Das Experiment (Unvollendet)

  • Hallo,

    ich wollte euch mal eine Story zeigen, die ich vor einer Ewigkeit mal angefangen habe. Ich habe aber nie weiter geschrieben, aber ich möchte sie euch nicht vorenthalten.

    Das Experiment

    Kapitel 1: Die Geburt einer Göttin

    Lydia prüfte noch einmal die Werte auf einer großen, komplizierten Maschine. Mehrere Zahlenwerte wurden von ihr als Diagramme dargestellt. Für einen Laien ergab davon nichts auch nur einen Sinn, doch die Forscherin wusste, was sie aussagten. Langsam drehte sie sich um und ihr Blick fiel auf Miriam, die gespannt darauf wartete, dass Lydia das Wort ergriff. Miriam war eine junge Frau im Alter von 19 Jahren. Sie war etwas kleiner als die Forscherin und ihre blonden Haare reichten ihr bis zur Taille. In ihren blauen Augen konnte Lydia die Angst vor dem kommenden Experiment sehen. Mit sanfter Stimme sprach sie: „Es ist alles in Ordnung, Miriam. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Außerdem bin ich bei dir.“ Sie täuschte ein Lächeln vor, da sie in Wirklichkeit ähnlich nervös war, wie die junge Frau.
    Noch nie zuvor hatte man ein solches Gebräu gemischt wie das von Lydia. Die Forscherin erhoffte sich damit, viel Geld machen zu können und sie war dankbar dafür, dass Miriam sich bereiterklärt hatte, als erste die Chemikalie auszuprobieren. Vorher hatte Lydia versprochen, dass alles in Ordnung sein würde und dass die Änderung alle nur positiv waren. Sie hatte schon Tieren geringe Mengen verabreicht und immer den gewünschten Effekt erzielt. Bei einer jungen Frau war die Sache aber deutlich schwieriger, da sie nicht abschätzen konnte, wie viel sie von der Chemikalie brauchte. So wenig, wie bei den Kleintieren würde nicht reichen. Miriam hatte sie außerdem mehrmals darauf hingewiesen, dass das Forschen mit Tieren nicht erlaubt sei. Recht hatte sie damit gehabt, aber Lydia hatte damit argumentiert, dass sie die Arten am Leben halten wollte. Erst später hatte sie zugegeben, dass sie es auch für Menschen machen wollte. Zum Glück hatte sie das Mädchen irgendwie überreden können. Wie genau sie das geschafft hatte, wusste sie selber nicht mehr.
    Neben Lydia und Miriam waren noch weitere Leute aus dem Team in dem Raum. Sie alle warteten gespannt darauf, dass die junge Frau endlich das Mittel verabreicht bekommen würde. Man hatte ihnen gesagt, dass es die Stärke eines Menschen deutlich vergrößern könnte, doch mehr wussten sie auch nicht. Der Ausgang des Experiment war völlig unklar für die meisten und man konnte auch in ihren Augen ein wenig Nervosität sehen. Lydia hatte Miriam schon vorgewarnt, dass sie das Experiment vor ihrem gesamten Team vorführen müsste, da diese mit ihr zusammen gearbeitet hatten und dadurch ein Recht darauf hatten.
    Die Forscherin drehte sich wieder zu der Maschine um und betätigte einen Knopf. Danach hörte man eine Düse, die das Mittel in ein Glas sprühte. Sie war ziemlich fein, sodass die Menge genau dosiert werden konnte. Nur ein bisschen zu viel, konnte schon eine unerwünschte Wirkungen auf die junge Frau haben. Miriam verlagerte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere. Sie war nervös und ihr Herz raste. Ihre gesamte Muskulatur hatte sich verspannt und sie fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Sie stellte sich die Frage, warum sie sich für dieses Experiment gemeldet hatte. Als sich Lydia umdrehte, fiel ihr Blick auf die klare Flüssigkeit, die in dem Glas war. Sie sah aus wie Wasser, doch die junge Frau wusste nur zu gut, dass es keins war.
    „Du solltest dich bis auf die Unterwäsche ausziehen, damit wir das Ergebnis sofort betrachten können.“ Auch davor hatte Lydia sie gewarnt, doch Miriam wusste nicht, was daran so schlimm war. Am Strand trug sie auch nicht mehr, wenn sie sich sonnte. Zuerst zog sie ihre schwarze Bluse aus, bevor sie sich um die weiße Stoffhose kümmerte. Darunter kam weiße Unterwäsche zum Vorschein. Ihre Haut war glatt und ihre Brüste hätten ihrer Meinung nach noch etwas größer sein können. Ihre nackte Haut prickelte und sie bemerkte, dass sie eine Gänsehaut hatte. Ein kalter Luftzug schien durch den Raum zu wehen und nun starrte auch der letzte Forscher aus dem Team auf sie. Miriam war froh, dass die Menge zu ihrem Rücken saß, da sie gar nicht wissen wollte, wie die Männer sie begutachteten. Doch alleine die Vorstellung reichte, um sie erschaudern zu lassen.
    Lydia sah sie ebenfalls an, aber sie schien eher zu schauen, ob sie gesund war und keine Verletzungen hatte. „Bist du bereit?“ Genau das selbe hätte Miriam in diesem Moment auch die Forscherin fragen können. Sie bemerkte die Anspannung der Frau vor ihr. Das machte die Situation nicht gerade besser. Dennoch schaffte sie es irgendwie zu nicken. Lydia schien noch kurz zu zögern, bevor sie noch einen letzten Blick auf die Flüssigkeit in dem Glas warf. Sofern das Experiment Erfolg hatte, würde es das Leben von allen in dem Raum verändern.
    Mit zitternden Händen reichte die Forscherin Miriam das Glas. Anscheinend hatte sie ihren Körper nicht einmal halb so gut unter Kontrolle, wie sie wollte. Die junge Frau hingegen, nahm das Glas mit ruhigen Händen. Sie zwang sich sogar zu einem Lächeln. Es schien fast so, als müsse die Forscherin die durchsichtige Flüssigkeit trinken und nicht die halbnackte Frau. Das war der Moment auf den sie alle gewartet hatten. Nun würde sich herausstellen, ob sich die ganze Arbeit an der Maschine gelohnt hatte. So vieles hing von diesem Moment ab. Jeder in diesem Raum war von der Spannung wie elektrisiert.
    Gebannt sahen sie zu, wie Miriam das Glas zu ihrem Mund hob. Sie setzte vorsichtig an, bevor sie das Glas leicht kippte, um die Flüssigkeit zu trinken. Ihre Erwartung, das die Gebräu bitter schmecken würde, wurde nicht erfüllt. Es schmeckte einfach nach Nichts. Die junge Frau trank so, als wäre Wasser in dem Glas. Als es leer war, reichte sie es der Forscherin. Diese fragte: „Wie fühlst du dich?“ Miriam sah an sich herunter, bevor sie sagte: „Ich spüre noch keine Veränderung.“ Lydia wirkte ein wenig enttäuscht, doch sie hatte selbst gesagt, dass es etwas dauern konnte, bis das Mittel wirkte.
    Nun hieß es warten und das schien für die Forscherin noch schlimmer zu sein. Sie lief auf und ab und schaute immer wieder auf Miriam, die ruhig dort stand. Die junge Frau schien sich sogar an die Blicke gewöhnt zu haben. Sie war geduldig und wartete einfach darauf, dass ihr Körper erste Reaktionen zeigte. Nicht einmal der Gedanken daran, dass sie anders auf das Mittel reagierte, als sie angenommen hatten, konnte sie beunruhigen. Jetzt ließ sich nichts mehr ändern. Sie hatte die Flüssigkeit getrunken und damit eine Türe geöffnet, an die sich bisher noch niemand gewagt hatte.
    Nach einer halben Stunde hatte Lydia sich dazu entschlossen, ein weiteres Glas zu füllen, da sie der Meinung war, dass sie noch mehr brauchten. Miriam hatte sich in der Zeit kaum bewegt, was sie selbst ein wenig verwunderte. Plötzlich fing ihre Haut an mehreren Stellen gleichzeitig an zu prickeln. Es folgten weitere Stellen, ehe es sich über ihren ganzen Körper ausgebreitet hatte. Gleichzeitig wurde ihr unangenehm warm und die ersten Perlen aus Schweiß bildeten sich auf ihrer Stirn. Ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, welches die Forscherin herumfahren ließ. In ihren Augen war ein Glanz zu sehen, der vorher noch nicht da gewesen war. Ihr Blick glitt über den Körper der jungen Frau, die sich nun überhaupt nicht mehr wohl fühlte.
    Etwas geschah mit ihr, doch sie konnte nicht sagen, was es war. Dieser Punkt machte ihr nun doch Angst. Miriams Mund öffnete und schloss sich, ohne das ein Laut herauskam. Das Prickeln wurde immer unerträglicher. Es kostete sie immense Willenskraft, ihre rechte Hand nicht unter ihre Unterhose zu schieben, um dort etwas gegen das Gefühl zu tun. Anscheinend war die Forscherin zu begeistert, um die Qualen der jungen Frau zu bemerken.
    Auch ein lautes Stöhnen änderte daran nichts. Miriams Beine knickten im nächsten Moment ein und ihr ganzer Körper erzitterte. Vor ihren Augen schien sich alles zu drehen, weshalb ihr übel wurde. Sie schrie erschöpft: „Lasst es aufhören. Ich halte das nicht mehr aus.“ Doch ihre Worte erreichten Lydia nicht. Sie hätte sowieso nichts dagegen tun können. Davor hatte die Forscherin ebenfalls gewarnt, doch sie hatte Miriam versichert, dass sie alles unter Kontrolle haben würde.
    Sie schloss die Augen und biss die Zähne zusammen, um den Ansturm unangenehmer Gefühle zu überstehen. Ihr Körper fühlte sich glühend heiß an und das Kribbeln wollte einfach nicht nachlassen. Vorsichtig bewegte sie ihre Beine, um dazwischen für etwas Reibung zu sorgen. Sie hatte Erfolg, doch das machte die Situation noch unangenehmer, da sich neben dem Prickeln und der Hitze nun noch Lust zu ihren Gefühlen gesellte. Ihre Brustwarzen stellten sich ein wenig auf, was die anderen aber dank dem BH nicht sehen konnten.
    Tränen liefen über ihre Wangen und sie stöhnte ein weiteres Mal. Irgendwie schaffte sie es, wieder aufzustehen. Ihr wurde ein Glas angeboten, was sie dankbar trank. Sie dachte, dass es sich um Wasser handelte, doch in Wirklichkeit war es eben jene Flüssigkeit, die ihr diese Qualen beschert hatte. Miriam sah Lydia genau in die Augen ohne aufblicken zu müssen. Doch sie war zu beschäftigt, um etwas daran seltsam zu finden. Ihr fiel erst auf, dass sie wuchs, als sie zu der Forscherin herunterblicken musste.
    Entsetzt stammelte Miriam: „Was geschieht mit mir? Warum wachse ich? Sorgt dafür, dass es aufhört.“ Zu ihrem Entsetzen lächelte die Forscherin. Ihre Antwort lautete: „Gefällt es dir nicht Miriam? Nun, ich kann es leider nicht ändern. Es würde wohl noch etwas dauern, bis ein Gegenmittel entwickelt würde. Du wirst zu einer Göttin, Miriam. Ist das nicht wundervoll?“
    Die junge Frau wusste nicht, was daran so wundervoll sein sollte. Ihre Unterwäsche war schon jetzt mit ihrer Größe ein wenig überfordert. Ihr BH hielt ihre wachsenden Brüste gerade so stand, während ihre Unterhose bereits an einer sehr empfindlichen Stelle in ihr Fleisch schnitt. Inzwischen war sie bereits einen Kopf größer als die Forscherin und damit war sie bereits über zwei Meter groß. Ihr BH drückte ihre Brüste an ihren Körper und machte ihr dadurch das atmen schwer, da ihre Lungen darunter litten.
    Der Verschluss hielt schon bald der Belastung nicht mehr stand und die dehnbaren Bänder zerrissen. Zwar war sie erleichtert, dass sie nun wieder besser atmen konnte, doch gleichzeitig war ihr Vorbau auch völlig entblößt. Blitzschnell verdeckte Miriam ihre Brüste mit ihrem linken Arm, sodass ihre Warzen nicht zu sehen waren. Auch ihre Unterhose hielt nicht mehr länger durch und so verdeckte sie ihren Schritt mit der Hilfe der anderen Hand. Immerhin schnitt sie so nicht mehr in ihr Fleisch. Als sie an sich herunter sah, musste sie eingestehen, dass ihr der Ausblick ein wenig gefiel. Die Forscherin reichte ihr inzwischen nicht einmal mehr bis zu den Brüsten, die ihre Proportionen im Vergleich zu ihrem Körper geändert hatten. Sie wirkten nun deutlich größer. Die junge Frau musste sogar gestehen, dass sie nun so groß aussahen, wie sie es sich gewünscht hatte.
    Doch Miriam war sich bewusst, dass sie jetzt völlig entblößt vor den Forschern stand, denen der Anblick wahrlich gefiel. Doch ihre wachsende Größe veränderte auch ihre Persönlichkeit. Mit jedem weiteren Zentimeter, den sie wuchs, fühlte sie sich wohler in der Haut. Das Prickeln empfand sie inzwischen als angenehm und die Hitze nahm soweit ab, dass sie sich geschmeidig und wohl fühlte. Dennoch wollte sie raus aus diesem Raum, der ihr immer kleiner vorkam.
    Sie stieß mit ihrem Kopf gegen die Decke, was sie daran erinnerte, dass sie ein Problem bekam, sofern die Decke nicht bald nachgab. Den Ausgang würde sie nicht mehr rechtzeitig erreichen, um sich aus dem Gebäude zu befreien. Vergeblich versuchte sie mit der Hilfe ihre Hände die Decke zu zerstören, wobei sie für kurze Zeit vergaß, dass sie damit eigentlich gewisse Bereiche ihres Körpers verdecken wollte. Sobald sie merkte, dass es keinen Zweck hatte, wurde sie rot und sie verdeckte sofort die kritischen Stellen wieder. Sie war einfach zu stabil gebaut. Miriam war gezwungen sich zu setzen, doch es würde nicht all zu lange dauern, bis sie sich erneut mit der Decke auseinander setzen musste.
    Miriam sah die Forscherin wütend an und fragte: „War es das, was Sie erreichen wollten?“ Lydia nickte mit einem breiten Lächeln. „Gefällt es dir nicht? Hast du dir das nicht schon immer gewünscht, Miriam? Ich habe lange nach einer geeigneten Person gesucht, an der ich das Mittel ausprobieren kann und dann habe ich dich gefunden. Ich weiß von deinen geheimen Fantasien. Wozu das Internet doch heute fähig ist.“ Sie lachte laut und genoss den Anblick der entsetzten, wachsenden, jungen Frau vor sich.
    Es stimmte, dass Miriam von ihren Fantasien mit einem falschen Namen im Internet geschrieben hatte. Sie hatte sich mit anderen ausgetauscht, die ähnliche Gefühle hatten wie sie. Doch sie hatte auch immer wieder darüber nachgedacht, welche negativen Folgen es hätte, wenn man riesig würde. Genau diese Umstände machten ihr jetzt Angst. Es gab keine Kleidung, die ihren riesigen Körper verdecken konnte und die Menschen würden wahrscheinlich so verängstigt sein, dass sie für sie keine anfertigen würden. Dazu musste sie nun deutlich mehr essen und trinken. Am meisten Angst hatte sie aber davor, dass sie mit ihrem riesigen Körper großen Schaden anrichten konnte, ohne es zu wollen.
    Mit bebender Stimme sprach Miriam: „Haben Sie schon darüber nachgedacht, was für Folgen ihr Mittel hat. Ich habe gewisse Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen. Wie wollen Sie sicherstellen, dass ich genug Nahrung zu mir nehmen kann? Oder haben sie daran gedacht, dass ich auch eine böse Göttin werden könnte?“ Miriams Körper nahm immer mehr Platz von dem Raum in Anspruch. Ihre Beine wurden zunehmend länger und obwohl sie im Schneidersitz saß, brauchten sie eben ihren Platz. Doch der Platz nach oben würde zuerst wieder brenzlig werden. Ihr Kopf näherte sich wieder der Decke.
    Lydia antwortete mit euphorischer Stimme: „Du bist kein böses Mädchen und deshalb glaube ich auch nicht, dass du eine böse Göttin sein würdest. Ich...“ Miriam stöhnte laut auf und übertönte damit die Stimme der Forscherin deutlich. Ihr Körper bebte, da sich das Prickeln wieder verstärkte. Das Blut rauschte durch ihre Adern und sie war froh, dass sie saß, ansonsten wären ihre Beine wieder eingeknickt. Nun wurde ihr bewusst, dass sie kein Wasser getrunken hatte.
    Langsam verlor sie die Kontrolle über sich. Sie wollte unbedingt etwas gegen das unangenehme Gefühl auf ihrer Haut machen. Ihre rechte Hand, die ihren Schritt immer noch verdeckte, begann langsam über diesen zu Reiben. Sofort bekam sie Lust auf mehr. Sie bemerkte wie ihre Brustwarzen härter wurden und ihre Scheide wurde deutlich feuchter. Doch sie schaffte es gerade noch inne zu halten, um einen weiteren Strom der wunderbaren Gefühle zu verhindern. Gerade war nicht der Augenblick, um sich zu verwöhnen. Sie war der Decke schon wieder bedrohlich Näher gekommen und auch ansonsten war der Platz in dem Raum immer begrenzter.
    Ihr Kopf stieß schon bald gegen die Decke. Wieder nutzte sie ihre beiden Arme, um den Beton zum Nachgeben zu bringen. Sie wusste, dass ihr Körper dadurch entblößt wurde, doch gerade ging es um ihr Leben. Wenn sie nicht für mehr Platz schaffte, würde sie schon bald Probleme bekommen. Sie stemmte sich gegen die Decke mit all ihrer Kraft. Zu ihrem Glück gab der Beton schon bald nach. Ein lautes Krachen kündigte ihren Durchbruch an. Erst war es nur ein kleines Loch, doch mit ihren Armen brachte sie immer mehr der Decke zum Bröckeln. Schon bald war es so groß, dass ihr riesiger Körper hindurchpasste. Sofort richtete sie sich auf, wodurch sie nun in zwei Räumen gleichzeitig war.
    Miriam war so groß, dass sie bereits die Decke des nächsten Raumes mit ihrem Kopf erreichte. Doch nun wusste sie, dass ihre Kraft genügte, um sich aus den Gebäude zu befreien. Dabei vergaß sie völlig, dass die Forscher einen freien Blick auf ihre Scheide hatten. Sie war immer noch am wachsen, sodass sie nun wieder mit ihrem Kopf gegen die Decke stieß, die gleichzeitig auch das Dach des Gebäudes bildete.
    Mit ihren Händen fiel es ihr leicht, den dicken Beton zu Bruch zu bringen. Schon bald war das Loch so groß, dass sie hindurchpasste. Sie verbreiteter es aber, da sie noch weiter wuchs. Ein stöhnen entwich ihren Lippen, als sie den ersten Blick auf die Stadt richten konnte. Alles war so klein und bizarr. Erst jetzt wurde sie sich bewusst, wie groß sie bereits war.
    Schon bald reichte sie mit ihren inzwischen gigantischen Brüsten aus dem Gebäude. Mit der Hilfe ihrer Hände kletterte sie aus dem engen Raum. Doch die Decke gab bereits unter ihrem Gewicht nach und so musste sie sich bis zu einer Seite durcharbeiten. Sobald sie sich befreit hatte, ging sie auf eine Straße zu, auf der inzwischen viele Autos standen. Dazu hatte sich eine Menschenmenge gebildet, die ihr dabei zusah, wie sie auf die Straße trat.
    Sie spürte die vielen Blicke, die auf ihren Körper lagen, der immer noch am wachsen war. Als sie auf die kleinen Leute sah, versuchte sie sich vorzustellen, wie wohl die Aussicht von unten war. Für einige Männer, mit denen sie teilweise im Internet geschrieben hatte, wurde wohl ein Traum war.
    Doch auch sie fand gefallen an ihrer neuen Größe. Es war auch ihr Traum gewesen, einmal so groß zu sein. In ihren versauten Fantasien hatte sie sich diese Szenerio öfter vorgestellt, doch die Wirklichkeit fühlte sich ganz anders an. Ihr Herz war vor Aufregung am rasen und ihre Atmung war etwas schneller als normal.
    Es machte ihr nichts aus, dass die Leute vor ihr, einen Blick auf ihren entblößten Körper hatten. Sie genoss es vielmehr im Mittelpunkt der Menge zu stehen und diese zu überragen. Noch nie hatte sie so viel Aufmerksamkeit bekommen. Ihre Angst war verschwunden und stattdessen war sie neugierig.

  • für eine "alte" Geschichte sehr gut geschrieben. Hast du sie vor dem Posten nochmal überarbeitet oder sie wie im original gelassen? Den Wachstumsprozess beschreibt fast keiner so gut wie du! Bitte schreib weiter, wir (und ich spreche hier für alle) brauchen eine Fortsetzung.

  • Ich habe sie nicht noch einmal überarbeitet. Die war schon damals so geschrieben. Ich habe sie lediglich noch einmal durchgelesen, um zu schauen, wie sie wirklich ging, aber verbessert habe ich nichts.
    Aber danke für das Lob. So etwas hört man wirklich gern. Mal schauen, ob ich sie mal weiter schreibe. An sich könnte sie recht lustig werden.

  • oh man, was für ne geile einleitungs geschichte, schreib die auf jeden fall zu ende, und wenns in den 18 + bereich gehen sollte hätte ich den doch gerne via private nachricht ;)

    Die wachstumsbeschreibung ist echt der hammer, sorgt für gutes Kopfkino bei mir :thumbup:

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