Bevor ich anfange möchte ich noch sagen, dass diese Geschichte von "Choice of the Dragon" inspiriert wurde.
Wer das nicht kennt kann es ja mal googeln. Es ist eine nette interaktive Geschichte mit Drachen. Jedenfalls,
als ich diese Geschichte "gespielte" ist mir auf gefallen dass die ganze Geschichte mit einer Riesinnen anstatt
eines Drachen doch sehr interessant werden könnte. So gesehen werde ich diese Drachen Geschichte in die Welt der
Makrophilie importieren und ein wenig verändern. Vieles wird aber der originalen Geschichte ähneln. Ich werde
das ganze aber natürlich ein wenig ausschmücken.
Teilweise wird diese Geschichte etwas unlogisch sein. Damit werdet ihr leben müssen Damit sind unteranderem
Dinge gemeint auf die eigentlich schwere Konsequenzen folgen sollten, was aber nicht passiert...oder generell
anti-logisches Zeugs.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber diese Geschichte hat etwas "writing.com" mäßiges. Wer dort öfter ist weiß was
ich meine. Die Art in der Geschrieben wird wenn eine neue Handlung eintritt (das gilt für interaktive Geschichten). Ich
mag es nicht sonderlich und ich werde versuchen es im nächsten Kapitel so gering wie möglich zu halten. Ich bin mir
nicht sicher wie...:D
In dieser Geschichte wird es KEINE Drachen geben. Ich stehe nicht so auf Anthro
Darlessa verbrachte nun schon mehrere Wochen damit durch das Land zu wandern auf der Suche nach einem Ort um
sich niederzulassen. Normalerweise wäre die 30 Meter große Riesin jetzt Zuhause und hätten überall ein paar
kleine Menschen um sich herum die sich um ihre Sorgen kümmern würden. Nur leider hatte Darlessa sich das
verscherzt. Sie schlug ihre Mutter während eines Streits und wurde daraufhin verbannt. Sie war eine
außergewöhnlich hübsche Riesin. Nicht das andere Riesinnen hässlich wären, Darlessa war nur hübscher. Nur durch
ihre Schönheit konnte sie schon Menschen verführen. Das sie nebenbei 30 Meter groß war spielte in diesem Fall
keine Rolle. Doch durch ihrer brutalen Ader lebten nicht viele lang genug um ihr zu verfallen. Obwohl sie auch
nett sein konnte, sofern sie es wollte, setzte sich das böse doch immer in ihr durch. Darlessa hatte langes
schwarzes Haar und braune Augen. Ebenso volle rote Lippen. Sie trug eine schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel
und ein Korsett aus Leder. Ihr Po machte sich außergewöhnlich gut in der Lederhose. Vielleicht hätte sie die
Schneider doch nicht essen müssen. Sie wusste gar nicht mehr warum sie das getan hatte. Ihr Korsett war oben
herum etwas eng. Ihre enormen Brüste wollte sich ständig befreien. Jetzt viel Darlessa auch wieder ein warum
sie die Schneider gegessen hatte.
Auf ihren Weg durch eine doch eher kahle Landschaft entdeckte Darlessa eine Gebirgskette die sie auf irgendeine Art
anzog. Sie marschierte durch den kahlen Boden der sich mit der Zeit in Schlamm verwandelte. Nach ungefähr
einer halben Stunde war sie am Fuße einer der Berge angekommen. Sie fing an den Berg hinauf zu klettern. Sie rammte
ihre Schuhe in den Abhang um sich halt zu verschaffen, doch sie rutsche mehrere male wieder ab und musste von
vorne anfangen. Genervt und keuchent erklomm sie den Berg und als sie oben angekommen war stand sie
vor einer riesigen Höhle dessen Eingang einen guten Kopf größer war als Darlessa. Gerade als sie hinein gehen
wollte kamen 5 Menschen aus der Höhle gerannt. 3 davon waren mit Speeren bewaffnet die anderen beiden mit
Pfeil und Bogen. Sie schrien etwas doch Darlessa störte sich nicht damit ihren zuzuhören. Darlessa hob einfach
ihren rechten Fuß und stampfte einen der Bogenschützen zu Brei. Der Kollege neben ihm war vor Angst erstarrt.
Er sah wie Darlessa's Fuß über ihn baumelte und sah Reste seines Freundes an der Schuhsohle kleben. Bevor er
auch nur blinzeln konnte erfuhr ihm das selbe Schicksal. Die übrigen 3 Männer beobachteten den Horror. Als der
erste von ihnen anfing wegzurennen folgten ihm auch seine Kameraden. Den langsamsten packte Darlessa am Bein und
ließ ihn noch eine Weile über ihren Schlund baumeln bis sie ihn schließlich fallen lies. Mit einem fiesen lächeln
verschlang sie ihn. Als sich Darlessa wieder den fliehenden zuwandte sah sie wie einer der beiden, ein ziemlich fetter
Brummer, über seine eigenen Füße stolperte. Mit einen breiten Grinsen trat Darlessa achtlos auf ihn drauf. Den
letzten sendete sie eine Ladung Speichel hinterher. Sie hatte früher schon immer gerne auf ihre Bediensteten gespuckt
und war äußerst zielsicher. Sein ganzer Körper wurde in Sekundenschnelle von Speichel umhüllt, zu Boden gedrückt und
zerplatze dann regelrecht. Befriedigt betritt Darlessa die Höhle in der eine ganze Horde von Menschen sie bereits
erwartet. Zu ihrer Verwunderung aber nicht mit Waffen sondern mit Gold, Nahrung und Wein. Für einen Moment wusste
Darlessa nicht was sie tun sollte. Es war ganz klar ein Friedensangebot, doch sollte sie es annehmen? Ohne Worte
ging Darlessa in die Docke und fragte "Ist das alles etwa für mich?" obwohl sie die Antwort wusste. Sie wartete auf
keine Antwort. Sie griff ein Fass und stach ein Loch mit ihren langen roten Fingernagel hinein. Sie hielt das Fass
über ihren Schlund und goss sich den Wein in den Rachen.
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Einige Tage später:
Diese Menschen fingen an Darlessa als einen Art Overlord anzusehen. Sie brachten ihr alle Speisen die sie
verlangte, selbst wenn es ein Mensch sein würde. Darlessa bemerkte dass diese Menschen anders sind. Anders als
die die sie kannte. Man könnte fast sagen sie schätzen ihr Leben nicht, dass sie es für etwas größeres opfern
wollten. Darlessa kam das gelegen. Doch eines Tages fand Darlessa heraus dass sie nicht diejenige war die im
Mittelpunkt stand. In einen kleinen Tunnel versammelten sich die Menschen jeden Abend und opferten einer Götze
das beste Essen dass sie aufbringen konnten. Das heißt, das dass nicht von Darlessa verschlungen wurde. Der
Gedanke dass Darlessa nur zweitrangig war gefiel ihr nicht. Als sich die Menschen erneut in diesen Tunnel
versammelten trat Darlessa klatblütig gegen den Eingang des Tunnels und brachte ihn zum Einsturz. Die Menschen
die nicht im Tunnel waren rannten zum Einsturzgebiet. sie hatten Schaufeln, Spitzhacken und andere Werkzeuge
dabei doch bevor sie am Eingang angekommen waren versperrte Darlessa den Weg mit ihren riesigen rechten Fuß der
in einen Reitschuh verpackt war. Mit der Zeit kamen immer mehr Menschen zum Ort des Geschehens. Sie starrten
sich gegenseitig an als einer auf die Knie fiel und anfing sie anzubeten. Es wurden immer mehr die vor Darlessa
auf die Knie fielen. Auch wenn es ein komischer Anblick war gefiel es Darlessa...sehr.
Auch wenn die Menschen schon alles taten um ihr zu gefallen, sie bemüten sich jetzt noch mehr. Dazu kam das
tägliche anbeten was Darlessa äußerst erregte. Sie pickte sich manchmal einfach ein paar ihrer Anbeter aus der
Menge heraus und befriedigte sich mit ihnen. Wenn sie dann mit ihnen fertig war schmiss sie sie einfach weg wie ein
Stück Kaugummi. Nach einer der täglichen Betstunden hörte Darlessa Gegröle aus einen Teil der Höhle kommen.
Obwohl es ihr eigentlich egal war was die Menschen machten, solange sie sie verehrten konnten sie machen was
sie wollten, war Darlessa neugierig. Sie wollte wissen was dort vor sich ging. Glücklicherweise was dieser Teil der Höhle
groß genug für Darlessa um hinein zu passen. Sie hätte sogar noch gute 2 Meter größer sein können. Die Menschen
standen am Abhang einer Grube und schrien die beiden Jünglinge darin an die sich bekämpften. Als Darlessa sah
was dort vorging war ihr klar dass nur einer von ihnen aus der Grube lebendig heraus kommen würde. Als die
Menschen Darlessa bemerkten wurde es still und der Kampf stoppte. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Darlessa
liebte es. Doch sie wollte wissen wie der Kampf weiterging. Mit einer Handgeste befiel sie den Menschen weiter
zu machen. Auch wenn diese zuerst nicht verstanden griff einer der Jünglinge sein Schwert und erstach seinen
Gegner von hinten während dieser Darlessa wie versteinert anstarrte. Ein fieses Grinsen breitete sich auf Darlessa's
Gesicht aus. Als 2 neue Jünglinge die grube betraten zog sich Darlessa ihre Stiefel aus und stellte sie auf
ein paar Zuschauern ab die nicht wussten wie ihnen geschah. Sie setzte sich auf ein gutes Dutzend der Menschen
und lehnte sich an die Wand. Sie streckte ihre Beine aus so dass ihre stinkenden Füße über der Grube taumelten.