Jessicas Aufstieg
Von Vaalser4
Hinweis des Autors: Wieder eine Riesinnengeschichte mit Wachstum, Zerstörung, Gewalt und Gefluche. Die Riesin hat ihr Pyjama an und trägt Flip Flops, wer das alles nicht mag sollte nicht weiter lesen. Die Sexszene kann jeder bekommen der sie haben möchte, wenn er oder sie mindestens 18 Jahre alt ist. Eine Nachricht an mir senden genügt.
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Kapitel 1
Jessica Hood stand vor dem Spiegel. Sie hatte wieder dieser Traum gehabt. Und immer kurz bevor sie wach wurde, schon mehrere Monate.
Sie träumte das sie in ein riesigen Raum war, gefüllt mit weißer Rauch oder Wolken. Sie lief, nicht wissend warum oder wohin. Nach einiger Zeit sah sie wie etwas aus dem Rauch hervorkam. Es waren die Umrisse von sieben Leuten, die anscheinend auf sie warteten. Als sie näher kam, sah sie dass die Menschen an einen großen, goldenen Tisch saßen und sie anschauten. In der Mitte saß ein Mann mit einem weißen Bart. Neben ihm saß eine menschenähnliche Kreatur die den Kopf eines Falken oder Adler hatte. An der anderen Seite des weißen Bartträgers saß einen weiteren Mann, mit langen, blonden Haaren und eine Augenklappe. Sein anderes Auge schien hell zu strahlen. Neben diese zwei sah Jessica zwei Asiaten, Mann und Frau, beide schön gekleidet. An den Ecken des Tischen saßen einen Mann mit sechs Arme und einer der mit grünen Federn geschmückt war.
Der Bartträger in der Mitte lächelte als sie vor dem Tisch stehen blieb. "Bald“, sagte er mit einer Stimme die sowohl Ehrfurchterregend als warm war. Dann wachte Jessica auf.
Sie sah sich ihr Spiegelbild an. Eine schwarzhaarige junge Frau, 23 Jahre alt, schaute zurück. Jessica war nicht unzufrieden mit ihrem Aussehen. Ein hübsches, spitzes Gesicht mit blau-grünen Augen und eine kleine Nase.
Aber was sie an sich hasste war ihre Größe. Schon mit 12 war sie aufgehört zu wachsen, und das erst bei 1.52m. In der Schule hatte man sie deswegen oft gehänselt. Ihre Klassenkameraden nannten sie "Zwerg“, "Molekül" oder "Gnom" oder machten "lustige" Bemerkungen wie "Pass auf, trete nicht drauf!" wenn sie zusammen mit anderen im Gebäude rumlief.
Es frustrierte sie wenn sie zur Kinderabteilung verwiesen wurde wenn sie Klamotten oder Schuhe kaufen wollte und nach Sachen in ihrer Größe fragte. Und dann musste sie fast jedes Mal ihren Ausweis in der Bar zeigen. Wenn sie doch bloß noch etwas wachsen konnte! Aber das war unmöglich. Dachte sie.
Gerade als sie sich ausziehen wollte -sie trug nur ihr gelbes Pyjama aus Baumwolle mit Blumenmotiv und Flip Flops- um sich zu waschen und zur Arbeit zu gehen, flog das Ding durch ihre Fensterscheibe. Es rollte durch das Wohnzimmer ihres kleinen, Drei-Zimmer Apartments in Detroit und kam gegen eine Wand zum Stillstand.
Jessica erschrak. Was war das denn für ein Geräusch? Zersplitterndes Glas. Etwa ein Einbrecher? Sie blickte vorsichtig um die Ecke der Tür des Badezimmers.
Niemand da.
ls Jessica die zerbrochene Fensterscheibe sah, fluchte sie. Sie lief schnell zum Fenster um zu sehen ob sie jemanden weglaufen sah. Auch wieder niemand. Als sie sich umdrehte bemerkte sie das Ding das an der Wand auf dem Boden lag. Ein schmutziger Schneeball.
Jessica war erst erstaunt, nicht nur weil es so plötzlich durch das Fenster geflogen war, sondern vor allem weil es mitten im Sommer war. Aber sie hatte ja selber als Kind Schneebälle ins Gefrierfach aufbewahrt um ein halbes Jahr später ihre Freunde damit zu überraschen. Die Werfer mussten das wohl auch getan haben, dachte Jessica.
"Verdammte Kinder“, murmelte sie irritiert. Die kleinen Biester warfen im Winter andauernd Schneebälle herum, gegen Wände, Bäume, Fenster... und wenn etwas passierte, hatten sie nichts getan. Wegrennen, die Unschuld vom Lande mankieren. Und nun auch schon im Sommer. Jessica mochte Kinder nicht besonders. Sie zweifelte ob sie jemals selber welche haben wollte.
Still fluchend, ging sie zur kleinen, weißen Kugel. Als sie sie in ihre Hände hielt um sie in der Toilette zu werfen, wurde die Kugel auf einmal flüssig. Ehe die junge Frau reagieren konnte, war diese Flüssigkeit auch schon von ihrem Körper absorbiert. Jessica spürte eine komische Sensation durch ihr System fließen. Es breitete sich aus durch ihren Armen, Brustkorb, Bauch, Kopf und Beine. Es war innerhalb ein paar Sekunden wieder vorbei, aber etwas hatte sich geändert. Etwas das Jessica lächeln ließ.
Fortsetzung folgt.