Story: Rachel’s Plan (compacting, garbage, femdom)

  • Eine Geschichte aus einer Yahoo Gruppe gerettet habe. Den Autornamen habe ich leider nicht mehr daher ist der Autor unbekannt.
    Die Geschichte enthält kein GTS und handelt davon das eine Frau ihren Freund in den Müll wirft und was er dann erlebt. Wer damit nix anfangen kann braucht die Geschichte gar nicht erst zu lesen. Man kann sich jedoch vorstellen das der Mann geschrumpft oder in etwas Verwandelt wurde. Ich überlege auch ob ich die Geschichte so umschreibe das es zu GTS passt.

    Ach ja ich habe die Geschichte nicht 1:1 übersetzt da vieles meiner Meinung nach keinen Sinn ergab evtl hat der Autor sie in einer anderen Sprache geschrieben und dann in Englisch übersetzt. Außerdem habe ich das Ende verlängert damit die der Freund ein wenig mehr erlebt nachdem er im Müllwagen landete.

    Autor : Unbekannt
    Enthält: garbage, compacting, femdom, humiliation

    [Rachel’s Plan]
    Seit Wochen plane ich schon meinen Freund, den Verlierer los zu werden. Er ist einfach nur noch nutzlos, und was mache ich mit nutzlosen Dingen? Ich werfe sie in den Müll! Er verehrt mich noch immer, also kann ich alles mit ihm tun, solange ich ihn dabei dominiere.
    Diese Woche ist perfekt weil der Idiot mal wieder vergessen hat den Müll raus zu bringen. Nun haben wir einen Berg von widerlich stinkendem Müll. Dieser Freitag wird der D-Tag für den Arsch sein.
    Ich werde meinen schwarzen sexy Latex Tanga und mein schwarzes Kleid anziehen und diesen Verlierer direkt in die Mülltonne dominieren wo er hingehört. Er wird es vier Tage ertragen müssen, es ist meine große 240l Mülltonne. Ich produziere eine Menge Müll!
    Wir haben extra einen dieser Müllstampfer gekauft, die man oben am Deckel einhaken kann, weil den Müll nicht berühren will und es nicht leiden kann, wenn die Mülltonne überquillt. Wir haben bereits viel Müll angesammelt und jetzt muss noch der stinkende Müll von vier Tagen zusammen mit meinem Freund, der Verlierer, in die Mülltonne passen. Er wird davon sicher erdrückt! Aber das ist nichts im Vergleich damit was ihn am Dienstag erwarten wird wenn die Mülltonnen geleert werden.
    Ich habe extra Urlaub am Dienstag genommen damit ich zusehen kann wie der Verlierer in die Rückseite des Müllwagens gekippt, und zusammen mit dem restlichen Müll zerquetscht wird. Ich kann es kaum erwarten ihn endlich zu entsorgen!
    Ich hoffe nur dass ich die Müllbeutel platzen hören kann wenn sie unter die Presse geraten und nach oben in den Müllwagen gezogen werden. Dann weiß ich dass der Arsch bekommen hat was ihm zusteht. Vielleicht, wenn ich mich sexy genug anziehe, wird mir der Müllmann erlauben die Presse selbst zu bedienen. Das währe das Sahnehäupchen :)

    [Freitag Nacht: Aus Sicht des Freundes]
    Ich kam später als üblich vom Golfspiel mit meinen Freunden nachhause und meine Freundin Rachel saß auf der Couch in ihrem schwarzem sexy Latex Outfit. Handschellen lagen vor ihr auf dem Tisch. Sie ist so wunderschön und sie weiß, dass Ich es mag, wenn sie mich dominiert. Sie schaute sehr streng um ihre Dominanz zu unterstreichen. Sie stand sofort auf und befahl mich in ihrer sexy Stimme an ihre Seite. Ich versuche immer zu tun was sie befiehlt, ich folge ihren Anweisungen aus Furcht, was würde passieren wenn ich es nicht täte? Das letzte Mal als ich nicht auf sie hörte verbrachte sie Stunden damit mich verbal zu demütigen, während sie langsam auf meinen Eiern herumtrampelte. Heute weiß ich es aber besser! Dann befahl sie mir mich vor ihr auszuziehen; Ich bin enorm erregt. Eifrig zog ich mich aus, während ich mir ausmalte was ich für eine schöne Nacht haben würde. Nachdem ich mich ausgezogen hatte fesselte sie meine Hände vorne mit den Handschellen, was ich seltsam fand, aber ich spielte mit. Dann schnallte sie mir ein Hundehalsband mit Leine um meinen Hals, um mich damit zu kontrollieren. Dann befahl sie mich auf alle vieren und stellte ihren mit High Heels bekleideten Fuß in meinen Nacken. Sie ließ ihren Fuß einen Augenblick in meinem Nacken doch dann presste sie ihren Fuß mit ihrem ganzen Gewicht nach unten und zwang so mein Gesicht in den Teppich.
    „Ich habe etwas Besonderes für dich geplant Verlierer.“ „Du wirst mich das ganze Wochenende verehren und anbetteln.”
    Sie nahm ihren sexy High Heel aus meinem Nacken und schleifte mich zu der überquellenden Mülltonne hinter dem Haus.
    “Na, was hast du heute vergessen zu tun?”
    Oh mein Gott, ich habe vergessen den Müll runter zur Straße zu bringen. Rachel hasst es wenn ich meine Aufgaben nicht erledige und sie schien wirklich sauer zu sein. Müllbeutel lag sogar schon auf dem Boden um die Tonne herum was sie gar nicht gern sah.
    “Ja genau, du hast vergessen den Müll runter zur Straße zu bringen und dieses Mal werde ich dir beibringen das nicht noch einmal zu vergessen.”
    Sie drückte mich nach unten, näher an den stinkenden Müllhaufen so das mein Kopf über einigen der Müllbeutel schwebte die am Boden lagen.
    “Ich will dass du das siehst und riechst wie ekelhaft der Müll ist“. „Das passiert wenn du den Müll nicht nach unten bringst.”
    Sie nahm ihren sexy High Heels und trat auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht direkt in den Müll.
    “Wie gefällt dir das Verlierer, riecht mein ranziger Müll gut?“ „Ich denke das tut es!“ „Ich will dass du diese Sauerei wieder bereinigst und du fängst am besten damit an die Mülltonne wieder einzuräumen.”
    „Die Mülltonne wieder einräumen?“ Frage ich. Sie stieß mit ihrem Sexy Bein gegen die Mülltonne und weitere Müllbeutel vielen heraus.
    “Ich will dass du alle Müllbeutel aus dem Mülleimer holst, aber pass auf das keiner dabei aufreißt; Ich will keinen Müll oder stinkende Säfte auf dem Boden haben.“ „Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als in die Mülltonne hineinzuklettern um auch die letzten Beutel vom Boden herausholen zu können.”
    Es war demütigend nackt ihren Müll im Hinterhof zu sortieren, während sie einfach nur dar stand und angewidert auf mich herabschaute. Ich fange an den Müll aus der Tonne zu holen und auf die gefallenen Müllbeutel am Boden zu einem Haufen zu stapeln. Rachel steht derweil einfach nur da und beschimpft mich als Verlierer während sie sich ihre Nase zuhält und mich auslacht.
    „Sieh dich an in mitten von dem ganzen Müll.“ „Ich kann dich kaum von den ganzen Müllbeuteln auseinanderhalten.“ „Ich denke das wird deine neue Karriere, Verlierer. “
    Gerade als ich die letzten Müllbeutel vom Boden der Mülltonne kratzte, befahl mir Rachel plötzlich aufzuhören und bis zum Boden der stinkenden Mülltonne zu kriechen.
    “Ich will sehen wie du in der Mülltonne aussiehst.”
    Der untere Teil und der Boden der Tonne waren bedeckt mit einem übelriechenden Schleim aus organischen Abfällen in die ich gezwungen wurde zu kriechen.
    “Gott diese Mülltonne stinkt.“ „Dir gefällt es doch da drin oder?“ „… Du sagst besser Ja!”
    „Ja, danke dass du mich hier reingeworfen hast, damit ich meine Lektion lerne und ich niemals mehr vergesse die Mülltonnen auf die Straße zu stellen.“ „Kann ich jetzt raus kommen?“ „Es riecht wirklich streng hier.“
    “Hast du verdient raus zu kommen…?“ „Nein, ich glaube nicht!”
    Ich spüre wie die Mülltonne gekippt wird und rutsche hinunter auf den schleimigen Boden. Rachel hatte die Tonne wieder aufgerichtet und schob sie wieder zurück an die Hauswand. Oh mein Gott! Ich sitze nun auf den Resten schleimiger Müllbeutel die noch am Boden der Tonne klebten und stinke nun wie Müll. Rachel beugte sich über die Öffnung der Mülltonne und schaute herunter zu mir wie ich im unteren drittel der Tonne zusammengekauert saß.
    „Du bist so erbärmlich!“ „Du machst mich krank du fauler Sack.“
    „Du tust nichts im Haushalt und bist absolut nutzlos.“
    „So, und nun werfe ich dich weg – in den M-Ü-L-L.“
    „Gott du stinkst, aber warte!”
    Rachel zeigt nach unten zu mir und sagt: “Schau Müll” und kicherte während sie ging. Ich überlege was sie als nächsten tun wird? Mann ich hoffe ich komme bald hier raus und hoffentlich rollt sie mich am Dienstag nicht runter zur Straße.
    Hat sie mich jetzt wirklich weggeworfen oder spielt sie nur mit mir? Ich bin in der Mülltonne, wie hat sie mich hier nur reinbekommen. Ich versuche herauszukommen, aber Rachel kam zurück und erwischte mich dabei wie ich versuchte mich zu bewegen.
    “Was tust du da?“
    „Ich mache es mir nur etwas bequemer meine schöne Rachel die ich so sehr liebe.“ Antworte ich.
    „Ich werde meine Aufgaben erledigen und niemals mehr vergessen den Müll raus zu bringen.“
    “Oh… versucht du jetzt lieb zu mir zu sein. Doch dafür ist es jetzt zu spät!“
    „Wenn ich etwas in den Müll geworfen habe dann war es das, ich weine dem keine Träne nach – aus den Augen aus dem Sinn.”
    Angewidert nahm sie einen der Müllbeutel vom Haufen neben der Tonne und warf ihn auf mich drauf, sie hielt den Beutel dabei weit von ihrem schönen Körper weg um keinen Schmutz abzubekommen.
    “Igitt, das ist so ekelhaft, ich kann es gar nicht abwarten bis der Müll endlich abgeholt wird”
    Das Müllaroma wurde strenger als der erste Müllbeutel auf mich drauf viel. Die Müllbeutel waren noch warm von vorhin, wo sie aus der Mülltonne geholt wurden. Der Müll war von der letzten Woche.
    Sie fuhr fort Müllbeutel auf mich zu werfen und ignorierte dabei die Tatsache dass ich unter stinkendem Abfall nach und nach begraben wurde. Ich konnte es einfach nicht glauben; meine schöne Freundin wirft mich weg, entsorgt mich wie vollen Müllsack und wird es nicht wieder rückgängig machen.
    Während sie weiter Müllbeutel über Müllbeutel auf mich warf, versuchte ich auf Rachel einzureden. Sie zu fragen sich das ganze noch einmal überlegen, zu betteln das sie aufhört. Sie wollte nichts sagen bis sie den Müllsack aufhob, indem die Reste aus dem Kühlschrank waren, den sie gerade erst gereinigt hatte, und der anscheinend ein Leck hatte. Sie wurde wütend das der Dreck auf dem Betonboden triefte. Sie nahm ihn und hielt ihn über die Öffnung der Mülltonne und zwar direkt über meinen Kopf damit er über mir auslief. Es war wirklich schlimm und ich sah wie das Loch des Beutels immer größer wurde. Rachel der Beutel wird reißen.
    “Ummm NICHT mein Problem, das ist eine Mülltonne oder nicht?“ „Hier werfe ich meinen Müll rein!”
    Ruckartig lies den schweren Beutel einige male auf und ab hüpfen bis dieser aufriss und der Inhalt heraus schwappte. Die Mülltonne war mit den Müllbeuteln auf mir jetzt etwa halb voll. Ich schaue hoch zu Rachel, mein Kopf ist bedeck mit ihrem Müll, und ich bettle darum das sie keine Müllsäcke mehr auf wirft und mich hier raus holt.
    “Schau dich nur an.“ „Du bist jetzt ein weggeworfener Verlierer.“ – ha ha. „Schau die Mülltonne ist halb voll und ich habe noch so viel Müll zum reinstopfen, es wird eng werden!“ Aber das ist ja kein Problem, du erinnerst dich doch sicher an den Müllstampfer den wir gekauft haben.“
    „Soll ich ihn holen?“
    „Ich denke ich werde ihn benutzen um all den Müll hier rein zu bekommen; du benötigst einfach zu viel Platz.“
    „Ich bin so sauer das ich dass hier tun muss!“
    „Mädchen sollten eigentlich nicht den Müll rausbringen müssen.“
    „Ich muss danach sicher zweimal duschen!”
    Ich bin jetzt doch ein wenig besorgt. Sie wirft mich tatsächlich raus. Sie hatte so was noch nie zuvor getan. Sie würdigte mich nicht mal mehr eines Blickes. Ich fühlte die warme suppe des gerissenen Müllbeutels die langsam meinen Körper hinunter lief bis runter in meinen Schritt und den Müllsäcken auf denen ich saß. Ich spürte wie sich am Boden der Tonne der schleimige Belag in eine Pfütze verwandelte. In der halbvollen Mülltonne und in der zusammengekauerten Lage kann ich mich jetzt schon kaum bewegen und nur vorstellen wie es sein wird wenn diese voll ist und sie den Müll mit ihrem Müllverdichte zu einer festen Masse zusammendrückt. Sie fährt fort damit Müllsäcke auf mich zu stapeln und kommentiert dies wie ekelig und stinkend es ist. Mit meinem Kopf versuche ich Müllbeutel so zur Seite zu bewegen damit ich noch atmen kann und Rachel sehen kann. Es war irgendwie erregend sie zu sehen wie sie in ihrem sexy Outfit die Müllsäcke auf mich stapelte. Etwas in mir empfand dies als ultimative Erniedrigung, wie Müll von meiner sexy Freundin behandelt zu werden.
    Ich sage ihr dass ich es liebe wenn sie diese Müllsäcke auf mich wirft. Gib‘s mir Baby!
    Du siehst so sexy da oben aus.
    “Oh ja, du glaubst das besser, ich bin wunderschön und du nichts weiter als Müll. Fängst du an dein stinkendes Gefängnis zu lieben?“ „Nun du hast noch vier Tage mich zu sehen wie ich Müllsäcke auf dich drauf werfe, das ist die einzige und letzte Befriedigung die du erhältst.“ „In vier Tagen heißt es dann ab auf die Deponie.”
    Mit diesen Worten fuhr sie fort die Mülltonne zu befallen bis über mein Gesicht mit einem kleinem Hohlraum zum atmen. Der Gestank stieg auf und ich konnte mehrere Müllbeutel mit einem kalten Fleck auf der Unterseite spüren wo sich die Flüssigkeiten sammelten. Ich spüre das Gewicht der Müllsäcke die um mich herum gestapelt sind. Eingeschlossen von Müllsäcken kann mich nun nicht mehr bewegen. Rachel schloss den Deckel der Mülltonne und ging einige Minuten weg. Nach einer weile höre ich sie wieder näher kommen mit einem metallischen Geräusch. Sie öffnete wieder den Deckel der Mülltonne und arbeitete dann an dessen Rückseite.
    “Ich habe noch so viel Müll!“
    „Es Zeit den Müll zu verdichten.”
    Rachel hakte den Müllverdichter am Deckelscharnier der Mülltonne ein und klappte diesen nach oben. Sie nahm noch einen weiteren Müllsack von dem Stapel und legte diesen oben auf in die Mülltonne, direkt unter Stampfer des Müllverdichters. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden klappte Sie den Müllverdichter um, so dass dieser auf dem Haufen in der Mülltonne auflag.
    Sie griff den langen Hebel des Müllverdichters und begann dann den Müll nach unten in dien Tonne zu drücken, indem sie ihr ganzes Körpergewicht einsetzte und den Langen Hebel nach unten zog. Ich versuchte zu schreien, um sie zu stoppen, aber ich konnte kaum atmen. Der Stampfer des Müllverdichters verfehlte nur knapp mein Gesicht als die Müllsäcke über mir zusammengedrückt wurden und sich unter der Stahlplatte des Stampfers verteilten. Die Müllbeutel wurden so stark nach unten in die Mülltonne gepresst, das die Müllbeutel um mich herum mit einem lautem popen und zischen platzten und ihre eingeschlossenen Flüssigkeiten und Gase freigaben. Alles über mir und um mich wurde zu einer einzigen stinkenden festen Masse nach unten auf den Boden der Tonne gepresst! Aber was wirklich weh tat war ein Beutel direkt bei meinen Schritt, da war etwas hartes drin das sich in meinen Schritt bohrte. Es war qualvoll immer wenn sie den Hebel zum verdichten betätigte.
    Ich konnte Rachel hören wie sie mit dem Müllverdichte sprach “komm schon ZERQUETSCH diesen Müll.” Sie klappte den Müllverdichter wieder nach oben, um einen Blick in die Mülltonne zu werfen und zu sehen was sie erreicht hat. “Cool, ich habe mehr Platz, nun bekomme ich auch den Rest des Mülls rein.” Mit diesen Worten füllte sie weitere Müllsäcke oben auf mich, bis sie die Tonne erneut bis oben hin gefüllt hatte. Ohne zögern zog sie erneut den Hebel des Müllverdichters nach unten und presste den Müll noch dichter zusammen.
    Der letzte Müllsack schien gefüllt gewesen zu sein mit saftigem Müll, alten Essensresten, noch gefüllten Pappbechern, alten Milch- und Eierkartons. Die Stampfe des Müllverdichters kam erneut nach unten und verfehlte abermals meinen Kopf, der durch den gepressten Müll an die Wand der Mülltonne gedrückt wurde. Einige Müllbeutel wurden unter der Presse wie ein Ballon aufgeblasen so das ich dachte für einen Moment fast zu erstickten bis diese mit einem lautem pop platzten. Einige der Müllbeutel explodierten förmlich und deren Inhalt ergoss sich über meinen Körper. Jetzt besteht keine Hoffnung mehr für mich! Ich habe noch vier weitere Tage wie diesen vor mir. Rachel klappte den Müllverdichter wieder nach oben und hakte diesen wieder am Scharnier des Deckels aus.
    Die Müllsäcke wurden nach unten zu meinem Hals gepresst. Ich kann kaum atmen und bedeck mit widerlichem Müll. Rachel blickte auf mich herab in die Tonne und sagte zu sich selbst.
    „Ich kann sicher noch den Müll der nächsten vier Tage hineindrücken”.
    Ich produziere so viel Müll, vor allem mit meiner Party morgen. Schließlich erkennt sie mein Gesicht zwischen dem Abfall.
    “Hey du Stück Müll, Verlierer!“
    „Bist du noch bei mir?“
    „Wurdest du da drin etwa zerquetscht?“
    „Du glaubst nur dass du zerquetscht wurdest; Ich habe mehr Müll für dich und am Dienstag hast du dein großes Finale wenn du im Müllwagen zu Matsch gepresst wirst.“
    „Zu hören wie die Müllsäcke unter der Presse poppen und keuchen turnt mich an.“
    „Schau was ich mit dem Müll getan habe; die Müllsäcke um dich herum sind alle explodiert du Arsch.“
    „Du bis voll mit schleimigem Zeug, siehst aus wie alte Essensreste und Eiskrem, ewww.“
    „Ich denke du hast deine Aufgabe erfüllt.”
    Ich flehte sie an mich raus zu holen, verspreche ihr dass ich viel besser werde, aber sie bestand darauf, dass sie nie im Müll gräbt um etwas zurück zu nehmen und das ihre Entscheidung ist endgültig sei.
    Sie freut sich drauf all ihren Müll in ihrem Leben loszuwerden. Damit schließt sie den Deckel der Mülltonne und geht “good bye – Loser!“ „Ich gehe jetzt unter die Dusche” wieder völlige Dunkelheit.
    Den Rest des Freitagabends saß ich in der Mülltonne und dachte über mein Schicksal nach und machte mir Sorgen wegen der Party morgen. Ich war schon jenseits meiner Vorstellungskraft gedemütigt, und jetzt kam noch der Druck hinzu möglicherweise in der Mülltonne von einer ihrer Freundinnen entdeckt zu werden. Ihre Freundinnen wissen vermutlich dass sie dabei war mich zu entsorgen. Der Müll riecht nicht mehr so schlimm wie ich dachte. Ich kann mich immer noch nicht bewegen, später in der Nacht lege ich meinen Kopf auf einen Müllsack vor meinem Gesicht. Ich konnte es nicht sehen aber es fühlte sich an wie auf einem matschigen Beutel zu liegen. Es war wohl einer dieser Beutel die wie Rachel sagte explodiert sind. Ich konnte nichts weiter machen als da zu sein genau wie der Rest des Mülls. Ich döste ein wenig wachte jedoch in der Nacht immer wieder auf, noch immer liegend auf dem matschigen Müllsack.

    [Samstag: Aus Sicht des Freundes]
    Ich wachte erneut auf und hörte die Vögel außerhalb der Mülltonne so das ich dachte es wäre morgens und ich müsste wirklich dringend ins Badezimmer. Ich habe noch einmal versucht mich zu bewegen, vor und zurück, doch keine Chance! Rachel hatte den Müll zu einer festen Masse zusammengedrückt die mich wie ein Korken gefangen hielt. Mir blieb nichts anderes übrig, ich musste in die Mülltonne pinkeln was mir wirklich peinlich war. Ich bin vor Stunden aufgewacht und langsam wird es wärmer was leider auch den Geruch wieder verstärkte. Nach gefühlt einigen Stunden hörte ich wie die Hintertür geöffnet wurde und das rascheln von Müllbeuteln. Es musste Rachel sein, Gott sei Dankl! Kommt sie um mich endlich zu befreien? Ich hoffte es! Der Deckel der Mülltonne öffnete sich plötzlich und Rachel hielt den Deckel offen. Meine Augen benötigten einige Zeit um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Sie sah so wunder schön aus wie sie da stand. Ich war aufs äußerte erregt obwohl ich im Müll feststeckte. Ich flehte sie erneut an aber sie schaute mich nicht an, sie drehte sich weg um nicht den Gestank abzubekommen, dann warf sie einige kleine Müllbeutel in die Tonne und schloss den Deckel schnell wieder. Ein paar Stunden vergehen, dann höre ich Rachel den Hinterhof für ihre Samstagabend-Party mit ihren Freundinnen vorbereiten. Ihre Freundinnen sind wie sie; Heiß & Dominant! Ich hoffe keine ihrer Freundinnen kommt zu Mülltonne und entdeckt mich dort! Die Stunden verfliegen und ich höre einige von Rachel’s Freundinnen im Hinterhof eintreffen. Ich konnte alle ihre 5 Freundinnen hören die von Zeit zu Zeit hatte. Ich kann hören wie Katie nach mir fragte und Rachel antwortete “Oh den habe ich entsorgt!”
    Katie: “Du bist ihn endlich losgeworden? Du hast lange Zeit nur darüber geredet, Ich bin stolz auf dich Rachel! Hat er noch einmal versucht dich anzurufen?”
    Rachel: “Nope, ich habe den Verlierer wie Müll entsorgt.”
    Katie: “Yeah er war ein Verlierer, du hast was Besseres verdient. Ich hoffe er ist daran zerbrochen das er dich verloren hat.“
    Rachel: “Oh, ich weiß, das er über die Trennung niedergeschlagen ist. Ich werde die Pappteller holen, so dass wir beginnen können, ich komme gleich wieder.”
    Sie feierten weiter, aßen und tranken und ich konnte Unterhaltungen hören die aber zu unklar waren um sie zu verstehen. Kurz danach hörte ich einige Unruhe und später wie Rachel sagte „ist dort noch irgendwelcher Müll da draußen?“. Andrea sagte sie könnte beim aufräumen helfen und ich konnte hören wie Papierteller und Becher eingesammelt wurden.
    Rachel: “Andrea kannst du die Sachen nehmen und in die Mülltonne draußen werfen?“ „Danke!”
    Andrea: “Sicher!”
    Als Andrea den Deckel der Mülltonne öffnete und vor Schreck quietschte wurden die anderen Mädchen aufmerksam auf sie. Mein Herz blieb stehen und stockte der atmen von der Demütigung entdeckt zu worden zu sein. Mit flehenden Augen schaute ich hinauf zu Andrea die in ihrem Tanzoutfit da stand und Papierteller und Becher über meinem Kopf hielt.
    Andrea: “Oh Rachel, dein Verlierer von Freund steckt in deiner Mülltonne!“ „Wow, dein Müll stinkt wirklich schlimm!”
    Damit kamen alle Mädchen um mich hilflos Mülltonne zu sehen. Sie alle begannen zu lachen und zu kichern.
    Katie: “Wow – du hast deinen Freund ja buchstäblich im Müll entsorgt!“ „Das ist großartig;“ „Ich denke das werde ich mit meinem Freund auch machen wenn er mich hintergeht.”
    Rachel begann damit zu erklären, das ich über eine Woche den Müll nicht rausgebracht habe, und das sie schon länger vorgehabt hat mich endgültig zu entsorgen, so erklärte sie es wäre einfacher mich gleich weg zu werfen wie Müll!
    Rachel: “Bei mir stapelte sich der Müll und er hat nichts getan; jetzt habe ich ihn Nackt zusammen mit dem ganzen Abfall in die Mülltonne gestopft und alles schön zusammengepresst damit er seinem Schicksal nicht mehr entkommen kann.“ „Er hat es verdient weggeworfen zu werden.”
    Andrea: “Ewwe nackt das ist so ekelhaft!“ „Wie willst du ihn da wieder raus holen?”
    Rachel: “Ich werde für nichts und niemandem den Müll durchwühlen, schon gar nicht für diesen Verlierer!“ „Er wird da erst rauskommen wenn die Müllabfuhr die tonnen leert und er in das Müllauto gekippt wird.“
    Rachel: „Hey Vanessa er wird in deinen Müll gepresst weil du ja die Straße runter wohnst – gefällt dir dieser Gedanke? „Haha.”
    Vanessa: „Ja richtig!“ „Yeah ich habe sogar eine Menge Müll für die Dienstagsabholung.“ „Ich habe den Kühlschrank und Gefrierschrank aufgeräumt.”
    Sie alle schauen auf mich herab während sie ihre Hände vor ihre Nasen hielten um sich vor dem vor dem fauligen Gestank des verrottenden Mülls zu schützen. Andrea schaute auf mich herab und sagte “armer Müll” dann lässt sie den Müll aus ihrer Hand einfach auf mich fallen. Nun liegen Pappteller und Trinkbecher über meinem Körper verteilt und Tropfen laufen meinen Körper herunter. Kurz darauf rieb Andrea Hände gegeneinander um die Krümel auf ihren Handflächen in die Mülltonne zu streichen dann schloss sie den Deckel der Tonne mit einem lautem Knall. Die Mädchen kicherten und verspotteten mich, als sie Davon gingen um weiter zu feiern. Die Party schien sich langsam dem Ende zu neigen, ich konnte nur noch wenige Mädchen hören. Es hörte sich so an als ob Vanessa und Andrea noch da waren. Sie waren eine weile im Haus, doch dann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und das rascheln eines Plastiksacks - oh mein Gott schon wieder ein voller Müllsack! Vanessa öffnete den Deckel der Mülltonne und blickte hinein.
    Vanessa: “Sieh dich nur an da drin, ich denke du hättest ein besserer Freund sein sollen und Rachel’s Anweisungen befolgen sollen.“ „Ich kann es noch immer nicht glauben dass Rachel dich wie Müll weggeworfen hat”
    „Vanessa kannst du mir helfen hier raus zu kommen?“
    Vanessa: “Yeah… sorry aber nein!“ „Ich bin eigentlich gerade dabei Rachel zu helfen die Mülltonne an den Straßenrand zu schieben.“ „Die Mülltonne ist nämlich jetzt sehr schwer und ich bin auch gespannt zu sehen wie du im Müllwagen zerquetscht wirst.“ „Vielleicht wirst du ja zusammen mit meinen Müllsäcken zermalmt.“ „Ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken, das wird bestimmt grausam.“ „Ha Ha!”
    Ich flehte Vanessa an.
    Vanessa: “Gott verdammt halt endlich die Klappe!“ „Rachel kannst du mir das Klebeband bringen, ich muss ihm das Maul stopfen.”
    Rachel kam mit einer Rolle Klebeband, “wofür brauchst du es?”
    Vanessa: “Wir wollen doch nicht dass er schreit wenn er in den Müllwagen gekippt wird.“ „Ich glaube zwar dass es dort zu laut ist um ihn zu hören, aber wir gehen lieber auf Nummer sicher damit er nicht entdeckt wird.“ „Wenn wir Glück haben starten sie die Presse direkt nachdem sie deine schwere volle Tonne hineingekippt haben, und er wird unter dem nach unten rutschendem Müll begraben.”
    Rachel: “Wenn wir Glück haben, darf ich die Presse bedienen“ „Ha ha!“ „Hier Vanessa das ist der Müllbeutel aus der Küche.”
    Vanessa: “Das fühlt sich so gut an!”
    Vanessa warf den Müllbeutel nicht einfach in die Tonne, stattdessen erniedrigte sie mich weiter indem sie dessen Inhalt über mir entleerte. Der Müllbeutel war mit weiteren Papptellern, Essensresten, und Badezimmermüll gefüllt.
    Vanessa: “Ewwww das ist so grausam!“ „Nun ist es Zeit um sicherzustellen das nicht zu viele Geräusche machst.”
    Ohne sich vor dem losem Müll zu ekeln verklebte Vanessa meinen Mund.
    Vanessa: “So fertig, der Müll kann nicht mehr sprechen.”
    Ich war zu tiefst erregt. Nun kann nichts mehr tun außer zu brummen unter dem Klebeband. Vanessa warf noch einen weiteren Müllsack in die Tonne wodurch jetzt auch mein Kopf komplett vom Müll verdeckt wurde.
    Rachel: “Hier Vanessa, damit können wir den Müll platt drücken.”
    Sie reichte Vanessa den Müllverdichter die diesen auch gleich im Scharnier des Deckels einhakte und dann den langen Hebel nach unten drückte. Ich wurde zusammen dem restlichen Müll weiter nach unten gedrückt. Das Stampfblech zerdrückte die oben liegenden Müllsäcke mit Leichtigkeit und presste den Müll gleichmäßig in die Tonne als sie den Hebel mit aller Kraft nach unten drückte. Es benötigte einige Sekunden doch dann gaben einige Müllsäcke nach und platzten mit einem Pop genau in mein Gesicht auf! Jetzt ist auch der Müll um meinem Kopf so stark verdichtet das ich diesen nicht mehr bewegen kann. Der Müll drückt jetzt sehr stark von allen Seiten auf meinen Körper. Ich bin Teil dieser stinkenden Müllmasse die mich nach und nach immer weiter mit in die Tiefe der Tonne zieht. Zufrieden schaute Vanessa nach unten und mit einem grinsen hakte sie den Müllverdichter wieder aus und schloss den Deckel der Tonne. Nun ist es dunkel und der Gestank nimmt zu. Es war halt eine Party. Sie waren alle so schön angezogen und süß. Immer wenn sich der Deckel öffnete blieb mein Herz stehen und es gab erniedrigende Sätze. Dieses mal schaute sie auf mich herab und ich bekam neue Müllsäcke oder kurzzeitig frische Luft. Da ist Müll überall um meinem Kopf und ich kann meine Hände nicht bewegen um ihn zur Seite zu schieben, weshalb ich versuche meinen Kopf gegen die verdichteten Müllsäcke zu drücken um mein Gesicht frei zu bekommen. Nach einer weile kam Rachel wieder nach draußen, nur um noch einen weiteren Müllsack weg zu werfen, der letzte vom Aufräumen.
    “Wie fühlst du dich jetzt?“ „Alle meine Freundinnen wissen warum ich dich weggeworfen habe und sie freuen sich für mich, die Mädchen und ich werden uns am Dienstag Abend treffen und auf mein neues Leben anstoßen während du bereits auf der Müllkippe anfängst zu verrotten.”
    Ich kann unter dem Klebeband lediglich grunzen um versuchen zu antworten. So lange gedemütigt worden zu sein fange ich an mich wie Müll zu fühlen und spüre das ich es verdient habe und das ich sie nicht verdient habe. Ich fing an, mein Schicksal zu akzeptieren, als sie dort stand.
    “Ich kann es nicht glauben dass ich das tue!”
    Sie griff nach unten und zog einen der platt gedrückten Müllsäcke von meinem Gesicht. Sie lockerte das Klebeband soweit das ich wieder sprechen konnte. “Was wolltest du sagen Verlierer?”
    Ich habe verdient wie Müll weg geworfen zu werden und ich habe mein Schicksal akzeptiert als dein Abfall zu enden. Zumindest bin ich deinem Abfall sehr nahe. Ich verdiene dich nicht daher danke ich dir dass du mich an meinen verdienten Platz gesteckt hast. Ich hoffe du kannst mich sehen wie ich hinten im Müllwagen zerquetscht werde! Ich hielt kurz inne und sie verklebte schnell wieder meinen Mund.
    Rachel: “Was für ein scheiß Verlierer!“ „Du hast so ein Glück unter meinem Abfall zu landen, ich hätte dich auch in die große Müllpresse bei meiner Arbeit werfen können, aber ich wollte dich ein paar Tage lang erniedrigen. Du kannst aber sicher sein das ich da sein werde wenn es losgeht; ich möchte sicherstellen das man dich nicht findet.“ „Ich bin so gespannt dich dabei zu beobachten wie du hoffnungslos unter all dem ganzen Abfall zermalmt wirst.“ „Auch Vanessa wird da sein und zusehen wie du langsam von der Müllpresse nach oben in das innere des Müllwagens gezogen wirst.”
    Mit diesen worten warf sie den letzten Müllbeutel in die Tonne und bewegte ihn genau über mein Gesicht um es da hinein zu drücken. “Eww! Er ist undicht; widerlich.” Schnell schloss sie den Deckel der Tonne. Ich hoffe dass ich diese Nacht nicht an dem letzten Beutel ersticke! Ich bewege meinen Kopf soweit dass etwas Luft zwischen meiner Nase und dem Müllbeutel entsteht, damit ich nicht ersticke. Das atmen fällt mir schwer durch den Druck des Abfalls der von allen Seiten auf mir lastet. Ich lehne meinen Kopf nach unten auf den nicht verdichteten Müllbeutel den Rachel zuletzt weg geworfen hatte. Der letzte Beutel roch ein wenig nach ihrem Parfüme, ich glaube sie will mich foltern! Das ist alles was mir von ihr geblieben ist; kurzfristig. Es dauerte nicht lange bis der Duft verflogen war und wieder eine Nacht im verrottenden Abfall die Erfahrung überschattete. Ich würde mir so gerne einen runter holen. Ich döste und mein Gesicht ruhte auf den Müllsäcken.
    [Sonntag & Montag: Aus Sicht des Freundes]
    Ich wachte auf ohne zu wissen wie spät es war und ob es morgens oder mittags war. Ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Es schien so als ob Rachel nichts mehr zum weg werfen hatte. Vielleicht war sie für einen Tag unterwegs. Es war so unbequem für mich und ich wollte nur noch dass es endete, diese Ungewissheit war kaum auszuhalten. Ich konnte es kaum noch erwarten bis ich endlich in den Müllwagen gekippt werden würde, dann hätte ich es endlich hinter mir und könnte mich noch einmal frei bewegen. Ich höre wie die Hintertür geöffnet wird und das Rascheln von Müllbeuteln. An diesem Punkt bin ich froh mehr Müll zu sehen, der meinen Weg geht. Ich werde Rachel wiedersehen und etwas frische Luft bekommen. Das Rascheln kommt näher und ich kann Rachel fluchen hören so als ob sie die Müllsäcke als nächstes in die Tonne werfen wird. Ich kann Rachel murmeln hören dass sie es kaum noch bis morgen warten kann. Ist es schon Montag? Es dauerte ein wenig bis Rachel den Deckel der Mülltonne öffnete, es sah aus wie später Nachmittag. Schnell drehte Rachel ihren Kopf weg von der geöffneten Tonne um dem Gestank zu entgehen. “Gott sei dank wird der Dreck morgen abgeholt, er verpestet den ganzen Hinterhof.” Wow es ist Montag!! Fast so schnell wie sie den Deckel geöffnet hatte, flog ein auch schon ein riesiger, halb voller, schwarzer Müllsack hinein und bedeckte meinen ganzen Kopf. Der Sack war so groß das er die Mülltonne zum überquellen brachte und Rachel ihn mit ihren schönen Händen nach unten drücken musste. Durch den Sack spüre ich ihre Hände die den Sack nach unten drücken. Ich war froh dass sie diesmal nicht wieder den Müllverdichte benutzte um den Sack hinein zu stampfen! Sie hatte noch viel Kraft als sie den Sack nach unten drückte. Unter dem Druck ihrer schönen Hände zischte die eingeschlossene Luft aus dem Müllsack. Rachel hielt kurze inne bevor sie einen zweiten schwarzen Müllsack oben drauf stopfte.
    Rachel: “Morgen kommt die Müllabfuhr!“ „Du wirst zusammen mit diesem stinkendem Müll zerquetscht.“ „Oh eh ich es vergesse, ich werfe dich zusammen mit deinem Kram weg!“ „Morgen ist außerdem auch Sperrmüll, ein kleiner Bonus für dich.“ „Ich habe mit Vanessa extra viel Sperrmüll zusammengetragen der direkt hinter dir her gepresst wird in dein Müllgrab.“ „Eine kleine Vorschau was ekelhaftes auf dich zu kommt!”
    Mit diesen Worten reißt Rachel den letzten Müllbeutel auf und verteilt den Inhalt oben in der Mülltonne. Er war gefüllt mit wirklich feuchten Küchen und Badabfällen wobei einige separat in kleinen Beuteln verpackt waren. Diese Ladung bringt mich fast zum würgen als die stinkenden Säfte auf mich herabtropfen. Nachdem Rachel den schwarzen Sack geleert und dessen Inhalt über meinem Gesicht verteilt hat legte sie den leeren Müllsack wie eine Decke über meinen Kopf
    Rachel: “Jetzt wissen die Mädchen und ich dass dein Arsch ein Stück Abfall ist, aber wenn die Müllmänner dich sehen könnten sie denken das du kein Müll bist.“ „Wir verstecken wir dich lieber vor neugierigen Blick damit du auch ja in die Müllpresse gekippt wirst um zerquetscht zu werden.“ „Das war es für dich, weg geworfen wie Abfall und niemand wird einen Gedanken über dich verschwenden.”

    [Dienstag (Müllabholung): Aus Sicht des Freundes]
    Die ganze Nacht habe ich darüber nachgedacht was mit mir passieren wird. Ich genoss die Vorstellung in meinem Müllgrab zusammen mit Rachels Abfällen zusammengepresst zu sein. Ich hoffe nur dass sie die Presse nicht im Dauerbetrieb arbeiten lassen, damit ich meine kurze Befreiung im dann losen Müll ein wenig genießen kann bis die Presse dann irgendwann betätigt wird, und mich zusammen mit dem restlichen Müll in das Innere des LKWs gezogen werde.
    Ich konnte ein rascheln außerhalb der Mülltonne hören und ich hörte wie sich Rachel und Vanessa draußen unterhielten. Ich konnte auch mein Schicksal in der Ferne hören. Der Müllwagen war in der Nachbarschaft und ich konnte das röhren des Motos hören und quietschen und brechende in der ferne. Ein paar Minuten später konnte ich licht sehen das durch den Müllsack schien der meinen Kopf bedeckte, es war Vanessa!
    Vanessa: “Wow Rachel das ist aber viel Müll geworden!”
    Rachel: “Danke dass du rüber gekommen bist und mir geholfen hast die Mülltonne runter zur Straße zu schieben. Die hat den ganzen Hinterhof mehr als seine Woche verpestet, und ich kann es nicht erwarten bis die Müllabfuhr alles mitnimmt. ”
    Es muss fast eine halbe stunde gedauert haben als Rachel und Vanessa abwechselnd die Mülltonne ratternd zum Bordstein geschoben haben. Vor kurzem war es meine Aufgabe die Mülltonne zum Bordstein zu schieben. Ich spüre wie die Mülltonne sich ein wenig bewegt und der Deckel geöffnet wird. Ich kann Sonnenlicht durch den Müllsack auf meinem Gesicht erkennen. Werden sie mich rausholen? Es war Vanessa die auf mich herunter sah während sie den Müllsack von meinem Gesicht nahm um einen Blick auf mein klägliches Gesicht zu werfen das bedeck war von Rachel’s süßem Abfall. Ich habe ihren Abfall liebgewonnen als meine letzte Verbindung zu ihr.
    Vanessa: “Hörst du den Müllwagen?“ „Er ist schon in der Nachbarstraße und wir werden hier warten und dafür sorgen dass du unten bleibst bis der Müllwagen die Tonne hochzieht.“ Die Müllmänner werden wir mit unseren sexy Körpern ablenken bis du mit dem ganzen Müll in die Schüttung gekippt wirst. “
    Vanessa sah so gut aus, bekleidet nur mit einem Bikini! Ich kann ihr Parfüme riechen. Später nachdem auch Rachel ihren sexy Körper zeigte, in ihrem Bikini. Sie schaute herunter zu mir und verdreht dabei die Augen “ekelhafter Abfall… eww”.
    Rachel: “Vanessa gib ihm keine frische Luft, ich will dass er leidet wie der Abfall der er ist.”
    Vanessa: “Ich wollte ihm nur zeigen wie wir aussehen bevor er in dem widerlichen Abfall zerquetscht wird.“ „Er sieht so erbärmlich aus zwischen all dem ganzen Abfall, man kann nicht einmal sagen, dass er noch ein Mensch ist.“
    Rachel: “Ok Vanessa der Müllwagen ist schon bei deinem Haus, verstecke dieses Stück Abfall und lass uns ihn runter schieben. “
    Vanessa: “Ok Rachel!“
    Ich schaute Vanessa flehenden Augen an mich nicht weg zu werfen! Sie bemerkte meinen Gesichtsausdruck und erwiderte “Nun ja!” Vanessa nahm ihre schönen Hände um den losen Müllsack wieder über meinen Kopf zu ziehen und sichern. Ich höre wie der Deckel geschlossen wird und spüre wie mein Grab gekippt und dann in Bewegung versetzt wird. Das ist es!
    [Rachel’s Randsteinverführung & Pressen]
    Vanessa ich werden den letzten Müllsack runter tragen so das die Müllmänner mich sehen und dann werden wir die Tonne zusammen runter bringen. Die ist wirklich schwer. Ich lege den letzten losen Müllsack auf den Haufen der bereits unten am Bordstein auf die Abholung wartet.
    „Der Müllwagen hält gerade neben dem großen Haufen, ich werde die Müllmänner verführen um uns zu helfen.“ Die Schüttung war bereits zu einem viertel gefüllt. Ich fragte den einen Müllmann hinten ob er mir helfen könnte die Tonne nach unten zu schieben. Ich streichelte sanft seinen Arm. "Ich freue mich zu helfen!" erwiderte er.
    Ich bin sicher der sexy Badeanzug hat geholfen. Ich ging mit ihm nach oben zur Seite des Hauses wo Vanessa stand und noch immer versuchte die Tonne zu bewegen.
    Müllmann: “Lassen sie mich das für sie erledigen.”
    Vanessa war zufrieden… “Wow, vielen Dank.”
    Müllmann: “Mann diese Tonne ist wirklich schwer; haben sie da ihren toten Ehemann da drin?”
    Vanessa sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Nein wir haben dieses Wochenende viel Zeug entsorgt und unsere Gefriertruhe war defekt. Vanessa und ich folgen ihm nach unten zum Müllwagen um dabei zu helfen die Müllbeutel vom Straßenrand in die Schüttung des Müllwagens zu werfen. Gott sei Dank das die schwere Mülltonne von dem automatischen Hydraulikarm angehoben werden konnte.
    Der Müllmann hakte die Tonne in den automatischen Hydraulikarm ein und ich fragte ob ich helfen darf die Tonne hinein zu kippen.
    Müllmann: “Ja verdammt! Das wird großartig!”
    Er war scharf drauf unsere sexy Körper dabei zu beobachten wie wir die Presse bedienten.
    Müllmann: “Komm hier her, ich zeige dir wie du die Tonne auskippen kannst.”
    Er zeigte mir welche Hebel an der Seite des LKWs ich bedienen musste. Die Mülltonne wurde mit Leichtigkeit angehoben und langsam in die Öffnung Schüttung gekippt. Ich konnte meinen Exfreund in der Mulde der Schüttung sehen. Er konnte sich kaum bewegen weil er Tagelang eingeklemmt war. Nur kurz war er zu sehen wie er versuchte sich mit den Armen aus dem Müll zu befreien, als sich auch schon die Presse öffnete und der zuvor gepresste Müll von oben auf ihn herab sauste und ihn fast vollständig bedeckte.
    Ich schüttelte die Mülltonne mit dem Hydraulikarm bis nichts mehr heraus kam außer triefenden Abfallsäften. Der Gestank war schrecklich. Ich konnte ihn sehen wie er sich ein wenig unter dem Müllberg wand bevor er weiter in den Müllhaufen versank, in Erwartung der gnadenlosen Presse. Ich setzte meine Mülltonne wieder zurück auf den Boden und begann gleich mit Vanessa weitere Müllbeutel vom Straßenrand in die Mulde der Schüttung zu werfen um meinen Exfreund weiter zu verdecken. Es schienen Tonnen von Müll gewesen zu sein, die Schüttung war groß genug um problemlos ein ganzes Sofa aufzunehmen.
    Der Müllmann hat ihn unter dem stinkenden Haufen Müll nicht gesehen; er war zu sehr beschäftigt mir auf die Brüste zu starren während wir weiter Müllbeutel in die Schüttung warfen. Der stinkende Müllhaufen war bereits bis über den Rand Schüttung gestapelt. Er ist nun begraben unter eine Tonne aus Müll. Ich fühlte mich sehr viel besser. Ich konnte es gar nicht abwarten das die Presse den ganzen Müll zusammen mit meinem Exfreund zermalmte. Der Müllmann fragte mich ob ich lernen wollte wie man den Müll richtig presst. Das war wirklich eine ekelhafte Arbeit, aber ich ging so weit und schließlich würde ich den ganzen hilflosen Müll zerquetschen.
    Natürlich sagte ich ja.
    Ich lies ihn mir die Steuerung zeigen. Das war es… lass uns den verdammten Müll endlich loswerden, dachte ich mir selbst! Der Müllmann sagte mir das alles klar zum weitermachen ist. Der Motor heulte auf als ich die Presse weiter öffnete. Weiterer stinkender Müll aus den vorherigen Pressvorgängen rutschte wieder zurück in die Schüttung — ewe widerlich. Energisch betätigte ich den nächsten Hebel und Presse fuhr nach unten über den Müll in der Schüttung und stoppte. Der Müllhaufen in der Schüttung war so hoch das er nach unten gedrückt wurde. Ich drückte die letzten beiden Hebel gleichzeitig nach unten und trat zurück um dabei zu zuschauen wie die Presse den Müll zerquetschte und nach oben in den Behälter des Müllwagens zog. Ich konnte die Kraft des Müllwagens spüren; Ich wurde feucht als die Müllsäcke langsam zermalmt und nach oben gezogen wurden, denn ich wusste mein Verliererfreund war darunter. Es sah aus wie ein riesiger Mechanischer Mund der genüsslich in etwas hineinbeißt. Die Müllsäcke pfeiften und platzten mit einem lautem plop unter dem Druck als die Presse tief in die Mulde der Schüttung eintauchte und mit einem kreischen stoppte. Unter der Kannte der Presse quollen wie verrückt stinkende Säfte hervor, es war so widerlich. Die Presse stöhne während sie den Müll nach oben in das innere des Müllwagens zog und wurde dabei immer langsamer. Der Müllwagen war wohl schon gut gefüllt. Der ganze Müllhaufen verschwand nach einem einzigen Pressdurchgang.
    Die Müllmänner warfen weitere Müllsäcke und Teile eines großen Plastikspielhauses, aus dem Garten unserer Nachbarn, in die nun leere Schüttung. Ich durfte natürlich weiter Pressen was ich mir nicht zweimal sagen lies. Abermals öffnete ich die Presse. Aus meiner Sicht konnte ich unter die Presse sehen und war erstaunt. Nachdem wieder einige der eben gepressten Müllsäcke zurück in die Schüttung nach unten rutschten, sah ich meinen Verliererfreund oben zwischen dem gepressten Müll stecken. Zum Glück wurde er mit seinem Unterkörper voran tief in den Behälter des Müllwagens gedrückt und steckte dort im gepressten Müll fest. Nur ein Arm hin heraus und sein Kopf war zu sehen. Ich schaute ihm direkt in die Augen und konnte sein entsetztes Gesicht sehen. Der verdammte Mistkerl hatte das tatsächlich überlebt. Offenbar war der Müllwagen zwar recht voll aber mit überwiegend weichen Müllsäcken. Na das wird sich bald ändern dachte ich mir. Ich blickte ihn an, grinste und deute auf die Hebel die ich gleich betätigen würde.
    Als die Müllmänner gerade mit einem unserer Nachbarn redeten winkte Vanessa heran um ihr zu zeigen was ich entdeckt hatte.
    Vanessa: „Ach schau an, der kleine lebt ja noch!“ „Wie niedlich, er sieht aus wie eine weggeworfene Puppe die da oben im Müll feststeckt.“ „Warte ich hab da eine Idee, bei dem Haufen Müll hier steht auch ein Babylaufgitter gefüllt mit Plüschtieren und Stoffpuppen.“ „Sorgen wir dafür dass er Gesellschaft eine kleine Polsterung hat, drüben liegt auch noch eine große Matratze.“
    Rachel: „Super Idee.“ „Hol den Kram schnell her.“
    Gesagt, getan. Vanessa holte das prallgefüllte Babylaufgitter. Es war eines dieser leichten Laufgitter mit Nylonnetz statt echter Gitterstangen. Vanessa kippte den Inhalt in die Schüttung. Das Laufgitter war so prall mit großen Plüschtieren und Puppen gefüllt das Vanessa zuerst einige große Plüschtiere gewaltsam aus dem Knäul rupfen musste. Sie hatte sichtlich vergnügen daran diese hilflosen kleinen Wesen aus ihrem Behältnis zu zerren und gnadenlos in die Schüttung zu schleudern, wobei sie immer wieder grinsend zu meinem Verliererfreund hinauf schaute der das ganze entsetzt beobachtete.
    Vanessa: „Okay!“ „Das Laufgestell ist leer, zieh sie nach oben.“
    Ich betätige genüsslich den Hebel um die Presse nach unten in die Schüttung zu fahren. Die Plüschtiere verschwanden unter der Presse, dann betätigte ich den Hebel um sie nach oben zu zeihen und in den Müllwagen zu pressen wo mein Verliererfreund steckte.
    Wieder drang das stöhnen der Presse durch den ganzen Müllwagen als diese oben ankam. Ich öffnete die Presse erneut und Vanessa und ich schauten was passiert war. Viele der kleinen Plüschtiere fielen wieder nach unten zurück in die Schüttung einige größere stecken wie mein Verliererfreund oben im gepressten Müll fest und auch er war noch gut zu sehen.
    Vanessa wurde sauer. „Der Dreckskerl ist ja immer noch zu sehen!“ „Los las uns die große Matratze reinwerfen, die dürfte so groß sein das er tief in den Müllwagen gedrückt wird.“
    Rachel: „Alles klar!“
    Vanessa schleifte die große Matratze heran und stellte sie so in die Mulde der Schüttung das sie meinen Verliererfreund treffen musste wenn diese von der Presse nach oben gezogen wurde.
    Um das ganze noch etwas zu würzen garnierte Vanessa das ganze noch mit den großen Platsikwänden des Spielhauses der Nachbarn.
    Ich zog den Hebel um die Presse wieder abzusenken. Die Presse setzte in Bewegung, ich konnte sehen wie die Müllmasse, in der mein Verliererfreund steckte, ein wenig mitbewegt wurde bevor die Presse ihn wieder verdeckte und in die Schüttung hinab fuhr.
    Die sperrige Matratze hat es dabei ordentlich verbogen. Es war erstaunlich die Presskraft zu sehen als das Plastikspielhaus der Nachbarn zermalmt wurde als wäre es aus Butter. Ich betätige abermals den Hebel um den Müll nach oben zu ziehen. Man konnte sehen und hören wie sich die Presse sichtlich abmühte je weiter sie nach oben fuhr.
    Nachdem die Presse oben angekommen war wollten Vanessa und ich es endlich wissen. Ich öffnete die Presse wieder, und die großen Splitter des Plastikspielhauses vielen unter der Presse heraus. Mit Befriedigung stellten wir fest dass mein Verliererfreund nicht mehr zu sehen war und stattdessen die sperrige Matratze unter der Presse herausragte. Die Matratze steckte etwa zu einem Drittel in der gepressten Müllmasse und wir wussten beide das sie meinen Verliererfreund damit noch tiefer in sein Müllgrab gedrückt hat.
    Ich dankte den Müllmännern und wir schauten zu wie sie die restlichen Müllsäcke einluden und pressten. Begeistert beobachteten wir dabei wie die Sperrige Matratze nach und nach, nach jedem weiteren Presszyklus tiefer im Bauch des Müllwagens verschwand. Dann fuhr der Müllwagen zum nächsten Haus.
    Wow das war einfach sagte Vanessa!
    Rachel: „Er ist endlich weg, das sollten wir immer machen wenn unsere Freunde uns in die quere kommen.“ „Danke für deine Hilfe Vanessa.“
    [Der Fall in die Presse: Freund POV]
    Ich spüre wie die Mülltonne runter zur Straße geschoben wird. Ich höre den wartenden Müllwagen. Ich kann spüren wie die Tonne am Hydralikarm eingerastet wird, doch dann passierte erst einmal gar nichts. Ich hörte nur laute Stimmen von Rachel, Vanessa und einem Mann. Ich konnte jedoch kein Wort verstehen weil der Motor des LKWs zu laut war. Es kam mir vor wie Minuten bis die Mülltonne dann plötzlich angehoben wurde. Die Tonne wurde gekippt, und ich spüre wie sich die Müllmasse in der ich stecke langsam in Bewegung setzt und nach unten rutscht. Der Deckel der Tonne öffnete sich und die oberen Müllbeutel, die auf meinem Kopf lose auflagen, vielen hinab in die Tiefe und gaben den Blick frei auf die bereits halbvolle Schüttung des Müllwagens. Langsam kippte die Tonne weiter nach unten wobei lose Kleinteile langsam in die Tiefe rutschten. Als die Tonne Kopfüber eine Neigung von etwa 120° erreicht hatte gab es einen kräftigen Stoß. Die Tonne hatte ihre Endposition erreicht und war oben gegen die Kante der Schütte gestoßen. Der Stoß lies weitere Müllsäcke in die Tiefe krachen und auch mein Pfropfen aus verdichtetem Müll lockerte sich langsam. Dann plötzlich wurde die Tonne mehrfach gegen die obere Kante der Schüttung gestoßen um den Müll zu lockern was auch funktionierte denn ich fühlte wie ich die Müllmasse, in der ich steckte langsam sam löste. Erst ganz langsam dann immer schneller löste sich die mit der Tonne regelrecht verklebte Masse, bis ich plötzlich mit einem wusch in die Tiefe rauschte direkt in die bereits zu ¾ gefüllte Schüttung. Ich versank sofort in dem Haufen aus aufgeblähten Müllsäcken und wurde zusätzlich mit den Resten aus Rachels Tonne überschüttet.
    Ich versuchte mich noch zwischen den Weichen Müllsäcken nach oben zu wühlen, es gelang mir jedoch nicht, weil ich mich nach Tagen des eingezwängt seins kaum noch bewegen konnte. Ich konnte gerade noch durch den Spalt zwischen Mülltonne und Rand der Schüttung sehen dass Rachel an den Hebeln der Presse stand und diese wohl bediente.
    Die riesige Schwarze Tonne blockierte noch die Öffnung der Schüttung so das ich weder von anderen gesehen werden konnte noch die Möglichkeit gehabt hätte schnell da raus zu klettern. Mit einem grinsen im Gesicht lies Rachel die Tonne noch einige male gegen die Obere Kannte stoßen um auch die letzten Reste des schleimigen stinkenden Mülls herauszuschütteln. Sie war so sexy und ich war so scharf. Hilflos versank ich immer tiefer in dem Müllhaufen während Rachel die Tonne wieder absetzte weitere Müllsäcke nach warf um mein Gesicht zu verstecken. Ich fühlte mich jetzt wirklich wie MÜLL der von seiner schönen Freundin weggeworfen wurde. Ich gab auf und akzeptierte was ich nun war -- Abfall. Ich genoss meine im vergleich zur Mülltonne, gewonnene kurze Freiheit. Der Müll umschloss mich als ich tiefer sank. Mein Unterkörper tauchte in den Müllsaft am Boden der Mulde. Ich spüre wie Müllsack über Müllsack auf mich drauf geworfen wurde wodurch ich weiter nach unten bis auf das glatte kalte Metall der Mulde gedrückt wurde. Der Haufen füllte die Mulde der Presse schnell auf. Es vergingen vielleicht ein oder zwei Minuten bis ich den Motor aufheulen höre. Vorher höre ich Rachel noch sagen das sie diesen verdammten Müll endlich loswerden wolle; Rachel ist dabei mich zu ZERQUETSCHEN. Ich spüre wie sich der Haufen leicht in Bewegung versetzt und der Druck schlagartig zunimmt während Rachel wohl die Presse öffnet und der zuvor gepresste Müll wieder zurück in die Mulde rutscht und mich noch weiter begräbt. Es schien dunkler zu werden als die Presse über den Haufen fuhr. Wieder spürte ich eine Bewegung im Haufen während die Presse in Position fährt. Allein das herunterfahren der presse drückt den Haufen kräftig nach unten auf mich. Nur wenige Sekunden später erhöht sich der Druck noch einmal als sich die vordere Klinge der Presse umklappt. Der Druck ist enorm und es gibt keinen Ausweg als nach oben in den Behälter des Müllwagens. Da ich schwerer war als die Müllsäcke rutschte ich ganz nach unten genau auf die harte Klinge der Presse während die leichteren weichen Müllsäcke unter der Presse nach oben gezwungen wurden.
    Dann wurde die Bewegung schneller und ich spüre wie ich von der Klinge nach oben in den Behälter des Müllwagens gezogen werde. Die Müllsäcke um mich herum platzen mit einem lautem Plop und der widerliche Inhalt wurde herausgequetscht. Ich konnte kaum atmen. Die Presse setzte ihren Weg fort. Das Knirschen war laut und die Säfte quollen überall um mich herum aus den Müllsäcken die der Presse nichts entgegen zu setzen hatten. Die Müllsäcke quietschten und pfeiften als die stinkende Luft aus ihnen herausgedrückt wurde. Auch mir blieb die Luft weg als ich mit der Ladung in die stinkende weiche aus gepressten Abfällen in das innere den Auffangbehälters des Müllwagens gedrückt wurde.
    Erstaunlich war das es darin recht weich war, es fühlte sich an als würde ich in einen dickflüssigen Teig mit kleinen harten stücken gedrückt würde. Im inneren des Auffangbehälters konnte ich knirschen und das splittern von Holz und glas hören. Offenbar nahm der Pressdruck zu je tiefer man sich im Behälter befand.
    Als mich die Presse zusammen mit dem Müll nach oben gezogen hatte stoppte sie und ich konnte fast nicht mehr atmen. Ich spürte wie mein Brustkorb zusammengedrückt wurde. Mein Körper wurde in den Abfall von Rachel und ihrer Nachbarn in den Sammelbehälter gepresst mein Körper steckt darin fest und zwar direkt unter der Klinge der Presse die mich und den restlichen Abfall festhielt. Ich spürte den kalten Stahl der Presse auf meinem Gesicht.
    Das war es dann für mich, weggeworfen wie Müll von meiner Freundin Rachel. Dann plötzlich öffnete sich die Presse indem die Klinge wieder nach vorne geklappt wurde. Der Druck lies sofort stark nach und einige der mit mir zusammen gepressten Müllsäcke rutschen wieder nach unten in die Schüttung. Ich jedoch steckte mit meinem Unterkörper bereits in der Müllmasse im Inneren des Auffangbehälters. Lediglich ein Arm und mein Kopf schauten aus der stinkenden Masse noch hervor und hingen nach unten. Rachel sah mich sofort grinste mich an und deutete auf die Hebel die sie gleich bedienen würde.
    Doch vorher rief sie Vanessa zu sich und zeigte ihr das ich noch da war. Vanessa schien über meine Lage begeistert zu sein, die beiden tuschelt etwas ichkonnte jedoch nichts verstehen. Dann sah ich wie Vanessa ein Hellblaues Babylaufgitter anschleppte das prall gefüllt war mit Plüschtieren und Stoffpuppen. Genüsslich rupfte sie die hilflosen Spielzeuge aus ihrem Gefängnis ums sie demonstrativ und herzlos in die Schüttung warf – so als wolle sie sagen das bist du und das bist du auch.
    Dann stellte sie sich zu Rachel und diese betätigte einen der Hebel. Die Presse setzte sich auch gleich in Bewegung und fuhr hinab. Das kalte Metall der Presse schleifte dabei über meine Haut. Es wurde dunkel und dann sah ich auch schon wie von unten die Ladung aus Plüschtieren und Stoffpuppen langsam nach oben gezogen wurde. Die Plüschtiere waren jedoch so weich und elastisch das sich diese gleichmäßig unter der Presse verteilten. Als die Ladung oben bei mir ankam wurde ich davon nur ein wenig tiefer in den Auffangbehälter gedrückt. Rachel öffnete die Presse wieder um nachzusehen was mit mir passiert war. Die Enttäuschung war beiden am Gesicht ablesbar. Die meisten der größeren Plüschtiere teilten das gleiche Schicksal wie ich und steckten jetzt oben in der Masse fest. Die meisten kleineren vielen wieder nach unten in die Schüttung.
    Vanessa hatte jedoch noch einen Plan B. Entsetzt sah ich wie sie ein große sperrige alte Matratze anschleifte und in die Schüttung stelle. Dann warfen die beiden auch noch große Plastikteile eines Spielhauses für Kinder und das Babylaufgitter indem die Plüschtiere gefangen waren in die Schüttung. Sichtlich mit Genuss betätigte Rachel den Hebel der Presse die sofort nach unten fuhr.
    Ich musste hilflos mit ansehen wie die riesigen Teile zermalmt wurden. Das Laufgestell wurde zuerst erwischt und bereits beim herunterfahren der Presse zwischen Matratze und Presse zermalmt. Auch die Plastikwände des Spielhauses wurden mit Leichtigkeit zermalmt. Als die Presse die Ladung nach oben zu mir zog wurde die Matratze mit Leichtigkeit wie eine Ziehharmonika zusammen gedrückt. Die Ladung war einfach zu viel. Ich wurde von der sperrigen Matratze mit Gewalt tiefer in den Auffangbehälter gedrückt. Es wurde dunkel um mich. Der Druck war enorm. Ich steckte jetzt schon einen Meter tief in dem stinkendem Auffangbehälter. Ein zurück gab es nicht mehr denn der einige Ausgang war jetzt von der sperrigen Matratze versperrt. Ich spürte wie ich mittlerweile nur noch ein winziges Teil dieser Masse war. Ich spürte wie die restlichen Wände des Plastikspielhauses und weiterer Sperrmüll gepresst wurden. Nach jeder weiteren Ladung wurde ich zusammen mit der Müllmasse tiefer in den Auffangbehälter gedrückt. Je tiefer ich in den Bauch der Bestie vordrang desto höher wurde der Druck auf meinem Körper. Die Matratze wirkte jedoch wie ein Schild und schützte mich vor Spitzen Teilen und bot sogar eine Möglichkeit zu atmen.
    Ich wurde kurz ohnmächtig als der Müllwagen zum nächsten Stopp fuhr um eine weitere Ladung zu pressen die mich nur noch tiefer in den Auffangbehälter drückte.
    [Das kurze Leben im Presswagen: Freund POV]
    Ich hörte und spürte jeden Presszyklus. Der Inhalt im Auffangbehälter verhält sich wie eine einzige Masse, fast wie ein immer zäher werdender Teig. Ich konnte genau spüren was gerade gepresst wurde. Waren es weiche Müllbeutel erhöhte sich der druck nur wenig. Es war erstaunlich das im Auffangbehälter trotz des hohen drucks noch überall Hohlräume blieben. Minuten vergingen und ich spürte wie wir Nachbar für Nachbar abgefahren und der Müll eingeladen wurde. Glücklicherweise wurde die Presse aber nicht jedes mal angestellt.
    Doch plötzlich war etwas anders. Ein Dumpfer schlag fuhr durch den ganzen LKW. Offenbar wurde etwas Großes wie eine Couch eingeladen. Mir stockte der Atem als ich hörte wie sich die Presse in Bewegung setzte. Man konnte an den Vibrationen und den Geräuschen der Presse erahnen das etwas wirklich großes sein musste das hier rein gepresst wurde. Ein lautes knirschen, knacken und Splittern war zu hören und dann spürte ich auch schon wie sich die ganze Masse im Behälter in Bewegung setzte.
    Der Druck war unglaublich! Bei allen vorherigen Presszyklen wurde ich mit der Müllmasse immer nur wenige Zentimeter in die Tiefe des Behälters gedrückt. Dieses mal wurde ich mindestens einen Meter wenn nicht sogar mehr tief in den Behälter gedrückt. Ich hatte wirklich Glück das ich die Matratze, dennoch war der Druck durch den ganzen stinkenden Müll um mich herum kaum auszuhalten. Ich spürte meinen Arme und Beine praktisch nicht mehr, nur das sie noch an meinem Körper hingen.
    Ich fühlte mich jetzt wirklich wie eine weggeworfene Puppe die hilflos in einem Strom aus Müll herumtrieb. Ich hatte mich damit abgefunden das ich jetzt wirklich nur noch ein Stück Müll war. Offenbar wurde nicht nur eine Couch sondern auch die passenden Sessel oder andere sperrige Möbel hinterhergepresst. Jedenfalls gab es noch drei oder vier weitere Pressvorgänge bei denen ich ebenfalls sehr tief in den stinkende Müllbrei gedrückt wurde.
    Ich hatte mittlerweile keine Ahnung mehr wie tief ich bereits im Auffangbehälter steckte. Der LKW hielt noch einige male und presste kleinere Mengen Hausmüll. Ich wurde jedoch nicht mehr tiefer in den Behälter gedrückt stattdessen wurde der Müllbrei um mich herum durch den steigenden Druck immer Härter. Der Müllwagen ist bereist zu 95% gefüllt. Ich steckte vermutlich irgendwo in der Mitte des gepressten Mülls. Lediglich die weiche elastische Matratze verhinderte dass mein Kopf unter dem gewaltigen Druck platzte. Nach einer ca. einstündigen Fahrt hörte ich leise wie der Rückfahrwarnton des LKWs. Ich hoffte dass ich auf eine Deponie gekippt werden würde, eine letzte Chance doch noch zu überleben und entdeckt zu werden.
    Der Behälter wurde langsam gekippt wird und gleichzeitig begann der Gegendruckschieber den Müllberg aus den Behälter zu pressen. Mit einem lautem rauschen rutsche ich zusammen mit dem restlichen Müll in die Tiefe eines langen Betonschachtes. Es wurde heller als ich im Strom des Mülls nach unten rauschte wie in einem Wasserfall bis ich auf einem riesigen stinkenden Müllberg aufschlug, und sofort vom restlichen Müll unserer Nachbarn begraben wurde. Der herunterrauschende Müll drückte mich zum glück nach außen so das ich nicht komplett unter dem Müll begraben wurde. Es war sehr staubig und mein Körper war zwischen dem ganzen Müll kaum noch von diesem zu unterschieden. Ich konnte meine Arme und Beine nicht mehr bewegen und meine Haut war grau vor Dreck und Staub.
    Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit. Oh mein Gott, entsetzt stellte ich fest dass ich nicht auf einer Mülldeponie abgeladen wurde! Stattdessen wurde ich in eine riesige Kammer geschüttet die mit stinkendem Müll gefüllt war. Ich schaute genau zu Decke der Halle. Ein riesiger Polypgreifer schwebte langsam über mich. War das etwa eine Müllverbrennungsanlage? Ich versuchte mich zu bewegen was mir jedoch nicht gelang da meine Gliedmaßen wie Gummi waren, offensichtlich waren sie gebrochen oder ausgekugelt was ich unter dem Druck im Auffangbehälter gar nicht bemerkt hatte.
    Der riesige Polypgreifer, dessen Durchmesser ich auf etwa 5 Meter schätzte, senkte sich langsam auf mich herab. Er wirkte wie eine riesige Hand aus Metall die sich auf mich herab senkte. Ich spürte das enorme Gewicht als der Greifer aufsetzte und sich die Klingenarme sich in den Müllberg bohrten. Einer der Polyparme setzte direkt neben mir auf und bohrte sich in den weichen Untergrund, wodurch ich mit dem umgebenen Müll ein wenig in die Mitte unter den Greifer gedrückt wurde. Die Polyparme schlossen sich und ich wurde zusammen mit dem eingeschlossenen Müll wie ein riesiger Ball aus Müll in die Mitte des Polypgreifers gedrückt und dann hochgefahren. Der Druck auf meinen Körper war fast noch stärker als in dem Müllwagen. Es war wie ein Riese der mich seiner Hand zu einem Klumpen quetschen würde, fast wie ein Schneeball oder eine Matschkugel.
    Der Greifer fuhr über einen riesigen Trichter und öffnete sich dann langsam. Ich viel abermals mit dem restlichen Müll nach unten hinein in den Trichter. Es war der Trichter einer gewaltigen Müllpresse. Das war es dann wohl, ich war in einer Transferstation gelandet und diese enorme Müllpresse würde mich jetzt mit einigen Tonnen Müll in einen Container pressen. Die gewaltige Presse schob mich mit dem ganzen Müll langsam nach vorne in einen Container indem bereits eine fest Wand aus gepresstem Müll auf mich wartete. Es stank hier viel schlimmer als im Müllwagen. Es wurde dunkel als mich die Presse in den fast vollen Container schob. Ich spürte wie hart die Wand aus dem gepressten Müll war, der Druck steigt schnell an. Es knirscht und knackt dann wird mir schwarz vor Augen.

  • Puhh, ist ja ne ziemlich lange Geschichte. Ich kann ja den Reiz des entsorgt werdens nachvollziehen, ich habe das ja auch in meiner Story versucht rüber zu bringen nachdem ihr mich danach gefragt habt. Mich stört immer noch daran das der Mann quasi in Normalgröße entsorgt wird. Auch wenn es schön detailliert beschrieben ist mir wäre eine geschrumpfte oder transformierte Form lieber. So wie in dem Film Liebling ich habe die Kinder geschrumpft die du erwähnt hast. In diesem Film gab es genau drei Szenen die mich erregt haben, einmal die wo die Kinder mit dem Müll ausgefegt werden, dann wo der Rasenmäher den Jungen ansaugt (hatte fast was von vacuuming) und dann wo der Junge fast gegessen wird und in der Milch auf dem Löffel schwimmt zwischen den honey loops. Ansonsten war der Film so lala.. und es war halt leider immer der Vater..

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  • hey, find ich ja geil das dir das auch gefallen hat. Auch mir haben genau diese Szenen gefallen. Zur Geschichte: Die Geschichte entsprecht auch nicht meinen Fantasien auch ich hätte es lieber wenn es um geschrumpfte oder noch besser transformierte Männer gehen würde. Die Yahoo Gruppe hatte auch nix mit GTS zu tun sondern Destruction oder so. Es ging da darum das Frauen Dinge zerstört haben z.B. in hydraulischen Pressen usw. Im Filebereich habe ich dann diverse Geschichten gefunden in denen Männer auf diese Weise dominiert werden und das ist ja nicht weit entfernt von GTS. Ich fand es übrigens toll das du meine Ideen und Fantasien in deine Geschichte umgesetzt hast. Es ist wirklich schade das du keine Fortsetzung mehr schreibst ;(

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