Noch ne Fussgeschichte von germannylondreams.info

  • Hier ist noch ein Fundstück. Ich kann nicht mehr. Meine Hoden sind leer.


    Fußerotik / Nylonerotik - Meine damaligen kindlichen Wunschvorstellungen


    Mein schönstes Geburtstagsgeschenk
    Im Jahr 1976 verbrachte ich die Ferien bei einer Bekannten meiner Großeltern. Da ich während dieses Zeitraums auch Geburtstag hatte, konnte ich diesen leider nicht zu Hause mit meinen Freunden feiern; das paßte mir überhaupt nicht. Es würde sicherlich eine öde und langweilige Erwachsenenfeier geben. Außerdem: Besonders gastfreundlich waren diese Leute, Familie Frese, nicht. Es war recht langweilig, aber zumindest konnte ich im Zimmer ihrer großen Tochter ungestört spielen. Diese war in über die Woche im Studentenwohnheim; deswegen konnte ich an diesen Wochentagen das Zimmer für mich alleine nutzen. Besonders viel los war bei den Freses nicht. Der Mann hing fast nur in seinem Hobbykeller rum, und die Frau war mit der Hausarbeit beschäftigt. Wenigenst ersparten sie mir so langweilige Ausflüge zu irgendwelchen Museen oder so. Als nun der Jahrestag meiner Geburt kam, gratulierten sie mir und schenkten mir einige Süßigkeiten. Besonders toll fand ich das als verwöhnter Bengel nicht. Von meinen Eltern war ich bessere Geschenke gewöhnt. Nun ja. Ich spielte also an diesem Tag wie immer mit einigen Autos und ließ so die Zeit vergehen. Dann klingelte es, und ich hörte irgendeine Frau mit den Bekannten meiner Großeltern sprechen. "Heiko, kommst Du mal...?!," rief mich Frau Frese. So stand ich auf und ging zu ihr in den Flur. "Das ist die Frau Jakob. Die wird mal kurz auf Dich aufpassen. Ich fahre mit meinem Mann zum Einkaufen in die Stadt." Irgendwie kam mir diese Frau Jakob bekannt vor, hatte aber nicht die leisestes Ahnung woher. Sie begrüßte mich mit einem leichten ironischen Grinsen. Was ich in diesem Moment ja nicht wissen konnte: Sie hatte mich von der Zugfahrt hier her wiedererkannt. Sie wußte sofort was sie mit mir anstellen würde - dieses alte Feinstrumpfhosenhexe! Sie mußte nur noch für sich die Rahmenbedingungen abstecken. So bat sie Frau Frese sich bei dem Einkauf etwas mehr Zeit zu lassen. Diese hingegen ahnte schon was Sache war, und sah ihre Freundin strafend an. Aber dann gab sie doch noch nach und nickte, wenn auch etwas widerwillig. Mich hatte Frau Frese wieder spielen geschickt, also saß ich wieder auf dem Boden und spielte mit den Autos... Nach einer Weile hörte ich wie sich die Freses verabschiedeten. Die Tür klappte und es herrschte Stille. Dann ging die Tür auf und Frau Jacob kam herein. Sie hatte mittellanges braunes Haar, trug ein buntes Hemd, einen ockernen Wollrock und ockerfarbene Stiefeletten. Dazwischen sah man ihre bestrumpften Beine. Dann passierte etwas, das vergesse ich mein Leben nicht mehr. Sie ging zu mir, stellte sich vor mich hin, beugte ihrem Oberkörper nach vorne und streichelte mich mit einer Hand am Kopf. "Na, mein Schatz, spielst Du schön? Ich habe gehört, daß Du heute Geburtstag hast. Leider wußte ich das nicht, sonst hätte ich Dir ein Geschenk mitgebracht. - Aber ich denke, daß ich Dir ein anderes Geschenk machen kann..." Sie hob ihren linken Fuß an und zog den linken Stiefel aus. Rasch schlüpfte sie auch aus dem anderen Stiefel. Sie setzte sich im Schneidersitz direkt vor mich hin, zeigte mir die ganze Pracht ihrer bestrumpften Beine und Füße und fing an abwechselnd mit der linken rechten Zehe zu wackeln. Sie tat dies ohne die geringste Vorwarnung und ich war fix und alle. Ich bekam sofort einen kräftigen Ständer. Ein Schauer nach dem jagte mir über den Rücken. Vor Erregung wurde mein Hals ganz steif und ich traute mich kaum zu ihren Nylonfüßen zu schauen. Durch meine Augenwinkel sah ich das sie mich von oben herab anlächelte und abwechselnd zu ihren Nylonfüßen und mir ins Gesicht sah. "Brauchst Dich nicht zu schämen! Das ist doch etwas ganz natürliches, hm?" Sie streichelte mich zur Beruhigung an der linken Wange. "Na, welcher gefällt Dir denn am Besten?" Sie hatte sich so dicht vor mir gesetzt, daß ihre Nylonfüße mit ihren bestrumpften Zehen fast mein Gesicht berührten. Sie machte das in der Tat sehr professionell und geschickt. Ihre beiden Nylonzehen bewegten sich gleichzeitig vor meinem Gesicht und Hosenstall hin und her. Ich konnte deutlich den leichten Geruch ihrer bestrumpften Füße riechen. Zwischen ihren Füßen und meinem Gesicht - bzw. meinem Hosenstall - waren nicht mehr als 2-3 cm Platz. Dadurch, daß sie sich vor mir im Schneidersitz posierte, konnte sie zugleich mein Gesicht und meinen Hosenstall erreichen. Dies was äußerst geschickt - und zugleich gemein von ihr. Auch wie sie mich durch ihr Zehengewackle reizte war ein ganz "gemeines" Erlebnis für sich allein. Mal beugte sie nur die bestrumpften Zehen des rechten Fußes vor und zurück, mal die des linken Fußes. Dann tat sie dies gleichzeitig und recht schnell. Man konnte dann schon etwas mehr von ihrem Fußduft mitgekommen. Ab und zu wackelte sie mal mit der linken Fußspitze, dann wiederum mit der rechten Fußspitze. Mal schnell, mal langsam - es war einfach mächtig erregend für mich. Ich kam mir vor mir in Trance. Geschah das wirklich?! Träumte ich das nicht?! Als sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Hosenstall direkt striff, und somit meinen steifen Pimmel durch die Hose berührte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten! Ich ergriff die Hacke ihren Nylonfußes, öffnete meinen Mund, schob ihre bestrumpften Zehen hinein und fing an wie ein Wilder daran zu nuckeln. Mein Pimmel wurde dabei von ihrem anderen Fuß versorgt... "Alles Gute zum Geburtstag, mein kleiner Schatz," hauchte sie liebevoll von oben herab und strich mir zärtlich über die Wange. Weiterhin sagte sie langsam und leise zu mir: "Laß Deinen Gefühlen freien Lauf. Die Tante hat Verständnis dafür. - Ich weiß doch was mit Dir los ist. - Na komm, laß alles heraus. - Haben Dich meine Zehenspiele echt so u sehr erregt, hm? - Gefallen Dir meine spitzen Knochen? - Du braucht Dich nicht zu genieren. Die Tante hat das schon oft mit anderen Junges wie Dich gemacht. Ich weiß was in Dir vorgeht..." So lag ich nun schräg vor ihr auf der Seite, nuckelte wie ein Besinnungsloser an ihrer einen großen bestrumpften Zehe herum und rieb gierig meine steifes Schwänzchen an ihrem anderen bestrumpften Fuß. Sie streichelte mich zärtlich mit ihren Händen, sah mit einem zufriedenen, liebevollem Blick zu mir herunter und freute sich, daß sie mir einen unendlich geheimen, aber auch unendlich schönen, Traum erfüllen konnte. "Weist Du woher und wieso ich Dich wiedererkannt hatte?" fing sie leise an zu erzählen. "Du bist mir im Zug aufgefallen! - Ich hatte wie immer meine Pumps ausgezogen und meine bestrumpften Füße auf der Sitzbank gegenüber gelegt. Du hattest die ganze Zeit über zu mir herüber geschielt, und bist immer nervöser auf Deinem Platz hin und her gerutscht. Ich merkte sofort von welcher Sorte Jungs Du bist, und beschloß Dich heute erst einmal etwas zu ärgern. Deshalb rieb ich meine bestrumpften Füße so sehr und so lange aneinander... deshalb spielte ich mit meinen beiden großen Zehen... machte all die anderen Sachen, die Dich immer nervöser machen sollten. Hm... kannst Du Dich daran erinnern?" Was für eine Frage!? Uns ob ich das konnte!!! Meine Hose war voll von weißem Zeugs, daß man denken könnte, mir sei weiße Farbe in den Hosenstall gekippt worden. Bei Freses holte ich mir bei meinen Mittagsschlaf erst einmal kräftig mehrere Male einen runter, so sehr hatte mich die Frau im Zug erregt. Und jetzt fragte die mich glatt, ob ich mich noch daran erinnern könne?!? Man, diese Frau hat vielleicht Nerven! So lag ich noch eine ganze Weile ihr zu Füßen, und befriedigte mich nach Herzenslust an ihren geilen, bestrumpften Füßen. Es war das schönste, das allerschönste Geburtstagsgeschenk meines Lebens...!

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