Überraschend tolle Geschichten 1: Office of Joy

  • "Überraschend tolle Geschichten" Soll heißen ich hab diese Storys im Netz gefunden, sie mehr aus Langeweile gelesen, da sie meinen Vorlieben eigentlich nur peripher entsprechen und festgestellt das sie wirklich gut geschrieben sind.
    Diese Story stammt von Frank Salmon, das heißt sie ist auch im Original deutsch hat aber unsägliche Grammatikfehler und ständige Rauten mit ? darin. -> Man sollte keine deutschen Stories mit einer amerikanisch kalibrierten Tastatur schreiben...


    Office of Joy
    by Frank Salmon
    Ein Mann und seine Träume von Größe. Endlich!

    Sie betrat sein Büro. Wie lange hatte er schon darauf gehofft, dass sie zu ihm kam und neue Formulare holte.
    Bisher war immer ihr Kollege gekommen, doch der war heute krank. Hank war total auf sie abgefahren, schon seit er sie das erste mal sah.
    Er war ihr verfallen von diesem Moment an, als diese herrliche, stark gebräunte Frau vor ihm zur Kantine ging.
    Damals trug sie einen weißen, knielangen Rock und ebenfalls weiße, hohe Schuhe.
    Hatte er zuerst gedacht, als er genauer herunter gesehen hatte war ihm jedoch aufgefallen dass sie ihm einfach von Natur aus überragte - und er war beileibe kein kleiner Mann.
    Auch die dunkelblaue Bluse passte perfekt zur Kleidung...
    Das erste, was Hank an dieser Frau, Elke hieß sie, auffiel, waren ihre dicken, perfekt geformten muskulösen Waden;
    die stärksten Wadenmuskeln, die er je gesehen hatte. Braune Haut spannte sich über voluminösen Muskelsträngen bei jedem Schritt den sie tat.
    Ihre Oberschenkel mussten der absolute Wahnsinn sein, dachte Hank, der ein totaler Beinfan war.
    Dann fiel sein Blick auf Elkes wippenden, prallen Hintern, der den weißen Rock fast zu sprengen schien und bei diesem Anblick ,stöhnte er hörbar auf.Sie drehte sich um, sah seinen verschämten Blick, lächelte ihn an und ging dann wortlos weiter.
    Von diesem Tag an, wartete Hank darauf, dass diese Wahnsinnsfrau endlich mal in sein Büro kam...
    „Ich brauche neue Formulare“, sagte sie und dann lächelte sie. Elke fügte mit sanfter, aber voller Stimme hinzu: "Hallo Hank...?"
    Sie fand Hank unheimlich sympathisch, aber hatte es ihm bisher nicht zeigen wollen. Fast genau wie damals angezogen, kam sie langsam näher.
    „Du Biest“, dachte Hank, „Du weißt doch genau das ich total auf dich stehe.“
    Hank musste wohl ein Gesicht gemacht haben, das seine Gefühle nicht verhehlen konnte.
    Denn Elke kam um seinen Schreibtisch herum, setzte sich auf die Schreibplatte und kreuzte ihre Beine. Sie wusste genau, was sie da tat.
    Die prallen Wahnsinnswaden waren nun zum Greifen nahe.
    Langsam bewegte sie ihren Fuß hin und her und ließ so den Wadenmuskel mächtig an- und wieder abschwellen.
    Elke war sich der Wirkung dieses Anblicks auf Hank voll und ganz bewusst. Genussvoll rieb sie sich mit der Hand ihre unglaubliche Wade.

    Stumm blickte Hank auf ihre Beine. Sein Mund war trocken, eine Wüstenlandschaft. Sein Blut pochte ihm dröhnend in den Ohren. Als sie sich etwas zur Seite beugte, um ihm einen Kuss auf die Wange zuhauchen, merkte sie, dass er dafür noch zu weit entfernt war. Elke hob sich mit den Armen etwas an und ließ sich dann näher bei ihm wieder hinab.
    Dabei zerdrückte sie mit ihrem dicken, prallen Hintern eine leere Streichholzschachtel, die unter ihrem Gewicht zerquetscht wurde.

    Hank ertappte sich dabei, dass er sich vorstellte, wie eine gigantische Elke, weit über 100 Meter groß, so sein Haus zermalmte. Augenblicklich stöhnte er erregt auf. Elke lachte und sagte: „Diesen Blick kenne ich. Ich glaube, ich weiß nun wie deine sexuellen Phantasien aussehen und anscheinend bin ich genau das richtige Modell für deine Vorstellungen. Habe ich recht?“ Unfähig zu reden oder auch nur einen wirklich klaren Gedanken zu fassen konnte Hank nur nickend seine Zustimmung geben. Sie schaute auf den Boden, wo zufälligerweise soeben ein Käfer entlang krabbelte. „Sieh hin und stell' dir vor, du wärest dieser Käfer.“ Während Elke das sagte, stand sie auf und ging zwei Schritte,so dass der Käfer nun genau auf sie zulief. Elke stellte die Füße so nahe aneinander wie es ihre dicken, muskelgewölbten Waden erlaubten, und als der Käfer auf ihren rechten Fuß stieß, sagte sie sanft: „Ich werde dich nun zertreten. Du bist so winzig und ich so riesig, stark und mächtig. Nichts kann dich mehr retten, du hast keine Chance.“ Sie hob langsam den Fuß hoch und dann sah Hank erregt und fasziniert zu, wie sie ihren wundervollen Fuß langsam hinabsinken ließ und so das arme Geschöpf nur zum Spiel einfach zertrat. Er malte sich aus, wie es wäre, wenn er vor einer solchen riesigen Elke stünde und zu ihr hochschaute. Ihre diamantförmigen, muskelstrotzenden Waden würden in unglaublicher Größe vor ihm aufragen und dann würde diese gigantische Frau den Fuß heben und diesen dann, während er vor Entsetzen und Demut niederkniete, immer tiefer hinabsinken lassen, um ihn genüßlich und mit brutalem Vergnügen zu zertreten. Hank stand auf, ging auf Elke zu und sank auf die Knie. Er streichelte erregt ihre rechte Wade. Ungläubig versuchte er mit beiden Händen die dicke, muskelgewölbte, diamantförmige Wade zu umfassen; Es gelang ihm nicht. Er sah hoch zu ihr und bemerkte ihren spöttischen Blick. Sie lächelte verlegen und meinte: „Sie ist ziemlich dick was. Und außerdem tierisch muskulös.“ Dann fummelte sie mit gerötetem Gesicht an ihren Händen herum. „Bitte... leck' sie. Ich stehe total darauf!“, bat Elke und Hank beeilte sich dieser Bitte nachzukommen. Langsam glitt seine Zunge über die weiche, braune Haut unter der sich knallharte Muskeln wölbte. Immer wenn Elke ihr Gewicht verlagerte, bewegten sich die dicken Muskelpakete und fast sah es aus, als ob selbständige Lebewesen unter der Haut vorhanden waren. „Oh ist das schön.“, seufzte Elke glücklich. „Hör' nicht auf.“, sagte Elke im plötzlich drohendem Tonfall und drückte Hanks Gesicht in ihre Wadenmuskeln. Langsam knüpfte Elke ihren Rock auf und dann hob sie den Rock zur Seite und nun sah Hank, was er schon vermutet hatte: Ihre Oberschenkel waren wie nicht von dieser Welt. Perfekt geformt und unglaublich dick. Oberhalb ihrer Knie wölbten sich satte und machtvolle Muskelwülste. Ein gewaltiger Muskelbogen spannte sich von ihren Knien nach oben. Hank stöhnte auf und begann zitternd vor Erregung die Muskelwölbungen über dem Knie zu küssen. Seine Hände rieben über die gewaltigen Oberschenkel und Elke streichelte seinen Kopf. Nun fühlte auch sie die warme Woge der Erregung in ihrem Körper aufsteigen. In ihrer Euphorie vergaß Elke, wie stark sie war und sie presste Hanks Kopf zwischen ihre dicken, muskelstrotzenden Oberschenkel. Hank zappelte verzweifelt und versuchte wieder freizukommen, aber er hatte keine Chance: Elke war viel zu stark. Schließlich ging ihm die Luft aus und ihm wurde schwarz vor Augen...

    Elke zog sich ihren Slip herunter und raunte leise: „Komm' mein Kleiner, mach's mir.“ Sie spreizte die Beine. [kurze Sexszene entfernt, wer sie will kann mir eine PN schicken] Sie stieß ihn zu Boden, eine Löwin, die ihr Opfer überwältigt hatte und nun bereit war es zu töten. Hank lag auf dem Rücken und starrte zu ihr hoch. Elke zog ihre Schuhe aus und dann hob sie den rechten Fuß und presste ihn auf sein Gesicht. Hank leckte ihre Fußsohle und seine Hände liebkosten ihre Wadenmuskeln. „Gleich zertritt sie mich.“, dachte er euphorisch, als sich ihr großer Zeh in seinen Mund schob.
    Er schloss seine Augen und konzentrierte sich darauf, an ihrem Zeh zu lutschen.

    Was war das? Hatte Elke weitere Zehen in seinen Mund geschoben? Warum hatte er das Gefühl, dass sein Mund ihren Zeh nicht mehr aufnehmen konnte? Hank fühlte, wie Panik in ihm aufzusteigen begann. Er öffnete die Augen und sah hoch. Elkes Gesicht war nun einiges weiter entfernt als noch wenige Augenblicke zuvor. „Sie wächst. Oh mein Gott, wie ist das möglich,
    Elke wächst!?!“ Hank wich zurück, sitzend wegkriechend. Sein Blick war unverwandt auf die wachsende Frau gerichtet.
    In Sekunden erreichte Elkes Kopf die Decke. Nun musste sie sich schon ducken. Augenblicke später krachten bereits ihre Schultern durch die Decke in das darüberliegende Stockwerk. Hank lag immer noch zwischen ihren Füßen, die ebenfalls bedrohlich größer wurden. Elke wuchs immer weiter. Die Decke begann einzustürzen und Hank hatte enorm großes Glück, dass keiner der Trümmer ihn erwischte. Allein ihre Füße waren nun etwa so groß wie sein ganzer Körper. Und immer noch wuchs sie. Ihre Beine waren nun gigantische, dicke Säulen aus Muskeln. Hank stand langsam auf. Ungläubig schaute er nach oben. Gerade hatte der Spann von Elkes Fuß die kläglichen Reste seiner Bürodecke weggesprengt. Hank fühlte sich jetzt so winzig wie eine Ameise. Egal ob der Vergleich (noch) hinkte. Aber auch jetzt noch, erregte ihn der Anblick ihres Fußes. Vielleicht jetzt noch mehr als vorher. Nur noch ihre Waden befanden sich innerhalb des Hauses. Ansonsten ragte die riesige Elke darüber hinaus. Dann zermalmten ihre immer dicker werdenden Waden die Außenmauern des Gebäudes und Hank konnte nun die hoch in den Himmel ragende Elke sehen. Ihre nun superdicken Beine waren über ihm. Die gigantischen Füße, neben ihm waren etwa so groß wie Mehrfamilienhäuser. Hank schrie auf. Seine Erregung war panischer Todesangst gewichen und diese Angst war absolut berechtigt. Elke sah verächtlich direkt auf ihn hinab und mit donnernder Stimme rief sie: „Ich werde dich jetzt zertreten, du erbärmlicher Winzling!“ „Nein Elke, bitte nicht. Lass' mich doch leben!“, bettelte Hank und lehnte sich, den Blick flehend nach oben gerichtet, gegen die Seite ihres linken Fußes. Er streichelte ihre Haut, in der Hoffnung die Riesin zu besänftigen, aber es war vergebens. Als ihr rechter Fuß sich hob, wich er zurück, die Arme flehend erhoben. Aber umsonst. Kurz bevor ihre Fußsohle immer näher kam und sein ganzes Blickfeld einnahm, konnte er noch einmal die perfekte Schönheit ihrer dickenmuskelbepackten Waden sehen. Auch ihr grausames Lächeln. Und dann war es vorbei. Elkes riesiger Fuß sank mit seinem unermesslichem Gewicht auf ihn herab und sie zertrat den winzigen Hank. Es blieb nur ein winziger, blutverschmierter Fleischklumpen übrig, der in ihrem gigantischen Fußabdruck lag, als Elke den Fuß wieder hob...

    „Hallo Hank! Hank! Aufwachen!“, nur langsam schlug Hank die Augen auf. Elke kniete neben ihm und blickte besorgt in sein Gesicht. „Es tut mir so leid, ich wollte nicht so fest zudrücken, aber -“,sie lächelte verlegen, „- ich habe mich von meiner Erregung hinreißen lassen. Kannst du mir verzeihen?“
    Hank blinzelte ein paar mal ziemlich schnell, ordnete seine Gedanken und grinste breit, er meinte: „Oh Elke, du bist herrlich.
    Du zertrittst mich und dann machst du dir Sorgen, wie ich mich fühle.“ Er lachte schallend.
    Sie lächelte fragend und hob den noch immer am Boden liegenden Mann auf die Beine, blickte auf ihn hinab und fragte fast verträumt: „Sehen wir uns heute Abend noch, wenn es dir wieder besser geht?“
    „Und ob!!!"“, sagte Hank lächelnd, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Elke leidenschaftlich mitten auf den Mund.  
    E N D E

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!