Angemeldet oder nicht angemeldet? [Original von Nebukadnezar]

  • „Hallo Fräulein Anita. Ich habe diese beiden kleinen Puppen auf dem Flur gefunden. Ich möchte sie bei Ihnen abgeben.“ Fräulein Anita sah von ihrer Tastatur zu den Jungen hinüber. Es war ein Schüler ihrer Vollschule [Schulform die von der 1. bis zur 13. Klasse reicht], in der ersten Klasse und sehr gut erzogen. Sie selbst arbeitete hier im Sekretariat der Schule. Sie stand auf und ging hinüber zum Tresen, wo der Junge stand. „Hier bitte, ich habe sie in der Nähe des Umkleideraums gefunden.“, sagte er zu ihr, legte die Puppen auf ihre Handfläche und lief wieder aus dem Sekretariat.
    Fräulein Anita stand noch völlig überrascht da, als sich die beiden Puppen auf einmal bewegten. Sie stieß einen kleinen Schrei heraus und ließ die Puppen auf den Tisch fallen. Sie hörte einen ganzen leisen Schrei von den Puppen, als sie auf dem Tisch landeten.
    Sie sah, wie sich die Puppen bewegten und dann aufstanden.
    Sie lebten.

    Es waren zwei nackte, drei Zentimeter große Jungs. Sie ging um den Tresen herum und verschloss die Tür zum Sekretariat. Dann kehrte sie zu den beiden kleinen Kerlen zurück. Sie beugte sich über die Jungs und betrachtete sie ganz genau. Die beiden Jungs sahen verstört nach oben. Über ihnen sahen sie eine riesige Frau, die sie vorher noch nie gesehen hatten. Sie war eine sehr schöne Frau. Mitte 20, sehr lange dunkelblonde Haare, schwarze Brille und so scheinbar gut wie nie geschminkt.
    Meist sah man sie wohl in Damenanzügen herumlaufen. Sie sahen, wie sie ihre Finger nach ihnen ausstreckte. Und diese waren deutlich länger als sie selbst. Die Jungs begannen nun mit ihren Händen zu winken und um Hilfe zu rufen. Fräulein Anita konnte ihre Hilferufe ganz leise hören. „Wer seid ihr denn? Und wieso seid ihr so klein? Was ist euch passiert?“, fragte sie sie. „Klettert auf meine Hand. Ich bringe euch zu meinem Arbeitsplatz.“ Die Jungs taten wie sie ihnen aufgetragen hatte. Fräulein Anita formte mit ihrer Hand eine leichte Grube und hob die beiden Kleinen hinweg. Sie setzte sich vor ihrem Computer und hob ihre Hand vor ihrem Gesicht. Sie musste sich die beiden erstmal ganz genau ansehen. Die Beiden standen ganz nackt auf ihrer Hand und sprachen mit ihr. Aber sie hörte ihnen noch nicht zu.Die beiden Jungs mussten um 17 Jahre alt sein. Sie sahen eigentlich ganz süß aus. Fräulein leckte sich kurz über die Lippen und sagte den beiden, dass sie jetzt mal ruhig sein sollen. Sie will jetzt ganz genau herausfinden, was ihnen passiert ist. „Also, wer seid ihr?“ „Wir sind Anton und Michael von der Parallelschule, von der Schule gegenüber. Wir gehen dort in die 11. Klasse.“, antworteten sie ihr. „Okay, und was macht ihr hier und wieso seid ihr so winzig?“

    "Wirsind zu dritt hier hergekommen, weil wir uns die Fragen für dieGeschichtsarbeit von jemand aus der 10. Klasse holen wollten. Wirwollten uns mit einem Schüler dieser Schule im Umkleideraum treffen.Der kam auch und wollte uns die Fragen geben. Dann hörten wir eine Frau den Gang entlang gehen.Antonund ich haben uns schnell unter einem geschlossenen Tisch verstecktund konnten von dort alles durch einen Spalt am Boden beobachten.Dann betrat die Frau den Raum und fragte, was hier los sei. Sie nahmdann scheinbar dem Jungen dieser Schule die Fragen weg und schickteihn wieder in seine Klasse. Dann fragte sie, was unser Freund hiermacht. Der versuchte wegzulaufen, aber auf einmal schrumpfte er. Undwir schrumpften auch. Unsere Kleidung war auch auf einmal weg. UnserKumpel versuchte noch in Richtung unseres Verstecks zu laufen, aberdie Frau versperrte ihn mit ihren roten Stiefeln den Weg. Wir könnennur sagen, dass die Frau rote Stiefel mit langen spitzen Absätzentrug, ihre Schuhgröße 39 ist und das sie lange rote Fingernägelhat. Die haben ihn nämlich kurz darauf gefangen und hoch gehoben.Wir hörten dann nur noch, wie sie zu ihm sagte, dass er sehr leckeraussieht und ihr bestimmt sehr schmecken wird. Dann drehte sie sichum und verließ den Raum wieder. Zu unserem Glück hatte sie unsnicht gesehen. Er schluckte schwer und Tränen traten in seine Augen.Wir befürchten, dass sie unseren Kumpel danach aufgefressen hat.Danach sind wir zur Tür gelaufen und haben uns nach einer Lösungumgesehen. Aber dann haben wir einige Schulanfänger gesehen undEiner von Ihnen scheinbar auch uns. Deswegen haben wir uns ganz ruhigverhalten und so getan, als wären wir Puppen. Und so sind wir hergekommen.“„Eine Frau mit roten hohen Stiefeln, rotenFingernägeln und sie soll eine Männerfresserin sein. Das könnteVicky sein, die Sekretärin des Direktors. Sie ist ungefähr genausoalt wie ich und sehr sexy. Sie hat langes schwarzes Haar, immerrote Lippen und eine sehr weibliche Figur.“„Du sie hat unseren Freund aufgefressen.“, rief Anton dazwischen. „Ichkann sie da ein wenig verstehen. Ihr seht aber auch so süß aus.Zwei kleine, nackte Männer in der Hand lassen einer Frau schon maldas Wasser im Mund zusammen laufen. Und da Vicky sagte, dass ihr euerFreund ihr schmecken wird, heißt das, dass sie nicht zum ersten Malwinzige Jungs frisst. Und wenn sie Minimenschen isst und nicht ihreTraumfigur verliert, dann müsst ihr wirklich gesund sein.“Mitdiesen Worten umschlossen ihre Finger die Jungs.Sie stand auf undging um Waschbecken hinüber. Sie stellte das warme Wasser an undließ es über die Jungs laufen. Dann nahm sie ein Handtuch undtrocknete ihre Hand ab.Sie setzte sich wieder an ihren Platz undzupfte sich vorsichtig einen der Jungs aus ihrer Faust.Zappelndschwebte er über ihren Tisch und sie setzte ihn in ihrer leeren Kaffeetasse ab.
    Ersaß nun im Gefängnis und konnte ihr nur noch zusehen.Anita nahmden Anderen zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn wieder vorihr Gesicht.Mit ihrer anderen Hand strich sie über seinenKörper.„Du hast so einen niedlichen Penis. So klein. Das ist so süß.“ Sieleckte sich wieder ihre Lippen und bewegte ihn in Richtung ihresMundes.Der Junge sah wie sich ihr Mund öffnete und ihre weißenZähne aufblitzten. Anita lächelte. Das war ihr erster Winzling,der Erste der von ihr aufgegessen wird. Das war so sexy...

    Der Junge fuchtelte mit seinen Armen wild herum, aber sie störte das kein bisschen. Sanft schob sie ihre Finger in den Mund, bis nur noch seine Beine aus ihren Mund herausschauten. Anton konnte von unten alles erkennen. Er sah, wie diese Frau seinen Schulkameraden in ihren Mund schob. Seine Füße strampelten, als würde er Schwimmbewegungen machen. Anita verschloss ihre Lippen und zog ihre Finger wieder heraus. Mit der gleichen Hand ergriff sie dann seine Beine und hielt sie fest. Anton konnte nun nicht mehr erkennen, ob sein Freund noch lebte. Wenn Anita nicht die Füße von Michael festgehalten hätte, hätte er noch erkennen können, dass Michael noch sehr lebendig war. So konnte er nicht erkennen, dass Anita gerade ihre Zähne senkte und Michael an der Hüfte glatt durchbiss. Sein Oberkörper lag nun auf ihrer Zunge und sie schmeckte sein warmes, salziges Blut. Anton erkannte Michaels Schicksal erst, als sie seine Beine von ihrem Mund wegzog und langsam zu kauen anfing. Sie schluckte seinen Oberkörper herunter und leckte anschließend sein Blut von ihren Lippen. Dann steckte sie sich die Überreste von Michael in den Mund. Genüsslich aß sie ihn auf. Das war ein ganz neues Gefühl. Und es war sowas von sexy. Anton wusste, dass es jetzt aus war. Im Nachhinein betrachtet war es egal, ob er von Fräulein Anita oder der Frau mit den roten Stiefeln aufgefressen wird.
    Er hatte schließlich noch nie Glück gehabt.
    Anita schaute zu ihm herunter und lächelte ihn an. Ein blutiges Lächeln.
    „Bist Du bereit? Ich bin es auf jeden Fall. Ihr seid wirklich lecker. Schade, dass es gleich wieder vorbei sein wird. Komm jetzt her, mein Kleiner. Mein Mund wartet auf Dich.“ Anton versuchte ihrem Griff zu entkommen, indem er sich hinhockte. Aber ihre langen Finger fingen ihn sehr schnell. Anton steckte nun zusammengekauert zwischen ihren Fingern. Jetzt war er etwa so groß wie eine Praline. Anita gefiel der Gedanke, den Jungen in einem Stück in ihren Mund zu legen.Langsam hob sie wieder ihre Hand zu ihrem Mund und legte das kleine Bündel auf ihrer Zunge ab. Nachdem sie ihrem Mund wieder geschlossen hatte, bemerkte Anton den leichten Blutgeruch in ihrem Mund. Er versuchte noch wieder zu ihren Lippen zu krabbeln. Er schaffte es sogar, dass eine seiner Hände wieder zwischen ihren Lippen zum Vorschein kam. Aber Anita spielte nur mit ihm. Sie biss ihm einfach den Arm ab und saugte seinen Arm sogleich wieder zu ihm hinein.
    Anton schrie vor Schmerz.
    Anita warf ihn noch ein paar Mal mit ihrer Zunge in ihrem Mund herum, bevor sie ihn mit ihren Seitenzähnen langsam durchbiss. Sie genoss jeden Bissen von ihm. Nachdem sie ihn vollständig zerkaut hatte, strich sie mit ihrem Finger über ihre Lippen und wischte das letzte Blut weg. Anschließend steckte sie ihren Finger wieder in den Mund und leckte ihn ab.
    Das war sogar noch besser als Sex. Dieses Gefühl war einmalig.
    Sie dachte kurz über die Jungs und ihren Verschwinden nach. Sie erkannte, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Niemand wusste, dass die Schüler hier gewesen waren. Die andere Schule würde das Problem haben, dass ein paar ihrer Schüler verschwunden waren. Aber das war ja deren Problem.
    Anita bedauerte, dass es so schnell vorbei war und beschloß mal mit Vicky zu reden.
    Sie verließ ihr Büro und ging zum Büro von Vicky.
    Sie betrat das Büro und fand ihre Kollegin gut gelaunt vor ihrem Computer vor.
    „Hallo Anita, kommst Du vorbei, damit wir zusammen Mittag essen gehen können? Ich habe jetzt Lust auf was Saftiges. Ein schönes blutiges Steak wäre jetzt toll.“, sagte Vicky. „Nein, eigentlich nicht. Ich hatte gerade zwei kleine, saftige, blutige Snacks. Und wie ich hörte, hattest Du heute auch schon ein kleines Stück warmes Fleisch zwischen deinen Zähnen.“, sagte Anita.
    „Entschuldige bitte. Wie meinst Du das?“
    „Heute wurde eine Riesin mit roten High Heels gesehen, die sich einen kleinen Schüler der Nachbarschule als Snack gefangen hatte. Zwei andere Schüler, die rein zufällig mit verkleinert wurden, haben dann noch gehört, dass jene Riesin ihren Freund auffressen will. Und ich glaube, meine Liebe, dass Du die Riesin warst. Du trägst ebenfalls rote hohe Stiefel, hast lange rote Fingernägel und vernascht gerne Männer.“

    „Und was möchtest Du jetzt von mir? Hast Du die Anderen beiden gefunden? Willst Du das jetzt der Polizei melden?“, fragte Vicky fast ängstlich.
    „Nicht doch. Die beiden Jungs werden niemanden mehr was erzählen. Sie waren tatsächlich so süß, wie sie aussahen.“
    „Du hast die gegessen? Und wie haben sie Dir geschmeckt?“
    „Ach, sie waren unglaublich lecker. Ich habe sie mit Haut und Haaren aufgefressen. Und jetzt möchte ich von Dir erfahren, wie Du sie verkleinert hast. Ich möchte das auch können.“
    „Tja, dann herzlichen Glückwunsch.“, sagte Vicky halb schulterzuckend, halb kopfschüttelnd, „Du hast diese Fähigkeit bereits. Wenn man einen Winzling wissentlich isst oder zertritt, dann geht die Kraft in Einen über. Du musst es Dir nur noch vorstellen und schon schrumpfen alle Menschen, die Du verkleinern möchtest. Aber Du musst aufpassen. Du darfst keine Aufmerksamkeit erregen. Du musst Dir deine Winzlinge immer von Orten holen, die nicht mit Dir in Verbindung gebracht werden können. Jeden Tag verschwinden Menschen auf der Welt. Und für die meisten sind wohl Menschen wie Du und Ich verantwortlich. Reise irgendwo hin und lege Dir einen Vorrat für Zuhause an. Es wäre ungünstig, wenn wir beide unsere Heimatstadt entvölkern. Ich kenne mich da aus. Ich mach' das schon seit Jahren.“
    „Schon seit Jahren? Das heißt, dass Du wohl schon hunderte Menschen hast schrumpfen lassen. Was hast Du mit ihnen alles gemacht?“
    „Nein, nicht Hunderte, sondern Tausende. Ich habe 'mal eine ganze Diskothek schrumpfen lassen. Da waren etwa 300 oder sogar 400 Gäste.
    Die Meisten habe ich gleich unter meinen geilen Stilettos zertreten. Ich habe die kleinen Nackten auf allen Vieren, wie ein Raubtier, gejagt. Das war so geil. Ein paar habe ich aufgesammelt und gefressen. Andere habe ich in meine Pumps geworfen. Ich habe alle erledigt. Danach habe ich diese Landdiskothek schrumpfen lassen, ich meine das Haus selbst. Ich habe es mitgenommen, zerlegt und dann die Reste in meiner Toilette 'runtergespült. Die Leute dachten, dass das Haus von Aliens mitgenommen wurde. Das war so lustig.“
    „Und was machst Du den Winzlingen, wenn Du sie mal nicht zerquetscht?“, fragte Anita.
    „Ach, das Übliche. Wie gesagt, ich esse sie, zertrete sie, ich bereite leckere Mahlzeiten aus Ihnen zu, wie zum Beispiel Knabenauflauf oder Damenstäbchen, oder ich mixe sie in meine Cocktails, benutze sie als Lippenstift oder zum lackieren
    meiner Nägel. Schau hier, mein Lippenstift. Ich beiße ihnen die Köpfe ab und lasse sie auslaufen. Dann nehme ich ihr Blut und mache mir meine Lippen und meine Fingernägel. Ich mache mit ihnen was ich gerade will.“
    „Und woher holst Du Dir deine Winzlinge?“
    „Vorletztes Wochenende habe ich mir einen schönen Mercedes im Bankenviertel ausgesucht. Ich bin in das Fahrzeug eingestiegen und habe sofort die Beifahrerin und das Kind schrumpfen lassen.
    Dann habe ich das Kind in mein Dekolleté fallen lassen und die Frau in meinen Mund gesteckt. Ich habe geschluckt und dann habe ich dem Fahrer gesagt, dass er jetzt Witwer ist und er müsse mir gehorchen, wenn er sein Kind je wiedersehen wolle.

    Ersollte mich nach Prag fahren, mir beim Sammeln von Winzlingen helfenund mich dann wieder zurückfahren.“

    „Jetzt muss ich mal was fragen. Du hast Hunderte drei Zentimeter großen Winzlinge zertreten und in Prag wieder Hunderte von drei Zentimeter großen Winzlingen eingefangen?“
    „Nein, du Dummerchen. Drei Zentimeter groß waren nur die drei Jungs von heute. Drei Zentimeter sind eine schöne Größe für einen kleinen Snack. Du kannst sie so klein machen, wie Du möchtest. In der Disko habe ich sie zum Beispiel auf nur einen halben Zentimeter verkleinert. Und in Prag auch. Wie sollte ich denn hunderte Minimenschen transportieren, die alle fünf Zentimeter groß sind? Ich bin doch auch nur eine Frau. Trotz dieser Macht habe ich Grenzen.“
    „Alles klar.“, antwortete Anita.
    Vicky fuhr fort mit ihrer Erzählung: „Der Mercedesfahrer fuhr mich dann in die Gegend von Prag. Ich spielte ein wenig mit seinem Kind. Auch wenn ich gerade seine Frau aufgegessen hatte, baggerte der Typ mich tatsächlich noch an. Also habe ich mir sein Kind zwischen meine Zehen gesteckt. Dort war es kurzfristig sicher. Dann hatten wir richtig geilen Sex. Er wollte sogar sehen, wie ich noch ein paar Winzlinge auffresse.

    Also hielten wir irgendwo an und ich fing mir noch ein paar Snacks. Er sah mir dann zu, wie ich die Kleinen vor meinem Mund zappeln ließ und Einen nach dem Anderen verschlang.
    In Prag angekommen suchten wir verschiedene Orte auf und fingen sehr viele Winzlinge. Mein Fahrer war so von mir angetan, dass er mir manchmal ein paar Winzlinge unter meine Schuhsohle legte und ich sie dann zertreten sollte. Oder er küsste meine Beinfesseln, damit ich aus meinen Stilettos herausschlüpfte. Dann legte ich mir ein paar Minimenschen in meinen Schuh und ich zog ihn mir wieder an. Am späten Abend fuhren wir dann wieder zurück. Irgendwann merkte ich dann, dass ich sein Kind nicht mehr zwischen den Zehen spürte. Ich hatte es glatt vergessen. Er eigenartigerweise auch.
    Es musste beim herumlaufen unter meinen Fuß gerutscht sein und war jetzt nur noch ein kleiner dunkler Fleck in meinen Pumps. Ich sagte ihm dann, dass er mit mir ein neues Leben anfangen solle. Wir sind dann zu ihm nach Hause gefahren. Unterwegs hat er mir noch erzählt, dass bei ihm im Haus noch sein jüngstes Kind und die Nanny seien.

    Die Nanny wollte er entlassen und das Kind mitnehmen. Bei ihm zu Hause sagte er mir noch, dass er morgen seinen Konten auflösen wolle, damit wir beide genug Geld haben. In der Nacht hatten wir dann wieder super geilen Sex. Er fütterte sich mit einigen meiner neuen Sklaven und stopfte mir sogar ein paar von Ihnen in... du weißt schon. Am nächsten Morgen stand er sehr früh auf und fuhr zur Bank. Ich stand zwischenzeitlich auf und ging duschen. Dann sah ich mich in seinem Haus um. Nackt, so wie Gott mich geschaffen hat, lief ich umher. Bald fand ich seine Nanny und sein jüngstes Kind. Ich habe Beide aneinander geklammert lebendig runtergeschluckt.
    In der Küche habe ich dann gesehen, dass mein neuer Lover mir schon mein Frühstück bereit gestellt hatte.
    Dort stand tatsächlich eine kleine Glasschüssel mit 10 Winzlingen für mich. Genüsslich leerte ich sie. Als er drei Stunden später mit einem großen Koffer wiederkam, lag ich schon wieder nackt auf seinem Bett. Er legte sich zu mir und erzählte mir, dass wir nun nie wieder arbeiten müssten. Dann hatten wir wieder Sex. Irgendwann sagte er zu mir, dass wir etwas leiser sein müssten. Sonst bekommen die Nanny und sein Jüngstes was mit. Ich sagte ihm, dass er sich keine Sorgen machen sollte. Ich eröffnete ihm dass ich sie bereits aufgefressen hatte. Das vertrug er nicht so gut. Er fing an zu weinen. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich nie vorhatte mit ihm zusammen zu leben. Mit diesen Worten verkleinerte ich ihn. Ich steckte ihm in meine intimste Stelle, so dass nur noch sein Kopf heraus sah und ließ ihn dort zappeln. Dann zog ich mich wieder an, ging in seine Tiefgarage, zerquetsche seinen Mercedes unter meinen High Heels und räumte meine neuen Sklaven und den Geldkoffer in sein BMW-Cabrio und fuhr wieder in meine Wohnung. Dort brachte ich alles hinein und zog meinen Lover wieder aus mir heraus.
    Er wimmerte ganz leise. Ich warf ihm noch einen letzten Kuss zu und ließ ihn dann zu Boden fallen. Ich weiß nicht, ob er den Sturz überlebte, aber das war auch egal.
    Denn eine Sekunde später zerquetsche ich ihn wie ein Zigarette unter meinen Pumps.“
    „Das hört sich so geil an. Ich freue mich schon auf meinen ersten Beutezug.“, sagte Anita.
    „Wenn Du möchtest, können wir beide heute Abend ein wenig um die Häuser ziehen und jede Menge Spaß haben. Zieh Dir was Geiles an. Sorry Kleines, aber deine zwei Zentimeter-Pumps, die Du gerade trägst, sind wirklich nur fürs Büro geeignet. Du musst doch deinen kleinen Opfern wenigstens noch etwas bieten.“
    „Kein Problem. Ich habe zu Haus noch einige spitzen High Heels. Das sind richtige Menkiller.“
    „Die werden dann wohl heute ihrem Ruf gerecht.“, lachte Vicky.
    „Okay, ich hole Dich dann heute um sechs Uhr ab. Bis nachher, Vicky.“
    Anita freute sich wie ein kleines Kind über ihre neue Fähigkeit. Sie wollte sie jetzt auch mal ausprobieren. Denn immerhin hatte sie noch keinen einzigen Menschen schrumpfen lassen.
    Sie ging wieder in ihr Büro und fand dort zwei Schüler vor. Die beiden erklärten ihr, dass sie eine Meldebescheinigung der Schule benötigten. Anita schloss die Tür ihres Büros ab und ging auf die beiden Jungs zu.

    „Sorry, ihr Süßen. Ich kenne euch nicht. Ich muss das erst mal überprüfen.“
    In der Sekunde ließ sie die Beiden auch schon schrumpfen. Es funktionierte. Sie wollte die Beiden auf eine Größe von fünf Zentimetern schrumpfen lassen, und da standen sie, nur noch fünf Zentimeter groß.
    Sie sahen ganz verängstigt zu ihr hinauf.
    Die Sekretärin stand auf einmal als Riesin vor ihnen.

    Vorihnen standen ihre schwarzen Samtpumps. Der flache Absatz so hoch wieihr ganzer Körper. Darin steckten ihre Füße, die in dunklem Nylonumhüllt waren. Die Beine gingen sehr hoch in den Himmel. Ganzweit oben sahen sie, dass sie einen kurzen Businessrock trug, passendzu ihrem Jackett. Und ihre langen dunkelblonden Haare hingen an ihrer linken Schulter herunter.Anita ging in die Knie und nahm dieKinder in ihre Hand.

    „Dann kommt mal mit. Ich schau mal nach.“
    Sie gingen mit ihnen zum Aktenschrank und stellte sie wieder vor ihren Füssen ab. Die beiden standen da wie ein Häuflein Elend. Sie hielten sich die Hände vor ihre Genitalien und weinten. Anita sah zu ihnen hinunter und sagte: „Wehe wenn ihr
    mir unter dem Rock schaut. Schaut euch lieber meine schönen Füße an.“
    Anita blätterte ein wenig durch die Akte und sagte dann schließlich: „Es tut mir leid, ihr Kleinen. Ich kann eure Namen nicht im Anmelderegister finden. Ihr geht nicht mehr auf diese Schule.“
    Die Kleinen schrien, dass sie sie noch nicht einmal nach ihren Namen gefragt hatte. Anita legte die Akte wieder in den Schrank, kniete sich wieder hin und grinste.
    „Dann seid ihr ja Freiwild. Ohne Rechte. Ich kann mit euch machen, was ich will.“

    Sie ergriff die Beiden und sprach weiter: „Ich hatte heute schon einmal zwei kleine Zwerge wie euch bei mir. Die waren so klein, so lecker, so saftig. Ich habe sie gemocht. Und wir haben jetzt immer noch Mittagszeit. Und ich könnte noch eine Kleinigkeit essen. Seht ihr, das passt doch. Hier sitzt eine hungrige Riesin und die hält zwei kleine Appetithäppchen in ihrer Hand. Ihr versteht schon.“
    Anita musste lachen, als die beiden versuchten aus ihrer Hand zu klettern. Sie nahm jeweils einen Jungen in eine Hand und ließ sie kopfüber vor ihrem Mund hängen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schnappte aus Spaß nach den beiden.
    Sie ließ sie immer wieder in ihren Mund hinab und zog sie dann wieder heraus. Dabei ließ sie immer knapp hinter ihnen ihre Zähne zusammenklappen.
    Sie spielte mit ihnen.
    Nach ein paar Neckereien biss sie auf einmal zu, als einer der Jungen noch in ihrem Mund war. Voller Entzücken zerkaute sie den Körper des Jungen. Als praktisch nichts mehr von ihm übrig war, ließ sie auch seine Beine in ihren Mund fallen.

    Sie setzte sich wieder richtig hin, bevor sie sich um den letzten Jungen kümmerte.
    „Das wäre jetzt aber Verschwendung, wenn ich Dich auch sofort auffresse. Ich werde Dich noch ein wenig warten lassen. Du hast noch eine Stunde. Ich freue mich auf Dich schon. Pass auf mein Kleiner, ich werde Dich jetzt in meinen BH stecken. Mach dort nichts, was sich nicht gehört. Ich bin eine anständige Frau.“
    Anita rückte sich ihre Kleidung wieder zurecht und arbeitete ein wenig weiter.
    Nach 30 Minuten erhielt sie einen Anruf. Es war Vicky.
    „Hallo Anita. Kannst Du mal kurz zu mir kommen? Danke.“
    „Ich bin schon auf dem Weg.“, antwortete Anita.
    Anita betrat den Vorraum des Direktors und sah dort Vicky mit zwei Eltern zusammensitzen.
    „Fräulein Anita. Das sind hier die Eltern von Jimmy. Und sie suchen ihn jetzt. Sie haben ihn vor über einer halben Stunde in Sekretariat geschickt, weil er sich dort eine Meldebescheinigung abholen sollte. Aber er ist bis jetzt noch nicht zurückgekommen. Hast Du ihn zufällig gesehen?“
    „Nein, der Name Jimmy sagt mir nichts. Bei mir war niemand, der Jimmy heißt. Fräulein Viktoria, wenn Du bitte mal kurz in den Nebenraum kommen würdest.“
    Beide Frauen gingen in den Nebenraum und Anita knöpfte ihre Bluse auf. Vicky sah ihr zu. Anita griff in ihren BH und angelte den kleinen Jungen hinaus.
    „Heißt du Jimmy?“, fragte sie den Winzling. Aber der kleine Junge verneinte das. Er sei Frank. Jimmy sei der andere Junge gewesen.
    „Sorry Vicky, so wie es aussieht, habe ich ihn eben vernascht.“
    „Kein Problem Anita. Ich regele das. Aber bitte denk dran. Nimm keine Schüler mehr von unserer Schule. Wir wollen doch keinen Verdacht erwecken. Pass auf, ich gebe Dir jetzt 10.000 Euro und Du gehst jetzt erstmal schön einkaufen. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Familien der Beiden.Bitte gib mir den anderen Jungen. Ich muss noch 'rausfinden, wie er heißt. Das heißt mit Familiennamen.“

    „Du kannst mir doch nicht so einfach soviel Geld geben.“
    „Doch kann ich. Ich habe doch massenhaft Geld von meinen letzten Lover bekommen. Nimm das Geld. Wir sind doch jetzt sowas wie Schwestern.“
    „Okay, ich danke Dir. Hier bitte, hier hast den Jungen.“
    Vicky nahm sich den kleinen Jungen und sah ihn sich genau an.
    „Du wartest jetzt mal hier.“
    Auch sie ließ den Jungen in ihr Top fallen. Dort hatte er ausreichend Platz, denn sie trug keinen BH.
    Dann gingen die beiden Damen wieder zurück. Anita verabschiedete sich und ließ die Eltern mit Vicky allein.
    „Meine lieben Eltern. Wir wissen nun, wo ich ihr Kind befindet. Fräulein Anita hat ihn vor etwa einer halben Stunde verkleinert und aufgegessen. Ich kann ihnen versichern, dass er sehr schmackhaft war. Er hat sie sehr glücklich gemacht. Leider kann ich sie jetzt nicht mehr gehen lassen. Es tut mir wirklich sehr leid. Und wie ich gerade in ihrer Akte gesehen habe, haben sie auch noch zwei weitere Kinder zu Hause, die noch zur Realschule gehen. Die muss ich leider auch noch aufsuchen. Aber sie können mich begleiten. Ich werde sie jetzt ebenfalls schrumpfen lassen und mit Klebestreifen an meinen Absätzen festkleben. So können sie immer sehen, wohin ich gehe und wen ich gerade zertrete. Ihr Einverständnis setze ich voraus.“
    Die Eltern von Jimmy saßen ganz versteinert auf ihren Sitzen. Sie blieben selbst lethargisch, als sie auf die Größe von nur einem Zentimeter schrumpften. Vicky schnappte sich die Beiden und stellte sie auf dem Tisch ab. Dann stellte sich neben ihren Schreibtisch und stellte ihr rechtes Bein auf der Tischkante ab. Sie hatte unglaubliche lange, glatte Beine. Ihr schwarzes Kleid hatte auf der linken Seite einen langen Schlitz, der bis zu ihrem Gürtel heraufreichte. Sie war so gelenkig. Ihre schwarze Schuhsohle stand vor den beiden Eltern wie eine massive Wand, die nach oben spitz zuging. Sie nahm sich den Klebestreifen und riss einige Zentimeter davon ab.
    Dann ergriff sie sich den Ehemann und hielt ihn an ihrem langen Absatz an. Sie befestigte ihn knapp über dem Stahlstück innen an ihrem Absatz mit den Klebestreifen. Dann wechselte sie die Beine und wiederholte die Prozedur mit der Ehefrau. Anschließend setzte sie sich wieder in ihren Sessel und überkreuzte ihre Beine. Für den Fall, dass die beiden das bis Morgen überleben würden, würde sie sie dann noch zertreten. Dann griff sie in ihr Top, fischte sich den anderen Jungen heraus und hielt sich ihn vor ihr Gesicht.

    Sie konnte hören, wie sich der kleine Junge für seine Rettung bei Ihr bedankte. Er freute sich, dass er der ersten Riesin so entkommen konnte. Er berichtete ihr auch, dass dieses Fräulein Anita seinen Freund einfach aufgefressen hatte. Vicky fragte ihn, ob er seinen Eltern etwas davon erzählen würde. Der Junge bejahte das.
    „Tja, dann habe ich keine andere Wahl. Du machst es mir sehr einfach. Leb' wohl.“
    Langsam öffnete Vicky ihren Mund. Ihre weißen Zähne standen vor ihm wie eine große weiße Mauer. Ihre Lippen rochen nach Blut und ihre rosa Zunge glitt sexy über ihre Unterlippe. Langsam bewegte er sich in ihre Mundhöhle. Als er halb drinnen war, schloss auch Vicky ihren Mund und durchtrennte ihn mit ihren Zähnen. Langsam zog sie seine Beine wieder aus ihren Mund und fing an, den Winzling zu essen. Dann nahm sie sich einen kleinen Handspiegel und hielt ihn sich vor das Gesicht.
    Sie überprüfte ihnen Lippenstift. Wenn sie eine verblasste Stelle sah, drückte die Bissstelle dagegen und füllte sie wieder mit Blut auf. Nachdem sie mit ihrer Lippenfarbe wieder zufrieden war, warf sie sich die Überreste in den Mund und aß sie ebenfalls auf. Anschließend meldete sie sich an ihrem Computer an und suchte nach der Adresse des zweiten Jungen. Denn wenn niemand ihn vermisst, wird er auch nicht so schnell gesucht.
    Nach einer halben Stunde kam auch der Vater des letzten Jungen, weil er seinen Sohn abholen wollte, ihn aber nicht fand.
    Weil sie ihren Gästen an den Absätzen auch was bieten wollte, zertrat sie den Vater mit ihren rechten Stiefelabsatz.
    Kurze Zeit später machte sie Feierabend und fuhr nach Hause.
    Gegen sechs Uhr klingelte es an Vicky Haustür. Anita erschien zum verabredeten Zeitpunkt.
    Sie sah toll aus.
    Sie trug einen engen rosa Businessanzug, wirklich sexy, wieder mit kurzem Rock, dazu weiße Strumpfhosen und schwarze Lackpumps mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen. Vicky schüttelte den Kopf.
    „Mädchen, weiße Strumpfhosen. Du kannst doch eine weißen Nylons tragen. Die versaus'te Du dir doch sofort, wenn du dir ein paar Winzlinge in die Pumps steckst. Geh doch mal fix in Bad und zieh' sie aus. Du musst offenbar noch eine Menge lernen.“

    „Stimmt.Daran habe ich nicht gedacht.“

    Anita ging ins Badezimmer, schlüpfte aus den Schuhen und begann sich die Nylons auszuziehen. Während sie das tat, nutzten ein paar Winzlinge ihre Chance. Sie waren einen halben Zentimeter groß und versteckten sich schon seit zwei Tagen in ihrem Badezimmer.
    Vicky wusste es nicht.
    Die Winzlinge erkannten, dass es sich bei dieser Frau nicht um ihre Entführerin handelte. Sie verließen ihr Versteck und liefen auf Anita zu. Wenn das Badezimmer nicht mit weißen Fließen gekachelt gewesen wäre, hätte Anita sie niemals bemerkt.

    Sie wollte gerade wieder mit ihren Füssen in ihre Lackpumps schlüpfen, als sie die Winzlinge bemerkte. Sie bleib barfuß, ging auf die Knie und senkte ihren Kopf sehr tief. Ihre langen Haare bereiteten sich wie ein großer Teppich neben ihr aus.
    „Ja, was seid ihr denn? Ihr seid ja so winzig. Ich habe noch nie so kleine Menschen wie euch gesehen.“
    Die Winzlinge riefen ihr irgendwas zu, aber Anita konnte sie beim besten Willen nicht verstehen. Aber sie dachte sich, diese Winzlinge Vicky entflohen waren und nun Hilfe von ihr erwarteten.
    „Ja, ich helfe euch. Ich sehe nur vier von Euch. Sind da noch ein paar von Euch? Ich erlöse euch von eurer Gefangenschaft.“
    Anita sah, dass sich ein fünfter Winzling aus dem Versteck wagte.
    „Kommt nur alle her.“
    Anita sammelte ganz vorsichtig die ersten vier Flüchtlinge auf ihre Hand. Als der fünfte Winzling ihre Pumps erreichte, stand sie wieder auf und ließ den Kleinen unten zurück.
    „Ich muss Vicky sagen, dass ihr ein paar Sklaven entkommen konnten.“
    Die Kleinen vernahmen es mit Schrecken.
    Anita ging wieder in die Hocke und sagte: „Vicky würde euch dafür bestrafen. Ich nehme ihr das mal ab.“
    Mit diesen Worten nahm sie sich zwei der vier Winzlinge aus der Hand und stellte sie in ihrem rechten Stiletto ab. Die anderen Zwei standen kurz darauf in ihrem anderen Schuh. Sie stand wieder auf und ließ ihren nackten Fuß über ihren rechten Schuh schweben und schlüpfte sanft hinein.

    Kaum stand sie richtig in ihrem Pumps, wußte sie, dass die Vier schon längst geplatzt waren. Der fünfte Winzling konnte nicht glauben, was diese fremde Riesin mit seinen Kameraden gemacht hatte. Er begann sofort wieder in die Richtung des Verstecks zu laufen, aber es war bereits zu spät.
    Beim Laufen bemerkte er schon, dass sich auf einmal ein dunkler Schatten über ihn legte. Er hörte noch, wie sie ihren Absatz weit hinter ihm auf den Boden absetzte. Er blickte nach oben und erkannte, dass ihre Schuhsohle nur noch knapp über ihn schwebte. Eine Sekunde später trat Anita zu. Er war so klein, dass sie ihn fast nicht bemerkte. Sie nahm ihren Schuh wieder zur Seite und konnte ihn nicht auf dem Boden erkennen. Also winkelte sie ihr Bein nach hinten an und erkannte, dass der kleine Flüchtling an ihrer Sohle klebte.
    Sie strich mit ihrem Zeigefinger über ihr Opfer, so dass er an ihr kleben blieb. Dann stellte sie wieder ihren Fuß auf dem Boden ab und leckte sich den Finger ab.
    Nachdem sie das Badezimmer wieder verlassen hatte, berichte sie Vicky von dem Vorfall.

    Aber Vicky lachte nur.

    "Das macht doch nichts. Die wären hier sowieso nie hier 'rausgekommen.“

    Vicky sah auch wieder super aus. Sie trug sowas wie ein Vampiroutfit. Ihr Ausschnitt reichte fast bis zum Gürtel und man konnte schon einiges von ihren Brüsten sehen. Dazu trug sie schwarze, sehr hohe High Heels.
    „Komm, ich zeige Dir mal mein Lager.“, sagte Vicky zu Anita.
    „Vorsichtig beim Betreten. Hinter der Tür ist eine kleine Treppe, damit Niemand dort 'rauskommt.“
    Vicky nahm Anita an die Hand und ging mit ihr durch eine Tür. Anita hatte so etwas noch nie gesehen.
    Sie betraten einen großen Raum. In der Mitte stand ein Stuhl, an einer Wand auf den Boden mindestens zehn Paar High Heels und überall bewegten sich kleine helle Punkte auf dem Boden. Hier waren hunderte Winzlinge, ungefähr zwanzig waren zehn Zentimeter groß, etwas über Fünfzig waren um die fünf Zentimeter hoch, sehr viele maßen nur einen Zentimeter und unzählbar Viele waren noch kleiner.
    Beide gingen in die Raummitte. Anita bemerkte, dass Vicky sich in keinster Weise dafür interessierte, ob sich ein paar Winzlinge in ihrem Weg befanden. Sie zertrat einige, ohne sie auch nur ein wenig zu beachten. Anita war da ein wenig zurückhaltender.
    „Kindchen. Keine Scheu. Schau.“
    Vicky ging zu einer Stelle, an der sehr viele sehr kleine Minimenschen standen. Als wäre es das Normalste der Welt, stellte sie sich mit beiden High Heels auf die Gruppe. Sie wippte noch ein wenig herum und ging dann wieder zu Anita.
    „Das waren jetzt vielleicht 50 oder 100 Zwerge. Das ist ihre Bestimmung. Und ich hole mir immer wieder ein paar Neue.

    Schau,die zehn Zentimeter Großen sind meine Hauptsklaven. Sie sorgen hierfür Ordnung, reinigen meine Schuhe innen und außen. Befüllen jedenTag meine High Heels mit den 1-Zentimeter-Winzlingen. Ich suche mir dann ein Paar aus und ziehe es an.DieHauptsklaven holen dann die Anderen wieder raus und wiederholen dasjeden Tag. Sieh, ich schlüpfe nun mit der Ferse aus einem Stiletto raus und sofort kommen die Hauptsklaven angerannt und legten mir neue Winzlinge in die Schuhe. Sie sortieren die anderenSklaven nach Winzlinge zum Essen oder zum Zertreten. Ich mag zumBeispiel keine Mahlzeiten über Fünfzig musst du wissen undSchwangere zu verspeisen wäre doch Verschwendung.

    Wenn ich im Wohnzimmer auf der Couch liege, nehme ich mir zwei oder drei Hauptsklaven und viele kleinere Sklaven in einer Schüssel mit. Und während ich so daliege, klettern die Hauptsklaven mit einigen Minisklaven meine Scheide rauf, laufen über meinen Körper bis zu meinem Gesicht und legen sie mir ganz sanft in den Mund.

    Einige von Ihnen sind schon über ein Jahr bei mir. Ich versuche sie zu behalten, aber manchmal überkommt mich auch mal eine, sagen wir, andere Lust. Und dabei verlieren sie auch mal das Leben.
    Ich empfehle Dir, dass Du Dir auch ein paar zulegst. Denk' dran, dass Du die Hauptsklaven auch mit Essen und Wasser versorgen musst. Wenn Du das nicht machst, musst Du dir unnötig häufig Neue besorgen.“
    „Danke für deine Tipps, Vicky. Ich glaube, dass ich mir morgen meine Hauptsklaven aus dem Fitnesscenter holen werden. Darf ich nun auch ein paar deiner Winzlinge mir in die Pumps legen lassen? Das ist so sexy.“
    „Gern. Schlüpf' raus und schon werden sie kommen.“
    Die Winzlinge waren immer mehr verzweifelt. Jetzt wurden sie nicht nur von einer Riesin gequält, sondern jetzt auch schon einer Zweiten. Und sie schienen es obendrein Beide zu genießen.
    Vicky sagte: „Komm', wir müssen noch was machen. Bevor wir die Nachbarstadt unsicher machen, müssen wir noch in den Nachbarbezirk fahren. Dort warten noch die Geschwister von Jimmy und zwei Straßen weiter wartet die restliche Familie von deinem 4. Fang Frank. Wir sollten die Familien erst mal wieder zusammen führen.“
    Lachend verließen die beiden Vicky´s Haus und fuhren zur Wohnung von Jimmy.

    Fortsetzung vielleicht… [ gibt es leider nicht...]

    [ EDITS: Ich habe die Story verändert damit sie "WotG-konform" ist. Soll heißen: Die "Vollschule" habe ich aus Logikgründen dazugedichtet, die beiden Jungs vom Anfang waren in der 8. Klasse, also um die 14, als Vicky von dem Sex mit dem Bankier erzählt verwedet sie oft das Wort "Muschi".]

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