Königin des Labors

  • Diese Story hier hatte ich schon letzten Monat fertig. Oder vor Zwei? Egal, ich hatte vergessen sie zu posten. Hier ist sie nun.
    Anders als meine vielen anderen begonnenen und nie beendeten Geschichten, ist diese beendet. (Allerdings gibt es die Möglichkeit für eine Fortsetzung :P)

    Viel Spaß beim Lesen.
    Schreibt mir ruhig, wie sie euch gefallen hat.


    Wenn man Belinda fragen würde, würde sie von sich selber behaupten, dass sie ein dickes Fell besitzt, was sie ihrer Meinung nach dadurch bekommen hat, weil sie, als „Genie“, meistens von Idioten umgeben ist und diese ihr durch völlig unnötige Fragen ständig auf die Nerven gehen.
    Daran hatte sie sich gewöhnt.
    Woran sie sich nicht gewöhnt hatte, war Spott.
    Spott war etwas, dass sie vor ihrer Anstellung bei RomChem niemals bekommen hatte, denn sie war eigentlich in allem was sie tat perfekt und hatte bisher auch nie etwas getan, weswegen man sie hätte verspotten können.
    Bei RomChem hatte sich das geändert.
    Zwar hatte sie nichts getan, was man hätte verspotten können, doch es war auch eher etwas, was sie nicht vorzeigen konnte, weswegen sie Spott erntete:
    Ergebnisse.
    Seit über 7 Jahren arbeitete sie an ihrem Projekt, doch ein wirkliches Resultat konnte sie noch nicht vorzeigen. Zumindest keines, mit dem sie zufrieden gewesen wäre.
    Es war aber auch ein schwieriges Projekt! Es kombiniert mehrdimensionale Physik mitmedizinischer Biologie in einem chemischen Medium. Nur ein universelles Genie wie Belinda konnte so etwas durchführen und auch noch erfolgreich sein, aber hat nicht von Heute auf Morgen. Das wäre Unsinn. Und unmöglich.
    Die Firmenleitung von RomChem hatte zwar großes Vertrauen in Belinda (oder zuviel Geld), aber ihre Kolleginnen und Kollegen spöttelten hinter ihrem Rücken, wie zum Beispiel, dass sie die Intelligenteste von Allen sei (was zufälligerweise der Wahrheit entsprach), da sie ihr Gehalt erhalte, ohne wirklich zu arbeiten.
    Sie könnte zwar Ergebnisse vorzeigen, aber…
    Sie wäre unzufrieden mit beiden Ergebnissen. Mit dem Ergebnis ihres 7 Jahre andauernden Projekts und mit dem Ergebnis ihrer Rache. Denn eines war sicher: Ihre Kolleginnen und Kollegen verdienten mehr als eine Richtigstellung, mehr als den Beweis, dass sie alle in ihrem Schatten standen.
    Ihre Kolleginnen und Kollegen verdienten eine konstante Erinnerung daran, dass sie, Belinda, die Königin des Labors ist!
    Und jeder, der das nicht akzeptiert, muss die Konsequenzen tragen.

    Größtenteils arbeitete sie allein in ihrem Labor, bis auf wenige Ausnahmen, wie zum Beispiel Inventur.
    Jeden Monat ließ RomChem jedes Labor von zwei Angestellten kontrollieren, den Nutzer des Labors und eine Abteilungsferne Person.
    Dieses Mal war die Abteilungsferne Person Robert, welcher von seinen Kolleginnen und Kollegen viel mehr Anerkennung bekam, als ihm eigentlich zustand.
    Zumindest laut Belindas Meinung, denn seine Ergebnisse bestanden aus bereits erfundenen Dingen, die er mit anderen Dingen kombinierte, wie zum Beispiel ein BluRay-Player mit eingebauter Uhr.
    Was Roberts Meinung bezüglich Belinda angeht…
    Naja, von ihm kam der Spruch mit dem „Gehalt ohne Arbeit“.
    Verständlich also, dass sich beide nicht sonderlich gut verstanden.
    Nichtsdestotrotz versuchte Robert aber so etwas wie ein Gespräch anzufangen.
    „Also der Kaffee in ihrem Labor ist echt gut.“
    Allerdings nicht sehr geistreich.
    „Muss wohl so sein. Das ist schon die dritte Tasse die sie sich in den Hals kippen.”
    Belinda versuchte nicht ganz so verärgert zu klingen weil Roberts Kaffee-Kommentar sie beim zählen der Heizpilze durcheinander gebracht hatte, was ihr aber nur mäßig gelang.
    „Wieso machen sie eigentlich so ein riesiges Geheimnis aus ihrem Forschungsprojekt?“
    „Tue ich das?“ fragte sie und notierte die Anzahl der Heizpilze auf ihrem Klemmbrett.
    „Oh ja! Das Kollegium weiß noch nicht einmal, auf welchem Gebiet sie forschen.“
    Genervt legte Belinda ihr Klemmbrett zur Seite und lehnte sich die Kante von einem der Labortische.
    „Also wenn sie es unbedingt wissen möchten: Es geht um die physikalische Veränderung subatomarer Partikel.“
    „Aha…“ bemerkte Robert und fuhr sogleich mit einer Frage fort:
    „Und was erhoffen sie dadurch zu erreichen?“
    Belinda hätte durchdrehen können! Hat dieser glorifizierte Mechaniker denn von nichts eine Ahnung?
    „Nur die Manipulation von Masse und Volumen festgelegter Objekte, sowie dessen Transport durch den Raum und die Übertragung von Masse und Volumen von einem Objekt zum Anderen.“
    Da musste Robert anerkennend eine Augenbraue hochziehen.
    „Ganz schön hochgestecktes Ziel.“
    Belinda zuckte mit den Schultern. Was sollte sie dazu schon sagen?
    „Und? Haben sie schon etwas erreicht?”
    Darauf antwortete die klügere Person in dem Labor nicht. Stattdessen lächelte sie.
    „Folgen sie mir!“
    Belinda führte Robert in einen kleinen Nabenraum des Labors, in welchem sie ein durchsichtiges Sauerstoffzelt aufgebaut hatte. Das Merkwürdige an diesem Zelt war, dass das Innere von diesem hell leuchtete. Es war nicht einfach eine einzelne Lichtquelle in dem Zelt, es sah eher so aus, als ob der gesamte Innenraum von von sich selber aus leuchten würde.
    „Was ist das?“ fragte Robert, während er um das Zelt herum ging, um es von allen Seiten zu betrachten. Belinda konnte genau erkennen, dass er fasziniert von dem Zeltinneren war.
    Und er war neugierig.
    Neugier ist gut.
    Angestrengt versuchte er etwas in dem Zelt zu erkennen, sah aber nur das weiße, helle Licht.
    „Was ist das denn?“ fragte er erneut.
    Belinda griff nach einem Reißverschluss an der Frontseite des Zeltes und öffnete es. Mit einer einladenden Geste zeigte sie in den Eingang und antwortete:
    „Treten sie ein, wenn sie es wissen wollen.“
    Das ließ Robert sich nicht zweimal sagen! Belinda ist normalerweise superverschwiegen, was ihr Projekt angeht und nun wollte sie es ihm einfach so zeigen!
    „Fantastisch!“ dachte sich Robert und eilte durch die Öffnung, während Belinda ihm mit einem schweren Stativ-Standfuß einen festen Schlag auf den Hinterkopf gab.

    Robert erwachte mit einem pochenden Schmerz im Schädel. Bevor er seine Augen öffnete, konnte er bereits fühlen, dass er nackt war und auf einer graden Oberfläche lag.
    Was war geschehen?
    Hatte Belinda ihn vergewaltigt?
    Wollte sie ihn noch vergewaltigen?
    Wieso musste er in solch einer Situation an Sex denken?
    „Diese irre Psychoschlampe…“ murmelte er und versuchte sich aufzurichten, was ihm aber nicht gelang. Feste Ledergurte spannten sich von der Liege über seinen Ober- und Unterkörper und fixierten so seine Arme und Beine.
    „BELINDA!!!“ schrie er und eine Hochgewachsene, schlanke Frau drehte kam in sein Sichtfeld. Fast hätte er sie nicht erkannt, so ganz ohne Brille und offenen Haaren. Und ohne Laborkittel. Oder Kleidung im Allgemeinen.
    „Ah, sie sind wach! Wunderbar! Dann kann ich ihnen gleich erklären, was sie hier sehen: Wie sie sicher bemerkt haben, herrscht hier im Zeltinneren eine ganz normale Lichtstärke, während es draußen so aussieht wie tiefste, mondlose Nacht.“
    Als sie sprach, zog sie eine sehr kleine Spritze mit einer hellblau leuchtenden Flüssigkeit auf.
    „Dieser Effekt, welcher Draußen genau umgekehrt erscheint, liegt an der Luftfeuchtigkeit hier drinnen, oder viel eher an der Zeitstauchung, die diese verursacht.“
    Sie drückte sich die Nadel der Spritze direkt ins Muskelgewebe ihres Oberarms und injizierte sich die Flüssigkeit. Gleich darauf zog sie sie wieder auf, mit einer neuen Ladung der merkwürdig leuchtenden Flüssigkeit und setzte sie an ihren Arm an.
    „Die Feuchtigkeit in der Luft hier drin besteht nicht aus normalem Wasser, sondern aus einem besonderen Molekül, dass ich erschaffen habe. Die einzelnen, in der Luft herumschwirrenden Partikel erzeugen ein Kraftfeld, in welchem die Zeit viel schneller abläuft. Dadurch entsteht auch der Eindruck, dass es draußen dunkler und drinnen heller ist, weil die Geschwindigkeit des Lichts aus unserer Perspektive viel langsamer geworden ist und somit auch viel dunkler.“
    „Das ist ja alles gut und schön, aber warum mussten sie mich niederschlagen und fesseln? Und was zum Geier spritzen sie sich da überhaupt?“
    „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe sie gefesselt, damit sie sich nicht wehren können, während ich sie unter Strom setze
    „Wie bitte?“
    „Sie haben schon verstanden. Für das, was ich mit ihnen vorhabe, muss ich Strom durch ihren Körper fließen lassen.“
    Belinda legte die leere Spritze beiseite und setzte sich, mit einer Miene die die Fürsorglichkeit einer Krankenschwester ausstrahlte, auf Roberts Liege.
    „Wissen sie, als ich die Zeitstauchungsflüssigkeit entwickelt habe, entdeckte ich auch noch ein Nebenprodukt, das sogar noch viel interessanter ist.
    Ich habe einigen Versuchstieren das Mittel zu trinken gegeben und durch einen Zufall herausgefunden, dass man unter Zugabe von Strom die Größe der Tiere von Einem zum Anderen Übertragen kann.“
    Robert sah Belinda skeptsch an.
    „Was muss das für ein Zufall gewesen sein?“
    Darauf antwortete die dreifache Doktorin nicht.
    Stattdessen befestigte sie eine Elektrode an der Brust ihres Kollegen und holte eine große Flasche aus einem der Laborschränke.
    „Wenn sie denken, dass ich irgendeine experimentelle Flüssigkeit zu mir nehme, haben sie sich aber gewaltig verkalkuliert, werte Frau Kollegin!“
    „Aber sie müssen doch gar nichts mehr trinken.“ Lächelte sie ihn an.
    „Da sie so bereitwillig meinen Kaffee getrunken haben, befindet sich die Flüssigkeit bereits in ihrem Organismus.“
    „Das…“ beginnt Robert entsetzt, weiß aber nicht was er sagen soll, außer:
    „Scheiße.“
    „Die Empfänger-Flüssigkeit habe ich mir während ihrer Bewusstlosigkeit in verschiedene Muskelpartien gespritzt Ich war aber auch etwas… unvernünftig und nahm bei Brust und Po etwas mehr, allerdings habe ich bei der Brust nicht das Muskelgewebe gewählt, sondern die Drüsen.
    Die letzte Dosis der Substanz werde ich aber, wie Sie, Oral einnehmen, um ein ganz bestimmtes Organ zu stimulieren. Also auf Ihr Wohl!“ prostete sie ihm zu und setzte die Flasche an ihre Lippen. Ohne sie abzusetzen, stürzte sie den gesamten Inhalt ihre Kehle hinunter und warf die Flasche theatralisch hinter sich, wo sie auf dem harten Laborboden zerschellte.
    Während die Flüssigkeit in ihrem Magen hin und her schwappte, ging sie an einen kleinen Tisch, den Robert nicht sehen konnte, da er sich hinter seinem Kopf befand. Auf dem Tisch stand ein kleiner Transformator, an dem Roberts Elektrode sowie eine weitere hing, die Belinda in die Hand nahm. Ihre andere Hand ruhte auf einem Schalter, auf dem in großen, schwarzen Buchstaben AN/AUS stand.
    „Bereit?“
    „FICK DICH!“
    Belinda legte den Schalter um und zeitgleich zuckten ihr Körper und der von Robert unkontrolliert, bäumten sich vor schmerzen auf und irgendwie schaffte Belinda es den Schalter wieder umzulegen.
    „Wow, das war härter als ich gedacht habe.“ Stöhnte sie und versuchte sich an Roberts Liege festzuhalten, was sie aber nicht schaffte und auf ihre Knie fiel.
    „Autsch…“
    Als sie aus Reflex herunter blickte, sah sie, dass ihr Experiment ein voller Erfolg war:
    Ihre Brüste waren größer!
    Ebenso ihre Muskeln!
    Sie sah rüber zu Robert und musste über ihren eigenen Fehler lachen. Die Liege hatte sie nicht greifen können, weil sie automatisch nach einer Liege gegriffen hatte, die sich auf einer Höhe mit ihrer Hüfte befand, aber diese Liege war viel niedriger. Na ja, nicht direkt. Belinda war nur größer geworden!
    Für sie war nun alles viel niedriger und so hatte sie ein paar Zentimeter zu hoch in die Luft gegriffen und das Gleichgewicht verloren.
    „Dummes Mädchen…“ tadelte sie sich lachend und begutachtete Robert, der die Augen geschlossen hielt und leise ächzte.
    „Sie sind verrückt…“ murmelte er zwischen seinem Wimmern und Stöhnen.
    „Wenn überhaupt, bin ich ein verrücktes Genie! Schließlich hat mein Versuch geklappt.“
    Erschrocken riss Robert seine Augen auf und starrte auf Belinda, die mit über zwei Metern, größeren Brüsten und mehr Muskelmasse über ihn thronte. Dann sah er an sich hinab und fing an zu schreien.
    Die Gurte, die ihn vor dem Experiment noch festgehalten haben, lagen nun locker auf seinem Körper, der nur noch halb so groß war wie vorher.
    „Was hast du mir angetan, du verrücktes MISTSTÜCK?!“
    „Ach duzen wir uns jetzt? Auch gut.“
    Bevor ihr Versuchstier auf die Idee kommen könnte zu fliehen, beugte sie sich über den kleinen Kerl, drückte ihre flache Hand auf seine Brust und stützte sich halb auf ihn ab.
    „Ich habe Masse von dir genommen und sie meiner hinzugefügt. Ich würde dir ja gerne genau erklären, wie das möglich ist, aber du würdest das sicher nicht verstehen.
    Außerdem habe ich noch einiges vor.“
    “JA! Mir meine normale Größe wiedergeben!“ schrie er sie wütend an, doch darüber konnte Belinda nur lachen.
    „Wenn man Ratten Krebszellen injiziert hat, heilt man sie ja danach auch nicht. Mn entsorgt sie.“
    „Du bist völlig verrückt!
    Sieben Jahre alleine in einem Labor haben dir das letzte bisschen Verstand geraubt!“ schrie der Geschrumpfte so laut er konnte und versuchte Belindas übergroße Hand von sich zu entfernen. Die Hand war groß genug, um einen grossteil seines Brustkorbes zu bedecken! Verständlicherweise hatte er damit keinen Erfolg. Jedenfalls nicht für Lange. Belinda hob ihre Hand kurz an und packte seine Kehle alleine mit ihrem Daumen und Zeigefinger.
    „Wenn ich dich nicht auf der STELLE entsorgen soll, musst du mir gegenüber etwas mehr Respekt zeigen.“
    Ihr Griff verfestigte sich und Robert fing an zu röcheln.
    „Schließlich habe ich auch noch ganz andere Dinge erfunden, wie zum Beispiel einen abnehmbaren Arm.“
    „Chrrrr…“ presste der Geschrumpfte die Luft aus seinen Lungen. Er wusste selber nicht genau, was er dazu sagen sollte, selbst wenn er es gekonnt hätte. Das stellte aber keinerlei Problem für die Konversation dar, denn Belinda bewies sogleich die Ehrlichkeit ihrer Worte. Der Arm, mit dem sie Roberts Kehle umfasste, löste sich knapp unterhalb von Belindas Schulter und fiel auf Robert, der vor Schreck aufschreien wollte, doch ihr Griff um seinen Hals ließ einfach nicht nach.
    „Das war natürlich nur ein Scherz. So etwas wie einen abnehmbaren Arm gibt es nicht, zumindest noch nicht, aber dank mir gibt es tragbare Portalringe.“
    Roberts Aufmerksamkeit war etwas limitiert durch den Umstand, dass Belindas Hand ihm immer noch die Luft abschnürte.
    „Die Portalringe bestehen aus einem Kunststoff, der als Abfallprodukt des Zeitstauchungsgases entstand. Wenn aus dem Klebstoff Ringe gegossen werden, haben die zwei zuletzt Gegossenen eine Verbindung. Alles was in den einen Ring rein geht, kommt aus dem Anderen wieder raus und umgekehrt.
    Verstanden?“
    Belindas kleiner Gefangener brachte irgendwie ein Nicken zustande.
    „Und das Praktische ist, dass die Ringe sich an die Größe der Materialien anpassen. In diesen kleinen Ring…“
    Mit ihrer freien Hand griff sie an ihren Armstumpf und zog daran. Wie durch Zauberei tauchte der Rest ihres Armes aus dem Nichts auf, inklusive der Hand, die mit Zeigefinger und Daumen immer noch Robert festhielt.
    „Also durch diesen kleinen Ring…“ Sie hielt nun einen kleinen, fingerbreiten Ring in ihrer freien Hand.
    „… passt du locker durch.“
    Belinda lockerte den Griff um Roberts Hals, damit er etwas sagen konnte und fragte ihn:
    „Kannst du dir denken, warum ich dir das Alles erzählt habe?“
    Ihr Gefangener verneinte.
    „Damit du auch ganz genau verstehst, was ich gleich mit dir mache.
    Dieser Ring…“ Sie hielt ihm das blaue Kleinod ganz dicht vor seine Augen. “...repräsentiert deine Zukunft. Ich werde dich gleich durch das Gegenstück schicken und wo auch immer der Ring ist, wirst du auch landen. Hast du das verstanden?“ fragte sie und presste dabei nicht nur seine Kehle wieder fest zusammen, sondern quetschte auch seine Schultern mit dem Rest ihrer Hand, während Robert heftig mit dem Kopf nickte.
    „HAST DU DAS VERSTANDEN?“ schrie sie ihn an und Robert nickte noch schneller und noch heftiger, bis ihm das Genick weh tat.
    „DANN SAG ES DOCH AUCH, VERDAMMT NOCHMAL!“
    „Jaaaa….“ Presste er aus seiner zusammen gedrückten und schmerzenden Kehle heraus.
    „Pass jetzt gut auf…“
    Sie öffnete leicht ihren Mund und legte mit ihren Fingerspitzen den Ring auf ihre Zunge. Sie schloss ihren Mund und verschluckte den Ring.
    „Was?“
    Robert war verwirrt. Er hatte damit gerechnet, dass sie den Ring das Klo runterspült oder auf eine Müllkippe schmeißt, halt irgendwo, wo es richtig unangenehm für ihn wird, aber so wie es für ihn aussah, wollte Belinda ihm sagen, dass die Sache für sie „gegessen“ war. Sie wollte ihm wohl nur Angst einjagen.
    „Heißt das, ich kann jetzt gehen? Ich kriege meine Alte Größe wieder?
    Belinda musste lachen. LAUT lachen.
    Es war weder ein befreiendes, noch ein fröhliches Lachen.
    Es war ein spöttisches Lachen.
    Sie lachte ihn aus.
    „Du bist wirklich unglaublich dämlich, Robert.“
    Und dann stieß sie ihn Kraftvoll auf die Liege. Robert hatte sich während des Stoßes darauf vorbereitet mit den Füßen auf die metallene Unterlage zu knallen, weshalb er die Beine zusammen hielt und versteifte, doch da kam kein Aufprall. Stattdessen fühlte er, wie seine Beine in etwas Weiches eintauchten. Gleichzeitig stieß Belinda ein schmerzhaft klingendes „Uff!“ aus.
    „Mist, das war etwas zu fest…“ stöhnte sie und hielt sich, den Körper gekrümmt, ihren Bauch.
    „Ich habe den Empfänger getrunken, um ein ganz bestimmtes Organ zu vergrößern.“
    Sie legte ihre zweite Hand auf seine andere Schulter und drückte Robert fest runter. Das weiche und warme Gefühl um seine Beine wanderte hoch zu seiner Hüfte, während er scheinbar in der Liege verschwand.
    Und plötzlich wurde ihm alles klar…
    „Du willst mich in deinen Magen stopfen?!“
    „Ja aber natürlich. Kommst du da erst jetzt drauf?“ lächelte sie spöttisch und stieß den kleinen Robert tiefer in den Portalring hinein.
    „Verdammt, was soll das?“
    Diese Frage erregte Belindas gesamte Aufmerksamkeit. Sie kniete sich hin, um Robert besser in die Augen sehen zu können.
    „Du musst noch nach dem Warum fragen?“ fragte sie ganz leise und ruhig.
    „Du bist der Star der Abteilung, obwohl deine Ergebnisse mehr als minderwertig sind.“
    Ihr Griff um seine Schultern wurde fester. Robert reagierte darauf, indem er mit seinen eigenen, kleinen und dürren Ärmchen versuchte ihre großen und starken Arme weg zu drücken.
    „Ich muss der Abteilung Respekt beibringen. Respekt vor Qualität anstelle von Quantität. Vor Genialität anstelle von Scharlatanerie.
    Und nimm gefälligst deine Hände von mir…“ Ihren letzten Satz zischte sie nur, zwischen ihren geschlossenen Zahnreihen hindurch und ergriff Roberts, im vergleich zu ihren, winzigen Hände und stopfte sie an seiner Hüfte vorbei mit in das Ringportal.
    In Panik trat er in der Wärme, die seine Beine umgab, herum und Belinda bis noch fester ihre Zähne zusammen.
    „Das tut weh. LASS DAS!“ schrie sie und drückte fest auf seinen Körper, der für ihn unaufhaltbar tiefer in ihren glitt. Robert musste dabei feststellen, dass in ihrem Magen nicht mehr genügend Platz war, um irgendwie zu treten oder zu schlagen. Ihm wurde klar, dass es ernst wurde und so griff er zu seinem letzten Mittel:
    „Bitte Belinda. Du musst das nicht tun! Ich werde sofort kündigen, wenn du aufhörst und mich wieder raus lässt.”
    Und tatsächlich stoppte Belinda. Nur noch Roberts Kopf schaute aus dem Ring heraus.
    „Danke… danke Belin…“
    Sie schnitt ihm das Wort ab.
    „Ich werde dich nicht wieder heraus lassen. Mir ist nur gerade eine Überaus köstliche Idee gekommen, wie ich den Rest von dir in mir versenke.“
    Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um und hielt den hilflosen Kopf ihrem nackten, prallen Hintern entgegen.
    „Schön, oder? Du hast mir sehr geholfen ihn in diese Form zu bringen. Deshalb finde ich es nur fair, und in anbetracht des Grundes für dein Dilemma auch gerecht, wenn du die letzten Momente deiner Freiheit damit verbringst meinen Arsch zu küssen.“
    Robert konnte nicht anders als auf den gewaltigen Hintern der über ihm hing zu starren. Zugegeben, er war wirklich sehr schön, doch dieser sexy Popo würde sein Schicksal besiegeln. Als er endlich wieder genügend Beherrschung über sein Sprechorgan erlangt hatte, war es bereits zu spät. Seine Schreie wurden durch Belindas Pobacken gedämpft und als diese die kühle Metallliege berührten, wurden sie durch ihre Magenwand, Muskelgewebe, etwas Fett und die bleiche Haut einer dreifachen Doktorin gedämpft.

    EPILOG

    „… und wenn diese Technologien weiter und ausführlicher erforscht werden, sollte das der Beginn für ein neues Kapitel der Menschheit sein.“
    Belinda beendete ihre PowerPoint Präsentation und schaltete den Beamer aus. Während ihres Vortrages hatte sie die Gesichter der Zuschauer aufmerksam studiert. Bis auf die beiden Repräsentanten von RomChem, war jeder der Anwesenden überrascht, fasziniert und am Ende begeistert gewesen. Die Laborleiter und ihre Assistenten standen auf und der Applaus brandete nun zu Belinda herauf. Sogar die Assistentin von Robert klatschte freudig mit, trotz der Besorgnis wegen der unangekündigten Abwesenheit ihres Vorgesetzten.
    Als der Applaus geendet hatte und Alle wieder saßen, kamen die Repräsentanten nach vorne zu Belinda und sprachen sie an.
    „Ich muss gestehen, dass ihre Ergebnisse fast schon zu fantastisch sind um wahr zu sein. Dennoch werden wir Ihnen die nötigen Ressourcen zur Verfügung stellen, die sie benötigen.“
    „Vielen Dank.“ Bedankte sich Belinda und überreichte den Beiden eine Liste mit Namen.
    „Diese Personen wären geeignet für meine weiteren Forschungen. Ansonsten bräuchte ich noch Hilfsarbeiter zur schriftlichen Protokollierung und Archivierung.“
    „Sie werden ihre Ressourcen erhalten.“

    Eine halbe Stunde später standen fünfunddreißig Personen vor Belinda in ihrem Labor. Die Meisten davon waren sehr wichtig für die Fortführung ihres Projekts, doch der Rest…
    „Es freut mich, dass sie sich alle bereitwillig hier eingefunden haben. Ich bin mir sicher, dass sie Ihre Arbeit zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllen werden. Dennoch möchte ich mit einigen von Ihnen ein ernstes Wort sprechen, da mir ihre Arbeitsweise nicht fremd ist.“
    Sie nannte sieben Namen und schickte die restlichen Achtundzwanzig fort.
    Die Sieben, unter ihnen befand sich auch Stefanie Meier, die persönliche Assistentin von Robert, standen nebeneinander in einer Reihe, während Belinda vor ihnen auf und ab ging.
    Seit beginn der Präsentation, hatte sie ihren Bauch so weit wie möglich eingezogen und zusätzlich einen weiten Pulli getragen, damit Niemandem auffiel, dass ihre Leibesmitte etwas dicker und rundlicher aussah als gewöhnlich. Vor ihren sieben neuen Untergebenen, müsste sie das nicht mehr lange tun.
    „Sie wundern sich bestimmt, wo ihr Kollege Robert abgeblieben ist.“
    Von den Sieben kam allgemeine Zustimmung.
    Belinda drehte ihnen den Rücken zu, als Stefanie fragte: „Wissen sie wo er ist?“
    Die dreifache Doktorin lächelte bei der Frage und strich mit ihren Fingern über ihren Bauch. Sie warf ihren Pullover auf einen leeren Labortisch, drehte sich um und entspannte ihren Bauch, der prominent und nackt hervor trat. Oben drauf ruhten ihre vergrößerten Brüste, die in einem schwarzen, polsterlosen Büstenhalter eingepackt waren.
    Es herrschte Stille.
    Keiner der Sieben wusste genau, was er sagen sollte.
    Stefanie fand als Erste die richtigen Worte:
    „Ist das Kind von Robert?“
    Belindas Lächeln wurde durch die Frage noch breiter.
    „Mit Ihrer Frage stehen sie Robert in nichts nach.“
    Sie spannte ihre Fäuste an und schlug von beiden Seiten gegen ihren aufgeblähten Bauch. Ihre Zuschauer schreckten auf und zuckten sogar etwas auf sie zu, doch Niemand traute sich wirklich „zu nah“ an sie heran. Es lag teilweise an Belindas Selbstbewusstsein und dem Umstand, dass sie nur mit BH und Hose bekleidet war, größtenteils lag es aber daran, dass das, was in Belindas Bauch war, und ihm die gewaltigen Ausmaße gab, sich durch die Schläge bewegte und die leicht rundliche Form verformte, sie zuerst in die Breite drückte und dann in die Länge streckte.
    Alle Sieben starrten entsetzt auf Belindas Körpermitte, während sie selbst, laut und Siegessicher loslachte. Später würde dieses Lachen von den Sieben als „manisch“ und „verrückt“ beschrieben werden, doch in dem Moment empfand Belinda, als sie die verängstigten Blicke ihrer Kolleginnen und Kollegen sah und Robert in ihrem Magen spürte, nur Eines:
    Triumph.
    Und diesen kostete sie voll aus.
    „Wo genau befindet er sich jetzt?“ wollte der Jüngste der Sieben, Michael Schmidt, wissen.
    „In meinem Magen.“
    „ABER WOZU?“ schrie Stefanie mit Tränen in ihren Augen.
    „Um zu zeigen was ich mit Euch machen werde, wenn ihr mich enttäuscht oder mir nicht den Respekt entgegen bringt, den ich verdiene.“
    Ihre Fäuste entspannten sich und streichelten in Kreisen ihren Bauch.
    „Dieser kleine Wanst voller Freude ist das aufgeblähte Symbol meiner Macht über Euch.“
    „AUFGEBLÄHT! Genau das bist du! Aufgebläht mit deinem Ego! Lass ihn gefälligst raus, du Irre!” trotzte Norbert Hinkmann ihr. Er war ein älterer Herr mit kräftiger Statur und war es gewohnt, dass man tat, was er sagte.
    Doch bei Belinda nützte ihm seine einschüchternde Art nicht.
    „Ich werde ihn wieder raus lassen, keine Sorge.“
    „WANN?“ wollte Stefanie wissen. Ihre Stimme zitterte vor Angst und durch den endlosen Strom von Tränen, der ihr Gesicht herab floss.
    „Das weiß ich noch nicht. In ein paar Tagen vielleicht. Schwer zu sagen, wie lange der menschliche Körper braucht, um so eine Menge Fleisch zu verdauen.“
    „DU BIST WAHNSINNIG!“
    „DAS IST MORD!“
    Alle riefen auf einmal wild durcheinander, außer Michael, welcher einfach nur sein Handy zückte, um die Polizei anzurufen.
    „DAS würde ich nicht tun, wenn ich du wäre.“ warnte Belinda, doch Michael schaute nur eiskalt zurück.
    „Warum nicht? Du kannst nicht jeden von uns in deine fette Wampe stopfen.“
    „Das nicht, aber bin mir ziemlich sicher, dass RomChem nicht sehr erfreut darüber sein wird, wenn ihre neue Zukunftstechnologie bereits der Öffentlichkeit kundgetan wird und genau das wird geschehen, wenn du oder irgendjemand von Euch einem Außenstehenden davon erzählt.“
    Michael ließ entgeistert sein Handy sinken. Er brauchte den Job bei RomChem. Er hatte gerade erst zusammen mit seiner Frau, seiner SCHWANGEREN Frau, ein Haus gekauft.
    „Aber davon mal abgesehen... Wer würde Euch glauben? Jede neue Technologie wirkt Anfangs wie Magie und genau an das wird Jeder denken, dem ihr davon erzählt.“
    Stefanie hatte ihr Gesicht in ihren Händen verborgen. Sie heulte und unter ihr hatte sich schon eine kleine Pfütze aus Tränen gebildet.
    „Was... was... tun...” schluchzte sie nur und Belinda ging auf sie zu. Tröstend legte sie ihr ihre Hand auf den Kopf und drückte sie an sich.
    „Schhhh... ganz ruhig...” versuchte sie die viel kleinere Frau zu beruhigen.
    „Mit einer Pinzette kannst du in ein paar Tagen ja ein kleines Andenken an Robert bergen.“
    Wütend stieß Stefanie sie weg.
    „Du bist eine widerwärtige Psychopatin!” flüsterte sie, während Belinda sie „mitfühlend“ anlächelte.
    „Vielleicht. Aber vor allem bin ich jetzt eure Herrin. Ich bin sicher, dass ihr das jetzt kapiert habt.
    Wir sehen uns also Morgen.
    Ihr dürft jetzt gehen.”

  • Eine interessante Geschichte. Ich bin zwar nicht wirklich der Freund von so etwas, aber es war wirklich spannend zu lesen. Außerdem fand man recht gut in die Geschichte hinein und selbst wenn man dazu gezwungen war, eine Pause zu machen, kam man danach recht schnell wieder ins Geschehen hinein. Zwar ist es immer schwer, sich eine solche Technologie vorzustellen, aber ich finde, dass du das auch sehr gut beschrieben hast.

  • Eine interessante Geschichte.


    Na das ist doch mal ein Kompliment :D Schön, dass nicht nur der Fetish-kram kommentiert wird :P

    Ich bin zwar nicht wirklich der Freund von so etwas


    Von was genau?

    aber es war wirklich spannend zu lesen.


    Sollte zwar nicht spannend werden, aber gut zu wissen. Spannend zu schreiben hab ich nie versucht, denn man kann es nie überprüfen, da man als Autor bereits weiß wie es weiter geht.

    Außerdem fand man recht gut in die Geschichte hinein und selbst wenn man dazu gezwungen war, eine Pause zu machen, kam man danach recht schnell wieder ins Geschehen hinein.

    Oh, das ist gut.

    Zwar ist es immer schwer, sich eine solche Technologie vorzustellen, aber ich finde, dass du das auch sehr gut beschrieben hast.


    Hehe, ich hab mir damit auch viel Mühe gegeben. Dadurch, dass Belinda alle Menschen für Saublöd hält, konnte ich sie alles super detailiert erklären lassen^^


    Sonst noch jemand ne Meinung?

  • Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben.


    Dankeschön^^

    Allerdings vertiefst du dich meiner Meinung nach zu sehr in den wissenschaftlich-theoretischen Teil - das Wesentliche kommt ein wenig zu kurz.


    Das war Absicht und aufgrund des Charakters von Belinda unvermeidlich, da sie davon ausgeht, dass ihr Opfer ein Vollidiot ist :P
    Außerdem wollte ich die Story als einen "Anfang" schreiben. Eventuell kommen also noch Fortsetzungen, wenn mit gute Ideen kommen.

  • Zitat

    also ich glaube an guten ideen fehlt es dir nicht, da hast du bestimmt sehr viele so wie ich dich einschätze.


    Eine gute Idee muss mir selber gefallen. Es geht mir nicht nur um das, was der Winzling ertragen muss, sondern auch um die Gesamtsituation.

    Zitat

    aber lust oder zeit um sie weiter zu schreiben, das kann ich mir nicht vorstellen.


    Das is das Ding. Es gibt Storys, die mich sehr schnell langweilen. "der schwarze Stein", den fand ich lange zeit interessant, aber irgendwann war die luft raus, weil es zu lang war und ich zuviele ideen hatte, die alle null plot hatten. irgendwann war die luft raus.
    "königin des labors" war recht kurz und ich hab die story innerhalb von ein paar tagen fertig geschrieben (und nebenbei hab ich Genesis gehört^^). das abtippen wiederum... das hatte ich halbwegs vergessen [rofl] die story lag also ein zwei monate fertig rum.

    Gestern habe ich eine story fertig gestellt, die ich für einen user bei eka getippt habe und vom plot her fand ich sie unglaublich langweilig, weil eigentlich so gut wie garnichts passiert ist. Einbrecherinnen überraschen ein Paar in ihrer Wohnung. Vore findet statt. BUMM! Ganzer Plot. Ich habe seit Dezember an dieser kurzen Story geschrieben und jeder einzelne Paragraph hat mich mit langeweile erfüllt, weil es nur Szenen und Dialoge ohne wirklichen Plot waren. Der Typ tat mir wirklich leid, weil er so lange warten musste und ich hoffe, dass ihm die Story gefällt.

    Kennt jemand hier die englischsprachige Schreiberin "CuteyCindyHoney"? Alles was sie bisher geschrieben hat ist Geld wert! Plot, FetishZeug, gute Charaktere, usw.... Ihre Storys sind unglaublich lang, aber nie langweilig. Meistens denke ich mir: "ich lese mal kurz rein..." aber dann lese ich sie doch in einem Rutsch durch, weil sie so spannend sind. Sie schreibt meistens über Futanaris, die irgendwen schwängern. Manchmal kommt auch Vore drin vor, ist aber eher selten (Dickgirls of Faehrhuhn, dort kommt Vore drin vor (und geschrumpfte Schwanzmädels)). Und sowas will ich auch machen. Spannende Storys mit Figuren um die der Leser sich kümmert.

    Ergibt das für irgendjemanden Sinn?

  • Zitat

    Aber gerade eine so langatmige (trocken-wissenschaftliche) Beschreibung an den Anfang zu stellen, ist m.E. ungeschickt. Der Leser ist nicht unbedingt ebenfalls ein Idiot und könnte dadurch die Lust am Weiterlesen verlieren.


    Nicht unbedingt. das Verhalten von Belinda setzt auch gleich einen Ton für die Story und hilft dabei ihren Charakter dem Leser näher zu bringen. Bei einer Fortsetzung wäre das praktisch, da man dann gleich die Charakterdarstellung von Ihr überspringen könnte und sich wichtigeren Dingen widmen könnte.
    Was die Länge angeht... ansichtssache. Zum Schreiben ja, zum Lesen eher weniger, aber wie schon geagt: Ansichtssache.

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