Laura zu Füßen Teil 2

So nach langem habe ich jetzt dir von euch geforderte Fortsetzung meiner Story fertiggestellt. Ich habe sie komplett von gestern Nacht bis jetzt durchgeschrieben mit einer kleinen zehnstündigen Schlafpause. Jetzt braucht ihr mich auch nicht mehr per PN nerven wann's denn fertig ist.

Inhaltlich ist sie ähnlich angesiedelt wie der erste Teil. Babygirl wollte jedoch das sie Markus am ende entdeckt damit das Ende für einen evtl. dritten Teil offen ist. Diesmal sind auch einige Fotos von Schuhen drinn (die nur verdeutlichen sollen welche Schuhe gemeint sind damit es nicht so verwirrend ist)

Viel Spaß beim lesen

schön das es dir gefällt, ich gebe zu das ich lediglich die Rechtschreibprüfung einmal hab drüber hab laufen lassen. Ich hoffe es stört nicht zu sehr. Wenn ihr schlimmer Fehler entdeckt meldet euch einfach per PN bei mir

@all
Und es wäre schön wenn ihr eure wünsche diesmal hier posten könntet und nicht per PN

Natürlich, einen Moment bitte.

Ps:
Die Bilder sind dann natürlich nicht drinne

Teil 1

Zitat

LAURA ZU FÜßEN
- TEIL 1 -
Markus saß in der Berufsschule direkt hinter Laura. Er hatte diesen Sitzplatz nicht zufällig gewählt denn er war total verknallt in sie. Er traute er sich allerdings nie es ihr zu zeigen, denn er schämte sich zu sehr wegen seines Fußfetischs.
Wann immer sich Markus und Laura’s Blicke kreuzten blickte er eingeschüchtert zu Boden. Aus diesem Grund hatte er sich den Sitzplatz hinter Laura ausgesucht. Er beobachtete sie so gerne, wie sie mit ihren Fingern durch ihr langes Blondes Haar fuhr und wie sie während des Unterrichts immer wieder aus ihren Schuhen und wenig später wieder hineinschlüpfte.
Immer wieder boten sich Markus Situationen in denen ihm Laura ihre Schuhsohlen regelrecht präsentierte, ohne dies zu wissen. Die abgelaufenen Stellen spiegelten regelrecht die Silhouette ihres Fußes wieder, wie gerne hätte Markus einmal einen ordentlichen Blick auf ihre Fußsohlen geworfen doch bisher ergab sich noch keine Gelegenheit dazu.
An diesem Montag hatte Markus jedoch einen Plan. Aus dem Internet hatte er sich einen Schrumpftrank samt Gegenmittel besorgt. Eigentlich glaubte er an solche Wundermittelchen nicht doch er hatte sich aus mehreren Quellen bestätigen lassen das dieses Mittel wirklich wirkte.
 
In der Großen Pause meldete sich Markus bei der Klassenlehrerin krank und versteckte seine Schulsachen hinter einem Bücherregal. Das Klassenzimmer war wie leergefegt, alle Berufsschüler waren auf dem Schulhof oder in der Mensa.
Markus Herz raste als er sich zu Laura’s Tasche herunterbeugte. Er kniete sich vor die Tasche und trank den gesamten Inhalt des kleinen Fläschchens in einem Zug aus. Das Gegenmittel hatte er in seiner Hosentasche, denn laut Beschreibung würde dieser Zaubertrank auf den kompletten Körper samt Kleidung wirken. Das nun leere Fläschchen warf Markus mit einem gekonnten Wurf über die Tische in den Papierkorb neben dem Lehrerpult.
Es dauerte nicht lange bis die Wirkung einsetzte. Plötzlich fing das Klassenzimmer an sich zu drehen und er spürte wie er zu schrumpfen begann. Gerade als er auf Höhe der Tischplatte geschrumpft war wurde es ihm schwarz vor Augen. Einige Minuten später wurde er durch die Schulklingel und lautes gepolter aufgeweckt. Er spürte den kalten Linoleumboden unter sich. Noch etwas benommen stellte Markus fest dass er tatsächlich geschrumpft war. Die riesigen Füße seiner Klassenkameraden, die sich auf den Weg zu ihren Sitzplätzen machten, ließen den Boden regelrecht vibrieren.
Plötzlich setzte neben ihm ein riesiger pinkfarbener Flip-Flop auf und wenig später ein zweiter etwas weiter vorne. Markus konnte sehen wie der Schaumgummi des Flip-Flops zusammengedrückt wurde als der Fuß aufsetzte. Er erkannte Laura die gerade dabei war sich hinzusetzen.
Markus hatte jedoch keine Zeit den faszinierenden Anblick zu genießen, hier war die Gefahr entdeckt zu werden einfach zu groß also kletterte er schnell in Laura’s Tasche.
Zum Glück war es die letzte Stunde denn die Luft in ihrer Tasche war sehr stickig - gerade jetzt wo es draußen 28°C waren. Nach quälenden 90 Minuten war es dann soweit – Schulschluss!
Markus wurde hin und her geschüttelt als Laura ihre Tasche aufhob um ihre Unterlagen hinein zu stecken. Er sah nach oben ins Licht. Ein Wolkenkratzer großer Ringblock sauste auf ihn herab und setzte mit einem Rums neben ihm auf, dicht gefolgt von Laura’s riesiger Hand, die ein Schreibmäppchen in die einzige freie Lücke stopfte, dann wurde es dunkel.
Markus kauerte sich in einen kleinen Hohlraum und hoffte nicht von den Büchern erdrückt zu werden. Nach gut einer halben Stunde gab es erneut eine Erschütterung. Laura war zuhause angekommen und hatte die Tasche auf den Boden fallen lassen. Markus hörte wie sich Laura’s schritte entfernten. Zum Glück hatte sie noch ihre Flip-Flops an die man gut hören konnte.
Die Tasche war beim Aufschlag umgekippt und der gesamte Inhalt durcheinander gepurzelt. Markus zwängte unter den Büchern hervor und lugte vorsichtig hinter der Lederlasche hervor. Im ersten Moment war er durch das helle Licht geblendet doch als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten tat sich eine Wüste aus flauschigem Teppichboden auf.
Er hörte wie Laura sich in dem Zimmer bewegte, konnte sie jedoch aus seiner Position nicht sehen. Plötzlich verstummten Lauras dumpfe Schritte. Der kleine Markus nutzte die Gelegenheit und kletterte vorsichtige aus der Öffnung der Tasche.
Der Teppichboden war wirklich sehr flauschig, Markus musste aufpassen sich nicht darin zu verheddern. Vorsichtig schlich er um die Tasche herum und erblickte nun seine Angebetete. Laura hatte sich auf ihrer Couch zusammengerollt – es war ja auch ein ansträngender Tag - in der Berufsschule gibt es halt kein Hitzefrei. Markus nahm allen Mut zusammen und schlich hinüber zur Couch. Vor dieser lagen ihre pinken Flip-Flops, die sie wohl einfach vom Fuß gestreift hatte.
Einer ihrer Flip-Flop's lag dabei mit der Schuhsohle nach oben und bot Markus einen gespenstischen Anblick. Man konnte der Sohle deutlich ansehen welche gewaltigen Kräfte hier gewirkt hatten, sie sah aus wie eine rosa Mondlandschaft voller kleiner Krater und Risse. Teilweise waren kleine Steinchen fest in die Sohle getreten. Dann entdeckte Markus einen plattgetretenen Wespenkörper der vorne an der Sohle klebte. Markus war erstaunt dass dieser nicht schon längst abgelaufen wurde.
In der ersten Pause hatte er Laura dabei beobachtet wie sie dem Biest den gar ausmachte. Laura hatte dafür extra ihren Flip-Flop ausgezogen um mit ihm die Wespe sehr behutsam in eine Ecke des Fensters zu dirigieren.
 
Er wusste gar nicht wohin er zuerst hingucken sollte denn er stand hinter Laura welche auf einem Bein stand und ihm ihre wunderschöne Fußsohle förmlich vor die Nase hielt, so nah war er Lauras Fußsohle bisher noch nie er konnte sogar glitzernden Sandkörner erkennen die an ihrer leicht rosigen Sohle klebten.
Die Wespe wusste wohl auch nicht wie ihr geschah denn nun gab es keinen Weg zur Flucht mehr und Laura zerdrückte die Wespe genüsslich mit der Spitze ihres Flip-Flops. Er konnte das knirschen hören während Laura die Wespe gegen die Fensterscheibe presste. Als Laura ihren Flip Flop wieder von der Scheibe nahm klebte die Wespe an der Sohle fiel aber gleich wieder ab und purzelte auf die Fensterbank wo sie noch ein wenig zappelte.
Da Laura ihren Flip Flop ja noch in der Hand hatte nutzte sie ihn gleich um das Biest vom Fensterbrett zu kehren.
Markus war erstaunt dass die Wespe rein äußerlich kaum Schaden genommen hatte, er konnte sogar sehen dass der hintere Körper noch pulsierte. Laura ging jedoch auf Nummer sicher und schlüpfte kurzerhand wieder in ihren Flip-Flop um noch einmal auf das Insekt mit zu treten.
Offenbar hat sie das Insekt so fest in die Schuhsohle gepresst das dieses den ganzen Weg bis zu ihr nachhause kleben blieb. Bei näherem hinsehen sah er auch wieso, die Wespe hatte vermutlich im Akt der Verzweiflung versucht dieses rosa Ding zu stechen. Damit hatte sich die Wespe regelrecht selbst an Lauras Schuhsohle genagelt, den Rest besorgte dann die ungeheure Masse mit der Laura auf sie trat.
Markus kletterte nun über die Sohle auf den anderen Flip-Flop, der richtigherum lag, und stand nun auf der Oberseite also dem Fußbett. Davon hatte er schon immer geträumt. Die Oberfläche war schon recht stark von Lauras Füßen abgenutzt. Man konnte deutlich den Abdruck ihres Fußes erkennen. Die Oberfläche war nicht mehr eben denn Laura’s Füße hatten den Schaumgummi durch das ständige tragen eingedrückt und Kuhlen gebildet, auch war die Oberfläche durch den Schweiß und die Reibung ihrer Füße leicht aufgeraut.
Markus konnte an seinen Beinen spüren wie eine feuchte Wärme aus dem Gummi aufstieg. Wie in Trance ließ sich Markus auf die Knie fallen und beugte sich schließlich nach vorne um sich auf seine Hände zu stützen dann atmete er tief ein. Das Fußbett war noch von Laura’s Fuß feucht und warm. Ein zarter süßlicher Geruch vermischt mit einem wenig Gummi lag in der Luft.
Markus konnte einfach nicht widerstehen und so schmiegte sich an den feuchten Schaumgummi. Er musste daran denken dass Lauras süße Füße eben noch hier waren. So nah war er Laura’s schönen Füßen noch nie gewesen.
Markus verweilte in dieser Lage und rieb seine Wange genüsslich an dem Gummi. Kurze Zeit war es für ihn als würde er direkt Laura’s Fußsohle liebkosen. Durch einen plötzlichen Ruck aufgeschreckt bemerkte er einen Schatten über sich, er drehte sich um und blickte auf eine riesige Fußsohle die langsam wie ein Raumschiff über ihm schwebte.
Laura war aufgewacht und hatte schlaftrunken versucht den anderen Flip-Flop mit ihren Füßen umzudrehen wobei sie mit diesem gegen den anderen gestoßen war auf dem der kleine Markus lag. Es war sein Glück das Laura keine Lust hatte sich zu bücken und ihn so vorwarnte dennoch schwebte ihr linker Fuß bedrohlich schnell von hinten auf ihn zu um in Flip-Flop zu schlüpfen.
Markus versuchte diesem zu entkommen indem er Richtung Schuhspitze hechtete doch gerade als er unter dem riesigen pinkfarbenen Gummiriemchen hindurch rannte wurde er auch schon Lauras Riesigen Zehen eingeholt die ihn brutal nach vorne schoben. Zu seinem Glück geriet er nicht unter den Fuß sondern wurde nur von diesem weggeschoben.
Markus gelang es gerade noch sich von dem Fußbett vorne an der Schuhspitze wegzurollen als Laura aufstand. Er konnte das Stöhnen des Schaumgummis hören als dieser von Laura gewaltigem Fuß zusammengedrückt wurde.
Die Geräuschkulisse, welche er als Normalgroßer nie so wahrgenommen hatte, ließ erahnen welche Kräfte hier wirkten.
Nur einen Bruchteil später begann sich der Schaumgummi wieder auszudehnen und Lauras gewaltiger Fuß setzte sich in Bewegung. Der kleine Markus schaffte es nicht mehr zu reagieren und sah nur noch wie Laura ihren Fuß über die Zähen um 180° drehte. Der Schock ließ ihn alles in Zeitlupe erleben, als er sah wie Lauras Ferse der Flip-Flop-Sohle sich langsam von der Seite über ihn schob und sich dabei stetig herabsenkte. Markus war paralysiert wie ein Reh das von Autoscheinwerfern angestrahlt wird. Dann traf ihn auch schon die Ferse der Schaumgummisohle die sich etwa wie eine schwere Matratze anfühlte. Die Wucht schmetterte Ihn zu Boden und kaum als er dort lag spürte er abermals einen dumpfen Schlag als die Ferse der Schaumgummisohle auf ihn hinunter flopte.
Er fühlte den Schaumgummi der wie ein Brett auf ihm lag dann spürte er auch schon wie der Druck schlagartig zu nahm als Lauras Ferse der Schaumgummisohle folgte und auf dieser schließlich aufsetzte. Markus spürte den gewaltigen Druck als Laura ihr Gewicht wieder auf die Ferse verlagerte und die Schaumgummisohle zusammenpresste und damit auch seinen kleinen Körper in den Teppichboden drückte.
Er konnte Lauras gewaltige Ferse über sich spüren und wie diese Schaumgummi zusammendrückte, die dadurch gleich viel härter wurde.
Um ihn herum war es dunkel, nur der weiche Teppich in Kombination mit der Schaumgummisohle ihres Flip-Flops verhinderte das schlimmste. Der Druck war so stark das sogar das leichte Rillenprofil der Sohle auf seinem Körper deutlich spürte. Da Laura mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm stand drückte sie Ihm regelrecht die Luft ab doch von einem Moment zum anderen war der Druck plötzlich weg.
Markus holte tief Luft und hörte wie sich das Floppen, das Lauras Flip-Flops beim Laufen machten, sich entfernte.
Er schaute in die Richtung aus der das Geräusch kam und konnte gerade noch sehen wie Laura in der Tür zum Flur verschwand.  
Zittrig aber erleichtert raffte sich Markus auf. Er konnte jetzt zwei Frauenstimmen hören die sich auf dem Flur unterhielten. Offenbar war Lauras Mutter nachhause gekommen. Markus musste an die Wespe denken, in der Schule bekam er einen steifen als Laura das Vieh zerquetschte und in seiner Fantasie hätte er gerne mit der Wespe getauscht. Nun hatte er eine ähnliche Situation erlebt, den Horror zertreten zu werden. Aber er hatte überlebt. Obwohl er eben um sein Leben fürchtete erregte ihn diese Situation ungemein. Wenn er es sich genau überlegte wäre das ein schöner Tod gewesen - Laura hatte ihn nie wirklich eines Blickes gewürdigt da wäre ein Ende unter ihrem Schuh ein Segen, wenn er sie schon nicht haben konnte dann wenigstens durch ihre anbetungswürdigen Füße sterben dachte er sich.
Als Laura wieder ins Zimmer kam dämmerte es draußen bereits. Markus hatte sich unter ihr Bett geflüchtet, zwei riesige schwarze Ballerina Slipper türmten sich vor ihm auf. Der süßliche Duft von Lauras Füßen lag dezent in der Luft, was auch kein Wunder war denn Markus erblickte noch weitere ihrer Schuhe.
Eigentlich hatte Laura sehr zierliche Füße dennoch wirkten ihr Ballerinas wie Einfamilienhäuser auf ihn. Aber erstmals konnte er seine Größe einschätzen, offenbar war er kleiner als gewollt er schätzte seine Größe auf 3-5 Zentimeter. Neben den Ballerinas lag auch ein Paar flauschige Hauslatschen die komplett mit weißem Plüsch bedeckt waren. Das Fußbett war deutlich abgetragen, Lauras Füße hatten hier deutliche Abdrücke hinterlassen. Der weiße Plüsch war von ihren Fußsohlen plattgedrückt und hatte eine bräunlich schwarze Verfärbung, man konnte deutlich ihren Fußabdruck erkennen.
Plötzlich gab es ein Rumsen und Markus sah wie sich Bettenrost über ihn durchbog. Laura hatte sich auf das Bett gesetzt. Der kleine Markus zuckte zusammen war er doch schon wieder in Gedanken vertieft. Er hörte wie Laura eine Lampe einschaltete dann drang plötzlich ein heller Lichtschein unter das Bett. Lauras riesige Hand tastete unter dem Bett nach ihren Hausschuhen. Da sich Markus genau zwischen den Ballerinas und den Hausschuhen, traf ihre Hand den kleinen Markus während sie suchende den Boden abtastete.
Markus blieb fast das Hertz stehen als sich ihre Hand wie eine riesige Spinne auf ihn herabsenkte. Er rollte sich schnell zusammen als ihre Handfläche auf ihn traf. – Er liebte einfach den Duft ihrer Haut – Doch Laura schien ihn nicht bemerkt zu haben denn sie war auf ihre Hauslatschen fixiert die sie kurz darauf ertastete. Markus sah nun wie ihre schönen Hände einen Hauslatschen nach dem anderen packte und unter dem Bett hervorholte.
Markus schaute Richtung Bettrand wo er so gleich Lauras Füße entdeckte die noch in den Flip Flops steckten.
Die Hauslatschen hatte sich Laure bereits zurecht gelegt und schlüpfte kurzer halb in sie hinein. Dann schob sie die pinken Flip-Flops mit ihren Füßen einfach unter das Bett.
Kurz darauf hörte Markus wie Laura aufstand, die Wölbung über ihm verschwand und Laura verließ abermals das Zimmer um sich für die Nacht fertig zu machen. Nach einer Weile hörte er wie Laura wieder zurück kam. Er sah wie ihre Füße immer näher kamen und schließlich vor dem Bett stoppten. Er hörte wie Laura den Fernseher einschaltete, ihre riesigen Hauslatschen waren direkt vor ihm und dann schlüpfte sie aus ihnen heraus. Ihre bezaubernden Füße gruben sich in den flauschigen Teppich - wie gerne würde er jetzt dort hinrennen und diese Engelsfüßen liebkosen – dachte er sich. Doch der Anblick blieb ihn nicht lange vergönnt denn mit einem lauten Rums hüpfte Laura in ihr Bett.
Markus sah wie das Bettenrost über ihn arbeitete und sich nach unten bog. Nach einer ganzen weile hörte er wie Laura den Fernseher ausschaltete und sich auf die Seite rollte. Das Warten machte ihn verrückt erst jetzt viel ihm auf das er sämtliche Gerüche viel intensiver wahrnahm als dies in normaler Größe der Fall war – einfach überall roch es nach seiner geliebten Laura. Sie war wie eine Venusfliegenfalle die Markus anlockte wie eine Fliege er musste jedoch dieser Verlockung widerstehen und warten bis sein Engel eingeschlafen war. Als er hörte wie Lauras Atmung ruhiger wurde konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er war aufgeregt und das spürte deutlich in seinem Körper. Es war ein Gefühl wie der Nervenkitzel des verbotenen gepaart mit sexueller Erregung und Schmetterlinge im Bauch.
Er kletterte am Fußende ihres Bettes hinauf und schlüpfte unter ihre Bettdecke. Hier war ihr Duft noch viel konzentrierter auch wenn es recht stickig war. Zitternd kramte Markus eine kleine Taschenlampe aus seiner Tasche, der Anblick war überwältigend. Er stand genau vor ihren für ihn riesigen Fußsohlen. Das Licht seiner kleinen Taschenlampe rechte gerade so aus um ihre Fußsohlen in ein schummriges Licht zu hüllen. Ihre Fußsohlen verströmten einen intensiven fast süßlichen Duft der eine unglaubliche Anziehungskraft auf ihn ausübte. Er kam nicht Drumherum wieder an die Venusfliegenfalle zu denken. Als würden ihn ihre Füße anlocken nur um ihn dann gleich genüsslich zerquetschen zu können wie sie es vermutlich schon mit vielen Insekten getan hatten.
Markus bewegte sein Gesicht immer näher an Lauras Fußsohle bis seine Nase diese fast berührte, er spürte die Körperwärme die ihre Füße abstrahlten. Er war wie berauscht und mit jedem Atemzug steigerte sich dieser Rausch. Mit seiner Hand streichelte er ihre Fußsohle vorsichtig. So wunderschön hatte er sich ihre Füße nicht vorgestellt. Ihre Fußsohle war weich und noch leicht feucht. Genüsslich drückte er sein Gesicht in Laura weiche Fußsohle und küsste sie. Es war ein überwältigendes Gefühlt sein Gesicht in diese zarte Fußsohle zu versenken.
Vorsichtig begann er die Fußsohle zärtlich zu liebkosen.
Er machte dies ganz instinktiv so als hätten es ihm ihre Füße befohlen. Er steigerte sich immer mehr hinein und war zu tiefst erregt. Immer wieder musste er an die Venusfliegenfalle denken und er malte sich aus wie Laura ihren Fuß auf senken würde und ihn einklemmen würde um ihn gefangen zu nehmen und zu töten.
Doch seine Erregung siegte über alle Bedenken. Erst jetzt wurde ihm klar wie unsterblich er in Laura verliebt war. Sie könnte ihn jetzt einfach zerquetschen, ihm wäre es egal, sein Leben gehörte nun ihr.
Plötzlich wurde er sehr derb unterbrochen. Laura hatte wohl seine Liebkosungen als Jucken oder Kitzeln empfunden und versuchte sich daher instinktiv mit ihrem anderen Fuß die Fußsohle zu kratzen wobei sie den kleinen liebestrunkenen Markus zwischen den Zehen des anderen Fußen und ihrer Fußsohle einklemmte. Markus wurde dabei sehr stark von Lauras Zehen in ihre Fußsohle gepresst und durch die Kratzbewegung brutal an dieser entlang gerubbelt bis sie offenbar den Fremdkörper bemerkte und diesen dann kurzerhand wegtrat. Laura war zu seinem Glück jedoch zu müde um nachzusehen was das für ein Fremdkörper war.
Markus landete unsanft in einer Ecke und war etwas von der Tortur benommen. Durch seinen Rauschähnlichen Zustand hatte er keinerlei schmerzen dabei empfunden und auch keine Verletzungen davon getragen. Dennoch wollte er sich erst mal sammeln und einen klaren Kopf bekommen also schlüpfte er wieder unter der Decke hervor. Hier war Lauras Duft nicht ganz so konzentriert und benebelnd wie unter ihrer Decke.
Markus kletterte bis zu Laura Kopf. Sie schlummerte wieder tief und fest, ihr Gesicht ins Kopfkissen gekuschelt lag sie da. Sie sah so wunderschön und friedlich aus. Sie atmete langsam durch die Nase. Markus konnte nicht anders und so kletterte er vorsichtig auf ihr Kopfkissen. Er stand jetzt genau zwischen Mund und Nase. Ihr heißer Atem um floss den kleinen. Markus kniete sich zu ihrem Mund und berührte ihre Oberlippe. Sie war warm und feucht und wundervoll weich. Es war ihm ein Bedürfnis seine Liebe auszudrücken also drückte ihr einen dicken Kuss auf Oberlippe. Ihre Lippen waren so weich und zart das er dabei sehr tief in ihren Lippen versank. Auch hier schien Laura etwas gespürt zu haben denn plötzlich schob sich ihre riesige feuchte Zunge zwischen ihren Lippen hindurch und glitt über ihre Oberlippe und den kleinen Markus der diese gerade küsste. Es war fast so als hätte sie gemerkt dass sie gerade geküsst wurde aber sie wachte dabei nicht auf.
Markus war nun doch etwas müde wollte aber nicht sofort von seiner Laura ablassen also kuschelt er sich zwischen Mund und Nase und genoss die Dusche ihres heißen Atems der aus ihrer Nase strömte.
Er musste kurz eingenickt sein denn er wurde aufgeschreckt als sich Laura plötzlich im Schlaf umdrehte. Er purzelte in die Kuhle die ihr Kopf in das Kopfkissen drückte und landete in ihren schönen langen Haaren. Hier konnte er jedoch nicht bleiben denn sie konnte sich jedem Moment wieder zurück drehen und ihn unter ihrem Kopf begraben und ersticken. Markus kletterte ihre Haar herauf und hing nun seitlich ihrer Stirn. Das schien Laura aber überhaupt nicht zu gefallen das dort etwas in ihren Haaren war und fuhr daher instinktiv mit der Hand wie ein Kamm durch ihr Haar und schleuderte den störenden Gegenstand so zur Seite.
Sehr unsanft landete Markus auf einem kleinen Nachttisch. Hier war er regelrecht in der Falle denn es gab keinen Weg herunter und der Tisch stand zu weit vom Bett entfernt. Markus ergab sich erst mal in sein Schicksal und kauerte sich hinter Laura’s Wecker zusammen.
Nach Stunden wachte er auf als hätte er eine Vorahnung. Es war mittlerweile hell geworden. Noch etwas schlaftrunken Blickte er auf und erkannte eine Silhouette, erst war das Bild noch unscharf doch als dieses jedoch scharf wurde erstarrte er vor Schreck.
Laura stand dort und schaute ihn von oben herab an. Ihr Blick war angespannt und sie runzelte ihre Stirn, sie hatte einen dunklen länglichen Gegenstand in rechte Hand. Ehe Markus reagieren konnte bekam er diesen Gegenstand näher zu Gesicht als es ihm lieb war, es war einer ihrer schwarzen Ballerina Slippers die unter dem Bett lagen. Laura hatte mit dem Slipper ausgeholt und die schwarze Sohle sah er nun auf sich herab sausen. Wie schon am Vortag erlebte Markus diesen Moment wie in Zeitlupe.
Laura benutzte ihren Slipper wie eine Fliegenklatsche indem sie ihn hinten an der Ferse festhielt und mit der Spitze zuschlagen wollte. Markus konnte schon die Kratzer in der Schuhsohle und die eingravierte Schuhgröße 39 erkennen. Die Schuhsohle feines aber raues Profil und war schon stark abgenutzt. An der Sohle klebte bereits etwas was Laura wohl schon vor längerem zertreten haben musste, er konnte nicht erkennen was das war denn die Sohle hatte seinen Körper bereits erreicht. Es knallte und alles wurde weiß und dann schwarz. Er konnte noch spüren wie ihn die Wucht des Schuhs ihn traf und das feine Profil der kalte Sohle auf seinem Körper. Als er wieder zu sich kam lag er unter der schwarzen Schuhsohle und wurde auf die Tischplatte gepresst. Laura versuchte dabei die Schuhspitze hin und her zu drehen, da sie den Ballerina Slip jedoch an der Ferse hielt konnte sie nicht genug Druck aufbauen weil sich der Slipper dabei durchbog was dem kleinen Markus das Leben rettete. Schließlich zog Laura den Schuh wieder weg. Markus ganze Haut brannte wie von tausenden Feuerameisen gebissen als hätte man ihm einen Peitschenhieb versetzet. Fast Regungslos und benommen von dem Schlag sah er wie Laura ihn nun mit der Schuhspitze vom Tisch fegte. Er viel in die Tiefe direkt vor ihre Füße. Laura hatte bereits ihre pinken Flip-Flops an.
Gerade als Markus sich aufraffen wollte sah er wie Laura ihren rechten Fuß anhob, dann stampfte sie ihn mit ihm in den Teppich. Da dieser sehr Weich war und die Flip-Flop Sohle ebenfalls wurde er nicht zerquetscht jedoch deutlich angeschlagen. Diese Tatsache war sich auch Laura bewusst und so stampfte sie noch zweimal mit aller Kraft auf den kleinen Markus, dessen Körper regelrecht zu einem kleinen Knäul in den Teppich gedrückt wurde. *RUMS*, *RUMS* jedes Mal wenn sich der kleine Markus versuchte aufzurappeln wurde er auch schon wieder von Lauras Fuß in den Teppichboden gestampft. Jeder Tritt machte Markus benommener und er spürte wie ihn mit jedem Tritt seine Kräfte weiter verließen. *RUMS* Laura ging auf Nummer Sicher damit dieses ekelige Ding auch ja nicht davon käme.
Laura verstand nicht warum dieser Käfer immer noch zuckte. Durch Lauras Aufstampfen verhedderten sich Markus Gliedmaßen immer mehr in den Teppichfasern, so dass er nicht mehr entkommen konnte. Auch Laura bekam mit das sich das vermeintliche Insekt zwar noch bewegte aber nicht mehr flüchten konnte und verließ daraufhin kurz den Raum. Sie hatte den kleinen Markus irrtümlich für ein Insekt gehalten dessen Form sie nicht kannte und holte nun den Staubsauger um es endgültig zu entsorgen, sie wollte das ekelige Ding nicht mit den Händen anfassen.
Verzweifelt versuchte sich Markus aus dem Fasergestrüpp zu befreien doch vergeblich. Er hörte eine Rumpeln und Poltern dann sah er wie Laura das Zimmer betrat und einen großen Staubsauger hinter sich herzog. Er musste mit ansehen wie sie den Staubsauger zusammensetzte, das Kabel herauszog und eine freie Steckdose suchte wobei sie sich immer wieder vergewisserte das ihr Opfer auch ja nicht entkam.
Nun kam Laura wieder auf Markus zu und betätigte mit dem Fuß den Stromschalter am Staubsauger. Mit einem lauten Heulen sprang der Motor an. Panisch zappelte Markus hilflos in herum und musste tatenlos zusehen wie Laura gebückt und mit angewidertem Gesichtsausdruck auf ihn zu kam und den Staubsaugerfuß gezielt in seine Richtung schob. Während Laura den Staubsaugerfuß in Markus Richtung schob, konnte er hören wie dieses gefräßige Monster allerlei dinge verschlang die es aus den Fasern des Teppichbodens saugte. Er hörte wie Sandkörner im inneren des Staubsaugerschlauchs entlang rieselten.
All sein zappeln half nichts, Markus musste zusehen wie Laura diesen riesigen Staubsaugerfuß langsam über ihn hinweg schob und dabei alles verschlang was ihm in die Quere kam. Er spürte den enormen Sog an seinem ganzen Körper und sah allerlei Dinge die aus dem Teppich unter und neben ihm in das große schwarze Loch in der Mitte des Staubsaugerfußes gesaugt wurde. Er selbst war jedoch durch Laura’s Tritte so sehr in den Teppichfasern verheddert das er erst mal verschont blieb.
Auch Laura war dies nicht entgangen und so versuchte Sie mit abwechselnd langsamen und schnellen Rubbelbewegungen des Staubsaugerfußes das lästige Ding aufzusaugen doch ohne Erfolg. Der kleine Markus stand dabei Todesängste aus – seine geliebte Laura wollte ihm den Gar aus machen. Doch gerade als er glaubt das sie aufgeben würde musste er mit ansehen wie Laura das Rohr samt Fuß abmontierte und mit der Schlauchdüse auf ihn zu kam.
Mit den Worten „Komm schon, mach es mir nicht so schwer“ stülpte Laura die Düse direkt über den kleinen Markus. Die Saugkraft war enorm, sogar der Teppich beulte sich aus und wurde ein Stück in die Düse gezogen. In Panik spürte der kleine Markus wie er langsam aus dem Teppich gesaugt wurde und versucht sich krampfhaft festzukrallen doch vergeblich denn Laura wollte es endlich hinter sich bringen. Sie begann die Düse ein wenig vor und zurück zu schieben. Durch diese Rubbelbewegung löste sich der kleine Markus nach und nach aus dem Teppich. Immer weiter baumelte er in dem Luftstrom der Staubsaugerdüse, dann konnte sich Markus nicht mehr halten. Mit einem Ruck wurde er in die Düse gesaugt und sauste mit Haaren, Staub, Sand und anderem Schmutz durch den Schlauch in das Innere des Staubsaugers. Laura hatte den Ruck der durch den Staubsaugerschlauch fuhr bemerkt und kommentierte Markus Abgang spöttisch mit einem „Hab ich dich!“.
Der kleine Markus wurde in eine graue weiche Masse gesaugt die aus Wollmäusen, Staub, Haaren und anderem Schmutz bestand. Laura, sichtlich erfreut über ihren kleinen Sieg, setzte das Staubsaugerrohr wieder auf die Schlauchdüse und saugte gleich das Zimmer zu Ende. Sie wollte nicht das dieses Ding wieder aus dem Staubsauger krabbelte.
Der kleine Markus wurde dabei geradezu von Dingen die Laura aufsaugte beschossen außerdem wurde er immer Tiefer in die Stinkende Staubmasse gesaugt. Mit jedem Quadratmeter den Laura saugte wuchs die graue Masse um ihn herum. Plötzlich fuhr erneut ein gewaltiger Ruck durch den Staubsauger. Der Motor machte kurz ein gequältes Geräusch. Und Markus konnte hören wie sich etwas Großes durch den Schlauch quälte dann sauste ihm einer von Lauras Nylonstümpfen entgegen. Offenbar hatte ihn Laura unbemerkt aufgesaugt als sie unter dem Bett saugte.
Als Laura fertig war, und den Staubsauger abstellte, spürte Markus sog nachließ und der Klumpen in den er gesaugt wurde viel langsam zusammen. Markus hörte wie Laura den Stecker aus der Steckdose zog und das Kabel mit dem Fußschalter aufwickelte.
Markus spürte wie Laura den Staubsauger anhob.
Es Schaukelte gewaltig und Markus purzelte mit dem restlichen Inhalt hin und her dann spürte er plötzlich einen starken stoß. Laura musste den Staubsauger abgestellt haben.
Gerade als sich Markus aus der Stinkenden Staubmasse buddeln konnte hörte er ein Geräusche am Gehäuse des Staubsaugers. Ein klacken war zu hören dann öffnete sich die Decke. Markus konnte durch das Loch im Staubsaugerbeutel Lauras Gesicht erkennen und schrie um Hilfe, diese hörte seine Hilferufe jedoch nicht stattdessen hob sie den Beutel aus dem Sauger heraus und verfrachtete ihn, samt dem kleinem Markus darin, in einen durchsichtigen Plastikmüllbeutel welchen sie dann mit einem Knoten verschloss und gleich in den Mülleimer in der Küche drückte. „So, da kommst du nicht mehr raus“ sagte Sie und drückte den aufgeblähten Beutel tiefer in den Mülleimer. Der kleine Markus wurde dabei durch den Druck aus dem Staubsaugerbeutel wie aus einem Blasebalg heraus gepustet. Der durchsichtige Plastikbeutel verhinderte jedoch ein Entkommen aus seinem Gefängnis. Er konnte ihre beiden hübschen Hände sehen, die ihn, samt seines neuen Gefängnisses, noch tiefer in ihren Mülleimer drückten.
Verzweifelt versuchte Markus Laura auf sich aufmerksam zu machen, diese bemerkte auch dass da im inneren des Plastikbeutels noch etwas lebte.
Markus sah wie Laura ihre Hände zurückzog dann viel ein Schatten auf ihn. Markus glaubte es wäre der Deckel des Mülleimers doch als er noch oben schaute sah er eine riesige pinke Schuhsohle auf sich zukommen die neben ihm aufsetzte. Der Müll wurde unter dem Flip-Flop mit einem leisen knirschen zusammengedrückt, das Luftpolster im durchsichtigen Plastikbeutel indem Markus gefangen war, verlagerte sich dabei zur anderen Seite. Da Lauras Fuß dabei einsackte viel der kleine Markus dabei auf ihren Fuß. Markus konnte Lauras warme Haut durch die Plastikhülle spüren jedoch hatte er keine Zeit mehr dies zu nutzen denn schon setzte Lauras anderer Fuß auf. Der Plastikbeutel platzte an der Seite auf während Laura mit langsamen Stampfbewegungen, linker Fuß, rechter Fuß, den Müll weiter verdichtete. Mit einem lauten knirschen, stöhnen und ächzten wurde der Müll unter Laura Füßen zu einer festen Masse zusammengedrückt. In dem engen Raum hatte der kleine Markus kaum eine Chance den Füßen seiner geliebten Laura auszuweichen, nur der weiche Staubbeutel verhinderte schlimmeres. Am Ende hatte Laura den Müll zu einer Festen kompakten Masse zusammengedrückt. Der kleine Markus fühle sich wie ein Auto das zu einem Würfen zusammengepresst wurde, er lag zwar oben und konnte Laura sehen war jedoch fest in die Müllmasse gepresst und somit bewegungsunfähig. Nachdem sie den Müll komprimiert hatte stieg sie aus dem Mülleimer und warf einen prüfenden Blick nach unten zu ihren Schuhen, „die können eigentlich auch weg“ hörte Markus sie sagen und kurz darauf vielen ihre beiden Flip-Flop's oben auf den Müll. "Ich bring den schnell weg" hörte er Laura rufen dann sah er wie Laura den schwarzen Müllbeutel des Mülleimers oben zu zog, immer kleiner wurde das Loch wodurch er Laura sehen konnte dann wurde es komplett dunkel. Markus spürte wie Laura den Müllbeutel aus dem Mülleimer zog. Es schaukelte kurz dann wurde der Müllbeutel auch schon wieder abgestellt.
Markus hörte wie sich Laura ihre Turnschuhe anzog und dann wie sie ihre Schlüssel nahm und die Tür öffnete. Laura wohnte mit ihrer Mutter in einem Hochhaus mit Müllschlucker und hatte es daher nicht weit. Mit Entsetzen hörte Markus wie Laura die Klappe des Müllschluckers öffnete, ein lautes Sauggeräusch war zu hören. Nun spürte Markus wie Laura den schweren Müllbeutel in die Luke stopfte. Einen Moment blieb der Beutel noch hängen doch dann drückte Laura noch einmal nach und der Beutel wurde in dem Rohr nach unten gesaugt. Wie eine riese Rohrpost sauste der Beutel samt kleinem Markus in die Tiefe und schlug dann auf einen kleinen Berg aus anderen Müllbeuteln auf die seinen Sturz zum Glück dämpften.
Laura wartete immer bis sie den Müll unten aufschlagen hörte und betätigte dann immer sehr gerne den Knopf zum Starten der Müllpresse und lausche den Geräuschen aus der Tiefe. Da sie lediglich im zweiten Stock wohnte wirkte das Rohr des Müllschluckers wie ein Lautsprecher. Am Geräusch des Aufschlags erkannte Laura das die Müllpresse randvoll sein musste - nicht jeder drückt den Knopf da die Müllpresse alle paar Stunden eh anspring wenn noch Müll im Einfüllstutzen war.
Dieses Mal war es für Laura ein besonderes Vergnügen denn dieses komische Insekt wollte und wollte einfach nicht kaputt gehen. Die Müllpresse würde es aber nicht überleben. Mit einem Gefühl der Genugtuung drückte Laura genüsslich den Knopf und lauschte.
Auch der kleine Markus war sich seiner Lage bewusst.
Er hörte wie die Presse unter ihm ihre Arbeit aufnahm.
Es knirschte, knackte und ab und zu war ein dumpfen popen platzender Müllbeutel zu hören. Alle paar Sekunden rutschte der Berg aus Müllbeuteln ein Stück tiefer. Verzweifelt versuchet Markus den schwarzen Müllbeutel aufzureißen doch der Kunstsoff war zu stark. Dann viel ihm ein das er ja noch das Gegenmittel in der Tasche hatte. Zum Glück hatte die Tasche einen Reißverschluss.
Markus öffnete das kleine Fläschen und trank es aus. Er hoffte nur dass er rechtzeitig wachsen würde.
Er spürte ein Kribbeln am ganzen Körper dann begann sich wieder alles zu drehen und er spürte dass sein Gefängnis immer enger wurde. Als er etwa die Größe eines Kleinkindes erreicht hatte gelang es ihm den Müllbeutel aufzureißen. Nachdem er sich befreit hatte schnappte er sich gerade noch Lauras Flip-Flops und rollte sich von dem Haufen der schon bedrohlich geschrumpft wurde. Zum Glück war die Müllpresse an der Seite offen.
Erleichtert und außer Atem sah er zu wie die Reste des Müllbeutel, der gerade noch sein Gefängnis war, in den Presscontainer gedrückt wurde. Er war dreckig aber er war glücklich. Er konnte die süßen Füße von Laura liebkosen, sie hatte ihn versucht zu zertreten mit den Flip-Flops die er jetzt in seinen Händen hielt. Er schaute sich die Flip-Flops noch einmal an und beschnupperte das den Fußabdruck den Lauras Füße im Schaumgummi hinterlassen hatten dann versteckte er die Flip-Flops unter seinem T-Shirt und verließ den Keller der Wohnanlage.
Laura hatte mit angehört wie der Müll mit einem lauten Knirschen, Knacken und Popen in der Müllpresse verschwand. Das sie fast ihren Klassenkameraden gepresst hatte war ihr nicht bewusst, auch nicht das dieser in letzter Minute entkommen war. Sie dachte nur an das widerliche Insekt was ihrer Hoffnung nach einen qualvollen Tod in der Müllpresse starb. Dann schloss sie die Klappe des Müllschluckers und begab sich wieder in ihre Wohnung…
LAURA ZU FÜßEN
- TEIL 2 -
Markus war tief beeindruckt von seinem Erlebnis in Lauras Wohnung. Es ist jetzt eine Woche her wo er seiner Laura ausgeliefert war. Nachdem er wieder zu seiner normalen Größe gewachsen war musste er feststellen das er keinerlei Blessuren davongetragen hatte.
Im Internet fand er dann auch schnell heraus warum. Offenbar schrumpfte der Trank nicht nur Menschen sondern erhöhte auch gleichzeitig die Resistenz gegen mechanische Einflüsse, auch wenn er nicht unsterblich machte.
Markus war erleichter das zu erfahren denn er musste sich selbst eingestehen das es ihm gefallen hat. Er liebte Laura jetzt noch mehr als zuvor. Diese Hilflosigkeit als Laura ihn in den Teppich getreten hatte, diese Kaltherzigkeit mit der sie versuchte ihn zu töten. Das alles erregte ihn unglaublich. In diesem Moment war er nur ein Käfer für seine Göttin die ihn zertreten wollte. Ursprünglich wollte er sich nur schrumpfen lassen um einmal ihren wunderschönen Füßen nahe zu sein doch jetzt hatte er gefallen daran gefunden. Geschrumpft zu sein würde seine Laura zu einer Göttin erheben zumindest für ihn.
 
Er hatte sich bereits erneut ein Flasche des Zaubertranks bestellt und die ganze Woche darüber nachgedacht was er als nächstes damit tun würde. Morgen war der letzte Schultag vor den Sommerferien und in den letzten beiden Stunden hatten sie Sport. Das war die ideale Gelegenheit. Am letzten Schultag passen die Lehrer nicht mehr auf und gerade im Sportunterricht dürfen die Schüler meist machen was sie wollen. Also die perfekte Gelegenheit sich davonzustehlen.
In der Jungenumkleide wartete Markus bis alle umgezogen und in die Sporthalle gegangen waren. Er horchte an der Tür, auf dem Flur war es ruhig. Er packte seine Schulsachen in eine Plastiktüte und lies diese aus dem Fenster fallen. Vorsichtig schlich er sich vor die Tür der Mädchenumkleide. Es war nichts zu hören. Er nahm einen Schluck aus dem Fläschchen und steckte es wieder in die Tasche.
 
Wieder wurde ihm schwindelig und es wurde ihm schwarz vor Augen. Als er wieder zu sich kam spürte er die Vibrationen von Schritten und er hörte wie sich zwei Mädchen unterhielten. Markus schaute auf und sah gerade noch wie eine riesige schwarze Sohle eines schwarzen Stoffballerinas mit weißen Punkten über ihn hinweg sauste und direkt vor ihm aufsetzte. Ein weiterer dieser monströsen Stoffballerinas setzte rechts hinter ihm auf.
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Der kleine Markus schaute auf, wie zwei gewaltige Wolkenkratzer türmten sich Pias lange Beine auf die mit einer schwarzen Leggins bekleidet waren. Er befand sich genau zwischen Pias gewaltigen Füßen. Zum glück hatte ihn Pia nicht zertreten. Noch etwas geschockt musterte Markus Pias Ballerinas. Sie waren stark abgetragen und teilweise war der Stoff schon aufgeplatzt. Markus konnte sehen wie sich Pias Füße in den Ballerinas bewegten. Pia selbst war in ein Gespräch mit Naomi vertieft.  
Der kleine Markus wagte nicht sich zu bewegen weil er Angst hatte von Pia oder Naomi entdeckt zu werden, denn hier gab es keinen weichen Teppich wie bei Laura. Plötzlich erhob sich der Ballerina vor ihm und schwebte wieder nach hinten direkt über den kleinen Markus. Dieser kauerte sich automatisch zusammen. Er erinnerte sich an Wandertage wo Pia und Naomi sich einen Spaß daraus machten Schnecken und andere Insekten absichtlich zu zertreten. Die beiden kannten keine gnade und er befürchtete schon das ihn Pia entdeckt hatte während er auf Pias riesige schwarze Schuhsohle blickte die über ihm schwebte. Doch dann schwebte die Sohle weiter und Markus sah erleichter das sich Pia lediglich am Schienbein kratzte.
Er hörte wie Pia einen Schlüsselbund aus der Tasche zog und in das Schluss der Umkleide steckte. Es gab ein lautes Schließgeräusch dann öffnete sich die Tür der Umkleide vor der Markus auf dem Boden lag. Die beiden riesigen gepunkteten Ballerinas traten über den noch zusammengekauerten Markus hinweg in die Umkleide hinein. Im selben Augenblick setzten jedoch der Schwarz-Weiß gestreifte Ballerina von Naomi direkt neben ihm auf. Als sich auch dieser Schuh in Richtung umkleide bewegte versuchte Markus aufzustehen bekam jedoch plötzlich einen Schlag in den Rücken. Er wurde von Naomis rechtem Fuß regelrecht in die Umkleide geschoben da Naomi gerne mit ihren Füßen über den Boden schlürft.  
Markus purzelte in die geflieste Umkleide doch gerade als er dachte er hätte das schlimmste überstanden hörte er einen Aufschrei von Naomi. Sie hatte den Fremdkörper bemerkt denn sie mit der Schuhspitze angestupst hatte. „Ihhhh… sieh dir mal diesen ekligen Käfer an“
Dem kleinen Markus lief ein eiskalter schauer den Rücken runter. Ehe er irgendetwas machen konnte schob sich auch schon diese gewaltige gestreifte Schuhspitze von Naomis Stoffballerinas vor sein Gesicht. Dann fing Naomi an ihn mit der Schuhspitze anzustupsen. Vorsichtig stupste Naomi den kleinen Markus vorwärts und immer wenn er versuchte aufzustehen drückte sie ihre Schuhspitze von oben auf ihn. Wenn er versuchte seitlich wegzukriechen schubste sie ihn wieder in die Mitte wie einen kleinen Fußball.
Immer wieder drückte sie ihre Schuhspitze vorsichtig auf den kleinen Markus als würde sie ihn abtasten. „Der ist ganz weich… ekelig“
Die beiden kicherten und Pia stand auf „Los las es uns gemeinsam zertreten“. Markus spürte wieder einen harten Schlag in den Rücken und kullerte in Richtung Pias Fuß den sie bereits demonstrativ auf ihre Ferse gestellt hatte.
Markus lag nun genau unter der Sohle von Pias rechtem Ballerina und diese senkte diesen vorsichtig ab um Markus darunter einzuklemmen. Er klemmte genau unter der Schuhspitze und sein Oberkörper schaute vorne heraus. Er konnte sehen wie Naomis Schuhsohle sich von hinten übers einen Oberkörper schob. „Auf drei okay?“ hörte er Pia sagen.
 
Markus hatte schon mit seinem Leben abgeschlossen und kniff die Augen zusammen um das Ende abzuwarten. Doch dann riss jemand die Tür auf. „Ihr sollt wenigstens Turnhalle aufräumen wenn ihr schon eure Turnsachen vergessen habt“ hörte er eine Mädchenstimme sagen. Markus spürte wie der Druck von seinem Körper nachlies und beide Mädchen ihre Füße von ihm runter nahmen. Wütend versetzte Naomi den kleinen Markus einen Tritt wodurch dieser unter einer der Bänke geschossen wurde. Noch etwas benommen aber erleichter sah er wie die beiden Mädchen die Umkleide verließen. Zu seinem Glück erkannte er Lauras Turnbeutel, Naomi hatte ihn fast an die richtige Stelle gekickt.
Wieder hörte Markus wie die Tür aufgerissen wurde, dieses mal waren es die restlichen Klassenkameradinnen die sich umziehen wollten. Markus schaffte es gerade noch rechtzeitig Lauras Platz zu erreichen. Mit einem lauten Rums setze sich seine geliebte Laure über ihn auf die Bank und zog ihre weißen Stoffturnschuhe aus. Einer der Schuhe war dabei seitlich umgekippt und so nutzte Markus die Chance und kletterte in die feuchtwarm duftende Höhle hinein. Es war ein betörender Duft und Markus kroch ganz nach vorne zur Spitze.
Plötzlich wurde der Schuh wieder aufgerichtet. Markus sah Lauras schöne Finger die den Schuh hinten an der Ferse gepackt hatten. Er purzelte vorne in der Spitze hin und her als Laura den Schuh anhob. Dann wurde es plötzlich dunkler denn Laura drückte eine große weiße Kugel in den Schuh. Es waren ihre verschwitzten weißen Strümpfe die sie zu eine Kugel zusammen gekugelt hatte. Mit ihren Fingern drückte sie diese duftende Kugel weiter nach vorne zu Schuhspitze und schloss den kleinen Markus regelrecht ein. Markus spürte dies sofort denn es drang nur noch das Licht welches durch den dicken Leinenstoff des Turnschuhs gelangte in den Schuh. Das Fußbett und das Knäuel der Strümpfe strahlten noch die Wärme und die Feuchtigkeit von Lauras Füßen aus. Für Markus fühlte es sich an wie in den Tropen.
Lauras Duft war allgegenwärtig was den kleinen Markus betörte. Wieder spürte er diese Macht die Laura über ihn ausübte. Dann wurde es dunkel, Laura hatte ihre Turnschuhe in ihren Turnbeutel gestopft.
Markus verlor sein Zeitgefühl doch endlich spürte er eine größere Erschütterung. Laura war zuhause angekommen und hatte ihren Turnbeutel fallen gelassen. Er konnte Lauras schritte hören die sich entfernten. Nach ein paar Minuten wurde er abermals durchgeschüttelt und spürte wie der Turnbeutel angehoben wurde. Er hörte wie Lauras Hände in dem Turnbeutel herumkramte, dann packte sie die den Schuh in dem der kleine Markus gefangen war.
Markus kauerte sich ganz nach vorne in die Schuhspitze und beobachtete dieses riesige Sockenknäuel, welches den Ausgang versperrte. Unter einem lautem Rauschen wurde das Knäuel nach hinten und dann nach oben weg gezogen. Der Ausgang war jetzt frei und ein kühler Luftstrom drang nun in den Schuh.
Wieder schwankte der Schuh doch diesesmal drehte sich dieser um die eigene Achse. Der kleine Markus purzelte vom Fußbett an die seitliche Wand und dann lag er auch schon auf dem Obermaterial des Schuhs. Das Fußbett war nun über ihm und Sand, Krümel und Fussel, die Laura beim tragen des Schuhs in das Fußbett getreten hatte, rieselten auf ihn herab.
Es fühlte sich für ihn an wie ein trockener Hagelsturm und dann wurde er auch schon umhergeschleudert. *RUMS* Laura schlug den Schuh gegen einen harten Gegenstand um noch mehr Dreck aus dem Fußbett zu lösen. Markus wurde dabei in einer Wolke aus Staub, Sand und Fusseln hin und her geschleudert und landete dann wieder auf dem Leinenstoff des Schuhobermaterials. Verzweifelt versuchte er durch eine der Metalösen der Schnürsenkel Luft zu bekommen denn das innere des Schuhs glich mittlerweile einer einzigen riesigen Staubexplosion.
Nachdem Laura ihren Schuh einige male ausgeklopft hatte begann sie diesen nach unten zu kippen. Markus spürte wie die Neigung immer steiler wurde. Immer mehr Sand rutschte in die Tiefe. Verzweifelt versuchte er sich an einer der Schnürsenkelösen festzuhalten um nicht in die Tiefe zu rutschen doch hatte er keine Chance denn Laura schlug gleichzeitig mit der Handfläche gegen den Schuh um möglichst den ganzen Dreck nach draußen zu befördern. Auch Markus blieb dieses Schicksal nicht erspart und so sauste er nach unten in das gleißend helle Licht und wurde sehr unsanft abgebremst als er auf einem harten Steinboden aufschlug.
Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit und er erkannte den kleinen Balkon von Lauras Zimmer. Er befand sich in mitten eines kleinen Haufen aus Sand und anderem Schmutz. Laura stand in Ihrem Zimmer und schüttete weiter ihre Schuhe auf den Balkon aus. Sie achtete nicht darauf was sie da alles aus ihren Schuhen geschüttelt hatte.
Wieder hagelte es Sand und Dreck auf den kleinen Markus. Laura hatte mittlerweile beide Schuhe in der Hand und schlug diese gegeneinander. Auch aus dem Profil der Schuhe strömte der Sand, offenbar hatte sie im Sportunterricht draußen geturnt bei den Weitsprungsandkästen. Zum Schluss schüttelte sie noch ihre verschwitzten Strümpfe aus deren Fußsohlen vom Sand braungelblich verfärbt waren.
Als fertig war musterte sie Kurze den Haufen Dreck draußen auf dem Balkon und verschwand in der Dunkelheit ihres Zimmers. Markus versuchte indes einen Weg in Lauras Zimmer zu finden, doch es gab keinen. Der Türrahmen der Balkontür war einfach zu hoch und zu glatt als das er dort hochklettern könnte. Ihm blieb keine andere Wahl und so stellte er sich tot und hoffte das Laura den Haufen noch beseitigen würde andernfalls würde er hier verdursten. Es waren draußen über 30°C und es gab hier keinen Schatten. Selbst in normaler Größe könnte er hier nicht runterklettern. Der einzige Weg war durch Lauras Zimmer.
Es dauerte nicht lange und Laura trat wieder aus dem Schatten ihres Zimmers. Mit entsetzen musste Markus feststellen das sie ihren Staubsauger geholt hatte. Markus wühlte sich sofort zwischen den Dreck und hoffte das ihn Laura für eine der vertrockneten Kiefernadeln hielt die sie neben dem Sand aus ihren Schuhen geschüttelt hatte.
Er bewegte sich kein Stück und beobachte Laura wie sie barfuß den Schalter des Staubsaugers betätigte. Als dieser laut aufheulte zuckte Markus kurz zusammen und hoffte das es schnell vorbeigehen würde. Laura begann damit ihre Schuhe auszusaugen. Dafür hatte sie das Rohr mit dem Staubsaugerfuß abmontiert und Markus sah zu wie sie mit der Schlauchdüse in dem Schuh herumstocherte. Es war deutlich zu hören wie der Sand durch den Staubsaugerschlauch gesaugt wurde, obwohl sie doch schon so viel aus den Schuhe geklopft hatte.
Laura saugte die Schuhe gründlich aus und anschließend auch von außen, insbesondere der Schuhsohle, ab. Nun widmete sie sich dem Dreckhaufen auf dem Balkon indem der kleine Markus steckte. Sie beugte sich aus der Balkontür runter und begann den Dreckhaufen von den Seiten her aufzusaugen indem sie die Staubsaugerdüse über den Steinboden schob.
Markus sah zitternd wie sich die Öffnung der Düse sich langsam in seine Richtung bewegte und alles verschlang was ihr im Weg war. Immer mal wieder blieb eine der Kiefernnadeln in der Diese hängen die Laura dann mit den Fingern in die Düse drückte bis diese eingesaugt wurde. Diesen weg würde Markus dieses mal freiwillig gehen um in die Wohnung zu gelangen. Als er den Luftzug spürte versuchte er sich so zu drehen das er mit den Füßen voran eingesaugt werden würde. Er wollte vermeiden sich nicht quer in der Düse verfangen und so riskieren das Laura ihn sein Rückgrat brach weil sie Ihn für eine der Kiefernadel hielt die sie immer mit ihren Fingen in die Düse drückte.
Der Sand um ihn herum wurde weggesaugt als die riesige Düse bei ihm ankam. Einen Moment lang lag er vollkommen ungeschützt da und er hoffte das Laura ihn nicht bemerkte. Doch sie schien nur zu bemerkt zu haben das sie da etwas nicht erwischt hatte, also schob sie die Düse noch ein stück näher. Diesesmal reichte der Sog aus und der kleine Markus verschwand in einem Bruchteil einer Sekunde in der Düsenöffnung. Der kleine Markus sauste durch die riesige Röhre des Staubsaugerschlauchs. Eigentlich war es fast wie eine Achterbahnfahrt. Er fühlte sich schwerelos, dieses mal war es auch nicht so unheimlich wie das letzte mal denn die Sonne schien durch den Kunststoff des Schlauchs durch so das die Röhre gut beleuchtet war. Markus ergab sich also erstmal in sein Schicksal und lies sich mit dem Luftstrom und dem Dreck mitreiben. Da er mehr wog als der Restliche Schmutz flog er auch ein wenig langsamer. Trotz des lauten Staubsaugermotors konnte er das rieseln des Sandes hören während dieser durch den Schlauch gejagt wurde.
Sein Flug dauerte jedoch nicht lange, schon konnte er das Schwarze Loch sehen das in den Staubbeutel führte und dann landete er auch schon darin. Er wurde wie der andere Dreck auch an die hintere Wand des Beutels gesaugt wo sich der Motor befand.
Es dauerte diesmal nicht lange und das rieselnde Geräusch des Sandes verstummte und kurz darauf wurde auch der Staubsauger ausgeschaltet. Langsam lies der Sog nach und der Klumpen im Staubsaugerbeutel viel wieder in sich zusammen. Der kleine Markus konnte hören wie Laura den Stecker zog und die Kabelaufwicklung des Staubsaugers betätigte. Das Plastikgehäuse knarzte als Laura den Staubsauger anhob und wegtrug. Es schaukelte und wankte, dann gab es eine Erschütterung als Laura den Staubsauger abstellte. Er konnte hören wie sich Laura entfernte und war erleichtert das Laura ihn nicht entdeckt hatte. Diesesmal hatte sie keinen Grund den Staubsaugerbeutel zu entsorgen denn dieser war ers zur hälfte gefüllt und sie wusste ja nicht das sie wieder einmal etwas lebendiges aufgesaugt hatte.
Markus kletterte den stinkenden grauen Staubklumpen hinauf und es gelang ihm die Gummiklappe zu erreichen welche verhindern soll das Insekten aus dem Staubsauger entkamen. Er zwängte sich durch einen kleinen Spalt der sich durch wegbiegen der Gummiklappe auftat. Er konnte nun über den Stutzen in den Staubsaugerschlauch gelangen den er problemlos hinauf klettern konnte da dieser geriffelt war. Nach etwa 15 Minuten erreichte er dann endlich die Düse durch die er eben noch eingesaugt wurde. Zum Glücke hatte Laura vergessen das Rohr mit dem Staubsaugerfuß anzustecken.
Der Staubsaugerschlauch hing zum Glück mit der Düse nach unten und so konnte Markus diese einfach hinunterrutschen. Unten angekommen landete er zwischen dutzenden Schuhen.
Die Abstellkammer in der er sich befand nutzte Laura und ihre Mutter wohl auch als Schuhschrank. Es lag ein süßlicher Geruch, eine Mischung aus Fußschweiß und Leder, in der Luft. Dieser Schuhschrank bot eigentlich alles was sich der Fuß- oder Schuhfetischist wünscht. Von High Heels, über Sandaletten, Turnschuhen bis hin zu Flip-Flops war eigentlich alles vertreten. Der Anblick war einfach überwältigend, er kleiner Winzling zwischen diesen riesigen Schuhen. Aus dieser Perspektive wirkte seine Laura einfach allmächtig und er konnte im Schuhschrank seiner Göttin Mäuschen spielen.
Wieder einmal wurde in seinen Gedankenspielen unterbrochen als sich plötzlich die Tür der Kammer öffnete. Der kleine Markus konnte gerade noch mit einem Hechtsprung zwischen Lauras schwarze Heigh Heel Sandaletten springen.
Es war Lauras Mutter die den Staubsauger holen wollte und diesen dabei über die Schuhe am Boden zog wobei diese einwenig durcheinander purzelten. Gott sei dank hatte er diesen bereits verlassen sonst wäre er wohl mit dem enthalten Dreck im Staubbeutel weiter verwirbelt worden während die Mutter die Wohnung gesaugt hätte.
Die Mutter hatte die Kammertür nicht ganz geschlossen und so zwängte sich Markus durch den Spalt nachdem er hörte wie sich die Mutter entfernt hatte. Er befand sich auf dem Flur, dieser war glücklicherweise mit Laminat ausgelegt.
Markus hörte wie die Mutter im Wohnzimmer den Staubsauger startete und so tastete er sich vorsichtig an der Wand lang in Richtung Lauras Zimmer. Ihre Zimmertür war angelehnt. Gerade als Markus den Türspalt erreicht hatte öffnete Laura die Tür. Ihre beiden riesigen, in schwarze Nylons gehüllten Füße, schritten an ihm vorbei. Sie hatte sich wohl umgezogen. Offenbar wollte sie heute noch ausgehen.
Laura schritt hinüber zur Kammer und nahm ein Paar schwarze Ballerinas heraus um gleich mit ihren Füßen in sie hinein zu schlüpfen.
Sie trug außerdem einen Schwarz-Weiß karierten Minirock und ein weißes Top.
Sie sah wie immer wunderschön aus, Markus hatte jedoch keine Zeit seine Göttin zu beobachten. Also schlich er in ihr Zimmer um sich wieder unter ihrem Bett zu verstecken. Laura hingegen machte sich weiter fertig. Mittlerweile war es auch schon abends. Sicherlich würde sie auf die Geburtstagsparty ihrer besten Freundin Janine gehen.
Etwa 30 Minuten später hörte Markus dann wie Laura die Wohnung verließ. Da erblickte er Lauras weiße Plüschhauschuhe

 
Um seiner Laura wenigstens ein wenig nahe zu sein kroch Markus in diese weiße nach Lauras Füßen duftende flauschige Höhle. Wieder kroch er ganz bis nach vorne wo üblicherweise Lauras Zehen ihren Platz hatten.
Er Kuschelte sich an den Abdruck den Lauras großer Zeh in dem Plüsch hinterlassen hatte. Hier fühlte er sich wohl.

Plötzlich wurde er aufgeschreckt als die Wohnungstür in ihr Schloss viel. Es war schon dunkel geworden. Markus schaute auf seine Uhr, es war bereits 2 Uhr Nachts. Offenbar war er eingeschlafen. Schon ging das Licht in Lauras Zimmer an. Er sah Lauras Füße auf ihn zukommen. Markus war noch zu schlaftrunken und so konnte er nicht mehr schnell genug reagieren.
Er sah gerade noch wie Lauras riesiger schwarzer Nylonfuß sich in die Öffnung seiner Plüschhöhle schob. Es wurde dunkel und dann spürte er auch schon wie sich Lauras gewaltige Zehen über ihn schoben. Der kleine Markus schaffte es gerade noch sich in die Lücke zwischen Zehen und Ballen zu rollen dann wurde er auch schon in den Plüsch gepresst. Der Nylon spannte sich dabei wie eine Folie über Markus, er fühlte sich wie ein Steak welches in einer Frischhaltepackung eingeschweißt ist. Lauras Füße waren ziemlich verschwitzt da sie die ganze Nacht ihre Ballerinas trug. Der Duft war überwältigend und ihre Füße waren so warm und weich.
 
Kaum wurde er von Lauras Füßen in Formgepresst lies der Druck auch schon wieder etwas nach. Die Hausschuhe standen ja noch unter ihrem Bett und Laura zog nun den Schuh mit ihrem Fuß hervor.
Kaum hatte sie dies getan wurde Markus auch schon wieder zusammengepresst. Laura hatte nun das Gewicht auf ihren rechten Fuß verlagert und stand nun mit ihrem ganzen Gewicht auf dem kleinen Markus, um nun mit dem Linken Fuß ebenfalls in den Hausschuh zu schlüpfen und diesen unter dem Bett hervorzuholen.
Markus fragte sich ob Laura den Fremdkörper unter ihren Zehen bemerkt hatte. Plötzlich lies der Druck schlagartig nach und er spürte wie sich der Schuh nach oben bewegte. Laura hatte sich auf ihr Bett gesetzt und ihren rechten Fuß über ihr linkes Knie gelegt. Der kleine Markus lag nun locker zwischen ihren Zehen und dem flauschigen Fußbett des Hausschuhs.
Er wagte nicht sich zu bewegen ahnte aber schon böses denn Laura zog vorsichtig den Hausschuh von ihrem Fuß. Während sie den Schuh vorsichtig vom Fuß zog bog sie ihre Zehen ein wenig nach oben so das der kleine Markus in die Schuhspitze zurückfiel. Gleichzeitig drehte Laure ihren Hausschuh so das die Öffnung nach oben zeigte so das dieses Ding nicht herausfallen konnte. Erschrocken kauerte sich Markus wie gewohnt so weit wie möglich nach vorne in die Schuhspitze die nun nach unten zeigte. Ängstlich starte er in Richtung der Öffnung und da war sie. Langsam schob sich Lauras Gesicht vor die Öffnung. Neugierig versuchte Laura das Objekt zu identifizieren. Als merkte das sich dieses Ding bewegte stieß sie einen kurzen schrei aus.
Dann schwankte der Schuh ein wenig, Markus hörte wie Laura eine Lampe anknipste und dann den Schuh schlagartig umdrehte. Markus versuchte sich am Plüsch festzuhalten doch Laura half mit schütteln und einem kräftigen Schlag nach und der Kleine Markus viel in die Tiefe.
*PLUMPS* Markus schlug auf der Tischplatte ihres Schreibtisches auf. Laura hatte schon ein weißes Stück Papier vorsorglich hingelegt. Ehe Markus irgendwie reagieren konnte spürte er auch schon die schmutze Plastiksohle ihres Hausschuhs auf sich. Mit leichtem Druck wurde er so von Lauras Hausschuh fixiert. Offenbar war er ihr zu groß und sie wollte ihre Hausschuhe nicht besudeln und suchte nun etwas anderes.
Es dauerte nicht lange und da löste Laura den Druck und hob den Hausschuh von dem kleinen Markus. Dieser sah nur noch ihre Hand mit einem zerknüllten Taschentuch auf sich zukommen. Sie stülpte das Taschentuch über ihn um dann ihre Fingern zusammenzuschieben und Markus so einzuklemmen. Es war sehr Schmerzhaft für ihn von ihren Fingern eingeklemmt zu werden. Sie hatte seinen Rücken zwischen Daumen und Finger eingeklemmt und zog ihn daran hoch. Sie drehte das Papierknäuel um so das die Öffnung mit dem kleinen Markus nach oben zeigte, und machte sich mit raschen Schritten auf den Weg ins Badezimmer.
Rasch war sie mit Markus in der Hand im Badezimmer angekommen. Sie schaltete das Licht ein und öffnete den Toilettendeckel. Markus konnte gerade noch sehen wie Lauras angeekelter Gesichtsausdruck einem siegessicheren Lächeln wich während sie das Papierknäuel langsam wieder umdrehte. Der kleine Markus hing nun wieder nach unten und sah unter sich die geöffnete Toilette. Gerade als er spürte das Laura ihren Griff lockerte schrie er mit letzter Kraft „STOP!... NEIN… BITTE, ICH BIN ES!“.
Laura schien etwas gehört zu haben, obwohl er für sie vermutlich wegen seiner Größe wohl kaum mehr als piepende Geräusche von sich gegeben hatte.
Lauras Griff wurde wieder fester und sie drehte das Knäuel um ihr kleines Opfer etwas genauer zu mustern. Sie hatte zwar nichts verstanden denn dafür war Markus viel zu klein. Sie wollt viel mehr wissen was das für ein Ding war was sie gleich die Toilette runterspülen würde. Sie kannte kein Insekt das solch merkwürdige laute von sich gab.
Sie hielt das Knäuel dichter vor ihr Gesicht und dann blickten sie sich zum ersten mal direkt in die Augen. Markus konnte sehen wie ihre wunderschönen Augen immer größer wurden.
„Was zum Teufel bist du?“ fragte sie mit leiser Stimme. Markus war noch zu geschockt und konnte keinen ton herausbringen aber vermutlich hätte sie ihn eh nicht verstanden. Laura schloss langsam den Toilettendeckel und ging zurück in ihr Zimmer. Sie hatte ihren Griff gelockert um den kleinen Markus nicht zu zerquetschen.
Sie setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett. Vorsichtig befreite sie den kleinen Markus aus dem Papierknäuel und kippte dessen Inhalt auf ihre linke Handfläche. Sie erkannte jedoch nicht das es Markus war. Nachdem sie den knapp 4 cm großen Markus gemustert hatte drehte sie ihren rechten Fuß im Schneidersitz so das ihre Fußsohle nach oben zeigte.  
„Mal sehen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege“ sagte Laura mit ruhiger Stimme und hielt dann ihre linke Hand vor ihre Fußsohle. Gespannt wartete sie Markus Reaktion ab.
Für den kleinen Markus war das die Chance seine Göttin für sich zu gewinnen. Noch etwas zögerlich krabbelte er zu Lauras verschwitzten Nylonfuß und schmiegte sich genüsslich an ihrer Sohle, wie ein Kater am Bein seiner Besitzerin.
Diese Demutsbezeugung zauberte doch tatsächlich ein lächeln auf Lauras Gesicht. Laura wusste nicht was sie da hatte, dieses Ding sah aus wie ein Mensch aber so kleine Menschen gibt es nicht. Sie hielt den kleinen Markus für eine Art Fabelwesen das nur Ähnlichkeiten mit einem Menschen aufwies.
Plötzlich packte Laura den kleinen Markus, „pass auf was du machst“ zischte sie ihm entgegen und stopfte ihn in das rechte Bein ihrer schwarzen Nylonstrumpfhose. Sie stand auf, durch die Spannung ihrer Stumpfhose wurde Markus auf ihrem Oberschenkel festgehalten. Markus wusste nicht so recht wie ihm geschah doch dann packte Laura mit Daumen und Zeigefinger ein stück ihrer Nylons unterhalb von Markus Position und zog daran. Im selben Augenblick lies die Spannung nach und Markus glitt weiter nach unten in das Strumpfhosenbein.
Laura wiederholte die Prozedur bis Markus ihren Fuß erreicht hatte. Vorsichtig drückte sie ihn an ihrem Fuß entlang und platzierte ihn direkt unter ihrer Sohle. Der Nylon spannte ihn regelrecht an ihre mächtige Sohle.
Markus wusste nicht so recht was er davon halten sollte, würde sie ihn jetzt zerquetschen oder machte sie sich nur einen Spaß. Laura setzte sich auf ihre Bettkante und legte ihren rechten Fuß auf ihr linkes Knie und drehte diesen so das ihre Fußsohle zu ihre zeigte. „Ich weiß nicht was du bist oder was du von mir willst, aber du solltest wissen das ich letzte Woche schon einmal einen von deiner Art zertreten habe“.
„Morgen werde ich die ganze Wohnung saugen und ich werde alle deine kleinen Freunde finden und aufsaugen wenn sie sich nicht zu erkennen geben“
„Ich weiß das ihr viel aushaltet aber deinen kleinen Freund habe ich letzte Woche auch erwischt“.
Dann zog Laura vorsichtig ihre Nylonstumpfhose aus und drückte dabei das Bein zu damit der kleine Markus daraus nicht entkommen konnte. Sie hielt das Strumpfbein vor ihr Gesicht. Der kleine Markus zappelte hilflos im Fußende umher. Viel Gegenwehr leistete er nicht war er doch von Lauras Duft viel zu betört.
Laura machte nun einen Knoten oberhalb des Fußendes womit Markus darin eingesperrt war. „Da bist du erstmal sicher aufgehoben“

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Teil 2

Zitat

~ 1 ~
LAURA ZU FÜßEN
- TEIL 2 -
Markus war tief beeindruckt von seinem Erlebnis in Lauras Wohnung. Es ist jetzt eine Woche her, wo er seiner Laura ausgeliefert war. Nachdem er wieder zu seiner normalen Größe gewachsen war, musste er feststellen, dass er keinerlei Blessuren davongetragen hatte.
Im Internet fand er dann auch schnell heraus warum. Offenbar schrumpfte der Trank nicht nur Menschen, sondern erhöhte auch gleichzeitig die Resistenz gegen mechanische Einflüsse, auch wenn er nicht unsterblich machte.
Markus war erleichter das zu erfahren denn er musste sich selbst eingestehen, dass es ihm gefallen hat. Er liebte Laura jetzt noch mehr als zuvor. Diese Hilflosigkeit als Laura ihn in den Teppich getreten hatte, diese Kaltherzigkeit mit der sie versuchte ihn zu töten. Das alles erregte ihn unglaublich. In diesem Moment war er nur ein Käfer für seine Göttin, die ihn zertreten wollte. Ursprünglich wollte er sich nur schrumpfen lassen um einmal ihren wunderschönen Füßen nahe zu sein doch jetzt hatte er gefallen daran gefunden. Geschrumpft zu sein würde seine Laura zu einer Göttin erheben zumindest für ihn.
~ 2 ~
Er hatte sich bereits erneut eine Flasche des Zaubertranks bestellt und die ganze Woche darüber nachgedacht, was er als Nächstes damit tun würde. Morgen war der letzte Schultag vor den Sommerferien und in den letzten beiden Stunden hatten sie Sport. Das war die ideale Gelegenheit. Am letzten Schultag passen die Lehrer nicht mehr auf und gerade im Sportunterricht dürfen die Schüler meist machen, was sie wollen. Also die perfekte Gelegenheit sich davonzustehlen.
In der Jungenumkleide wartete Markus bis alle umgezogen, und in die Sporthalle gegangen waren. Er horchte an der Tür, auf dem Flur war es ruhig. Er packte seine Schulsachen in eine Plastiktüte und lies diese aus dem Fenster fallen. Vorsichtig schlich er sich vor die Tür der Mädchenumkleide. Es war nichts zu hören. Er nahm einen Schluck aus dem Fläschchen und steckte es wieder in die Tasche.
~ 3 ~
Wieder wurde ihm schwindelig und es wurde ihm schwarz vor Augen. Als er wieder zu sich kam, spürte er die Vibrationen von Schritten und er hörte, wie sich zwei Mädchen unterhielten. Markus schaute auf und sah gerade noch wie eine riesige schwarze Sohle eines schwarzen Stoffballerinas, mit weißen Punkten über ihn hinweg sauste und direkt vor ihm aufsetzte. Ein weiterer dieser monströsen Stoffballerinas setzte rechts hinter ihm auf.
Bildquelle:
Der kleine Markus schaute auf, wie zwei gewaltige Wolkenkratzer türmten sich Pias lange Beine auf die mit einer schwarzen Leggins bekleidet waren. Er befand sich genau zwischen Pias gewaltigen Füßen. Zum Glück hatte ihn Pia nicht zertreten. Noch etwas geschockt musterte Markus Pias Ballerinas. Sie waren stark abgetragen und teilweise war der Stoff schon aufgeplatzt. Markus konnte sehen, wie sich Pias Füße in den Ballerinas bewegten. Pia selbst war in ein Gespräch mit Naomi vertieft.
~ 4 ~
Der kleine Markus wagte nicht sich zu bewegen, weil er Angst hatte, von Pia oder Naomi entdeckt zu werden, denn hier gab es keinen weichen Teppich wie bei Laura. Plötzlich erhob sich der Ballerina vor ihm und schwebte wieder nach hinten direkt über den kleinen Markus. Dieser kauerte sich automatisch zusammen. Er erinnerte sich an Wandertage, wo Pia und Naomi sich einen Spaß daraus machten, Schnecken und andere Insekten absichtlich zu zertreten. Die beiden kannten keine Gnade, und er befürchtete schon, dass ihn Pia entdeckt hatte, während er auf Pias riesige schwarze Schuhsohle blickte, die über ihm schwebte. Doch dann schwebte die Sohle weiter und Markus sah erleichter das sich Pia lediglich am Schienbein kratzte.
Er hörte, wie Pia einen Schlüsselbund aus der Tasche zog und ins Schloss der Umkleide steckte. Es gab ein lautes Schließgeräusch dann öffnete sich die Tür der Umkleide, vor der Markus auf dem Boden lag. Die beiden riesigen gepunkteten Ballerinas traten über den noch zusammengekauerten Markus hinweg in die Umkleide hinein. Im selben Augenblick setzte jedoch der Schwarz-Weiß gestreifte Ballerina von Naomi direkt neben ihm auf. Als sich auch dieser Schuh in Richtung umkleide bewegte, versuchte Markus aufzustehen bekam jedoch plötzlich einen Schlag in den Rücken. Er wurde von Naomis rechtem Fuß regelrecht in die Umkleide geschoben, da Naomi gerne mit ihren Füßen über den Boden schlürft.
Bildquelle:
~ 5 ~
Markus purzelte in die geflieste Umkleide doch gerade als er dachte er hätte das Schlimmste überstanden hörte er einen Aufschrei von Naomi. Sie hatte den Fremdkörper bemerkt denn sie mit der Schuhspitze angestupst hatte. „Ihhhh… sieh dir mal diesen ekligen Käfer an“
Dem kleinen Markus lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Ehe er irgendetwas machen konnte, schob sich auch schon diese gewaltige gestreifte Schuhspitze von Naomis Stoffballerinas vor sein Gesicht. Dann fing Naomi an ihn mit der Schuhspitze anzustupsen. Vorsichtig stupste Naomi den kleinen Markus vorwärts und immer wenn er versuchte aufzustehen, drückte sie ihre Schuhspitze von oben auf ihn. Wenn er versuchte seitlich wegzukriechen schubste sie ihn wieder in die Mitte wie einen kleinen Fußball.
Immer wieder drückte sie ihre Schuhspitze vorsichtig auf den kleinen Markus als würde sie ihn abtasten. „Der ist ganz weich… ekelig“.
Die beiden kicherten und Pia stand auf „Los las es uns gemeinsam zertreten“. Markus spürte wieder einen harten Schlag in den Rücken und kullerte in Richtung Pias Fuß, den sie bereits demonstrativ auf ihre Ferse gestellt hatte.
Markus lag nun genau unter der Sohle von Pias rechtem Ballerina welchen vorsichtig auf ihn absenkte, um Markus darunter einzuklemmen. Er klemmte genau unter der Schuhspitze und sein Oberkörper schaute vorne heraus. Er konnte sehen wie Naomis Schuhsohle sich von hinten übers einen Oberkörper schob. „Auf drei okay?“ hörte er Pia sagen.
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Markus hatte schon mit seinem Leben abgeschlossen und kniff die Augen zusammen um das Ende abzuwarten. Doch dann riss jemand die Tür auf. „Ihr sollt wenigstens Turnhalle aufräumen, wenn ihr schon eure Turnsachen vergessen habt“ hörte er eine Mädchenstimme sagen. Markus spürte wie der Druck von seinem Körper nachlies, und beide Mädchen ihre Füße von ihm runter nahmen. Wütend versetzte Naomi dem kleinen Markus einen Tritt, wodurch dieser unter einer der Bänke geschossen wurde. Noch etwas benommen aber erleichter sah er wie die beiden Mädchen die Umkleide verließen. Zu seinem Glück erkannte er Lauras Turnbeutel, Naomi hatte ihn fast an die richtige Stelle gekickt.
Wieder hörte Markus wie die Tür aufgerissen wurde, dieses Mal waren es die restlichen Klassenkameradinnen, die sich umziehen wollten. Markus schaffte es gerade noch rechtzeitig Lauras Platz zu erreichen. Mit einem lauten Rums setze sich seine geliebte Laure über ihn auf die Bank und zog ihre weißen Stoffturnschuhe aus. Einer der Schuhe war dabei seitlich umgekippt und so nutzte Markus die Chance und kletterte in die feuchtwarm duftende Höhle hinein. Es war ein betörender Duft und Markus kroch ganz nach vorne zur Spitze.
Plötzlich wurde der Schuh wieder aufgerichtet. Markus sah Lauras schöne Finger, die den Schuh hinten an der Ferse gepackt hatten. Er purzelte vorne in der Spitze hin und her als Laura den Schuh anhob. Dann wurde es plötzlich dunkler denn Laura drückte eine große weiße Kugel in den Schuh. Es waren ihre verschwitzten weißen Strümpfe, die sie zu einer Kugel zusammen gekugelt hatte. Mit ihren Fingern drückte sie
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diese duftende Kugel weiter nach vorne zu Schuhspitze und schloss den kleinen Markus regelrecht ein. Markus spürte dies sofort, denn es drang nur noch das Licht, welches durch den dicken Leinenstoff des Turnschuhs gelangte, in den Schuh. Das Fußbett und das Knäuel der Strümpfe strahlten noch die Wärme und die Feuchtigkeit von Lauras Füßen aus. Für Markus fühlte es sich an wie in den Tropen.
Lauras Duft war allgegenwärtig, was den kleinen Markus betörte. Wieder spürte er diese Macht die Laura über ihn ausübte. Dann wurde es dunkel, Laura hatte ihre Turnschuhe in ihren Turnbeutel gestopft.
Markus verlor sein Zeitgefühl doch endlich spürte er eine größere Erschütterung. Laura war zuhause angekommen und hatte ihren Turnbeutel fallen gelassen. Er konnte Lauras schritte hören die sich entfernten. Nach ein paar Minuten wurde er abermals durchgeschüttelt und spürte, wie der Turnbeutel angehoben wurde. Er hörte, wie Lauras Hände in dem Turnbeutel herumkramten, dann packte sie die den Schuh, in dem der kleine Markus gefangen war.
Markus kauerte sich ganz nach vorne in die Schuhspitze und beobachtete dieses riesige Sockenknäuel, welches den Ausgang versperrte. Unter einem lautem Rauschen wurde das Knäuel nach hinten und dann nach oben weggezogen. Der Ausgang war jetzt frei und ein kühler Luftstrom drang nun in den Schuh.
Wieder schwankte der Schuh doch diesesmal drehte sich dieser um die eigene Achse. Der kleine Markus purzelte vom Fußbett an die seitliche Wand und dann lag er auch schon auf
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dem Obermaterial des Schuhs. Das Fußbett war nun über ihm und Sand, Krümel und Fussel, die Laura beim Tragen des Schuhs in das Fußbett getreten hatte, rieselten auf ihn herab.
Es fühlte sich für ihn an wie ein trockener Hagelsturm und dann wurde er auch schon umhergeschleudert. *RUMS* Laura schlug den Schuh gegen einen harten Gegenstand, um noch mehr Dreck aus dem Fußbett zu lösen. Markus wurde dabei in einer Wolke aus Staub, Sand und Fusseln hin und her geschleudert und landete dann wieder auf dem Leinenstoff des Schuhobermaterials. Verzweifelt versuchte er durch eine dieser Metalösen der Schnürsenkel Luft zu bekommen denn das Innere des Schuhs glich mittlerweile einer einzigen riesigen Staubexplosion.
Nachdem Laura ihren Schuh einige Male ausgeklopft hatte, begann sie diesen nach unten zu kippen. Markus spürte, wie die Neigung immer steiler wurde. Immer mehr Sand rutschte in die Tiefe. Verzweifelt versuchte er sich an einer der Schnürsenkelösen festzuhalten, um nicht in die Tiefe zu rutschen, doch hatte er keine Chance, denn Laura schlug gleichzeitig mit der Handfläche gegen den Schuh um möglichst den ganzen Dreck nach draußen zu befördern. Auch Markus blieb dieses Schicksal nicht erspart und so sauste er nach unten in das gleißend helle Licht und wurde sehr unsanft abgebremst, als er auf einem harten Steinboden aufschlug.
Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit und er erkannte den kleinen Balkon von Lauras Zimmer. Er befand sich inmitten eines kleinen Haufens aus Sand und anderem Schmutz. Laura stand in Ihrem Zimmer und schüttete weiter
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ihre Schuhe auf den Balkon aus. Sie achtete nicht darauf, was sie da alles aus ihren Schuhen geschüttelt hatte.
Wieder hagelte es Sand und Dreck auf den kleinen Markus. Laura hatte mittlerweile beide Schuhe in der Hand und schlug diese gegeneinander. Auch aus dem Profil der Schuhe strömte der Sand, offenbar hatte sie im Sportunterricht draußen geturnt bei den Weitsprungsandkästen. Zum Schluss schüttelte sie noch ihre verschwitzten Strümpfe aus deren Fußsohlen vom Sand braungelblich verfärbt waren.
Als fertig war musterte sie Kurze den Haufen Dreck draußen auf dem Balkon und verschwand in der Dunkelheit ihres Zimmers. Markus versuchte indes einen Weg in Lauras Zimmer zu finden, doch es gab keinen. Der Türrahmen der Balkontür war einfach zu hoch und zu glatt, als das Er dort hochklettern könnte. Ihm blieb keine andere Wahl und so stellte er sich tot und hoffte das Laura den Haufen noch beseitigen würde andernfalls würde er hier verdursten. Es waren draußen über 30°C und es gab hier keinen Schatten. Selbst in normaler Größe könnte er hier nicht runterklettern. Der einzige Weg war durch Lauras Zimmer.
Es dauerte nicht lange und Laura trat wieder aus dem Schatten ihres Zimmers. Mit entsetzen musste Markus feststellen, dass sie ihren Staubsauger geholt hatte. Markus wühlte sich sofort zwischen den Dreck und hoffte, dass ihn Laura für eine der vertrockneten Kiefernadeln hielt, die sie neben dem Sand aus ihren Schuhen geschüttelt hatte.
Er bewegte sich kein Stück und beobachte Laura, wie sie barfuß den Schalter des Staubsaugers betätigte. Als dieser
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laut aufheulte, zuckte Markus kurz zusammen und hoffte das es schnell vorbeigehen würde. Laura begann damit ihre Schuhe auszusaugen. Dafür hatte sie das Rohr mit dem Staubsaugerfuß abmontiert und Markus sah zu, wie sie mit der Schlauchdüse in dem Schuh herumstocherte. Es war deutlich zu hören, wie der Sand durch den Staubsaugerschlauch gesaugt wurde, obwohl sie doch schon so viel aus den Schuhen geklopft hatte.
Laura saugte die Schuhe gründlich aus und anschließend auch von außen, insbesondere der Schuhsohle, ab. Nun widmete sie sich dem Dreckhaufen auf dem Balkon, indem der kleine Markus steckte. Sie beugte sich aus der Balkontür runter und begann damit, den Dreckhaufen von außen nach innen aufzusaugen, indem sie die Staubsaugerdüse über den Steinboden schob.
Markus sah zitternd, wie Laura die Öffnung der Düse langsam in seine Richtung bewegte und dabei alles aufsaugte, was ihr im Weg war. Immer mal wieder blieb eine der Kiefernnadeln in der Düse hängen, die Laura dann mit den Fingern in die Düse drückte, bis diese eingesaugt wurde. Diesen Weg würde Markus dieses Mal freiwillig gehen, um in die Wohnung zu gelangen. Als er den Luftzug spürte, versuchte er sich so zu drehen, dass er mit den Füßen voran eingesaugt werden würde. Er wollte vermeiden sich nicht quer in der Düse verfangen und so riskieren, dass Laura ihn sein Rückgrat brach, weil sie ihn für eine der Kiefernadel hielt, die sie immer mit ihren Fingern in die Düse drückte.
Der Sand um ihn herum wurde weggesaugt, als die riesige Düse bei ihm ankam. Einen Moment lang lag er vollkommen
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ungeschützt da und er hoffte, dass Laura ihn nicht bemerkte. Doch sie schien nur zu bemerkt zu haben das sie da etwas nicht erwischt hatte, also schob sie die Düse noch ein Stück näher. Diesesmal reichte der Sog aus und der kleine Markus verschwand in einem Bruchteil einer Sekunde in der Düsenöffnung. Der kleine Markus sauste durch die riesige Röhre des Staubsaugerschlauchs. Eigentlich war es fast wie eine Achterbahnfahrt. Er fühlte sich schwerelos, dieses mal war es auch nicht so unheimlich wie das letzte mal denn die Sonne schien durch den Kunststoff des Schlauchs durch so das die Röhre gut beleuchtet war. Markus ergab sich also erstmal in sein Schicksal und lies sich mit dem Luftstrom und dem Dreck mitreiben. Da er mehr wog als der restliche Schmutz flog er auch ein wenig langsamer. Trotz des lauten Staubsaugermotors konnte er das Rieseln des Sandes hören während dieser durch den Schlauch gejagt wurde.
Sein Flug dauerte jedoch nicht lange, schon konnte er das Schwarze Loch sehen, das in den Staubbeutel führte und dann landete er auch schon darin. Er wurde wie der andere Dreck auch an die hintere Wand des Beutels gesaugt, wo sich der Motor befand.
Es dauerte diesmal nicht lange und das rieselnde Geräusch des Sandes verstummte und kurz darauf wurde auch der Staubsauger ausgeschaltet. Langsam lies der Sog nach und der Klumpen im Staubsaugerbeutel viel wieder in sich zusammen. Der kleine Markus konnte hören, wie Laura den Stecker zog und die Kabelaufwicklung des Staubsaugers betätigte. Das Plastikgehäuse knarzte als Laura den Staubsauger anhob und wegtrug. Es schaukelte und wankte,
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dann gab es eine Erschütterung als Laura den Staubsauger abstellte. Er konnte hören, wie sich Laura entfernte, und war erleichtert, dass Laura ihn nicht entdeckt hatte. Diesesmal hatte sie keinen Grund den Staubsaugerbeutel zu entsorgen denn dieser war ers zur Hälfte gefüllt und sie wusste ja nicht das sie wieder einmal etwas lebendiges aufgesaugt hatte.
Markus kletterte den stinkenden grauen Staubklumpen hinauf und es gelang ihm die Gummiklappe zu erreichen welche verhindern soll das Insekten aus dem Staubsauger entkamen. Er zwängte sich durch einen kleinen Spalt, der sich durch Wegbiegen der Gummiklappe auftat. Er konnte nun über den Stutzen in den Staubsaugerschlauch gelangen, den er problemlos hinaufklettern konnte, da dieser geriffelt war. Nach etwa 15 Minuten erreichte er dann endlich die Düse, durch die er eben noch eingesaugt wurde. Zum Glücke hatte Laura vergessen das Rohr mit dem Staubsaugerfuß anzustecken.
Der Staubsaugerschlauch hing zum Glück mit der Düse nach unten und so konnte Markus diese einfach hinunterrutschen. Unten angekommen landete er zwischen Dutzenden Schuhen.
Die Abstellkammer, in der er sich befand, nutzte Laura und ihre Mutter wohl auch als Schuhschrank. Es lag ein süßlicher Geruch, eine Mischung aus Fußschweiß und Leder, in der Luft. Dieser Schuhschrank bot eigentlich alles, was sich der Fuß- oder Schuhfetischist wünscht. Von High Heels, über Sandaletten, Turnschuhen bis hin zu Flip-Flops war eigentlich alles vertreten. Der Anblick war einfach überwältigend, er kleiner Winzling zwischen diesen riesigen Schuhen. Aus dieser
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Perspektive wirkte seine Laura einfach allmächtig und er konnte im Schuhschrank seiner Göttin Mäuschen spielen.
Wieder einmal wurde in seinen Gedankenspielen unterbrochen, als sich plötzlich die Tür der Kammer öffnete. Der kleine Markus konnte gerade noch mit einem Hechtsprung zwischen Lauras schwarze High Heel Sandaletten springen.
Es war Lauras Mutter, die den Staubsauger holen wollte und diesen dabei über die Schuhe am Boden zog, wobei diese einwenig durcheinander purzelten. Gott sei Dank hatte er diesen bereits verlassen sonst wäre er wohl mit dem enthaltenen Dreck im Staubbeutel weiter verwirbelt worden, während die Mutter die Wohnung gesaugt hätte.
Die Mutter hatte die Kammertür nicht ganz geschlossen und so zwängte sich Markus durch den Spalt, nachdem er hörte, wie sich die Mutter entfernt hatte. Er befand sich auf dem Flur, dieser war glücklicherweise mit Laminat ausgelegt.
Markus hörte, wie die Mutter im Wohnzimmer den Staubsauger startete und so tastete er sich vorsichtig an der Wand lang in Richtung Lauras Zimmer. Ihre Zimmertür war angelehnt. Gerade als Markus den Türspalt erreicht hatte, öffnete Laura die Tür. Ihre beiden riesigen, in schwarze
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Nylons gehüllten Füße, schritten an ihm vorbei. Sie hatte sich wohl umgezogen. Offenbar wollte sie heute noch ausgehen.
Laura schritt hinüber zur Kammer und nahm ein Paar schwarze Ballerinas heraus, um gleich mit ihren Füßen in sie hinein zu schlüpfen.
Sie trug außerdem einen schwarz-weiß karierten Minirock und ein weißes Top.
Sie sah wie immer wunderschön aus, Markus hatte jedoch keine Zeit seine Göttin zu beobachten. Also schlich er in ihr Zimmer, um sich wieder unter ihrem Bett zu verstecken. Laura hingegen machte sich weiter fertig. Mittlerweile war es auch schon abends. Sicherlich würde sie auf die Geburtstagsparty ihrer besten Freundin Janine gehen.
Etwa 30 Minuten später hörte Markus dann, wie Laura die Wohnung verließ. Da erblickte er Lauras weiße Plüschhauschuhe.
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Um seiner Laura wenigstens ein wenig nahe zu sein, kroch Markus in diese weiße nach Lauras Füßen duftende flauschige Höhle. Wieder kroch er ganz bis nach vorne, wo üblicherweise Lauras Zehen ihren Platz hatten.
Er kuschelte sich an den Abdruck, den Lauras großer Zeh in dem Plüsch hinterlassen hatte. Hier fühlte er sich wohl.
Plötzlich wurde er aufgeschreckt als die Wohnungstür in ihr Schloss viel. Es war schon dunkel geworden. Markus schaute auf seine Uhr, es war bereits 2 Uhr nachts. Offenbar war er eingeschlafen. Schon ging das Licht in Lauras Zimmer an. Er sah Lauras Füße auf ihn zukommen. Markus war noch zu schlaftrunken und so konnte er nicht mehr schnell genug reagieren.
Er sah gerade noch wie Lauras riesiger schwarzer Nylonfuß sich in die Öffnung seiner Plüschhöhle schob. Es wurde dunkel und dann spürte er auch schon wie sich Lauras gewaltige Zehen über ihn schoben. Der kleine Markus schaffte es gerade noch sich in die Lücke zwischen Zehen und Ballen zu rollen dann wurde er auch schon in den Plüsch gepresst. Der Nylon spannte sich dabei wie eine Folie über den kleinen Markus, er fühlte sich wie eines dieser Steaks, die üblicherweise in einer Frischhaltepackung eingeschweißt sind. Lauras Füße waren ziemlich verschwitzt da sie die ganze Nacht ihre Ballerinas trug. Der Duft war überwältigend und ihre Füße waren so warm und weich.
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Kaum wurde er von Lauras Füßen in formgepresst lies der Druck auch schon wieder etwas nach. Die Hausschuhe standen ja noch unter ihrem Bett und Laura zog nun den Schuh mit ihrem Fuß hervor.
Kaum hatte sie dies getan wurde Markus auch schon wieder zusammengepresst. Laura hatte nun das Gewicht auf ihren rechten Fuß verlagert und stand nun mit ihrem ganzen Gewicht auf dem kleinen Markus, um nun mit dem linken Fuß ebenfalls in den Hausschuh zu schlüpfen und diesen unter dem Bett hervorzuholen.
Markus fragte sich ob Laura den Fremdkörper unter ihren Zehen bemerkt hatte. Plötzlich lies der Druck schlagartig nach und er spürte wie sich der Schuh nach oben bewegte. Laura hatte sich auf ihr Bett gesetzt und ihren rechten Fuß über ihr linkes Knie gelegt. Der kleine Markus lag nun locker zwischen ihren Zehen und dem flauschigen Fußbett des Hausschuhs.
Er wagte nicht sich zu bewegen ahnte aber schon Böses denn Laura zog vorsichtig den Hausschuh von ihrem Fuß. Während sie den Schuh vorsichtig vom Fuß zog, bog sie ihre Zehen ein wenig nach oben so das der kleine Markus in die Schuhspitze zurückfiel. Gleichzeitig drehte Laure ihren Hausschuh so das die Öffnung nach oben zeigte so das dieses Ding nicht herausfallen konnte. Erschrocken kauerte sich Markus wie gewohnt so weit wie möglich nach vorne in die Schuhspitze, die nun nach unten zeigte. Ängstlich starte er in Richtung der Öffnung und da war sie. Langsam schob sich Lauras Gesicht vor die Öffnung. Neugierig versuchte Laura das Objekt zu identifizieren. Als merkte das sich dieses Ding bewegte stieß sie einen kurzen Schrei aus.
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Dann schwankte der Schuh ein wenig, Markus hörte wie Laura eine Lampe anknipste und dann den Schuh schlagartig umdrehte. Markus versuchte sich am Plüsch festzuhalten doch Laura half mit schütteln und einem kräftigen Schlag nach und der kleine Markus viel in die Tiefe.
*PLUMPS* Markus schlug auf der Tischplatte ihres Schreibtisches auf. Laura hatte schon ein weißes Stück Papier vorsorglich hingelegt. Ehe Markus irgendwie reagieren konnte, spürte er auch schon die schmutze Plastiksohle ihres Hausschuhs auf sich. Mit leichtem Druck wurde er so von Lauras Hausschuh fixiert. Offenbar war er ihr zu groß und sie wollte ihre Hausschuhe nicht besudeln und suchte nun etwas anderes.
Es dauerte nicht lange und da löste Laura den Druck und hob den Hausschuh von dem kleinen Markus. Dieser sah nur noch ihre Hand mit einem zerknüllten Taschentuch auf sich zukommen. Sie stülpte das Taschentuch über ihn um dann ihre Fingern zusammenzuschieben und Markus so einzuklemmen. Es war sehr schmerzhaft für ihn von ihren Fingern eingeklemmt zu werden. Sie hatte seinen Rücken zwischen Daumen und Finger eingeklemmt und zog ihn daran hoch. Sie drehte das Papierknäuel um so das die Öffnung mit dem kleinen Markus nach oben zeigte, und machte sich mit raschen Schritten auf den Weg ins Badezimmer.
Rasch war sie mit Markus in der Hand im Badezimmer angekommen. Sie schaltete das Licht ein und öffnete den Toilettendeckel. Markus konnte gerade noch sehen wie Lauras angeekelter Gesichtsausdruck einem siegessicheren Lächeln wich während sie das Papierknäuel langsam wieder
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umdrehte. Der kleine Markus hing nun wieder nach unten und sah unter sich die geöffnete Toilette. Gerade als er spürte das Laura ihren Griff lockerte schrie er mit letzter Kraft „STOP!... NEIN… BITTE, ICH BIN ES!“.
Laura schien etwas gehört zu haben, obwohl er für sie vermutlich wegen seiner Größe wohl kaum mehr als piepende Geräusche von sich gegeben hatte.
Lauras Griff wurde wieder fester und sie drehte das Knäuel wieder nach oben, um ihr kleines Opfer etwas genauer zu mustern. Sie hatte zwar nichts verstanden denn dafür war Markus viel zu klein. Sie wollt viel mehr wissen was das für ein Ding war was sie gleich die Toilette runterspülen würde. Sie kannte kein Insekt, das solch merkwürdige Laute von sich gab.
Sie hielt das Knäuel dichter vor ihr Gesicht und dann blickten sie sich zum ersten mal direkt in die Augen. Markus konnte sehen wie ihre wunderschönen Augen immer größer wurden.
„Was zum Teufel bist du?“ fragte sie mit leiser Stimme. Markus war noch zu geschockt und konnte keinen Ton herausbringen aber vermutlich hätte sie ihn eh nicht verstanden. Laura schloss langsam den Toilettendeckel und ging zurück in ihr Zimmer. Sie hatte ihren Griff gelockert um den kleinen Markus nicht zu zerquetschen.
Sie setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett. Vorsichtig befreite sie den kleinen Markus aus dem Papierknäuel und kippte dessen Inhalt auf ihre linke Handfläche. Sie erkannte jedoch nicht das es Markus war. Nachdem sie den knapp 4 cm großen Markus gemustert hatte, drehte sie ihren rechten Fuß im Schneidersitz so das ihre Fußsohle nach oben zeigte.
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„Mal sehen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege“ sagte Laura mit ruhiger Stimme und hielt dann ihre linke Hand vor ihre Fußsohle. Gespannt wartete sie Markus Reaktion ab.
Für den kleinen Markus war das die Chance seine Göttin für sich zu gewinnen. Noch etwas zögerlich krabbelte er zu Lauras verschwitztem Nylonfuß und schmiegte sich genüsslich an ihrer Sohle, wie ein Kater am Bein seiner Besitzerin.
Diese Demutsbezeugung zauberte doch tatsächlich ein lächeln auf Lauras Gesicht. Laura wusste nicht was sie da hatte, dieses Ding sah aus wie ein Mensch aber so kleine Menschen gibt es nicht. Sie hielt den kleinen Markus für eine Art Fabelwesen, das nur Ähnlichkeiten mit einem Menschen aufwies.
Plötzlich packte Laura den kleinen Markus, „pass auf was du machst“ zischte sie ihm entgegen und stopfte ihn in das rechte Bein ihrer schwarzen Nylonstrumpfhose. Sie stand auf, durch die Spannung ihrer Stumpfhose wurde Markus auf ihrem Oberschenkel festgehalten. Markus wusste nicht so recht wie ihm geschah doch dann packte Laura mit Daumen und Zeigefinger ein Stück ihrer Nylons unterhalb von Markus Position und zog daran. Im selben Augenblick lies die Spannung nach und Markus glitt weiter nach unten in das Strumpfhosenbein.
Laura wiederholte die Prozedur bis Markus ihren Fuß erreicht hatte. Vorsichtig drückte sie ihn an ihrem Fuß entlang und platzierte ihn direkt unter ihrer Sohle. Der Nylon spannte ihn regelrecht an ihre mächtige Sohle.
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Markus wusste nicht so recht was er davon halten sollte, würde sie ihn jetzt zerquetschen oder machte sie sich nur einen Spaß. Laura setzte sich auf ihre Bettkante und legte ihren rechten Fuß auf ihr linkes Knie und drehte diesen so das ihre Fußsohle zu ihre zeigte. „Ich weiß nicht was du bist oder was du von mir willst, aber du solltest wissen, dass ich letzte Woche schon einmal einen von deiner Art zertreten habe“.
„Morgen werde ich die ganze Wohnung saugen und ich werde alle deine kleinen Freunde finden und aufsaugen wenn sie sich nicht zu erkennen geben“
„Ich weiß das ihr viel aushaltet aber deinen kleinen Freund habe ich letzte Woche auch erwischt“.
Dann zog Laura vorsichtig ihre Nylonstumpfhose aus und drückte dabei das Bein zu damit der kleine Markus daraus nicht entkommen konnte. Sie hielt das Strumpfbein vor ihr Gesicht. Der kleine Markus zappelte hilflos im Fußende umher. Viel Gegenwehr leistete er nicht war er doch von Lauras Duft viel zu betört.
Laura machte nun einen Knoten oberhalb des Fußendes womit Markus darin eingesperrt war. „Da bist du erstmal sicher aufgehoben“

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Freut mich wenn es euch gefällt... ich bin eigentlich nicht so der großer Schreiber, die meisten mögen auch meinen Schreibstil (sollte der vorhanden sein) nicht

Mal schauen ob Babygirl will das ich einen dritten Teil schreibe

Ansonsten habe ich noch eine Idee für eine andere Story, wenn ihr bestimmte Sachen aus den Teilen 1 und 2 von Laura zu Füßen auch da lesen wollt dann posted es hier. Natürlich freue ich mich auch über Wünsche und Vorschläge und werde versuchen sie zu berücksichtigen

Zitat von fetisch2378

Habe gestern Abend die Geschichte gelesen und war vollkommen fasziniert. Wäre auch gerne an Markus Stelle. Ich hoffe es war nicht der letzte Teil, ich würde mich nämlich sehr über einen weiteren Teil freuen!

Es wird sicher einen dritten Teil geben... schon alleine wegen des durchweg doch sehr positiven Feedbacks. Momentan sind aber wichtigere Sachen zu erledigen.

Zitat von manuelra

[bounce] hallo

Falsches Thema? Wenn du dich Vorstellen wolltest dann solltest du ein eigenes Thema im Allgemeinen Forum erstellen. Ansonsten wüsste ich nicht was du hier mit einem "hallo" sagen willst