Das Ende des Riel Projektes

  • Das Ende des Riel-Projekts

    Geschrieben von Bernie

    Eigentlich ist Anja Krause ja eher prüde. Dennoch bemerkte sie, wie sie sich, wenn sie so alleine in ihrem Bett lag ständig den Unterleib massierte. Es war wie ein innerer Zwang, ohne dass sie dafür eine Erklärung gehabt hätte.
    Es bedurfte nicht einmal, dass sie noch tiefer griff um zwischen ihren Schenkeln feucht zu werden.
    Anja schämte sich für ihre Phantasien.
    Und die waren wirklich nicht leicht zu verdauen.
    Apropos verdauen - Sie stellte sich in diesen Momenten immer wieder einen Mann vor, den sie bei lebendigen Leib geschluckt hätte und der jetzt bei vollen Sinnen in ihrem Körper wäre...

    Und das begann so.

    Während Dreharbeiten in Thailand hatte sie eine hocherotische Erfahrung gemacht.
    In einem der vielen Straßenrestaurants hatte sie ein Aquarium bemerkt. Während sie so davor stand, beobachtete sie die Fische, die da munter hin und herschwammen, offensichtlich ohne zu wissen was ihre Bestimmung sein würde.
    Eine hübsche Thailänderin hatte sie förmlich in das Lokal gezogen.
    "Kommen Sie nur, das ganz frisch, machen schöne Haut für europäische Frau, kommen sie...", hatte sie gesagt.

    Es war nicht der Hunger, der sie in dieses Lokal trieb - vielmehr war es ein gewisser sexueller Reiz, hier über Leben und Tod entscheiden zu können.
    Wie in Trance ging sie in das Lokal.
    Die Kellnerin deutete auf das Aquarium: "Sie mögen Fisch? Der hier ganz frisch! Schau nur wie er sich bewegen."
    Sie schnalzte mit der Zunge: "Einfach lecker".
    Anja fühlte eine gewisse Erregung.
    Sie ließ sich hinreissen.
    Sie beugte sich vor und beobachtete die Tiere ganz genau. Dabei viel ihr ein Fisch auf, der immer wieder wegschwamm, wenn sie sich dem Behälter näherte.
    Aber gerade das machte sie an.
    "Den da will ich" sagte sie zu der Kellnerin und zeigte bestimmt auf das Opfer.

    "Sehr gern, der sicher gut schmecken" kicherte sie und begann das Tier mit einem kleinen Kescher zu jagen.
    Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihn gepackt.
    "Mmmhh.. Du sicher gut schmecken fescher Frau" sagte die kleine Asiatin zu dem auserwählten Fisch und zeigte ihn Anja: ,,Sie gute Wahl getroffen, den ich hätte mir sonst heute selbst ausgesucht."

    In einer Ex-Internetseite von Anja Krause stand später lediglich zu lesen: ,,Man konnte sich den noch lebenden Fisch aussuchen und bekam ihn wenig später köstlich serviert."
    Für Anja, war es aber in Wirklichkeit mehr als nur ein Fisch, sie hatte sich vorgestellt, dass es genau jener Mann war, den sie vor Jahren in einem Wiener Kaffeehaus gesehen hatte - Nur halt in einen Fisch verwandelt. Während sie ihn verspeiste erinnerte sie sich daran, dass er noch vor kurzem gelebt hatte. Jetzt war er in ihrem Bauch - und sie fand es komisch - aber sie hatte kein schlechtes Gewissen.

    Einige Jahre später.

    Nie mehr wieder hatte Anja einen dermaßen erotischen Akt erlebt, wie damals in Thailand. Das Einzige, das sie daran störte war der Umstand, dass es nicht wirklich ein Kerl sondern lediglich ein Fisch war, den sie in ihre Eingeweide befördert hatte.

    ...eines Tages blätterte Anja Krause wieder in einer ihrer Lieblingsillustrierten. Oft war sie hier abgebildet. Vielleicht würde ja wieder etwas Neues über sie berichtet.
    Sie lehnte sich zurück und genoss ihren freien Nachmittag.
    Die Drehpause kam ihr gerade recht.
    Zu sehr stand sie in letzter Zeit unter Stress.
    Als sie die Gazette so durchblätterte, fiel ihr eine kleine Annonce auf.

    "Lassen Sie ihre Phantasien zur Realität werden .
    Wir garantieren, die Erfüllung all ihrer Wünsche.
    Das heißt wirklich aller Wünsche, bei Geld-Zurückgabe-Garantie".

    Für Anja war das wie eine Einladung. Sofort wählte sie die angegebene Rufnummer.
    Eine freundliche Stimme lud sie ein, doch einmal vorbeizuschauen.
    Und weil die angegebene Adresse nicht weit weg lag, sozusagen gleich um die Ecke und sie sich sowieso eine Auszeit gönnen wollte, sagte sie: "Wenn es ihnen recht ist, würde ich in einer halben Stunde vorbeischauen."
    "Sehr gerne Frau Krause, wir freuen uns auf ihren Besuch. Und haben sie keine Hemmungen, bei uns werden ihre Phantasien wirklich zur Realität", tönte die Mädchenstimme am anderen Ende der Leitung.

    Anja betrat das Etablissement, dass sich im dritten Stock eines Wiener Gemeindebaus befand. Von aussen betrachtet, war das nicht unbedingt das, was sie sich erwartet hatte. Das Stiegenhaus war muffig, die Treppe abgetreten, die Tür an der sie nach einigen Zögern läutete glich mehr einem Verschlag als dem Portal, dass sie sich erwartet hatte.

    Sie drehte sich um und wollte schon gehen, als sich die Tür öffnete.
    Anja glaubte ihren Augen nicht zu trauen, aber plötzlich stand eine nackte Frau vor ihr.
    Sie musste so 35 Jahre alt gewesen sein.
    Das erste was ihr auffiel, waren ihre langen blond gewellten Haare, die ein Gesicht umkränzten, das an Lieblichkeit nicht mehr zu übertreffen war.
    Ihr Körper war von einem auffallend gesunden Teint und in ihrer Muschi...
    ...Ja, da klemmte ein schreiender Junge, vielleicht 7 cm groß.

    "Verzeihung" sagte die Frau, die eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Claudia Schifferle hatte "Ich habe nicht so früh mit ihnen gerechnet".
    Damit stopfte sie sich den Jungen ganz in ihre Vagina, sodass Anja nur mehr seine Bewegungen in ihrem Unterleib wahrnehmen konnte.
    "Gib jetzt endlich Ruhe" sagte sie "ich habe zu tun".
    An Anja gewandt erklärte sie verlegen: "Auch ich habe meine Phantasien. Aber kommen sie nur herein und erzählen von den ihren. Wir werden sicherlich etwas finden."
    Anja war einerseits entsetzt, andererseits völlig losgelöst. Die Erfahrungen in Thailand waren dagegen nichts.
    Koste es was es wolle - dies hier schien für sie der richtige Ort.

    Als sie durch die Tür ging, kam sie zunächst in einen eher nüchtern wirkenden Raum.
    Claudia Schiffler - Verzeihung - Die Dame, die bestenfalls so aussah wie sie, bat sie höflich Platz zu nehmen.
    Während sie den PC startete, klopfte sie immer wieder gegen ihren Unterleib.
    "Entschuldigung, aber der hier ist wirlich sehr lästig. Normal halten sie es gerade einmal ein paar Minuten aus bevor sie Ruhe geben."
    Anja war klar, dass sie damit den Mann meinte, der noch vor Kurzem aus ihrer Muschi schaute und sich zu befreien versuchte, bevor...

    ...nun, bevor er endgültig verschwand.

    Die Frau, (nennen wir sie einfachheitshalber Claudia Schiffler), tippte fröhlich in den Computer.
    Anja entging nicht, dass sie dabei mit ihren nackten Arschbacken aufgeregt auf ihrem Sessel hin- und herwetzte.
    Claudia waren die Blicke nicht entgangen. "Er wird jetzt gerade verdaut" sagte sie belanglos.

    ,,Was verdaut?" fragte Anja nach "Wie denn das?

    Claudia setzte ein schelmisches Grinsen auf: "Es ist doch egal von welchen Lippen sie verschlungen werden. Am Ende bleibt ja doch nichts von ihnen übrig". - und dann wieder ganz ernst: ,,Also was kann ich für sie tun?"

    Anja wurde verlegen: "Nun ich habe da so eine Phantasie"
    Claudia: ,,Ich kann mir schon denken welche, so wie sie mich betrachtet haben.."
    Anja: ,,Es ist mir irgendwie peinlich"
    Claudia: ,,Schauen sie einmal auf meine Füße, dann ist ihnen nichts mehr peinlich"
    Anja schaute unter den Schreibtisch.
    Zwischen den Zehen steckten Männer - oder besser Männchen - denn sie waren nicht größer als lediglich 3 Zentimeter. Es erinnerte sie an den Werbespot mit Heidi Klum und den Gummimännchen von Katjes (Yes, Yes...)

    "Was glauben Sie, was ich mit denen jetzt mache?" fragte Claudia schelmisch.

    Damit zog sie ihre Zehen zusammen. Anja konnte nur ein Knirschen vernehmen. Die Knochen brachen. Dennoch waren die Kreaturen noch am Leben.

    ,,So", sagte Claudia und nun schlecken sie meine Zehen ab und entsorgen den Zwischenraum mit ihrem Mund.
    Sie hielt ihre Füße über den Schreibtisch. Nur die Köpfe der Männer ragten zwischen den Zehen von Claudia hervor.
    Anja konnte nicht anders. Ihre Muschi war feucht. Ihr Gehirn ausgeschaltet.
    Sie näherte sich mit ihrem Mund den schreienden Köpfen. Einen nach den anderen sog sie aus den Füßen und wenig später schluckte sie die geballte Ladung tief in ihr feuchtes Inneres.

    Das Eis war gebrochen. Sprich Anjas Hemmschwelle wurde in diesem Moment ausgeschaltet.

    "Das nur zum Vorgeschmack", sagte Claudia "Übrigens wir haben heute ein ganz besonderes Angebot. Zahlreiche Stars sind schon da. Es gibt eine auerlesene Portion an Männern. Alle noch im Rohzustand. Wenn sie nichts dagegen haben, können sie an der Festveranstaltung heute Abend teilnehmen und sich an ihnen gütlich tun. Ich muss sie aber warnen. Es handelt sich dabei um Männer in Originalgröße, die erst auf ihren Wunsch oder unserer anderen weiblichen Gäste auf die gewünschte Form geschrumpft werden. Ganz nach Belieben."

    Für Anja tat sich eine neue Welt auf. Sie stellte fest, dass es noch andere Frauen auf dieser Erde gab, die solche Phantasien hatten. Dennoch - Sie wollte keine Schuld auf sich laden: ,,Wer sind unsere Opfer?"

    Claudia lachte: ,,Es gibt da eine gewisse Seite im Net, die hauptsächlich von Männern aufgerufen wird. Im Forum erzählen sie über ihre Phantasien. Wir tun ihnen nur etwas gutes, wenn sie von uns konsumiert werden - egal ob unter unseren Füßen, zwischen den Zehen, in unseren Mäulern und Mägen, den Muschis oder auch zwischen unseren Hinterbacken, wenn sie verstehen was ich meine." Claudia stand auf und deutete auf ihren Po: ,,Auch darin sind schon einige verschwunden."

    Anja war schon wieder nass zwischen ihren Schenkeln: ,,Ich bin dabei!"

    Gemeinsam gingen sie in einen anderen Raum.
    Raum ist ein bisschen untertrieben. Es handelte sich um einen rießengroßen Saal, der von Gittern an allen vier Seiten begrenzt wurde. Hinter diesen Gittern befanden sich unzählige Männer. In der Mitte des Raums rekelten sich nackte Frauen der verschiedensten Altersgruppen. Eines war ihnen aber allen gemein. Sie waren wunderschön - jede auf ihre Art.

    "Das ist unser Orgienzimmer", sagte Claudia "Am Ende der Nacht werden alle Zellen leer sein."

    Sie führte Anja von einer Zelle zur anderen und nannte die Namen der dort Inhaftierten: ,,Das ist Krümmel - Für ihn gibt es schon mehrere Angebote. Und das ist Roman - den würde ich auch gerne vernaschen", sie ging weiter "und hier haben wir Riel ein besonders g´schmackiges Exemplar, um das es sicher einen großen Kampf geben wird. Der da nennt sich Freiheit und gleich daneben ist Bernie, den ich schon einmal geschrumpft im Mund hatte, ihn aber auf Geheiß unserer Chefin nicht verspeisen durfte - mit ihm hat sie etwas anderes vor."
    Anja ging mit Claudia von einem Stall zum anderen. Claudia leckte sich die Lippen als sie einen Kerl namens Marzipankartoffel anvisierte: "Der ist so süß, dass ich ihn gleich jetzt auf meiner Zunge zergehen lassen möchte."

    Für Anja war es wie eine Trance. Da stand sie nun vor den Männern und wusste, dass sie absolute Macht über sie besitzen würde. Dennoch plagte sie ihr Gewissen. Letztendlich würde sie dass aber nicht daran hindern, ihre Lust zu befriedigen - Sie war inzwischen schon so mächtig... ...hungrig und geil.

    Während Anja noch so da stand und in die Runde der gefangenen Männern hinter ihren Zellentüren blickte, stand eines der Mädchen - es war Eva Haubermann auf - und näherte sich der Zelle, in der ein gewisser ,,Meal" gefangen war.

    Anja beobachtete, wie Eva eine Art Fernbedienung zur Hand nahm. Sie drückte auf einen Knopf und plötzlich war ,,Meal" nur noch ein sieben Zentimeter großer Zwerg. Sie griff durch die Gitterstäbe und versuchte den immer wieder fliehenden Mann zu greifen. Nach einer Weile hatte sie es geschafft...

    Ende 1. Teil


    Diese Geschichte hat 3 Teile und ist nicht von mir.
    Hoffe sie gefällt und Die kennen noch nicht alle hier.
    Bei Interesse gibts Nachschlag.

  • Das Ende des Riel Projekts - Teil 2

    Geschrieben von Bernie

    Teil 2

    ...Eva war von einer außerordentlichen Gestalt. Ihr ganzer Körper wirkte wie gemeisselt. Sie hatte ein strenges aber in gewisser Hinsicht auch liebliches Gesicht. Das Besondere an ihr waren aber ihre blauen Augen und die glatten blonden Haare. Anja wusste sofort, dass sie diesen Körper berühren, ihn streicheln, liebkosen und abschlecken wollte.
    Wie in Trance ging sie auf Eva zu, die gerade mit Meal beschäftigt war. Sie hatte ihn hochgehoben und zwischen ihre Brüste geklemmt. Mit beiden Händen drückte Eva ihre Titten zusammen, sodass er kaum Luft bekam. Er röchelte nur zwischen den beiden gigantischen Brüsten.
    Anja wusste nicht wie ihr geschah. Wie ferngesteuert fuhren ihre Hände zwischen Evas Schenkel . Unwillkürlich zogen sie sich zusammen und Anja spürte die Wärme die plötzlich aus ihrer Muschi strömte. Den Jungen hatte sie noch immer zwischen ihre Brüste geklemmt. Sein Schreien nahm sie nicht einmal war. Eva genoss die Liebkosung ihrer Venuslippen durch Anja und das Strampeln von Meal in einem wahren Rausch aus Ekstase. Ihre Bauchmuskeln spannten sich bis zum Zerbersten an...
    ...als sie plötzlich in ihrem Nacken einen warmen Lufthauch verspürte.
    Desiree Nosbüsh hatte sich ganz eng an Eva angeschmiegt und massierte mit ihrer Zunge von hinten ihren Hals. Alle drei stöhnten vor lauter Lust, nur Meal stöhnte aus anderen Gründen...
    Er bekam kaum Luft. Er befand sich inmitten einer Orgie von Frauen, die sich nicht um ihn zu scheren schienen.
    Anja drückte ihren Leib fest an jenen von Eva. Er war jetzt doppelt eingefleischt zwischen den beiden orgiastisch zuckenden Frauenkörpern aus deren Poren Schweiß drang und ihn völlig einnässten... Immer wieder rieben sie ihre Körper gegeneinander.
    Plötzlich drängten sich Finger durch die Fleischmassen. Sie packten Meal und zogen ihn aus seinem Gefängnis. Meal atmete kräftig durch. Er war schon blau angelaufen. Er hoffte auf ein Ende der Tortour...
    ...doch stattdessen fand er sich in luftiger Höhe über dem riesigen Gesicht von Desiree. Sie schien zu lächeln. Doch dann öffnete sich direkt unter ihm eine riesige Höhle, durch die sich silbrig glänzende Speichelstränge zogen.

    Desiree hatte ihren Mund aufgemacht und hielt jetzt Meal direkt darüber. Das Bedrohliche für Meal war aber nicht die nasse Höhle und auch nicht der warme Atem von Desiree, vielmehr erschreckte ihn das tiefe schwarze Loch, dass sich am Ende auftat. Darüber baumelte ein Fleischlappen und er wusste, dass er diesen Fleischlappen noch aus einer anderen Perspektive sehen würde.
    Desiree ließ Meal ganz langsam in ihren Mund gleiten. Er fiel auf ihre Zunge. Nie hätte Meal gedacht, dass eine Zunge gleichzeitig rau und dann auch wieder glitschig sein könnnte. Es war die letzte Lektion, die er in seinem Leben lernen musste.
    Kaum war Meal in Desirees Mund, schlossen sich die Lippen und er wurde von Desirees Zungenfleisch hin und hergewalkt, von ihrem Speichel schluckfähig genässt und schließlich in das fürchterliche Schwarz ihres gierig wartenden Schlundes befördert. Er versuchte sich noch mit Händen und Füssen in Desirees Speiseröhre abzuspreizen und Halt zu finden ; alleine es war zu spät. Gewaltige Kräfte drückten seinen Körper immer tiefer und bald schon landete er im Magen von Desiree.

    Desiree begann leicht zu grunzen. Anja und Eva hatten sie gewähren lassen und dabei zugesehen wie Meal in Desirees Mund verschwand.
    Jetzt stand Desiree vor den beiden und streckte ihren Bauch weit vor. Sie massierte ihren Magen und streichelte sich über den Nabel, „Wenn ihr schnell seid, könnt ihr in noch fühlen“. Sie nahm eine Hand von Eva und gleichzeitig eine von Anja und führte sie zu der Stelle, wo Meal gerade ums Überleben kämpfte.
    Desiree legte sich auf den flauschigen Teppich und fingerte in ihrer Scheide, während Anja und Eva sich zu ihr gesellten und ihre Körper an den ihren rieben, sodass sie zu einer einzigen lustvollen Fleischmasse verschmolzen. Meal hauchte indess in Desirees Körper sein Leben aus... Sein letzter Gag bestand in einem Rülpser, für den sich Desiree, höflich wie sie war, bei ihren Liebesgenossinnen sofort entschuldigte.

    Anja lag erschöpft auf den plüschigen Teppichen. Sie fingerte in ihrer Vagina. Ihr durchschwitzter Körper hob und senkte sich vor Lust. Das Ende von Meal war mehr als nur ein vollzogenes Mahl. Desiree hatte sich über sie gebeugt und ihr ihren Nabel vor den Mund gehalten. Anja schleckte begierlich darüber, immer im Bewusstsein, dass Meal da drinnen war , tief in Desirees Gedärmen...

    ... doch dann kam es noch besser. Während Eva, Anja und Desiree sich gegenseitig liebkosten, sich ihre Zungen gegenseitig in die Mäuler und Muschis streckten fuhren sie plötzlich hoch. Ein irres Schreien lenkte ihre Aufmerksamkeit auf eine der Zellen. Ein wunderschönes nacktes Mädchen lugte begierlich durch das Gitter, hinter dem sich Krümmel befand.
    „Nein bitte nicht“, schrie der verängstigte Mann, denn er ahnte was ihm bevorstand. Das Gesicht der Frau kam ihm bekannt vor. Natürlich, es musste sich um Sarah Biasini handeln, der Tochter von Romy Schneuder.
    Sarah leckte sich die Lippen und blähte ihm ihren Bauch entgegen. Sie lachte: ,,Na Krümmel, das wäre doch eine neue Heimat für dich“.
    Während sie Krümmel so verbal maltretierte, gesellten sich auch noch Jenny Jörgens, Franziska von der Alm, Nastassja Kainsky und Ursula Karven vor die Zellentür. Alle waren sie vollkommen nackt.
    ,,Glaubt ihr wir werden mit dem fertig“, fragte Sarah in die Runde.
    Die Mädchen kicherten: ,,probieren wir es doch einfach aus“.
    ,,Eine gute Idee“, sagte Claudia Schiffler ,,ich bin gleich mit dem Zellenschlüssel da“.
    Wenig später drehte sich das Schloss und die Tür ging auf.
    Krümmel witterte die Chance zur Flucht. Doch die Frauen waren schneller. Franzi, die sportlichste von allen, warf sich ihm wie ein Football-Spieler entgegen. Die anderen klammerten sich an ihn und rissen ihn um. Krümmel war nicht mehr imstande sich zu bewegen.
    Seine Beine wurden von Jenny und Nastassja festgehalten, Ursula saß auf seiner Brust und Jenny hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Nur sein Gesicht schaute noch heraus. Sarah hatte sich über ihn gebeugt und öffnete ihren Mund. Krümmel konnte ihre Mundhöhle sehen und riechen und er ekelte sich.
    ,,Da kommst du hinein“, sagte Sarah und leckte ihn von oben bis unten ab,“ aber bis es so weit ist, werden meine Freundinnen und ich noch mächtig Spaß mit dir haben...
     Teil3 folgt

  • Das Ende des Riel-Projekts Teil 3

    Geschrieben von Bernie

    Teil 3


    ...,,Was heißt er kommt da hinein, Ich glaube dass das noch nicht entschieden ist“.
    Die Frauen nickten Franziska von der Alm beistimmend zu und diese fühlte sich bestätigt: ,,Jede von uns kann ihn vernaschen. Machen wir doch ein Spiel“.
    ,,Und welches schlägst du vor“, fragte Sarah Biasini jetzt leicht gereizt.
    ,,Mir kommt da gerade ein Gedanke“, sagte Jenny Jorgens, ,,wir lassen ihn einfach selbst entscheiden, in welchen Bauch er landen möchte“.
    ,,Wie stellst du dir das vor, glaubst Du er hüpft freiwillig in unsere Mäuler“?, lachte Nastassja und hielt sich dabei den Finger in den Mund.
    ,,Ich finde die Idee gar nicht so blöd. Es gibt ja sowieso kein Entrinnen für ihn. Lasst uns doch einmal die Probe aufs Exempel machen“, schlug Ursula Karven vor. Sie war zwar nicht mehr die Jüngste, aber ihr Körper spannte sich noch wie der eines Mädchens in den Zwanzigern.

    Krümmel bekam alles voll mit. Noch immer hielten ihn die Frauen fest, lagen auf ihn und bearbeiteten ihn mit ihren Zungen, Schenkeln und Armen. Sie waren gerade dabei sein Schicksal zu bestimmen und er konnte nichts dagegen machen als zu protestieren: ,,Ihr blöden Weiber, sucht euch doch ein anderes Opfer für eure perversen Spielchen aus. Ich jedenfalls mag nicht in einer von Euch landen“.

    „Halt das Maul“! , sagte Ursula ,,sonst stopfe ich es dir“.
    Sie hob ihren Riesenarsch über Krümmels Gesicht und setzte sich auf sein Gesicht. Seine Nase verschwand zwischen den Backen und er glaubte zu ersticken, noch dazu wo Ursula jetzt auf seinem Kopf hin- und herwetzte.

    Plötzlich spürte er ein Zittern am ganzen Körper. Irgendetwas war mit ihm passiert.

    Franzi hatte den Schrumpfapparat eingesetzt. Und als er die Augen wieder öffnete, war zwar Ursula von seinem Gesicht verschwunden, dafür aber war alles riesengroß um ihn herum. Bevor er noch so richtig begreifen konnte was passiert war, wurde es wieder dunkel.

    Ursula hatte ihn einfach mit ihrem Mund aufgesogen und hielt ihn nun darin gefangen. Es war feucht und stickig. Der Untergrund war glitschig und nass und er wurde von einer riesigen Fleischmasse (wohl Ursulas Zunge) hin und her bewegt. Aus ihrem Inneren hörte er dumpfe Schläge.

    Ursulas Herz raste. Sie hatte zum ersten Mal einen lebenden Menschen in ihrer Gewalt und sie könnte ihn ohne weiteres Schlucken.
    Alleine schon der Gedanke, einen Mann in ihrem Körper fühlen zu können, wie er sich bewegt, wie er nach einen Ausweg sucht und sie alleien entscheiden könnte was letztendlich wirklich mit ihm passieren würde, ließ sie lustvoll grunzen.
    Sie streichelte sich über den makellosen Bauch, blähte ihn und wähnte Meal schon in ihrem Magensack...

    Franzi packte Ursula hart an den Schultern. ,,Spuck ihn wieder aus“, forderte sie.
    Zu spät.
    Ursula hatte ihren Würgreiz nicht unter Kontrolle.

    Für Meal beann es jetzt zappenduster zu werden. Muskeln quetschen ihn durch Ursulas Kehle. Langsam wurde er immer tiefer und tiefer gedrückt. Es gab kein halten. Er musste jetzt gerade in Brusthöhe sein. Er hörte das Herz schlagen. Dann öffnete sich plötzlich der Ringmuskel zu ihrem Magen. Er fiel in ein schwarzes Nichts.

    Wie ein Ozean brodelten die Verdauungssäfte und es roch sauer. Meal wusste, dass es aus diesem Magen kein Entkommen gab. Er stellte sich vor, wie Ursula noch wenige Minuten zuvor mit ihrem Hinterteil auf seinem Gesicht herumgewetzt war. Jetzt lag er in ihrem Körper und sie würde ihn lebendig verdauen. Die schrillen Stimmen der empörten Frauen wie Nastassja, Jenny, Sarah und Franzi nahm er nicht mehr ganz war. Er war zu sehr mit sich beschäftigt.
    Schon schwappte die ätzende Flüssigkeit, die aus den Magenwänden kam, über seinen nackten Körper. Zuerst fühlte er nur die Nässe, doch schon bald fing seine Haut zu jucken und zu brennen an. Sein Fleisch wurde blankgelegt und plötzlich...
    ...plötzlich spürte er keinen Schmerz mehr. Seine Nervenbahnen waren von Ursula schon weggedaut, auch sein Geruch und Geschmackssinn. Das einzige, dass noch intakt war, das war sein Gehirn.
    So muss sich ein lebendig Begrabener fühlen, dachte er während ihn die Wogen durch den Magen schleuderten und sich sein Fleisch von den Knochen löste, um von Ursulas Körper absorbiert zu werden. Dann war alles aus...

    Ursula genoss den Akt, einen echten Mann verdaut zu haben. Sie spürte förmlich noch seine Angst in ihrem Bauch, den sie unentwegt streichelte. Den Protest der anderen Mädchen wimmelte sie unter dem Eindruck des Geschehen einfach mit einem Handstreich weg: ,,Es gibt ja noch genügend andere“.

    ...Etwa wie Roman, der das ganze Schauspiel aus nächster Nähe mitverfolgte. Er sollte das nächste Opfer der Mädchen werden...

    Schluss es Fundes, wie es weiter geht , keine Ahnung
    Gruß LAGUVAR

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