Tamara towers the world!
Tamara ist eine flippige 25jährige Studentin in der
technischen Universität. Sie wird oft in ihren Kursen von ungläubigen Blicken
angeglotzt, weil sie so groß ist und verdammt riesige Titten im Top hat.
Richtig gemobbt wird sie aber wegen ihrer geilen Kurven von den weiblichen
Studentinnen, da kein Mädel aus der Uni mit Tamaras Oberweite mithalten kann. Jungs
werden durch Tamara und ihre zwei Meter Körpergröße leicht eingeschüchtert.
Deshalb hat sie nach einem Jahr auf der Uni immer noch kein Date gehabt. Tamara
hat schon viele traurige Stunden erlebt, sich daheim ins Zimmer eingeschlossen
und sich sogar überlegt, die Uni oder die Stadt zu wechseln. Aber ihre wahre
Natur ist die Lebensfreude, sie will sich nicht von den Kommilitonen eins
auswischen oder sich ihr Leben versauen lassen.
Eines schönen Sommertages schlendert Tamara gemütlich durch
den nahen Park. Ihre prallen Riesenbrüste, gefangen im neuen 130-E BH wölben
ihr knallbunt gepunktetes weißes Top mächtig aus, so dass nicht mehr viel Stoff
da ist, um Tamaras runden molligen Bauch zu überspannen, der von ihrem gesunden
Appetit zeugt. Der obere Teil macht sich nackt über dem Gürtel ihrer Jeans breit
und schwappt bei jedem Schritt wie Pudding. Der untere Bauchteil wird von der
Jeans überspannt und zusammen gedrückt. Während Tamara in ihrem sexy modelähnlichen
Gang den Weg entlang schlendert, blubbert ihr dicker schwerer Busen mächtig,
soweit es ihr BH eben zulässt: Es geht auf und ab, die Massen wogen zu den
Seiten, klatschen in der Mitte des Dekolletes wieder zusammen. Die zwei Meter
große dunkelblonde Studentin zwinkert beim vorbei gehen einem anderen Studenten
zu, der zwei Semester über ihr ist. Doch ist der attraktive junge Mann etwa
zwei Köpfe kleiner als die große junge Frau, winkt scheu grinsend zurück und
schaut dabei nicht hoch in ihr Gesicht, denn sein Blick geht geradeaus auf die
schweren runden bebenden Glocken Tamaras. Lächelnd geht er weiter, Tamara denkt
sich nichts weiter, denn etwas anderes erregt ihre Aufmerksamkeit.
Es blinkt etwas im gut gemähten Rasen. Tamara legt den Kopf
schief, verlässt den Weg. Sie kommt näher und erkennt einen goldenen Ring. Sie
hebt ihn auf. "Hallo," sagt der Ring und Tamara lässt ihn vor Schreck
los. Er fällt hinab, landet zwischen ihren langen Beinen. Sofort beugt sie sich
vor und hebt ihn auf. "Ich bin ein Wunschring. Wenn du mich trägst, hast
du 3 Wünsche frei." Tamara freut sich, steckt sich den Ring an und wünscht
sich als erstes einen geilen Freund. Es macht PLOPP! Ein extrem gut aussehender
Mann drückt die Tittenberge von Tamara mit beiden Händen zusammen, so dass sie
weit aus ihrem Topausschnitt quellen und küsst sie sinnlich auf den Mund.
„Hmmm!“ -Oh Gott, gleich mit Zunge! Hilfe!- denkt sie. Vor Schreck wünscht Tamara
ihn wieder weg. Die Brüste schwappen schwer zurück in den BH und der Mann ist spurlos
verschwunden. "Mist, jetzt hab ich nur noch einen Wunsch..." murmelt sie,
während sie nach Hause geht. Während sie an ihrer Hausarbeit weiterschreibt wundert
sie sich über den Vorfall, kaut auf ihrem Bleistift während ihre dicken runden Brüste
weich auf dem Tisch liegen und Teile ihres Schreibblocks begraben. Tamara kann
später auch nicht schlafen und denkt die ganze Nacht im Bett liegend darüber
nach, was sie sich als letztes wünschen soll. Sie wälzt sich hin und her aber
ihr fällt nichts ein.
Am nächsten Morgen piept der Wecker um 6 Uhr und sofort
kommt ihr der Ring wieder in den Sinn. Total zerzaust ist ihr Haar, hockt sie mit
gesenktem Kopf im Bett und ihr Blick hängt verschlafen auf den Titten im Nachthemd.
„Mist, mein Wunsch…“ murmelt sie gähnend und wirft die langen dunkelblonden Haare
aus ihrem Gesicht. Sie streckt sich, steht auf und spritzt sich im Bad frisches
Wasser in´s Gesicht. ***Frühstück***
Eine Stunde später kommt Tamara in der Uni an und betritt
gerade den Hörsaal, da ruft ihr unreifer Mitstudent Ralf quer durch den Raum:
"Tamara ist ein Tittenmonster, Tamara ist ein Tittenmonster!" Aber
heute versucht Tamara, alle anderen konsequent zu ignorieren. Doch heute nimmt
das Mobbing überhand es kommt zur Eskalation. Ein anderer Komilitone schlägt
ihr schallend auf den prallen sexy Po während die Mädels in einer anderen Ecke
des Saales böse Witze über Tamaras Milchtanker im ihrer Meinung nach zu engen
Top machen. „Au, Du Wichser!“ brüllt sie, dreht sich um. Der Student flüchtet
lachend und klatscht bei den Jungs ab. Alle im Saal beginnen zu prusten und zu
lachen. Das ist zu viel für Tamara. Kleinlaut und wütend setzt sich die weitaus
Größte des Saales auf ihren Platz. Doch schnell legt ihr Nebensitzer unter
ihren Po einen nassen Tafelschwamm. Tamara kreischt, als sie die Feuchte
bemerkt: „Ah, ist das nass!“ Sie springt auf und die Brüste wogen und zerren am
BH-Träger, blubbern in der ersten Welle
fast aus dem Ausschnitt. "Jetzt reichts aber endgültig!" denkt sie
sich, macht einen Rundblick durch den Hörsaal, in dem noch kein Professor
eingetroffen ist. "Ich wünsche mich unbesiegbar und mächtig!" ruft
sie dem Ring zu und er verpufft sogleich. Tamara sitzt auf ihrem Stuhl und
beginnt zu beben. Dann beginnt sie zu expandieren. Ihre Arme werden länger und
länger, genau wie ihre Beine. Das Top wird enger, da sich Brüste und Bauch
ausdehnen. Von den Waden her reißen die Hosenbeine auf, die Beine passen ihren
Umfang der Länge an. Arsch und Oberschenkel lassen den kläglichen Rest der
Jeans laut hörbar abplatzen. Ihre beiden
aufpumpenden Brüste überfüllen blubbernd nun Tamaras Top und reißen es auf.
Ihre Möpse dehnen sich ähnlich gurgelnd zu brachialen Supertankern aus, deren
Gewicht in die Tonnen schießt und das Volumen in Kubikmeter quillt. Der
ebenfalls nach allen Seiten ausdehnende Wohlstandsbauch schiebt mit seiner
Schwarte, die Tische und Stühle vor sich weg oder zerwalzt sie gleich. Mitten
im Hörsahl dehnt sich eine gewaltige junge Frau aus, die auf Rache sinnt
"Hahaha, das hättet ihr nicht gedacht, nicht wahr?!" ruft die immer
noch wachsende Tamara, unter deren meterbreiten Po der Stuhl zurammenbricht,
als bestünde er aus Zahnstochern. Ein paar Sekunden später hört sie auf zu
wachsen. Tamara füllt den halben Hörsaal aus. Doch der Ring hat sie nicht
wachsen lassen, ohne ihr einen sexy Bikini in schwarz angedeien zu lassen, um
sie nicht nackt bloßzustellen. Mit Freude grinsend spürt und genießt Tamara
ihre neue Macht und Größe. Sie schiebt sich laut lachend vor die Flügeltüren
des Saales und alle Komilitonen sind gefangen. Zuerst nimmt sie demonstrativ das
Professorenpult vor der Tafel: „Alle Vorlesungen fallen heute aus!“ grinst sie,
um es sich dann in den türgroßen Mund zu schieben. Das Geschrei in dem Hörsaal
ist kreischend laut. Während die Klassenkameraden begreifen, was für ein riesiges
auf Rache sinnendes Monster vor und neben ihnen liegt, widmet sich Tamara genüsslich
dem Inventar. Sie greift um sich und frißt gierig die Tische und Stühle auf, in
dem sie das Möbeliar einzeln in den Rachen schmeißt. Laut schmatzend gurgelt
es, Schluckgeräusche und ein Rülpser folgen. Während die jungen Leute panisch rennen
und sogar einige schreiend zusammenbrechen. Alle flüchten sich in die hinterste
Ecke des großen Raumes, soweit wie möglich weg von Tamara.
"Jetzt seid ihr dran! Hahahahaa!" lacht die
hochkant vor dem Ausgang liegende Tamara. Ihr enormes Hüftgold berührt fast die
Decke und liegt auf dem Boden des Raumes. Ihr Bauch wölbt sich rund zur fast Saalmitte,
die gewaltigen Brüste liegen aufeinander und ragen noch weiter in den Raum. Mit
ihrem meterlangen Arm greift sie in die Studentenecke, packt Franz und steckt
ihn zwischen ihre dicken riesigen Titten, die in der Raummitte wabbeln. Tamara
hebt ihren Brustkorb und lässt ihre Oberweite extra für ihren Komilitonen erbeben
und stopft Franz kopfüber zwischen ihre prallen gewaltigen Boobies, so dass er
fest steckt und zappelt. "Na, wer will auch mal mit meinen riesigen Möpsen
kämpfen? Sonst wart ihr alle immer so vorlaut!" Dann wartet sie und schaut
belustigt in die Runde. "Lass Franz sofort frei und nimm mich dafür!"
ruft Ralf und geht nach vorn, trommelt auf Tamaras ausladenden Busen, der sich
aus dem Bikini wölbt und versucht, die andere Brust, die schräg überhalb liegt,
von Franz herunterzuheben. Doch gegen diese tonnenschwere Masse hat er nicht
den Hauch einer Chance. „Hahaha!“ lacht lauthals Tamara, lässt ihren Arm auf
den Boden krachen, so dass dieser Risse bekommt und die Erde erzittert. Dann
dreht die mollige Riesin ihren Oberkörper nur leicht aber sofort wird Ralf von
der schwer heran schwabbelnden oberen Riesentitte gnadenlos umgeklatscht:
"Vorlautes Bürschchen, komm her!" lacht Tamara voller Freude über
ihre Macht. Sie legt sich jetzt unter Beben des Gebäudes auf den Bauch. Dann
schürzt sie ihren riesigen Mund und lässt direkt hinter Ralf donnernd und
schwabbelnd beide Megabrüste zu Boden plumpsen. Tamara liegt nun auf dem Bauch,
mitten im Hörsaal, hat die Jungs mir ihrem Körper von den andern getrennt, da
sie durch den Saal kriecht und nun mittig im Raum liegt. Direkt vor ihr an der
Wand gedrängt stehen die beiden Jungs. Seitlich neben Tamara ist fast kein
Platz mehr. Dann rutscht Franz zwischen ihren gequetschten Tittenbergen,
heraus. Wie eine Sphinx liegt Tamara da und beobachtet belustigt die
jämmerliche Rettungsaktion. Schnell ist Ralf bei ihm und zieht Franz zu sich in
vermeindliche Sicherheit. Aber Tamaras Gesicht und ihr geöffneter Mund nähert
sich den beiden Jungs. Währenddessen verdeckt Tamaras Riesenarsch in der
Bikinihose die Sicht der anderen Studenten im hintersten Eck des Hörsaales.
Sexy Tamara wirft ihr langes lockiges Haar aus dem Gesicht, der Mund geht weit
auf. Sofort klatscht ihre lange nasse Zunge schwer vor Ralf und Franz auf den
Linoleomboden. Sie können Tamara bis hinter in den Rachen sehen und taumeln
zitternd weiter zurück. Ihr Atem weht warm und riecht leicht nach Pfefferminz,
der Speichel trieft von ihren weißen Zähnen. Vorsichtig und fast gelähmt vor
Panik gehen beide weiter zurück, doch die Wand beendet jäh ihre Hoffnungen auf
Flucht. Plötzlich hebt sch die doppelbettmatratzengroße Zunge glitschig vom
Boden, peitscht den Jungen entgegen. Tamara schleckt sie beide gegen die Wand
und küsst sie von der Wand weg direkt in den geräumigen Mund hinein. Den Putz
hat sie auf zwei Quadratmetern mit abgeschleckt, was den Speichel etwas grau
und weiß färbt, aber im Dunkel der Mundhöhle sehen Ralf und Franz in ihrem
Kampf gegen Speichel und Zunge das nicht mehr. Schon nach ein paar Sekunden
pumpt der Schluckreflex hektoliterweise Speichel und die beiden Jungs in den
Schlund hinab. Die anderen Studenten haben nur den Schluck gehört, schreien
weiter um Hilfe, einige fallen in Ohnmacht.
Tamara dreht genießerisch über ihre dicken Lippen leckend ihren
Kopf nach hinten und schaut nach ihren restlichen Studenten. Sie sind gerade
dabei, ein Fenster zum Innenhof zu öffnen und winken mit Händen und Tüchern um
Hilfe. „He, lasst das!“ brüllt Tamara böse und versucht, sich umzudrehen und zu
ihnen zu kriechen. Keine Chance, es ist zu eng für sie im Hörsaal geworden.
Tamara, zu fett und riesig für den Raum reißt beim gewaltsamen
Umwenden die komplette Wand zum Flur mit ihrem gewaltigen Arsch nieder. Jetzt
hat sie mehr Platz und lagert einen den unteren Teil ihres Körpers in den geräumigen
Flur und Vorräume aus. Um sie an der Flucht zu hindern quetscht und schiebt sich
die hungrige vollbusige Gigantin näher zu den kreischenden Studenten in der
hinteren Hörsaalecke und legt sich wie eine Sphinx vor ihnen hin: unten am
Boden direkt vor den jungen Leuten verhindern wabbernd die gewaltigen runden weichen
Superbrüste jede Flucht an Tamara vorbei. Darüber Tamaras Hals, Schultern und
oben ihr Kopf mit den langen dunkelblonden Locken. „Ihr habt nicht den Hauch
einer Chance, meine kleinen miesen Freunde!“ grinst die Riesin machbewusst und siegessicher.
Drüben im anderen Gebäude gegenüber bleibt die Situation
nicht länger unbeobachtet. Professor Sauerbier und seine Studenten haben die Winksignale mit dem Tuch gesehen und
schauen bereits durch die Fenster. Die Scheiben des Hörsaales platzen, und
geben die Sicht von außen komplett frei. „Wow, was geht da drüben ab? Eine
Gigantin im Hörsaal 1? Das ist doch, wie heißt die? Tamara?“ fragt einer der Studenten
in Sauerbiers Kurs. „Ja, das ist Titten-Tamara! Unendlich geil die Schlampe.
Aber warum ist sie ist riesig?“ ruft ein zweiter dazwischen. „Außerdem scheint sie
die Studenten da drüben zu bedrohen!“ meint Sauerbier.
Im total zerstörten Hörsaal tritt jetzt Sandra todesmutig
vor Tamaras riesige runde Brüste, die sie bei Weitem überragen. „Tami, Süße,
bitte lass uns reden. Wir waren doch immer beste Freundinnen! Alles andere –
ich meine wir haben mit Dir doch nur Spaß gemacht und…“ meint Sandra und hebt
beschwichtigend ihre Arme, die so fast zum Kinn Tamaras reichen. Kurz rollt die
Gigantin genervt ihre Augen und lächelt: „Sandra, Du warst die Schlimmste von
allen. Das was ihr alle gemacht habt, war Mobbing von der übelsten Sorte. Und
das nur, weil meine Hupen größer als alle von Euch zusammen waren!“ So schnell
kann Sandra nicht reagieren wie Tamara ihren Kopf senkt und den Mund aufklappt.
Der warme Sabber trieft von Lippen und Zunge auf Sandra herab, die nur noch
einen erstickten Schrei heraus bringt. SCHLURP! Unter panischem Gekreische der
anderen Schüler schließen sich die dicken Lippen um Sandra, Tamara hebt den
Kopf. Sandras Oberkörper bis zur Hüfte stecken zwischen den Lippen. Tamara
streckt den Hals und öffnet nochmal kurz ihren Mund und holt dabei mit ihrer
Zunge die noch wild zappelnden Beine von Sandra herein. Dabei hörte man deren
Todesschreie kurz wieder. Mit gurgelnder Gier verschluckt sie die 27jährige
Studentin. Der sexy gewaltige dunkelblonde Lockenkopf fragt sofort danach breit
grinsend: „Wer möchte der nächste sein?“
Nach dem Verschlingen von Sandra bricht auch im gegenüberliegenden
Hörsaal der Uni die nackte Panik aus, denn es war alles durch die Fenster
einwandfrei zu beobachten. Keiner steht mehr am Fenster, alle fliehen. „Los Leute,
lauft! Treffpunkt ist auf dem Schulhof bei den Fahrradständern!“ ruft der Professor
Sauerbier nach.
Derweil dezimiert eine gnadenlos gierige Tamara ihre Komilitonen.
Sie verschlingt sie in Zweier- und Dreiergruppen. Nora, ihre Nebensitzerin,
kann sich als Einzige aus dem Fenster retten, fällt aber drei Stockwerke
kreischend hinab, landet im Blumenbeet des Hausmeisters.
Noch während die letzten Studenten des Hörsaals ihren
Schlund hinabgleiten, wälzt sich die riesenhafte mollige Tamara in den Flur
hinaus, der ihr natürlich viel zu eng ist, aber mit ihrer unermesslichen Kraft
drückt sie die störenden Wände enfach aus dem Weg, als währen sie aus Pappe
gebaut.
Nun kriecht sie, unerbittlich alles Essbare auf ihrem Weg geräuschvoll
verschlingend, durch den Flur, drückt Wände ein und schiebt sich langsam
vorwärts. Der Rest wird durch ihre Megatitten platt gewalzt. Der sexy
vollbusige nimmersatte Megatussistaubsauger schluckt ganze Garderoben, Schuhe,
Mäntel, Jacken, und massenhaft zu langsame Studenten, Hiwis und Professoren,
die es selbst im Sprint nicht schaffen, ihrem Gierschlund zu entkommen. Tamara
nimmt beim Kriechen durchs Haupthaus der Uni wie ein Wurm mehr und mehr Nahrung
auf, die sie weiter zunehmen und wachsen lässt. Tamara wird immer dicker, größer
und dadurch mächtiger. Dann wird sie zu schwer für die Betondecke. Das sexy
Monster bricht donnernd erst ein Stockwerk nach unten durch, dann ein zweites. Ihre
Gier nimmt direkt proportional zu ihrem wachsenden Leib zu.
Vor dem Cafeteria angekommen, hat Tamara hinter sich bereits
das halbe Gebäude entkernt. Sie füllt liegend die Etagen bis zum 4. Stock fast
komplett aus, so gewaltig hat sie sich gefressen. Die Außenwände stehen aber
noch fest. Sie ist jetzt hungrig wie nie zuvor, denn mit steigender Größe
wächst auch ihr Magen. Gierig sabbernd drückt sie mit ihrer Zunge die Türe Cafeteria
ein. Sie setzt ihre dicken Lippen am Türrahmen an und saugt den Inhalt des ganzen
Raumes an. Niemand entkommt ihr, der Unterdruck und die nach innen platzenden
Fenster verhindern jede Flucht. Tamara verschlingt Tische, Stühle und die
Essensausgabe, sowie alle 120 Personen, die in der Cafeteria saßen. Alles
fliegt kreuz und quer durch den Raum in ihren Rachen. Zu guter Letzt frißt sie
die Cafeteria selbst und bricht mit dem Kopf durch die Außenwand. Mit offenem
Mund und laut donnernd rülpsend schieben sich Arme und Beine aus aufbrechenden
Löchern in der Fassade des Gebäudeflügels. Dann steht sie auf, der größte Teil
des Universitätsgebäudes bricht komplett von ihren breiten Hüften aus zusammen
und eine gigantische sexy junge Frau steht mit schwerem Erdbeben aus den staubenden
Trümmern auf: Tamara ist nun über 200 Meter groß und wiegt mehr als der größte Supertanker auf den Weltmeeren. Blubbernde riesenhafte
runde Bergbrüste im supergroßen aber ihr superknappen Bikini werfen riesige
Schatten auf ihren unglaublichen enormen Bauch, der von vorher mollig jetzt zu
dick übergegangen ist. Hier drin wird verdaut, was sie bisher verdrückt hat.
Tamara streichelt grinsend die gewaltige Wölbungen ihrer Brüste und danach
patscht sie sich auf den Bauch. Wellen breiten sich im Speck vom Nabel her aus.
Noch spannt sich der Ring-Bikini-BH wacker über die mehrere Kubikmeter großen blubbernden
Megabrüste. Tamara blickt auf die zerstörte Uni und das Chaos zu ihren Füßen.
„Das war ein Amoklauf nach meinem Geschmack,“ grinst sie zufrieden und wirft
ihr lockiges Haar erotisch zurück. Jetzt wird ihr aber langsam klar, dass der
Ring sie nicht mehr zurück verwandeln kann. „So, das war also die Vorspeise…“
meint Tamara, „Jetzt kommt der Hauptgang!“ Sie geht unter Erdbeben auf die
Knie, um den Schulhof und die Parkplätze abzugrasen. NOM! NOM! NOM! Gierig wie
ein Tornado verschlingt Tamara Menschen, Bäume, Gärten und vor allem Autos.
Dabei wird das geile Mädchen immer und immer größer.
Nora kommt zu sich. Der Schreck sitzt ihr noch tief in den
Gliedern und sie findet sich selbst im Blumenbeet des Hausmeisters. Sie blickt
auf den Innenhof, da ist aber niemand. Dann dreht sie den Kopf und stellt fest,
dass das Unigebäude neben ihr zu einem Schutthaufen zusammengebrochen war. Noch
ganz benommen steht sie auf, torkelt herum. Vorsichtig klettert sie auf den
Schutt. Endlich lichtet sich der Dunst und sie kommt oben auf dem Haufen an. Dann
fährt ihr der Schock ihres Lebens in die Knochen. Neben der Schule fällt der
Boden senkrecht ab. Hunderte von Metern tief. „Oh, meine Fresse!“ schluckt
Nora, als sie es erkennt: Ein gewaltiger Krater von mehreren Kilometern
Durchmesser breitet sich neben dem Campus aus. Einen Schreikrampf bekommt Nora,
als sie sieht, was in der Mitte des Kraters sitzt: sie muss mindestens acht Kilometer
messen! Tamara sitzt im Zentrum des Kraters und frißt die Landschaft um sie
herum einfach auf. Duzende von Hubschraubern und dauerfeuernde Kampfflugzeuge umschwirren
ihre unbeschreibbar gigantischen Busenwelten, was die Giga-Riesin aber nicht im
Geringsten interessiert. Kompanien von Fallschirmjägern invasieren ihren Bauch,
doch Menschen, die gegen sie so klein wie Fruchtfliegen sind, kann man auf der
Entfernung schon fast nicht mehr erkennen. WARF! Wieder hat sie einen
Erdbrocken von 300m Durchmesser in den Mund geworfen, den sie aus dem Krater
gerissen hat. Gerade als Nora in Ohnmacht fallen will kracht Tamaras Hand
herunter, um sich den Schul-Kampus als nächstes einzuverleiben.
Gegen Abend hängen Tamaras Brüste schon in Höhe der
Wolkendecke und das halbe Land fehlt auf der Erdoberfläche. Wenn Tamara Durst
verspürt, saugt sie die Wolken an. Morgens geht die Sonne erstmal nicht auf,
der Bauch verhindert das. Am Nachmittag ist der Planet Geschichte und Tamaras
Brüste haben die Größe von Monden. Sie konsumiert nun Asteroiden, Kometen, was
sich auf dem Weg zum Mars eben so essen lässt. Eine Woche später verschluckt
Tamara den roten Planeten. Der Körper der Teratussi ist mit einer Lufthülle
umgeben und einzelne Überlebende haben begonnen auf Tamara zu siedeln… -END-