• Teil 10, Nehmen wir Maß...

    „Danke, dass sie auch mal vorbeischauen!“ der sarkastische
    Unterton von H. P. Meyer ist nicht zu überhören. Gero Feldt hat gerade tropfend
    den militärischen Kontrollraum betreten, noch immer nass. „Commander, ich muss
    das Vertrauen der Riesin erarbeiten, da kann ich nicht einfach wie es Ihnen
    beliebt abbrechen und zu einem Meeting in Ihre… unterirdische Basis kommen. Das
    verstehen Sie doch?“ Gero läuft selbstbewusst in Richtung Leitstand mit den
    vielen Überwachungsmonitoren. „Das verstehe ich doch,“ sagt Meyer. „Aber erklären
    Sie mir, warum ist Lilia nicht mehr auf den Schirmen zu sehen?“ – „Naja, sie
    ist kurz mal in den Wald und danach – sie kommt jedenfalls bald zurück und wird
    in meiner Fabrik übernachten.“ – „Sie ist also derzeit ohne Überwachung?“ –
    „Jeder braucht mal etwas Privatsphäre!“ Während Gero seine Hände in die Hüften
    stemmt hat H. P. Meyers Miene etwas Gequältes und will zu einer unangenehmen
    Antwort ansetzen, doch da schiebt sich Lilia wieder auf den Monitor. „Sie ist
    wieder auf dem Fabrikgelände,“ meldet er Operator am Kontrollpult. „Gut,“ Meyer
    geht auf Gero zu. „Gut, die Aktion startet übermorgen. Ich will das Lilia dann
    im Zielgebiet nördlicher Flughafen ist, auf dem Rollfeld. Verstanden? Genau um
    16:30h wird sie sterben.“ „Ich weiß nicht mehr so genau, ob sie sterben soll,
    sie ist uns doch jetzt freundlicher gesinnt als noch vor ein paar Tagen,“ wirft
    Gero besorgt ein. Noch nie hatte er jemandem eine andere Person ausgeliefert.
    Jetzt wird aber H. P. Meyer lauter, er ist es gewohnt zu befehlen, nicht zu
    diskutieren: „Der Befehl kommt vom Landesbeauftragten persönlich. Muss ich
    Ihnen nochmal aufzählen, was Lilia bereits alles angerichtet hat? Tausende Unschuldige
    hat sie verschlungen, Häuser zerstört und die Stadt in ein Chaos gestürzt.
    Gestern im Hafen, war sie da eigentlich schon freundlich?“ Das letzte Wort
    drückte er besonders gedehnt aus, unterstrichen von einer großzügigen Geste mit
    beiden Armen.
    Am nächsten Morgen ist Lilia schon sehr früh wach. Viel
    vorsichtiger war sie bereits am Fluss, hat sich gewaschen und gierig ein
    weiteres Getreidesilo geleert. Jetzt sitzt sie auf dem freien Platz in mitten
    der Fabrikgebäude der Textilfabrik und freut sich sichtlich auf die
    Industriekletterer. Gero öffnet das Fenster seines Büros, das sich etwa auf
    ihrer Brusthöhe befindet und ruft heraus: „Morgen Lilia, alles klar?“ – „Gero!“
    freut sich die riesige junge blonde Frau mit dem schönen Lächeln. Sie beugt
    sich vor und ihre gewaltigen blubbernden Riesenbrüste gehen wogend tiefer. Dann
    plumpsen sie auf ihren Bauch, ihr schönes aber riesiges Gesicht ist jetzt so
    tief, dass ihre Lippen auf Fensterhöhe sind. Hätte sie jetzt den Mund geöffnet
    und tief eingeatmet, es wären Gero und 13 Mitarbeiter samt Interiör des
    Stockwerks eingesaugt worden. Doch Lilia spricht freudig: „Wo sind die
    Industriekletterer? Ich hab noch keinen gesehen. Die sollten sich bei mir
    anmelden, damit ich sie nicht ausversehen zerdrücke!“ Windartig zieht der warme
    Atem der Gigantin durch das offene Fenster hinein. „Die dürften jetzt gleich da
    sein, ich komme runter!“ ruft Gero hinaus, als die Lippen vor seinem Fenster
    sich geschlossen hatten. „OK, ich warte!“ mit diesen Worten bewegt sich Lilias
    Kopf wieder nach oben. Gero sprintet die Treppen hinunter und tritt einige
    Minuten später auf den Platz, wo Lilia sitzt. Ein Minibus biegt um die Ecke,
    Gero weist ihn gleich ein. Aus ihm steigen fünf Männer mit großen Rucksäcken,
    mit langen Seilen und vielen Karabinern bestückt. Allensamt fällt die Kinnlade
    herunter, als sie Lilia in Natura sehen. „Wahnsinn,“ murmelt einer. „Ich
    arbeite freiwillig auf den Titten!“ ruft ein anderer. Die anderen drei
    Kletterer sagen nichts. „Lilia!“ ruft Gero in sein Megafon, das er jetzt dabei
    hat. Sofort reagiert die Riesin und lächelt zuckersüß nach unten. „Hi Jungs!
    Ich freue mich schon auf euch! Kommt schon, keine Angst. Ich setze euch da hin,
    wo ihr arbeiten müsst!“ – Gero instruiert alle Anwesenden. „Du und du, ihr
    startet auf den Brüsten, die andern drei gehen auf den Bauch. Lilia, hebst du
    sie bitte auf ihre Positionen? Während der ganzen Arbeit bitte mit gestrecktem
    Rücken sitzen, sonst passt die Messung später nicht mehr, alles klar?“ Lilia
    hebt den Daumen und setzt sich aufrecht hin. Schon klettern die fünf Männer auf
    die präsentierte Handfläche und werden nach oben befördert. Allerdings hebt
    Lilia sie erst vor ihr Gesicht. „Wow, das sind aber starke Männer. Schade, dass
    ihr nicht nackt auf mir arbeitet, das würde mir noch mehr gefallen!“ Ihre
    Zunge, begleitet von einem genießerischen leisen Stöhnen, befeuchtet die Lippen
    der Megablondine, dann sagt sie: „Äh, das war natürlich ein Scherz. An die
    Arbeit.“ Sie setzt nun jeweils einen auf ihren riesigen Bergbrüsten ab, drei landen
    auf dem ausladenden Rund ihres molligen Bauches. Es sind Profis, die zwar Lilia
    als endgeile Riesenfrau sehen, die sie mit ihrem Lächeln verzaubern kann, aber sie
    lassen sich nicht von ihrer Arbeit ablenken. Der erste Kletterer wirft
    geschickt das Bergseil von der Busenoberfläche aus zu ihrem Hals. Der zweite
    ist inzwischen von der anderen Megatitte hoch zur Schulter gelaufen und nimmt
    das Seil in Empfang. Sie legen es hinten um den Hals und der zweite zieht es
    zur Brust nach unten. Dann seilen sich beide an dem Führungsseil an, lassen
    sich dann gleichzeitig über die sphärische Wölbung der Brüste vorne langsam ab.
    „Ui, das kitzelt!“ lacht Lilia, ihre Megatitten erbeben kurz durch eine
    ungeplante Bewegung ihres Oberkörpers, leichter Gänsehautschauer überzieht
    ihren Körper. Doch die zwei Industriekletterer seilen sich wie geplant weiter
    ab, erreichen nach wenigen Minuten Lilias Nippel.
    Die Bauch-Crew, erst im Schatten der gewaltigen Megabrüste,
    legt deren Führungsseil jetzt um Lilias Taille, in dem sie auf ihrem Hüftgold
    vom Bauch aus fast ganz zum Rücken kriechen, die restlichen Meter quer über den
    Rücken werfen sie sich das Seil zu. Gero wartet das Zeichen aller
    Industriekletterer ab, die sich jetzt an ihre Seile gesichert haben. Daumen
    nach oben bedeutet, dass Lilia sich jetzt aufrecht hinstellen soll – trotz der
    kleinen Kletterer an ihrem kurvigen Körper. Die beiden Brustkletterer stehen
    auf Lilias Nippeln und drücken sich an die senkrechte Wand des jeweiligen
    Busens, angeseilt an dem Bergseil, das um den Brustkorb gelegt wurde. Die
    Bauchkletterer schließen ihre Karabiner um das Taillenseil. „Bitte aufstehen,
    Lilia!“ sagt Gero durch das Megafon. Sie zwinkert im zu und knickt ihre langen
    Beine ein, langsam steigen die Knie hoch. Dann heben die riesigen Oberschenkel
    ihre mächtige Bauchschürze auf der ganzen Schoßpartie an. Ein Beben durchläuft
    ihren Körper und wird stärker. Spätestens jetzt hält jeder Kletterer sich noch
    zusätzlich zur Karabinersicherung der Seile fest. Eine nicht alltägliche
    Situation, denn kein Windrad bewegt sich wie Lilia. Das Megagirl geht in die
    Hocke und der untere Bauch wird gegen die Schenkel gepresst, dann streckt sie
    sich und die Bauchpartie wird fast senkrecht, wenn man die Wölbung
    vernachlässigt. Brüste bewegen sich schwer und träge, zerren am Umfangsseil.
    Dann reckt sich die schöne Megablondine hinauf in den blauen Himmel des Morgens.
    Als sie steht kommt wieder Ruhe in die Kurven ihres beeindruckenden Körpers und
    die Industrie-kletterer hängen jetzt um viele Meter weiter oben. Trotz ihrer
    ganzen Professionalität sind die Kletterer auch nur Männer – der am linken
    Megabusen ist als einziger single, hatte auch schon lange keine Frau mehr so
    nah, schon gar nicht eine solch schöne Blonde. Deren unfassbaren Größe
    geschuldet, fühlt er sich unbeobachtet. Er blickt nach oben, links und rechts.
    Niemand sieht ihn, sein Kollege ist zu weit weg. Jetzt küsst er vorsichtig die
    Wand des Warzenhofs von Lilias Busen, dann, als sie offensichtlich nichts davon
    merkt, leckt er sogar über ihre Haut. Wieder merkt die Große nichts. Eine
    Erektion bahnt sich bei dem Mann an – da er so nahe steht, kriegt er schon
    etwas Angst, dass ihre sensitive Haut dies spüren könnte. Lilias Gesicht ist
    immer noch hinter der Brustwölbung, von seiner Position nicht zu sehen, also
    kann er nicht mal ihre kleinste Regung im Gesichtsausdruck deuten, er schwitzt
    und zwingt seine Erregung zurück. Sein Kollege, dreißig Meter rechts von ihm am
    zweiten Busen ist da schon viel cooler: Er hat nur zweimal auf die weiche warme
    Brustwand gepatscht und gesagt: „Ein echt großes Mädchen bist du!“ Lilia hat
    von alledem auf ihren Möpsen nichts mitbekommen, die Kletterer sind ja
    professionell, hat Gero gesagt. Außerdem hat sie Gero im Blick und hört
    aufmerksam seinen Worten. Sie stellt fest, dass sie seit Kurzem ein warmer
    Schauer durch den Körper läuft, wenn sie das Wort „Gero“ denkt oder seine
    Stimme hört. Doch ihr rational denkendes Gehirn ruft sie immer wieder zur
    Vernunft auf. Ein so kleines Männchen ist für mich doch nur ein besseres Lutschbonbon.
    Aber ganz so einfach kann sie ihre Gefühle aber nicht in die Schranken weisen. Da
    kitzelt etwas und lenkt Lilia ab: die Bauchcrew hat sich derweil von dem
    Taillenseil 20 Meter abgeseilt und spannt nun um Lilias Nabelhöhe ein weiteres
    Seil. Dies dient zur Messung ihres Bauchumfanges. Weitere Seile folgen auch um
    die Hüfte und die Schenkel. Die zwei oberen Kletterer schießen nun mit Harpunen
    Seile im hohen Bogen über die Brüste und Schultern hinweg. Im Anschluss
    klettern sie außen um die Tittenberge herum und auf dem Rücken befestigen sie die
    geschossenen Seile mit dem Umfangsseil auf Brusthöhe.
    Ein Hochleistungscomputer neben Gero errechnet die Maße von
    Lilia anhand der Daten, die die Seile liefern. In ihnen melden Sensoren ihre
    genaue Lage. Gero liest ab und gibt die Daten gleich durch: „Also der Umfang
    der Oberschenkel ist… jeweils 45 Meter. Hüftumfang ist 80 Meter und… wow! Der
    Bauch trägt ganz schön auf, 112 Meter sind es auf Nabelhöhe.“ Lilia funkelt mit
    ihren großen Augen böse herab. „Musst du meinen Bauchumfang überall herum
    posaunen? Ich weiß, dass ich nicht die Allerschlankeste bin!“ – „Sorry! Meine
    Mitarbeiter in der Fabrik müssen das wissen und hören genau zu. Sie legen
    gleich los, wenn wir hier fertig sind. Jetzt die Taille da haben wir gute 73
    Meter. Brustumfang, Nippelhöhe...“ der Computer rechnet und Gero reißt seine
    Augen auf und liest die Zahl ab: „144 Meter! Ist das nicht fast mehr, als du
    groß bist, Lilia?“ Genervt stöhnt sie und blafft: „Ich weiß, dass ich
    Riesenmöpse habe, die hatte ich schon vor meinem Wachstumsschub. Aber ich bin
    sicher größer als mein Brustumfang. Habt ihr eigentlich schon meine wirkliche Größe
    gemessen?“ Gero überlegt. „Nein, wir schätzten dich bisher auf 140m, aber das
    prüfen wir gleich mit dem Firmenhubschrauber, der auf Stirnhöhe die aktuelle
    Zahl bekannt gibt!“ Nach 15 Minuten ist klar, dass Lilia genau 162 Meter groß
    ist. „Gut,“ meint Gero vom Flachdach des Verwaltungsgebäudes in nur 120 Metern
    Höhe, „jetzt haben wir die Maße und beginnen mit deinem Bikini. Den Stoff haben
    wir bereits vorbereitet und gestern Nacht eine Riesenmenge davon gewebt. Heute
    werden meine 180 Näherinnen den ganzen Tag brauchen, um nach dem Muster des
    Computers deinen Bikini zu fertigen. Morgen um diese Zeit können wir ihn
    anprobieren!“ Da fällt ihm plötzlich ein, dass er irgendwie Lilia schon morgen
    um 16:30 Uhr auf dem Flughafen gelockt haben muss. Aber bis morgen ist ja noch
    eine lange Zeit. Er verwirft den Gedanken erst einmal und schaut Lilia an. Das
    Lächeln ist wieder in ihrem Gesicht heimisch geworden. Dann bemerkt auch Gero,
    dass er zusehends mehr positiv verwirrt ist, wenn er mit Lilia zusammen ist.
    Eine Gigantin und du? Szenarien einer neuen aufregenden Beziehung steigen in
    ihm auf. Doch sie ist so riesenhaft, wie geht das gut? Vielleicht will sie auch
    nichts von ihm? Auch sein Gehirn arbeitet rational und so drückt sein Verstand
    die abschweifenden Gedanken wieder zurück ins Gleichgewicht. „Lilia?“ fragt
    Gero nach oben in sein Megafon. „Hast du morgen nach dem Bikini schon was vor?
    Wenn nicht, dann komm doch um halb fünf am Flughafen vorbei, da will die Stadt
    eine Militärparade für dich veranstalten. Dafür, dass du aufgehört hast,
    Menschen zu verschlingen. Dann kannst du den neuen Bikini präsentieren!“ Lilia
    lächelt über ihre wackelnden nackten Riesenbrüste hinweg auf Gero herunter:
    „Gero, ich mag dich und bin dir für dein Vertrauen so dankbar, dass ich im
    Moment wirklich keine Menschen verschlingen möchte und das Getreide im Hafen esse.
    Mach mir einfach einen schönen sexy Bikini und ich verspreche dir, dass ich
    auch die nächsten Tage keine Menschen fresse oder anderweitig töte. Aber es
    wird immer schwerer für mich, meinen Appetit auf euch kleine leckere Menschen im
    Zaum zu halten.“ Lilia schleckt sich über die Lippen ihres torgroßen Mundes und
    hat die Industriekletterer im Blick, die sie derweil mit der Hand wieder vom
    Körper sammelt. Dann entfernt sie die Seile von ihrem riesigen Körper und legt
    sie vorsichtig neben sich ab. „Ok, ich esse jetzt eine Kleinigkeit und bin dann
    morgen ab 16 Uhr 30 auf dem Flughafen! Ich wünsche Dir noch einen schönen
    Arbeitstag, Gero Feldt!“ sagt Lilia und beugt sich herunter zum Flachdach. Ihr
    Gesicht ist ganz nah an dem Unternehmer. Flüsternd fügt Lilia hinzu, den Mund
    direkt vor Gero: „Ich finde dich echt süß. Hast du Lust auf mehr als nur eine
    Geschäftsbeziehung?“ Ihr feuchtwarmer Atem wirkt anregend auf ihn und fährt wie
    ein Sommerwind durch seine Haare. „Lilia, das schmeichelt mich. Ich mag dich
    auch sehr. Aber trotzdem habe ich Angst vor deiner Größe,“ sagt er ohne Megafon
    und sie hört ihn gut. Dann geht einen Schritt näher, um sie auf die Wölbung der
    Unterlippe zu küssen. Die Gigantin schürzt sofort ihre Lippen und küsst zurück,
    mit dem Ergebnis, dass Geros kompletter Kopf kurzzeitig versinkt. „Das kriegen
    wir schon irgendwie hin, Süßer!“ sagt sie daraufhin freudig und richtet sich
    auf. Die blubbernden Riesentitten jagen knapp vor ihm nach oben, Wind kommt
    auf. PAMM! PAMM! Mit schweren Schritten verlässt sie das Gelände der Fabrik.
    Einmal dreht sie sich kurz um und winkt ihm. Dann wendet sie und achtet genau
    auf ihre Schritte, um niemanden ernsthaft zu verletzen. Gero, sichtlich positiv
    verwirrt, erwiderte den Gruß. Er weiß nicht, ob er sich wirklich freuen soll.
    Einerseits steht die größte und vielleicht auch schönste Blondine der Welt auf
    ihn, andererseits kann er H. P. Meyer nicht verraten. „Komme ich in den Knast,
    wenn ich Lilia warne und die Menschen meiner Stadt nicht vor ihr rette?“ fragt
    er sich. Er blickt der schönen Riesin mit den langen blonden Haaren noch einige
    Minuten nach. „Aber sie hat einen so geilen Arsch…“ murmelt er und dreht sich
    um.
    „Hallo Herr Feldt!“ Gero erstarrt vor Schreck. Meyer steht
    wie aus dem Nichts vor ihm.

  • Wow. Das mit den Gefühlen war echt eine verdammt gute Idee. Vor allem habe ich damit ganz und gar nicht gerechnet. Ich bin mal gespannt, was für Konsequenzen das noch haben wird. Es wäre echt verdammt cool, wenn Lilia Gero vor dem General retten würde :D

  • Teil 11
    KRRRAACHS! Lilia hat eben das letzte Getreidesilo aus der
    Verankerung gerissen. Sie beißt in die Wand des riesigen Behälters, setzt ihre
    Lippen an und der Strom aus Getreide rauscht in ihren Rachen. Lilia genießt die
    Tonnen von Getreide, obwohl sie sich nach mehr geschmacklicher Abwechslung
    sehnt. Leider hat die Gigantin nicht bemerkt, dass auf einer Leiter im Silo
    gerade ein Mitarbeiter des Zolls eine Prüfung des Getreidestands macht. Eine
    Welle Getreide peitscht fast wie ein Zunami durch den Siloraum, der plötzlich
    ganz schief steht. Der Zollbeamte verliert sofort den Halt und fällt viele
    Meter in die Tiefe und landet im fließenden Getreide, das Lilia zustrebt. Durch
    das großzügige Loch im Behälterrand gerät er unbemerkt in ihren Mund hinein.
    Verwirbelungen und Strudel im Strom des Getreides schlagen seinen Kopf gegen
    einen ihrer Backenzähne. Augenblicklich verliert der Zoll-Mann das Bewustsein
    und fällt gemeinsam mit Tonnen von Getreide die Speiseröhre hinab. Im Dunkel
    des Magensaals türmt sich der Haufen Getreide wie eine Insel aus dem See des
    Magensaftes. Sanfte Bewegungen des Magens erzeugen Wellen, die die Küste des
    Getreideberges umspülen und ihn langsam aber sicher abtragen und verdauen. „Was?
    Schon alle?“ fragt Lilia und wirft das leere Silo zu den anderen. „Das war wohl
    das Letzte. Aber ich bin noch nicht satt. Ich muss mir was anderes suchen…“
    Lilia hebt ihren riesigen Po vom Hafenplatz und kniet mit senkrechten
    Oberschenkeln, um die Umgebung nach Essbarem abzusuchen. Dabei laufen Wellen
    über ihren enormen Bauch unter ihren bebenden gewaltigen Brüsten. Allein durch
    diese Bewegung versinkt der Getreideberg unter den Fluten des Magensaftes.
    Lilia hat seit Tagen wieder einen Menschen geschluckt, diesmal aber ohne etwas
    von ihrer Fleischbeilage zu merken.
    „Herr Feldt, was müssen eigentlich meine Augen sehen? Hegen
    Sie etwa Sympathie für dieses Monster-Weib? Wenn Sie vorhaben, unser
    Unternehmen zu sabotieren, kommen Sie vor kein ziviles Gericht, sondern ein
    Militärtribunal. Haben wir uns verstanden?“ H. P. Meyer bemüht sich sehr, ruhig
    zu bleiben. Gero ringt nach Worten: „Herr Meyer, äh… ich meine Commander…
    natürlich werde ich Sie nicht… Lilia wird morgen pünktlich sein, das verspreche
    ich ihnen natürlich.“ Besonders überzeugend war das nicht, dennoch lächelt der
    Oberbefehlshaber und erhellt seine Mine. „Gut, dass wir das geklärt haben. Und
    jetzt zeigen Sie mir mal die Produktion, Herr Feldt!“ Beide steigen in den
    Aufzug und fahren auf Level 0 herunter, um dann über den Platz zu gehen. „Die
    Produktion liegt hier drüben!“ meint Gero und H. P. Meyer schaut beim
    Vorbeigehen zu, wie die Industriekletterer ihre Seile zusammen wickeln.
    Lilia steht nun ganz auf. Sie hat einen Geruch in der Nase.
    Langsam und vorsichtig geht sie die Hafenmauer entlang und findet etwas nach
    ihrem Geschmack: etwa 4 volle Fischkutter sind gerade dabei, an den Kai
    angebunden zu werden. Die Entlademanschaft ist mit Gabelstaplern und LKW vor
    Ort und wartet schon. PAMM! PAMM! Die Erde erbebt, als die kurvige Megablondine
    sich nähert. Sie wirft ihren langen Schatten voraus, es wird am Kai dunkler wie
    bei einem heraufziehenden Unwetter. Die Männer und Frauen am Kai schauen nach
    oben zu Lilias Kopf mit seinen langen fliegenden Locken. Unter den gigantischen
    runden schaukelnden Riesenbrüsten gurgelt laut ihr massiver, unter ihren
    schweren Schritten bebender Bauch, der souverän über die Badehose lappt. Sie kommt
    lächelnd näher. „Hi Leute, was dagegen, wenn ich zum Essen bleibe?“ lacht Lilia
    beugt sich vor und setzt sich unter Erdbeben an die Kaimauer. Sie lässt die
    Beine in den Fluss hängen und blickt auf die vor Schreck erstarrten kleinen
    Menschen vor der Wand ihrer riesenhaften Megaoberschenkel. „Na, ihr süßen
    Winzlinge, was habt ihr denn da Leckeres?“ Lilia wartet die Antwort nicht ab,
    denn sie kann die Leute hier sowieso nicht verstehen, die neben ihrem Arsch
    winken und herumlaufen. In freudiger Erwartung die Lippen leckend streckt sie ihren
    langen Arm über das erste Schiff am Kai. Dann geht die Hand nach unten und die
    meterlangen Finger schlingen sich um die Aufbauten um den Fischkutter, der gegen
    Lilia eine Größe von einer 2-Liter-Colaflasche hat. Es quietscht, einige
    Scheiben platzen, doch das Schiff selbst bleibt intakt. Ohne Mühe hebt sie den
    Kutter aus dem Wasser, die anwesende Menge der Arbeiter weiß nicht, ob sie
    lachen oder weinen soll, auf jeden Fall löst sich langsam ihre Schreckstarre.
    Tropfend schwebt das Schiff über den Schoß der Gigantin, jetzt schwebt es über
    den Bauchberg, dann passiert er in luftiger Höhe das bebende Rund ihrer
    riesigen Brustwelten. Der Laderaum ist nach oben hin offen, so dass sie nichts
    aufbiegen muss. Ihr Mund öffnet sich und gleichzeitig dreht Lilia den ganzen
    Fischkutter. Nur Sekunden später ergießt sich eine Flut aus frischem Fisch in
    ihren Rachen. Nach einigen großen Schlucken ist das Schiff leer und wird von
    ihr wieder vorsichtig ins Wasser gesetzt. „Nicht schlecht,“ schleckt Lilia,
    „Was ist das für eine Sorte?“ Wieder kreischen die Mini-Leute irgendwas. Sie
    greift das zweite Boot gleicher Bauart. „Egal, schmeckt trotzdem toll.“ Sie
    leert auch das zweite Schiff über ihrem Mund aus und setzt es wieder ins Wasser.
    Beim dritten Kutter wird es für die Gigantin schwieriger, denn es ist weiter
    weg. Lilia neigt sich zur Seite, immer noch sitzend über die Entladungscrew und
    dem Kai, um das Schiff überhaupt zu erreichen. Dabei hängen Ihre gewaltigen
    nackten Brüste wobbelnd direkt über dem Kai und den Menschen, Lilias Bauch wölbt
    sich ebenfalls in Neigerichtung und rutscht leicht über ihren Schenkel. Jetzt schließen
    sich die Finger um das Schiff und Lilia hebt es an. Doch als sie es gerade aus
    dem Wasser hat, wird ihr klar, dass sie ihre Kraft überschätzt hat: der
    Schenkel auf der Gegenseite hebt sich langsam, Lilia beginnt, das Gleichgewicht
    zu verlieren. Ihr Schoß wird schräger, sie reißt sofort den freien Arm zum Ausgleich
    gegen ihre Neigerichtung. Doch Lilias Schräglage ist schon zu groß. Schnell
    lässt sie das große Boot los, es platscht wieder in den Fluss. Aber sie kippt
    schon. Sie neigt sich immer mehr zur Seite. „Woooh! Leute, weg da!“ ruft sie,
    Lilia kann sich nicht mehr abstützen: Der Bauch rutscht von den Schenkeln und
    klatscht auf den Kai. Seine Masse vernichtet dabei drei Gabelstapler,
    Verpackungsmaterial und mindestens 6 Menschen. Dann nähert sich die Flanke von
    Lilias Brustkorb dem Teer und ihre gewaltige Megabrust schlägt schwabbelnd in
    die Menge der verdutzt nach oben glotzenden Arbeiter, welche die Gefahr zu spät
    erkannt hatten. Wegen ihrer Hochkantlage platscht zu allem Überfluss noch die zweite
    Riesentitte oben auf die erste drauf und erhöht den Walzdruck dramatisch. Lilia
    hat alleine mit ihren gigantischen Milchtankern 18 Menschen, 4 LKW und anderes
    Material im wahrsten Wortsinn platt gemacht. Das Beben der Erde hat viele
    Menschen von ihren Beinen gehoben. Lilia liegt jetzt seitlich und wie in
    Zeitlupe wabbeln ihre Brüste noch übereinanderliegend und ihre blonde
    Lockenpracht senkt sich herab. Vor ihr und der Wasserkante sind es etwa 20
    Meter, da stehen die Überlebenden des missglückten Manövers. „Ohh! Das wollte
    ich nicht,“ hören sie Lilia jammern. Schnell rappelt sie sich auch schon wieder
    auf: ihr Arme stemmen die Hände in den Boden und drücken ihren schweren Oberkörper
    hoch. Nichts und niemand hat unter ihren Brüsten überlebt, das wird klar, als
    die dicken runden Megatanker sich jetzt blubbernd und wabbernd vom steigenden
    Brustkorb angehoben werden. Bespritzt sind sie von Blut und Maschinenöl, alles
    was unter ihnen lag ist komprimiert zu einem Brei aus Verpackungsmaterial,
    Blech und menschlichen Überresten. Kleinlaut setzt sie sich wieder aufrecht
    hin. „Entschuldigung, das wollte ich echt nicht!“
    „Roter Alarm, Commander!“ plärrt die Stimme des Operators
    aus dem Handy von H. P. Meyer. „Was ist los, was hat sie getan?“ Gero neben dem
    Kommandanten wird nervös. Meyer legt auf. „Herr Feldt, das Monstergirl ist im
    Hafen umgefallen und hat viele Menschen dabei getötet!“ – „Scheiße!“ murmelt
    Gero „das hat sie aber sicher nicht gewollt!“ – „Ja, aber sie war wohl zu tolpatschig
    in iher Gier nach tonnenweise frischem Fisch!“ PAMM, PAMM, PAMM! Die Erde bebt
    mal wieder und von weitem sehen beide Männer, dass Lilia auf dem Weg zur Fabrik
    ist.
    „Es tut mir leid, Gero!“ jammert die riesige junge Frau,
    beachtet H. P. Meyer erst gar nicht. „Ich wollte das nicht, aber ich hatte das
    Gleichgewicht verloren!“ Das ist das erste mal, dass er Lilia mit echten Tränen
    in den Augen sieht. Dann bemerkt sie den Militärkommandanten. „Wer ist das,
    Gero?“ – „Das. Das ist… naja, er macht…“ das Gestammel von Gero kann nur eins
    bedeuten, wird ihr klar: Ihr Freund Gero macht gemeinsam mit dem Militär eine
    Operation, womöglich gegen sie! Ihre Unsicherheit weicht aus ihren Zügen und
    macht Wut Platz. „Wer ist das und was hast Du mit ihm zu schaffen?!“ brüllt
    Lilia. Sie packt beide und hält sie in einer Faust vor ihr Gesicht „Ich habe
    mit ihm die Parade durchgesprochen!“ lügt Gero sie an. H. P. Meier zittert vor
    Angst. „Die Warheit! Sofort!“ föhnt Lilia und haut mit der anderen Faust gegen
    ein Gebäude, das zu Geros Fabrik gehört. Augenblicklich bricht es zusammen.
    „Jahh!“ Meyer erleidet fast einen Nervenzusammenbruch.
    „Ich erzähle alles. Aber nur, wenn du uns leben lässt!“ zetert Meyer. Lilia
    nickt zaghaft. „Wir vom Militär haben Dir eine Falle gestellt, am Flughafen.
    Aber Herr Feldt kann nichts dafür, wir haben ihn unter extremen Druck gesetzt!“
    Sie kreischt etwas Unverständliches und stampft heftig mit dem Bein auf. Lilias
    Oberweite gerät dadurch in schwere Wallung, was sie wieder an das gemeinsame
    Projekt mit Gero Feldt erinnert. „Was macht mein Bikini,“ fragt sie noch immer
    sauer. „Er ist bald fertig, Lilia“ sagt Gero mit beruhigender Stimme. „Noch
    was, ich denke jetzt sind wir quitt,“ wirft H. P. Meyer selbstsicher ein, der
    sich wieder gefasst hat. „Wir haben Dir das mit der Falle gesagt und Du wirst
    nicht angeklagt wegen deinem Massaker im Hafen. Ok?“ Lilia überlegt, ob sie
    beide gleich verschlingen soll. Sie macht den Mund auf, weiter als ein
    Fabriktor, dann aber schließt sie ihn wieder. Anscheinend kommen ihre Gefühle
    für Gero durch, irgendetwas fühlt sie für doch für ihn. „Na gut,“ Der Druck ihrer
    Faust verringert sich. „Ich wasche mich jetzt im Fluss und wenn ich wieder
    komme, ist der Bikini fertig!“ sagt sie bestimmend. „Ja, klar!“ ruft Gero,
    während sie beide Männer unsanft wieder ab setzt. „Das war knapp,“ stöhnt
    Meyer.
    Im Fluss badend verraucht langsam aber sicher ihre Wut.
    Sogar die über Gero, der mit dem Militärmann gemeinsame Sache machen wollte,
    lässt nach. Denn an seiner Stelle hätte sie vielleicht auch so gehandelt,
    schließlich wäre alles andere Verrat an seiner Rasse gewesen. Ihr Kopf dreht
    sich langsam rüber zu dem zerstörten Kai mit den ganzen Toten. Viele Krankenwägen,
    ein Duzend Polizeifahrzeuge und mehrere Rettungshubschrauber sind im Einsatz,
    aber gerade die vielen schwarzen Leichenwagen wirken bedrückend auf sie. Ihre
    Gier hatte hier vielen das Leben gekostet. Lilia kriecht durch das seichte
    Wasser näher zu dem dritten Kutter, der noch voll Fisch ist. Sie stellt sich
    auf, das Wasser rauscht von ihrem kollossalen Körper herab. Die Wasserlinie ist
    auf Kniehöhe. Die Rettungskräfte machen weiter, als sei im Fluss gar keine
    gigantische Riesin, die sich nach vorne beugt und das Schiff ergreift. Nur der
    Skipper an Bord gerät in Panik und springt ins Wasser, kurz bevor es zu spät
    ist. In 150 Metern Höhe werden die 24 Tonnen Fisch vom Schiffsbauch in Lilias
    Bauch umgeladen. Dann rülpst sie kurz und stellt das Schiff zurück. Fürs erste
    hat es ihr den Appetit verschlagen. Noch nie zuvor hatte sie ein derartiges
    Sättigungsgefühl gehabt.
    Während Feldt und Meyer am Fenster stehen und Lilia in
    Sichtweite im Fluss ist, fragt Gero den Commander, um welche Falle es sich
    genau gehandelt hat. „Nun ja, das ist geheim, aber da die junge Frau da draußen
    bereits Beischeid weiß… Wir wollten sie mit der Flughafenfeuerwehr und ihren
    Superwasserwerfern mit Säure beschießen. Aus 23 Rohren gleichzeitig, das hätte
    sie sicher getötet.“ Gero macht ein sorgenvolles Gesicht. „Warum geht es
    eigentlich nicht ohne Macht, Gewalt und dem ganzen Leid?“ Darauf weiß H. P.
    natürlich keine Antwort, als Militärveteran. „Herr Feldt, ich muss mich jetzt
    von ihnen verabschieden. Ich möchte eine weitere Falle oder Waffe entwerfen,
    der die da draußen aufhält, für den Fall, dass sie wieder außer Kontrolle
    gerät. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihrer neuen sehr großen Freundin alles
    Gute, das werden Sie auch brauchen.“ Perplex glotzt Gero Meyer an. „Woher
    wissen sie… wir sind noch nicht…“ plappert der überraschte Jungunternehmer.
    Meyer hebt die Hände: „Ich kenne euch doch, ihr jungen Leute seid
    hormongesteuert!“ Mit diesen Worten verlässt er grinsend den Raum. Kaum ist die
    Tür ins Schloss gefallen, wird es kurz düster, es springt sofort die
    automatische Beleuchtung an. Grund dafür ist Lilias massiver Bauch, dessen
    ausladende Kurven sich jetzt direkt vor der Fensterreihe der Chefetage befinden.
    Ich hab das Beben fast garnicht gespürt, sie ist schon zurück? Denkt sich Gero
    und geht ins Treppenhaus, das aufs Dach führt. Direkt unterhalb der Brüste
    öffnet sich auf dem Flachdach die Türe des Treppenhauses und Gero tritt ins
    Freie. Noch weiß er nicht, wie seine kolossale Freundin gelaunt ist. Er hebt
    das Megafon nach oben: „Hi, Lilia! Wir dürften dann bald soweit sein. Würdest
    Du dich bitte auf den zentralen Platz der Fabrik setzen?“ Über ihren nackten
    und weichen Megaglocken sieht er langsam ihr Gesicht, da sie sich leicht nach
    vorne beugt. „Gero. Wo ist Dein Militärfreund?“ fragt sie zickig. Ihr Arm fährt
    herab. POOUM! Sie legt ihre gewaltige Hand direkt neben Gero auf das Dach, was
    zu einem Gebäudebeben führt. „Er ist weg, ich mache nichts mehr mit ihm,
    versprochen!“ Die kolossale Riesin kommt näher. BUUUUUMMMM!!! Das ganze Haus
    erbebt, Klirren ist zu hören, Gero wird von den Beinen gerissen und liegt auf
    dem Hosenboden. „Was war das?“ ruft er entsetzt. „Ups. Mein Bäuchlein ist
    gerade aus Versehen ganz leicht mit Deinem Verwaltungs-Häuslein kollidiert.
    Sorry, wie ungeschickt!“ sagt Lilia mit einem Unterton, der Gero gar nicht
    gefällt. „Heeey! Lilia!“ brüllt Gero hinauf zu ihren, gigantisch über ihm
    wackelnden Bergbrüsten in der Hoffnung, dass der Ton es um sie herum bis in
    Lilias Ohr schafft. „Bist Du immer noch sauer?! Ich hatte echt keine andere Wahl!
    Der Commander hat mir mit Militärgericht gedroht!“ Das Verwaltungsgebäude
    erbebt erneut, aber Gero bleibt auf den Beinen. „Naja,“ kommt es von oben.
    „Vielleicht hast Du ja Recht, ich war noch nie in der Situation, entscheiden zu
    müssen, ob ich auf Seiten der Menschheit bin oder für meine…“ jetzt schmunzelt
    sie und neigt sich vor, so dass sich beide in die Augen schauen können.
    „Freundin!“ Gero fällt ein Stein vom Herzen: „Ja, jetzt bin ich auf Deiner
    Seite, denn Du bist meine Freundin!“ ruft er erfreut durch den Lautsprecher.
    Zeitgleich tritt Lilia ein paar Schrittchen zurück und kommt tiefer, mit einem
    breiten Lächeln. Im Sinkflug schrammen ihre wogenden Megatitten knapp an der
    Kante des Dachs vorbei und ihr Gesicht bleibt auf Geros Höhe stehen. „Gero,
    ich… ich liebe Dich!“ und die riesige Hand neben ihm kommt auf ihn zu und
    schiebt ihn sachte zu ihrem Mund, der sich riesig und feucht zum Kuss formt. Sein
    Kopf versingt in den Lippen, als er plötzlich auch unerwartete Freundschaft mit
    Lilias langer Zunge schließt, die sich überraschend freilässt. Mit vollem
    Körpereinsatz rudert Gero mit beiden Armen und bearbeitet ihren Lippenwall und
    streichelt sinnlich ihre Zunge. Nass aber fröhlich zufrieden tritt er nach etwa
    einer Minute zurück, zieht lange Speichelfäden, die ihn mit ihrem Mund
    verbinden. Diese reißen nach zwei Metern und Gero merkt, dass es doch recht
    kühl auf dem Dach ist, wenn der wärmende Speichel verdunstet. Er streichelt
    ihre Wange. „Setz Dich, meine Süße!“ sagt er und sie antwortet mit einem
    Wimpernschlag. BUUUUMMM! Ihr Po landet an der vorhergesehenen Stelle und zu
    ihren Füßen öffnet sich das nahe Hallentor. Während Gero den Aufzug nach unten
    nimmt, ziehen 10 Gabelstapler die Bikinihose aus der Halle, dicht gefolgt von
    weiteren 10, die den BH im Schlepp haben. „Schön!“ freut sich Lilia. „Jetzt mal
    alle wegschauen!“ Mit einem Mal schieben ihre Beine den Po hoch und sie zieht
    ihr altes Höschen aus und schnell das neue wieder an. Es passt perfekt, der
    Bauch lappt schwer darüber, aber das gehört sich so in Lilias Gewichtsklasse.
    Meterlange Applikationen baumeln and er Hüfte, um dem Designer zu schmeicheln.
    Dann schnallt sie sich ihren brandneuen Bikini-BH um. Auch
    er ist wie die Hose in anthrazit. Er zeichnet sich auch um eine designerische
    Eigenart aus, die sich aus Kraftverteilung ergibt. Der Haupttränger kommt von
    der Schulter und spaltet sich über der Brustoberfläche in drei Teilträger auf,
    die dann an drei Punkten von Brustmitte nach Außen an den Stoff der die Brust
    stützt, oben an der Hautline ansetzen. Es wirkt fast wie eine Harfe für jeden
    ihrer übergroßen sexy Superbusen. Darunter wird die Brust jeweils von sehr
    strapazierfähigem und leicht glänzenden Stoff eingefasst. Der BH ist weder zu
    klein, noch zu groß. Ganze Arbeit von Geros Team. Lilia ist begeistert und
    kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Fassade des Verwaltungsgebäudes
    dient als Spiegel. „Danke, Leute! Ich bin euch so dankbar! Gero, wo bist du?“
    Sie sucht ihren Körper ab, dann den Platz um sich herum. „Ah, da bist Du!“ sie
    hebt ihn auf. „Vielen Dank für dieses schöne Geschenk!“ grinst sie und küsst
    ihn vor der ganzen Belegschaft der Fabrik, die Lilia umrahmen. Applaus brandet
    auf, einige rufen und grölen. Gero scheint auf der Spitze seines Erfolges
    angekommen: erfolgreicher Geschäftsmann mit einer sexy Freundin.
    Doch der nächste Satz von Lilia holt ihn sofort wieder
    zurück in die Realität: „Jetzt gehen wir zwei ganz schick Essen. Weißt Du, ich
    hab heute echt fast nichts gehabt. Hast Du Dir schon was überlegt, wie Du mich heute
    Abend satt kriegst?“ Lilia lächelt und schaut ihm fordernd tief in die Augen.
    Der Applaus endet zaghaft. Stille breitet sich aus, nur das Gurgeln in Lilias
    großzügig gewölbten Bauch auf ihrem Schoß, das zum fast zum Donnern anschwillt,
    ist zu hören. „Ich weiß nicht, Schatz. Was ist mit den Docks? Getreide?“ –
    „Leer!“ gib sie zurück. „Fisch?“ – „Hör mir bitte auf mit Fisch. Ich will was
    anderes.“ Gero überlegt lange und seine Belegschaft zieht sich langsam zurück. „Kein
    Restaurant ist groß genug…“ überlegt Gero. Lilia schaut ihn mit großen Augen an,
    hält ihn vor ihre gewaltige Oberweite: „Ich habe jetzt echt Hunger. Schatz,
    bitte sag mir, wo wir was Leckeres essen können!“ – „Jetzt beruhige dich doch,
    meine Süße. Ich weiß es noch nicht, ich überlege noch.“ In Gero steigen große
    Sorgen auf, denn er ist jetzt für Lilia und ihren gewaltigen Nahrungsbedarf
    zuständig. Aber diese Geschichte endet hier, Gero und Lilia haben ein Recht auf
    ihr neues Privatleben. Für beide wird es nicht einfacher, mit den
    Größenunterschieden umzugehen und sie werden noch viele andere Probleme in
    Zukunft lösen müssen. Essen für Lilia ist das eine, was auch recht teuer ist
    das andere: Nach jedem zügellosen Sex sieht es um die Gigantin herum aus, als
    hätte eine Bombe eingeschlagen. Bereits einige von Geros Häusern und Anwesen
    werden so vernichtet, beginnend mit dem ersten, als Gero die Möglichkeit
    gefunden hat, Lilia in solche Extasen zu versetzen, in der sie stöhnend alles
    zerschlägt und brutal niederwalzt, was kleiner und leichter ist als ihr
    gigantischer Körper. Gero löst seinen Nachteil des Größenunterschieds übrigens
    mit einem sensitiven Spezialanzug, einerseits sensitiv ist andererseits hart
    wird, so dass er gegen Zerquetschen geschützt ist. Geros Vermögen schmilzt
    langsam aber sicher über die Zeit dahin: Lilias unbeschreiblicher Appetit, der
    sich mit ihrem Hunger abwechselt, ist fast unbezahlbar. Die Megablondine
    verschlingt etwa eine Milliarde Dollar am Tag, nur Grundnahrungsmittel. Gero
    will ihr eine Diät verordnen, aber Lilia hat was dagegen. Wird das der erste
    richtige Streit? Wir verabschieden uns jetzt und vielleicht schauen wir mal in
    Langton City vorbei, wie es dem Pärchen nach ein paar Wochen geht... [wave]

  • Ein sehr plötzliches Ende. Aber ich habe das Gefühl, dass da noch ein zweiter Teil kommt. Schließlich machst du die Andeutung. Aber irgendwie gefällt mir dieses Ende. Es ist erst einmal ein Happy Ending, aber wenn das Geld erst einmal Weg ist, bekommt Gero sicherlich Probleme.

  • Hi Gianleen,

    bin gerade tatsächlich an einer Fortsetzung, aber die ist noch nicht spruchreif. Es geht um das Militär, Lilia ist dem Kriegsdienst wohl nicht abgeneigt, egal, was Gero davon hält... So mal sehen, ob daraus in den nächsten Wochen eine gute Fortsetzung wird... [stupid]

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