teil 1
Drückende Hitze des frühen September presst sich herab auf die gigantischen Weizenfelder von Iowa. 32 Grad im Schatten, aber für die Farmer der Umgebung ist dies keine Ausnahme, nicht zu ernten. Darum sitzt auch Lilia auf ihrem Mähdrescher und fährt für ihren Vater, der jede Stunde vorbeikommt und die Tonnen von Körnern aus dem Mähdrescher umlädt in seinen Anhänger, den er mit dem Traktor nach Hause zieht. Lilia ist blond, sehr groß und hat dicke runde schwere Brüste, die unter den Vibrationen des Dreschers beständig wobbeln. Auf ihrem süßen schlanken Gesicht ist der entspannte Ausdruck der Freiheit zu sehen, wenn ihre blauen Augen in die weite Ferne schier unendlicher Felder schauen. Oder denkt sie bereits an das üppige Abendessen, nach dem sie sich sehnt? Ihr enormer Bauch zeugt von dem etwas zu gesunden Appetit und liegt schwer auf ihrem Schoß. Für ihre Statur ist er schon ziemlich dick, aber die sphärische Macht der fußballgroßen Titten lenken die Blicke vom Bauch ab. Wegen der Hitze kleben ihre sonst so schön gelockten Haare am Rücken, sie ärgert sich schon lange nicht mehr darüber, dass der Vater keine Klimaanlage in den Mähdrescher eingebaut hat.
Auf dem Armaturenbrett ihrem Cockpit blinkt eine rote Lampe. Lilia guckt und legt ihren Kopf schief. Dann drückt sie auf den Quittierknopf. Doch der hat einen Kurzschluss hinter der Blende. Mit einem Mal durchfährt ein Stromstoß die süße 22jährige, die ihre blauen Augen aufreißt und einen spitzen Schrei ausstößt. Doch schon ist der Strom weg, das ganze Gefährt kommt ratternd zum Stillstand. "Ohh!" jammert Lilia, sich mit dem schmerzenden Finger am Bauch kratzend. Sie steigt benommen aus dem Mähdrescher, aus dessen Motor es leicht raucht. In der prallen Sonne steht das zwei Meter große Girl. Mit den fußballgroßen Brüsten, den runden Bergen in ihrem viel zu engen weißen Top.
Zwanzig Minuten später fährt der Vater über den Feldweg heran und traut seinen Augen kaum. Er sieht seine Tochter von Weitem. Eine gigantische schwer mollige aber total sexy Lilia sitzt auf dem Weizenfeld und ragt etwa 70 Meter in den Himmel. Lilia steckt in einem Megabikini. Sie genießt das kühle Lüftchen, das in der Höhe um ihren Kopf weht. Vor Lilias Bauch, der sich zwischen ihren gespreizten Beinen, schwer bis auf den Boden wölbt, kommt der Traktor zum Stehen. Der Vater steigt aus. Er nähert sich dem gewaltigen Bauch, der wie ein Bergmassiv vor ihm aufragt. "Hey, Lilia!" ruft er nach oben. Doch seine Tochter ist zu gewaltig, um seine Stimme zu hören. Dann holt er aus und haut mit der flachen Hand gegen die weiche warme Haut der vor ihm aufquellenden Schwarte. Es klatscht zwar, aber auch das merkt die junge Frau nicht. "Ich muss mich bemerkbar machen, wie konnte die bloß so groß werden?!" sinniert der Vater. Es hilft wohl alles nichts, denkt er und will auf das Riesengirl hinauf steigen. Wohl, so denkt er, kann er ihr Ohr erreichen. Es ist anstrengend, aber er klettert erst an ihrem Schenkel hoch, dann hüpft er auf ihren dicken Bauch, um weiter zu kommen. Nach einer Weile erklettert der Vater das schattige Gebiet unter Lilias tonnenschweren Riesenbrüsten, den oberen Bauch. Er wischt sich den Schweiß ab, der sich auf der Stirn gebildet hat. Hier im Schatten kann er etwas durchatmen. Doch er muss an den unbeschreiblichen Megabojen, die über ihm hängen, vorbei. Das wird nicht einfach, denkt er. Nun muss er Wohl oder Übel das Lasso als Seil werfen, das genau die Bikini-Brücke, die sich von Busen zu Busen spannt, trifft. Wenn er Glück hat, fällt es an der anderen Seite wieder herunter. Sonst wäre es unmöglich, die sphärischen Brüste von unten her zu erklimmen. Gewaltig blubbern die Megatitten seiner riesigen Tochter im Bikini-BH über ihm. Er wirft das Lasso gekonnt wie ein US-Farmer eben werfen kann und schafft es. Das Seil überfliegt die mittlere Verbindung zwischen den beiden Zirkuszelte, die jeweils eine Superbrust überspannen, das Seilende fällt zum Farmervater zurück. Mit viel Kraft zieht der 50jährige das Seil zu sich und steigt an der Busenwand nach oben. Nach fünf schweißtreibenden Minuten kriecht der Vater total fertig über die Wölbung des linken Busenbergs und kann von der Entfernung aus endlich Lilias Gesicht erkennen. Seine Tochter bemerkt ihn aber nicht, da eine Fliege auf einem so großen Busen nur auffällt, wenn man gerade hinsieht. Und das macht sie eben nicht. Lilia ist gerade dabei, ihren Mähdrescher mit der Hand gepackt hoch zu hieven, bis direkt vor ihren vollippigen Mund. Dann geht langsam der Mund von der Größe eines Scheunentores auf. Lilia schiebt die Landmaschine hinein und verschlingt sie als Ganzes, was den Vater erschrocken aufschreien lässt. Kaum hat sie den Mähdrescher geschluckt, formen Lilias Lippen ein eindeutiges Wort: "Mehr!" Ein Beben geht durch Lilias Brüste, denn sie senkt den Arm schnell ab, um die Finger sogleich tief in die Erde des Feldes zu drücken. Etwa 4 Tonnen Erdreich, oben garniert mit Getreidehalmen hat sie so aus dem Boden gerissen und führt es zum Mund. Langsam schwebt ihr riesenhafter Arm mit dem Feldstück und den 3 Kubikmetern Erde weiter hoch. Die Hand führt Lilia näher zu ihrem Gesicht, wo sich ihr speicheltriefender gieriger Mund wieder öffnet. Schmatzend verschwindet der Teil des Bodens, wobei einige Brocken davon herab fallen und unter anderem auf ihr Dekolletee krachen.
"Oh mein Gott!" murmelt der Vater und hält sich erneut fest, denn ein weiteres Busenbeben mit Wellen droht ihn umzuwerfen. Noch während die pralle Riesin ihren Happen runter schluckt, ist die Hand bereits wieder in das Feld eingesunken. Weiterhin fassungslos schaut sich der Vater an, wie Lilia eine Handvoll Feld nach der anderen frisst. Ihr Mund ist ganz erdverschmiert. Nach etwa drei Minuten steht der Vater auf und klettert ganz auf die waagrechte Busenoberfläche, die Schwabbelwellen lassen ihn aber immer wieder straucheln. SHLULRRRP! Wieder hat sie ein paar Tonnen Feld geschluckt. Jetzt ist er ihrem Kinn schon sehr nahe und muss nun den Erdbrocken, die von ihren Lippen fallen ausweichen und die enormen Bewegungen der Tittenberge gleichzeitig ausgleichen. "LILIA! HALLLOOO!" brüllt der fliegenkleine Vater, unsicher stehend auf der rechten Brustberg seiner gigantischen superhungrigen Megatochter. Tatsächlich. Lilia stoppt das große Fressen und lauscht. Ihr Kopf dreht sich, der Vater ruft weiter, aber sie weiß nicht, woher das Geräusch kommt. BURALLLPS! rülpst sie, dann erkennt sie ihren Vater, als ihr Blick über die unglaublich riesige Landschaft ihrer beiden Brüste streift. "Daddy!" prustet ihr Megamund und gibt grinsend die weißen Zähne frei. "Lilia, was hast du gemacht? Wie konnte das geschehen?" fragt der Vater und beginnt, näher zu ihrem Gesicht zu laufen. Der weiche Busenboden gibt bei jedem seiner Schritte nach, es ist wie auf einer gigantischen Hüpfburg. Doch da holen ihn die zwei Finger seiner Tochter ab. "Daddy, ich bin gewachsen! Nach dem ich einen Stromschlag vom Mähdrescher bekam," erklärt sie hastig. "Mach dir nichts draus, Lilia, wir kriegen das schon irgendwie hin. Ich liebe dich auch, wenn du so... na... gewaltig bist!" Lilia lächelt ihren Vater an. Dann schaut sie etwas betröppelt: "Aber Daddy, wie willst du mich satt kriegen? Ich fresse innerhalb einer Woche unsere gesamte Jahresernte. Was dann?" Ihr steht die Frage im süßen Riesengesicht geschrieben. "Nun ja..." stammelt der Vater, dem das Nackenhaar zu Berge steht, "jetzt gehen wir erst mal heim und schauen, was Mam zum Abendessen gemacht hat..." Die Augen des Supergirls werden größer und sie meint augenzwinkernd: "Daddy, ich glaub nicht, dass Mam 50 Rinder zum Barbeque gebraten hat..." Dann steht sie auf. Mit dem Vater in der flachen Hand richtet der geile Koloss sich auf. Große Wölbungen der superschweren runden Tittenberge dehnen sich zeitweise gefährlich weit über die Randzonen des Bikini und bieten ein sexy Geschwabbel der Extraklasse. Auch der gewaltige Bauch wobbelt mit seinen gewaltigen Maßen beim Aufstehen von Lilia. Die Erde bebt, als sie den ersten Fuß vor den anderen setzt. Mit schwerem Gang trottet sie über die weiten Felder. Nach nur 10 Minuten erreicht sie das Hauptareal der Farm mit den Scheunen und den Wirtschaftsgebäuden. Dort bricht Panik unter den Angestellten aus, als sie von Weitem das pralle Megamädel kommen sehen. Lilia freut sich lachend als sie sieht, wie die Leute vor ihr flüchten. "Hey, ich bins nur! Nur ein paar Nummern größer!" ruft sie kichernd und winkt. Viele der Mitarbeiter der Familie merken erst jetzt, dass es Lilia ist. Als sie ihren Fuß in die Nähe der Häuser setzt, merkt sie, dass die Gebäude gerade mal bis zu ihren Knien reichen. Sie geht in die Hocke und setzt sich so vorsichtig wie nur irgend möglich auf den Rangierplatz zwischen den Häusern. Trotzdem erzittert der ganze Hof, als ihr Arsch landet. Lilias Tittenberge schaukeln und ihr Bauch blubbert, als die Schenkel auf den Boden walzen. Es platzen auch sehr viele Fensterscheiben und es tun sich Risse in den Wänden auf. Erst als der Bauch zwischen Lilias gespreizten Schenkeln auf den Teer geplatscht ist, hört der Boden auf zu beben. Vor Lilias Bauchwölbung befindet sich das Wohnhaus tief im Schatten ihrer planetaren Megabrüste, die sich fast schon über das Haus dehnen. Die Mutter von Lilia stürmt aus der Türe und rennt gestikulierend auf ihre Supertochter zu. "Hilfe! Lilia, was hast du getan?"
Fortsetzung folgt...