Farmerstochter Lilia

  • teil 1

    Drückende Hitze des frühen September presst sich herab auf die gigantischen Weizenfelder von Iowa. 32 Grad im Schatten, aber für die Farmer der Umgebung ist dies keine Ausnahme, nicht zu ernten. Darum sitzt auch Lilia auf ihrem Mähdrescher und fährt für ihren Vater, der jede Stunde vorbeikommt und die Tonnen von Körnern aus dem Mähdrescher umlädt in seinen Anhänger, den er mit dem Traktor nach Hause zieht. Lilia ist blond, sehr groß und hat dicke runde schwere Brüste, die unter den Vibrationen des Dreschers beständig wobbeln. Auf ihrem süßen schlanken Gesicht ist der entspannte Ausdruck der Freiheit zu sehen, wenn ihre blauen Augen in die weite Ferne schier unendlicher Felder schauen. Oder denkt sie bereits an das üppige Abendessen, nach dem sie sich sehnt? Ihr enormer Bauch zeugt von dem etwas zu gesunden Appetit und liegt schwer auf ihrem Schoß. Für ihre Statur ist er schon ziemlich dick, aber die sphärische Macht der fußballgroßen Titten lenken die Blicke vom Bauch ab. Wegen der Hitze kleben ihre sonst so schön gelockten Haare am Rücken, sie ärgert sich schon lange nicht mehr darüber, dass der Vater keine Klimaanlage in den Mähdrescher eingebaut hat.

    Auf dem Armaturenbrett ihrem Cockpit blinkt eine rote Lampe. Lilia guckt und legt ihren Kopf schief. Dann drückt sie auf den Quittierknopf. Doch der hat einen Kurzschluss hinter der Blende. Mit einem Mal durchfährt ein Stromstoß die süße 22jährige, die ihre blauen Augen aufreißt und einen spitzen Schrei ausstößt. Doch schon ist der Strom weg, das ganze Gefährt kommt ratternd zum Stillstand. "Ohh!" jammert Lilia, sich mit dem schmerzenden Finger am Bauch kratzend. Sie steigt benommen aus dem Mähdrescher, aus dessen Motor es leicht raucht. In der prallen Sonne steht das zwei Meter große Girl. Mit den fußballgroßen Brüsten, den runden Bergen in ihrem viel zu engen weißen Top.

    Zwanzig Minuten später fährt der Vater über den Feldweg heran und traut seinen Augen kaum. Er sieht seine Tochter von Weitem. Eine gigantische schwer mollige aber total sexy Lilia sitzt auf dem Weizenfeld und ragt etwa 70 Meter in den Himmel. Lilia steckt in einem Megabikini. Sie genießt das kühle Lüftchen, das in der Höhe um ihren Kopf weht. Vor Lilias Bauch, der sich zwischen ihren gespreizten Beinen, schwer bis auf den Boden wölbt, kommt der Traktor zum Stehen. Der Vater steigt aus. Er nähert sich dem gewaltigen Bauch, der wie ein Bergmassiv vor ihm aufragt. "Hey, Lilia!" ruft er nach oben. Doch seine Tochter ist zu gewaltig, um seine Stimme zu hören. Dann holt er aus und haut mit der flachen Hand gegen die weiche warme Haut der vor ihm aufquellenden Schwarte. Es klatscht zwar, aber auch das merkt die junge Frau nicht. "Ich muss mich bemerkbar machen, wie konnte die bloß so groß werden?!" sinniert der Vater. Es hilft wohl alles nichts, denkt er und will auf das Riesengirl hinauf steigen. Wohl, so denkt er, kann er ihr Ohr erreichen. Es ist anstrengend, aber er klettert erst an ihrem Schenkel hoch, dann hüpft er auf ihren dicken Bauch, um weiter zu kommen. Nach einer Weile erklettert der Vater das schattige Gebiet unter Lilias tonnenschweren Riesenbrüsten, den oberen Bauch. Er wischt sich den Schweiß ab, der sich auf der Stirn gebildet hat. Hier im Schatten kann er etwas durchatmen. Doch er muss an den unbeschreiblichen Megabojen, die über ihm hängen, vorbei. Das wird nicht einfach, denkt er. Nun muss er Wohl oder Übel das Lasso als Seil werfen, das genau die Bikini-Brücke, die sich von Busen zu Busen spannt, trifft. Wenn er Glück hat, fällt es an der anderen Seite wieder herunter. Sonst wäre es unmöglich, die sphärischen Brüste von unten her zu erklimmen. Gewaltig blubbern die Megatitten seiner riesigen Tochter im Bikini-BH über ihm. Er wirft das Lasso gekonnt wie ein US-Farmer eben werfen kann und schafft es. Das Seil überfliegt die mittlere Verbindung zwischen den beiden Zirkuszelte, die jeweils eine Superbrust überspannen, das Seilende fällt zum Farmervater zurück. Mit viel Kraft zieht der 50jährige das Seil zu sich und steigt an der Busenwand nach oben. Nach fünf schweißtreibenden Minuten kriecht der Vater total fertig über die Wölbung des linken Busenbergs und kann von der Entfernung aus endlich Lilias Gesicht erkennen. Seine Tochter bemerkt ihn aber nicht, da eine Fliege auf einem so großen Busen nur auffällt, wenn man gerade hinsieht. Und das macht sie eben nicht. Lilia ist gerade dabei, ihren Mähdrescher mit der Hand gepackt hoch zu hieven, bis direkt vor ihren vollippigen Mund. Dann geht langsam der Mund von der Größe eines Scheunentores auf. Lilia schiebt die Landmaschine hinein und verschlingt sie als Ganzes, was den Vater erschrocken aufschreien lässt. Kaum hat sie den Mähdrescher geschluckt, formen Lilias Lippen ein eindeutiges Wort: "Mehr!" Ein Beben geht durch Lilias Brüste, denn sie senkt den Arm schnell ab, um die Finger sogleich tief in die Erde des Feldes zu drücken. Etwa 4 Tonnen Erdreich, oben garniert mit Getreidehalmen hat sie so aus dem Boden gerissen und führt es zum Mund. Langsam schwebt ihr riesenhafter Arm mit dem Feldstück und den 3 Kubikmetern Erde weiter hoch. Die Hand führt Lilia näher zu ihrem Gesicht, wo sich ihr speicheltriefender gieriger Mund wieder öffnet. Schmatzend verschwindet der Teil des Bodens, wobei einige Brocken davon herab fallen und unter anderem auf ihr Dekolletee krachen.


    "Oh mein Gott!" murmelt der Vater und hält sich erneut fest, denn ein weiteres Busenbeben mit Wellen droht ihn umzuwerfen. Noch während die pralle Riesin ihren Happen runter schluckt, ist die Hand bereits wieder in das Feld eingesunken. Weiterhin fassungslos schaut sich der Vater an, wie Lilia eine Handvoll Feld nach der anderen frisst. Ihr Mund ist ganz erdverschmiert. Nach etwa drei Minuten steht der Vater auf und klettert ganz auf die waagrechte Busenoberfläche, die Schwabbelwellen lassen ihn aber immer wieder straucheln. SHLULRRRP! Wieder hat sie ein paar Tonnen Feld geschluckt. Jetzt ist er ihrem Kinn schon sehr nahe und muss nun den Erdbrocken, die von ihren Lippen fallen ausweichen und die enormen Bewegungen der Tittenberge gleichzeitig ausgleichen. "LILIA! HALLLOOO!" brüllt der fliegenkleine Vater, unsicher stehend auf der rechten Brustberg seiner gigantischen superhungrigen Megatochter. Tatsächlich. Lilia stoppt das große Fressen und lauscht. Ihr Kopf dreht sich, der Vater ruft weiter, aber sie weiß nicht, woher das Geräusch kommt. BURALLLPS! rülpst sie, dann erkennt sie ihren Vater, als ihr Blick über die unglaublich riesige Landschaft ihrer beiden Brüste streift. "Daddy!" prustet ihr Megamund und gibt grinsend die weißen Zähne frei. "Lilia, was hast du gemacht? Wie konnte das geschehen?" fragt der Vater und beginnt, näher zu ihrem Gesicht zu laufen. Der weiche Busenboden gibt bei jedem seiner Schritte nach, es ist wie auf einer gigantischen Hüpfburg. Doch da holen ihn die zwei Finger seiner Tochter ab. "Daddy, ich bin gewachsen! Nach dem ich einen Stromschlag vom Mähdrescher bekam," erklärt sie hastig. "Mach dir nichts draus, Lilia, wir kriegen das schon irgendwie hin. Ich liebe dich auch, wenn du so... na... gewaltig bist!" Lilia lächelt ihren Vater an. Dann schaut sie etwas betröppelt: "Aber Daddy, wie willst du mich satt kriegen? Ich fresse innerhalb einer Woche unsere gesamte Jahresernte. Was dann?" Ihr steht die Frage im süßen Riesengesicht geschrieben. "Nun ja..." stammelt der Vater, dem das Nackenhaar zu Berge steht, "jetzt gehen wir erst mal heim und schauen, was Mam zum Abendessen gemacht hat..." Die Augen des Supergirls werden größer und sie meint augenzwinkernd: "Daddy, ich glaub nicht, dass Mam 50 Rinder zum Barbeque gebraten hat..." Dann steht sie auf. Mit dem Vater in der flachen Hand richtet der geile Koloss sich auf. Große Wölbungen der superschweren runden Tittenberge dehnen sich zeitweise gefährlich weit über die Randzonen des Bikini und bieten ein sexy Geschwabbel der Extraklasse. Auch der gewaltige Bauch wobbelt mit seinen gewaltigen Maßen beim Aufstehen von Lilia. Die Erde bebt, als sie den ersten Fuß vor den anderen setzt. Mit schwerem Gang trottet sie über die weiten Felder. Nach nur 10 Minuten erreicht sie das Hauptareal der Farm mit den Scheunen und den Wirtschaftsgebäuden. Dort bricht Panik unter den Angestellten aus, als sie von Weitem das pralle Megamädel kommen sehen. Lilia freut sich lachend als sie sieht, wie die Leute vor ihr flüchten. "Hey, ich bins nur! Nur ein paar Nummern größer!" ruft sie kichernd und winkt. Viele der Mitarbeiter der Familie merken erst jetzt, dass es Lilia ist. Als sie ihren Fuß in die Nähe der Häuser setzt, merkt sie, dass die Gebäude gerade mal bis zu ihren Knien reichen. Sie geht in die Hocke und setzt sich so vorsichtig wie nur irgend möglich auf den Rangierplatz zwischen den Häusern. Trotzdem erzittert der ganze Hof, als ihr Arsch landet. Lilias Tittenberge schaukeln und ihr Bauch blubbert, als die Schenkel auf den Boden walzen. Es platzen auch sehr viele Fensterscheiben und es tun sich Risse in den Wänden auf. Erst als der Bauch zwischen Lilias gespreizten Schenkeln auf den Teer geplatscht ist, hört der Boden auf zu beben. Vor Lilias Bauchwölbung befindet sich das Wohnhaus tief im Schatten ihrer planetaren Megabrüste, die sich fast schon über das Haus dehnen. Die Mutter von Lilia stürmt aus der Türe und rennt gestikulierend auf ihre Supertochter zu. "Hilfe! Lilia, was hast du getan?" 

    Fortsetzung folgt...

  • Du hast eine sehr schöne Art zu beschreiben. Echt gut.
    Der Anfang deiner Geschichte macht definitiv lust auf mehr. Oh, und neugierig. Neugierig macht er auch :)

  • Mal sehen, wie sie die Tochter ernähren. Wahrscheinlich gibts schon bald Probleme^^


    Na das wollen wir doch mal hoffen D:<
    MUAHAHAHA!!!

  • Teil 2

    Die Megatochter greift schon nach ihrer Mutter und setzt beide Eltern vorsichtig auf ihre linke Tittensphäre. "Mam, Dad! Ich bin zu einem riesenhaften Vielfraß geworden. Gerade hab so viel Hunger, dass ich die Scheune voll Stroh hier fressen könnte und danach noch nicht satt bin. Ich will euch nicht alles zerstören, was ihr euch aufgebaut habt," meint Lilia und schleckt sich mit der Riesenzunge über den torgroßen Mund und die dicken Lippen. Dann schluckt sie etwa einen Kubikmeter Speichel herunter. "Ich gehe jetzt in die Welt hinaus, irgendwohin, wo mir vielleicht jemand helfen kann. Ich will wieder schrumpfen, normal klein werden." - Geschockt, aber gefasst stimmen die Eltern dem Plan zu, dass ihre Tochter sie verlassen will. Schließlich kann eine gigantische Lilia nicht hier bleiben. Jetzt will sich Lilia von ihnen verabschieden. Darum laufen ihre Eltern über die Brustoberseite, klettern hinauf zum Gesicht und beide küssen sie, indem sie ihre Köpfe auf ihre riesige Unterlippe pressen. Dann muss Lilia schluchzen. Dabei öffnet sich aus Versehen ihr Mund ein kleines Stückchen und die einströmende Luft saugt die Mutter mühelos über den unteren Lippenwall. Kopfüber ist die Mutter halb in den Mund gefluppt. Geistesgegenwärtig, sich an ihrem Kinn abstützend greift der Vater mit der freien Hand nach den Beinen seiner Frau, die schon fast ganz weg sind und zieht fest daran. Er kann sich nicht halten, rutscht ab und gleitet zwischen die Lippen, direkt in die nasse warme Mundhöhle hinein.

    Genau jetzt endlich merkt die riesige Lilia, dass ihr Schluchzer die eigenen Eltern in Gefahr gebacht hat und spuckt sie sofort wieder aus. SPLOSCH! Sie fliegen im hohen Bogen aus der Gefahrenzone, klatschen unsanft mitten auf die rechte Brust. Sofort rutschen sie weiter, die sphärische Wölbung des Busens hinab, immer steiler geht es dem Abgrund zu. Nass und glitschig durch Lilias Speichel können sich die Eltern nirgends auf ihrer Haut halten. "Hilfe!" kreischt die Mutter, die, während der Vater sich sofort an der Befestigung des Bikiniträgers festkrallt, als der in Reichweite kommt, an ihm vorbei rutscht und – die senkrechte Busenwand hinab fällt. Während der Vater sich oben am gewaltigen Bergbusen hängend noch selbst gefangen hat, jagt seine Frau in die Tiefe. Sofort ist Lilias rettende Hand zur Stelle und ihre Mam landet unsanft auf ihr. Dann geht die Hand hoch und auch der Vater springt auf den angebotenen Fahrstuhl. Gleich setzt Lilia ihre winzig kleinen klatschnassen Eltern auf der mächtigen Wölbung ihres Unterbauches ab.

    "Das tut mir echt so leid, Mam. Dad! Echt, ich wollte euch nicht verschlingen, das war ein Unfall... ich war so traurig… ich…" stammelt Lilia und blickt mit feuchten Augen von oben herab. Doch trotz der großen Entfernung erkennt sie im Gesicht ihrer Mutter einen tief sitzenden Schreck, der sich gerade in Abscheu wandelt.

    "Dich werde ich verstoßen, du bist nicht mehr meine Tochter," brabbelt sie benommen los, zu leise, als dass Lilia sie verstünde, doch ihr Mann hört sie zu gut. "Lass das, das würde Lilia nur unsäglich traurig machen. Sie wollte Dich nicht töten. Außerdem ist sie jetzt so unglaublich mächtig, dass sie..." Unvermittelt steht die Mutter auf, reißt sich los vom helfenden Griff ihres Mannes. Sie dreht ihr Gesicht nach oben: "Du wolltest mich umbringen, du riesenhaftes gieriges Weibstück! Du bist ein Monster! Jetzt bist Du nicht mehr meine Tochter, ich vertstoße Dich!" brüllt sie jetzt sehr laut.

    Lilias Ohren erfassen die Worte genau und die treffen sie wie Torpedos. Erfüllt von Schreck und Traurigkeit weiß das Supergirl nicht, was los ist. Sie ist perplex. Noch während sie geschockt mit großen feuchten Augen nach unten schaut und "Mam?" flüstert, läuft diese bereits den Bauchberg hinauf. Sie tritt, schlägt und schreit total überdreht herum, bis sie vn unten den gewaltigen linken Busen erreicht. In ihrer Wut drescht sie mit Armen und Beinen auf ihn ein. Ein daumengroßer Mensch muss schon sehr verzweifelt sein, eine Doppel-G-Brust anzugreifen, aber in etwa so ist der Größenunterschied zwischen Lilia und ihrer Mutter. "Weg mit dir! Hau ab. Ich will dich nie mehr wieder sehen, du gingantisches Tittenmonster! Friss doch weiter alles was dir gefällt, aber meine Tochter bist du nicht mehr!" schreit ihre Mutter prügelnd in die massive Wand des vom Bikini gehaltenen runden Bergbusens. Schwere Tränen drücken sich in Lilias Augen und langsam, mit jedem Schimpfwort, das die Riesin vernimmt steigert sich ihr Zorn. "Mam hör auf damit... das ist… gemein! Außerdem kitzelst Du mich mit Deinen Schlägen," sagt Lilia in einem ruhigen, beschwörenden Tonfall. Doch die Mutter prügelt weiter.

    "Mam!" Mit diesem Wort von Lilia stoppt die wütende Mutter, in dem sie nur kurz ihren Oberkörper bewegt wodurch die erbebende Brust die Minifrau sofort umwirft.

    "Ich gehe und komme niemals wieder zu Euch zurück!" schreit Lilia will aufstehen. Beide Eltern fallen durch das massive Bauchbeben erst auf die Schenkel, dann sehr unsanft auf den harten Asphalt vor Lilia. Während sich die kleinen Eltern umdrehen, reckt sich die riesige stämmige Megatochter gen Himmel und verdunkelt die Sonne. Ihre gewaltigen dicken runden Superbrüste kämpfen mit dem Bikini, ihr Bauch setzt die enge Badehose unter Druck. Schenkel und Waden spannen ihre Muskeln und richten das Monstermädel zur vollen Größe auf. Lilias Schatten verdeckt fast den ganzen Hof. Vor ihren Zehen krabbeln ihre Eltern klein wie Maikäfer. Lilia ist von dem Hass ihrer Mutter tief getroffen und blickt böse herab, um sich dann in Bewegung zu setzen. Sie wollte den Hof eigentlich verlassen und nie wieder zurückkehren, doch plötzlich wendet Lilia. Die Erde erzittert und sie geht runter auf die Knie. Im gleichen Moment jagt ihr Arm herab, ihr Po donnert wabbelnd mitten durch das Wohnhaus des Hofes. Lilias breite kräftige Schenkel walzen die restlichen Wände nieder, als wäre das ganze Haus aus Pappe. Nun sitzt sie an der Stelle, wo ihr Elternhaus stand. Lilias enormer Wohlstandsbauch plumpst ruht jetzt blubbernd auf ihrem Schoß. Die anderen Anwesenden auf dem Gut, Angestellte und Arbeiter, wollten sich wohl gerade an Lilias Größe gewöhnen, da macht sie das Haus platt. Das Verhalten versteht keiner, am wenigsten ihre Eltern. Dann schließen sich ihre meterlangen Finger um die Mutter. Der Vater wird vom Wind und Schwung des Armes umgeworfen. Er richtet sich perplex auf und erkennt mit einem Magenkrampf aus Angst, was jetzt los ist.

  • Teil 3

    Noch Während er ungläubig, versetzt mit dem Schock seines Lebens, nach oben schaut, fliegt soeben seine Frau in den weit offen stehenden Mund seiner gigantischen Riesentochter. Mit einem lässigen Schluck hat Lilia gerade ihre eigene Mutter verdrückt. Derweil wurde das Wohnhaus wird von Lilias übermächtigem Hintern vollständig nieder gewalzt und die schaukelnde Tonnage der gigantischen Brüste kommen langsam zur Ruhe. Gleich nach diesem ersten Happen neigt sich Lilia vor, um sich einen Angestellten des Hofs zu ergreifen, den sie ebenso schnell und wortlos frisst. Die anderen Menschen sind mit Entsetzen aus Lilias Reichweite gerannt, haben sich so in Sicherheit gebracht. Trotzdem gierig auf mehr dreht Lilia nun ihren massiven Oberkörper nach links, um sogleich mit der riesigen Hand das lange flache Dach des Schweinestalls aufzureißen. "Her mit dem Hof, Daddy! Ich hab Hunger!" Lilia senkt weiter zur Seite, somit hebt sich ihre Arschbacke der anderen Seite den Boden. Der mollige riesige Bauch rutscht vom Schoß auf den Boden und macht den ganzen Fahrweg zwischen Wohnhaus und Stall dicht. Die Titten laufen krachend auf der Mauer auf und brechen so einige Teile der Wände des Schweinestalls ein, während Lilia ihren Kopf in das metergroße Loch im Dach taucht. Über der riesigen Anzahl der panisch grunzenden und quiekenden Schweine öffnet sich ein unglaublicher Gierschlund, aus dem nasser Speichel heraustrieft. Die riesige Zunge rollt sich aus und platscht auf den Boden des Saustalls. Mit ihr schleckt sie die Schweine reihenweise aus den kleinen Gehegen, deren Einzäunungen einfach mit abgeräumt werden. Lilia verschluckt die Inneneinrichtung samt Schweinen, ohne sie zu kauen. Staubsaugergleich verschlingt die sexy Lilia so innerhalb von nur 5 Minuten über 300 Schweine. Derweil springt ihr Vater auf, umrundet seine gefräßige mollige Megatochter. Er ist nun nicht mehr geschockt, er ist nur noch sauer und wütend auf Lilia, die ihre eigene Mutter gefressen hat. Er will Lilia zwingen, sofort mit dem Massenverschlingen der Schweine aufzuhören. Er reißt die Seitentüre zum Stall auf. "Lilia! Spinnst du jetzt total?! Hör auf mit dem Scheiß!" brüllt der Bauer in den Stall hinein, aber er muss sofort wieder aus der Türe springen, denn gerade in dem Augenblick fährt Lilias saugender Gierschlund an ihm vorbei, begleitet von herumfliegenden Schweinen. Er krallt sich mit allen Kräften am Türrahmen fest, um nicht vom Sog ihrer Einatmung erfasst zu werden. Als ihr Kinn an ihm vorbeigezogen ist, traut er sich wieder hinein. Im leeren Stall hebt sich gerade Lilias Kopf heraus, an ihrem Hals sieht man genau, wie sie die letzen Schweine schluckt. Schnell ist ihr Vater wieder draußen und rennt zum nackten Bauchberg der jungen Gigantin, die sich gerade wieder aufrecht hinsetzt. "BRUAAALPS!" rülpst sie und streichelt ihren gewaltigen Bauch, der unter den gewaltigen Brustplaneten auf ihrem Schoß dominiert. "Liliaaa!" schreit der Vater wütend. "Bist du jetzt endlich satt? Du machst also nicht nur zum Wittwer, sondern auch noch arm! Warum tust Du das?! Lilia senkt ihren Kopf, um den Wicht vor sich anzuschauen. Er läuft direkt in die Gefahrenzone zwischen Lilias Oberschenkeln. Der Bauer lässt sich durch den gewaltigen Größenunterschied nicht im Geringsten beeindrucken. Er nimmt Anlauf. Er erklimmt innerhalb von Sekunden den Oberschenkel, und rennt wie ein Gestörter schreiend auf Lilias Bauch zu. Mit voller Kraft springt er ab. Doch er klatscht jämmerlich gegen die senkrechte Wand von Lilias unterster Bauchwölbung, zu groß ist sie, als das hätte funktionieren können. Das Fettgewebe wirft ihn zurück auf den Schenkel, auf dem er unsanft auf dem Rücken landet. Ihr Blick hat den Menschen fokussiert. Lilia zieht eine Locke aus ihrem makellosen Gesicht, als sie ihm eine Ansage erteilt: "Daddy, fuck you! Meinst Du, ich bin nach den paar Schweinen satt? Mam hat es auch nicht anders verdient, die hat mich einfach verstoßen! Und DU übrigens auch nicht!" Sie neigt sich vor, der Bauch walzt langsam auf ihn zu. Vater taumelt zurück, plötzlich hängt der Mann zwischen Daumen und Zeigefinger, die riesige Hand seiner gewaltigen Tochter hat sich unbemerkt genähert. Hinauf geht es mit ihm, erst hängt über ihren gigantischen bebenden Brustbergen, gleich darauf über einem tiefen gähnenden Schlund. Lilia hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und hält den Bauern über ihren scheunentorgroßen Mund. Ohne einen Funken Mitleid lässt ihn dann los und schreiend fällt ihr Vater in ihren offenen Rachen. Nach einem leisen Schluck endet auch sein Leben in Lilias unersättlichen molligen Bauch, unter den weichen riesenhaften wabbelnden Superbrüsten im viel zu engen Bikini.

    Doch Lilias magen knurrt noch immer, verlangt nach mehr. Mit lautem Getöse bricht das Dach des Rinderstalls mit all den leckeren Rindern weg. Im nahen Wäldchen macht sich Panik und Ohnmacht bei den geflüchteten 5 Angestellten breit, die in ihrem Versteck mit ansehen müssen, wie Mega-Lilia eine Kuh nach der anderen aus dem Gebäude holt und jeweils als Ganzes verputzt. BLARFS, SCHMATZ, MJAM! Lilia frisst sich durch die Reihen, draußen hört man die Todesschreie der Kühe im Innern des Stalles. Der dicke runde Bauch auf und zwischen Lilias Schenkeln nimmt immer mehr zu, er dehnt sich tief gurgelnd aus. Lilia verspielt langsam aber sicher ihre bisher doch recht sexy Figur. Doch dann ist es endlich soweit, sie scheint satt zu werden. Theatralisch schließen sich die Lippen der 22jährigen um die 400. Kuh, ein Schluck erfolgt. "Boa! Jetzt bin ich aber bedient!" grinst Lilia, patscht auf ihren satten riesigen runden Bauchberg, der jetzt ein paar Meter mehr an Umfang hat als je zuvor.

  • Supper Fantasie, Schmirgo! Habe aber eine kleine Bemerkung zu diesem Text.

    Theatralisch schließen sich die Lippen der 22jährigen um die 400. Kuh, ein Schluck erfolgt. "Boa! Jetzt bin ich aber bedient!" grinst Lilia, patscht auf ihren satten riesigen runden Bauchberg, der jetzt ein paar Meter mehr an Umfang hat als je zuvor.

    Echt supper Geschichte, aber nach hunderten Schweinen und 400 Kühen wächst ihr Bauch nur ein paar Meter!?
    Hatt sie die alle komprimiert?
    Ist auch eine Möglichkeit ,sie entwickelt gigantische Bauchmuskeln und zerdrückt sie zum Miniformat!
    Okay mann sollte sich nicht an Kleingkeiten aufhängen , ist auch nur mal so ne Idee.
    Einfach mal lesen, Anregungen realisieren, gefällige verarbeiten , unpassende dann doch ingnorieren und sein eigenen Stiel durchziehen!
    Ja genau so mach das!
    Hoffe auf mehr , ich mag allgemein SCFI in allen Formen. GTS ist nur eine spezielle Art davon hier!

  • Jetzt müssen aber auch mal Autos und Busse zerquetscht werden! Bei der Masse muss das doch geil aussehen, wenn Lilia entweder ein Auto einzeln platt tritt oder sich auf einen Bus setzt.

    Deren Blech kann doch Lilia nicht den geringsten Widerstand leisten...

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

  • Ok Laguvar, mit der Masse der 400 Kühe hast Du recht, ist vielleicht mit dem Bauchumfang etwas knapp kalkuliert.

    Allerdings ist die gute Lilia so groß, dass ein Mensch wie ein Legomännchen anmutet. Ergo sind Kühe... naja egal da hat sich der logische Fehlerteufel eingeschlichen. Hier folgt jetzt der 4. Teil. Vielen Dank für all eure Kommentare, vielleicht kommt ja auch etwas Buszerquetschen (danke an die Anregung von Taran) o. Ä. in den nächsten Teilen.

  • Teil 4

    Den Zeitpunkt gut abgeschätzt laufen die 5 Überlebenden aus ihrem Versteck im Wäldchen hinter dem Wirtschaftsgebäude heraus. Lilia wischt sich gerade den Mund ab und begutachtet ihre enormen Kurven, so dass die Menschen es tatsächlich auf den Feldweg schaffen. Dort schleichen sie in den größeren Wald, der ihnen Schutz bis zum nächsten Dorf gewähren soll. Total verängstigt sagt Toval, der älteste der Angestellten: "Ich kanns noch gar nicht fassen! Wir haben es tatsächlich überlebt. Aber was war das, warum wurde aus unserer lieben Lilia ein solches gefräßiges Monster?" Kamira, die junge Kollegin schwitzt noch immer vor Angst. Sie hat früher mit Lilia zusammen öfter den Stall ausgemistet. "Keine Ahnung," keucht sie. "Aber wir müssen weg hier und schnellst möglich Alarm schlagen! Wer weiß was passiert, wenn sie auf ein Dorf oder eine Stadt trifft. Lilia dürfte in ein paar Stunden wieder Hunger haben." - "Richtig, gehen wir also nach Langton City, das ist einen halben Tag Fußmarsch von hier," sagt Gibbs, der Mechaniker des Hofs. Während die Kollegen durch den Wald laufen, hat es sich Lilia in der niedergewalzten Scheune gemütlich gemacht und schläft gemütlich ein. Während des Schlafs wälzt sie sich des Öfteren hin und her, wobei ihre tonnenschweren körperlichen Attribute die Reste des Hofs im wahrsten Wortsinn platt machen.

    Gegen Abend sind die Flüchtlinge endlich in Langton City angekommen und suchen sofort die Polizeiwache auf. "Aha, das glauben wir gern!" schimpft der Officer und würdigt Gibbs keinen Augenblick mehr. "Hey, Officer, die Geschichte ist wahr. Wenn Sie nichts tun ist das unterlassene Hilfeleistung! Schicken Sie wenigstens ein bewaffnetes Team zum Hof, das kann sich sofort vom Wahrheitsgehalt überzeugen!" beharrt Kamira. Es dauert eine ganze Weile, viele Details und noch mehr Überredungskunst, aber dann lenkt der Officer ein. "Morgen kommt ein Team. Nicht früher!"


    Am nächsten Tag wird um 8 Uhr die bewaffnete Ermittlungskommission im Büro des Officers mit einer besonderen Aufgabe betraut, die Gigantin Lilia zu finden, die sich auf einem Gehöft im Wald herumtreiben solle. Doch plötzlich bebt der Boden kurz. Dann ist wieder alles ruhig. Schon bebt es wieder, die Fensterscheiben zittern und der Bleistifthalter auf dem Schreibtisch fällt um. "Ach du Scheiße! Es ist wahr!" der Officer wird bleich, der die plötzliche Dunkelheit vor dem Bürofenster richtig deutet. Lilia, der größte und sexieste Vielfraß des ganzen Planeten Erde ist eben in der Stadt Langton angekommen. Stehend neben dem Polizeigebäude ist sie ist größer, viel breiter und massiver als die meisten Häuser der Stadt. Das Monstergirl ist sogar so breit, dass sie mitten auf der Straße gehen muss, um nicht mit dem Hüftgold gegen die Fassaden der Häuser zu schrammen.

    "Süß, ihr kleinen leckeren Menschen. Ihr habt ja eine tolle kleine Stadt!" sagt Lilia mit sarkastischem Unterton und fiesem Lächeln. Auf der Straße versucht derweil jeder, der Räder oder Beine besitzt, sich vor der wolkenkratzergleichen molligen jungen Frau in Sicherheit zu bringen. Allein ihre gewaltige Größe lässt die Bewohner in Panik ausbrechen. Die Bewohner sind klein wie Legomännchen gegen sie. Sie hebt wieder ein Bein und setzt den Fuß 12 Meter weiter auf den Teer. BUMMM! Wände wackeln und Risse tun sich auf. Ihr dicker runder Bauch wackelt, während sie sich das nächste Opfer aussucht. Ihr knurrender Magen sendet ein tiefes Gurgeln aus, das nach ihrem unstillbaren Hunger und ihrer krassen Gier auf alles was sich bewegt, klingt. Lilia bleibt stehen und in Höhe ihrer prallen Brüste bohrt sie ihren Zeigefinger durch eine Balkontüre eines der größeren Häuser. Der gesamte Balkon bricht sofort von der Fassade herab. „Oh, wie ungeschickt von mir!“ Dann zieht sie ihre Hand weiter. Krachend und knirschend donnert der Finger weiter durch die Wand und schlitzt das Haus auf etwa 20 Metern Länge auf. Dadurch verliert der Dachaufbau seine Festigkeit und bricht teilweise zusammen. Danach sticht Lilia bei einem weiteren Gebäude mit der flachen Hand in eine Außenwand und reißt ein Loch, das sich nach Sekunden über mehrere Stock-werke erstreckt. Im Innern staubt und donnert es. "Kommt raus, ihr süßen kleinen Racker, sonst hole ich euch!" trällert Lilia, die festgestellt hat, dass ein paar unschuldige Menschen an ihrer Hand hängen geblieben sind, als sie sie aus dem Haus herauszieht. "Bye bye..." singt sie melodisch, bevor sie die Opfer von Ihren staubigen Fingern schleckt. CHHAHRRR! Es donnert durch die Wände, als Lilia sich vor beugt und jetzt ihre bebenden prallen und tonnenschweren Brüste auf dasselbe Stadthaus auflaufen lässt. Blubbernd versinken die überdimensionalen Abrissbirnen im Dachgebälk und brechen in die darunter liegenden Stockwerke. Es kracht, das ganze Haus erzittert. Doch damit nicht genug, fast zur selben Zeit schiebt sich der gewaltige wohlgenährte Rumpf ihres Bauches viele Meter weiter unten gegen die Fassade und drückt sie wie Knäckebrot ein. Lilia lacht und dreht ihren Oberkörper leicht nach rechts und links, um möglichst viel Schaden anzurichten. Sie grinst freudig: „Ich liebe diese Macht, ich liebe euch unbedeutenden kleinen leckeren Würmer!“ Die gigantische Bauerntochter richtet sich wieder auf, Bauch und Brüste haben mehr als nur ihre runden Abdrücke hinterlassen: Dutzende Wohnungen sind zerstört und viele Bewohner haben das nicht überlebt oder sind verletzt. Lilia weidet das Haus weiter aus. Sie fängt in den einsturzgefährdeten Trümmern ganze 38 Menschen, die sie sich der Reihe nach einverleibt. „Hm. Ein bisschen staubig sind sie schon, die kleinen Häppchen,“ grinst sie und klopft sich danach den Staub von den Titten, mit beiden Händen putzt sie ihren enormen Bauch ab.

    Trotz der gewissen Schwerfällgikeit, die sie ihrer Größe verdankt, ist es fast ein Tanz, wie sie durch die Straße zieht. Mal beugt sie sich vor und verschlingt ein Auto von der Straße, dann wieder wahllos Menschen aus einem zerstörten Haus. Lilia genießt die schier grenzenlose Macht über die kleinen Kreaturen. Das Beste für Lilia ist, dass die winzigen leckeren Menschen nichts gegen ihren sexy Todesengel tun können. Stundenlang gibt sich Lilia ihrer Gier nach den Menschen hin. Sie spielt sogar mit ihnen, nachdem sie schon einige hundert von ihnen als Grundlage verschlungen hat. Dann sieht sie einen Flüchtling, der ihr sehr gut gefällt. "Hey, Du bist aber süß!" sagt Lilia und beugt sich zu einem besonders gut aussehenden jungen Mann herunter, der sich auf der Flucht zwischen einem Auto und einer Parkbank eingeklemmt hat. Um ihn herum wird es dunkel. Lilia geht zu Boden. Knie krachen in den Asphalt Hände 50 Meter weiter vorne. "Warte, ich gebe Dir einen Kuss!" sagt sie und will sich vor ihn legen. Ihr gewaltiger Bauchberg geht langsam zu Boden, wie eine Welle, die alles niederwalzt. Ein paar Autos und ein Fahrradfahrer werden von der enormen Masse zermalmt und die Megabrüste schwabbelnd auf dem Boden landen, ist unter der rechten ein ein mobiler Hot-Dog Stand, der chancenlos unter ihrer Brustsphäre verschwindet und in den Asphalt gepresst wird. Ihr Kussmund kommt näher zu dem Mann und nach einem feuchten Schmatzer fehlen mit dem Opfer die nahe Bank und zwei Autos. Noch nicht ganz geschluckt greift Lilia nach einer alten Frau, die eben gestürzt ist. Dann rammt Lilia ihren anderen Arm als Stütze in den Boden und richtet sich mit der alten Frau in der anderen Hand auf. Vom platten Hot-Dog Stand ist nur Schrott auf der Straße, aber teilweise bleiben Wracks von Autos, Leichen und anderen Dingen der Straße an ihrem Bauch und Brüsten hängen. Das Zeug streift sie sich, sobald sie ganz steht, lässig ab. "Dürfte ich Sie über die Straße bringen, gute Frau? Das macht man so mit Rentnern!" grinst Lilia sie an. Dann lacht sie laut und verschlingt die alte Frau, in dem sie sie in Hohem Bogen in den offenen Schlund wirft. Lilia schleckt sich über die feuchten Lippen. Jetzt hört sie etwas, das sie interessiert…

  • Da hätten sie wohl besser auf die Flüchtlinge gehört. Gefällt mir auch sehr gut. Allerdings hätte man noch genauer sagen können, warum Lilia in die Stadt kommt. Treibt sie ihr Hunger an oder hat sie gefallen daran gefunden, Menschen zu essen? Denn letztendlich hätte sie ja auch noch Getreibe vom Hof verschlingen können. Aber das ist nur eine kleine Anmerkung von mir. Vielleicht ist es auch ganz gut, dass sie etwas verschlossen bleibt oder es ist so gewollt, dass sich die Leute dort ihren Teil denken, warum sie jetzt so reagiert.

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