Wozu hat man Freundinnen (compacting)

  • Thomas kam zu sich, und hatte riesige Kopfschmerzen. Kopfschmerzen von dem Kalliber, bei dem man am nächsten Tag fragt ob sich jemand das Kennzeichen notiert hat, weil man glaubt überfahren worden zu sein.
    Es war dunkel, und er fühlte eine feuchte stelle an seinem Hinterkopf. Er lag in einem Lieferwagen und richtete sich auf als er von draußen Stimmen hörte. Als er die hinteren Türen öffnete, gingen diese nur einen Spalt weit auf, so dass er nicht heraus konnte. Keine 2 Meter entfernt auf der anderen Seite der Tür sah er seine Freundin Nadine auf einer Art Brücke oder Laufsteg hinter einem Kontrollpult stehen, zusammen mit Ihrer besten Freundin Anna.
    Nadine: „Ach, schau mal wer wieder wach ist.“
    Thomas: „Was ist los? Könnt ihr mir mal helfen, ich komme nicht raus hier.“
    Anna: „Aber genau das ist doch der Witz dabei…“
    Thomas: „Was? Ich verstehe nicht…“
    Nadine: „Ach der feine Herr versteht nicht… achso… das entschuldigt ja alles … Halt die Fresse! Ich weiß alles über dich und dein Flittchen… Sie hat mir genau erzählt was du getan hast, und nun werde Ich dir erzählen was ich gleich tun werde. Anna hat freundlicherweise dafür gesorgt dass wir hier ungestört sind, und du dir die Schrottpresse mal von innen ansehen kannst, während ich auf das Pedal hier oben trete. Wie war das Anna? Wenn ich bis zur ersten raste Trete, drück die Presse mit 5 Tonnen Druck, bei der zweiten sind es schon 20 Tonnen, und die letzte?“
    Anna: „140 Tonnen“
    Nadine: „Heeeey … has du gehört? 140 Tonnen Druck, na wenn dich das nicht mal platt drückt wie eine Briefmarke, und das alles nur weil ich mit meinem kleinen zierlichen Fuß auf das Pedal hier trete.“
    Thomas schluckte, und konnte seine Blicke nicht von Nadines billigem Turnschuh nehmen, der schon auf dem Pedal ruhte. Noch ehe er etwas sagen konnte, sah er wie Nadine anfing ihr Bein durchzustrecken.
    Die Presse setzte sich in Bewegung, und er spürte wie der Riesige Deckel der Presse sich über Ihm Schloss und anfing das Dach einzudrücken. Es knirschte und Knackte und das Metall des Lieferwagens machte leicht kreischende Geräusche als es nachgab.
    Thomas: „Hey … bitte … es tut mir leid … bitte hör auf und lass ich hier raus.“
    Nadine: „Dich rauslassen? Ja aber gerne doch … sobald die Presse fertig ist.“
    Der Deckel der Presse schloss nun Langsam oben mit dem Rand der Presse ab, und es wurde dunkel im Inneren.
    Thomas musste hilflos mit ansehen, wie der Deckel der Presse etwa einen halben Meter weiter nach unten Gedrückt wurde, und damit der Lieferwagen in dem er sich befand, schon ziemlich platt war.
    Thomas: „Bitte … hör auf … Nadine ich bitte dich … Nadine … bitte, bitte, bitte … Es tut mir leid … sag mir was ich tun soll um das wieder gut zu machen … Nadine … bitte … “
    Der Deckel wurde über ihm verriegelt, und wirkliche Panik kam in ihm auf, als der große hydraulische Stempel der gleichzeitig die schmale Rückwand der Presse war sich in Bewegung setzte, und anfing das Wrack des Lieferwagens nach vorne zu schieben.
    Thomas: „Nadine … bitte … ich flehe dich an … du zerquetschst mich … bitte … ich tue alles was du willst … ich küsse dir die Füße … was du willst … nur bitte, zerdrück mich nicht hier drin.“
    Rums, das Wrack wurde gegen die vordere Wand geschoben und der Stempel fing an es langsam zu zerdrücken.
    Thomas musste hilflos miterleben wie der Lieferwagen immer weiter zusammengedrückt wurde, bis schließlich irgendwas blockierte … Er hörte die Presse noch arbeiten, aber es bewegte sich nichts mehr, und plötzlich wurde es leise.
    Draußen hörte er Nadine und Anna reden. Er verstand sie, auch wenn es recht dumpf klang
    Nadine: „Was ist los? Ist er schon platt?“
    Anna: „Nein… siehst du die rote Markierung da? … da ist der Stempel jetzt…“
    Nadine: „Und warum ist jetzt alles aus?“
    Anna: „Nein, nein … ist noch alles an, nur sind die 5 Tonnen Druck erreicht… kein Grund mehr da warum die Pumpe arbeiten muss … du kannst wenn du willst einfach fester drauf treten, dann geht die Presse auf 20 Tonnen … das wird ihn mit ziemlicher Sicherheit völlig da drin zermalmen…oder du trittst gleich ganz durch, dann geht die Presse auf 140 Tonnen… das braucht man nicht Mal für LKWs … das ist einfach nur noch Brutal… oh, du kannst auch die Rasten weg machen, und da oben auf Stufenlos stellen… aber dann würde ich auch die Vorwahl auf voll stellen, dann stellt die Pumpe schon mal Druck bereit, und wenn du dann trittst, hast du das Gefühl absolute Urgewalten mit deinem Fuß frei zu setzen … wenn die Vorwahl an ist, und das hier auf Maximum steht, dann kannst du ganz auf das Pedal treten und der Stempel macht in etwa ein oder zwei Sekunden Brei aus ihm und allem was da in der Kammer ist.“
    Thomas: „Nadine … bitte … bitte nicht … bitte mach das nicht … “
    Nadine: „Ohhhhhh … Thomas … weißt du … wenn du willst, darfst du dir noch ein letztes Mal einen runterholen, dann mach ich Brei aus dir … oder weißt du was? … “
    Er hörte ein metallisches „Klick“ von Draußen… es war das Pedal was nun von Nadines Turnschuh über die erste Raste hinaus gedrückt wurde. Sofort wurde es wieder laut, und Thomas merkte nach einigen Sekunden wie der Stempel sich wieder in Bewegung setzte, und damit fortfuhr Das Wrack und Ihn zu zerdrücken.
    Annas Worte gingen ihm durch den Kopf … 20 Tonnen Druck … das war es … nichts in der Presskammer würde 20 Tonnen Druck wiederstehen und ihn vor der Zerquetschung schützen. Und selbst wenn doch… wenn das hier der Panzer unter den Lieferwagen war, dann würden es danach 140 Tonnen Druck.
    Wenn Nadine ihren Fuß nicht von dem Pedal nehmen würde…
    So langsam wurde es eng als er versuchte sich einen möglichst großen und stabil wirkenden Zwischenraum zu suchen. Thomas spürte wie das Metall immer weiter zusammengedrückt wurde, und seine Beine eingeklemmt wurden. Sekunden später wurde der Druck zu viel, und seine Beine brachen an mehreren Stellen. Er schrie wie am Spieß, und die Presse stoppte…für etwa eine Sekunde muss Nadine den Schuh vom Pedal genommen haben, aber nun drückt sie wieder zu.
    Thomas muss miterleben wie die erbarmungslose Gewalt der Presse mit seinen Beinen kurzen Prozess macht, um dann schließlich seine linke Schulter, dann seinen Unterleib und schließlich seinen Brustkorb einzuklemmen.
    Thomas hielt es vor Schmerzen nicht mehr aus als die Presse abermals stoppte. Er bekam es zwar am Rande mit dass der Stempel zurück fuhr und der Deckel sich öffnete, aber erst als es wieder Heller wurde, weil licht durch die Brüche und Spalten in dem Wrack kam, realisierte er dass die Presse wirklich auf ging, und wie Nadine und Anna auf dem Dach der Presse am Rand zu ihm kamen.
    Nadine: „Na sieht doch noch ganz ok aus … der soll sich mal nicht so anstellen … ich hätte auch ganz drauftreten können, dann wäre er jetzt nur noch Mus. … Oh … ist das Blut?“
    Anna: „Ja … sieht aus als käme die Idee einer Letzten Chance ein klein wenig zu spät… schade eigentlich … naja … schmeißen wir das Wrack in die Mitte, noch 3 oder 4 andere dazu, und dann mach mal 140 Tonnen … dann sind da auch keine identifizierbaren Beweise mehr übrig.“
    Nadine: „und er ist wirklich schon… ?“
    Anna: „Ja, sagte ich dir doch … 20 Tonnen und platt isser. Ich mag mir gar nicht vorstellen was er da drin gerade erlebt hat… und alles nur weil du ein bisschen auf das Pedal da getreten hast… geil oder? Fast als ob du ihn selber zertreten hättest, oder? Hat er jedenfalls verdient.“
    Nadine: „Hmm… ja schon … verdient hat er es … und, ja, das war schon geil… na gut … dann kriegt er wohl keine letzte Chance mehr … Machst du das Mit dem Kran?“
    Anna: „Ja kein Ding, ich mach das ständig, is ganz leicht …“
    Thomas wollte sich bemerkbar machen, Nadine Sagen dass er noch lebte, aber er bekam kaum Luft. Sein leises Flüstern drang nicht bis zu ihr.
    Als nächstes bekam er mit wie etwas das Wrack in dem er lag bewegte, etwa in die Mitte der Presse… das Tat unbeschreiblich weh, weil das Metall ihn unausweichlich weiter zermatschte als das Wrack sich dabei verformte. Dann Krachte es noch 4 Mal im Pressraum, als weitere halb zerdrückte Wracks hinein gestoßen wurden. Er Hörte die Pumpe aufheulen, lauter als bislang, und der Deckel der Presse kam wieder runter, doch nichts weiter passierte. Kein Stempel der Ihn wieder zusammendrückte, kein gar nix, bis auf die Heulende Pumpe, die nach kurzer Zeit verstummte.
    Nadine: „und jetzt einfach drauftreten, richtig?“
    Anna: „richtig…dann ist nix mehr übrig… am besten du stellst dich mit einem Ruck ganz drauf … und dann achte mal auf die Vibration der Presse … ich sag dir eins … das ist besser als Sex … so zustoßen kann keiner.“
    Thomas hatte nicht einmal eine Sekunde: Nadine drückte ihren Schuh auf das Pedal und hörte kurz nacheinander das Klicken der 5 Tonnen Raste, dann der 20 Tonnen Raste, und schließlich der 140 Tonnen Raste. Sekundenbruchteile später, stieß der Stempel mit ungeahnter Wucht auf die Wracks und schob sie ineinander. Das Geräusch war ohrenbetäubend, aber anhand der Markierung Außen wo der Stempel gerade ist, konnte Sie sehen dass alle 4 Wracks in unter einer Sekunde auf etwa einen halben Meter Länge zusammengepresst wurden. Thomas hatte einen Sekundenbruchteil lang den Eindruck als bestünden die Wracks aus dünner Alufolie, als sie zerdrückt wurden. Sein letzter Gedanke war bei Nadine, und der Vorstellung was ihr kleiner Fuß mit dem Pedal tat. Dann traf ihn gnadenlos die ganze Kraft der Presse die ihn komplett zu rotem Matsch verarbeitete, in jede freie Ritze des Schrottblocks drückte, und fontänenartig aus den Ritzen der Presse spritzen ließ.

  • Wirklich eine krasse Geschichte und irgendwie auch erschreckend.....

    Denn im Gegensatz zu Riesinnen, Schrumpfstrahler, Zaubersteinen usw........gibt es Schrottpressen wirklich.
    Und es wäre sicher nicht das erste mal, das darin einer zerquetscht wurde.

    Hat heute jemand Bones gesehen? Da hatten sie einen, der in eine Schrottpresse kam.

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • naja ... mir ging es mit dem Scenario um die Dominanz die die auch eine schwache möglicherweise zierliche Frau auf die Art und Weise ausüben kann, und dass man(n) so gar keine Chance hat da wieder raus zu kommen. Wenn sie es in der Situation will, dann wird man da drin leiden, und schlussendlich brutal zerdrückt bis nix mehr übrig ist. im Vergleich zu GTS oder SM Scenarien eigentlich nichts anderes, als wenn man beispielsweise geschrumpft in einem Schuh liegt, und sie langsam und erbarmungslos ihren Fuß rein schiebt. Aber ich denke schon dass die Tatsache dass das so real umsetzbar wäre schon eine gewisse Würze bietet. ;)

    Auf der anderen Seite finde ich es noch eine gute Spur besser, wenn es wirklich der Fuß oder der Schuh ist von dem man da zermalmt wird ... ist irgendwie näher ... persöhnlicher ... ka wie man das formulieren soll ;)

    Gibts hier eigentlich irgendwo eine halbwegs aktuelle Übersicht wer hier so auf was steht? Ich meine, ich hab meist mehr Ideen für Geschichten als ich runterschreiben kann ... von daher wäre es schon sinvoll zu wissen was denn gern gelesen würde ... ich hab ja schon versucht eine Sammelstelle für Ideen einzurichten, aber in gewisser weise wäre es glaube ich noch hilfreich zu sehen wonach denn so die meiste nachfrage besteht ... ggf auch so in richtung derer die nur mitlesen und sich nicht trauen was zu schreiben ... man kann zwar nur sagen dass keiner schüchtern sein braucht, aber viele werden evtl erst was von sich geben, wenn sie damit beeinflussen können ob die sachen die sie zu lesen bekommen auch in die richtige kerbe hauen ;)

    naja ... genug OT ... ;)

  • Gibts hier eigentlich irgendwo eine halbwegs aktuelle Übersicht wer hier so auf was steht? Ich meine, ich hab meist mehr Ideen für Geschichten als ich runterschreiben kann ... von daher wäre es schon sinvoll zu wissen was denn gern gelesen würde ...

    Der Sinn dieses Forums ist eigentlich nicht anderen zu gefallen sondern gleichgesinnte zu finden. Ich sehe auch nicht wirklich einen Unterschied zwischen zertreten werden oder irgendwie sonst zerquetscht zu werden. Aus Sicht eines nicht GTS fetischisten ist auch die Vorstellung zertreten zu werden krass und abwegig.

    Allerdings ist deine Geschichte etwas blutig was sie für den öffentlichen Bereich zumindest grenzwertig macht. In Zukunft solch detaillierten Geschichten besser im ü18 Bereich posten oder entsprechend entschärfen.

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  • die Geschichte ist toll geschrieben. ich stehe nicht
    auf compacting und mag es auch nicht wirklich, wenn
    es zu blutig wird, aber ich konnte trotzdem nicht
    aufhören zu lesen.
    Anne und Nadine würden großartige Riesinnen abgeben.
    ihr Art ist einfach ... yeah!
    und dass GtsJanina an so etwas Spaß hätte ... macht
    mir jetzt ein bisschen Angst. :D

  • Also ich fand die Geschichte auch Top!

    Du hast gefragt was die mitlesenden gerne lesen? Ich würde sagen das ich bisher alle Geschichten sehr mochte. Am liebsten lese ich die Unaware bzw Aware Crush Geschichten :) Absolut genial! Muss man schonmal sagen :)

  • Irgentwo habe die Geschichte schon mal gelesen ,aber ich weiss nicht mehr wo. Ist schon heftig,ein Fussdruck und man ist Pampe. Da gab es auch in einem Mafia Film so eine Szene wo einer in einem Würfel Schrott(auto) gepresst wurde,

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