(Musste allerdings das ein oder andere Wort ändern. ;))
Von LK17:
Carmens Tag
Es war der
aufregendste Tag in meinem Leben. Ich fand am Vortag in einem Voodooladen
eine kleine Ampulle, welches ein Schrumpfmittel enthielt. Anfangs dachte
ich es wäre ein Scherz, aber die Verkäuferin versicherte mir,
dass es funktioniert. Also bin ich am nächsten Tag gleich losgezogen,
um es auszuprobieren. Nur an wem? Ich überlegte lange, bis ich zu
dem Entschluss kam, mir einen Klassenkameraden aus der Schule auszusuchen.
Der Unterricht
zog sich ziemlich langweilig in die Länge, also verbrachte ich meine
Zeit damit, potenzielle Opfer in der Klasse zu finden. Als ich mich so
umsah, fiel mein Blick auf Oliver, einen ziemlich gutaussehenden, wenn
aber auch ruhigen und schüchternen jungen Mann. Ich fragte ihn ob er Lust
hätte, nach der Schule mit mir was trinken zu gehen. Er willigte
lächelnd ein, wenn auch etwas verwundert, dass ich gerade ihn frage.
Schliesslich war ich das wohl hübscheste Mädchen aus der Klasse.
Wir trafen
uns also im Café nach der Schule, und bestellten zwei Cola. Wir
unterhielten uns eine Weile, bis ich ihn fragte, ob er mir mal eben Zigaretten
aus dem Automaten holen könne. Er nickte und ging los. Ich nahm die
Ampulle mit dem Schrumpfmittel, und kippte den Inhalt in das Glas von
Oliver. Als er wiederkam nahm er sofort einen Schluck, und keine Minute
später hatte er die Größe eines Streichholzes. Zum Glück
saßen wir in einer ruhigen Ecke, so dass keiner das Schauspiel sah.
Oliver war ganz durcheinander, und lief aufgeregt auf dem Stuhl umher.
Erst als er mich sah, realisierte er was passiert war. Er rief die ganze
Zeit nach meinem Namen, und dass ich ihm helfen sollte. Ich meinte zu
ihm, er solle doch keine Panik haben, er ist bei mir in guten Händen.
Ich nahm ihn vorsichtig zwischen Zeigefinger und Daumen, und hob ihn hoch,
um ihn genauer zu betrachten. Das war echt Wahnsinn, er war komplett mit
Kleidung und allem was er an sich trug verkleinert. Ich konnte sogar seine
kleine Brille erkennen. Ich steckte ihn in meine Blusentasche, bezahlte
die Getränke, und fuhr nach Hause.
In meinem
Zimmer holte ich ihn aus der Tasche raus, und legte ihn auf meine Handfläche.
"Was tust du mit mir?" fragte er die ganze Zeit. Ich lächelte
ihn an, und sagte ihm dass ich ihn nur als Testperson für mein Schrumpfmittel
verwenden wollte, und nun, da ich weiss, dass es funktioniert, den einzigen
Zeugen loswerden muss. Ich überlegte, ob ich ihn die Toilette runterspülen
sollte, aber irgendwie überkam mich das Gefühl, ihn zu schlucken.
Ich dachte darüber nach, und es erregte mich sehr.
Also holte
ich mir aus der Küche ein Glas Wasser, falls es nicht klappen sollte,
ihn so runterzukriegen. Je länger ich über den Akt nachdachte,
desto geiler wurde ich, und ich entschloss mich, mich vorher auszuziehen.
Ich stand nun also komplett nack vor ihm, und bemerkte dass es ihn noch
nervöser machte, als er es eh schon war. Ich hob ihn hoch, und sagte
ihm, dass ich ihn jetzt schlucken werde. Er begann fürchterlich zu
weinen und flehte mich an, dies nicht zu tun. Doch er hatte keine Chance,
mein Entschluss stand fest.
Ich nahm
in zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt ihn über meinem offenen
Mund. Dann liess ich ihn langsam hinein, und schloss ihn hinter ihm. Er
war in meinem Mund gefangen, und ich konnte seine Schreie dumpf hören.
Dann beförderte ich ihn mit der Zunge nach hinten, und schluckte
ihn runter. Ich fühlte, wie er schwerfällig und langsam meine
Speiseröhre runterrutschte. Es war so, als halte er sich irgendwo
fest. Da ich mir nicht sicher war, ob er schon im Magen war, oder auf
dem Weg feststeckte, nahm ich noch einen ordentlichen Schluck Wasser.
Dies sollte ihn endgültig in meinen Magen spülen.
Nach einer
Minute etwa begann ich ihn zu fühlen, wie er in meinem Magen sich
bewegte. Dann klingelte dass Telefon. Es war Oliver. Aber wie konnte dass
sein?? Natürlich, sein Handy wurde also mit ihm zusammen geschrumpft,
und nun benutzte er es. Er schrie und weinte, rief dauernd "Bitte
Carmen, lass mich raus! Ich hab Angst, ich hab dir doch nie was getan!"
Ich versuchte ihn zu beruhigen, denn irgendwie begann er mir Leid zu tun.
Schliesslich hielt ich das Gejammere nicht mehr aus, und legte auf. Es
klingelte wieder, und ich zog den Stecker raus.
Nach etwa
einer Stunde konnte ich ihn immer noch fühlen, und ich begann mir
Sorgen zu machen. So beschloss ich, etwas zu essen, um meinen Magen anzuregen.
Ich ass einen Apfel, und wartete wieder. Immer noch bewegte er sich, aber
nicht mehr so stark und häufig. So nahm ich an, dass er nun begann
verdaut zu werden. Meine Zweifel wurden immer stärker, ich fragte
mich, wie das Gefühl wohl sein würde, wenn man gerade lebendig
von einer guten Freundin verschluckt wurde, und nun nur noch warten kann,
bis man verdaut ist.
Schliesslich
fühlte ich nichts mehr, und ich wusste, dass von ihm nun nichts mehr
übrig war. Ich habe ein komplettes Leben ausgelöscht, und meine
Schuldgefühle waren sehr gross. Dennoch war es für mich sehr
aufregend, und ich beschloss es ein zweites mal zu tun.
Also machte
ich mich wieder auf den Weg in den Voodooladen...