Melas Urlaub (von girlenlarger)

  • Eine meiner Liebsten SW stories


    Melas letzter Urlaub


    Mela war eine 25 Jahre und 1,72m große
    Frau mit Schulter langen blonden Haaren.. Zur Zeit genoß sie ihren
    Urlaub zu Hause, welcher gerade begonnen hatte und 2 Wochen
    lang gehen sollte. Schade war nur, dass sie diesen leider alleine
    verbringen musste. Ihr Mann hatte leider keinen Urlaub gekriegt. Er
    arbeitete in einem Labor für die Stadt, mehr wusste sie
    jedoch nicht, da alles was er dort tat wohl geheim war. Trotzdem
    wollte sie die freie Zeit, so gut sie konnte, genießen.


    Da es ein sonniger und zugleich extrem warmer Tag war, hatte sie
    sich ihren rosa Bikini angezogen und entschied sich den Tag im Garten zu
    verbringen. Bevor sie es sich jedoch in ihrem Gartenstuhl
    bequem machen wollte, nahm sie eine Packung Sonnencreme aus dem
    Schrank um diese auf ihrer Haut zu verteilen. Die Sonne knallte nämlich
    sehr stark auf den Körper und hätte so bestimmt in
    kürzester Zeit, ohne Schutz, Verbrennungen verursacht. Nach und nach
    schmierte sie ihren Körper mit der kühlen und angenehmen Creme ein, bis
    sie sich sicher war, dass sie genug davon aufgetragen
    hatte. Sie legte sich auf den Stuhl und machte es sich richtig
    gemütlich. Als sie dann bequem saß, setzte sie sich noch ihre
    Sonnenbrille auf und genoß die Strahlen der Sonne auf ihrer Haut.


    Kurze Zeit später fiel ihr ein, dass sie sich gar nichts zu trinken
    nach draußen geholt hatte. Mela setzte sich auf und nahm die Brille von
    der Nase.


    "Och nö," meckerte sie. "muss ich jetzt wirklich noch mal rein?"


    Für gewöhnlich hätte sie ihren Mann los geschickt, der war aber, wie
    gesagt, nicht da gewesen. Stöhnend stand sie also auf und ging langsam
    in Richtung Haus zurück. Ihre Augen brauchten zu nächst
    einen Moment um sich an die Lichterverhältnisse zu gewöhnen. Als sie
    dann entlich was erkennen konnte, marschierte sie in Richtung Küche,
    direkt zum Kühlschrank. Sie öffnete diesen und spürte
    direkt die kälte auf der Haut, welche aus dem Gerät strömte. Sie
    ließ sich davon jedoch nicht ablenken und suchte sofort nach einem
    eiskalten Getränk. Entsetzt musste sie feststellen, dass dieser
    nur Bier enthielt, was sie überhaupt nicht mochte. Sie ließ die Türe
    wieder zu fallen und überlegte, warum keine anderen Getränke da waren.
    Hatten sie vergessen am Wochenende was zu kaufen?


    "Ist ja wieder typisch." Sie war verärgert, da ihr Mann immer
    Einkaufen fährt und wieder mal etwas wichtiges vergessen hatte. Wenn er
    nachher wieder nach Hause kam, dachte sie sich, würde er
    erstmal was zu hören bekommen. In diesem Moment fiel ihr aber ein,
    dass in dem Arbeitszimmer ihres Mannes noch ein kleiner Kühlschrank
    stand. Gelegentlich hatte sie diesen mit Getränken
    aufgefüllt. Vielleicht hatte sie Glück und würde dort etwas finden.


    Sie ging die Treppe rauf und betrat das Arbeitszimmer, welches
    direkt rechts am Kopf der Treppe war. Sie öffnete vorsichtig die Türe
    und betrat den dunklen Raum. Ihr Mann ließ immer das Rollo
    unten, damit die Nachbarn nicht hinein schauen konnten. Sie fand es
    paranoid, jedoch interessierte es sie nicht wirklich. Der Raum war mit
    vielen Geräten, welche sie aus dem Chemieunterricht
    kannte, voll gestellt und wirkte von daher wie ein Minilabor. Da sie
    vor Chemikalien schon immer Angst hatte, wollte sie so schnell wie
    möglich hier raus. Sie wandte sich somit den kleinen
    Kühlschrank zu, welcher rechts vor ihr auf den Boden stand. Sie
    beugte sich runter und bemerkte, dass ihr Po sich nach hinten
    ausstreckte. Sie schaute nach hinten und fing an zu grinsen.


    "Soso, deswegen steht der Kühlschrank auf dem Boden." Sagte sie und fing an zu lachen.


    Als sie sich wieder einkriegte hatte, öffnete sie die Türe und
    entdeckte nur eine kleine PET Flasche mit einer gelben Flüssigkeit drin.
    Auf der Flasche war auch ein Zettel aufgeklebt, jedoch
    beachtete sie diesen nicht.


    "Na also." Sprach sie und nahm die Flasche aus dem Kühlschrank raus.


    Mit der Flasche in der Hand ging sie wieder die Treppe runter und
    öffnete dabei diese im lauf. Im Wohnzimmer blieb sie dann stehen und
    setzte die Flasche an ihren Mund. Ihr Durst war riesig,
    weswegen sie die Flasche bis zur Hälfte leerte.


    "Ahhh... das war gut." begann sie und leckte sich die Lippen ab.
    "Und der Geschmack erst." Jetzt warf sie doch mal einen Blick auf das
    Etikett der Flasche, da sie wissen wollte, was sie
    eigentlich getrunken hatte. Ihr war nicht aufgefallen, dass das
    Etikett auf der Flasche selbst aufgeklebt und per Hand beschriftet war.
    Ihr Mann hatte eine grausame Schrift, wodurch es ihr schwer
    fiel zu erkennen was da drauf stand. Ihr wurde jedoch schlagartig
    klar, dass dies kein Getränk war, sondern eine Chemikalie!


    "Oh mein Gott, was habe ich da getrunken." panisch versuchte sie zu
    erkennen, was auf der Flasche stand. Bevor sie dies jedoch schaffte,
    fing die Welt um sie herum an sich zu verändern.


    Es geschah alles so schnell, weswegen sie kaum eine Möglichkeit
    hatte zu reagieren. Sie schrumpfte und zwar in einem so rasenden Tempo,
    dass ihr Bikini Ober- und Unterteil sofort von ihr ab
    fielen. Die Welt wurde schlagartig riesig und ehe sie sich versah
    fiel ihr die Flasche aus der Hand und drehte sich dabei in der Luft.
    Mela versuchte nach ihren Bikini zu greifen, jedoch verlor
    sie das Gleichgewicht und landete dabei auf ihren Po. Sofort
    erkannte sie, dass sie in ihrem Bikini Höschen saß und weiter
    schrumpfte. Bevor der BH jedoch auch noch auf sie fallen konnte, rollte
    sie sich schnell zur Seite weg. Sie wurde schlagartig klein, das sie
    gerade noch so vom Höschen runter fiel und dann auch schon zu klein war
    um überhaupt wieder auf diesen drauf steigen zu
    können. Zu ihrem Glück, hörte sie jedoch entlich auf kleiner zu
    werden.


    Entsetzt sah Mela zu ihrem riesigen Bikini hoch. Bei diesem
    Verhältnis musste sie auf knapp 1-2 mm geschrumpft sein. Ihr wurde
    schlecht bei diesem Gedanken.


    "Was... mache ich denn jetzt?" aus ihrer Stimme erkannte man die
    Verzweiflung. Außerdem rannen ihr langsam tränen in die Augen. Es
    dauerte nicht lange und sie fing richtig an zu weinen.


    "Lieber Gott bitte, ich will wieder groß sein." flehte sie
    verzweifelt und sah dabei weiter heulend ihren Bikini an, welcher, aus
    ihrer Sicht, hunderte von Meter in die Höhe ragte.


    Zu allem Überfluß wurde ihr jetzt richtig schlecht. Sie wollte sich
    nicht übergeben, konnte jedoch nicht dagegen ankämpfen. Sie fiel auf die
    Knie und leerte ihren Magen direkt vor sich auf den
    Boden. Mela ließ sich, nach dem sie sich übergeben hatte, zur Seite
    fallen und stützte sich mit ihren Armen ab. Sie wollte nicht Ohnmächtig
    werden, weswegen sie versuchte mit tiefen ein- und
    ausatmen ihren Kreislauf wieder in Schwung zu bekommen. Während sie
    dies tat, nahm sie ein rauschen, wie von einer Welle war und erkannte,
    dass dieses Geräusch aus der Richtung kam, wo die
    Flasche auf den Boden gelandet war.


    Sie sah genauer hin und erkannte, dass es sich bei dem Geräusch um
    die Flüssigkeit handelte, welche aus der Flasche ausgetreten war und
    jetzt direkt auf sie zu lief. Ihr Puls raste vor Angst. Sie
    wusste, dass ihr nicht viel Zeit blieb, bevor die Welle sie
    mitreißen würde. Sie sprang auf und rannte so schnell sie konnte in die
    Entgegengesetzte Richtung. Noch nie zuvor war sie um ihr Leben
    gerannt. Angst und Panik stiegen in ihr empor, was sich auch
    gleichermaßen in ihrem Gesicht abzeichnete. Sie traute sich nicht einen
    Blick nach hinten zu werfen. Zu Groß war die Angst davor, die
    Welle näher kommen zu sehen. Heulend und kreischend rannte sie somit
    immer weiter, in der Hoffnung in Sicherheit zu kommen.


    Ihr war klar, dass sie nicht wirklich schnell war. Das erkannte sie
    daran, dass sie nach Minuten gerade erst an einem Bügel ihres BH´s
    vorbei gekommen war. Außerdem hörte sie die Welle immer
    lauter werden. Obwohl ihre Angst so groß war, riskierte sie einen
    Blick über ihre Schulter. Ihre Augen wurden riesig, als sie die gelbe
    Flüssigkeit unmittelbar hinter sich erkannte. Sie wollte
    gerade schneller rennen, als sie plötzlich über ihren rechten Fuß 
    beim laufen stolperte und nach vorne zu Boden fiel. Der darauf folgende
    Versuch sich wieder hinzustellen war vergeblich. Sie
    wurde von der Welle mit gerissen und hatte keine Chance mehr sich zu
    bewegen.


    Mela wurde in der Welle hin und her gewirbelt und kämpfte darum Luft
    zu bekommen. Die Kraft, welche auf sie wirkte war enorm. Es war nur
    eine kleine Fütze, jedoch war sie stark genug ein winziges
    Wesen, wie sie es jetzt war, machtlos werden zu lassen. Eine
    Ewigkeit schien für sie zu vergehen. Angst hier nicht mehr Lebend raus
    zu kommen machte sich in ihr breit, wobei Angst nicht das
    richtige Wort war. Es war schon mehr Panik. Panik vor dem Mangel an
    Luft und der Hilflosigkeit. Trotzdem kämpfte sie mit aller Macht darum
    wieder die Kontrolle zu gewinnen. Jedoch war es
    vergeblich. Bevor sie auch nur im Ansatz sich wieder selbständig
    bewegen konnte, verlor sie das Bewußtsein und wurde "Leblos" von der
    Welle weiter getragen.


    Während sie Ohnmächtig war, nahm sie das Geräusch von der Haustüre.
    Es war ihr Mann, der nach Hause kam. Das war auch der Moment, wo ihr
    Körper wieder zu Arbeiten anfing. Die Welle hatte sie
    wieder frei gegeben, sie lag jetzt im Wohnzimmer auf den Boden und
    war naß von oben bis unten. Ihre normale Größe hatte sie jedoch nicht
    wieder. Das wurde ihr sofort klar, als sie sich wieder
    aufsetzte. Mit dem Kreislauf hatte sie noch zu kämpfen, jedoch war
    die Freude darüber, dass ihr Mann wieder da war viel zu groß, als dass
    sie sich davon stören ließ. Sie drehte sich in seine
    Richtung und versuchte sich bemerkbar zu machen.


    "SCHAATZ! ICH BIN HIER." Rief sie, so laut es ging.


    "Ich hab mir früher frei genommen." sprach er.


    "SCHAAAATZ.... BITTE HILFE MIR." erneut versuchte sie es mit aller kraft.


    Jedoch hörte er sie nicht. Er tat einen Schritt ins Wohnzimmer und
    schaute sich um. Dabei entdeckte er ihren Bikini und die Flasche, die
    auf den Boden lagen.


    "Oh Gott. Sie wird doch nicht..." sagte er entsetzt und ging sofort
    zu den Sachen rüber. Er hob die Bikiniteile an und entdeckte dann die
    Fütze, welche sich durch den Raum zog. Melas Herz schlug
    heftig. Wenn er der Flüssigkeit bis zum Ende folgen würde, würde er
    auch sie finden. Sie stand auf um sich bemerkbar zu machen, wenn er bei
    ihr ankam. Jedoch wurde ihr diese Hoffnung sofort
    zunichte gemacht. Als sie sich hingestellt hatte und ihren Mann
    langsam auf sich zu kommen sah, wurde sie, völlig unvorbereitet, wieder
    kleiner. Sie musste etwas von der Flüssigkeit verschluckt
    haben, als sie darin rum trieb.


    "Nein...nein." geschockt sah sie erst an sich runter und dann wieder zu ihrem Mann rauf.


    "BITTEEE. ICH BIN DOCH HIIIIEEEER." Schrie sie hysterisch. Es nützte
    jedoch nichts. Sie schrumpfte so lange weiter, bis sie nicht mehr durch
    das menschliche Auge zu erkennen war. Ihre Chance auf
    Rettung war somit auf einen Schlag vertan. Sie ließ sich auf ihre
    Knie fallen und bemerkte dabei, dass sie auf etwas weichem gelandet war.
    Überrascht darüber etwas weiches zu berühren, senkte sie
    ihren Kopf ruckartig nach unten. Sofort war ihr klar, wie klein sie
    im Moment war und wie klein sie noch werden würde. Unter ihr war ein
    Tier, welches sie nur aus einem Mikroskop kannte und es
    wurde immer größer bzw. sie kleiner.


    Mela hörte jedoch nicht auf zu schrumpfen. Irgendwann war sie so
    klein, dass sie selbst den Mikrokosmos verlassen hatte. Anscheinend
    wirkte die Flüssigkeit jetzt stärker auf sie, da sie halt
    schon so winzig gewesen war. Das würde aber bedeuten, dass sie
    vielleicht noch länger schrumpfen würde. Schockiert und zu gleich
    staunend beobachtete sie, wie sie weiter kleiner wurde, bis es für
    sie keine Möglichkeit mehr gab zu stehen. Die Atome des Bodens
    öffneten sich unter ihr und ehe sie sich versah, fiel sie durch diese
    hin durch. Während sie fiel, erkannte sie, dass es jetzt
    wirklich keine Hoffnung mehr gab, dass man sie hätte finden können.


    Ende.

  • Keine schlechte Story, zwar ist das Ende nicht meins, aber das ist Geschmackssache.
    Danke fürs Teilen. :D

    Ich meine mich sogar an "Girlenlarger" als User unseres Forums erinnern zu können... (unsicher)


  • Ich meine mich sogar an "Girlenlarger" als User unseres Forums erinnern zu können... (unsicher)

    Du erinnerst dich richtig ;) ich bin nur nicht mehr sehr viel online, weil ich beruflich und privat stark eingespannt bin. Aber es gibt mich noch ^^

    Hat die Geschichte also ihren Weg hier her gefunden *lach* ;) weiß gar nicht mehr wann ich die geschrieben habe. Ist bestimmt über 6 Jahre her ;)

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