Neue Story: Das weiße Loch Kapitel 1

  • Das weiße Loch

    von Vaalser4

    Anm. d. Autors: Diese Geschichte spielt in der Zukunft. Es ist aber kein Science Fiktion wie Star Trek oder so. Keine Laser, Roboter und sonstiges.
    Die Sexszenen werde ich wieder entfernen, wer die Geschichte mit Sex mag, kann mir eine Nachricht senden.
    Kommentare sind willkommen.


    Kapitel 1

    Seit die Chinesen ein großes Raumfahrtprogramm gestartet hatten, erneuerte die USA ihr eigenes Interesse am Weltall und erhöhte das Budget der NASA gehörig. Es stellte sich heraus, dass nicht die Wirtschaft oder "andere Probleme" den Grund für ein geringes Interesse an Raumfahrt gewesen waren. Es war das fehlen eines ernst zu nehmenden Konkurrenten. Seit die Sowjetunion am Ende des Kalten Krieges auseinander gefallen war, jetzt etwa 80 Jahre her, gab es lange Zeit keinen Konkurrenten für die Vereinigten Staaten, bis das nun demokratische China zur Weltwirtschaftsmacht wurde.
    Eine wichtige Errungenschaft der USA war eine Raumstation mit einem Teilchenbeschleuniger, damit subatomare Partikel in der Schwerelosigkeit studiert werden konnten. Mit dieser Raumstation, die seit kurzem ihren 10. Geburtstag feierte und "Newton" hieß, war der Traum vieler Wissenschaftler wahr geworden. Die viele Experimente hatten jede Menge Fragen beantwortet. Im Grunde wurden so viele Ergebnisse erzeugt dass so manche Daten warten mussten bis ein Wissenschaftler sie endlich analysierte, und das konnte dauern. Und da die US- Regierung die Bevölkerung klar machen musste das ihre Steuergelder an einen guten Zweck ausgegeben wurden, schickten sie jeden Monat jemanden hoch um Neuigkeiten, die eine oder andere "neue Entdeckung", zu dokumentieren damit sie am Publikum präsentiert werden konnten.

    Auf ihren Weg nach Newton guckte Gina aus dem Fenster des Shuttles. Endlich war sie an der Reihe! Auch wenn sie es eigentlich nicht so toll fand, ein ganzer Tag auf einer Raumstation über irgendwelche Teilchen zu reden, war sie glücklich. Es würde ihr helfen, ihr Ziel zu erreichen. Und das war Macht an sich zu reißen.
    Für Gina war Macht wie ein Liebestrank oder eine Droge. Alles musste so gehen wie sie es wollte, jeder musste ihren Befehlen gehorchen. Sie fand es erregend sich vor zu stellen das sie allmächtig war. Gina fantasierte oft dass sie mächtig wie Supergirl war, alles machen konnte was in sie aufkam, ohne sich um Gesetze oder Moral zu kümmern.
    Vielleicht lag es an ihren Vater das sie so dachte. Er hatte sie alleine erzogen, da sich ihre Eltern getrennt hatten als Gina noch sehr jung war. Sie liebte ihren Vater nicht. Er hatte Gina auch nie Liebe oder gar Interesse gezeigt. Er interessierte sich nur für seine Sammlung Oldtimer. Keine Liebe. Kein Lob. "Wenn du Applaus willst, musst du im Zirkus arbeiten gehen", sagte er immer.
    Ihre Mutter war in eine weit entfernte Stadt gezogen, und Gina hatte kaum Kontakt zu ihr. Männer waren für ihre Mutter wichtiger.

    Um ihr Lebensziel zu erreichen, wollte Gina sich den Präsidenten der Vereinigten Staaten krallen, mit ihm ins Bett gehen und zwingen das zu tun, was sie wollte. Ja, der Präsident, ihr Sklave. Ihre Marionette. Das war ihr Traum. Gina hatte kein Interesse daran selber in die Politik zu gehen, sie blieb lieber hinter den Kulissen. Manipulation war besser. Der -immer noch- mächtigsten Mann der Welt zu manipulieren mit Hilfe ihres Körpers, damit er tat, was sie wollte, war eines ihrer Hauptziele.
    Gina hatte den Körper dafür. Zweiundzwanzig Jahre alt, athletisch gebaut, mit muskulöse Arme und Beine (sie war eine begeisterte Schwimmerin) und ein schönes Gesicht. Sie war 1,64m, also weder klein noch groß. Obwohl Gina dunkelbraune Augen hatte, schienen die immer zu leuchten, und ihr schwarzes Haar reichte ihr bis zum Rücken. Aber ihre wichtigste "Waffe" war ihr Busen.
    Die Natur hatte ihr reichlich ausgestattet! Zwei feste, kugelrunde Brüste, die kaum in einen Handelsüblichen BH passten, wenn überhaupt schon. Ihre -echten- Titten waren so groß wie Handbälle.
    Gina stellte sich oft vor das sie das Gesicht des Präsidenten zwischen ihre Brüste begraben hatte (eher sein ganzer Kopf), und er schwor ihr dann, in ihre Fantasie, jeden Wunsch zu erfüllen. Sonst würde es keine Tittchen mehr geben für ihn. Und wie ein Junkie der alles tat um an seinen Stoff zu kommen, war der Präsident süchtig nach ihren Brüsten. Auch er tat alles was sie wollte damit Gina ihm weiter ranließ. So stellte sie es sich jedenfalls immer wieder vor.

    "Ich werde meine Titten nutzen um Karriere zu machen“, dachte Gina oft wenn sie ihren nackten Körper im Spiegel betrachtete. "Männer haben das Sagen. Aber Männer sind auch schwach. Schnell abgelenkt, und sie werden keine Gelegenheit an sich vorbei gehen lassen, um ein Mädel mit großen Titten ins Bett zu kriegen. Ich werde mein Körper, mein Busen benutzen um mich die Karriereleiter hoch zu "schlafen". Bis an die Spitze der Welt! Ich werde schlafen mit jeden Vorgesetzten, bis ich den Präsidenten erreicht habe. Und dann wird er mein Sklave sein. Wenn er einmal zwischen meine Titten geschlafen hat, wird er sie immer wieder wollen. Aber erst meine Vorraussetzungen erfüllen ohne wenn und aber. Sonst, kein Busen mehr. Nie mehr."

    Gina liebte diese Gedanken. Sie war auch schon weit gekommen im Leben. Gina arbeitete tatsächlich für die US-Regierung als eine von drei Junior-Abgesandtinnen, dessen Aufgabe es war, ihre Vorgesetzten mittels Berichte zu informieren über Projekte die von der Regierung finanziert wurden. Ihr Körper und ein dutzend "Ausgehungerte Sex-Sklaven" (wie Gina ihre Vorgesetzten, mit denen sie geschlafen hatte heimlich nannte), hatten dafür gesorgt das sie den Job bekommen hatte. Und harte Arbeit, natürlich.
    Und nun war Gina auf dem Weg nach Newton um den obersten Wissenschaftler dieser Raumstation zu befragen. Langweilig. Aber man musste halt hart arbeiten wenn man Macht haben wollte. Und es gab ja noch zwei weitere Konkurrentinnen.

    Vor Gina waren noch zwei junge Frauen, Mandy und Bianca, auf der Raumstation gewesen.
    Mandy war eine arrogante Zicke. Ihr Vater war der Botschafter der USA in Großbritannien, und sein Einfluss war es zu verdanken, dass Mandy den Job bekommen hatte.
    Bianca war eine verzogene Göre von Reichen Leuten. Ihr Vater war Direktor der Bank von New York, der seine Prinzessin den Job "gekauft" hatte. Es gab immer noch die Pest der Korruption in der Regierung.
    Gina hasste Mandy und Bianca. Sie hassten Gina. Mandy und Bianca hassten sich gegenseitig. Sie waren Konkurrentinnen voneinander, und jeder wollte unbedingt auf kosten der anderen beiden Karriere machen.

    "Ich werde es ihnen zeigen“, dachte Gina. "Ich bin die Beste. Ich kann am besten Fragen stellen, am besten Berichte schreiben, ich arbeite am härtesten...und ich habe den schönsten Körper. Eine heiße Nacht gewinnt immer von dem Gesülze eines einflussreichen Vaters oder ein Haufen Geld."

    Morgen würde sie wieder die Raumstation verlassen. Gina hoffte dass es keine Verzögerungen geben würde. Der jetzige US-Präsident, ein 43 Jahre alter Mann namens John Blackfield, war morgen in Ginas Heimatstadt, San Francisco. Es war ein geheimer Besuch, er und drei andere wichtige Männer hatten eine Versammlung im Hiltonhotel, aber Gina wusste es trotzdem. Sie hatte diese Information aus einen der Sicherheitsleute vor fünf Nächte "herausgequetscht". Da alles so Geheim war, gab es wenige Sicherheitsvorkehrungen, damit nichts auffallen würde.
    Wenn sie ihren Bericht schnell schrieb, dann könnte sie vielleicht morgen ins Hilton gehen und...

    Ginas Gedanken wurden unterbrochen als die Stimme des Shuttlepiloten über Funk mitteilte dass in ein paar Minuten an der Raumstation angedockt wurde. Gina nahm ihr Gepäck und seufzte. Langweilig, langweilig.

  • Kapitel 2

    "Hi, du kannst Patrick zu mir sagen. Dr. O'Mennemen ist ja zu formell. Du bist Gina?"

    Der Wissenschaftler vor ihr war in die Dreißig und sprach mit ein leichter Irischer Akzent. Gina war ein bisschen überrascht. Sie hatte jemanden von mindestens 60 erwartet als oberster Wissenschaftler.

    "Hi. Ja, ich bin Gina. Freut mich."
    Nachdem sie ihr Gepäck in eine der Gästequartiere abgelegt hatte, nahm sie ihre Schreibwaren und ging an die Arbeit. Die Tour langweile ihr fast zu Tode, aber sie tat so als ob es interessant war und schrieb über Dinge wovon sie noch nie gehört hatte.
    Eine der interessanteren Sachen war eine "Stasiskammer" worin drei Fernsehgeräte und Aufnahmematerial standen, alle in ein Kraftfeld von was "Chronitonpartikel" genannt wurde. Es hatte etwas mit Zeitverzerrung zu tun, so weit Gina Patricks Erklärung begriff. Aber weiter nur Gerede über Quarks. Etwas das "Higgs-Boson" genannt wurde. Gammastrahlung. Langweilig, langweilig.
    Als die Tour endlich zu Ende war, wollte Gina schnellstens in ihr Quartier zurück. Aber Patrick hatte noch etwas zu sagen.
    "Es gibt da noch etwas...". Er zögerte. Gina erwartete dass er ihr zum Essen einladen wollte oder eine Verabredung machen möchte. Die meisten Männer taten das.
    "Wir arbeiten an ein Geheimprojekt. Ich weiß nicht, ob ich es dir zeigen soll...es könnte die Welt verändern...". Patrick sah ein bisschen in Verlegenheit gebracht aus. Aber Ginas Interesse war geweckt. Sie konnte eine Sensation zehn Meilen gegen den Wind riechen. Sensationen waren immer gut, denn die zogen die Aufmerksamkeit ihrer Vorgesetze auf sich. Sie nahm abermals ihre Schreibwaren.

    "Erzähle es mir."

    "Ich würde es dir lieber zeigen. Es befindet sich in einen abgesicherten Raum. Man braucht eine ID- Karte um da rein zu kommen. Nur für autorisiertes Personal, weißt du," sagte Patrick und zeigte Gina seine ID-Karte.

    "Toll!" rief Gina und fünf Minuten später standen sie vor einer riesigen Stahltür. Warnungen dass es nur für bestimmtes Personal erlaubt war, den Raum zu betreten, waren überall zu lesen. Patrick steckte seine Karte in einen elektronischen Schlitz und die Tür öffnete sich.

    Im Zimmer standen jede Menge Laborgeräte. Monitore zeigen Linien die in verschiedenen Farben bewogen, Lichter blinkten, Maschinen summten leise.
    In der Mitte stand eine Glastube, so dick wie ein Arm und 30 Zentimeter hoch. Es schien ein grelles, weißes Licht in ihr. Es war wie eine winzige Sonne, nur das dieses Licht vollkommen weiß war. Die Quelle war nicht zu sehen wegen der Helligkeit. Ginas Augen fingen an ein wenig weh zu tun als sie es sich genau ansehen wollte.

    "Das," sagte Patrick, "ist unsere neueste Entdeckung. Du steht vor ein weißes Loch."

    "OK...". Gina hatte noch nie von ein "weißes Loch" gehört, und wusste nicht, was sie davon halten sollte.

    "Nun, was weißt du über weiße Löcher?" fragte Patrick.

    "Eigentlich nichts. Ich habe mal von schwarzen Löchern gehört, aber nie von weißen. Ich weiß auch fast nichts über schwarze."

    "Ein schwarzes Loch", sagte Patrick, "ist ein unendlich dichtes Materiepaket. Eine sogenannte Singularität. Es saugt alles zu sich, nichts kann den Schwerkraftszog entkommen, sogar das Licht nicht. Daher der Name. Schwarze Löcher entstehen wenn ein sehr schwerer Stern am Ende seiner Existenz in sich selber kollabiert."

    "Ja...". Gina schrieb wie verrückt.

    "Alles, was ein schwarzes Loch anzieht wird in das Zentrum gesogen und durch die immense Schwerkraft zerrissen. Sogar die Zeit verläuft anders in ein schwarzes Loch. Nur Röntchenstrahlung tritt aus ein schwarzes Loch heraus."

    "Röntchenstrahlung...", wiederholte Gina, schreibend.

    "Es gab eine Hypothese. Einen Teil der Materie die in ein schwarzes Loch gesogen wird, wird kein Teil des Lochs selber, sondern irgendwo anders wieder heraustritt. In ein anderer Teil des Universums zum Beispiel, oder sogar in ein anderes Universum. Und diesen Ort wurde ein "weißes Loch" genannt. Es spuckt aus was ein schwarzes Loch schluckt. Schwarze Löcher schlucken, weiße Löcher spucken."

    Gina musste lachen. "Spucken" und "schlucken" waren Sachen die sie kannte. Es hatte allerdings nichts mit Astronomie zu tun.

    "Vor sechs Monate haben wir ein schwarzes und ein weißes loch kreiert. Wo das schwarze Loch ist, wissen wir nicht, aber das weiße ist hier. In diese Tube. Die Hypothese ist bestätigt. Weiße Löcher existieren."

    "Ja," sagte Gina und fragte sich, was daran so besonders war.

    "Was aus das weiße Loch heraustritt, ist nicht länger dieselbe Materie die ins schwarze Loch gesogen worden ist. Wegen der enormen Schwerkraftswirkung wird die Materie ganz verändert, wie Fleisch das durch einen Fleischwolf gedreht wurde. Was rauskommt ist sogenannte Proto-Materie. Eine Substanz die alles werden kann, wie Wasserstoff, Sauerstoff, Helium...wie die Legosteine. Man kann alles damit bauen."

    "Alles? Das ist toll!" Gina war aufgeregt. Diese Story konnte ihr einen wichtigen Vorsprung über Mandy und Bianca geben. Wieder ein wichtiger Schritt dichter am Bett des Präsidenten.

    "Ja. Es ist so, dass die Proto-Materie jene Form annimmt, auf der sie am ersten trifft. Wie Wasser die Form des Behälters annimmt, worin es sich befindet. Unendliche Mengen Rohstoffe wie Eisen oder Titanium. Und es ginge auch mit organischem Material, wie Fleisch oder Obst. Stell dir mal vor, riesige Früchte oder genug Fleisch für jeden! Wir könnten so alles herstellen! Ein winziges Stück Fleisch würde waschen bis es so groß wie einen Elefanten geworden ist. Enorme Äpfel. Kirschen so groß wie Medizinbälle. Erbsen so groß wie...". Patrick schaute auf Ginas riesigen Busen.

    Sie merkte es nicht. Ihre Gedanken waren woanders. Gina hatte plötzlich eine Idee bekommen. Eine aufregende Idee.

    "Also man kann organisches Material vergrößern?"

    "Ja."

    "Auch wenn es noch lebt?" Sie wollte sicher sein.

    "Ja, auch dann."

    "Und es wird es überleben?"

    "Ja, das weiße Loch sorgt selber für die Energie. Das ist das Beste daran. Wir könnten Vieh züchten, dass...".

    "Zu welcher Maximalgrösse?" Gina musste es wissen.

    "Eh, eigentlich gibt es keinen Limit. Das schwarze Loch kann eine unendliche Menge an Materie anziehen...".

    Gina lächelte. Das war alles, was sie hören wollte.

    Später lag Gina im Bett ihres Quartiers und dachte nach. Dieses weiße Loch konnte also Materie vergrößern. Jede Art Materie, sogar Lebewesen.
    Die Idee die sie hatte regte sie auf. Und jetzt hatte sie sich einen Plan ausgedacht. Sie musste sich das weiße Loch unter den Nagel reißen. Es gab nur ein kleines Problem. Gina brauchte die ID-Karte um in den Raum zu gelangen.
    Sie stand auf und sah sich in einem Spiegel, der im Badezimmer hing, an. Sie lächelte.

    In der Tat.

    Nur ein kleines Problem.

  • Kapitel 3

    "Gina?"

    Patrick war überrascht als er Gina vor die Tür seines Quartiers stehen sah. Er war in sein Pyjama, aber schlief noch nicht als sie klingelte. Sie schloss die Tür und lief hinein. Gina trug nur ein sehr enges T Shirt und kurze Jeans. Ihre Kleidung hielt wenig verborgen.

    "Ich fragte mich, bist du verheiratet?", fragte sie prompt.

    "Eh, nein...". Patrick war ein wenig überwältigt von ihrer Frage. Gina schaute sich Patricks Augen an. Die gingen ihren Körper auf und ab, aber blieben etwas länger an ihrer Brust hängen.

    "Hast du eine Freundin?"

    "Nein", sagte er gegen ihre Brüste.

    "Wie jetzt? Du siehst so gut aus und bist so intelligent!" sagte Gina mit ihrer besten Schmusestimme.

    "Ehh...danke...", stotterte Patrick. “Ehhh...du hast auch ein sehr schönes Gesicht“, sagte er, unsicher wie ein Schuljunge.

    "Ach! Und zu meinen Titten sagst du gar nichts?" sagte sie mit erhobener Stimme und gespielte Empörung, als sie auf ihm zukam und ihre echten, enormen Naturbrüsten ordentlich Wippen lies mit jeden Schritt. Dann drückte sie ihren Riesenbusen wie eine Ramme gegen Patricks Brust. Der war zu überrascht um etwas zu sagen, wie die meisten Männer wenn Gina das machte. Er sah sie nur mit weit offenen Mund und Augen an.
    Gina schubste ihm rückwärts, mit nichts anderes als ihre kolossalen Titten, bis er mit seinen Rücken gegen eine Wand schlug. Gina drückte ihm mit ihren Busen fest. "Ich habe ein paar Stossdämpfer, nicht?" sagte sie spielerisch.

    Patrick antwortete nicht. Er schien seine Zunge verloren zu haben; sie hing jedenfalls nicht aus seinen offenen Mund. Seine Augen fielen fast aus seinen Kopf. Nicht nur, weil er überwältigt war sondern wohl auch, weil er kaum atmen konnte. Gina hatte ihn jetzt im "geistigen Zustand" worin sie ihn haben wollte. "Zeit für den nächsten Schritt“, dachte sie.

    "Dieses weiße Loch...", sagte sie leise. "Kann ich es noch mal sehen?"

    "Eeeh...ich...umf...ja, morgenfrüh...eh, ich wollte noch...ein paar Tests...", sagte Patrick mühsam, der immer noch nicht klar denken und atmen konnte.

    "Wie, nicht früher? Warum nicht jetzt? Bitte." Patrick sagte nichts. Gina holte tief Luft, wodurch sie ihren schon enormen Vorbau zu noch gewaltigeren Proportionen aufblies, damit sie ihm so noch fester gegen Patricks Körper presste. Sie konnte ihm leise röchelen hören.

    "Eehhh...ich...kann...nicht. Eehh, ich bin...uhmp.nicht gekleidet und..." sagte er schwer, weil Ginas festen Busen ihm immer noch kaum gestattete zu atmen.

    "Oohh, aber du kannst mir doch deine Karte leihen? Ich werde alleine hingehen und es bewundern. Das Licht war so schöööön..." flüsterte Gina in sein Ohr.

    "Ich...uhmmm...kann nicht...umpf...Vorschriften...Aaaahh...". Gina hatte seine Hand beim Handgelenk gepackt und knetete jetzt eine ihre Brüste kräftig damit. Sie sah ihm so Lustvoll an wie sie konnte. Und das war sehr viel.

    "Ich wäre dir sehr dankbar," sagte sie. "Sehr, sehr dankbar."

    "Aber wenn du mir nicht die Karte gibst," fuhr sie fort, "wäre ich sehr traurig. Kein Rumsi-bumsi. Keine Hand auf meiner Brust." Sie lies ihn los und tat ein Schritt zurück. Patrick starrte auf ihre enorme Oberweite. Gina schlug die Arme übereinander, ihren Busen so gut wie es ging verbergend. "Und auch nichts zu sehen," sagte sie.

    "Ich...oh, verdammt! Ich gebe dir die verdammte Karte! Aber sorge dafür, dass niemand dich sieht. Und verliere sie nicht!"

    "Danke!" Gina nahm die Karte und ging. Männer waren halt alle gleich.

    "Fuck," fluchte Patrick.

    "Erst, das weiße Loch," antwortete Gina und grinste.

    Am Tag danach war Patrick auf dem Weg zur Kammer mit dem weißen Loch. Gina war vor zwei Stunden abgereist, nachdem sie die Nacht in seinem Bett mit ihm verbracht hatte. Und sie war dankbar gewesen! Patrick war immer noch weich in den Knien. Sie hatte ihm versprochen, noch mal vorbei zu schauen um ihm zu "besuchen".
    Als er die Tür der Kammer öffnete fiel ihm etwas auf. Es war dunkeler. Als er das Licht anmachte, wurde seine Vermutung bestätigt. Die Tube mit dem weißen Loch war weg.

  • Kapitel 4

    Gina war gerade zu Hause in San Francisco angekommen. Ihr Vater war in der Garage, wo er eins seiner sieben ach so geliebten Oldtimer putzte. Sie hatte die übrigen sechs auf den Rasen vor ihr Haus stehen sehen, wie immer wenn er die ganze Garage brauchte für seine Waschrituale. Er hatte sie noch nicht einmal kommen sehen. Egal.
    Gina ging in ihr Zimmer. Sie lebte immer noch bei ihren Vater. Denn sein Mangel an Interesse hatte auch eine gute Seite. Er fragte nie danach was sie tat, wohin sie ging oder für wie lange. Sehr viel Freiheit.
    Als sie ihre Sachen ausgepackt hatte, nahm sie die Tube mit dem weißen Loch. Es leuchtete immer noch hell, aber nicht so stark das sie es sich nicht kurz ansehen konnte.

    "Bist du die Erfüllung meiner Wünsche?", dachte sie. Gina würde es schnell genug erfahren.
    Sie öffnete die Tube und griff zum weißen Loch. Es wurde in ihren Körper gesogen sobald es mit ihrer Hand berührte. Gina lief eine Schauer den Rücken herunter, aber dann lächelte sie. Sie spürte die Energie in ihren Körper. Sie verbreitete sich durch ihren Kreislauf, bis jeden Teil von ihren Körper damit in Kontakt gekommen war. Ja, das was es! Ihr Plan funktionierte. "Lass uns anfangen“, dachte sie.

    Gina wollte wachsen, und das konnte sie! Es war so einfach wie ein Arm hochheben. Durch bloße Willenskraft wuchs sie, langsam aber sicher. Sie wurde 1,70m...1,73m...1,75m.... Ihre Kleider wurden immer enger, die Nähte ihres T Shirts und Hose knackten im Protest. Gina zog sich aus bis auf ihre Unterwäsche, und wuchs weiter. 1,80m...1,83m...Ihre Titten wurden so groß dass sogar ihr großes BH sie nicht länger tragen konnte. KNACKS! Es zerbrach, und ihre Brüste sprangen frei wie zwei Ballons aus einem Netz. Ihr Hintern war auch ordentlich ausgedehnt; ihre Unterhose zerbrach ebenfalls und fiel zu Boden. Gina war jetzt völlig nackt.

    "Das ist fantastisch“, dachte sie. Sie ragte weiter nach oben, ihr Körper streckte und blies sich jede Sekunde weiter auf. Obwohl sie still stand, nahmen ihre Füße immer mehr Boden ein. Wenn sie jemand gesehen hatte, würde es so aussehen als ob eine Kamera auf sie einzoomte. Gina wurde jeden Moment größer.
    Sie wuchs weiter und erreichte die 2,00m. Kurz danach schlug ihr Kopf gegen die Decke. Sie war nun 2,20m groß. Gina hielt das Wachstum an. Das war geil! Sie verlies das Zimmer und lief nach draußen, ohne Scham dass sie nackt war.

    Ihr Vater war immer noch in der Garage. Gina grinste und ging weiter mit wachsen, neben das Haus stehend mit dem Gesicht zur Mauer. Sie entdeckte dass sie ihr Wachstum beschleunigen konnte, sie wuchs jetzt zirka 10 Zentimeter pro Sekunde.
    Ginas Beine wurden länger und dicker, sie schwellten auf wie ein Zylinderförmiger Ballon der aufgeblasen wurde. Ihr Busen war nun wirklich gigantisch. Gina ragte immer weiter hoch. Als sie die 5 Meter erreichte, schlugen ihre Nippel gegen ein paar Ziegel am Dach und brachen ein Stück davon ab. Ihre Füße wurden immer länger und bulldozerten über einen kleinen Strauch. Ihre Zehen wurden auch zu kleinen Bulldozer als sie die Mauer des Hauses berührten. Sie brachen einfach hindurch und schlugen einen Stuhl und Tisch um als Gina weiter wuchs.
    Sieben Meter. Passanten auf der Strasse blieben stehen und sahen sie überrascht an. Eine riesige, nackte, junge Frau! Und sie wuchs immer weiter. Gina wurde länger, breiter, massiver. Neun Meter. Dann 15. Dann 20. Sie wuchs zu 30 Meter. Und es gab kein Anzeichen dass sie stoppen wollte, wie sie so dicht am Haus stand, Händen auf der Hüfte, auf das Bauwerk herabschauend und spöttisch lächelnd. Sie lies ihre Füße einfach durch das Wohnzimmer pflügen, alle Möbel zerbröselend.
    Als sie 40 Meter groß war, hielt sie ihr Wachstum an. Vorläufig.

    Ihr Vater, der die Menschen draußen gehört hatte, kam angelaufen um zu sehen was los war. Gina hatte ihm gesehen, aber tat so als ob sie ihm nicht sah.

    "Vati? Wo bist du?" fragte sie.

    "Gina? W...was?", stotterte ihr Vater völlig überrascht.

    "Vati? Oh, und finde ihn nicht. Mal sehen ob er in der Garage ist“, sagte Gina die so tat als ob sie laut dachte.

    "Gina? Ich bin hier! HIER!!!" schrie ihr Vater und winkte mit beiden Händen.

    Gina ignorierte ihn und lief zur Garage. Sie hob das Dach davon. Es war leicht wie ein Stück Karton für ihre jetzt riesigen Muskeln. Sie sah den Oldtimer stehen der ihr Vater am putzen war, kleiner wie ein Spielzeugauto für sie.

    "Nein, hier ist er nicht...", sagte Gina. Sie warf das Dach weg, in der Richtung ihres Vaters, den sie im Augenwinkel betrachtete. Das Dach landete vor ihm, den Aufprall sorgte für einen Luftstoß der ihm ein paar Meter weg schleuderte. Er landete auf seinen Bauch, seine Rippen schmerzten. Dadurch konnte er nicht gleich wieder aufstehen.

    "Vati? Wo bist du? Etwa draußen?" Gina lief zur Vorderseite des Hauses, wo die Menschenmenge und die sechs übrigen Oldtimer standen.

    "Vati?", Gina sah die Menge mit einem fragenden Gesicht an. Dann lief sie in der Richtung der Oldtimer.

    "GINA! Ich...PASS AUF!!!", rief ihr Vater, der sehen konnte was sie tat. Gina schien nicht zu merken dass sie auf einen Oldtimer treten würde. Dachte er, denn Gina wusste genau, dass das Auto da stand.

    "Vati?" KRACH! Gina hatte einen Fuß auf einen Oldtimer platziert. Er wurde völlig plattgetreten, das Metall gab nach wie Aluminiumfolie. Das Geräusch stach ihr Vater in der Seele.

    "Wo (KRACH!) bist (KRUNSCH!) du (RUMMS!)?" Gina lief an der Menge entlang, mit jedem Schritt einen Oldtimer zertretend. Sie zerbrachen wie Käferpanzer unter ihre Füße. Es fühlte sich großartig an!
    Sie platzierte einen Fuß auf die letzten beiden Autos, auf jedes ein, und sah in die Richtung ihres Vaters. Er starrte nur entsetzt auf ihre Füße, Bleich wie ein Bettlaken. Er hatte Jahrzehnte lang diese Auto gepflegt! Zwei Jahrhunderte alte, teure, seltene Oldtimer! Jetzt dünne Plättchen unter die Füße seiner Tochter. Zertreten wie leere Getränkedosen! Er dachte dass er sterben würde.

    "Oh, DA bist du ja! Warum hast du nichts gesagt? Sind diese verfluchten Karren denn wichtiger als ich?" rief Gina, und brachte so ihren Vater zurück in die Gegenwart.

    Gina griff ihren Vater, hob ihn hoch mit einer Hand und hielt ihm dicht an ihr Gesicht. Er sah sie nur verängstigt an.

    "Du hast dich nie um mich gekümmert. Nur Oldtimer, Oldtimer, Oldtimer. Darum hat Mutter uns auch verlassen. Und wenn ich mal mit hohen Noten von der Schule kam, hast du mich nicht einmal belohnt oder gelobt! Du meintest dass ich in einem Zirkus arbeiten sollte wenn ich Applaus wollte! Nun, wenn ich ignoriert werden möchte, wäre ich Einsiedlerin geworden! Bin ich eine geworden, huh?"

    Ihr Vater sah sie erstarrt an. Er sagte nichts.

    "Wenn du deine Autos so sehr magst, kannst du sie haben!" Gina lief zurück zur Garage und nahm den letzten Oldtimer. Sie drehte ihm zwischen ihre Finger bis er mit den Rädern auf ihre Handfläche stand. Dann hielt sie ihren Vater dicht daran. "Los, rein!' zischte sie.

    Ihr Vater stieg in den Oldtimer. Was hatte sie wohl vor?

    "Wenn du dein Oldtimer so sehr magst...," sagte Gina langsam, "dann solltest du...DARIN STERBEN!!!" rief sie und zerknüllerte das Auto, mit ihren Vater darin, mit beiden Händen. Sie machte einen Ball daraus, wie bei einem Stück Papier. Dann lies sie den Metallball, woraus Blut lief, fallen und kümmerte sich nicht mehr darum.
    Gina lief zur Menschenmenge, jetzt um die hundert Leute. Sie fotografierten ihr, filmten ihr mit ihren Handys, redeten über sie. Sie zeigten auf Gina und starrten sie an. Eine riesige, 40 Meter große Frau! Ein schönes Gesicht, enorme Titten, eine tolle Figur, säulenähnliche Beine, gewaltige Füße. Was für ein Anblick!
    Gina scherte sich immer noch nicht darum, dass sie nackt war. Sie wusste welchen Effekt ihr Körper auf andere hatte. Und warum sollte sie sich schämen? Sie hatte jetzt das Sagen und konnte tun und lassen was sie wollte.
    Sie stand mit den Händen auf der Hüfte vor die Menschenmenge und sah auf sie herab. Sie waren alle so winzig! Und sie war eine Kolossin, ein lebendes Monument aus Frauenfleisch.
    "BUH!!" rief sie auf einmal, sich zur Masse bückend mit einem wütenden Gesicht. Die Menschen rannten schreiend weg, manche rückwärts um noch schnell ein paar letzte Aufnahmen zu machen.
    Gina lachte als sie die Winzlinge flüchten sah. Sie war nun mächtig. Das würde ein großer Spaß werden!

  • Kapitel 5

    Gina lief über die Straßen ihrer Nachbarschaft, ohne auf Menschen zu treten (noch nicht). Aber sie verwandelte ab und zu ein Fahrrad oder ein Auto in Schrott, zersplitterte ein kleiner Baum, riss eine Laterne aus dem Boden mit ihren Zehen als sie einen Schritt tat oder zertrat einen Briefkasten. Die Leute mussten ja schließlich wissen, mit wem sie es zu tun hatten.
    Die winzigen Männer und Frauen an ihren Füssen rannten entweder weg, schrien, oder weinten. Und wieder andere standen einfach nur da und schauten sie mit offenem Mund an als sie vorbeilief.
    Ein kleiner Kerl kam auf sie zu und küsste ihre Ferse. Gina lachte und überlegte sich kurz, ob sie ihm nicht hochheben und gegen ihre Titten reiben sollte für dieses Kompliment, aber da sah sie schon etwas in der Ferne, was ihr eine bessere Idee gab. Es war ihre alte Realschule.
    Gina lief schnell dahin, ohne sich um die vielen Fahrräder, Mopeds und Autos zu kümmern die sie unter ihre Füße zermalmte. Sie ging direkt zum Raum der Lehrer. Dort schob sie ihre Hände unter das Dach und gab einen Ruck. Dank ihrer jetzt gewaltigen Muskeln konnte sie das Dach hochheben wie eine normale Person den Deckel einer Holzkiste. Putz und Staub wirbelten herum als das Dach vom Mauerwerk losgelöst wurde. Gina klappte das Dach nach hinten wie den Deckel einer Dose und sah in den Raum, wo drei Dutzend Lehrer sie voller Angst und Verwirrung ansahen.

    "Hi, ich Gina!", sagte sie mit absichtlich tiefer Stimme. Sie wollte wie ein Riese aus ein Märchen oder Zeichentrickfilm klingen, ein bisschen dumm aber gefährlich.

    "Gina hungrig! Gina liebt kleine leckere Dinge! Menschen klein und sehr lecker!"

    Sie schnappte sich zwei Lehrer, in jede Hand einen, und hob sie zu ihrem Gesicht.

    "Lecker, lecker. Ginas Lieblingsessen! Lästige Lehrer!"

    Mit den Zähnen riss sie einem Lehrer die Kleider vom Leib. Es war ihr ehemaliger Mathelehrer, Herr Gills. Das war ein Sadist, der geradezu euphorisch wurde wenn jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte. Das gab immer Strafe, keine Diskussion oder Ausrede. Auch ein paar Mal für Gina.
    Als sie den schreienden Kerl nackt ausgezogen hatte, steckte sie ihm in den Mund und kaute. Gina spürte wie sein Fleisch aufriss und seine Knochen zerbrachen zwischen ihre Zähne. Ein metallähnlicher Geschmack breitete sich in ihren Mund aus, wegen des Blutes. Viele Schüler und Lehrer sahen die Szene voller Entsetzen an, eine 40 Meter große Riesin die Menschen auffraß. Manche erbrachen sich und andere waren völlig erstarrt, als sie versuchen zu verstehen was sie sahen. Aber es gab auch ein paar Jungs die es erregend fanden. Was für eine Frau! Diese Titten! Diese Füße! Dieser schöne, riesige Körper! Manche waren heimlich sogar froh. Herr Gills war halt kein beliebter Lehrer.
    Gina tat das gleiche mit dem anderen Lehrer. Sie hatte zwar nie Unterricht von ihm bekommen und kannte den Mann nur von Gesicht, aber das war egal. Riesen machen das nun mal mit Menschen. Sie essen sie.

    "Bleiben sie ganz ruhig stehen, Fräulein. Drehen sie sich langsam um und heben sie die Hände hoch."

    Gina sah hinter sich. Zwei Polizeiautos standen ein paar Meter von ihr entfernt, dahinter sechs Polizisten mit gezogenen Waffen. Einer sprach durch ein Megaphon.

    "Ich mag es nicht beim essen gestört zu werden, “ sagte Gina drohend mit ihrer normalen Stimme.

    Als sie auf die Autos zulief fing die Polizei an zu schießen. Die Kugeln prallten jedoch von ihren Körper ab als ob sie aus Watte waren. Gina fühlte sich allerdings etwas seltsam. Es war als ob ihre Haut einen Moment lang da steinhart wurde wo eine Kugel sie traf.
    Als die Polizisten begriffen dass ihre Waffen nutzlos waren, war es schon zu spät. Ein riesiger, fünf Meter langer nackter Fuß kam auf ihr Auto herab. Ein lautes Krachen, und vom Auto war kaum etwas übrig. Der andere Fuß kam auf zwei Polizisten herab, so schnell dass sie nicht mehr fliehen konnten. Ihre erbärmlichen Körper zermatschten wie überreife Tomaten und ihre Knochen zerbrachen wie dünnes Glass unter Ginas kolossalen Füssen und riesiges Gewicht.
    Die vier übriggebliebenen Männer versuchten noch, zu entkommen, aber Gina war wieder schneller. Sie ergriff sie, und biss den einen nach den anderen den Kopf ab, ohne Vorwarnung. Dann spuckte sie die Köpfe wieder aus, lies die Leichen neben das andere Auto fallen und zerstampfte alles zu einen blutigen, metalligen Haufen. Niemand schoss auf sie und lebte!

    Gina sah auf ihr Werk und lachte. Das war Macht! Keine Kugel konnte ihr was anhaben, kein Bulle sie festnehmen! Aber warum war sie unverletzlich? Was war das für ein seltsames Gefühl als die Kugeln sie trafen? Konnte das ein Nebeneffekt des weißen Lochs sein, dass die Energie sie wie ein Schutzschild umgab? Eine Form von stärkerer Energie die sie gegen eine schwächere schützte?

    "Egal", dachte Gina nach einer Weile. "Um richtig mächtig zu sein muss ich ja auch unverletzbar sein. Und jetzt ist es Zeit für richtige Arbeit!"

    Sie lief Richtung Hilton Hotel, wo der Präsident im Moment sein müsste. Die Schüler und Lehrer die nicht schnell genug waren Gina aus den Weg zu gehen und so zertreten wurden, beachtete sie nicht einmal.

  • Das längste serienmäßig hergestellte Auto ist der Mercedes S600 Pullman Guard, 6,36 m, gepanzert usw. Durchschnittlich ist ein Auto nur 4 m lang... also bequem unter einem 5 m Fuß zu begraben.

    Bei 40 m Größe kann man von einem Gewicht von rund 730 Tonnen ausgehen (grobe Rechnung: originale Größe 1,64m, Gewicht 50 kg), was das Auto in einen Pfannkuchen verwandelt und in den Boden quetscht.

    Doch fußiwas, ein 5m Fuß macht ein Auto mühelos platt...

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

  • Kapitel 6

    Das Hilton Hotel war nicht weit von Ginas ehemaliger Realschule entfernt, und als 40 Meter große Riesin braucht man nur drei Minuten zu Fuß bis dahin. Zwei Straßensperren mitsamt schießenden Polizisten wurden von Gina ignoriert. Die Munition konnte sie eh nichts anhaben, und Gina wollte den Präsidenten nicht verfehlen. Also lief sie einfach weiter, zertrat die Streifenwagen der Sperre unter ihren Füssen und tat so, als ob sie es gar nicht bemerkte. Drei Polizeihubschrauber wurden ebenfalls zerstört. Sie waren ungefähr so groß wie Ginas Faust, aber es stellte sich heraus das Letztere ein Stück härter und widerstandsfähiger war.

    Als sie das Hilton erreicht hatte, waren fünf dutzend Autos, unzählige Passanten, Bäume und Verkehrsschilder von ihr zermalmt worden. Die Autos unterm Fuß geplättet, die Menschen einfach zerquetscht wie reife Trauben, deren Überreste waren jetzt rote, fettige Flecken auf der Strasse. Gina hinterließ eine Spur der Zerstörung, aber da sie auf den Präsidenten, John Blackfield, fixiert war, interessierte es sie nicht.

    Der Präsident der Vereinigten Staaten weigerte sich, das Hotel zu verlassen. Er glaubte seinem Chef der Sicherheit kein Wort. Eine nackte, 40 Meter große Riesin die auf das Hotel zulief! War das etwa ein Witz? Er befahl den Mann zu gehen und mit der Versammlung weiter zu machen.
    Im Raum waren ein Oberster Richter, der Direktor der Bank of New York (Biancas Vater), und der Botschafter der USA in Grossbrittanien (Mandys Vater) anwesend und redeten über Politik mit den Präsidenten. Die letzten beiden wollten nach der Versammlung noch kurz mit dem Präsidenten über ihre Töchter reden, in der Hoffnung dass das die Karriere ihrer Sprösslinge half.

    Auf einmal wurde es dunkel im Zimmer, wie bei einer Sonnenfinsternis. Als die Männer zum Fenster rausschauten, sahen sie die größten Brüste aller Zeiten. Dann erschienen zehn riesige Finger die durch das Glas brachen. Zwei enorme Hände hoben die Decke hoch. Putz regnete herab als das Quartett erschreckt zum Ausgang rannte.

    Gina hatte die Fensterscheiben völlig zerstört. Sie wusste genau wo die Versammlung stattfand, da der Sicherheitsbeamte der sie "befragt" hatte am Ende sehr informativ gewesen war. Mit etwas Mühe hob sie die Decke und die drei Stockwerke darüber hoch und lies sie dann am anderen Ende des Hilton Hotels herab donnern.

    Sie sah fünf Männer wie wild zum Notausgang rennen (der fünfte war der Chef des Sicherheitsdienstes), aber Gina schnappte sie sich ohne Probleme. Mit den fünf Männern in ihren riesigen Händen suchte sich die Umgebung ab nach einer Sackgasse. Sie hatte schnell eine gefunden, trug ihre kleinen Gefangenen dahin und platzierte sie am Ende der Straße auf den Boden, vor einer hohen Mauer. Nur der Chef des Sicherheitsdienstes nicht. Den schmiss sie einfach weg, wie eine Zigarettenkippe. Er überlebte den Aufprall, zwei Sekunden später, nicht.

    Gina hatte nun die vier Übriggebliebenen gefangen, da sie den einzigen Ausweg blockierte. Als sie auf die Winzlinge herabsah, aus ihrer 40 Meter Höhe, fühlte sie sich wie King Kong. Sie erinnerte sich an die Szene im Film aus in den 70-eren, wo der Affe auf Menschen trat, als er sich losgerissen hatte in New York City, auf der suche nach seine Freundin. Sie fand es fantastisch.

    Gina hob einen Fuß und tat so als ob sie auf die vier Kleinen treten würde. Ihr Fuß war ungefähr drei Mal so groß wie ihre erbärmlichen Körper. Sie liefen so weit es ging zurück, dichter an der Mauer ran, aber es war nicht genug Platz da. Einer der vier Männer wurde unabsichtlich nach vorne geschubst. Er fiel hin, gleich vor Ginas erhobenen Fuß. Es war der Direktor der Bank, Biancas Vater. Er drehte sich auf den Rücken, sah ihr riesiger, turmähnlicher Körper hoch und versuchte sich mit einem Arm zu schützen. Als ob er auch nur ihren fünf Meter langen Fuß ein wenig zur Seite schubsen konnte! Er wog mehr als ein Laster voller Steine.
    Gina platzierte ihren Fuß auf seinen Körper, und drückte ihm so am Boden fest. Der Mann versuchte, unter ihrem Fuß weg zu kommen, aber ihr Gewicht war zu viel für ihn.

    "Schau an! Der Direktor der New Yorker Bank! Kontrolliert einen Grossteil der Wirtschaft weltweit. Verdient viele Millionen jedes Jahr! Seine Launen können das Leben von Tausenden verderben jeden Tag. Und jetzt liegt ein unter meinen Fuß wie ein INSEKT!"

    Sie schrie das letzte Wort und verlagerte ihr Gewicht, so dass ihr Fuß, und den Körper des Direktors darunter, ihr unglaubliches Gewicht tragen musste. Der Körper knirschte wie ein Käfer der zertreten wurde. Gina spürte wie seine Knochen zerbrachen und seine Eingeweide zu Matsch wurden. Sie hatte so eben eine der mächtigsten Männer der Welt wie ein Insekt zertreten! Es gab ihr ein Gefühl von Macht. Es war unglaublich schön.

    "Ihr seit Ungeziefer! Nichts! Kriechendes, schleimiges Ungeziefer!" rief sie. Die Winzlinge verbal zu erniedrigen war eine weitere Demonstration von Ginas Macht. Sie mussten wissen was sie waren mit ihr verglichen. Maden. Läuse. "Wo ist die Macht die ihr habt denn jetzt? Wo sind die Titel, Berufe, Bankkonten worauf ihr so stolz seid? Ich werde euch unter meinen Füssen ausradieren, und ihr könnt nichts dagegen tun!"

    Sie spreizte ihre Zehen und ergriff damit einer der drei übrig gebliebenen Männer. Sie bog ihre Zehen damit sie die Arme des Kerls ordentlich festhielten. Gina kannte ihre Kraft jedoch nicht; sie brach den Mann so beide Arme wie dünne Äste.

    Gina hob den Fuß und drehte ihm damit sie sehen konnte wen sie gefangen hatte. Es war nicht der Präsident, darauf hatte sie geachtet. Gina erkannte den schreienden Mann der an ihren Fuß baumelte.

    "Ah, der ehrenwerte Herr Richter! Du bestimmst also was darf und was nicht. Du triffst eine Entscheidung wenn Menschen sich streiten. Kannst du mich verurteilen, hmm? Wo sind deine Gesetzte denn jetzt? Wo sind deine ach so heiligen Regelchen worüber du immer sprichst? Können sie dir jetzt helfen weg zu kommen? Na?"

    Sie stampfte mit ihrem Fuß fest auf dem Boden. Die Erde bebte und den Körper des Obersten Richters zerspritzte wie eine überreife Tomate unter einen Vorschlaghammer. Nichts konnte Gina stoppen. Sie war übermächtig.

    Sie stand auf die Leichen der beiden Männer, eine unter jeden Fuß, und schnappte sich der Botschafter, Mandys Vater. Ohne Worte hob sie einen Fuß und zertrat den Mann. Der Präsident wurde übel als er die Knochen zerbrechen hörte und Blut unter Ginas Sohle laufen sah als sie ihm tötete.

    "Diplomatische Immunität! Hat die ihn geschützt? Nein! Ihr sterbt alle gleich einfach. Denn ihr seit Ungeziefer. Ich habe jetzt das Sagen! Ich, Göttin Gina! Ich habe Macht! Richtige Macht! Ich bin der Boss, und ihr seid alle nichtswürdige Scheiße, die nur dazu da ist, um von mir zertrampelt zu werden!" rief sie.

    Zu Hause guckten Mandy und Bianca die Nachrichten, wo die Ereignisse in San Francisco gezeigt wurden. Sie waren erschüttert und schockiert. Ihre Konkurrentin, diese eklige Hure Gina, eine 40 Meter große Riesin! Sie waren erstarrt vor Entsetzen als sie sahen wie ihre Väter von ihr getötet wurden. Beide wünschten sich im Unterbewusstsein auch so riesig zu sein. Dann würden sie es Gina zeigen! Und den Rest der Welt! Hatte ihren Besuch an Newton etwas damit zu tun? Dort waren sie beide auch gewesen, aber wachsen konnten sie nicht. Sie guckten, weinend und geschockt, genau wie den Rest der Welt, was weiter passierte.

    In San Fransisco war der Präsident der einzig übriggebliebene Mann. Gina hob ihn hoch und schaute grinsend der mächtigste Mann der Welt an. Ihre Träume waren wahr geworden. Der Präsident der USA, ihre Puppe. Ihr Spielzeug. Wortwörtlich jetzt. Er hatte die Größe dafür.

    "Hallo John“, sagte sie. "Es ist dir doch egal, dass ich dich John nennte, was John?"

    "Wer...was...sind sie?", stotterte er.

    "Ich bin Gina. Deine neue Geliebte. Nein, warte, du bist meine Geliebte, ich nicht deine. Ich liebe nur Macht. Aber ich werde dich behalten. Auch wenn ich dich jetzt nicht mehr brauche um an Macht zu gelangen, werde ich dich behalten."

    Gina setzte ihn auf ihre Schulter, wie ein kleiner Vogel. "Festhalten“, sagte sie. "Wir machen einen Spaziergang." Der Präsident konnte sich gerade noch rechtzeitig an ihre Haare festklammern als sie weglief.

  • Feeeeetz...weiter, los noch ein teil...aber da muss man wohl wieder 2-3 tage warten, oder?!

    Das nächste Kapitel ist relativ kurz, also kann ich es schnell übersetzen. Aber danach wird es etwas länger dauern, denn das übernächste ist lang. Geduld, meine liebe Leser, ich bin auch noch dabei eine neue englishe Story zu schreiben... [zwink]

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