch die Menge verteilt wurde, die noch immer voller Schrecken durch die Straßen liefen. Sara dachte darüber nach, noch einmal in den Ort zu gehen, um noch etwas mehr Spaß zu haben, aber sie entschied ishc dazu, zum Strand zu gehen. Die Insel, auf der sie sich befand, war nicht weit entfernt von der Küste. Vielleicht brauchte sie schwimmend zehn Minuten mit ihrer jetzigen Größe. Also setzte sich Sara wieder in Bewegung.
Sie erreichte den Strand, auf dem viele Leute über den nahen Hafen versuchten zu fliehen. Bevor sie ins Wasser ging, trat Sara auf die Holzhäuser. Als die Leute bemerkten, dass Sara wegen ihnen kam, sprangen manche von ihnen in Boote, die dabei waren, die Insel zu verlassen. Doch die meisten rannten in die Gebäude, was nicht sehr schlau war, weil die dünnen Wände und die Strohdächer Sara nicht aufhalten konnten. Als sie die Gebäude erreichte, riss sie einfach das Dach ab und beugte sich herunter, um einen besseren Blick in das offene Haus zu haben. Sie fing an zu lächeln, als würde sie in eine Höhle mit Hamstern schauen. Das Geräusch war extrem. Erneut war die Luft von den Schreien, al sie Leute das riesige Mädchen sahen, welche sie einem schrecklichen ekelhaften Tod zuführen würde. Nur wussten sie nicht, wie ekelhaft er werden würde Sara dachte darüber nach, was sie mit den gefangen Opfern machen sollte. Sie war nicht mehr hungrig und das Zerstampfen der Männer und Frauen in ihren kleinen, hölzernen Gefängnis erschien ihr nicht spektakulär genug. Doch erneut antwortete ihr Körper ihre Frage für sie. Sie fühlte plötzlich einen starken Druck in ihrem Magen. Sie hielt ihren Bauch, der laute Geräusche von sich gab. Sie sah sich die Wände des Hauses etwas genauer an. Es war kein großer Haus, mehr eine Hütte als ein Haus. Den Großteil des Bereiches konnte sie mit ihrem Po überdecken. Sie wartete nicht eine Sekunde und setzte sich auf die Wände, die gerade einmal so stabil waren, um das Gewicht ihrer Pobacken zu halten. Nach einer kurzen Verformung stabilisierten sie sich wieder und hielten stand. Sara sah an ihrem Hintern vor und sah dabei die Gesichter von vielleicht 14 Leuten. Manchen sah sie die Angst in den Augen an, andere waren versteinert vor Angst. Eine junge Frau konnte sich aus ihrer Schockstarre befreien und versuchte durch die einzige Tür zu entkommen. Doch Saras Arsch hatte das Gebäude so deformiert, dass die Tür sich nicht öffnete, selbst nachdem sich die Frau mehrmals dagegen geworden hatte. Sie sank auf den Boden, fing an zu weinen und gab den Versuch auf. Als Sara das sah, grinste sie schadenfroh, ehe sie mit ihren Geschäft begann. Kurz bevor der erste Kothaufen herauskam, wurden die Schreie erneut lauter, ehe sie plötzlich endeten. Bereits die erste Ladung hatte alle Bewohner bedeckt und hatte sie zerquetscht oder würde sie ersticken. „Das ist sicherlich in der Geschichte der Menschheit einer der ekelhaftesten Wege zu sterben.“, dachte Sara, während sie ihr großes Geschäft beendete. Sie stand erneut auf und ging in das Wasser, ehe sie in die Richtung des Festlandes schwamm.
Sie schwamm durch den kalten Ozean, während der Morgen dämmerte. Sie sah ein paar der Boote, die die Insel kurz vor ihr verlassen hatte. Für einen Moment dachte sie darüber nach, ihnen hinterher zu schwimmen und die Passagiere zu töten. Doch zu ihrem Glück wollte sie lediglich die Küste erreichen. Nach etwa zehn Minuten, spürte sie wieder Boden unter ihren Füßen. Mit den ersten Sonnenstrahlen stieg ihr glänzender und nackter Körper aus dem Wasser und sie erreichte den Strand. Sie erinnerte sich an die Boote, die sie auf dem Weg gesehen hatte und sah sich nach ihnen um. Sie fand sie nach einer Weile und bemerkte, dass sie noch immer im Wasser waren. Sara musste eine ziemlich gute Schwimmerin sein, da sie es geschafft hatte, sie zu überholen. Sie waren etwa einen halben Kilometer von ihr entfernt und sie schienen sie nicht zu bemerken, da es noch immer ziemlich dunkel war. Sara ging zurück ins Wasser und tauchte sofort unter, als das Wasser tief genug war. Sie schwamm in die Richtung der Boote und zählte drei von ihnen. Sie schwamm vor sie und schwamm dann zurück zum Strand, bis das Wasser so siecht war, dass es ihr bis kurz unter ihre Hüften reichen musste. Sie sah die Boote kommen und erhob sich aus dem Wasser. Die Boote waren etwa 30 Meter vor ihr und hätte vielleicht zwei Minuten gebraucht, um das Festland zu erreichen, doch sie würden sie es nie. Sara reagierte schnell. Sie ballte ihre linke Hand zu einer Faust und schlug diese fest auf eines der Boote, als es an ihr vorbeischwamm. Das alles ging so schnell, dass sie vermutlich nicht einmal sahen, was mit ihnen passierten. Aber die Passagiere auf den anderen beiden Booten konnten es sehen. Erneut begannen sie zu schreien, als Sara schwung nahm für einen weiteren Schlag, der das zweite Boot traf und zerstörte. Als letztes nahm sie das letzte Boot. Bevor sie überhaupt auf es schaute, sah sich um sich. Teile der Schiffe schwammen um ihr auf dem Wasser, genau wie etwa zehn Leichen. Manche von ihnen waren einfach in Stücke gerissen wurden. Sie konnte nicht anders und fing an zu lachen, so als hätte sie den lustigsten Witz der letzten Wochen gehört. Während sie so lachte, sah ihr schönes Gesicht vollkommen harmlos, unschuldig und süß aus, obwohl dort eine abgerissene Hand des Mitternachts Snacks von Sara zwischen ihren Zähnen hing.
Dann sah sie isch ihr neustes Spielzeug an. Ein kleines Motorboot mit lediglich zwei Menschen darauf. Sie hob das Boot vor ihr Gesicht, sodass sie ihnen in die Augen schauen konnte. Ihr Lachen verwandelte sich in ein gieriges Grinsen, als sie die blasse Haut der beiden Männer sah, die langsam realisierten, dass sie von dieser gut aussehenden Frau getötet würden.
„Ihr müsst der Fang des Tages sein.“, sagte Sara und kicherte erneut. „Nun, es ist sowieso Zeit fürs Frühstück.“ Sie nahm einen der Männer und öffnete ihren Mund. Die Fäden ihrer Spucke zitternden in dem langsam wachsenden Sonnenlicht. Der Mann starb fast vor Angst und schrie lediglich: „NICHT SO! NEIN!“, bis seine obere Hälfte abgebissen, gekaut und heruntergeschluckt wurde. Der andere Mann übergab sich, nach dem er das blutige Spektakel mitansehen musste. Nachdem sie das Mal genossen hatte, sah Sara zurück auf das Boot. Sie sah den Mann an und machte eine laszive Geste mit ihren Lippen. Dann biss sie in die Luft, so als würde sie ihm einen Vorgeschmack auf das Geben, was ihn erwartete.
„Bitte iss mich nicht!“, flehte er das riesige Mädchen an, während Tränen sein Gesicht herunterliefen. Saras Gesichtsausdruck änderte sich und es sah so aus, als würde sie wirklich für diesen armen Typen so etwas wie Sympathie fühlen.
„Nun, was soll ich sonst mit dir tun?“
„Bitte lass mich leben.“
„Nun, du bist der erste, der mich fragt, ihn Leben zu lassen. Vielleicht sollte ich dir diesen Wunsch erfüllen.“
„Ja, bitte. Oh Gott, bitte töte mich nicht.“, schluchzte er.
„Ok du hast gewonnen. Ich werde dir nicht wehtun. Ich denke, ich...“, während sie ihren Mund öffnete, um zu sagen: „Ich...“, bewegte sie schnell ihren Kopf nach unten in die Richtung des Mannes, dessen Gesicht sich gerade aufgehellt hatte. Sie fing ihn mit ihren Zähnen, ehe er überhaupt anfangen konnte, zu schreien. Sie schloss ihren Mund, obwohl seine Beine noch außerhalb waren und sich schnell und unkontrolliert bewegten. Sara hörte dumpfe Schreie aus ihren Mund. Sie sog die Beine in ihren Mund, so als würde sie Spaghetti essen, schlürfend und genoss es. Sie startete auf ihren Happen zu Kauen, als dumpfen Geräusche verklangen.
„Unglaublich, dass er mir geglaubt hat.“, lachte sie und ging erneut aus dem Wasser.
Der Tag wurde langsam hell und nachdem sie auf einen kleinen Hügel gelaufen war, konnte sie eine große Stadt in der Ferne sehen, vielleicht drei Kilometer entfernt. Die Sonne reflektierte sich in den vielen Wolkenkratzer und die Stadt schien langsam aufzuwachen.
„Offensichtlich wissen sie nichts von den Ereignissen auf der Insel. Gut für mich.“ Mit großer Vorfreude begann sie in die Richtung der Stadt zu gehen.