Neue Story: Jessicas Aufstieg

  • Jessicas Aufstieg

    Von Vaalser4

    Hinweis des Autors: Wieder eine Riesinnengeschichte mit Wachstum, Zerstörung, Gewalt und Gefluche. Die Riesin hat ihr Pyjama an und trägt Flip Flops, wer das alles nicht mag sollte nicht weiter lesen. Die Sexszene kann jeder bekommen der sie haben möchte, wenn er oder sie mindestens 18 Jahre alt ist. Eine Nachricht an mir senden genügt.

    Kommentare sind willkommen.


    Kapitel 1

    Jessica Hood stand vor dem Spiegel. Sie hatte wieder dieser Traum gehabt. Und immer kurz bevor sie wach wurde, schon mehrere Monate.

    Sie träumte das sie in ein riesigen Raum war, gefüllt mit weißer Rauch oder Wolken. Sie lief, nicht wissend warum oder wohin. Nach einiger Zeit sah sie wie etwas aus dem Rauch hervorkam. Es waren die Umrisse von sieben Leuten, die anscheinend auf sie warteten. Als sie näher kam, sah sie dass die Menschen an einen großen, goldenen Tisch saßen und sie anschauten. In der Mitte saß ein Mann mit einem weißen Bart. Neben ihm saß eine menschenähnliche Kreatur die den Kopf eines Falken oder Adler hatte. An der anderen Seite des weißen Bartträgers saß einen weiteren Mann, mit langen, blonden Haaren und eine Augenklappe. Sein anderes Auge schien hell zu strahlen. Neben diese zwei sah Jessica zwei Asiaten, Mann und Frau, beide schön gekleidet. An den Ecken des Tischen saßen einen Mann mit sechs Arme und einer der mit grünen Federn geschmückt war.

    Der Bartträger in der Mitte lächelte als sie vor dem Tisch stehen blieb. "Bald“, sagte er mit einer Stimme die sowohl Ehrfurchterregend als warm war. Dann wachte Jessica auf.

    Sie sah sich ihr Spiegelbild an. Eine schwarzhaarige junge Frau, 23 Jahre alt, schaute zurück. Jessica war nicht unzufrieden mit ihrem Aussehen. Ein hübsches, spitzes Gesicht mit blau-grünen Augen und eine kleine Nase.

    Aber was sie an sich hasste war ihre Größe. Schon mit 12 war sie aufgehört zu wachsen, und das erst bei 1.52m. In der Schule hatte man sie deswegen oft gehänselt. Ihre Klassenkameraden nannten sie "Zwerg“, "Molekül" oder "Gnom" oder machten "lustige" Bemerkungen wie "Pass auf, trete nicht drauf!" wenn sie zusammen mit anderen im Gebäude rumlief.

    Es frustrierte sie wenn sie zur Kinderabteilung verwiesen wurde wenn sie Klamotten oder Schuhe kaufen wollte und nach Sachen in ihrer Größe fragte. Und dann musste sie fast jedes Mal ihren Ausweis in der Bar zeigen. Wenn sie doch bloß noch etwas wachsen konnte! Aber das war unmöglich. Dachte sie.

    Gerade als sie sich ausziehen wollte -sie trug nur ihr gelbes Pyjama aus Baumwolle mit Blumenmotiv und Flip Flops- um sich zu waschen und zur Arbeit zu gehen, flog das Ding durch ihre Fensterscheibe. Es rollte durch das Wohnzimmer ihres kleinen, Drei-Zimmer Apartments in Detroit und kam gegen eine Wand zum Stillstand.

    Jessica erschrak. Was war das denn für ein Geräusch? Zersplitterndes Glas. Etwa ein Einbrecher? Sie blickte vorsichtig um die Ecke der Tür des Badezimmers.

    Niemand da.

    ls Jessica die zerbrochene Fensterscheibe sah, fluchte sie. Sie lief schnell zum Fenster um zu sehen ob sie jemanden weglaufen sah. Auch wieder niemand. Als sie sich umdrehte bemerkte sie das Ding das an der Wand auf dem Boden lag. Ein schmutziger Schneeball.

    Jessica war erst erstaunt, nicht nur weil es so plötzlich durch das Fenster geflogen war, sondern vor allem weil es mitten im Sommer war. Aber sie hatte ja selber als Kind Schneebälle ins Gefrierfach aufbewahrt um ein halbes Jahr später ihre Freunde damit zu überraschen. Die Werfer mussten das wohl auch getan haben, dachte Jessica.

    "Verdammte Kinder“, murmelte sie irritiert. Die kleinen Biester warfen im Winter andauernd Schneebälle herum, gegen Wände, Bäume, Fenster... und wenn etwas passierte, hatten sie nichts getan. Wegrennen, die Unschuld vom Lande mankieren. Und nun auch schon im Sommer. Jessica mochte Kinder nicht besonders. Sie zweifelte ob sie jemals selber welche haben wollte.

    Still fluchend, ging sie zur kleinen, weißen Kugel. Als sie sie in ihre Hände hielt um sie in der Toilette zu werfen, wurde die Kugel auf einmal flüssig. Ehe die junge Frau reagieren konnte, war diese Flüssigkeit auch schon von ihrem Körper absorbiert. Jessica spürte eine komische Sensation durch ihr System fließen. Es breitete sich aus durch ihren Armen, Brustkorb, Bauch, Kopf und Beine. Es war innerhalb ein paar Sekunden wieder vorbei, aber etwas hatte sich geändert. Etwas das Jessica lächeln ließ.

    Fortsetzung folgt.

  • Kapitel 2


    Ein Gefühl breitete sich in ihren kleinen Körper aus, eins das ihr mit eine Sensation von Macht erfüllte. Jessica spürte wie sich jede Zelle, jedes Atom veränderte. Ja, als ob magische Energie durch ihr System transportiert und verteilt wurde. Nicht bildlich, sondern wörtlich. Jessica wusste einfach dass sie mehr geworden war als ein normaler Mensch. Sie wusste dass sie sich verändert hatte.
    Sie lief zum Spiegel zurück und sah sich wieder an. Es war jetzt keine kleine, normale 23 jährige mehr da ihm Spiegel zu sehen. Sie sah ein Wesen von großer Macht. Und sie liebte es!

    Jessica hatte tausende Gedanken was sie nun alles tun konnte. Die Möglichkeiten! Sie war nicht länger der Zwerg oder das Molekül. Sie war eine Göttin! Wohlig atmete sie tief ein.

    "Ich werde mich der Welt zeigen“, dachte sie. "Und dieses Mal, WERDE ich gesehen werden! Keiner wird mich je wieder als Gnom betrachten!"

    Sie konzentrierte sich und fing an zu wachsen. Jessica spürte wie sich ihre Arme langsam streckten. Ihre Beine wurden länger und länger. Ihren Kopf ragte immer höher, sie sah es sich im Spiegel an, bis ihr Spiegelbild den Rand oben am Spiegel "traf" und langsam aber sicher außer Sichtweite wuchs. Jessica lächelte als ihre Haargrenze, Stirn und Augen auch langsam außer Sicht verschwanden.

    Ihren Brustkorb blies sich wie ein Ballon auf. Es sah aus als ob sie eine Gummipuppe war woran an jeder Seite gezogen wurde. Jessica wuchs weiter, sie war mittlerweile schon über 2,10m groß. Ihr Pyjama und Flip Flops wuchsen mit. Irgendwie konnte sie ihre Bekleidung mitwachsen lassen. Vielleicht war vom Schneeball ja etwas magischer Energie in ihre Kleider geflossen.

    Der Stoff des Pyjamas aus Baumwolle streckte sich, jedoch ohne zu reißen. Die roten Blumen auf den gelben Stoff wurden immer größer als Jessica immer weiter expandierte. Genau so wie ihre rosa Flip Flops mit weißen Sohlen. Jessicas Füße schwollen auf, als ob eine Kamera darauf einzoomte. Und ihr Schuhwerk wuchs mit, Schritt haltend mit ihre Zehen und Fersen.

    BUMS!

    Jessicas Kopf schlug gegen die Decke als sie die 2,25m erreichte. Im Spiegel waren jetzt nur noch ihren Bauch und zwei riesige Schenkel zu sehen. Wachsen war so ein wunderbares Gefühl. Jessica schloss die Augen und spürte wie die Luft langsam ihren immer größer werdenden Körper entlang floss. Sie bemerkte den Druck in ihren Ohren, genau so wie in einen nach oben gehenden Fahrstuhl. Ihren Kopf fegte gegen die Decke, und je mehr Jessica wuchs, je mehr sie ihren Nacken beugen musste. Schließlich kniete sie sich hin, ihre Säulenähnlichen Beine waren kaum groß genug für ihr kleines Wohnzimmer.

    Jessica öffnete ihre Augen. Ihren riesigen Brustkorb und gewaltiger Kopf füllten den ganzen Spiegel auf. Ein phantastisches Exemplar eines Menschenwesens war zu sehen. Jessica schaute sich glücklich an wie sie weiter wuchs. Mit jeden Zentimeter wurde sie mächtiger und füllte sie sich besser. Endlich waren ihre Träume war geworden. Und nun war es Zeit, dass die Welt die neue Jessica kennenlernen würde. Da es ein warmer, schöner Tag war, waren bestimmt ganz viele Menschen auf der Strasse.

    Jessica kroch durch die Tür nach draußen nachdem sie schnell noch das Loch in ihrem Fenster mit Klebeband verschlossen hatte. Sie quetschte sich durch die Tür, immer noch wachsend. Draußen stand sie aufrecht und begab sich voller Vorfreude zum Stadtzentrum. Detroit und den Rest der Welt wurden sie jetzt sicher bemerken! Mit 2,85m war sie der größte Mensch den es je gegeben hatte.

    "Journalisten, Reality Fernsehshows, Talkshows, ich mache überall mit“, dachte sie froh. "Jessica Hood, der größte Mensch der Welt! Liebhaber von großen Frauen werden sich um ein Date mit mir reißen! Ich werde auf die Vorderseite von unzähligen Illustrierten stehen! Vielleicht sollte ich Basketballspielerin werden? Ich kann ohne meine Arme hoch zu heben Dunken, hi, hi."

    Als sie drei Meter groß war, stoppte Jessica ihr Wachstum. Es reichte. Sie lief weiter zum Zentrum Detroits, ohne sich darum zu kümmern dass sie nur ihr Pyjama anhatte, ungewaschen, ungekämmt und nicht geschminkt war.

    Fortsetzung folgt

  • Das nächste Kapitel. Kommentare sind immer wilkommen.


    Kapitel 3

    Die drei Meter große Jessica lief selbstsicher durch Detroits Strassen und genoss jeden Schritt. Die Menschen blickten erstaunt und ehrfürchtig zu ihr auf, mit weit offenem Mund und Augen. Jessica dachte grinsend an das Musikvideo von Nelly Furtado, "Big Hoops", worin die Sängerin extrem groß dargestellt wurde und genau so wie sie jetzt über die Strasse lief.

    "The bigger the better“, je größer je besser, sang Jessica leise. "Warum nicht noch ein bisschen mehr wachsen?" fragte sie sich. Es war ja so schön auf die Menschen herab zu schauen, statt immer nur zu sie auf zu blicken. Warum also nicht noch etwas größer werden?

    Mehr oder weniger unbewusst wuchs sie weiter, Pyjama und allem. Ein paar Zentimeter mehr würden ja nicht wehtun.

    Sie wurde 3,25m... "Noch ein Bisschen“, dachte sie.

    3,50m... 3,75m... "Noch etwas...".


    4,50m... "Ein kleines Bisschen noch“, sagte Jessica zu sich selbst. Wachsen war fast wie eine Sucht, sie konnte sich kaum noch bremsen.

    Bei fünf Meter stoppte sie endlich. Die Menschen gingen ihr jetzt schnell aus dem Weg. Jessica war mehr als nur groß oder lang. Sie war enorm. Mit den Beinen auseinander konnte ein Erwachsener Mensch unter ihre darunter durchlaufen ohne sich zu bücken.

    BLAM! Jessica trat unbeabsichtigt einen Stuhl, der zu einem Imbiss gehörte, weg. Er flog etwa drei Meter durch die Luft und kam gegen einen Baum, der etwas größer als sie war, zum Stillstand. Sie achtete nicht so darauf, aber der Besitzer des Imbisses schon.

    Es war ein Mann der sich schnell aufregte. Seine Eltern hatten ihm den Imbiss vermacht, aber er wollte nie Imbissbesitzer sein. Er hasste seine Arbeit und war sehr misstrauisch. Vor allem jetzt im Sommer, wenn sie Leute die draußen saßen ab und zu weggingen ohne zu zahlen, hielt er die Strasse immer im Auge. Der Vierziger rannte nach draußen als er zuerst Jessicas Schatten bemerkte und danach sah wie sie einen seiner Stühle wegtrat. Wut kam in ihm auf als das riesige Mädchen einfach weiterlief ohne den Stuhl zurück zu bringen.

    "HEY, DU DA!" rief er, hinter sie her rennend.

    "HEY, DU LULATSCH! BRING' MEIN VERDAMMTER STUHL ZURÜCK!" rief er als Jessica nicht reagierte.

    Jetzt reagierte sie. Jessica drehte sich um und guckte ihn an. Sie sah einen kleinen, dicken Mann, mit ein rotes Gesicht und einen Gesichtsausdruck als ob sie gerade seine ganze Familie ermordet hatte.

    "HAST DU KEINE MANIEREN GELERNT, BITCH? BRING DEN VERFLUCHTEN STUHL ZURÜCK! JETZT!" brüllte er ihr zu.

    Es wirkte komisch. Manche Füssgänger lachten als sie den kleinen, dicken Kerl sahen der die fünf Meter große Riesin anschrie, die ihm wie ein dicker, wütender Kobold aussehen ließ. Jessica lachte allerdings nicht. Sie lächelte noch nicht einmal. Sie schaute auf den fluchenden Kerl herab und wurde auch böse.

    Ohne ein Wort zu sagen bückte sie sich und griff den immer noch zeternden Mann. Jessica hob ihn hoch wie ein Kleinkind, mit nur einer Hand, zu ihrem Gesicht. Sie war etwa dreimal so groß wie er.

    "Du hast einen ziemlich großen Mund für so ein kleiner Kerl“, sagte sie drohend. Aber der Mann hatte keine Angst vor ihr. Er zappelte in ihrer Hand und Jessica, obwohl riesig, konnte ihm nur mit Mühe festhalten. Sie war nicht so stark, und der Kerl war schwer. Aber sie wusste, was sie zu tun hatte.

    Es sah einen Moment lang so aus, als ob Jessica tief Luft holte, aber sie konzentriere sich tatsächlich wieder aufs Wachsen. So würde sie auch stärker werden. Jessica wurde sechs Meter, dann sieben, und stoppte als sie ganze 8,5 Meter erreicht hatte. Der Mann war nun so groß wie ein Teddybär im Vergleich zu ihr. Und sie konnte ihm jetzt ohne Anstrengung in ihrer Hand halten.

    Sie lief zu seiner Imbissbude zurück.

    "Schau' mal, hier hast du "Lulatsch" und "Bitch", du hirnrissiger Ochsentreiber", biss sie ihn zu und fing an auf die anderen Stühle und Tischen zu stampfen. Als ob sie ein Feuer mit den Füssen austrat, so zertrampelte sie die Möbelstücke, farbige Schirme und dekorative Blumen. Metall verbog sich und zerbrach, Holz zersplitterte, sogar Mauerwerk zerbröselte hier und da. Kleinere und größere Stücke flogen durch die Strasse.

    Nachdem sie die ganze Möbel auf den Gehweg zerstört hatte, ließ Jessica den Kerl auf die Überreste Fallen (aus sicherer Höhe).

    "Und jetzt Klappe, du Arsch, “ warnte sie mit den Zeigefinger auf ihn gerichtet, "Sonst...".

    Aber der Imbissbesitzer war nicht still. Er hatte sich ruhig gehalten als Jessica ihn festgehalten hatte, aber jetzt war er wieder auf dem Boden und konnte nun deutlich sehen was sie mit seinen Möbeln gemacht hatte. Er sprang auf und rannte auf sie zu. Voller Wut schnappte er sich Jessicas Pyjamahose und riss daran.

    "VERFLUCHTE HURE! ICH SCHLEPPE DEIN FETTER ARSCH VORS GERICHT!" schrie er.

    Jessica hatte sich schon umgedreht und ein paar Schritte gemacht als sie ein Widerstand an ihrem Bein spürte. Runterschauend sah sie den kleinen Mistkerl an sie reißen gerade als er wieder anfing zu fluchen. Jetzt war er zu weit gegangen. Sie wurde nun echt wütend.

    Fortsetzung folgt (in ein paar Tagen)

  • Auch dieser Teil gefällt mir gut. Wie die Leute doch immer wieder den Fehler machen und eine Riesin wütend machen. Tja so sind wir Menschen eben :D Wir wissen oft einfach nicht, wann wir besser die Klappe halten. Also ich freue mich schon darauf, wenn es weiter geht. Der arme Kerl wird jedenfalls sich wünschen, dass er Jessica nie getroffen hätte :D

  • Du hast echt ein gutes Talent, die reellen Größenunterschiede plausibel zu beschreiben. Auch dass Jessica ihren Wachstum selbst kontrolliert, ist toll. Ich bin gespannt, ob sie den Imbisbudenbesitzer, wenn sie noch etwas wächst, frißt oder zertritt. Ich freu mich auf die Fortsetzung...

  • Kapitel 4

    Jessica bückte sich und schnappte sich den Kerl wieder, dieses Mal bei den Beinen. Auf dem Kopf, wie ein Fisch der beim Schwanz festgehalten, ging der Imbissbudenbesitzter wieder in die Höhe. In seiner Wut merkte er allerdings nur vage dass er nicht nur hochgehoben wurde, sondern dass die Riesin wieder angefangen hatte zu wachsen.

    Der Mann sah den Boden und ihre enorm langen Beine, die in ein paar Füße endeten die ungefähr so groß waren wie ein normaler Mensch lang war. Jessica war nun schon zu 15 Meter herangewachsen und drehte ihm langsam in ihrer Hand um, als ob er nicht schwerer war wie ein Hering den sie gleich verspeisen würde. Er sah nun ihr riesiges Gesicht.

    "Ich hatte mich wohl nicht klar genug ausgedrückt, wie?" knurrte Jessica, die ihre Wut kaum zurückhalten konnte.

    Wieder lief sie zum Imbiss, obwohl sie jetzt dafür gerade mal zwei Schritte brauchte. Sie war ja 15 Meter groß. Angekommen trat sie kräftig gegen die Wand des Gebäudes. Ihr gigantischer Fuß krachte mit ein riesiges Donnern durch Fenster und Mauerwerk. Schutt und Splitter flogen in jede Richtung, der Radau konnte man noch drei Blocks entfernt hören.

    Jessica trat zu, fünf-, sechs-, siebenmal. Der kleine Kerl hielt sie währenddessen hoch bei seinen Armen, mit dem Gesicht zum Gebäude damit er alles sehen konnte. Jessica scherte sich nicht darum das es nicht nur seine Imbissbude und Wohnung war die sie zerstörte, sondern auch noch das Zuhause von elf Familien die nichts mit der ganzen Sache zu tun hatten. Auch ihre Zimmer wurden zerstört, die Möbel vernichtet und Leben genommen.

    Nach etwa ein dutzend Tritte brach das Bauwerk donnernd in sich zusammen. Jessica sprang auf den Schutt und zertrampelte ihn ordentlich. Nichts außer kleine Steine, Holzsplitter und verbogenes Metall mit den blutigen Überresten der Bewohner blieb übrig.

    Jessica drehte den Kerl zu sich. "Bist du JETZT still?" fragte sie. Der Mann sah sie nur schockiert an.

    "MACH' DEINEN VERDAMMTEN MUND AUF!!!" schrie sie als keine Antwort kam.

    Da tat der Mann das Unfassbare. Er fing wieder an zu fluchen und drohen, er würde sie vors Gericht bringen, sie umbringen, ihre Bude anfackeln, blah, blah, blah.

    Jessica war zugleich beleidigt und erstaunt. Was für ein frecher, kleiner Wurm! Kaum so groß wie ihr Zeigefinger aber immer noch eine große Schnauze! Sie würde ihn eine weitere Lektion erteilen. Mit den Kerl immer noch in ihrer Hand, wuchs sie wieder.

    18 Meter ... 20 ...24 .... Jessicas Körper expandierte schnell. Jedes der Bruchstücke des demolierten Gebäudes die größer als eine normale Hand waren zersplitterte nun unter ihr immer größer werdendes Gewicht. Jessica wuchs zu 30 Meter heran und schaute auf ihren immer kleiner werdenden Feind. Er blieb rumfluchen und drohen, offenbar bemerkte er gar nicht, dass sie wieder wuchs.

    Jessica erreichte die 50 Meter, ihre Schultern waren jetzt auf gleicher Ebene wie ein Bürogebäude das in der Nähe stand. Ihr Schatten verdunkelte zehn Häuser, und die Sohlen ihrer Flip Flops bedeckten das ganze Fundament des vor ein paar Minuten zerstörten Imbisses.

    65 Meter. Jessica stoppte das Wachstum. Der Mann erschien sie nun kaum zwei Zentimeter groß. Sie nahm ihm bei die Rückseite seines Hemds zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt seine winzige Gestalt dicht an ihrem Gesicht. Er war endlich aufgehört mit das nutzlose rumgezetere. Zwar trat er immer noch wild um sich, aber nicht mehr aus Wut, sondern um weg zu kommen.

    Die Riesin sah ihm an. Wie stark sie war! Sie konnte einen erwachsenden, etwas dickeren Mann einfach zwischen Daumen und Zeigefinger halten! Sie, die heute Morgen noch ein kleines, unwichtiges Mädchen gewesen war, die es gerade mal schaffte, ein Kind hoch zu heben. Nun spürte sie kaum das Gewicht eines Erwachsenen wenn sie ihn hochhob und vors Gesicht hielt wie ein Legomännchen.

    Jessica begriff nun was für eine Macht und Kraft sie hatte. Sie konnte Autos, Busse, sogar Zugwagen als ob es Spielzeug war hochheben. Sie konnte die größten Bäume wie Unkraut aus den Boden reißen. Vielleicht sogar ein Wolkenkratzer... Sie stellte sich vor wie sie ein Baum aus den Boden riss, dessen mächtige Wurzeln keine Chance hatten gegen ein zucken ihrer Muskeln. Das Fundament eines Hauses konnte sich nicht messen mit die Kraft ihrer Bizeps. Das alles und noch mehr war möglich. Es war so überwältigend. Ihre Wut war inzwischen völlig weg.

    Jessica versuchte sich die Kraft ihrer Muskeln vor zu stellen. Wie viel konnte sie eigentlich hochheben? Tonnen, ohne Zweifel. Unzählige Tonnen. Und wie viel Joule an Energie verbrauchten ihre Armmuskeln wohl? Freudentränen bildeten sich in ihre Augen als sie den Umfang ihrer neuerworbenen Macht endlich völlig begriff. Sie war eine Göttin! So stark, so mächtig! Und sie liebte es! Nach ein Leben voller Demütigungen, nach immer den Wurm gewesen zu sein und als Ziel zahlreicherer Hänseleien fungiert zu haben, war sie nun ganz oben. Wörtlich.

    Jessica sah auf den immer noch wild tretenden Winzling den sie so leicht festhielt. Auf einmal musste sie lachen. Unkontrolliert Lachen. Sie konnte sich nicht mehr zusammenreißen, aber es war so komisch als sie den kleinen Kerl zwischen ihre Finger zappeln sah. Jessica krümmte sich vor lachen. Sie hielt die andere Hand vor ihrem Mund, als ob sie sich schämte. Es war irrwitzig, den kleiner Imbissbudenbesitzer so hilflos und winzig zu sehen, an sein Hemd von zwei Finger hochgehalten. Die Gigantin versuchte mit dem Lachen auf zu hören, aber immer wenn sie den kleinen Mann sah, bekam sie einen neuen Lachanfall. Ihr Bauch schmerzte schon, aber das war egal. Es fühlte sich großartig an und es war ja auch sehr komisch. Sie wusch sich die Tränen aus den Augen, sie konnte nicht mehr.

    Der Spaß endete abrupt als das Hemd des Mannes riss und er herunterfiel. Noch bevor Jessica reagieren konnte, fiel er gegen ihre linker Brust, schlug von dort aus auf ihr Bein und landete schließlich auf ihre Zehen. Der Aufprall seines zerbrechlichen Körpers (gegen Jessicas) auf die großen Zehen der Riesin töteten ihm auf der Stelle.

    Etwas schockiert sah Jessica auf ihre Zehen. Die Leiche lag zwischen ihren zweiten und dritten Zeh. Es war nicht ihre Absicht gewesen, den Kerl zu töten, wie frech er auch war.

    "Verdammt“, sagte sie leise, und lies der Stofffetzen des Hemdes fallen. Nun hatte sie, obwohl es nicht ganz ihre Schuld war, jemanden umgebracht. Sie dachte nicht an die Menschen im Imbissgebäude. Aber sie hatte ja auch keinen gesehen während sie das Bauwerk zerstörte.

    Ihre Gedanken änderten sich jedoch schnell. Er war nur ein kleines, lästiges Insekt gewesen. Und es war nicht ihre Schuld dass sie einen so großen, gewaltigen, phantastischen Körper hatte. Kein Mann konnte daran entlang herunter fallen ohne getötet zu werden auf ihre schönen, mächtigen Zehen. Mit einer kleinen Trittbewegung flog die Leiche auch schon weg und landete zwischen eine Gruppe Schaulustiger.

    Jessica, die sich nun umschaute, sah dass sie schon sehr viel Aufmerksamkeit errungen hatte. Klar, sie war ja 65 Meter groß, aber bis jetzt hatte sie sich nur mit dem Imbissbudenbesitzer beschäftigt. Es war eine wunderbare Aussicht, die Käferähnlichen Menschlein um ihre Füße herum stehen zu sehen. Füße die nun locker 10 Meter lang waren. Mini-Männer und -Frauen guckten zu ihr hoch. Manche waren schockiert, andere nahmen Fotos und einer, bemerkte sie, lief in großen Schritten ihren Fuß entlang, offenbar um ihn zu messen. Jessica war für sie alle einen lebendigen Turm, wie den einer Kathedrale, aus Fleisch und Blut. Wie gigantisch sie doch war!

    Jessica grinste. Es war Zeit mit ihren kleinen Fans da unten etwas Spaß zu haben.

    Fortsetzung folgt (nächste Woche)

  • Kapitel 5

    "OK, ihr Würmer, “ donnerte sie, "Ich bin die Jessica, eure neue Göttin. Verehre mich, wenn ihr euere minderwertige Leben liebhabt! Küss' meine Füße! SOFORT!!!"

    Nichts passierte. Die Menschen schauten sie oder sich gegenseitig an, als ob sie sagen wollten "Küsst du ihre Füße? Ich nicht." Jessica wartete kurz, dann sprach sie wieder:

    "Das war doch ziemlich deutlich, oder? Ich hasse Ungehorsamkeit! Nun werdet ihr die Konsequenzen tragen." Sie hob ihren rechten Fuß und trat einfach auf ein paar Menschen. Sie zerplatzten wie große Maden unter die Sohle ihres Flip Flops. Jessica drehte den Fuß und schmierte so ihre Überreste über die Strasse.
    Die anderen schrien vor Angst. Dann rannten die Menschen weg, kreischend, jeden aus den Weg schubsend, über einander stolpernd.

    "ICH SAGTE VEREHREN!" schrie Jessica. Erbost hob sie ihr linker Fuß und zertrat wieder fünf oder sechs Menschen. Es hatte allerdings nicht die Wirkung die sie sich erhoffte. Die Menschen blieben rennen.

    Die Riesin bückte sich fluchend und schnappte sich so viele Winzlinge wie sie erwischen konnte. Es passten etwa 30 Personen in ihre 7 Meter langen, 5 Meter breiten Hände. Sie lies sie auf ihre Füße fallen, aber nicht aus 60 Meter Höhe, sondern aus etwa 1,5 Meter. Ihre Beute musste schließlich überleben.

    "Los, stellt euch um meine Füße herum und dann verehrt mich!" sagte Jessica drohend. "Oder ihr endet alle als Brei unter meine göttlichen Sohlen!"

    Dieses Mal gehorchten die Menschen. Ein paar küssten ihre Zehen, jeder größer als die größte Person. Andere küssten ihre Knöchel und ein paar verneigten sich sogar vor ihr. Jessica sah wie andere dazu kamen und mitmachten. Etwa vierzig Winzlinge verehrten sie. Sie. Jessica, die Göttin. Sie wurde angebetet und es war phantastisch!

    Jessica kreuzte ihre Arme und sah Richtung Horizont. Wie ein Kollos stand sie da, ihre Beine leicht auseinander. Der Wind spielte sanft mit ihr schwarzes Haar. Ein Fuß stand mitten auf eine der Hauptstrassen Detroits, der andere bedeckte den ganzen Laufsteg und ein Teil der Überreste des Imbisses. Die kleinen Menschen schwirrten um ihre Füße herum, küssend, kniend, verehrend, betend. Jessica konnte sie auf ihre Haut spüren, als ob es kleine Ameisen waren.
    Für die Einwohner Detroits war es ein umwerfender Anblick. Eine riesige Frau, die streng in der Ferne sah, stand da mitten in ihrer Stadt wie die neue, unbesiegbare Königin. Sie sahen wie sich die kleine Menschen um ihre gewaltigen Füße herum bewogen, jeder etwa sieben Mal so groß wie ihre unwichtigen Körper, sie verehrend und küssend.

    Die Riesin fühlte sich auch mächtig! Sie wusste dass sie noch viel, viel größer werden konnte, aber vorläufig reichte es. Die Sohle ihres Flip Flops kam die Winzlinge jetzt schon nur bis an die Knie. Sie lies die Bürogebäude neben ihr klein aussehen, sie kamen ihr gerade mal bis an die Schulter. Jessica war wie eine lebendig gewordene Statue, ein Titan aus grauer Vorzeit, ein Monument aus Fleisch und Blut.

    Diejenigen neben ihrer Ferse wurden sich Jessicas Größe bewusst als sie zu ihr hochblickten. Ihr Knöchel war größer als ein Menschenkopf. Die enorme Fleischmauer die ihre Rückseite ihres Fußes war erzwang Demut, die Wade streckte sich hoch in der Luft und strahlte die Kraft und Macht aus die diese Frau besaß. Ein paar Menschen fielen um, nur weil sie vom Anblick der Riesin weiche Knie bekamen. Einer pinkelte sogar in seiner Hose, aus purer Angst, noch bevor sein Blick ihre Schenkel passiert hatte.

    Nach einiger Zeit fing Jessica an sich zu langweilen. Sie wollte mehr. Sie schnappte sich eine Handvoll Verehrer und ging zum Palmer Park. Natürlich interessierte sie sich nicht für die Häuser in ihrem Weg. Sie trat einfach drauf. Ein zweistöckiges Wohnhaus war etwa so groß wie eine Geburtstagstorte für sie, und leistete kaum Widerstand als ihr Flip Flop darauf trat.

    Mauern zerkrümelten, Dächer zersplitterten in zahllose Stücke, Innenwände zerbrachen wie aus dünnes Holz. Jessicas Gewicht zerstörte die teuren villaähnlichen Häuser innerhalb einer Sekunde. Es ging so fix dass im Beton und Stein nicht einmal Risse gebildet wurden. Die Riesin war zu schnell. Es sah ein bisschen aus wie die Riesenszene aus den Film "Time Bandits", aber es war dieses Mal echt und ein weiblicher Gigant.

    Zäune um die Gärten konnten ihr nicht zurückhalten. Natürlich, sie waren gerade mal so hoch wie ihre Zehen. Holz und Metall, gebaut um Fremde von Privateigentum fern zu halten wurde einfach durch diese Göttin zertreten, genau so wie Bäume, Blumenbeete und kleine Fontänen. Da Jessica nicht darauf achtete wo sie lief wurden manche Häuser nur teilweise zerstört. In diesem Fall konnte jeder das Innere sehen, wie die Möbel in den Zimmern, während Wasser und Gas aus die zerbrochene Rohren lief.

    Ein Haus wurde völlig zertreten, denn ihr Fuß pflanzte sie genau in der Mitte darauf. Es zerkrümelte wie ausgetrockneter Lehm. Jessica hatte den Beamten nicht gesehen der gerade ein Schild vorm Haus platziert hatte. "Zum Abriss bestimmt" stand darauf. Das Haus war zu alt und zu fragil für eine Renovierung, und entsprach nicht mehr die gesetzlichen Vorschriften. Also musste es abgerissen werden. Als er die Riesin ankommen sah, war der Beamte vor Staunen wie gelähmt. Mit offenem Mund starrte er Jessica an, wie sie ankam, auf das Haus trat, es laut krachend zerstörte und weiterlief.

    Als sie außer Sichtweite war, nahm der Beamte das Schild wieder weg, mit einem leichten Gefühl im Kopf.

    Fortsetzung folgt.

  • Das mit dem Beamten und dem Schild war eine tolle Idee. Das hat mir echt gefallen. Also hat die Göttin auch etwas gutes für die kleinen Insekten getan. Das kann jetzt keiner mehr abstreiten :D
    Ich bin gespannt, wie sie ihre Langeweile vertreibt, denn es gibt nichts Schlimmeres, als eine gelangweilte Riesin.

  • In dieses Kapitel folgt eine Sexszene. Die habe ich weggelassen, da die Geschichte sonst im Adult-Bereich verschoben wird. Wer sie haben will, kann mir eine Email schicken, wie manche Leser schon gemacht haben. Wegen dieser weggelassenen Szene ist dieses Kapitel etwas kürzer. Außerdem, wer Ohrenschmalz eklig findet sollte auch nicht weiterlesen....


    Kapitel 6

    Im Park angekommen setzte Jessica sich auf einer Wiese. Sie zerdrückte so zwei Holzbänke unter ihrem gigantischen Hintern, ohne es zu merken. Dann ließ sie ihre kleinen Gefangenen zwischen ihre ausgesteckten Beine fallen. Noch schnell zwei Bäume, aus die ihr im Weg standen, aus dem Boden gerissen und den Spaß konnte beginnen. Jessica war wieder entzückt von ihrer Kraft. Ein erwachsener Mensch zwischen ihre Finger hochheben und festhalten war schon voll der Hammer, aber ausgewachsene Bäume wie Unkraut aus dem Boden ziehen, wie in ihrer Fantasie, das war völlig überwältigend.

    Die 26 Menschen die sie in ihre Händen gehalten hatte konnten nicht weg. Ihre gewaltigen Schenkel und Waden sahen aus wie enorme, mit Baumwolle bekleidete Mauern. Ihre Schenkel waren etwa 2,50 Meter hoch, aber ihre ziemlich dünnen Waden, da konnte man drüber klettern.

    "OK, keiner wird weggehen..." sagte Jessica zu den Menschen.” Ich... HEY!"

    Sie fühlte wieder ein Ziehen an ihr Bein.

    Ein kleiner -für sie- junger Mann wollte abhauen. Sich am Stoff ihrer Pyjamahose festhaltend war es schon fast über ihre Wade geklettert als sie es merkte. Er sprang über ihre Wade und fiel an der anderen Seite runter. Dann wollte er wegrennen.

    Er kam nicht weit.

    Zwei gewaltige Finger griffen ihn und hoben ihm hoch zu Jessicas Gesicht. Sie hielt ihren kleinen Gefangen an seiner Brust fest, da sie nicht wollte das er auch herunterfiel.

    "Was machen wir?" fragte sie den verängstigten Winzling. "Magst du mich nicht?"

    Der Mann sagte nichts. Jessica sah die Angst in seinem Gesicht und grinste. Sie hatte gerade eine gute Idee bekommen.

    Sie legte ihren Kopf im Nacken und öffnete ihren riesigen Mund. Den Mann hielt sie darüber. Der schrie nun wie besessen und zappelte wie wild. Jessica liebte es. Sie, die immer unscheinbar und nichtig war, konnte einen Mann fast zu Tode erschrecken... indem sie so tat als ob sie ihm fressen würde! Hatte ihr das jemand gestern gesagt, sie hätte ihn für verrückt gehalten. Aber nun war es echt. Sie hatte das Sagen. Und sie liebte es.

    "Nein, ich habe etwas anderes vor“, sagte sie den kleinen Kerl nach ein paar Sekunden. Er musste bestraft werden, aber nicht indem sie ihm ass. Jessica drückte seine winzigen Ärmchen gegen seine Brust zwischen ihre Finger, damit nur sein Kopf und oberster Teil seiner Brust zu sehen waren. Dann hielt sie den Mann vor eines ihrer Ohren.

    "Zeit für meine Morgentoilette", sagte sie und fing an, mit dem Kopf des Kerls ihre Ohren sauber zu machen, als ob er ein Wattestäbchen war. Sie bewog ihre Finger über einander und rollte auf dieser Weise sein Körper hin und her. So wurde sein ganzes Gesicht mit Ohrenschmalz vollgeschmiert.

    Der arme Kerl musste sich fast erbrechen. Es war so eklig. Sein ganzes Gesicht und Haare waren klebrig und schleimig von Jessicas braun-gelbem Ohrenschmalz. Die Riesin interessierte das allerdings nicht. Als sie sich das Ohr saubergemacht hatte, steckte sie den Kerl einfach ins andere und fing glatt von vorne an. Als sie endlich fertig war, klebte ein halbes Kilo Ohrenschmalz an ihn.

    "Na, gefällt dir das?" fragte sie als sie den Kerl wieder vor ihr Gesicht hielt. Dann lies sie ihren Ersatzwattestab lachend wieder zwischen ihre Beine fallen. Er versuchte sein Gesicht sauber zu machen, aber hatte nur geringen Erfolg. Jessicas Ohrenschmalz war wie Leim.

    "Ok, was machen wir denn jetzt?" sagte Jessica ihr Publikum. Sie füllte sich so mächtig. All diese Menschlein, die von ihren Beinen und Pyjamahose gefangen gehalten wurden. Sie konnte mit sie machen, was sie wollte. Jessica stellte sich vor wie sie sich auf sie hinsetzte, wie ihr gigantischer Hintern sie alle zu Brei zerquetschte. Sie konnte eines ihre Flip Flops ausziehen und die wie eine Fliegenpatsche dazu benutzten, die Winzlinge zu plätten. Oder sie konnte sie befehlen, den Käse zwischen ihre Zehen zu essen, ihren Urin zu trinken, auf sie spucken....

    Gerade als Jessica sich weiter überlegte was sie als nächstes tun sollte hörte sie Sirenen.

    Fortsetzung folgt (in ein paar Tagen)

  • Kapitel 7

    Ein paar Streifenwagen kamen angefahren.

    "Ah, jetzt wird's lustig“, murmelte Jessica und stand auf. Als sie aufrecht stand, 65 Meter groß, hörte sie auch ein Hubschrauber. Sie schaute sich um und sah wie das kleine Ding gerade auf sie zuflog. Es war von einem Nachrichtensender.

    Ohne nach zu denken packte Jessica die Maschine beim Schwanz und schlug damit wie ein Hammer auf ein Polizeiauto. Der Hubschrauber zerbrach als ob er gemacht war aus schlecht zusammen geklebtem Papier. Das Auto zerbrach in seinen Einzelteilen, keine der Insassenden in beiden Maschinen überlebten.

    Geschickt schnappte Jessica sich zwei weitere Polizeiautos. Sie waren wie kleine Spielsachen für sie. Die Fahrer wollten wegfahren, aber die Räder drehten sich zwecklos in die Hände der Riesin. Die wilden Umdrehungen verletzten sie nicht einmal, da Jessica weder die Autos fallen ließ oder ihr Gesicht vor Schmerz verzog.
    Mit einem spöttischen Grinsen knetete sie die beiden Autos zusammen als ob sie selbst ein Schneeball machte. Ihre Hände, stark und massiv, drehten und formten das Metall ohne Mühe. Es schien so als ob nichts unmöglich für sie war. Noch die spitzen Metallstücke, noch das zerbrechende Fensterglas verwundete sie als sie die Autos zu einem dicken Ball presste. Überflüssig zu sagen das die Fahrer und die anderen Polizisten in den Autos in nicht wieder zu erkennender Match verwandelt wurden als ihre Hände, wie eine Autopresse, das Material gnadenlos in ihre fragilen Körper drückte.

    Die anderen Polizisten waren mittlerweile ausgestiegen und feuerten auf sie. Aber sehr zu ihrer Überraschung und Entsetzen spürte die Riesin die Kugeln noch nicht einmal. Die Geschosse die ihr Pyjama trafen blieben einfach im Stoff hängen, die anderen prallten glatt von ihrer Haut ab.
    Jessica lies den Ball aus 50 Meter Höhe fallen, der kurz darauf den Boden mit einem gewaltigen Schlag traf und fast ein Polizist plattwalzte. Die Riesin bückte sich und schnipste mit Daumen und Zeigefinger die übrigen Bullen weg, wie unerwünschte Krümel. Ihr gewaltiger Finger tötete die Männer und Frauen, was auch kein Wunder ist. Ihr Fingernagel war schon fast so groß wie ihre ganzen Körper. Und sie flogen noch viele Meter durch die Luft bevor sie gegen eine Wand oder auf den harten Boden prallten.
    Um ihre Arbeit zu vervollständigen, trat die Riesin noch auf die nun leeren Streifenwagen. Jessica tat das langsam, sie wollte jeden Moment davon genießen.

    Zuerst ließ sie ihren Fuß über das Dach schweben. Ihre Ferse kam zuerst runter, die plättete dann den Motor. Dann war der Rest des Autos dran. Ihre Fußsohle drückte immer mehr auf das Auto. Fenster zerbrachen, kreischend zerbeulte das Dach, Räder sprangen von den Achsen los. Als ob es blutete, lief unten Öl und Benzin aus dem Auto raus. Die Riesin verlagerte ihr Gewicht immer mehr auf das winzige Fahrzeug, langsam, ohne die Geduld zu verlieren. Die Türen zerknüllerten, Sesseln wurden zusammen gepresst, die Elektronik zerstört. Dann bedeckte ihr riesiger Fuß, etwa 6,5 Meter lang, das ganze Auto mit ein lautes "KRUNCH!" Und als sie danach ihren Fuß hochhob um ihre Handarbeit (Fußarbeit?) zu bewundern, war alles was übrig war eine dünne, in den Boden gedrückte Metallscheibe.

    Kein Fahrzeug hatte ihren Füssen etwas entgegen zu setzten. Jessicas großer Zeh alleine war schon fast so groß wie ein Sofa für zwei Personen, mit einem Zehnagel wie ein Flatscreen Fernseher. Ihre Ferse war groß wie eine kleine Gartenscheune. Ihr Fuß wog insgesammt mehr als ein paar Elefanten. Ein Laster, ein Panzer, sogar ein kleines Boot war nichts weiter als ein Spielzeug für sie, denn für die 65 Meter große Jessica war alles so zerbrechlich und nicht im Stande, ihr Gewicht auch nur den Bruchteil einer Sekunde zu widerstehen.

    Eine Menschenmenge hatte sich wieder um sie herum gebildet. Jessica fiel es auf als sie mit der Polizei fertig war.

    Sie bemerkte auch das ihre kleinen Gefangenen den Gunst der Stunde genutzt und geflüchtet waren. Das waren die Vernünftigen, so würde sich herausstellen.

    "So, die Damen und Herren sind also abgehauen. Egal“, dachte sie. "Es gibt da unten ja schließlich mehr davon." Grinsend tat sie sich ein Flip Flop aus. Sie hatte schon auf Menschen getreten, aber das war mit ihrem Flip Flops an. Sie wollte wissen wie es war das Barfuss zu machen.

    Jessica tat einen Schritt und schwenkte ihren riesigen, nackten Fuß über eine Gruppe Schaulustiger. Dann trat sie zu.

    Die Menschen, etwa zehn Stück, hielten erschrocken den Atem an als der riesige, nackte Fuß auf sie herunterkam. Die Riesin war sehr schnell für ihre Größe, ihr Fuß war im Nu auf sie drauf. Wie das Dach einer Halle verdunkelte ihre Fußsohle den Himmel der Menschen. Ihren Fuß, etwa drei Meter über sie, kam danach langsam auf sie zu, wie eine riesige Druckpresse. Die Menschen hoben ängstlich ihre Armen hoch, aber sie konnten das Gewicht der Riesin nicht zurückhalten. Sie füllten die weiche, seidesanfte und auch faltige Haut ihrer Fußsohle und spürten ihre Körperwärme als ihren Fuß immer weiter herunterkam. Angst lähmte ihre Beine. Sie konnten deshalb nicht wegrennen und wurden auf die Knie gezwungen als Jessica ihr gewaltiges Gewicht immer mehr verlagerte. Gnadenlos presste die Riesin mit nur ein bisschen Anstrengung den Fuß auf den Boden und zertrat die Menschen so wie überreife Trauben. Ihre Knochen wurden pulverisiert und ihr Fleisch zerspritzt. Für Jessica war es großartig!

    Die anderen Menschen waren schon schreiend weggerannt. Jessica lachte laut als sie die Winzlinge nachschaute. Wie groß und stark sie doch war!

    Sie sah in die Ferne, zum Zentrum Detroits. Dort gab es viele Wolkenkratzer die ein Stück größer waren als sie. Jessica konnte die Renaissance Towers erkennen, ein Markenzeichen der Stadt. Sie wusste, dass der größte der insgesamt sieben Wolkenkratzer 221,5 Meter hoch war. Es war ein Marriott Hotel mit das Coach Insignia Restaurant im Penthouse.
    Sie guckte sich die Bauwerke, neben den Detroit Fluss, etwa eine halbe Minute an. Dann kam eine bösartige, aber aufregende Idee in ihr auf. Sie sah sich selbst über die Wolkenkratzer stehen, viele Male größer als der Größte unter ihnen. Allein ihre Beine waren schon riesig gegen die Bauwerke. Und dann....

    Jessica lächelte. Jessica konzentrierte sich. Jessica wuchs.

    Fortsetzung folgt.

  • In dieses Kapitel folgt wieder eine Sexszene. Deshalb ist es kurz und endet auch etwas abrupt. Wer sie habe will, braucht mir nur zu Mailen und volljährig zu sein.


    Kapitel 8

    Ihr 65 Meter großer Körper schoss hoch. Aufschwellend, expandierend, aufblasend so schien es fast. Jessica wuchs und wuchs, sie erreichte 250 Meter innerhalb einer halben Minute.

    "Größer. The bigger the better... ja... je größer je besser, “ dachte sie und sah vor sich wie Nelly Furtado als Riesin über die Wolkenkratzer im Musikvideo stand. Kurz, aber da. Nun war Jessica auch so groß. Nein, sie war größer, da sie schon über 600 Meter herangewachsen war und immer noch weiter in die Höhe schoss. Ihr Körper war schon größer als das größte Gebäude Detroits. Und sie wuchs immer noch.

    Als sie ganze 1,5 Kilometer erreicht hatte, stoppte die nun zur Mega-Riesin gewordene Jessica das Wachstum. Das meiste des Parks war unter ihren enormen Füssen zu Matsch zerquetscht, die nun 10 Meter dicken Plastiksohlen ihrer Flip Flops alleine reichten schon, um fast alles zu zerstören. Geschweige denn wenn tausende Tonnen Fleisch, Knochen und natürlich die Baumwolle ihres Pyjamas darauf drückte.

    Sie lief zu dem nun klein wirkenden Wolkenkratzer zu. Das würde ein ganz großer Spaß werden!

    Während sie lief, blieb ihr Blick auf die Wolkenkratzer gerichtet. Jessica kümmerte es nicht, dass sie dutzende Häuser zertrat. Die Würfelgrossen Gebäude waren so winzig und fragil das sie noch nicht einmal durch die Sohlen ihrer Flip Flops irgendein Widerstand spürte. Bäume, so groß wie Gänseblümchen gegen Jessica, zerbrachen wie ausgetrocknete dünnen Zweige, und die Autos, so groß wie Reiskörner, wurden massenhaft geplättet. Manche blieben im weichen Plastik der Sohle stecken.

    Die Menschen waren nun so klein, dass die Riesin sie nicht einmal mehr sehen konnte. Die Winzlinge starben zu tausenden, ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben um die Riesin zu entkommen.

    Das meiste worauf sie trat war schon ordentlich beschädigt. Die Erde bebte nämlich mit jeden ihrer Schritte wie das schlimmste Erdbeben das Detroit je getroffen hatte, und Tonnen Dreck und Überreste regneten von ihrer Sohle herunter auf das Gebiet worauf sie als nächstes ihren Fuß setzen würde.

    Sie lief durch Detroit bis sie die Wolkenkratzer des Renaissance Center, es waren insgesamt sieben, erreicht hatte. Sie übertrumpfte die Gebäude völlig mit ihren gewaltigen, gigantischen Körper, das Renaissance Center war so klein gegen sie. Sogar Jessicas Hintern befand sich ein großes Stück über das Dach des Größten. Die sieben Wolkenkratzer passten alle ohne Mühe unter ihren Beinen.

    Was für ein Anblick! Die Riesin stand da, ein Bein im Fluss, das andere neben das Renaissance Center.

    Am dessen anderen Ende!

    Fortsetzung folgt

  • In der weggelassenen Sexszene hat Jessica der größte Wolkenkratzer zerstört und ist wieder angefangen zu wachsen. Und so geht's weiter:

    Kapitel 9

    "Aaaaahhh!!!" Jessica schoss hoch, innerhalb ein paar Sekunden war sie schon 3,5 Kilometer groß. Die Ruinen des Wolkenkratzers fielen aus der enormen Öffnung die ihre Vagina nun geworden war heraus. Der Schutt regnete nass und schleimig auf die anderen Wolkenkratzer des Renaissance Centers herab und beschädigte sie alle gehörig. Jessicas Füße schoben die Wolkenkratzer bald beiseite, wie kleine dünne Äste zerbrachen sie oder fielen im Detroit Fluss.

    Jessica wuchs. Und wuchs. Sie erreichte 8 Kilometer... 10...12... ohne ein Anzeigen dass sie bald aufhören würde. Ihr Körper ragte immer höher. Der Schatten den er warf verdunkelte die Hälfte der Stadt. In der Zwischenzeit verendeten immer mehr Gebäude, Autos, Bäume und Parks und unzählige Menschen unter die expandierenden Sohlen ihrer Flip Flops, Sohlen so dick wie sie vor einer Stunde selbst noch groß gewesen war.

    Die mittlerweile angekommene Armee, die die Riesin töten sollte, hatte keine Chance gegen ihren immer immenser werdenden Körper. Panzer wurden einfach plattgewalzt unter ihre wachsenden Füße, alle zerdrückt wie Käfer unter die weißen Flip Flop Sohlen. Kampfflugzeuge und Bomber zerschlugen wie Fliegen gegen ihre Beine und explodierten in winzigen -gegen Jessica- Feuerbälle die ihre Haut noch nicht mal rot anlaufen ließen. Die Soldaten der Infanterie wurden zu kleinen, roten Fettstreifen reduziert als ihre Füße alleine schon so groß waren dass sie halb Detroit zerstörten, während die andere Hälfte der Stadt in den Rissen, die um ihr herum in den Boden entstanden waren, verschwanden. Genau so wie der Detroit Fluss zum Wasserfall in der Erde hinein wurde. Jessica erreichte 18 Kilometer und war sich gar nicht bewusst dass sie gerade eine ganze Armee ausradiert hatte. Sie wollte mehr. Und bekam mehr.

    Bald war Detroit nur noch eine Ruine. Jeder Wolkenkratzer zerstört, es gab kaum ein Gebäude was noch relativ unbeschädigt war. Rauch quellte hoch aus den Schutt und Wasser aus die Kanalisation und zerbrochen Wasserrohren füllte langsam die Stadt auf. Jessica hatte das alles gemacht indem sie bloß da stand und wuchs.

    Sie war 30 Kilometer groß als sie ihr Wachstum stoppte, mit Beine die 17,5 Kilometer hoch in den Himmel ragten, Füße die 4,5 Kilometer lang und 3 Kilometer breit waren und Hände die ganze 4 Kilometer maßen. Ihr Pyjamaoberteil wog unzählige Tonnen. Die roten Blumen darauf waren so groß das man locker die Autos einer Lagerhalle einer Autofabrik alle darauf parken konnte.

    Jessica grinste als sie ihre Zerstörung bewunderte. Sie hatte das getan. Sie, der Zwerg. Nun war sie die größte Kreatur aller Zeiten. Der Fluss war weg, ein riesiger Abgrund durch ihr enormes Gewicht verursacht hatte ihm ganz leerlaufen lassen. Sie nahm ihre Pyjamahose, die mitgewachsen war, und zog sie an. Die Hose hatte alles worauf sie gelegen hatte zerdrückt unter unzähligen Tonne Baumwolle.

    "Warum nur eine Stadt zerstören?" dachte Jessica. "Ich wollte mich ja der Welt zeigen, also, los geht's!"

    Die Giga-Gigantin lief ziellos über den Nordamerikanischen Kontinent. Ganze Städte zerkrümelten unter ihren Füssen, Gebirgsketten zerbrachen in Stücke und Hügel wurden platt getreten. Die Druckwellen und Erdbeben die ihre Schritte verursachten ließen ganze Dörfer ein Kilometer in die Luft springen, dann regneten sie als Schutt wieder herunter.

    Jessica hatte Spaß! Es war ein wunderbares Gefühl, auf die unwichtigen Menschen zu treten und ihre jämmerlichen, winzigen Städte zu zerstören. Es war so als ob die Menschheit die letzten Jahrtausende nur zu einem Zweck Wissenschaftliche Forschung, neue Technologien entwickelt und über Architektur nachgedacht hatte- nämlich um Städte zu bauen die sie, Jessica, dann zertreten konnte. Davon war Jessica irgendwie überzeugt. Wie Geschenke um ausgepackt zu werden lagen die Städte vor ihr, jede bettelte fast darum zertreten zu werden.

    Die Riesin amüsierte sich köstlich. Die mikroskopischen Menschchen, diese winzigen Milben, rannten weg, aber sie war viel zu schnell für sie. Ein einziger Schritt, und sie wurden zu zehntausenden unter ihren Füssen zertreten. Nicht dass sie ihre Opfer sehen konnte. Jessica war so gewaltig, sie hatte schon Probleme damit einzelne Gebäude zu unterscheiden. Sogar die größten Städte sahen aus wie graue Flecken, gespickt mit braune und grüne Pünktchen. Und die Stadt selber erschien ihr nicht größer wie die Oberfläche ihres Badezimmerbodens gewesen war.

    Jessica lief über die rechteckigen Formen die Stadtviertel waren und zerstörte alles ohne Problem. Ihre gigantische, Flip Flop tragende Füße verwandelten das Mauerwerk in Pulver, innerhalb einer Sekunde war das zerstört wozu man Wochen gebraut hatte um es zu errichten. Oder sogar Monate, da Jessica auch auf Wolkenkratzer trat die kaum höher als ihre monumentalen Zehen waren. Ab und zu trat sie gegen die kleinen, hohlen Stein- und Betontuben und lies den Schutt auf die anderen Gebäude herunter regnen bis sie schließlich alles im Boden stampfte.

    Die Regierung tat alles Menschenmögliche um sie auf zu halten. Die USA schickten mehr Flugzeuge und Bomber, aber die verschwanden chancenlos aus der Luft. Jessicas Waden knallten gegen die Maschinen während sie herumlief, wodurch diese zerstört wurden. Und die Maschinen die aus einer anderen Richtung kamen wurden entweder zerstört wenn die Riesin auf einmal stehenblieb oder ihre Gehrichtung änderte. Bomben richteten keinen Schaden an. Jessica spürte die Explosionen noch nicht einmal und ihre Flip Flop wurden nicht mal schwarz.

    Panzer und Infanterie wurden einfach zertreten, ohne dass sie das auch dieses Mal bemerkte. Das unglaubliche Gewicht der Riesin plättete die beeindruckenden Stahlkolosse wie aus Porzellan gemacht, und die Soldaten zerplatzten. Nicht außer dünnen Schrott und rote Flecken blieben übrig als die Riesin einen ihrer enormen Füße hochhob.

    Innerhalb einer Stunde war das Meiste der USA zerstört. Sie blieb stehen und fing an zu fantasieren. Was würde sie als nächstes tun?

    Fortsetzung folgt

  • Kapitel 10

    Jessica dachte darüber nach, jeden Kontinent zu besuchen und dort Chaos und Zerstörung zu verursachen. Europa würde den Atem anhalten wenn sie an Land kam, durch den Atlantik gewatet als ob es nur ein untiefer Teich wäre. Vorgegangen durch riesige Flutwellen würde sie jede Stadt, jedes Dorf zertreten unter ihren enormen Füssen. Amsterdam, Brüssel, Paris....

    Sie würde so riesig werden das sie sich auf ganz Spanien setzen konnte, mit den Füssen auf Italien, ihre Zehen über Rom, Florence oder Milan kratzend. Jahrhunderte alte Gebäude würden nur noch Dreck unter ihre Zehnägel sein. Autos und Menschen auch, aber die waren ja zu winzig um sehen zu können. Weniger als Bakterien auf ihre Haut.

    Jessica stellte sich vor wie sie Berlin und Wien plättete, Zagreb und Sofia, und natürlich alle anderen wichtigen Orte. Die Schweiz würde nicht mehr von den Alpen geschützt werden. Sie konnte einfach darüber hinweg stapfen als ob es Maulwurfhügel wären, oder das Gebirge, das feindliche Armeen so lange auf Abstand gehalten hatte einfach platt treten. Die großen, majestätischen Alpen, zu Pulver zerkrümelt oder in den Boden gepresst, wodurch die Schweiz nackt und ungeschützt zurückblieb. Aber darüber würden die Einwohner dort nicht lange trauern können, da sie Bern, Zürich und die anderen Orte einfach zerstörte indem sie sich darauf stellte.

    Jessica seufzte glücklich. Sie, Berge in den Boden pressend. Sie, ganze Städte zerstörend durch spazieren. In ihren Gedanken sah sie ihre gewaltigen Füße, wie die auf einer Schweizer Stadt standen, jeden einzelne Gebäude bedeckend. Umringt von den Spitzen der plattgetretenen Alpen.

    Etwa einen halben Meter aus der Erde ragend!

    Danach fantasierte die Göttin darüber, wie sie weiter in Europa herumlief. Sie ging in die Osteuropäischen Steppen. Jede Stadt würde dort auch zertreten werden, wodurch der Name "Steppe" eine ganz neue Bezeichnung bekam. "Stapfen" statt "Steppen". Jessica lächelte.

    Und dann war Afrika dran. Sie sah vor sich wie sie den Sand der Sahara in den Ozean pustete, mitsamt ganze Berber-, und Arabergesellschaften, und nur ein felsiges Niemandsland blieb übrig. Sie sah in ihren Geist wie sie auf den Dschungel stand, unzählige Pflanzen aus dem Boden reißend mit nichts anderes als ihre Zehen. Wie Unkraut im Garten, würde sie ein ganzer Dschungel jäten! Mit ihren göttlichen Zehen!

    Sie würde hunderte Kilometer groß werden. Tausende. Bis ihr ganzer hintern Australien bedeckte! Jessica sah sich selbst über den kleinen Kontinent in die Hocke gehen, der war ja nun wirklich klein, mit ihren gewaltigen Arsch der drohend darüber hing. Dann ließ sie sich rückwärts fallen, ihren Hintern rammte auf die warme Landmasse. Australien sank im Ozean, als ob sie sich auf ein Gummikissen im Meer setzte.

    Ein lautes Donnern brachte Jessica zur Realität zurück. Sie sah wie sich eine Pilzwolke um ihre Beine bildete.

    "Ach, die Würmer denken das sie mich mit einer Atombombe kleinkriegen, eh?" sagte sie laut.

    Die Bombe richtete allerdings keinen Schaden an. Ihr Pyjama war noch nicht mal verkohlt. Jessica war in der Tat eine Göttin, nichts was die Sterblichen machten konnte sie schädigen.

    "Ihr wollt eine Massenvernichtungswaffe? Ich zeige euch eine!" Jessica grinste und wuchs wieder.

    Der gesamte Nordamerikanische Kontinent krachte und zerbrach unter ihrem Gewicht. Sie zeigte die Amerikaner mal wie man etwas massenhaft vernichtete!

    Ihr Körper schoss wieder hoch, er wurde 40 Kilometer... 60... 80... Als sie ganze 150 Kilometer groß war, stoppte Jessica das Wachstum. Sie war nun groß genug für was sie vorhatte.

    "Seht mal, so macht man das“, donnerte sie so laut herab das der gesamte Kontinent sie hören konnte. Die Giga- Gigantin tat ein paar Schritte zurück (das heißt sie lief etwa 1.000 Kilometer) rannte wieder nach vorne und sprang. Von der Küste New Yorks regelrecht über den Atlantik.

    Es war der beste Weitsprung aller Zeiten. Die 150 Kilometer- Frau flog durch die Luft, und kreierte so ein Luftzug der weltweit Katastrophen verursachen würde. Stürme und Orkane einer Skala die nie zuvor gemessen wurde entwickelten sich als Jessica über den Ozean segelte. Enorme Flutwellen folgten ihr. Ihren Körper war ja nun so massiv dass er eine gewaltige Schwerkraft erzeugte. Wie der Mond zog Jessica eine riesige Wassermenge mit sich, die eine Flut verursachte die auch wieder großen Schaden anrichtete.

    Sie war im Stande über den ganzen Atlantik zu springen. Ihre Beinmuskeln waren so stark dass das einfach ging.

    Dennoch waren die Stürme und Flut nichts verglichen mit dem Aufprall ihrer Landung. Sie kam an in Osteuropa, mit so einer Kraft das die ganze Erde bebte. Druckwellen ungeheueren Ausmaßes gingen ein halbes dutzend Mal über die gesamte Erde und zerstörten alles in ihrem Pfad. Gebirgsketten zerkrümelten zu Staub, Flüsse verschwanden, ganze Länder wurden einfach weggefegt. Nicht was der Mensch gemacht hatte blieb stehen, da ganze Städte in der Luft geworfen wurden bevor sie entweder auf einander landeten oder im Ozean. Kontinente zerbrachen, Meere wurden verlegt, Ecosysteme gerieten durcheinander. Zivilisationen endeten, etwa 90 % der Menschheit starb.

    Und das alles nur, weil ein Mädchen gesprungen hatte. Jessica stand auf und sah Lava vom Planeteninneren aufquellen wo ihr Hintern gelandet war.

    "Cool“, dachte sie. "Das machen wir noch mal. Ich frage mich ob ich auch über den Pazifik springen kann."

    Jessica rannte und interessierte sich nicht dafür, dass sie die schon verwundete Erde mit ihren gewaltigen Schritten noch mehr beschädigte. Die Erdkruste brach wie ein trockener Keks, die Landschaft wurde noch mehr geändert. Jessicas Gewicht war so enorm das Eurasien in zwei Teile zerbrach. Eine riesige Linie entstand von Litauen bis Indien, wodurch Europa und ein Teil Asiens von dem Rest geschieden wurden. Wasser füllte den Riss auf und so entstand ein neues Meer.

    Die Giga-Gigantin bemerkte das nicht. Interessierte sie auch nicht. Ein paar Dutzend Schritte, und sie erreichte die Küste von Süd-Ostasien. Es war für sie als ob sie über einen Sandstrand rannte. Jeder Schritt plättete eine Handvoll Städte auf einmal, noch mal Hunderttausende eventuelle Überlebende tötend und das Wetter ändernd. Als sie China, oder lieber gesagt, was noch von China übrig war erreichte, sprang sie erneut. Sie zielte auf Südamerika. Jessica wollte auf den Regenwald dort landen.

    "YEE-HAH!!!" schrie die Göttin als sie wieder durch die Luft flog. Sie war so mächtig! Heute morgen, ein Niemand. Nun konnte sie einen ganzen Planeten zerstören.

    BLAM! Jessica landete wieder.

    Die Erde bebte abermals.

    Unzählige Tonnen Dreck, vermischt mit was von der Zivilisation übrig war, Regenwald und Teile der Anden flogen überall hin. Jessica war nun in Brasilien. Sie lag auf den Regenwald als ob es ein Teppich aus Moos war. Der Fluss des Amazonas war kaum mehr als ein dünner Faden für sie, aber immerhin nass genug um ihr Pyjama zu durchnässen. Jessica spürte den kalten Strom und stand wieder auf. Aber dann bemerkte sie etwas Seltsames. Sie war nicht mehr auf der Erde.

    Fortsetzung folgt.

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