Das Ende des Riel-Projekts
Geschrieben von Bernie
Eigentlich ist Anja Krause ja eher prüde. Dennoch bemerkte sie, wie sie sich, wenn sie so alleine in ihrem Bett lag ständig den Unterleib massierte. Es war wie ein innerer Zwang, ohne dass sie dafür eine Erklärung gehabt hätte.
Es bedurfte nicht einmal, dass sie noch tiefer griff um zwischen ihren Schenkeln feucht zu werden.
Anja schämte sich für ihre Phantasien.
Und die waren wirklich nicht leicht zu verdauen.
Apropos verdauen - Sie stellte sich in diesen Momenten immer wieder einen Mann vor, den sie bei lebendigen Leib geschluckt hätte und der jetzt bei vollen Sinnen in ihrem Körper wäre...
Und das begann so.
Während Dreharbeiten in Thailand hatte sie eine hocherotische Erfahrung gemacht.
In einem der vielen Straßenrestaurants hatte sie ein Aquarium bemerkt. Während sie so davor stand, beobachtete sie die Fische, die da munter hin und herschwammen, offensichtlich ohne zu wissen was ihre Bestimmung sein würde.
Eine hübsche Thailänderin hatte sie förmlich in das Lokal gezogen.
"Kommen Sie nur, das ganz frisch, machen schöne Haut für europäische Frau, kommen sie...", hatte sie gesagt.
Es war nicht der Hunger, der sie in dieses Lokal trieb - vielmehr war es ein gewisser sexueller Reiz, hier über Leben und Tod entscheiden zu können.
Wie in Trance ging sie in das Lokal.
Die Kellnerin deutete auf das Aquarium: "Sie mögen Fisch? Der hier ganz frisch! Schau nur wie er sich bewegen."
Sie schnalzte mit der Zunge: "Einfach lecker".
Anja fühlte eine gewisse Erregung.
Sie ließ sich hinreissen.
Sie beugte sich vor und beobachtete die Tiere ganz genau. Dabei viel ihr ein Fisch auf, der immer wieder wegschwamm, wenn sie sich dem Behälter näherte.
Aber gerade das machte sie an.
"Den da will ich" sagte sie zu der Kellnerin und zeigte bestimmt auf das Opfer.
"Sehr gern, der sicher gut schmecken" kicherte sie und begann das Tier mit einem kleinen Kescher zu jagen.
Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihn gepackt.
"Mmmhh.. Du sicher gut schmecken fescher Frau" sagte die kleine Asiatin zu dem auserwählten Fisch und zeigte ihn Anja: ,,Sie gute Wahl getroffen, den ich hätte mir sonst heute selbst ausgesucht."
In einer Ex-Internetseite von Anja Krause stand später lediglich zu lesen: ,,Man konnte sich den noch lebenden Fisch aussuchen und bekam ihn wenig später köstlich serviert."
Für Anja, war es aber in Wirklichkeit mehr als nur ein Fisch, sie hatte sich vorgestellt, dass es genau jener Mann war, den sie vor Jahren in einem Wiener Kaffeehaus gesehen hatte - Nur halt in einen Fisch verwandelt. Während sie ihn verspeiste erinnerte sie sich daran, dass er noch vor kurzem gelebt hatte. Jetzt war er in ihrem Bauch - und sie fand es komisch - aber sie hatte kein schlechtes Gewissen.
Einige Jahre später.
Nie mehr wieder hatte Anja einen dermaßen erotischen Akt erlebt, wie damals in Thailand. Das Einzige, das sie daran störte war der Umstand, dass es nicht wirklich ein Kerl sondern lediglich ein Fisch war, den sie in ihre Eingeweide befördert hatte.
...eines Tages blätterte Anja Krause wieder in einer ihrer Lieblingsillustrierten. Oft war sie hier abgebildet. Vielleicht würde ja wieder etwas Neues über sie berichtet.
Sie lehnte sich zurück und genoss ihren freien Nachmittag.
Die Drehpause kam ihr gerade recht.
Zu sehr stand sie in letzter Zeit unter Stress.
Als sie die Gazette so durchblätterte, fiel ihr eine kleine Annonce auf.
"Lassen Sie ihre Phantasien zur Realität werden .
Wir garantieren, die Erfüllung all ihrer Wünsche.
Das heißt wirklich aller Wünsche, bei Geld-Zurückgabe-Garantie".
Für Anja war das wie eine Einladung. Sofort wählte sie die angegebene Rufnummer.
Eine freundliche Stimme lud sie ein, doch einmal vorbeizuschauen.
Und weil die angegebene Adresse nicht weit weg lag, sozusagen gleich um die Ecke und sie sich sowieso eine Auszeit gönnen wollte, sagte sie: "Wenn es ihnen recht ist, würde ich in einer halben Stunde vorbeischauen."
"Sehr gerne Frau Krause, wir freuen uns auf ihren Besuch. Und haben sie keine Hemmungen, bei uns werden ihre Phantasien wirklich zur Realität", tönte die Mädchenstimme am anderen Ende der Leitung.
Anja betrat das Etablissement, dass sich im dritten Stock eines Wiener Gemeindebaus befand. Von aussen betrachtet, war das nicht unbedingt das, was sie sich erwartet hatte. Das Stiegenhaus war muffig, die Treppe abgetreten, die Tür an der sie nach einigen Zögern läutete glich mehr einem Verschlag als dem Portal, dass sie sich erwartet hatte.
Sie drehte sich um und wollte schon gehen, als sich die Tür öffnete.
Anja glaubte ihren Augen nicht zu trauen, aber plötzlich stand eine nackte Frau vor ihr.
Sie musste so 35 Jahre alt gewesen sein.
Das erste was ihr auffiel, waren ihre langen blond gewellten Haare, die ein Gesicht umkränzten, das an Lieblichkeit nicht mehr zu übertreffen war.
Ihr Körper war von einem auffallend gesunden Teint und in ihrer Muschi...
...Ja, da klemmte ein schreiender Junge, vielleicht 7 cm groß.
"Verzeihung" sagte die Frau, die eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Claudia Schifferle hatte "Ich habe nicht so früh mit ihnen gerechnet".
Damit stopfte sie sich den Jungen ganz in ihre Vagina, sodass Anja nur mehr seine Bewegungen in ihrem Unterleib wahrnehmen konnte.
"Gib jetzt endlich Ruhe" sagte sie "ich habe zu tun".
An Anja gewandt erklärte sie verlegen: "Auch ich habe meine Phantasien. Aber kommen sie nur herein und erzählen von den ihren. Wir werden sicherlich etwas finden."
Anja war einerseits entsetzt, andererseits völlig losgelöst. Die Erfahrungen in Thailand waren dagegen nichts.
Koste es was es wolle - dies hier schien für sie der richtige Ort.
Als sie durch die Tür ging, kam sie zunächst in einen eher nüchtern wirkenden Raum.
Claudia Schiffler - Verzeihung - Die Dame, die bestenfalls so aussah wie sie, bat sie höflich Platz zu nehmen.
Während sie den PC startete, klopfte sie immer wieder gegen ihren Unterleib.
"Entschuldigung, aber der hier ist wirlich sehr lästig. Normal halten sie es gerade einmal ein paar Minuten aus bevor sie Ruhe geben."
Anja war klar, dass sie damit den Mann meinte, der noch vor Kurzem aus ihrer Muschi schaute und sich zu befreien versuchte, bevor...
...nun, bevor er endgültig verschwand.
Die Frau, (nennen wir sie einfachheitshalber Claudia Schiffler), tippte fröhlich in den Computer.
Anja entging nicht, dass sie dabei mit ihren nackten Arschbacken aufgeregt auf ihrem Sessel hin- und herwetzte.
Claudia waren die Blicke nicht entgangen. "Er wird jetzt gerade verdaut" sagte sie belanglos.
,,Was verdaut?" fragte Anja nach "Wie denn das?
Claudia setzte ein schelmisches Grinsen auf: "Es ist doch egal von welchen Lippen sie verschlungen werden. Am Ende bleibt ja doch nichts von ihnen übrig". - und dann wieder ganz ernst: ,,Also was kann ich für sie tun?"
Anja wurde verlegen: "Nun ich habe da so eine Phantasie"
Claudia: ,,Ich kann mir schon denken welche, so wie sie mich betrachtet haben.."
Anja: ,,Es ist mir irgendwie peinlich"
Claudia: ,,Schauen sie einmal auf meine Füße, dann ist ihnen nichts mehr peinlich"
Anja schaute unter den Schreibtisch.
Zwischen den Zehen steckten Männer - oder besser Männchen - denn sie waren nicht größer als lediglich 3 Zentimeter. Es erinnerte sie an den Werbespot mit Heidi Klum und den Gummimännchen von Katjes (Yes, Yes...)
"Was glauben Sie, was ich mit denen jetzt mache?" fragte Claudia schelmisch.
Damit zog sie ihre Zehen zusammen. Anja konnte nur ein Knirschen vernehmen. Die Knochen brachen. Dennoch waren die Kreaturen noch am Leben.
,,So", sagte Claudia und nun schlecken sie meine Zehen ab und entsorgen den Zwischenraum mit ihrem Mund.
Sie hielt ihre Füße über den Schreibtisch. Nur die Köpfe der Männer ragten zwischen den Zehen von Claudia hervor.
Anja konnte nicht anders. Ihre Muschi war feucht. Ihr Gehirn ausgeschaltet.
Sie näherte sich mit ihrem Mund den schreienden Köpfen. Einen nach den anderen sog sie aus den Füßen und wenig später schluckte sie die geballte Ladung tief in ihr feuchtes Inneres.
Das Eis war gebrochen. Sprich Anjas Hemmschwelle wurde in diesem Moment ausgeschaltet.
"Das nur zum Vorgeschmack", sagte Claudia "Übrigens wir haben heute ein ganz besonderes Angebot. Zahlreiche Stars sind schon da. Es gibt eine auerlesene Portion an Männern. Alle noch im Rohzustand. Wenn sie nichts dagegen haben, können sie an der Festveranstaltung heute Abend teilnehmen und sich an ihnen gütlich tun. Ich muss sie aber warnen. Es handelt sich dabei um Männer in Originalgröße, die erst auf ihren Wunsch oder unserer anderen weiblichen Gäste auf die gewünschte Form geschrumpft werden. Ganz nach Belieben."
Für Anja tat sich eine neue Welt auf. Sie stellte fest, dass es noch andere Frauen auf dieser Erde gab, die solche Phantasien hatten. Dennoch - Sie wollte keine Schuld auf sich laden: ,,Wer sind unsere Opfer?"
Claudia lachte: ,,Es gibt da eine gewisse Seite im Net, die hauptsächlich von Männern aufgerufen wird. Im Forum erzählen sie über ihre Phantasien. Wir tun ihnen nur etwas gutes, wenn sie von uns konsumiert werden - egal ob unter unseren Füßen, zwischen den Zehen, in unseren Mäulern und Mägen, den Muschis oder auch zwischen unseren Hinterbacken, wenn sie verstehen was ich meine." Claudia stand auf und deutete auf ihren Po: ,,Auch darin sind schon einige verschwunden."
Anja war schon wieder nass zwischen ihren Schenkeln: ,,Ich bin dabei!"
Gemeinsam gingen sie in einen anderen Raum.
Raum ist ein bisschen untertrieben. Es handelte sich um einen rießengroßen Saal, der von Gittern an allen vier Seiten begrenzt wurde. Hinter diesen Gittern befanden sich unzählige Männer. In der Mitte des Raums rekelten sich nackte Frauen der verschiedensten Altersgruppen. Eines war ihnen aber allen gemein. Sie waren wunderschön - jede auf ihre Art.
"Das ist unser Orgienzimmer", sagte Claudia "Am Ende der Nacht werden alle Zellen leer sein."
Sie führte Anja von einer Zelle zur anderen und nannte die Namen der dort Inhaftierten: ,,Das ist Krümmel - Für ihn gibt es schon mehrere Angebote. Und das ist Roman - den würde ich auch gerne vernaschen", sie ging weiter "und hier haben wir Riel ein besonders g´schmackiges Exemplar, um das es sicher einen großen Kampf geben wird. Der da nennt sich Freiheit und gleich daneben ist Bernie, den ich schon einmal geschrumpft im Mund hatte, ihn aber auf Geheiß unserer Chefin nicht verspeisen durfte - mit ihm hat sie etwas anderes vor."
Anja ging mit Claudia von einem Stall zum anderen. Claudia leckte sich die Lippen als sie einen Kerl namens Marzipankartoffel anvisierte: "Der ist so süß, dass ich ihn gleich jetzt auf meiner Zunge zergehen lassen möchte."
Für Anja war es wie eine Trance. Da stand sie nun vor den Männern und wusste, dass sie absolute Macht über sie besitzen würde. Dennoch plagte sie ihr Gewissen. Letztendlich würde sie dass aber nicht daran hindern, ihre Lust zu befriedigen - Sie war inzwischen schon so mächtig... ...hungrig und geil.
Während Anja noch so da stand und in die Runde der gefangenen Männern hinter ihren Zellentüren blickte, stand eines der Mädchen - es war Eva Haubermann auf - und näherte sich der Zelle, in der ein gewisser ,,Meal" gefangen war.
Anja beobachtete, wie Eva eine Art Fernbedienung zur Hand nahm. Sie drückte auf einen Knopf und plötzlich war ,,Meal" nur noch ein sieben Zentimeter großer Zwerg. Sie griff durch die Gitterstäbe und versuchte den immer wieder fliehenden Mann zu greifen. Nach einer Weile hatte sie es geschafft...
Ende 1. Teil
Diese Geschichte hat 3 Teile und ist nicht von mir.
Hoffe sie gefällt und Die kennen noch nicht alle hier.
Bei Interesse gibts Nachschlag.