Tamara towers the world

  • Tamara towers the world!


    Tamara ist eine flippige 25jährige Studentin in der
    technischen Universität. Sie wird oft in ihren Kursen von ungläubigen Blicken
    angeglotzt, weil sie so groß ist und verdammt riesige Titten im Top hat.
    Richtig gemobbt wird sie aber wegen ihrer geilen Kurven von den weiblichen
    Studentinnen, da kein Mädel aus der Uni mit Tamaras Oberweite mithalten kann. Jungs
    werden durch Tamara und ihre zwei Meter Körpergröße leicht eingeschüchtert.
    Deshalb hat sie nach einem Jahr auf der Uni immer noch kein Date gehabt. Tamara
    hat schon viele traurige Stunden erlebt, sich daheim ins Zimmer eingeschlossen
    und sich sogar überlegt, die Uni oder die Stadt zu wechseln. Aber ihre wahre
    Natur ist die Lebensfreude, sie will sich nicht von den Kommilitonen eins
    auswischen oder sich ihr Leben versauen lassen.
    Eines schönen Sommertages schlendert Tamara gemütlich durch
    den nahen Park. Ihre prallen Riesenbrüste, gefangen im neuen 130-E BH wölben
    ihr knallbunt gepunktetes weißes Top mächtig aus, so dass nicht mehr viel Stoff
    da ist, um Tamaras runden molligen Bauch zu überspannen, der von ihrem gesunden
    Appetit zeugt. Der obere Teil macht sich nackt über dem Gürtel ihrer Jeans breit
    und schwappt bei jedem Schritt wie Pudding. Der untere Bauchteil wird von der
    Jeans überspannt und zusammen gedrückt. Während Tamara in ihrem sexy modelähnlichen
    Gang den Weg entlang schlendert, blubbert ihr dicker schwerer Busen mächtig,
    soweit es ihr BH eben zulässt: Es geht auf und ab, die Massen wogen zu den
    Seiten, klatschen in der Mitte des Dekolletes wieder zusammen. Die zwei Meter
    große dunkelblonde Studentin zwinkert beim vorbei gehen einem anderen Studenten
    zu, der zwei Semester über ihr ist. Doch ist der attraktive junge Mann etwa
    zwei Köpfe kleiner als die große junge Frau, winkt scheu grinsend zurück und
    schaut dabei nicht hoch in ihr Gesicht, denn sein Blick geht geradeaus auf die
    schweren runden bebenden Glocken Tamaras. Lächelnd geht er weiter, Tamara denkt
    sich nichts weiter, denn etwas anderes erregt ihre Aufmerksamkeit.
    Es blinkt etwas im gut gemähten Rasen. Tamara legt den Kopf
    schief, verlässt den Weg. Sie kommt näher und erkennt einen goldenen Ring. Sie
    hebt ihn auf. "Hallo," sagt der Ring und Tamara lässt ihn vor Schreck
    los. Er fällt hinab, landet zwischen ihren langen Beinen. Sofort beugt sie sich
    vor und hebt ihn auf. "Ich bin ein Wunschring. Wenn du mich trägst, hast
    du 3 Wünsche frei." Tamara freut sich, steckt sich den Ring an und wünscht
    sich als erstes einen geilen Freund. Es macht PLOPP! Ein extrem gut aussehender
    Mann drückt die Tittenberge von Tamara mit beiden Händen zusammen, so dass sie
    weit aus ihrem Topausschnitt quellen und küsst sie sinnlich auf den Mund.
    „Hmmm!“ -Oh Gott, gleich mit Zunge! Hilfe!- denkt sie. Vor Schreck wünscht Tamara
    ihn wieder weg. Die Brüste schwappen schwer zurück in den BH und der Mann ist spurlos
    verschwunden. "Mist, jetzt hab ich nur noch einen Wunsch..." murmelt sie,
    während sie nach Hause geht. Während sie an ihrer Hausarbeit weiterschreibt wundert
    sie sich über den Vorfall, kaut auf ihrem Bleistift während ihre dicken runden Brüste
    weich auf dem Tisch liegen und Teile ihres Schreibblocks begraben. Tamara kann
    später auch nicht schlafen und denkt die ganze Nacht im Bett liegend darüber
    nach, was sie sich als letztes wünschen soll. Sie wälzt sich hin und her aber
    ihr fällt nichts ein.
    Am nächsten Morgen piept der Wecker um 6 Uhr und sofort
    kommt ihr der Ring wieder in den Sinn. Total zerzaust ist ihr Haar, hockt sie mit
    gesenktem Kopf im Bett und ihr Blick hängt verschlafen auf den Titten im Nachthemd.
    „Mist, mein Wunsch…“ murmelt sie gähnend und wirft die langen dunkelblonden Haare
    aus ihrem Gesicht. Sie streckt sich, steht auf und spritzt sich im Bad frisches
    Wasser in´s Gesicht. ***Frühstück***

    Eine Stunde später kommt Tamara in der Uni an und betritt
    gerade den Hörsaal, da ruft ihr unreifer Mitstudent Ralf quer durch den Raum:
    "Tamara ist ein Tittenmonster, Tamara ist ein Tittenmonster!" Aber
    heute versucht Tamara, alle anderen konsequent zu ignorieren. Doch heute nimmt
    das Mobbing überhand es kommt zur Eskalation. Ein anderer Komilitone schlägt
    ihr schallend auf den prallen sexy Po während die Mädels in einer anderen Ecke
    des Saales böse Witze über Tamaras Milchtanker im ihrer Meinung nach zu engen
    Top machen. „Au, Du Wichser!“ brüllt sie, dreht sich um. Der Student flüchtet
    lachend und klatscht bei den Jungs ab. Alle im Saal beginnen zu prusten und zu
    lachen. Das ist zu viel für Tamara. Kleinlaut und wütend setzt sich die weitaus
    Größte des Saales auf ihren Platz. Doch schnell legt ihr Nebensitzer unter
    ihren Po einen nassen Tafelschwamm. Tamara kreischt, als sie die Feuchte
    bemerkt: „Ah, ist das nass!“ Sie springt auf und die Brüste wogen und zerren am
    BH-Träger, blubbern in der ersten Welle
    fast aus dem Ausschnitt. "Jetzt reichts aber endgültig!" denkt sie
    sich, macht einen Rundblick durch den Hörsaal, in dem noch kein Professor
    eingetroffen ist. "Ich wünsche mich unbesiegbar und mächtig!" ruft
    sie dem Ring zu und er verpufft sogleich. Tamara sitzt auf ihrem Stuhl und
    beginnt zu beben. Dann beginnt sie zu expandieren. Ihre Arme werden länger und
    länger, genau wie ihre Beine. Das Top wird enger, da sich Brüste und Bauch
    ausdehnen. Von den Waden her reißen die Hosenbeine auf, die Beine passen ihren
    Umfang der Länge an. Arsch und Oberschenkel lassen den kläglichen Rest der
    Jeans laut hörbar abplatzen. Ihre beiden
    aufpumpenden Brüste überfüllen blubbernd nun Tamaras Top und reißen es auf.
    Ihre Möpse dehnen sich ähnlich gurgelnd zu brachialen Supertankern aus, deren
    Gewicht in die Tonnen schießt und das Volumen in Kubikmeter quillt. Der
    ebenfalls nach allen Seiten ausdehnende Wohlstandsbauch schiebt mit seiner
    Schwarte, die Tische und Stühle vor sich weg oder zerwalzt sie gleich. Mitten
    im Hörsahl dehnt sich eine gewaltige junge Frau aus, die auf Rache sinnt
    "Hahaha, das hättet ihr nicht gedacht, nicht wahr?!" ruft die immer
    noch wachsende Tamara, unter deren meterbreiten Po der Stuhl zurammenbricht,
    als bestünde er aus Zahnstochern. Ein paar Sekunden später hört sie auf zu
    wachsen. Tamara füllt den halben Hörsaal aus. Doch der Ring hat sie nicht
    wachsen lassen, ohne ihr einen sexy Bikini in schwarz angedeien zu lassen, um
    sie nicht nackt bloßzustellen. Mit Freude grinsend spürt und genießt Tamara
    ihre neue Macht und Größe. Sie schiebt sich laut lachend vor die Flügeltüren
    des Saales und alle Komilitonen sind gefangen. Zuerst nimmt sie demonstrativ das
    Professorenpult vor der Tafel: „Alle Vorlesungen fallen heute aus!“ grinst sie,
    um es sich dann in den türgroßen Mund zu schieben. Das Geschrei in dem Hörsaal
    ist kreischend laut. Während die Klassenkameraden begreifen, was für ein riesiges
    auf Rache sinnendes Monster vor und neben ihnen liegt, widmet sich Tamara genüsslich
    dem Inventar. Sie greift um sich und frißt gierig die Tische und Stühle auf, in
    dem sie das Möbeliar einzeln in den Rachen schmeißt. Laut schmatzend gurgelt
    es, Schluckgeräusche und ein Rülpser folgen. Während die jungen Leute panisch rennen
    und sogar einige schreiend zusammenbrechen. Alle flüchten sich in die hinterste
    Ecke des großen Raumes, soweit wie möglich weg von Tamara.
    "Jetzt seid ihr dran! Hahahahaa!" lacht die
    hochkant vor dem Ausgang liegende Tamara. Ihr enormes Hüftgold berührt fast die
    Decke und liegt auf dem Boden des Raumes. Ihr Bauch wölbt sich rund zur fast Saalmitte,
    die gewaltigen Brüste liegen aufeinander und ragen noch weiter in den Raum. Mit
    ihrem meterlangen Arm greift sie in die Studentenecke, packt Franz und steckt
    ihn zwischen ihre dicken riesigen Titten, die in der Raummitte wabbeln. Tamara
    hebt ihren Brustkorb und lässt ihre Oberweite extra für ihren Komilitonen erbeben
    und stopft Franz kopfüber zwischen ihre prallen gewaltigen Boobies, so dass er
    fest steckt und zappelt. "Na, wer will auch mal mit meinen riesigen Möpsen
    kämpfen? Sonst wart ihr alle immer so vorlaut!" Dann wartet sie und schaut
    belustigt in die Runde. "Lass Franz sofort frei und nimm mich dafür!"
    ruft Ralf und geht nach vorn, trommelt auf Tamaras ausladenden Busen, der sich
    aus dem Bikini wölbt und versucht, die andere Brust, die schräg überhalb liegt,
    von Franz herunterzuheben. Doch gegen diese tonnenschwere Masse hat er nicht
    den Hauch einer Chance. „Hahaha!“ lacht lauthals Tamara, lässt ihren Arm auf
    den Boden krachen, so dass dieser Risse bekommt und die Erde erzittert. Dann
    dreht die mollige Riesin ihren Oberkörper nur leicht aber sofort wird Ralf von
    der schwer heran schwabbelnden oberen Riesentitte gnadenlos umgeklatscht:
    "Vorlautes Bürschchen, komm her!" lacht Tamara voller Freude über
    ihre Macht. Sie legt sich jetzt unter Beben des Gebäudes auf den Bauch. Dann
    schürzt sie ihren riesigen Mund und lässt direkt hinter Ralf donnernd und
    schwabbelnd beide Megabrüste zu Boden plumpsen. Tamara liegt nun auf dem Bauch,
    mitten im Hörsaal, hat die Jungs mir ihrem Körper von den andern getrennt, da
    sie durch den Saal kriecht und nun mittig im Raum liegt. Direkt vor ihr an der
    Wand gedrängt stehen die beiden Jungs. Seitlich neben Tamara ist fast kein
    Platz mehr. Dann rutscht Franz zwischen ihren gequetschten Tittenbergen,
    heraus. Wie eine Sphinx liegt Tamara da und beobachtet belustigt die
    jämmerliche Rettungsaktion. Schnell ist Ralf bei ihm und zieht Franz zu sich in
    vermeindliche Sicherheit. Aber Tamaras Gesicht und ihr geöffneter Mund nähert
    sich den beiden Jungs. Währenddessen verdeckt Tamaras Riesenarsch in der
    Bikinihose die Sicht der anderen Studenten im hintersten Eck des Hörsaales.
    Sexy Tamara wirft ihr langes lockiges Haar aus dem Gesicht, der Mund geht weit
    auf. Sofort klatscht ihre lange nasse Zunge schwer vor Ralf und Franz auf den
    Linoleomboden. Sie können Tamara bis hinter in den Rachen sehen und taumeln
    zitternd weiter zurück. Ihr Atem weht warm und riecht leicht nach Pfefferminz,
    der Speichel trieft von ihren weißen Zähnen. Vorsichtig und fast gelähmt vor
    Panik gehen beide weiter zurück, doch die Wand beendet jäh ihre Hoffnungen auf
    Flucht. Plötzlich hebt sch die doppelbettmatratzengroße Zunge glitschig vom
    Boden, peitscht den Jungen entgegen. Tamara schleckt sie beide gegen die Wand
    und küsst sie von der Wand weg direkt in den geräumigen Mund hinein. Den Putz
    hat sie auf zwei Quadratmetern mit abgeschleckt, was den Speichel etwas grau
    und weiß färbt, aber im Dunkel der Mundhöhle sehen Ralf und Franz in ihrem
    Kampf gegen Speichel und Zunge das nicht mehr. Schon nach ein paar Sekunden
    pumpt der Schluckreflex hektoliterweise Speichel und die beiden Jungs in den
    Schlund hinab. Die anderen Studenten haben nur den Schluck gehört, schreien
    weiter um Hilfe, einige fallen in Ohnmacht.
    Tamara dreht genießerisch über ihre dicken Lippen leckend ihren
    Kopf nach hinten und schaut nach ihren restlichen Studenten. Sie sind gerade
    dabei, ein Fenster zum Innenhof zu öffnen und winken mit Händen und Tüchern um
    Hilfe. „He, lasst das!“ brüllt Tamara böse und versucht, sich umzudrehen und zu
    ihnen zu kriechen. Keine Chance, es ist zu eng für sie im Hörsaal geworden.

    Tamara, zu fett und riesig für den Raum reißt beim gewaltsamen
    Umwenden die komplette Wand zum Flur mit ihrem gewaltigen Arsch nieder. Jetzt
    hat sie mehr Platz und lagert einen den unteren Teil ihres Körpers in den geräumigen
    Flur und Vorräume aus. Um sie an der Flucht zu hindern quetscht und schiebt sich
    die hungrige vollbusige Gigantin näher zu den kreischenden Studenten in der
    hinteren Hörsaalecke und legt sich wie eine Sphinx vor ihnen hin: unten am
    Boden direkt vor den jungen Leuten verhindern wabbernd die gewaltigen runden weichen
    Superbrüste jede Flucht an Tamara vorbei. Darüber Tamaras Hals, Schultern und
    oben ihr Kopf mit den langen dunkelblonden Locken. „Ihr habt nicht den Hauch
    einer Chance, meine kleinen miesen Freunde!“ grinst die Riesin machbewusst und siegessicher.

    Drüben im anderen Gebäude gegenüber bleibt die Situation
    nicht länger unbeobachtet. Professor Sauerbier und seine Studenten haben die Winksignale mit dem Tuch gesehen und
    schauen bereits durch die Fenster. Die Scheiben des Hörsaales platzen, und
    geben die Sicht von außen komplett frei. „Wow, was geht da drüben ab? Eine
    Gigantin im Hörsaal 1? Das ist doch, wie heißt die? Tamara?“ fragt einer der Studenten
    in Sauerbiers Kurs. „Ja, das ist Titten-Tamara! Unendlich geil die Schlampe.
    Aber warum ist sie ist riesig?“ ruft ein zweiter dazwischen. „Außerdem scheint sie
    die Studenten da drüben zu bedrohen!“ meint Sauerbier.

    Im total zerstörten Hörsaal tritt jetzt Sandra todesmutig
    vor Tamaras riesige runde Brüste, die sie bei Weitem überragen. „Tami, Süße,
    bitte lass uns reden. Wir waren doch immer beste Freundinnen! Alles andere –
    ich meine wir haben mit Dir doch nur Spaß gemacht und…“ meint Sandra und hebt
    beschwichtigend ihre Arme, die so fast zum Kinn Tamaras reichen. Kurz rollt die
    Gigantin genervt ihre Augen und lächelt: „Sandra, Du warst die Schlimmste von
    allen. Das was ihr alle gemacht habt, war Mobbing von der übelsten Sorte. Und
    das nur, weil meine Hupen größer als alle von Euch zusammen waren!“ So schnell
    kann Sandra nicht reagieren wie Tamara ihren Kopf senkt und den Mund aufklappt.
    Der warme Sabber trieft von Lippen und Zunge auf Sandra herab, die nur noch
    einen erstickten Schrei heraus bringt. SCHLURP! Unter panischem Gekreische der
    anderen Schüler schließen sich die dicken Lippen um Sandra, Tamara hebt den
    Kopf. Sandras Oberkörper bis zur Hüfte stecken zwischen den Lippen. Tamara
    streckt den Hals und öffnet nochmal kurz ihren Mund und holt dabei mit ihrer
    Zunge die noch wild zappelnden Beine von Sandra herein. Dabei hörte man deren
    Todesschreie kurz wieder. Mit gurgelnder Gier verschluckt sie die 27jährige
    Studentin. Der sexy gewaltige dunkelblonde Lockenkopf fragt sofort danach breit
    grinsend: „Wer möchte der nächste sein?“
    Nach dem Verschlingen von Sandra bricht auch im gegenüberliegenden
    Hörsaal der Uni die nackte Panik aus, denn es war alles durch die Fenster
    einwandfrei zu beobachten. Keiner steht mehr am Fenster, alle fliehen. „Los Leute,
    lauft! Treffpunkt ist auf dem Schulhof bei den Fahrradständern!“ ruft der Professor
    Sauerbier nach.
    Derweil dezimiert eine gnadenlos gierige Tamara ihre Komilitonen.
    Sie verschlingt sie in Zweier- und Dreiergruppen. Nora, ihre Nebensitzerin,
    kann sich als Einzige aus dem Fenster retten, fällt aber drei Stockwerke
    kreischend hinab, landet im Blumenbeet des Hausmeisters.
    Noch während die letzten Studenten des Hörsaals ihren
    Schlund hinabgleiten, wälzt sich die riesenhafte mollige Tamara in den Flur
    hinaus, der ihr natürlich viel zu eng ist, aber mit ihrer unermesslichen Kraft
    drückt sie die störenden Wände enfach aus dem Weg, als währen sie aus Pappe
    gebaut.
    Nun kriecht sie, unerbittlich alles Essbare auf ihrem Weg geräuschvoll
    verschlingend, durch den Flur, drückt Wände ein und schiebt sich langsam
    vorwärts. Der Rest wird durch ihre Megatitten platt gewalzt. Der sexy
    vollbusige nimmersatte Megatussistaubsauger schluckt ganze Garderoben, Schuhe,
    Mäntel, Jacken, und massenhaft zu langsame Studenten, Hiwis und Professoren,
    die es selbst im Sprint nicht schaffen, ihrem Gierschlund zu entkommen. Tamara
    nimmt beim Kriechen durchs Haupthaus der Uni wie ein Wurm mehr und mehr Nahrung
    auf, die sie weiter zunehmen und wachsen lässt. Tamara wird immer dicker, größer
    und dadurch mächtiger. Dann wird sie zu schwer für die Betondecke. Das sexy
    Monster bricht donnernd erst ein Stockwerk nach unten durch, dann ein zweites. Ihre
    Gier nimmt direkt proportional zu ihrem wachsenden Leib zu.
    Vor dem Cafeteria angekommen, hat Tamara hinter sich bereits
    das halbe Gebäude entkernt. Sie füllt liegend die Etagen bis zum 4. Stock fast
    komplett aus, so gewaltig hat sie sich gefressen. Die Außenwände stehen aber
    noch fest. Sie ist jetzt hungrig wie nie zuvor, denn mit steigender Größe
    wächst auch ihr Magen. Gierig sabbernd drückt sie mit ihrer Zunge die Türe Cafeteria
    ein. Sie setzt ihre dicken Lippen am Türrahmen an und saugt den Inhalt des ganzen
    Raumes an. Niemand entkommt ihr, der Unterdruck und die nach innen platzenden
    Fenster verhindern jede Flucht. Tamara verschlingt Tische, Stühle und die
    Essensausgabe, sowie alle 120 Personen, die in der Cafeteria saßen. Alles
    fliegt kreuz und quer durch den Raum in ihren Rachen. Zu guter Letzt frißt sie
    die Cafeteria selbst und bricht mit dem Kopf durch die Außenwand. Mit offenem
    Mund und laut donnernd rülpsend schieben sich Arme und Beine aus aufbrechenden
    Löchern in der Fassade des Gebäudeflügels. Dann steht sie auf, der größte Teil
    des Universitätsgebäudes bricht komplett von ihren breiten Hüften aus zusammen
    und eine gigantische sexy junge Frau steht mit schwerem Erdbeben aus den staubenden
    Trümmern auf: Tamara ist nun über 200 Meter groß und wiegt mehr als der größte Supertanker auf den Weltmeeren. Blubbernde riesenhafte
    runde Bergbrüste im supergroßen aber ihr superknappen Bikini werfen riesige
    Schatten auf ihren unglaublichen enormen Bauch, der von vorher mollig jetzt zu
    dick übergegangen ist. Hier drin wird verdaut, was sie bisher verdrückt hat.
    Tamara streichelt grinsend die gewaltige Wölbungen ihrer Brüste und danach
    patscht sie sich auf den Bauch. Wellen breiten sich im Speck vom Nabel her aus.
    Noch spannt sich der Ring-Bikini-BH wacker über die mehrere Kubikmeter großen blubbernden
    Megabrüste. Tamara blickt auf die zerstörte Uni und das Chaos zu ihren Füßen.
    „Das war ein Amoklauf nach meinem Geschmack,“ grinst sie zufrieden und wirft
    ihr lockiges Haar erotisch zurück. Jetzt wird ihr aber langsam klar, dass der
    Ring sie nicht mehr zurück verwandeln kann. „So, das war also die Vorspeise…“
    meint Tamara, „Jetzt kommt der Hauptgang!“ Sie geht unter Erdbeben auf die
    Knie, um den Schulhof und die Parkplätze abzugrasen. NOM! NOM! NOM! Gierig wie
    ein Tornado verschlingt Tamara Menschen, Bäume, Gärten und vor allem Autos.
    Dabei wird das geile Mädchen immer und immer größer.
    Nora kommt zu sich. Der Schreck sitzt ihr noch tief in den
    Gliedern und sie findet sich selbst im Blumenbeet des Hausmeisters. Sie blickt
    auf den Innenhof, da ist aber niemand. Dann dreht sie den Kopf und stellt fest,
    dass das Unigebäude neben ihr zu einem Schutthaufen zusammengebrochen war. Noch
    ganz benommen steht sie auf, torkelt herum. Vorsichtig klettert sie auf den
    Schutt. Endlich lichtet sich der Dunst und sie kommt oben auf dem Haufen an. Dann
    fährt ihr der Schock ihres Lebens in die Knochen. Neben der Schule fällt der
    Boden senkrecht ab. Hunderte von Metern tief. „Oh, meine Fresse!“ schluckt
    Nora, als sie es erkennt: Ein gewaltiger Krater von mehreren Kilometern
    Durchmesser breitet sich neben dem Campus aus. Einen Schreikrampf bekommt Nora,
    als sie sieht, was in der Mitte des Kraters sitzt: sie muss mindestens acht Kilometer
    messen! Tamara sitzt im Zentrum des Kraters und frißt die Landschaft um sie
    herum einfach auf. Duzende von Hubschraubern und dauerfeuernde Kampfflugzeuge umschwirren
    ihre unbeschreibbar gigantischen Busenwelten, was die Giga-Riesin aber nicht im
    Geringsten interessiert. Kompanien von Fallschirmjägern invasieren ihren Bauch,
    doch Menschen, die gegen sie so klein wie Fruchtfliegen sind, kann man auf der
    Entfernung schon fast nicht mehr erkennen. WARF! Wieder hat sie einen
    Erdbrocken von 300m Durchmesser in den Mund geworfen, den sie aus dem Krater
    gerissen hat. Gerade als Nora in Ohnmacht fallen will kracht Tamaras Hand
    herunter, um sich den Schul-Kampus als nächstes einzuverleiben.
    Gegen Abend hängen Tamaras Brüste schon in Höhe der
    Wolkendecke und das halbe Land fehlt auf der Erdoberfläche. Wenn Tamara Durst
    verspürt, saugt sie die Wolken an. Morgens geht die Sonne erstmal nicht auf,
    der Bauch verhindert das. Am Nachmittag ist der Planet Geschichte und Tamaras
    Brüste haben die Größe von Monden. Sie konsumiert nun Asteroiden, Kometen, was
    sich auf dem Weg zum Mars eben so essen lässt. Eine Woche später verschluckt
    Tamara den roten Planeten. Der Körper der Teratussi ist mit einer Lufthülle
    umgeben und einzelne Überlebende haben begonnen auf Tamara zu siedeln… -END-

  • Diese Geschichte von dir hat mir auch sehr gut gefallen. Sie ist zwar deutlich kürzer ausgefallen als die andere, aber auch diese hatte ihren Reiz. Das Ganze hätte man natürlich auch noch ausweiten können. Aber Kurzgeschichten haben den Vorteil, dass man sie immer wieder schnell lesen kann. Ich bin schon auf deine nächste Geschichte gespannt.

  • Tja Gianleen,

    eine Kurzgeschichte kann man einfach früher beenden :) Bei einer langen Geschichte muss die Spannung aufrecht erhalten werden, immer neue Szenen erdacht werden. Das ist nicht einfach, denn wenn´s einem nicht gelingt, springen die Leser ab. Bei mir ändern sich die Geschichten beim ersten Schreiben und bilden das Konstrukt heraus. Durch mehrmaliges drüberlesen und überlegen werden danach die Szenen verbessert - aber es kommt hinten nichts neues mehr dran. Vielleicht wird die nächste länger. Mal schauen, denn länger heißt nicht immer besser. Danke für Deinen Kommentar!

  • Ja ich weiß, dass das so ist. Als Autor muss man auch selbst mit seiner Geschichte zufrieden sein und sehr kurz war die Geschichte jetzt auch nicht. Ich selbst packe es nur irgendwie nie, mich richtig kurz zu halten. Irgendwie wird dann wieder ein halber Roman daraus, weil ich dann doch noch Ideen habe, die ich dann noch benutze. Aber bei meinen Geschichten, die ich beendet habe, war es auch einfach so, dass mir nichts mehr einfiel. Deshalb kann ich das sehr gut verstehen.

  • Das gut geschriebene Ende einer Geschichte ist meiner Meinung nach viel schwerer als eine gute Einleitung. Man muss die Charaktere mit einer Art Zukunftsvision verabschieden - oder alles wird vernichtet - oder alles war ein Traum - oder - oder... :rolleyes:

  • Ja das stimmt. Deswegen hat es mich auch gewundert, warum du gerade so ein Ende genommen hast. So kannst du theoretisch noch einen zweiten Teil schreiben, bei dem du das Leben auf der Gigantin beschreibst. Schließlich hätte sie auch einfach sterben können.

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