geil riechende Füsse

  • Ich habe gerade etwas auf FUSSDUFT.DE entdeckt und sah mich gezwungen, das gleich hier zu veröffentlichen und hoffe, dass es nicht gegen irgendetwas verstösst.

    Meine Zuneigung zu weiblichen Füßen verspürte ich schon im zarten Alter von 12. Jahren. Die ersten Objekte meiner Begierde waren die Füße meiner Stiefmutter. Sie hatte relativ große Füße und war auch sonst eine kräftige und dominante, um nicht zu sagen, strenge Person. Fast immer wenn ich etwas angestellt hatte, oder unartig war, zog sie ihre Pantolette aus und versohlte mir damit den Hintern. Das war natürlich nicht besonders angenehm, hatte aber einen interessanten Nebeneffekt. Ich hatte jedes mal nach dieser Bestrafung das Bedürfnis an ihren Pantoletten und ganz besonders, an ihren großen bestrumpften Füßen zu riechen. Was ich mich natürlich nicht traute. Ab und zu, wenn sie nicht zu Hause war, schnappte ich mir eine ihrer Pantoletten, verkroch mich in meinem Zimmer und roch daran, während ich masturbierte. Somit bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Stiefmutter die Schlüsselfigur in der Entwicklung meines Fußfetisches war. Während meiner Pubertät, ergriff ich hin und wieder die eine oder andere Gelegenheit um an ein paar Mädchenfüßen zu riechen und sammelte schon früh alle möglichen Abbildungen von weiblichen Füßen, trotzdem war es nichts halbes und nichts ganzes. Bis kurz nach meinem 18. Geburtstag. Meine Eltern hatten die Angewohnheit des öfteren Bekannte oder Verwandte über mehrere Tage zu uns einzuladen. Doch damals, es war die Woche zwischen Weihnachten und Sylvester, übertrieben sie es ein wenig. Es kamen neun Personen. Jedoch unsere Wohnung bot max. Platz für acht Personen. Also musste einer anderswo übernachten. Und wer war das? Ich! Meine Stiefmutter hatte eine Bekannte, die sich bereiterklärte, mich für diese Tage bei sich aufzunehmen. Sie hieß Monika, war Anfang 30 und ich kannte sie nur flüchtig. Sie war einige male bei uns zu Besuch und konnte mich deshalb nur schwach an sie erinnern. Aber eines fiel mir sofort an ihr auf: Sie hatte echt große Füße. Es war Dienstag Vormittag, als sie bei uns vorbeikam, um mich abzuholen. Nachdem wir uns begrüßt hatten und sie sich wieder meiner Stiefmutter widmete, genoss ich den Anblick ihrer geilen schwarzen Schaftstiefel die sie trug. Auch darin wirkten ihre Füße recht groß für eine Frau und schon spürte ein leichtes zucken in meinem Schwanz. Auf der Fahrt zu ihr nach Hause, redeten wir kaum ein Wort miteinander, was bei einem Altersunterschied von fast 14 Jahren völlig normal war. Ich bin sowieso nicht besonders gesprächig. Wie dem auch sei, als wir bei ihr ankamen zeigte sie mir das Gästezimmer indem ich für die nächsten paar Tage wohnen sollte und ich begann gleich meine Klamotten auszupacken. Nach etwa einer halben Stunde, kam sie zu mir ins Zimmer, um mich zu fragen ob ich noch etwas benötige. Ich sagte kurz: "Nein" und blickte dabei auf ihre Füße. Es verschlug mir beinahe den Atem. Das waren die wohl geilsten Füße die ich je gesehen habe. Sie hatte ihre Stiefel ausgezogen und trug ein paar flache Holzpantoletten wodurch ihre geilen, großen Füße erst richtig zur Geltung kamen. Des weiteren trug sie eine kaffeebraune Feinstrumpfhose mit großflächiger Zehverstärkung. Wie ihre rotlackierten Zehnägel durch diese Zehverstärkung durchschimmerten, machte mich fast wahnsinnig. Ich bekam sofort einen rießen Ständer. Beim gehen klatschten die Innensohlen ihrer Pantoletten an ihren Fersen und machten dabei ein supergeiles Geräusch, - FLAP,FLAP,FLAP. Wie bei meiner Stiefmutter, nur viel lauter und härter. Noch heute macht mich dieses Geräusch unglaublich scharf. Während der nächsten Tage lebte ich wie im Paradies. Ich war zu Hause bei einer gutaussehenden Frau mit absoluten Traumfüßen und ich war rund um die Uhr geil. Hin und wieder, wenn sie mit etwas beschäftigt war, schlich ich mich in den Flur und roch an ihren Stiefeln und anderen Schuhen die von ihr dort standen. Das einzige was mir zu denken gab, waren die Blicke die sie mir zuwarf, wenn ich wieder einmal zu auffällig auf ihre Füße starrte. Sie hatte dann so ein wissendes Lächeln auf. Aber was sollte ich machen? Mein Verstand war mittlerweile umgezogen. Vom Kopf, in meine Eichel. Und die juckte gewaltig.

    Dann, am letzten Abend bevor ich wieder nach Hause fuhr, wir saßen gerade im Wohnzimmer und schauten Fern, sagte sie plötzlich: "Ich habe gehört, du hattest vor kurzem Geburtstag". "Ja", sagte ich trocken. "Und ich habe gar kein Geschenk für dich", erwiderte sie". "Das macht doch nichts. Ist ja schon über eine Woche her", antwortete ich. Daraufhin setzte sie wieder ihr wissendes Lächeln auf und sagte: "Hm,- mal überlegen, ob mir da nicht noch etwas einfällt, was ich dir schenken könnte".

    Was sie dann tat, war der absolute Hammer. Sie zog ihre Pantoletten aus und legte ihre Beine quer über den Wohnzimmertisch der direkt vor ihr stand. Sie kreuzte ihre Füße übereinander und fragte: "Na, wie wäre es denn damit"? Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und hörte. Etwas verlegen fragte ich: "Was meinst du". "Ich glaube du weißt schon was ich meine. Meine Füße"! "Wie, was", stammelte ich und wurde dabei ganz rot im Gesicht. "Ja, Ja,- seit vier Tagen beobachte ich wie du pausenlos auf meine Füße starrst. Außerdem habe ich dich dabei erwischt, wie du an meinen Stiefeln und an meinen Pantoletten geschnuppert hast", antwortete sie neckisch. Meine Schamröte wurde immer intensiver und ich wünschte im Erdboden zu versinken. Dann sagte sie; "Lass nur, du brauchst dich nicht zu schämen. Ich hatte schon zwei Liebhaber, die geil auf meine Füße waren. Und somit, ist das nichts neues für mich". Das war eine echte Erleichterung für mich, als sie das sagte und wenige Sekunden später spürte ich eine unglaubliche Geilheit in mir hochkommen. Mein Schwanz wurde Knüppel hart und fing wie wild an zu zucken. "Na, willst du jetzt mal an Tante Monika`s Füßen riechen? Komm schon, sie gehören dir".

    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Der Anblick ihrer Füße, der großen geilen Zehen, die sie unter der Zehverstärkung ihrer Strumpfhose immer wieder spreizte, war einfach zu viel für mich. Wie benommen stand ich auf, ging zu ihr rüber, wobei ich vor Geilheit ganz weiche Knie bekam und versenkte mein Gesicht in ihren warmen, weichen Fußsohlen, die sie mir entgegenstreckte. Es war überwältigend. Noch nie zuvor hatte ich einen derart geilen Geruch vernommen. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Plötzlich spürte ich einen wohligen Schauer, der durch meinen ganzen Körper lief und meine Hände fingen an zu zittern. Ich schaute zu ihr hoch und sagte: "Oh, mir wird ja ganz komisch". Daraufhin sagte sie: "Ich glaube es ist besser, wenn du dich hinlegst. Sonst kippst du mir noch um". Also legte ich mich rücklinks auf den Boden, während sie aufstand und sich neben mich stellte. Sie schaute zu mir herunter und sagte: "Ach du meine Güte, da zeichnet sich ja was ganz großes durch deine Hose ab. Ist wohl besser, wenn wir IHN befreien". Sie bückte sich, öffnete meinen Hosenschlitz und holte meinen pochenden Schwanz ins Freie. Dann zog sie ihren rechten Fuß aus ihrer Pantolette und senkte ihn auf mein Gesicht. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihren Fuß über meine Nase. Speziell mit dem zehverstärkten Teil, wo der Geruch am intensivsten war. "Das gefällt dir", sagte sie und begann etwas stärker mit ihrem Fuß zu reiben. Meine Geilheit war nun nicht mehr zu bremsen. Ich murmelte: "Ohjeh, ich glaube ich komme". "Na, dann komm", sagte sie warmherzig. Und ich spritzte los. Eine Spermafontaine nach der anderen. Es war unbeschreiblich. Als alles vorbei war, schämte ich mich ein wenig wegen der vielen Spermaflecken die ich auf dem Teppich hinterlies. Aber sie meinte nur: "Macht nichts, du bist nicht der erste, der unter meinen Füßen abgespritzt hat".

    Am nächsten Morgen, kurz bevor ich zurück nach Hause fuhr, küsste sie mich zum Abschied auf die Stirn und sagte: "Mein nachträgliches Geburtstagsgeschenk für dich, bleibt hoffendlich unser kleines Geheimnis". "Aber natürlich", antwortete ich. - Als ob ich das jemals jemanden erzählen würde. "

  • Ich persönlich mag keine Geschichten die sich als Kindheitserinnerung tarnen. Ich bezweifle irgendwie das eine Erwachsene Frau so etwas bei einem Minderjährigen macht. Auch die Art und weise gleicht immer der selben Fantasie. Ansonsten ist die Geschichte ja ganz nett

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