Erbarmungslose Mitbewohnerin

  • Erbarmungslose
    Mitbewohnerin



    Vorwort


    Ich bin jetzt zum ersten mal aktiv hier im Forum
    unterwegs bzw bringe ich jetzt zum ersten mal einen aktiven Beitrag
    zu diesem Forum. Bisher gefällt es mir hier sehr gut und ich hatte
    jetzt mal Lust, meine eigene Geschichte zu schreiben und diese hier
    für euch zur Verfügung zu stellen. :D Ich habe mir schon einige
    Geschichten von anderen Schreibern durchgelesen und versuche mich
    auch ein wenig, für meine erste Geschichte, an ihnen zu
    orientieren.



    Da es meine erste Geschichte ist, bitte ich um
    Nachsehen, falls die eine oder andere Stelle schwer zu lesen bzw zu
    verstehen ist. Ich bemühe mich, auf meine Grammatik und
    Rechtschreibung zu achten und euch die Geschichte so gut wie möglich
    zu gestalten.



    Aber jetzt genug zum Vorwort und viel Spaß beim lesen! :thumbup:


    Ich hoffe es gefällt euch und ich würde mich über ein
    Feedback echt freuen [thumbleft]



    Vorgeschichte (Kapitel 1)


    Alles begann im Sommer. Es waren mindestens 32°C im
    Schatten und ich hing mit meiner WG-Mitbewohnerin, namens Julia, im
    Park vor unserer Wohnung herum. Wir redetet viel miteinander und ich
    musste dabei immer wieder auf ihre wohlgeformten Füße schauen. Ich
    versuchte dies natürlich so weit wie möglich, ohne enttarnt zu
    werden, zu tun. Allerdings wusste ich nicht, dass meine liebe
    Mitbewohnerin, schon seit meinem Einzug, mitbekommen hatte, dass ich
    ein Fußfeti bin. Dies ließ sie sich allerdings nicht anmerken und
    tat so, als ob sie es nicht merkte.


    So vergingen die Tage und es kam allmählich der
    Hochsommer. Ich lag in der Wohnung und wollte mich aufgrund der hohen
    Temperaturen nicht bewegen. Dies missfiel Julia und sie begann mich
    zu beschimpfen. Sie sagte, ich solle doch nicht immer so faul sein
    und endlich mal meine Miete nachzahlen. Da gab ich ihr aber recht.
    Ich lag mit meinem Mietanteil im Rückstand und bemühte mich auch
    nicht, dies zu beseitigen. Zu dem Zeitpunkt, ignorierte ich sie aber,
    sodass sie sich wütend abwendete. Ich sah ihr an, dass sie echt
    sauer war und höchstwahrscheinlich auch etwas aushecken wollte. Ich
    kannte sie. Sogar sehr gut. Schließlich wohnte ich schon knapp 2
    Jahre bei ihr.


    Als sie sich nun komplett abwandte, schaute ich wieder
    auf den Fernseher, fing an vor mir her zu schlummern und schließlich
    schlief ich auch ein.



    Es war gegen 19:00 als mich ein kitzeln an der
    Nasenspitze weckte. Ich schlug sachte auf meine Nase, weil ich eine
    Fliege vermutete. Das nächste, was ich spürte, war leicht feucht
    und schaumig. Jemand hat mir, während ich schlief, Schlagsahne in
    meine Hände geschmiert, mit denen ich mir dann auf die Nase schlug.
    Natürlich war es Julia. Wer sonst? Ich ging ins Bad, um mir die
    Sahne aus dem Gesicht zu wischen. Während ich an Julia vorbei ging,
    warf ich ihr einen finsteren Blick zu und sie meinte nur, dass es die
    Rache für meine vorherige Faulheit war. Da musste auch ich
    schmunzeln, da es ja schon komisch war. Am Abend dachte ich mir auch
    nix weiter und wollte nur noch schlafen. Klar, der Tag war für mich
    nicht anstrengend, aber trotzdem war ich etwas müde. Somit legte ich
    mich schlafen und fing an zu träumen.



    Der Traum handelte von mir und Julia (was sonst ) und
    ich lag mal wieder faul auf dem Bett. Auch diesmal ärgerte sie sich
    sehr über mich und mein Verhalten. Sie war ziemlich mies gelaunt und
    auch diesmal schlief ich ein, nachdem sie aus dem Zimmer gegangen
    war. Doch ich wurde nicht durch ein kitzeln oder ähnliches geweckt.
    Nein. Diesmal tat es weh. Sogar sehr. Während ich schlief, hat sie
    meine Hände und Beine an die Bettpfosten gebunden, sodass ich mich
    nicht bewegen konnte bzw gar wehren. Als sie fertig war, stand sie
    vor mir, holte aus und trat mit voller Wucht, zwischen meine Beine.
    Durch diesen Tritt, wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Sie nahm ihren
    Fuß nicht herunter, sondern trat mit ihrem vollem Gewicht auf. Sie
    war zwar nicht sehr schwer, aber genug um Schmerzen zu bereiten.
    Langsam bauten sich ihre 65kg auf und sie trat einen Schritt weiter
    nach vorne. Sie lachte, während sie meinem Kopf immer näher kam.
    Als sie meine Brust erreichte und sich gemütlich darauf stellte,
    schaute sie mich an und sagte, dass sie von meinem Fetish wüsste und
    mich für mein Verhalten bestrafen will. Sie hob ihren Fuß und trat
    mit voller Wucht in mein Gesicht... ich wachte auf.

    Fortsetzung folgt...

    Das war der erste Teil meiner Geschichte [angel]ich hoffe es gefiel euch und eine Fortsetzung folgt demnächst :D

  • Freut mich zu hören ^^ sitze auch gerade an der Fortsetzung :D
    Es wird besonders die Leser erfreuen, die auf Crushing und so in der Richtung orientiert sind  :thumbup:
    Aber ich nehme auch sehr gerne Vorschläge entgegen, um meine Geschichte an alle Interessen anzupassen :) will ja jeden von meinen Ideen teilhaben lassen  ;)


    Aber jetzt gibt es erstmal das 2. Kapitel für euch! :thumbup: da mir im Moment so viele Ideen kamen, habe ich gleich weiter geschrieben. Ich nehme trotzdem gerne weiterhin eure Vorschläge entgegen :D


    Kapitel 2: Die Hölle
    beginnt



    Ich saß im Zimmer und sah mich
    um. Nix. Es war nix. Ich hatte nur schlecht geträumt. Wobei ich
    sagen könnte, dass es mir schon gefallen hat, weil ich ja ein
    Fußfeti bin. Aber ich wollte nicht länger darüber Nachdenken. Ich
    stand auf und ging ins Bad, um mich für den Tag fertig zu machen.
    Julia wahr anscheinend schon weg. Ich duschte, zog mich an und aß
    etwas. Danach steckte ich meine Anlage mit Handy, Schlüssel,
    Portemonnaie und etwas Trinken, in meinen Rucksack, nahm mein Fahrrad
    und fuhr Richtung See, um mich mit meinen Jungs zu treffen. Wir
    chillten eine ganze Weile an einem See, bis ich genug hatte und
    zurück zur Wohnung fuhr. Dort angekommen, empfing mich Julia gleich.
    Ich wusste nicht was los war und ahnte schlimmes. Doch es kam alles
    anders als erwartet. Sie wollte mich nur in die Bar einladen, in der
    wir uns auch zur Mietvereinbarung getroffen hatten.


    Ich akzeptierte und am Abend
    saßen wir dann gemeinsam in der Bar. Sie sah wunderschön mit ihren
    langen blonden Haaren und ihrem hübschen schwarzen Top aus. Ich
    bemerkte erst jetzt so wirklich, wie viel Glück ich mit meiner
    Mitbewohnerin habe. Sie ist eine so hübsche und auch liebevolle
    Person. So etwas findet man echt nicht immer. Jedoch sollte sich
    meine Meinung sehr bald ändern...aber dazu später mehr.


    Ich sah sie an, während ich
    weiter an meinem Bierchen nippte. Wir redeten lange miteinander über
    Gott und die Welt und die Flaschen sammelten sich auch nun schon auf
    unserem Tisch. Ich war verblüfft, dass sie noch so nett zu mir ist,
    nachdem ich doch so im Rückstand stehe. Ich musste kurz aufs Klo und
    sagte ihr, dass ich gleich zurück sei. Es dauerte kurz, aber als ich
    zurück kam, saß Julia noch immer lächelnd an Ort und Stelle. Es
    kam mir schon ein wenig komisch vor, aber ich bildete es mir wohl nur
    ein. Ich schaute auf die Uhr. Mist. Schon 22:47. Ich schaute zu Julia
    und sagte ihr, dass ich jetzt schlafen gehen will. Sie hielt mich
    kurz zurück und meinte, ich soll doch erst einmal austrinken.
    Gesagt, getan. Plötzlich wurde mir echt schwindlig vor Augen und ich
    dachte mir, dass ich es wohl wieder übertrieben habe. Langsam wurde
    alles schwarz. Ich schaffte es mit Hilfe von Julia gerade so zum
    Auto. Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war, dass wir
    losfuhren.



    Am nächsten Morgen wachte ich
    auf. Mir war immer noch leicht schwindlig von gestern und ich rieb
    mir erst einmal den Kopf. Es war eigentlich schon fortgeschrittener
    Nachmittag, aber das interessierte mich nicht. So langsam öffnete
    ich richtig meine Augen und realisierte, wo ich mich befand. Ich war
    in einem Glas, welches mit einem Taschentuch ausgelegt war. Ich
    begriff es nicht. Wie konnte es dazu kommen? Ist das ein Traum?


    Um es zu testen, kniff ich mit
    in die Wade. AUTSCH. Ja...es tat weh. Also war das hier auch real.
    Ich sank nieder und war sprachlos. Was war passiert? Ich konnte mich
    nur an das Auto erinnern und das ich mit Julia in der Bar war.
    Apropos Julia...wo ist sie? In diesem Moment kam ein lautes Lachen
    von außen, was eindeutig zu Julia gehörte. Ich erschrak, als sie
    das Taschentuch mit mir heraus zog. Sie legte mich auf den Tisch und
    drückte mich mit ihrer Hand auf die Tischplatte. Ich schätze mal,
    dass ich so ca 10cm groß sein müsste.


    „Du bist also wach?“, fragte
    Julia mit einem Hauch Sarkasmus in der Stimme. Ich schaute sie immer
    noch sprachlos an. „Antworte gefälligst!“, schrie sie mich an.
    Ihre Stimme war so laut, dass es mir in den Ohren weh tat. Leise
    stotterte ich: „J-J-JA“. Sie lachte wieder und hob mich hoch zu
    ihrem Gesicht. „Ich wusste, dass etwas faul ist. Die Sahne war noch
    gar nicht deine richtige Rache!“, schrie ich sie an. „Das stimmt.
    Ich habe dir ein Schrumpfmittel in dein Bier gemischt und nun bist du
    mein winziger Sklave!“, sagte sie in einem ruhigen Ton. „Du wirst
    tun was ich dir sage und ich werde mit dir machen, was immer ich
    will. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“,sagte sie.
    Sie lachte, als sie Goethe zitierte. Ich war niedergeknickt und
    antwortete mit einem leisen „JA“. „Das heißt: Ja Herrin! Und
    nicht: JA!!!“, schrie sie wieder. „Ja meine Herrin. Ich werde
    alles machen, was du verlangst!“. „Schon besser“, sagte sie
    zufrieden und setzte mich auf den Boden, vor ihren jetzt riesigen
    Füßen ab.


    „Du weißt ja, dass es in
    letzter Zeit ziemlich heiß ist und ich viel herumlaufen muss. Deine
    Aufgabe, ist es jetzt, meine Füße zu verwöhnen. Du wirst sie
    massieren und lecken, bis ich mit dir zufrieden bin! Und denk dran,
    wenn du es versaust, wirst du mich kennen lernen!“, befahl sie mir
    und ich erwiderte wieder mit: „Ja Herrin!“. Ich ging zu ihren
    Füßen und fing an, ihre Fußoberseiten ausgiebig zu massieren. Ich
    machte das ca 5 min pro Fuß, bis sie mir befahl, in die
    Zehzwischenräume zu gehen. Ich krabbelte von der Fußoberseite zu
    den Zehen und fing an, dazwischen zu lecken. Es roch ziemlich nach
    Fußschweiß und es war auch einiges an Dreck vorhanden. Ich musste
    aber gehorchen und fing an, die Zwischenräume zu säubern. Ich
    brauchte eine Ewigkeit dafür, was meine Herrin Julia verärgerte.
    Ich merkte dies aber nicht und machte weiter, bis sie mir befahl,
    unter ihren Fuß zu krauchen, um ihre Fußsohle zu massieren. Ich
    weigerte mich...Fehler. Innerhalb einer Bewegung ihrerseits, lag ich
    unter ihrer gewaltigen Sohle. Sie schrie mich an und sagte: „Ich
    habe dir vorhin etwas gesagt du Wurm! Wenn du nicht hörst, lernst du
    mich kennen! Aber da es dein erstes mal ist, werde ich Rücksicht
    nehmen und dich nicht gleich zerquetschen. Ich will ja noch ne Weile
    Spaß mit dir haben. Allerdings muss ich dich trotzdem bestrafen. Ich
    hoffe du hältst es aus.“ Mit diesen Worten, wurde der Druck auf
    mir höher und ich begann mich zu winden. Ich versuchte ihren Fuß
    wieder nach oben zu drücken...ohne Erfolg. Der Fuß drückte mich
    immer tiefer und fester in den Teppich, bis sie stoppte. „Lebst du
    noch?“, kam es von oben. Ich konnte nicht antworten, das ich ja
    unter dem Fuß eingeklemmt war. „Ich spüre wie du noch zappelst.
    Nun merkst du wie es sein wird, wenn du dich mir widersetzt! Nur
    werde ich dann nicht stoppen. Hast du mich verstanden?“


    Nachdem sie das gesagt hatte,
    hob sie ihren Fuß von mir und ich antwortete: „Ja Herrin. Es wird
    nie wieder vorkommen“. Verwirrt von dem was eben passiert ist,
    küsste ich die mächtige Sohle von Julias Fuß. Sie nahm mich hoch,
    legt mich auf das Sofa und hob ihren gigantischen Arsch über mich.
    Ich schaute nach oben und konnte mich vor Schreck nicht bewegen. Sie
    lächelte mich an und sagte in einem sanften Ton: „Es ist Zeit für
    dich schlafen zu gehen. Der Tag war lang und anstrengend.“ Ihr
    Arsch sank auf mich nieder und begrub mich komplett. Zuerst berührte
    ihr String meine Haut, dann kam ihr Arsch. Der Druck nahm immer mehr
    zu, bis sie mit ihrem kompletten Gewicht auf mir saß. Ich hatte
    Glück, dass wir ein sehr weiches Sofa hatten und ich dadurch nicht
    von ihr zerquetscht wurde, da ich in das Sofa gedrückt wurde. Jedoch
    gab es noch ein anderes Problem...ich bekam keine frische Luft. Es
    wurde immer schwerer zu atmen und ich fing an zu zappeln...vor Panik.
    Ich versuchte ihr Gesäß hoch zu drücken, doch es war ebenso
    erfolglos wie der Versuch beim Fuß. Es hatte keinen Sinn. Gegen die
    Macht der riesigen Julia, hatte ich keine Chance. Langsam wurden
    meine Bewegungen langsamer und ich verlor das Bewusstsein.

  • Vielen Dank, für das positive Feedback bisher. Es erfreut mich zu hören, dass meine Geschichte gut ankommt und so habe ich mich voller Tatendrang hingesetzt und jene Geschichte fortgesetzt.


    Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :thumbup:


    Kapitel 3: Ein neuer Tag
    und eine neue Mitbewohnerin



    Wieder wachte ich in diesem dämlichen Glas im
    Taschentuch auf. Aber diesmal wusste ich ja, was los war. Ich stand
    auf und suchte einen Weg nach draußen. Hmm...es sah nicht wirklich
    gut für mich aus. Ich beschloss zu versuchen, am Taschentuch nach
    oben zu klettern und mich somit aus diesem Glas zu befreien. Dazu
    musste Julia aber schlafen, ansonsten gäbe es wohl ziemlichen Ärger,
    da ich versucht habe, zu fliehen. Zu meinem Glück und großen
    Erstaunen, schlief Julia wirklich noch. Ich beschloss so schnell wie
    möglich aus der Wohnung und einfach nur Weg aus dieser Situation zu
    kommen. Ich schaffte es tatsächlich aus diesem Glas und stand nun
    auf dem Tisch neben unserem Sofa. Ich lauschte in die Wohnung, ob
    Julia doch wach war, aber als ich ihr leises und süßes Schnarchen
    hörte, wusste ich, dass die Luft rein ist. Somit sprang ich auf
    unseres weiches Sofa und lief zum Rand. Ich schaute herunter. Mist!
    Zu hoch...wie schaffe ich es denn jetzt hier runter? Ich schaute mich
    um und entdeckte die Zugschnur der Jalousiene und beschloss, mich
    daran herunter zu hangeln. Nach einem kurzen Marsch über das Sofa,
    kam ich endlich bei dieser Schnur an. Ich musste ein wenig nach vorn
    springen, um an die Schnur zu kommen. Also nahm ich Anlauf und
    sprang. Ich bekam gerade so die Schnur zu fassen und sah kurzzeitig
    mich schon zu Boden fallen. Doch ich hatte wiedereinmal Glück. Nun
    begann ich mich herunter zu hangeln und als ich endlich am Boden
    ankam, hörte ich kein Schnarchen mehr. Ich war in Panik und wusste,
    dass Julia wach ist. Ich suchte mir das nächstbeste Versteck...und
    da ich nicht immer der hellste war, viel mir nur der Teppich ein. Ich
    kroch drunter und hielt inne, um erneut in die Wohnung zu horchen.
    Bumm. Bumm. Bumm. Jeder von Julias Schritten war deutlich zu hören
    und zu fühlen, da unsere Wohnung, neben dem Teppich, auch
    Parkettboden hat und sie Barfuß lief. Ich denke viele kennen das,
    wenn eine Frau barfuß durch die Wohnung oder etc läuft. Jedenfalls
    viel mir jetzt erst auf, wie dumm die Wahl meines momentanen
    Verstecks war. Ich dachte nicht nach und rannte einfach unter den
    nächsten Schrank. Wiedereinmal mit Glück, war Julia noch nicht im
    Raum. Doch nun kam sie und ein erneuter Wechsel des Verstecks, war
    nun undenkbar. Sie lief genau über die Stelle, wo ich ein paar
    Sekunden vorher noch lag. Ich sah wie ihr Fuß im Teppich versank,
    während sie ihr Gewicht auf diesen verlagerte. Ich konnte mir
    richtig ausmalen, wie es mir da jetzt ergangen wäre. Ich
    wäre wahrscheinlich, ohne das sie etwas merken würde, von ihr
    zerquetscht und für immer unter den Teppich verbannt worden. Doch
    ich hatte wieder Glück. Nun lag ich unterm Schrank und sah Julia
    dabei zu, wie sie das Taschentuch aus dem Glas zog und dabei sagte:
    „Guten Morgen mein Winzling. Hast du...“. Weiter kam sie nicht.
    Ich wusste sie hatte bemerkt, dass sie nicht mehr da war. „Wo bist
    du!?!“, schrie sie und drehte sich um. Ich war leise und hatte
    Angst. Wenn ich mich ihr jetzt zeige, wird sie mir vielleicht nichts
    tun. Ich sollte mir eine Ausrede einfallen lassen. Aufs Klo...genau!
    Ich musste einfach aufs Klo und konnte sie nicht wecken. Mit diesem
    Plan, kam ich unterm Schrank hervor, doch prompt landete ihr Fuß auf
    mir. Sie begann ohne Gnade immer fester zuzudrücken und ich schloss
    schon mit meinem Leben ab. Doch sie hielt inne. Sie hob ihren Fuß
    von mir und sah mich an. „Warum bist du abgehauen?!“, brüllte
    sie mich an. „I-Ich musste aufs Klo, Herrin“, erwiderte ich. „Und
    wieso hast du mich nicht gefragt, ob du darfst?“ „Wie sollte ich
    das machen? Du hast doch im anderen Zimmer geschlafen!“, schrie ich
    sie an. Schon wieder ein Fehler. Sie sah wütend zu mir runter und
    brüllte: „DU WAGST ES MICH ANZUSCHREIEN?!? NA WARTE DU WINZLING,
    DAS WIRD DIR NOCH LEID TUN!“ Und wieder trat sie auf mich drauf und
    diesmal dachte ich, das war es endgültig. Doch wieder stoppte sie.
    „Eigentlich müsste ich dich jetzt endgültig unter meinem Fuß
    zermatschen, aber ich habe immer noch was mit dir vor. Also hast du
    nochmal Glück gehabt. Nur denk nicht, dass dir das auf Dauer das
    Leben rettet!“, sagte sie zu mir, während sie den Fuß von mir
    runter nahm. „Damit du mir nicht wieder abhaust, nehme ich dich mit
    ins Bad. Ich muss nachher noch etwas wichtiges erledigen und will
    dafür nicht nach einem Morgenmuffel aussehen. Und natürlich kommst
    du da auch mit.“. Mit diesen Worten, nahm sie mich und brachte mich
    ins Bad. Dort tat sie mich in einen Becher und stellte mich dann in
    ihr Duschregal. Dann zog sie sich aus und ging duschen. Die ganze
    Zeit, musste ich ihren wundervollen Körper beobachten. Alles an ihr
    war echt perfekt. Es ist unvorstellbar, dass so eine zierliche,
    wundervolle Frau, zu so etwas, wie mit mir, fähig ist. Als sie mit
    duschen fertig war und sich angezogen hatten, ging sie mit mir in die
    Küche zum Frühstücken.



    Nach ein paar Minuten
    waren wir fertig und gingen los. Das Ziel, war die Bar von damals.
    Ich wusste nicht, was sie da wollte, aber dachte mir, dass es nicht
    schlimmer werden könnte, als es eh schon ist. Doch auch hier
    täuschte ich mich wieder. Sie setzte sich an einen Tisch und schien
    auf jemanden zu warten. Derjenige kam dann auch ein paar Minuten
    später. Es war eine Frau. Sie schien ungefähr 20 zu sein. Das waren
    2 Jahre jünger als es Julia war. Die Frau hatte rot-orangene Haare,
    freche Sommersprossen und auch eine Traumfigur. Aus dem Gespräch
    zwischen ihr und Julia, hörte ich ihren Namen heraus. Sie hieß Lea
    und war eine echt sportbegeisterte Person. Sie ging oft Joggen,
    spielte Volleyball und ging auch öfters zum Fußball. Ja...es gibt
    auch Frauen die gerne Fußball spielten ^^. All das, spiegelte sich
    in ihrer Persönlichkeit wieder. Sie hatte viel Temperament und war
    auch noch kindlich verspielt. Julia und Lea redeten lange miteinander
    über Hobbys und Zukunftswünsche. Und dann stockte mir der Atem.
    Während ich in Julias Tasche lag, sagte sie: „Mein Mitbewohner ist
    ja letztens 'abhanden' gekommen und ich suche einen neuen
    Mitbewohner. Und ich finde, dass du dafür am besten geeignet bist.“
    Ich konnte nicht glauben, was Julia da sagte...zu meinem Pech, ging
    Lea auch auf das weitere Angebot ein und konnte gleich am nächsten
    Tag einziehen.



    Zuhause angekommen,
    nahm mich Julia aus ihrer Tasche und tat mich in einen Karton mit
    kleinen Atmungslöchern. Sie sah mich an und sagte: „Du hast es ja
    gehört. Ab morgen habe ich eine neue Mitbewohnerin, die dich
    ersetzt. Du brauchst mir auch deinen Rückstand nicht zurückzahlen.
    Jedoch werde ich dich, Lea vorstellen und auch sagen, dass du auf
    Frauenfüße stehst. Und du hast bestimmt mitbekommen, wie Lea so
    drauf ist. Ich wette, dass wird ein Heiden Spaß.“ Mit diesen
    Worten schloss sie den Deckel über mir und Band Klebeband um den
    Rand, damit ich gar nicht erst abhauen könnte. Dann sagte sie noch
    gute Nacht und ließ mich alleine. Ich überlegte noch lange, über
    das was da auf mich zukommt und schlief schließlich ein.

    Fortsetzung folgt...

    Das war der nächste Teil und ich stehe weiterhin offen, für Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Feedback :D

  • Endlich habe ich Zeit gefunden, die Geschichte fortzusetzen und ich hoffe, dass ich in diesem Teil soweit wie möglich alle Wünsche in betracht gezogen habe. ^^ Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich weiterhin über Feedback und eure Wünsche :D


    Kapitel 4: Der nächste
    Tag+neue 'Spielzeuge'



    Ich wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen, weil mich
    Julia direkt aus der Schachtel schüttelte. Als ich auf den Teppich
    prallte, durchzog mich kurz ein stechender Schmerz, der aber schnell
    wieder nachließ. „Das kannst du doch nicht mit ihm machen!“,
    sagte eine Stimme, welche ich Lea zuordnete. So früh schon? Ich
    dachte sie wolle erst gegen Mittag kommen, aber anscheinend, hat sie
    es sich anders überlegt. „Und ob ich das kann. Los Kleiner, küss
    unsere Fußsohlen zur Begrüßung!“, schrie Julia mich an und
    drückte ihren Fuß auf mich. Ich tat was ich tun musste und war
    froh, dass sie nicht mehr Druck angewendet hat. Ich küsste ihren
    Fußballen und danach sollte ich auch Leas Fuß küssen. Da Lea ja
    recht verspielt ist, drückte sie sofort auch ihren Fuß auf mich
    drauf. Nur sie nahm ihn nicht gleich runter, sondern drückte langsam
    immer fester. Allerdings nicht so fest, dass ich zerquetscht werde.
    Sie nahm den Fuß runter und lachte. „Das ist ein tolles Gefühl.
    Am liebsten hätte ich ihn zerquetscht, aber dann könnten wir mit
    ihm kein Spaß mehr haben.“, sagte Lea mit einer lieblichen und
    sanften Stimme. „Das würde ich auch sehr gerne tun und ich habe
    auch schon eine Idee. Das benötigt aber etwas Zeit. In der
    Zwischenzeit, kümmerst du dich gut um den Kleinen. Ich bin heute
    Abend wieder zurück mit einer Überraschung, wenn nichts schief
    geht.“ Mit diesen Worten, verabschiedete sich Julia und ließ mich
    mit Lea allein.


    Lea stand noch kurz vor mir, während ich sie ansah und
    mit meinen Gedanken spielte, was sie mir jetzt antun könnte. Jedoch
    ergab sich alles anders als erwartet. Sie nahm mich in die Hand und
    setzte sich mit mir auf das Sofa. Dann fragte sie: „Willst du
    irgendetwas zu trinken oder zu essen?“ Mich wunderte diese Frage,
    da ich mir halt alles mögliche ausgedacht habe, was jetzt passieren
    könnte, nur das nicht. „K-K-Klar. Ich habe schon länger nichts
    mehr gegessen“, sagte ich ihr. „Du brauchst nicht schüchtern
    oder ängstlich sein, ich tu dir nichts.“ Diese Worte beruhigten
    mich und dann stand sie tatsächlich auf und holte mir eine kleine
    Schale mit etwas Wasser. „Schau, ich habe dir auch einen Keks
    mitgebracht.“ Sie grinste mich an und brach kleine Krümel davon
    ab. Ich trank und aß viel, da Julia mir nie genug gab. Ich war Lea
    sehr dankbar für ihre Nettigkeit und sagte ihr das auch. Sie lachte
    daraufhin und meinte, dass ich süß sei, wenn ich so klein bin. Sie
    machte den Fernseher an und sah immer wieder zu mir, um sicher zu
    gehen, dass es mir gut geht. Als ich aufgegessen habe, nahm sie mich
    und legte mich auf ihren Schoß. Ich war verblüfft, dass sie das
    tat, aber ich empfand es als sehr angenehm. Nach einiger Zeit,
    schlief ich ein.


    Aufgeweckt wurde ich, weil mich jemand hochgehoben hat.
    Ich öffnete langsam die Augen und befand mich in der Hand von Lea.
    Ich sah mich um und bemerkte, dass sie mich zu ihrem Mund führte.
    Sie öffnete ihn und steckte mich ohne Gnade hinein. Da ich gut 10cm
    groß war, konnte sie mich nicht im Ganzen herunter schlucken. Aber
    das wollte sie anscheinend auch gar nicht. Ich steckte bis zur Hüfte
    in ihrem Mund und sie biss langsam immer fester zu. „WAS TUST DU
    DENN?!?“, schrie ich sie an und fuchtelte vor Panik. Sie nahm mich
    aber wieder raus und dafür war ich ihr auch wieder dankbar.
    „Entschuldige mein Kleiner. Du weißt doch, dass ich verspielt bin
    und gerne mal an jemandem nasche“, sagte sie wieder, in ihrer
    sanften und beruhigenden Stimme. Sofort war das von eben wieder
    vergessen und ich lag wieder in ihrem Schoß. Allerdings konnte ich
    vor diesem Schreck nicht ganz so gut entspannen. Da legte Lea ihr
    Hand auf mich und streichelte sanft. Das beruhigte mich sehr und
    somit konnte ich wieder einschalfen und auch gut Träumen.



    Ich wurde wieder geweckt. Allerdings diesmal durch das
    klingeln der Wohnungstür. Lea nahm mich von ihrem Schoß, stand auf
    und öffnete. Es war Julia. Sie stand mit einem Karton in der Tür
    und trat ein. „Ich habe und Spielzeug besorgt!“, sagte Julia
    fröhlich. „Somit müssen wir uns nicht mehr an unserem süßen da
    auslassen“. Sie deutete auf mich und ich wusste noch nicht so
    recht, was Sache ist, aber das Wort „Spielzeuge“, machte mir
    schon Angst. Julia zog sich ihren Mantel und ihre Chucks aus. Dann
    ging sie mit Lea zu mir und setzte sich auf das Sofa. „Nun sag
    schon, was ist in dem Karton?“, fragte Lea und Julia öffnete ihn.
    „WoW! So viele kleine Menschen. Das ist unglaublich. Wo hast du die
    her?“, fragte Lea mit funkelten und verspielten Augen. „Aus der
    Bar. Ich habe Männer angemacht, die Singles sind und die so schnell
    keiner vermissen wird“, meinte Julia. „Das ist ja eine Wunderbare
    Idee. Deshalb hast du also so lange gebraucht. Wie viele sind es
    denn?“, Leas Stimme klang schon fast erregt. Anscheinend stellte
    sie sich schon vor, was man mit den 10cm-Männchen alles machen kann.
    „Es sind 4 für jeden von uns beiden und ja, es dauerte etwas so
    viele Singles zusammen zu bekommen, aber ich war ja fleißig“,
    meinte Julia mit einem Ironischem Lachen. „Wollen wir sie gleich
    willkommen heißen oder lassen wir sie für heute in Frieden?“,
    fragte Lea mit sanfter Stimme. „Ich finde, sie hatten für heute
    schon genug Schrecken miterlebt. Also lassen wir sie für heute in
    Ruhe.“, meinte Julia und schloss den Deckel wieder. Auch hier band
    sie Klebeband herum, damit ja niemand abhauen konnte. Dann stellte
    sie den Karton auf den Schrank und steckte mich zurück in meinen.
    „Stopp! Kann der Kleine nicht bei mir schlafen? Ich glaube er haut
    schon nicht ab. Und wenn er es versuchen sollte, klebe ich ihn halt
    mir Klebeband an meiner Fußsohle fest. Dann muss er halt hoffen,
    dass ich das bis morgen nicht wieder vergessen hab“, meinte Lea mit
    einen ziemlich frechem Grinsen. „Binde ihn gleich fest und leg dir
    ein Erinnerungszettel hin, damit du ihn nicht vergisst“,erwiderte
    Julia. „Ich will aber, dass er mir ins Gesicht sehen kann. Ich will
    ihn auch als 'Kuscheltier' benutzen“, sagte Lea mit dieser süßen
    Stimme. „Ja ok. Dann mach das. Aber du bist Schuld, wenn er weg
    ist. Dann wirst du bestraft. Ist das klar?“ Julias Stimme war ein
    wenig gereizt aber im Grunde noch liebevoll. „Ja ist ok“, meinte
    Lea und ging mit mir in ihr Zimmer. In der Nacht, drückte sie mich
    oft an sich und ab und zu hatte ich Angst, dass sie zu sehr zudrückt
    und mich zerquetscht. Aber letztendlich, schlief ich ein.

    Fortsetzung folgt...

    Das war der nächste Teil und ich hoffe, dass er euch gefiel.

    Kleiner Tipp am Rande, für Wünsche, für den nächsten Teil: Mit den Männchen, kann alles erdenkliche gemacht werden. Sie sind für die beiden (Julia+Lea) nur Spielzeuge und somit nicht von Bedeutung. Ihnen ist es egal, ob jene sterben oder nicht. Aber ich lasse mich von euren Wünschen überraschen :thumbup: #

    Vielen Dank aber schonmal im voraus, für das Feedback ^^ :thumbup:

  • ich finde die fortsetzung grandios und für den nächsten teil würd ich mir wünschen das lea ihren neunen freund weiterhin relativ gut behandelt und und das die mädeln die neulinge ein bisschen in ihre unterwäschen tun

  • Vielen Dank für das nette Feedback von euch ^^ das macht mir echt Mut, weiter zu schreiben ^^ :D ich hab schon einen roten Faden für die Geschichtr erstellt und werde sie demnächst fortsetzen :thumbup: Natürlich habe ich eure Wünsche dabei berücksichtigt :rolleyes:

  • Endlich habe ich das nächste Kapitel fertig schreiben können und ich hoffe es gefällt euch :thumbup:
    Viel Spaß beim lesen und ich hoffe, dass ich eure Wünsche, so wie ihr es wolltet, interpretiert habe ^^ :D


    Kapitel 5: Die ersten 4



    Der nächste morgen begann sehr sanft. Ich wurde durch
    Lea, mit einem Kuss geweckt und auch gleich zum Frühstückstisch
    gebracht, wo ich ein sehr leckeres Frühstück serviert bekam. Ich
    konnte es gar nicht glauben. Lea ist so unglaublich lieb zu mir,
    obwohl sie doch so verspielt ist. Vielleicht hatte deswegen Julia
    diese weiteren Winzlinge besorgt...sie und Lea mochten mit
    mittlerweile zu sehr, als das sie mich unter ihren Füßen zertreten
    wollten. Deswegen also die Winzlinge. Sie wollten ihre Macht
    ausnutzen und Spaß haben, nur wollten sie mich dabei nicht
    verletzen. Diese Gedanken schwirrten mir die ganze Zeit im Kopf
    herum, während ich das Frühstück zu mir nahm. Lea war extra in ein
    Puppengeschäft gegangen, um mir eine kleine Tasse zu holen, für
    mein Trinken. Sogar an kleine Teller hatte sie gedacht. Ich war sehr
    glücklich, dass sie mir nichts mehr taten. Und langsam, genoss ich
    die Situation, in der ich mich befinde. Nur, wollte ich mir nicht
    vorstellen, was die beiden Mädels, mit den anderen Winzlingen alles
    so tun würden. Und ich war froh, nicht in deren Haut stecken zu
    müssen.


    Während ich über all dies nachdachte, aß ich auf und
    ließ mich von Julia ins Bad bringen, wo ich mich wusch. Lea hatte
    mir aus einem Kleidungsstück, einen Fetzen abgeschnitten, welchen
    ich als Waschlappen benutzen konnte. Und auch hier, musste ich immer
    wieder an all das denken, was Lea für mich tat. Wahrscheinlich wird
    sie ihre angestaute Spiellust , an den Winzlingen auslassen. Ich
    hoffe, das es nicht all zu schrecklich für die Kleinen wird.



    Den Tag über, beschäftigten sich die beiden Mädels,
    mit Wohnung putzen und reinigen. Ich saß derweil auf dem Sofa und
    schaute fern. „Wieso machst du eigentlich nichts?“, fragte mich
    Julia in einem ernsteren Tonfall. „Wie soll ich denn was machen?
    Sieh mich an, ich bin winzig. Selbst wenn ich wollte, könnte ich
    nicht mal Handfeger und Müllschippe benutzen!“, erwiderte ich
    etwas entnervt. „Du kannst aber rumlaufen und uns noch schmutzige
    Stellen zeigen, welche wir übersehen.“, meinte Julia und hob mich
    hoch. „Das kannst du doch nicht machen“, mischte sich Lea ein,
    „wenn er nicht will, brauch er auch nicht. Ich sehe keine dreckigen
    Stellen mehr und darum gibt es auch keine mehr...Problem gelöst.“
    Da hatte sie allerdings recht, dachte ich mir und sah zu Julia,
    welche ganz verdutzt zu Lea schaute. „Außerdem, können wir dann
    endlich Spaß mit den Winzlingen haben!“, freute sich Lea und man
    sah ihr das spielerische sofort wieder an. „Da hast du recht Lea!
    Und ich habe mich darauf schon so sehr gefreut“, sagte Julia
    zustimmend, setzte mich auf dem Sofa ab und ging die Schachtel mit
    den Winzlingen holen. Als sie wieder kam, konnte ich schon die leisen
    Schreie der Winzlinge hören. Sie taten mir echt leid, aber ich
    selbst war ja eigentlich ein Fußfeti. Und ich genoss es auch, wenn
    die beiden Mädels, ihre Füße auf mich drückten. Nur hatte ich
    dabei auch Angst, dass sie mich verletzen würden. Jetzt kommt aber
    die Gelegenheit, mitzuerleben, wie zwei wunderschöne Riesinnen, ein
    paar wehrlose Winzlinge zertreten. Und das, wollte ich mir nicht
    entgehen lassen. „Schau. Sie sind alle putzmunter. Lass uns für
    heute erst mal jeder 2 nehmen. So haben wir für morgen noch etwas“,
    meinte Julia und Lea stimmte ihrem Vorschlag zu.



    Julia öffnete sie Schachtel und nahm sich 2 Winzlinge
    heraus. Dann kam Lea und nahm sich auch 2 heraus. Julia schloss die
    Schachtel wieder und stellte sie zurück auf den Schrank. Dann
    schauten sich Julia und Lea an und gingen rüber zu mir ans Sofa.


    „Ich finde wir sollten nicht beide gleich einfach so
    zertreten. Ich habe echt Lust, mich auf jemanden mal drauf zu setzen
    und zu sehen, wie lange er durch hält“, sagte Lea wieder mit
    dieser erregten und verspielten Stimme. Mich wunderte dies nicht und
    ich ging an den Rand des Sofas, damit ich nicht versehentlich mit
    unter den Arsch von Lea geriet. „Ich habe was anderes vor, aber
    mach du erst mal. Bin selbst gespannt wie lange er es aushält“,
    sagte Julia und stellte sich neben das Sofa. Lea zog sich ihre
    Hotpants aus, zog den Slip zurück und ließ den ersten Winzling dort
    hinein fallen. „Das kitzelt aber in der Ritze“, lachte sie laut
    und ließ den Slip zurück schnellen. Dann drehte sie sich mit dem
    Rücken in Richtung Sofa und setzte sich ganz langsam hin. Ich hörte
    den Winzling noch schreien, bevor sein Geschrei gedämpft wurde und
    Lea mit vollem Gewicht auf dem Winzling saß. Ich wusste, er würde
    nicht zerquetscht werden, da er in der Ritze liegt und das Sofa auch
    sehr weich ist. Nur fragt sich, wie lange er darin Luft bekommen
    würde. Und was ist, wenn Lea jetzt etwas machen würde, was Frauen
    eigentlich nie tun würden? Ich ging schnell von diesem Gedanken weg
    und blieb still neben dem Arsch von Lea sitzen. „Spürst du noch
    was?“, frage Julia. „Ja. Er zappelt noch und versucht sich aus
    dieser Lage zu befreien. Das kitzelt!“; kicherte Lea vor sich hin.


    Nach ca 5 Minuten, sagte Lea: „Ich glaube das Zappeln
    lässt nach. Soll ich ihn befreien? Ach zu spät. Er bewegt sich
    nicht mehr.“ „Dann steh auf und hol ihn wieder raus. Wenn er nur
    ohnmächtig ist, können wir ihn später noch verwenden. Ansonsten,
    machen wir ihn noch kleiner und du kannst ihn essen“, lachte Julia.
    „Kann ich ihn auch gleich essen? Ich habe gerade Appetit und würde
    so einen Winzling gerne kosten“, lachte Lea mit ihrer verspielten
    Art. „Klar...warte ich gehe schnell das Elixier holen“, meinte
    Julia und ging los. Kurze Zeit später, kam sie wieder, gab dem
    Winzling einen Tropfen von dem Elixier und sagt: „Ich glaube, ich
    gönne mir auch einen dieser Winzlinge. Bin gespannt ob die
    schmecken.“ „Ich auch“, erwiderte Lea und schrumpfte den
    Winzling noch winziger. Das gleiche tat Julia mit ihrem und beide
    fuhren ihre Winzlinge, gleichzeitig zum Mund. Da der von Lea
    bewusstlos wahr, wehrte er sich nicht. Deswegen sah das bei Lea nicht
    spektakulär aus. Allerdings wehrte sich der von Julia umso mehr. Er
    schaffte es sogar, sich aus ihrer Hand zu befreien, da sie ihn nur
    zwischen zwei Fingern über ihrem Mund baumeln ließ. Allerdings war
    sie schnell genug, um trotzdem nach ihm zu schnappen und ihn
    genüsslich herunter zu schlucken. „Das war besser als gedacht“,
    meinte Julia und sah zu Lea, welche glücklich strahlte. „Und was
    machen wir mit den anderen beiden?“, fragte Lea. „Lassen wir sie
    gegeneinander in einem Wettkampf antreten. Der Verlierer wird jetzt
    zertreten und der andere darf nachher noch mit in die Wanne“,
    meinte Julia. Lea fand diese Idee klasse und richtete eine
    Rennstrecke ein. „Wer von euch beiden zuerst an der anderen Seite
    des Zimmers ist, hat gewonnen. Der andere verliert. Ihr dürft mit
    allen Mitteln kämpfen. Und nun: Auf die Plätze-Fertig-LOS!“, rief
    Julia. Im nächsten Moment, rannten beide los. Doch dann traute ich
    meinen Augen nicht...der hintere, sprang den vorderen an und brach
    ihm kurzerhand ein Bein. Mir wurde übel als ich das sah, aber so
    waren die Regeln. Der mit dem gebrochenen Bein, verlor das Rennen
    natürlich und Lea gratulierte dem Sieger, währen Julia den
    Verlierer mit Klebeband an ihren Fuß band. Dann setzte sie sich auf
    den Boden und Lea tat den Sieger in eine separate Schüssel. Dann
    setzte sich Lea gegenüber von Julia hin. „Was machen wir jetzt
    genau mit ihm?“, fragte Lea. „Strecke mal dein Bein aus, sodass
    dein Fuß, meinen berührt“, sagte Julia. Gesagt, getan. Nun ahnte
    ich und Lea, was Julia vor hatte. Sie wollte den Verlierer zwischen
    zwei Füßen zerquetschen. Ich fand diese Vorstellung super und
    träumte davon, auch mal in dieser Situation zu sein. Allerdings ohne
    zerquetscht zu werden.


    Von dem Winzling war nicht viel Gegenwehr zu erwarten,
    aber er war noch bei Bewusstsein. Langsam drückte Lea ihren Fuß
    immer fester gegen den von Julia. Der Kleine dazwischen, wurde
    sichtlich zusammengedrückt und als der Druck zu hoch für den
    Kleinen wurde, gab sein Körper nach und beide Fußsohlen berührten
    sich. Lea sah aus, als ob sie mega erregt wäre und Julia sah auch
    nicht anders aus. Ich hatte sie noch nie so erlebt, aber war selbst
    von dem eben gesehenem sehr erregt.



    Am Abend war es dann für den vierten soweit. Lea hatte
    die Ehre, ihn mit in die Wanne zu nehmen. Ich durfte natürlich auch
    mit und bekam so eine kleine Puppenwanne, wo Lea mir Wasser
    einfüllte. Ich sah, wie Lea den Winzling ins Wasser fallen ließ und
    sich dann erhob. Ich war geblendet. Sie war genauso schön, wenn
    nicht sogar mehr, wie Julia. Noch nie, hatte ich sie so nackt
    gesehen. Meine jetziges Gefühl, wurde noch mehr verstärkt, als Lea
    ohne Gnade, auf den Winzling im Wasser trat. Sie drückte in am Boden
    der Wanne unter ihrem gigantischem Fuß fest. Ich sah Blasen von
    unten aufsteigen und ehe der Winzling unter Leas Fuß ertrinken
    konnte, trat sie mit vollem Gewicht auf. Das Wasser unter ihrem Fuß
    wurde rot und sie twistete ihren Fuß noch ein wenig hin und her, als
    ob sie eine Zigarette austreten würde. Ich traute meinen Augen
    nicht. Diese Szene erregte mich. Als Lea dann das Wasser raus ließ,
    sah ich noch die Überreste im Ausfluss verschwinden.


    Am Abend schlief ich wieder neben Lea auf ihrem
    Nachtisch ein. Sie hatte aus dem Puppenladen ein Bett mitgebracht,
    worin ich schlafen konnte.

    Fortsetzung folgt...

    So das war der 5. Teil und ich hoffe er gefiel euch :D

    Wie immer, freue ich mich über euer Feedback und weitere Wünsche ^^ :thumbup:

    Bis dahin, noch viel Spaß in dem, was ihr sonst noch so macht ^^ :thumbup:

  • So endlich hatte ich Zeit, die Geschichte weiter zu schreiben. Leider ist es auch schon das Ende von dieser Geschichte, aber ich hoffe, es gefällt euch. Ich habe versucht, alles mit rein zu nehmen, was Riesinnen noch machen können oder was ich noch nicht mit in den letzten Geschichten hatte. Wie immer freue ich mich über Feedback und Vorschlägen, für eine nächste Geschichte :D


    Ansonsten viel Spaß beim lesen und auch beim großen Finale, was gerade angefangen hat...deswegen nicht lange drum herum schreiben, sondern gleich posten und schauen ^^ bis zum nächsten mal :D


    Kapitel 5: Fehler und Ende



    Ich wachte auf und fühlte mich schon ganz wie zuhause
    in meinem kleinen Puppenhaus. Ich genoss es schon, wie mich Lea und
    auch Julia pflegten und verwöhnten. Zwar taten mir die anderen
    Winzlinge leid, da diese echt schlimmes durchmachen müssen, aber ich
    liebe es einfach, dabei zu zusehen, wie sie unter den riesigen Füßen
    von Lea und Julia zertreten werden. Jedenfalls war es diesen Morgen
    echt regnerisch und wir konnten nicht wirklich etwas tolles
    unternehmen. Somit blieben wir zuhause und sahen uns einen Film an.
    Er war ziemlich langweilig, da es so eine Liebesschnülze war. Aber
    trotzdem kam ich zu meinen Spaß. Ich wurde auf das Sofa zwischen den
    beiden Mädels platziert und jene, nahmen sich jeweils einen weiteren
    Winzling aus dem Karton und legten diese auf das Sofa. Dann drehten
    sie sich um und setzen sich auf die beiden Winzlinge drauf. Ich sah,
    wie sich erst der Stoff der Slips über die Winzlinge legte und dann
    der Arsch kam. Der Druck wurde immer größer, bis ich die Winzlinge
    nicht mehr sehen konnte, da sie in die Ärsche bzw in das Sofa hinein
    gedrückt wurden. Ich fragte mich auch, wie lange die beiden wohl
    sitzen blieben und ob die Winzlinge das überhaupt überleben
    konnten.


    Ich fragte dies laut und somit, musste ich auch mit
    einer Antwort rechnen, welche auch folgte. „Wir bleiben den ganzen
    Film über auf ihnen sitzen und schauen, ob sie das überleben. Wenn
    nicht, essen wir sie als krönenden Abschluss einfach auf“, grinste
    mich Julia an, während Lea nochmal aufstand, um Knabbereien und
    Trinken zu besorgen. Als sie wieder hinein kam, hatte sie sogar für
    mich, eine Puppenschüssel mitgebracht. Sie legte ein paar Chips auf
    den Boden und trat Barfuß langsam drauf. Ich sah wie sie ihr Gewicht
    immer weiter auf den Fuß über den Chips verlagerte, bis die Chips
    nachgaben und unter ihrem Fuß zermalmt wurden. Dann hob sie ihren
    Fuß wieder an und sammelte die ganzen Bruchstücke des Chips ein.
    Diese tat sie dann in meine Schüssel und grinste mich an. „Hier.
    Hab dir Chips mitgebracht“, lachte sie und stellte mir die Schüssel
    hin. Dann nahm sie wieder genüsslich auf ihrem Winzling platz und
    ich konnte erneut zusehen, wie er um Gnade winselte und letztendlich
    unter Lea Arsch verschwand.


    In den ersten Minuten des Films, war alles ruhig. Ich aß
    die Chips (sogar sehr gerne) und Lea saß ruhig mit Julia auf dem
    Sofa und sahen den Film. Doch dann hörte ich es. Aus Leas Richtung
    kam ein ziemlich lautes Geräusch. Sie hat doch nicht wirklich? Nein
    das könnte sie nicht machen! Doch dann roch ich es und wegen dem
    Gelächter von Lea und Julia, wusste ich auch gleich, was geschehen
    war. Lea hatte einfach ihren Winzling, welcher zwischen ihren
    Arschbacken lag, angefurzt und das nicht zu schwach. Mir wurde leicht
    schlecht, da ich ja fast neben Leas Arsch saß. Als dann auch noch
    Julia nach zog, musste ich zwischen den beiden Mädels weg. Wenn ich
    groß gewesen wäre, hätte ich es vielleicht nicht gemerkt oder gar
    gerochen. Aber da ich genau zwischen den beiden Ärschen saß, roch
    es zu extrem. Ich sprang auf und rannte zur Sofa kannte. „Was hast
    du denn?“, fragte Julia lachend. „Stinkt es etwa etwas zu stark
    für dich?“,fügte Lea kichernd hinzu. „Ihr seid ja krank. Das
    ist widerlich.“, entgegnete ich, ohne nachzudenken, dass ich gerade
    meine Stimme gehoben habe und das gegenüber zweier Riesinnen. Es kam
    wie es kommen musste. Lea und Julia hörten auf zu lachen und
    schauten mich finster an. „Was war das gerade Würmchen?“, entkam
    es Julia. „Hast du uns gerade beleidigt? Haben wir das richtig
    gehört?“, stimmte Lea mit ein. „Ihr habt richtig gehört. Das
    ging gerade zu weit. Ihr hättet aufpassen können, dass ich noch
    zwischen euch saß! Ich kann nicht glauben, dass ihr einfach so
    behindert seit. Man sollte euch mal echt in die Schranken weisen“,
    entgegnete ich ihnen. Alter was mach ich da? Ich lege mich gerade mit
    zwei erbarmungslosen Riesinnen an. Das geht nicht lange gut...


    Wie recht ich hatte. Julia schmiss mich vom Sofa auf den
    Boden und stellte ihren besockten Fuß auf mich. Sie drückte mich
    immer weiter in den Teppich und hörte nicht auf, noch mehr Druck auf
    zu bauen. Ich dachte jetzt kommt mein Ende, aber wieder half mir Lea
    aus dieser Situation. Auch wenn nicht ganz nach meinem Wunsch. „Hör
    auf Julia“, sagte Lea, „Lass ihn uns bis zum Schluss aufheben und
    ihn dann so richtig foltern. Ich bin auch sehr sauer auf ihn und er
    ging echt zu weit, aber wie sagt man so schön? Das beste kommt zum
    Schluss.“ Damit nahm Julia wieder ihren Fuß von mir und ich atmete
    durch. Julia packte mich und hielt mich vor ihr Gesicht. „Glück
    gehabt, Wurm. Aber heute Abend bist du dran!“, sagte Julia zornig
    und stopfte mich in ein Glas. Dann standen beide auf und sahen sich
    ihre Winzlinge an. Sie waren erstickt. Beide Mädels sahen sich an
    und nickten. Dann nahmen sie die Winzlinge und aßen sie einfach auf.
    Diesmal ohne sie weiter zu schrumpfen, sondern bissen in mehren
    Bissen von ihnen ab. Ich konnte gar nicht hinsehen. Dann fiel mir
    ein, dass nur noch 2 Winzlinge übrig sind und mir somit nicht viel
    Zeit blieb, um von hier weg zu kommen, ehe ich von den beiden
    zertreten werde.


    Aber auch in dieser Situation, fragte ich mich, was die
    beiden Mädels wohl geiles, mit ihrem verbleibenden Winzlingen
    vorhatten. Doch statt die letzten Winzlinge zu zerstampfen, schauten
    sie noch den Film zu ende und danach noch einen.


    Es war später Nachmittag, als die Mädels mit den
    Filmen fertig waren. Sie standen auf und Julia ging in die Küche,
    während Lea zu dem Karton mit den Winzlingen ging. Sie machte ihn
    auf und holte beide heraus. Dann band sie Julias mit Klebeband auf
    dem Tisch fest und nahm ihren zurück in die Hand. Sie schaute ihn an
    und drückte immer fester zu. Sie fing an ihren Daumen über seinen
    Kopf zu tun und auch dort zuzudrücken. Ich dachte sie will ihm
    einfach das Genick brechen, aber das tat sie nicht. Stattdessen,
    brach sie ihm ein Bein und legte ihn auf den Boden. Ich konnte zum
    Glück nichts hören in diesem Glas, da der Winzling wohl ziemlich
    laut schreien musste. Ich sah zu wie Lea ihm irgendetwas zurief und
    er auf einmal aufsprang und losrannte. Anscheinend meinte sie, dass
    er jetzt die Möglichkeit hatte, weg zu rennen und zu überleben. Sie
    ließ ihn auch erst mal laufen und sah zu, wie er von ihr weg
    humpelte. Sie grinste freudig und sah, dass er direkt in Richtung
    Küche lief. Zu dem Zeitpunkt, kam auch Julia wieder aus der Küche
    und sah den Winzling. Auch sie sagte etwas zu ihm und hob ihren Fuß.
    Sie trat auf den Kleinen drauf und ich sah zu, wie sie langsam den
    Druck erhöhte. Sie stand mit vollem Gewicht auf dem Winzling und
    wunderte sich, dass er nicht platzte. Er war in den weichen Teppich
    gedrückt worden, wodurch wahrscheinlich nur Knochen gebrochen
    wurden, er aber nicht platzte. Dann stellte Julia ihren und Lea Tee
    zur Seite und sprang. Sie sprang mehrmals, bis ihre weißen
    Sneakersocken an der Sohle rot wurden. Beide Mädels lachten und
    sahen zum letzten Winzling. Ich konnte förmlich sehen, dass sie sich
    etwas ganz gemeines ausgesucht hatten. Sie strahlten nämlich echt
    finster. Und wiedermal hatte ich recht. Lea bekam die Ehre, den
    letzten Winzling (abgesehen von mir) zu foltern. Und das war es auch.
    Sie zog sich unten komplett aus und legte sich aufs Sofa. Dann nahm
    sie ihren Winzling und lachte ihn an. Schließlich, befriedigte sie
    sich mit ihm bis zum maximalen Höhepunkt. Sie ließ sich ins Sofa
    sinken und den Winzling auf den Boden fallen. Julia hob ihn hoch, und
    ging mit ihm kurz aus dem Raum. Sie kam mit einem etwas komischen
    Gestell zurück. Dort war ein dünner Stab, senkrecht auf einer
    Platte befestigt. Daran band sie den Winzling. Dann stellte sie
    dieses Gerät auf den Sessel und da wusste ich, was sie vor hatte.
    Sie zog auch sich unten herum aus und setzte sich auf diesen Stab mit
    dem Winzling. Dieser wurde in ihren Arsch hinein gedrückt. Dann
    bewegte sie sich hoch und runter, bis das Klebeband nachgab und der
    Winzling in ihrem Arsch verschwand. Sie lachte und sagte irgend etwas
    zu Lea, ehe sich beide wieder anzogen. Dann kam Julia zu mir und nahm
    mich aus dem Glas.


    „Jetzt schlägt dein letztes Stündlein. Wir gehen im
    Matsch spazieren, da es aufgehört hat zu regnen und du wirst uns
    begleiten“, lachte sie und legte mich auf den Boden. Ich wusste,
    dass ich nicht entkommen konnte und versuchte es daher nicht einmal.
    Dann zogen sich beide ihre Jacken an und Gummistiefel. Julia band
    mich mit Klebeband unter ihren, sodass ich die Sohle ansah. Dann ging
    sie nach draußen und zog den Stiefel mit mir an. Sie lief in den
    Matsch und setzte mit dem Fuß auf. Ich wurde in den Matsch gedrückt
    und dachte, jetzt endet alles, aber es war nicht so. Der Boden war
    durch den Regen weich und die Sohle war auch nicht die härteste.
    Somit wurde ich nicht zerquetscht. Allerdings, spürte ich wie manche
    Knochen nachgaben und brachen. Bei jedem ihrer Schritte wurden es
    mehr. Als die beiden Mädels kehrt machten, band mich Julia los und
    übergab mich an Lea. Sie sollte mich endgültig zerquetschen. „Auf
    wiedersehen du Wurm“, sagten beide im Chor und dann ließ Lea mich
    in ihren Stiefel fallen. Ich schlug auf und kurze Zeit später, kam
    Leas Fuß nach. Sie war immer noch barfuß und ihr Ballen war genau
    über meinen Kopf. Ich atmete ein letztes mal ihren bezaubernden
    Fußduft ein und dann trat sie langsam auf. Meine Knochen gaben nach
    und mir wurde schwarz vor Augen.



    Ende...

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