GTS mal nicht als Fetisch ?

  • Hallo *,

    ich habe soeben den Thread über die verschiedenen Varianten des GTS-Fetisch gelesen undursprügnlich gedacht, ich könne eine weitere Form be-
    nennen. Doch dann bin ich mehr und mehr zu der Überzeugung gekommen, daß es sich bei dem, was ich beschreiben will und was ich auch selber
    empfinde gar nicht um einen Fetisch handelt.

    Es handelt sich um ene Lust und eine Sehnsucht winzig klein zu sein, zuallererst aber nicht ausschließlich vor und bei Frauen. In Gegenwart von Frauen
    kann dies auch erotisch sein, aber erstens ist die Lust am Kleinsein viel umfassender und zweitens kann sie sich theoretisch auch auf freundliche Riesen
    beziehen. Das ist eher ein Gefühl "in die falsche Gestalt" geboren zu sein und daß es wunderbar wäre ein Leben als Fünf-Zentimeter-Männchen zu führen.

    Mir is bewußt, daß viele Menschen hier im Forum sagen werden: "Ja was glaubst Du denn, was man mit so einem Winzling machen würde ? Der wäre
    in 'Nullkommanix" umgepracht, verspeist, zerdrückt, oder einfach durch WC abgespühlt worden". Das mag sein, doch wenn man eine so sonderbare
    Ausprägung der GTS-Fantasie hat wie ich sie beschreibe, dann würde man es auf den Versuch ankommen lassen. Ich fühle mich wirklich - das mögen
    Manche oder gar Viele absurd finden - so sehr als winziger Mensch, daß ich meine tatsächliche Gestalt als ziemlich frutrierende Verkleidung empfinde,
    als Gestalt in die ich "gepresst" wurde; deshalb wäre eine eventuell schlechte Behandlung durch Riesinnen und Riesen nur die Spiegelung davon,daß
    meine wirkliche Persönlichkeit ihnen nichts wert wäre, sie wäre nur die ungeschminkte Wahrheit, schmerzlich undenttäuschend zwar, aber was ist das
    für eine Akzeptanz, die man erhält nur weil man entstellt, verkleidet und versteckt ist ? Wenn es die Möglichkeit gäbe, klein zu werden, oder wenn sie
    jemals bestehen sollte, dan werde ich versuchen, mich kleinmachen zu lassen. Klar kann das sehr schief gehen, aber das müßte ich einfach wagen.

    Jetzt bin ich auch gespant, ob jemand und wenn ja was, antworten wird

  • ja, offenbar leicht zu erkennen, Oh je !

    Ich wollte mich nicht verstecken, konnte nur meinen lten Account hier nicht mehr aktivieren. Ich hoffe es nervt nicht zu sehr, was ich schreibe.

  • Eigentlich spricht man von einem Fetisch wenn wenn man übertrieben und intensiv betreibt. Frauen haben einen z.B. Schuhfetisch aber unterschieden sich von Männern mit Schuhfetisch. Der Mann erregt sich daran, die Frau empfindet lediglich Glücksgefühle beim Kauf und tragen von neuen Schuhen.

    So einfach zu sagen es ist oder es ist kein Fetisch ist es halt nicht. Viele verwechseln das mit Klischees und verbreiteten Fetischen. Würde man fremde Menschen in der Fußgängerzone nach Fetischen befragen würden die 90% wohl die üblichen verdächtigen nennen. Sadomaso, Latex, Fußfetisch.

    Bei GTS kann man auch nur die verbreitetsten benennen das heiß aber nicht das es nicht mehr gibt ;)

    -

  • gtsfan24,

    das scheint eine sehr weite Definition von "fetischismus" zu sein, die Du anführst. Wenn man bei Wiki nachsieht, so wird der religiöse Fetischismus
    angeführt, der unbelebten Gegenständen wundersame Kräfte zuordnet; diese Form des Fetischismus stehe dem Schamaismus nahe.

    Dann gibt es den sexuellen Fetischismus, der ursprünglich auf unbelebte Gegenstände beschränkt war und sich dann auch auf Körperteile bezog. Es gibt
    zahlreiche Differenzierungen,wann sexuelle Stimmulierung über solche "Wege" als Fetischismus bezeichnet werden, wobei in Bezug darauf offenbar keine
    Einigkeit in der Psychologie besteht.

    Ganz besonders spannend finde ich Deine Auffassung, daß die bei Frauen verbreitete große Freude am Schuhkauf als Fetischismus bezeichnet werden
    könnte. Ich nehme zunächst einmal naiv an, daß sie dabei in der Regel keine sexuelle Erregung empfinden, sondern vielleicht einen anderen Genuß.
    Ich mag übrigens diesen Zug bei Frauen sehr, weil ich mir gut vorstellen könnte, als kleiner Freund gewissermaßen beim Schuheinkauf zu "assistieren"
    um sie herumzulaufen und zu schauen, und vielleicht mitzuberaten, welches Paar oder welche Paare ihr am besten stehen.

  • Deine Vorstellung entspricht doch ganz klar dem GTS fetischs. GTS bedeutet nicht Große Frau zertritt kleinen Mann sondern Man ist klein Frau ist groß.

    GTS wurde schon immer mit anderen Fetischs kombiniert z.B. Fuß- und Crushfetisch. Erst wenn andere Fetische mit in GTS einfließen haben wir Situationen wie zertreten oder Verschlucken von kleinen Männern.

    Es gibt übrigens auch Gentle GTS wo die Frau dem kleinen nix antun will.

    Ich persönlich finde es auch unrealistisch das eine Frau einen Minimann einfach zertritt oder gar verschluckt. Wenn dann nur wegen einer Verwechslung z.B. mit einem Insekt oder versehentlich :P

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  • Ich dachte bisher, daß die umgangssprachliche Verwendung von "Fetisch" insbesondere vorraussetz,daß eine sexuelle Erregung im Fordergrund
    steht. Nun meineich abermit derVariante, die ich beschrieben habe gerade ein unabhängiges Genießen, ein Sich-wohlfühlen als kleines Wesen. Die
    Ausgesetztheit ist ein Teil davon, aber nicht Alles. Ein Gefühl des fast "unendlichen" Bestaunens und Bewunderns, ein Gefühl von enormer "Gering-
    fügigkeit", eine praktisch permanente "Beschäftigung" die Sehnsucht in der Nähe, unter der Riesin zu sein und einfach ihre Große räumliche Nähe
    und Präsens genießen zu dürfen, und vieles Ähnliches mehr; zum Beispiel Hilflosigkeit, wie in der Situation wo man hastig neben einer ganz langsam
    dahinschlendernde Riesin hereilt, und dann auf eine Treppe stößt, deren Stufen fünfmal so hoch ist, wie man selbst; wie leicht die Riesin ihre Füsse
    von Stufe zu Stufe setzen kann und Alles in einem Kleinen danach bettelt, sie möge ihn dort unten nciht zurücklassen - nicht etwa aus Angst, daß ihm
    dort unten etwas zustoßen könnte, sondern weil es so wunderbar ist in ihrer Nähe sein zu dürfen, einfachnur zu Füssen dieser allmächtigen schönen
    Frau und jetzt Alles davon abhängt, daß sie die Gnade oder Freundlichkeit einen aufzuheben und mit hinaufzutragen. Da mag vielleicht geradenoch Eros
    im Spiel sein, aber Sexualität spielt für diesen Moment eher keine Rolle.

    So etwas Banales, wie eine "Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Figur" zu sein, und wenn die Riesin gewürfelt hat, einfach nur folgsam die gewürfelte Augenzahl
    voranzuschreiten. Es gibt viele ähnlche Brettspiele, wo sich so etwas denken ließe. Oder "Kirschen-Essen": Ein kleiner Mann füttert seine Riesin, indem
    er von den auf einer Untertasse liegenden Kirschen, den Stengel mühsam abreißt ( falls er das schafft ) und dann die Kirsche zu ihr schleppt. Die Riesin
    beugt sich hinab und nimmt die dargebotene Kirsche zwischen die Lippen, bevor sie sie in den Mund saugt. Der kleine nimmt seinerseits den Kern ent-
    gegen, den er auf einer Schale entsorgt. Oder in einer Badewanne: kleine Menschen ( Plural beabsichtigt) fahren mit einem Floß durch die Berge von
    Schaum um der Riesin, die ein Entsannungsbad nimmt Speise und Trank zu bringen.

    Ich glaube auch nicht, daß die meisten Frauen einen so kleinen Menschen töten würden. Ich glaube eher, daß es ihre Neugierde erwecken würde, wenn
    sie auf so einen Winzliing stießen. Wahrscheinlich scheint mir allerdings auch, daß diese Winzlinge für sie keine oder höchstens wenig erotisch-sexuelle
    Anziehungskraft hätten, was aber nicht bedeutet, daß sie nicht Spaß und Freude daran hätten, mit solchen kleinen Menschen in Kontakt zu treten.
    Ich bin ziemlich überzeugt davon, daß Freundschaft, innige Zuneigung und auch eine zärtlich-liebende Zugetanheit sehr wohl zwischen Riesen/Riesinnen
    einerseits und Zwergen/Zwerginnen andererseits möglich wären.

  • Die interpretation eines Fetischs ist viel umfassender als hier beschrieben und dieser bezieht sich nicht nur auf GTS.
    Aber Gts- ist ein Fetisch für Liebhaber von großen Frauen, aber bei einem Gts- Fetisch, ist die Frau immer der dominierende Part hauptsächlich durch ihre Größe.
    Im Ursprung eine Art Dominatress, beherrscht werden zu wollen, ihr zu Füßen liegen, sie an zu beten und ihr doch wehrlos ausgeliefet zu sein.
    Die meisten Fantasien beflügen geile Promis: wie Schauspielerin und sexsy Sängerinen als Vorlage.

    Die alte Geschichte beschreibt immer den Mann als Helden und Beschützer einer Frau.
    Dieser zwang als Mann immer der stärkere sein zu müssen wurde gebrochen durch die Gts- Fantasie.
    Viele wünschen sich mal diesem Image als perfekter Mann zu entkommen, immer der Jäger zu sein, nein auch mal ein Opfer.
    Wehrlos ausgeliefert all ihren Gelüsten, besser gesagt unseren mänlichen Fantasien.

  • Okay, dann versteht man hier also unter Fetisch ganz allgemein eine Gender bezogene Vorliebe für eine Situation, ein Zusammenspiel, daß nicht
    den gewöhnlichen "Schablonen" entspricht ? Hätte dann ein Mann, der die Rolle des Hausmannes spielt und in einer Partnerschaft mit einer Frau,
    die erfolgreich im Beruf ist und der er sich unterordnet, die vielleicht durchaus dominant ist, der "soziologisch" deutlich der "Kleinere" ist, einen
    Fetisch ?

    Übrigens: ich bin verheiratet und ganz glücklichin der Ehe, ich bin der Hauptverdiener in der Familie und trotzdem bin ich auch jetzt schon der kleine,
    untergeordnete Partner in unserer Beziehung. Ich fühle mich nicht als Jäger und zur Stärke gezwungen. Ich leiste meinen Beitrag, das hoffentlich ganz
    ordentlich, und bin ansonsten die kleine Maus meiner Frau. Trotzdem wäre es sehr schön, wirklich ganz winzig zu sein, weil das erstens die Situation
    "perfekt" machen würde und zweitens einfach so schön ist. Ich kann nicht analysieren - das habe ich jahrzehntelang versucht - was es ist, das diese
    Vorstellung zu schön macht. Ich kann Aspekte nennen, die alle eine Rolle spielen, wie simples physisches nach oben Schauen, wie "Hingegossenheit",
    wie das Gefühl, ihr zu gehören, doch waum es eigentlich so wunderbar ist, meiner Frau zu Füssen zusitzen, während sie arbeitet und gar keine Zeit
    zu weitergehender Kommunikation mit mir hat, warum die Atmosphäre dort unten, wo sie so hoch über mich aufragt, einfach so schon schön ist, das
    kann ich einfach nicht erklären. Aber wenn ich mich als fünf-, drei- oder auch nur einzentimeter hohes klines Menschlein neben ihr erlebe, dann passt
    das einfach, das "bin" ich und das wirklich zu erleben "wäre" ich, so wie ich mich fühle.

  • Hallo Backenprinz,

    es freut mich, daß Dir die Geschichte gefallen hat. Ich habe mich nur noch dunkel erinnert, hier diese Geschichte geschrieben zu haben. Ich hatte, und
    das ist wohl mein Fehler, sie als mißlungener in Erinnerung, als sie mir jetzt bei der abermaligen Lektüre erscheint. Auch wenn ich's selbst sage: Die ist
    ja durchaus ganz gut !
    Doch erinnere ich mich auch daran, daß ich dabei gescheitert bin zu beschreiben, wie der kleine Peter die riesige Lisa befriedigt. Es hängt ein wenig damit
    zusammen, daß mir alle Frauen bisher gesagt haben, daß so ein winziger Partner unerotisch ist. Um es genauer zu sagen: Ich hätte ein Frau beschreiben
    müssen, die sich sehr von den Frauen unterscheidet, die ich kenne, schätze und einige von ihnen sehr liebe. Ich wollte eine psychologisch realistische
    Geschichte schreiben, die Frauen im Umgang mit Winzlingen zeigt, wie sie (vielleicht) wirklich geschehen könnte, wenn eine solche Epidemie ausbräche.
    Ich weiß nur von Frauen, die in der Sexualität einen signifikant großen Mann brauchen, die eine Handfläche auf ihrer Brustm auf ihrem Oberschenkel, auf
    ihren Armen fühlen wollen, die es "schon brauchen", daß jemand sie wirklichinden Arm nimmt. Dazu muß der ( oder die, es gibt Frauen, die eben Eros
    und Sex mit Frauen mögen ) nicht der "starke Löwe" sein, er muß ihnen nicht körperlich überlegen sein,doch verstehe ich es schon so, daß ein kleiner
    Wurm, der auf ihrer Aureola sitzt und stehend eine Brustwarze küsst, die größer als sein Kopf ist, nicht "das Richtige ist". Genauso wenig scheint es
    wirklich ihren Sehnsüchten genüge zu tun, wenn ein kleiner Mann zwischen ihren Obeschenkeln steht und sanft und langsam, vorsichtig tastend mit
    seiner ganzen Köperlänge ihre Schamlippen "beschmust".
    Was ich mir gerade noch vorstellen könnte ist eine Frau die gleichzeitig von einem Mann voller größe und einem Winzling geliebt wird. Der Winzling
    könnte sich gerade in der "Phase um den Höhepunkt herum" um ihre Klitoris kümmern, könnte mit dieser "zu kämpfen" haben, weil sie so groß und
    mächtig geworden ist, während über ihm ein Glied, das mehrere Male so groß ist, wie er selbst ihren großen "Kanal" verwöhnt, beglückt und liebt.
    Vorstellen könnte ich mir gerade noch, daß dies vielleicht zu einer ungeahnten Sinnlichkeit im Orgasmus bei ihr führen kann. Doch offen gestanden,
    habe ich mich nicht getraut so eine Geschichte zu schreiben.
    Übrigens: Natürlich würde es mch überhaupt nicht stören, eine Riesin so gemeinsam mit einem Riesen zu lieben. Nichts wäre schöner, als daß sie
    völlig erschöpft danach sich in die Kissen kuschelt und nach Luft "japst": "Um Himmels willen ist das toll". Ich finde auch, daß mich das mit dem
    Mann sehr verbinden könnte. Für mich könnte sich so, aus der Sehnsucht und der Möglichkeit die Riesin erotisch und sexuell glücklich zu machen
    eine ganz besondere Dreiecksverbundenheit ergeben.

    Schließlich noch eine Sache: so absurd es sein mag, für mich ist Sexualität nur eine Zutat in der Sehnsucht. Wenn ich in einem Film zwei Partner
    sehe, die sich die Kleider "vom Leib reißen", die schwer atmen und ihren Haut mit saugenden Küssen bedecken, dann habe ich immer das Gefühl,
    daß die beiden sich ihre Sehnsucht "zuhauchen". Daß dominierend das Gefühl ist: Ich will nie mehr aus diesem Ferienhau gehen; ich will nie mehr
    von Dir entfernt sein; daß eine Sehnsucht zusammenzuschmelzen beide umfasst und daß ihre Vereinigung der letztendlich verzweifelte Versuch ist,
    der immerwiederkehrenden Trennung zu entrinnen. Das aber ist offenbar ein Irrtum. Vielen Menschen geht es hier wohl durchaus um eine sehr viel
    klarer sinnliche Lust, um Genuß, der eine starke physische, fast gegenständliche Komponente hat, wo der Andere auch und für den Moment vielleicht
    vor Allem "Lustbringer" ist. Das heißt nicht, daß der Partner etwa misbraucht würde, aber Schmerz von Trennung, Sehnsucht daß der Moment verharre,
    daß es nie mehr anders werde spielt hier wohl sogar schlichtweg keine Rolle.
    Bei mir persönlich erscheint der Sex erst in dieser "ozeanischen Sehnsucht" nach Verschmelzung; er ist wie das Eintauchen im "wogenden Meer".
    Platon hat einmal ein Bild der Herkunft der Menschen beschrieben: diese seien zweiköpfige, vierfüssige "Vierarmer" ( vierarmige Wesen ) gewesen
    und derart übermütig über die Welt getollt, daß die Götter zornig geworden seien und den Blitz zwischen sie haben fahren lassen; die Trennungslinie
    sehe und fühle man noch heute. Ich empfinde das als ein unglaublich melancholisches, romantisches Bild der Entstehung der Geschlechter. Und
    die Sehnsucht, diese "Abgerissenheit" wieder zu heilen ist das Gefühlsgewitter, das bei mir dem Sex vorausgeht und in dessen Tosen er stattfindet.
    Es ist vo allem ein bitterer, auch weinender Griff nach der Anderen, der Hintergrund ist Kummer und die Sehnsucht, für einen Moment dem Allen zu
    entkommen, weil es dem Gegenüber ähnlich oder genauso geht und gerade das die kurze Wiederverschmelzung so süßlich schön und allumfassend
    macht. Daß es dem Gegenüber so ähnlich geht, weist sich oft - bei mir eigentlich immer - als Irrtum, was die Sache nicht immer leicht macht.

    Deshalb neige ich dazuzu empfinden, daß ein Wesen, das mit geschlossenen Augen auf Knien, den großen Zeh einer Riesin küßt, die mit ihrem
    Fuß aus hrem Schuh geschlüpft ist, ihr "eigentlich Alles" geben würde, was man geben kann. Gewissermaßen hört die Geschichte dort auf, ob
    mit oder ohne Sex. Denn diese Geste sagt Alles: "Ich gehör Dir, ich will bei Dir sein dürfen, still sitzen, ich will Deine Nähe atmen, Du darfst tun
    was Du willst, Du darfst auch mein Leben nehmen, was soll's noch wenn ich wieder von Dir weggerissen werde ?"

    Pathetisch, nicht wahr ? Aber so schräg bin ich

  • Du scheinst wirklich ein sehr inteligenter viel nach denkender Mensch zu sein und noch dazu ein Perfektionist dazu.Hast Du schon mal drüber nachgedacht wenn Du nicht 5cm sondern ca 12 ,13 cm klein werst,es würde sich bei den Frauen im Bezug zum Zwerg( glaube ich)was ändern.Habe da auch was aufn Meraluna Festivel auch was gesehen bei einer Frau aber das schreibe ich die Woche noch genauer.muss nun los nach Kiel die Arbeit ruft.Habe aufn Meraluna ,,ist Gotik Fest,,eine junge mollige Frau gesehen die Ihre riesige Oberweite in einen NetzBH hülte und unter dem NetzBH eine ca 12cm grosse hautfarbene Pupe mit gespreizten Arme und Beinen auf Ihrer riesigen rechten Brust unter Ihren NetzBh trug.Warum macht eine Frau das?war leider zu schüchtern zu fragen,hab sie leider auch nicht wieder gesehen,muss mal die Bilder vom fest ansehen ob Sie auf irgend ein Bild drauf ist.Also,Frauen sind auch so.ups muss los.lg

  • Hallo Backenprinz

    Ich glaube schon, daß es Frauen gibt, die ihre Freude - auch sinnliche Freude - mit einem kleinen Mann haben könn(t)en. In gewissem Sinn ist allerdings die Frage, ob das auch für die Frau gilt, mit der ich zusammenlebe und für die Frauen, die ich kenne. Das kriegt man nur heraus, indem man Ihnen davon erzählt, weil diese Fantasie ja nun nicht gerade die "naheliegendste" Idee ist. Frauen, die von sich aus kundtun, daß ihnen die Idee eines sehr kleinen Partners von sich aus gefällt sind, scheint mir, "dünn gesät". Im Internet, und nur dort, habe ich vielleicht vier oder fünf erlebt, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, daß dies wirklich so ist. Persönlch ist mir noch keine solche Frau über den Weg gelaufen.

    Interessant fnde ich, daß Du denkst, daß zwischen 5 cm Größe und 12 cm, oder etwas mehr so ein deutlicher Unterschied besteht. Magst Du erzählen, wieso, oder handelt es sich dabei einfach um ein "Bauchgefühl" ( was diese Einschätzung nicht weniger berechtigt machen würde).

    Ich habe bei den Frauen, die ich kenne oft das Gefühl, daß der sexuelle Teil der Beziehung in gewisser Weise so vital ist, daß meine Haltung zu "unterwürfig", zu "hingegossen" ist, letzlich auch zu sehr "hörend" was in ihr ist. Ich weiß, auch aus "online-Geschichten" das viele Frauen es sich wünschen, daß ihr Partner sich ab einer gewissen Stelle an die "Lust auf sie" und die "Begierde nach ihr" verliert und, wenn auch in durchaus domestizierter Form, ein wenig "zum Tier" wird, daß er sie faßt, zu sich zieht und, wenn auch in durchaus weichem Sinn "nimmt". Nun ist das dummerweise gar nicht meine Art. Während ich es sehr liebe, wenn sie sich räkelt und schwer atmet, wenn sie stöhnt und genießt, wenn sie seufzt und mein Gesicht an eine Stelle zieht, wo sie meine Lippen haben will, bin ich gerade dann viel zu bewegt und glücklich über diese Verschmelzung, als daß ich sie zu mir ziehen oder gar zerren könnte. Ich "höre" ihr zu, ihren Bewegungen ihrer Begierde, ihrem "mehr, mehr" ihrem "oh ja, dort, hmmmm" und "spüre mit". Ich weiß und kenne doch, wie es sich anfühl wenn ein Körper sich in den Kissen räkelt und den Liebkosungen und dem Rausch entgegenstreckt; und daß das gerade in diesem Augenblick passiert ist so shön, daß ich zum "zu mir ziehen" gar nicht mehr komme und mnchmal auch gar keine sexuelle Erregung empfinde - manchmal. Es gibt etwas in der Lust die Frauen oft schildern, daß sie irgendwann auch ein Stück weit "zum Objekt der Begierde" macht. Das ist nciht mein Ding. Frauen schildern in ihren Geschichten auch oft, daß sie den Mann irgendwann so weit haben, daß er nur noch eines will: Die sexuelle Befriedigung, den Höhepunkt. Für mich hört sich das so an, als ginge es ihm in dieser, vielleicht kuzen, Phase auch nicht mehr um sie. Das kenne ich ncht. Ich kenne auch den Drang nach Befriedigung, aber er ist der Schlußakkord auf einer Symphonie der Zweisamkeit. Vielleicht ist esgar keine Zweisamkeit,sondern eher eine Verschmelzung und der Höhepunkt ist das Finale einer der vielen Schienen zu dieser Verschmelzung, die sich leider mit diesem Moment schon wieder ein wenig zu lösen beginnt.
    So eine Haltung kann den etwas "animalischeren" Teil der sexuellen Begierde, die wohl durchaus bei beiden Geschlechtern verbreitet ist, nicht sehr gut "bedienen".

  • 5cm oder 12cm,ich meine das sind beachtliche Pysikalische unterschiede.Bei 5cm müste der Mann weitaus mehr kraft aufwand betreiben bei einer Riesin,bei 12cm hätte der Zwerg mehr Möglichkeiten,,,aber das ist meine Meinung und kann ein Anderer wieder gans anders sehen.Bist Du ü18 freigeschaltet?dann lese dach mal meine Geschichte,,Planet der Riesinen,fieleicht kommt das deinen Vorstellungen ja schon sehr nahe.Eine frage,wie groß bist Du? ich leider nur knapp 165cm,dann und wann wehr ich lieber 180.ich frage weil Du geschrieben hast das du dich als Zwerg fülst.

  • Hallo Backenprinz,

    ichbin nicht Ü18 freigeschaltet, weiß nicht wie man das erlangt, war bisher zu doof, das nachzuschlagen. Würde mich aber interessieren.

    Ich bin mir, was die "Kraft" betrifft nicht so sicher, weil ich das Gefühl habe, daß in beiden Fällen die Vitalität fehlt mit der ein Mann seine Partnerin "am Schluß" auch ein bischen zu sich zieht, stark genug ihren ganzen Körper auch mit einem, nicht gewaltsamen, aber doch deutlichen Nachdruck so zu fassen, halten, führen, in eine Position zu bringen, die es ihm erlaubt das mit ihr zu tun wonach es ihn drängt. Das ist definitiv nicht meine Art. Man kann kritisieren: "Selbst das bist Du nciht bereit für sie zu tun ?". Nun ich bin in gewisser Weise dazu nicht in der Lage - ich könnte das zwar vielleicht "schauspielen", nur wahrscheinlich furchtbar schlecht. Dazu wäre ich, jetzt, "solange" ich noch dummerweise normal groß bin schon bereit, aber ob ich das hinkriege steht sehr dahin. Wenn dabei auch die vollen Merkmale der sexuellen Erregung "gefordert" sind, wird's "sehr eng".

    Ich bin, und das paßt mir gar nicht, etwa 1,84-1,85m groß. Meinst Du, wir finden einen Weg, zu tauschen ? :) Ich fühle mich als Zwerg, weil ich esmit ganzer Seele bin, weil manchmal die Vorstellung und Fantasie so stark ist, daß ich, zum Beispiel auf dem Weg ins Büro, regelrecht fühlen kann, wie mir meine Frau mit ihren Riesenschritten folgt, und wie ich von oben betrachtet nur langsam vor ihr daherkrieche, im Schneckentempo. Weil ich, so pathetisch und esotherisch das auch klingen mag mit Haut und Haaren "dafür gemacht bin" einer geliebten Göttin um die Füsse zu wuseln und einen großen Teil des Alltags dort zu verbringen - und mich sauwohl dabei zu fühlen, wohler jedenfalls als unter den jetzigen normalen Lebensbedingungen, Ich kann "da unten" auch Aufgaben übernehmen, elektronische Post erledigen, einen Brief an ein Amt schreiben, neben den Schuhen meiner Frau, während sie auch mit irgendwas beschäftigt ist, ist das viel schöner für mich als so wie es jetzt ist. Wenn sie Lust auf Kontakt, auf Reden, auf Necken, auf liebevollen Austausch hat, ist es auch schön, auf ihrem Tisch oder in ihrer Hand, oder auf ihrer Schulter, etc. zu sein. Wenn Schweigen und Beschäftigung mit etwas oder jemand anderem "anliegt" ist der Platz auf dem Boden "unter ihrer Aura" der Richtige für mich. Ich "bin" ein Zwerg, weil ich eine ziemlich leidenschaftliche Sehnsucht nach einem Dasein als Zwerg habe

  • Das ist ja n Ding,so habe ich das besher auch noch nicht betrachtet.Glaub mir,ich würde gerne tauschen in sache Körpergrösse,.Das mit dem ü18 freischalten ist im Prinzip gans einfach,ich habs ja auch geschaft.In meiner Geschichte geht es um ein Mann der eine Frau kennenlernt die ihn dann ko Tropfen einflösst und ihn dann in einer Art fliegende Untertasse steckt die ihn dann zu den Planeten der Riesinen fliegt um da dann von 2 Händlerinnen an einer Frauengruppe verkauft wird.Schreibe sehr detaliert was Er dort erlebt und fühlt. :rolleyes:

  • das klingt nach einer spannenden Geschichte, werde ich sehr gerne lesen,muß es nur noch in di Ü18-Klasse schaffen.

    Wie gesagt, ich würde auch ganz gerne was die Körpergröße betrifft mit Dir tauschen ! Ich kann meinr Statur nicht ausstehen !

  • Hallo tipeta,
    zuerst einmal herzlich Willkommen zurück. Ich erinnere mich noch sehr gut an Dich und an die Diskussionen, welche Du mit Deinen Beiträgen gestartet hattest. Wie gesagt glaube ich, dass die Mehrheit beim GTS-Fetisch das Kleinsein in der Fantasie abspielen lassen, in Realität dies kaum oder wenn überhaupt nur für einen kurzen Zeitraum und zu gewissen Bedingungen riskieren würden. Wie gesagt liegen die zahlreichen Gefahren dabei ja auf der Hand. Auch wenn ich den GTS-Fetisch seit der Kindheit habe, so bin ich im realen Leben eher ein dominanter Typ, der nur schwer damit leben könnte, unterdrückt oder gar abhängig zu sein.
    Aber wie sagt man so schön: "Jedem das Seine". :rolleyes:

  • Zitat

    Wie gesagt glaube ich, dass die Mehrheit beim GTS-Fetisch das Kleinsein
    in der Fantasie abspielen lassen, in Realität dies kaum oder wenn
    überhaupt nur für einen kurzen Zeitraum und zu gewissen Bedingungen
    riskieren würden.

    Kann man doch ganz einfach umgehen.
    Wenn ich mal zufällig einen Genie/Jeanny/Jinn/Dschinn treffe, werde ich mir einfach wünschen, dass ich meine Größe je nach belieben verändern kann. wenn man lust hat, schrumpft man und wenn man das interesse verliert, wächst man einfach wieder :thumbup:

    Achja, herzlich willkommen zurück, Peter. Finds klasse, dass du wieder da bist.

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