Sorry Funde, Vore/Schrinkig usw. etliche Geschichten, poste mal Nr.1 dann ", ...usw.

  • jup, die story is mir schon bekannt, ich mein ich habe die schonmal bei nuriel gelesen, bin mir aber nicht ganz sicher....aber als ich mir den anfang durchgelesen hab und Jessica Simpson gelesen hab, wusste ich das ich sie schonmal gelesen hab......was is die auch sooooooooooooo lang :D

    und nu gibts erstma spaghetti Tofugnese :)

  • Die Story ist supergeil. Und das beste ist, dass einem beim Namen Jessica nicht nur der Nachname Simpson einfällt, sondern auch Biel, Schwarz und Alba. Das sind vier Namen, bei denen jedem Vorefan die Unterhose zu eng wird. Was kann es schöneres geben, als von einer dieser vier Mädels gefressen zu werden.
    Vor allem Jessica Biel hat es mir angetan. In Jessica Biels Mund möchte ich gerne meinen ganzen Kopf stecken und ausgiebig ihren Atem riechen, bevor sie mich verschlingt.

  • Hatte versprochen Euch weitere Storryfunde zu Posten, war leider eine lange Pause dazwischen, aber ich mache mal einfach weiter.
    Hier mal eine ungewöhnliche Storry von "Auster" (vore)

    Dejavu

    Seit meiner Kindheit verfolgt mich eine Vision. Ich spüre, dass ich schon einmal gelebt habe. Allerdings nicht als Mensch - Ich war eine Auster und ich lebte ebenso wie jene Tiere, die zu allen Zeiten lebendig geschlürft wurden und heute auch noch werden. Meine Sinne sagten mir, dass mich ein (oder mehrere) weibliche Wesen schon einmal im Magen-Darm-Trakt hatte. Beweise hatte ich nicht...
    ...es war nur so etwa wie ein... Gefühl.

    Als ich eines Tages einem blonden Mädchen, mit einer aufreizenden Figur und einem baren Bauch samt Nabelpiercing auf der Wiener Kärntnerstraße begegnete, strahlte sie mich an. Ich erwiderte ihren "Augengruß", hatte dabei aber ein seltsam erotisch anmutendes Gefühl - Sozusagen ein Dejavu-Erlebnis. Ausserdem kratzte mir ganz plötzlich der Rücken und mein ganzer Körper fühlte sich durchnässt an, obwohl es der Witterung entsprechend (es war Winter) eher kühl war. Von Schwitzen war also keine Rede und statt Parfum verband ich mit dem Anblick des Mädchens eher einen widerwärtigen Geruch. Eines wusste ich sofort - Mich verband mehr, als nur ein flüchtiger Augenkontakt mit ihr.
    Ich war mir sicher, sie zu kennen. Und zwar in- und auswendig, nur konnte ich sie nicht schubladisieren. Mulmig wurde mir, als sie mich anblickte, dabei demonstrativ über den Bauch strich und mit ihrer Zunge schmatzend die fleischigen Lippen massierte.

    Was sich in den nächsten Wochen ereignete, veränderte mein Leben. Eigentlich ist es komisch von Leben zu reden - aber irgend "Etwas" in dieser Art war es dann doch. Auch wenn dieses "Etwas" in einer anderen Dimension stattfinden sollte.
    Es sollte mir bewusst werden, dass das Fleisch des Körpers zwar verfallen kann, die Seele, und der Geist (Intuition) aber ein eigenes "Ego" besitzt und wieder auferstehen kann. Hier spricht man von Reincarnation - Wieder zu Fleisch werden.

    Noch war ich Fleisch...

    ...und ich hatte Angst. Irre Angst noch einmal etwas zu erleben, das ich schon glaubte, erlebt zu haben. Dann wieder tat ich es mit einer Handbewegung beiseite und schalt mich einen Dummkopf: "Das kann doch nicht sein"

    Dennoch - Ich stellte mir vor, lebendig in dem Magen der jungen Blondine gewesen zu sein, dachte wie ich mich gerade in ihren Verdauungssäften auflöse. Auch wenn ich wieder erbrochen werden sollte - Es wäre nur eine klumpige Fleischmasse von mir übrig geblieben.
    Das Ganze ging mir nicht aus dem Kopf.
    Ich bemerkte leicht gerötete Pusteln auf meinen Händen, die aber mit der zunehmenden Entfernung von dem Mädchen immer mehr verblassten.


    Meine Gedanken waren wie irr. Sollte ich wirklich einmal als Auster in ihrem Magen gewesen sein?
    Und ich stellte mir weitere Fragen.
    Was passierte mit meinem Geist, meiner Seele?
    Warum bin ich jetzt wieder ein Mensch?
    Was geschieht mit einem Mann, der lebend verschluckt würde, was fühlt er dabei?
    Gibt es ein "Danach"?

    Dass sich die Hülle - sprich das Fleisch - durch ihre Verdauungstrakte zwängen würde, das war Gewissheit. Die sterblichen Reste dienten höchstens dazu, ihr eigenes Gewebe zu erhalten. Sie formten ihre Statur, legten sich in ihren Hüften, den Gesichtszügen, ihren Beinen, Nasenflügeln, Fußsohlen... ab.
    Das Fleisch würde das ihre werden.
    Der Geist und die Seele würden aber autonom bleiben. Da war ich mir sicher.

    Ich erinnerte mich an meine Kindheit. Damals wünschte ich mir nichts sehnlicher, als von einem schönen Mädchen verschlungen zu werden. Mit allen Konsequenzen. In ihr Innerstes zu schauen. Hatte diese eher kranke Phantasie nicht doch realistische Wurzeln? Fragen über Fragen. Ich wusste nur - Es war eine Sucht.
    Ich musste Gewissheit haben.
    Einige Tage grübelte ich darüber nach. Letztendlich fiel mir ein Zeitungsinserat in die Hände.
    "Wir bieten Rückführungen an. Schauen sie in ihre früheres Leben."

    "Wenn es auch nichts bringt, so könnte es mir aber auch nicht schaden, einen Versuch zu wagen, um endlich Gewissheit zu erlangen", dachte ich.
    Ich kontaktierte daraufhin die Firma, die sich "Reincarnation" nannte und machte mir einen Termin aus.

    Zwei Wochen später stand ich im Vorraum von "Reincarnation".
    "Kommen sie nur herein" sagte die junge Dame freundlich zu mir und öffnete die Tür zur Praxis "die Frau Doktor wartet schon auf sie".

    Ich begann zu zweifeln.
    Hatte ich mir das Ganze wirklich gut überlegt? Eigentlich war ich ja gar nicht esoterisch veranlagt. Aber die Begegnung mit dem Mädchen in der Wiener Kärntnerstraße hatte mir so zugesetzt, dass ich mich auf dieses Experiment einließ. Sollte nichts dabei herauskommen, so hätte ich doch nichts unversucht gelassen, das Geheimnis zu ergründen.

    Rückführung

    Eine Frau im durchschnittlichen Alter stand vor mir. Sie bat mich auf einer Ledercouch Platz zu nehmen. Zuerst fragte sie mich nach meinen Personalien. Nach meinem Alter, wo ich wohne, welche Hobbys ich habe und ob ich Rückführungen offen oder doch eher skeptisch gegenüberstehen würde.
    Ich sagte, dass ich nicht wirklich an "Rückführungen" glauben würde, es mir ein innerer Zwang aber befiehlt. Ich deutete den Anlass, die Begegnung mit dem Mädchen nur an.
    Sie wollte davon nichts wissen.
    "Das werden wir alles bald sehen", sagte sie "Wir wollen doch ein objektives Resultat".
    Sie bat mich auf einer Couch Platz zu nehmen. Dann verdunkelte sie den Raum. Nur ein Notlicht ließ sie mich noch schemenhaft erkennen.
    "Versuchen Sie an gar nichts zu denken und gehorchen sie nur meinen Anweisungen".

    Im Hintergrund tönte sanfte klassische Musik. Ich fühlte mich unendlich müde.
    Als ich wieder aufwachte konnte ich mich an nichts als diese Musik erinnern, die so harmonisch und beruhigend auf mich wirkte.

    Nach der Sitzung

    "Wir haben da ein ganz erstaunliches Resultat" sagte die Doktorin "aber ich muss sie warnen, das ist nichts für schwache Nerven".

    "Was ist nichts für schwache Nerven?" fragte ich und fühlte ein Kribbeln am Körper, als ob ich in Eiswasser gebadet hätte .

    "Natürlich können sie sich an nichts erinnern. Sie waren jetzt zwei Stunden lang in Trance. Sie wurden zurückgeführt in ein anderes Leben. Sie hatten gewiss noch viel mehr Leben, das konnte ich aus den Schilderungen entnehmen, die sie mir während der Hypnose erzählten. Ich muss zugeben, dass es mir beinahe den Magen umgedreht hat."

    "Dennoch - können Sie mir ein Resultat sagen?" - Ich war ärgerlich, denn wenn sie schon etwas wusste, dann sollte sie mir dafür auch Rede und Antwort stehen. Immerhin war der ganze Spaß, nicht gerade billig. (Spaß???)

    "Ich habe so etwas noch nie erlebt" erklärte sie , "aber es ist ihr gutes Recht, einen Bericht von mir zu fordern."
    Sie wirkte jetzt ein wenig verlegen: "Wie gesagt es ist nichts für schwache Nerven".

    "Nun machen Sie schon" forderte ich sie auf.

    "Also gut. Sie standen jetzt zwei Stunden unter Hypnose. Ich führte sie zurück bis in ihre Kindheit, die Geburt, ihr Leben im Mutterleib...
    ....und in eines ihrer früheren Leben."
    Mir fiel auf, dass sie immer blässer wurde. Offensichtlich war es ihr peinlich, mir das Resultat der Sitzung jetzt mitzuteilen. Ihr Zögern steigerte meine Neugier nur noch mehr.

    "Kommen Sie doch endlich zur Sache" forderte ich sie höflich aber bestimmt auf.
    Mir war die Geste des Mädchens in der Kärntnerstraße und was ich dabei empfand noch immer im Gedächtnis. Ich wollte endlich eine Antwort.

    "Ich habe alles Punkt für Punkt mitprotokolliert, was Sie gesagt haben".

    Sie strich sich mit der Hand über das Haar, verengte ihre Augen zu Schlitzen und konzentrierte sich auf ihre Aufzeichnungen.

    "Also gut, fangen wir an" sagte sie.

    "Zuerst ging alles ganz normal ab. Von jetzt bis zu ihrer Vorgeburt im Mutterleib. Dann kam ich an den Punkt, wo ich sie fragte, was Sie im vorherigen Leben gewesen waren. Nach ca. einer halben Minute sagten Sie, dass sie eine Auster wären."

    Ich wurde stutzig. Das Folgende sind teils schriftliche Aufzeichnungen, teils Tonband-Protokolle.

    Im Dialog

    Doktor: Was fühlen Sie?

    Ich: Es ist seltsam, kalt und doch wohlig warm.

    Doktor: Wo befinden Sie sich gerade?

    Ich: Meine Schale ist geöffnet. Das Licht tut mir so weh. Ich kann nichts sehen...

    Doktor: Haben Sie Schmerzen?

    Ich: Ich habe mich an Schmerzen gewöhnt.

    Doktor: Sind sie ein Mensch?

    Ich: Nein, oder doch - ich weiß es nicht - ich weiß nur, dass es immer kälter wird.
    Doktor: Warum sagen Sie: "Die Schale ist geöffnet"

    Ich: Ich glaube, dass ich so etwas wie eine Muschel bin. Die Kälte wird immer ärger.

    Doktor: Wenn Sie so etwas wie eine Auster sind, dann liegen sie jetzt auf Eiswürfeln, um sie für den menschlichen Verzehr frisch zu halten.

    Ich: Jetzt kann ich besser sehen. Meine Körpertemperaturen haben sich angepasst. Es ist gar nicht so schlecht hier.

    Doktor: Was passiert weiter?

    Ich: Über mir steht eine Menschenfrau. Gerade hat sie ebensolche Kreaturen wie mich hochgehoben. Aber - Das gibt es doch nicht - Das Mädchen hat sich einen von uns in die Hand genommen. Ja - Jetzt sehe ich ,wie sie ihn aus seiner Schale holt. Sie nimmt ihn heraus. Ich höre sein Weinen, sein Schreien. Es ist furchtbar. Sie lässt ihn in ihren Mund fallen. Er ist weg, einfach weg.

    Doktor: Ihr Freund wurde wahrscheinlich konsumiert, von einer Angestellten des Lokals. Aber - Was passierte mit ihnen?

    Ich: Vor mir steht ein Mädchen. Ich sehe noch wie sie auf mich zeigt, mit ihrem gewaltigen Finger. Dann werde ich hochgehoben, von eben jenem Mädchen, das kurz zuvor einen von uns in ihrem Maul verschwinden ließ. Ich kann nicht mehr...

    Doktor: Wir sind noch nicht am Ende - Was passiert weiter?

    Ich: Das Mädchen hat blonde Haare. Sie riecht süßlich - etwa nach Chloé. Alles was ich jetzt von ihr sehen kann, ist ihr Unterleib. Ich befinde mich auf einem Teller. Sie schiebt ihn auf einer Art Kundenanrichte (wie es sie in den Nordsee-Restaurants gibt) weiter, bis hin zur Kassa. Sie beugt sich über mich. Während sie zahlt kann ich erstmals ihr Gesicht sehen - Von unten. Die Nasenlöcher, ihren Mund und ich bemerke, dass sich neben mir etwas tat. Andere Kreaturen, so geartet wie ich, stöhnten, weinten, schrien...
    ...aber das blonde Mädchen scheint nichts zu hören. Sie steckt jetzt das Retourgeld ein, hebt unseren Teller hoch...

    Doktor: Machen sie doch weiter?

    Ich: Sie stellt uns auf einen Tisch und beugt sich über uns. Erstmals kann ich mehr als nur "Chloé" riechen. Ein eigenartiger Gestank geht von ihrem Mund aus, der so gar nicht zu dem Mädchen passt.
    Ihre Hand kommt immer näher. Sie greift neben mich. Ich sehe jetzt, wie sie eine Muschelschale hochhebt und höre Schreie. Wie soll ich es sagen - Am Besten ausgedrückt - Es sind stumme Schreie.
    Bin ich eine Muschel?

    Doktor: Sie dürften eine Auster sein. Sie leben ja noch - und Austern werden lebendig gegessen.

    Ich: Sie legt die Schale zurück. Sie ist leer. Es ist furchtbar. Ich kann mich nicht bewegen und mich auch nicht verstecken. Das ist das Fürchterlichste. Ich bin voll bei Sinnen, denke klar und weiß doch, dass ich nichts ausrichten kann. Immer wieder höre ich Schreie, sehe wie sich der Adamsapfel der Blondine nach oben und nach unten bewegt, eine leere Schale zurück auf den Teller gelegt wird. Jetzt greift sie mich. Ihre Finger umklammern mein Gehäuse. Ich sehe ihre Nasenlöcher, der Geruch aus dem breiten Mund wird immer unerträglicher. Ich kann mich nicht wehren...

    Doktor: Unglaublich, aber erzählen sie weiter.

    Ich: Es fällt mir schwer. Ich spüre eine ätzende Flüssigkeit auf meinem Körper. Ich zucke zusammen. Die Flüssigkeit ist sauer, sie riecht nach Zitrone. Die Lippen öffnen sich. Der Gestank nimmt immer mehr zu. Eine Fleischmasse kommt aus einer dunklen Grotte und fährt über meinen ganzen Körper. Es ist ihre Zunge. Ich zucke wieder zusammen. Die Fleischmasse fährt unter meinen Rücken. Sie hebt mich hoch und befördert mich in den Mund. Es wird dunkel. Sie schließt ihre Lippen. Ich höre ihren Magen, wie er arbeitet, ihren Herzschlag...

    Doktor: Sie werden jetzt geschluckt. Haben Sie Schmerzen.

    Ich: Es ist erträglich aber nicht angenehm. Mein ganzer Körper ist aufgeweicht. Die Haut beginnt zu jucken. Den Gestank nehme ich schon gar nicht mehr wahr. Ab und zu dringt ein Lichtstrahl durch die Lippen. Dann kann ich den Schlund sehen. Eine riesige Höhle über der das ebenso riesige Zäpfchen vibriert. Das ist aber glitschnass.
    Die Zunge ist rau, aber dennoch angenehm wohlig auf meiner Haut. Es ist heiß hier drinnen.
    Ich habe Angst vor dem was mir jetzt bevorsteht.
    Ein Speichelschwall überströmt mich. Es ist wie eine starke Strömung. Ich werde mitgerissen und falle in ein tiefes Loch. Von allen Seiten drücken Muskelstränge auf mich ein. Es ist ekelig. Alles ist schleimig. Ich werde nach unten gedrückt. Mein Körper kann sich nicht wehren. Ich falle immer tiefer...
    ...

    Doktor: Sie haben Tränen in den Augen. Ich will Ihnen keinen Schmerz verursachen. Aber wenn Sie ein Resultat der Untersuchung wollen, dann müssen Sie jetzt weitermachen.

    Ich: Ich bin auf etwas Hartes gefallen. Ich kann es in der Dunkelheit nicht erkennen. Mein Fleisch liegt auf einer Art Muskel. Ich kann es spüren. Jetzt...
    ...Der Muskel öffnet sich. Ein unglaublicher Gestank kommt mir entgegen. Ich falle. Nicht wie zuvor durch Speiseröhren-Muskeln hinuntergedrückt, nein ich falle im freien Fall. Ich lande in einer Art Sack, der sich zusammen- und wieder auseinander zieht. Ich möchte sterben. Der Gestank ist unerträglich. Ich kann nichts sehen - nur spüren, wie sich meine Haut vom Körper schält. Es tut so weh!!!

    Doktor: War das Ihr Ende?

    Ich: Nein. Ich spüre jetzt keine Schmerz mehr. Ich liege nur da und warte, was weiter passiert. Ich finde es nur komisch, dass ich noch klar denken kann. Doch jetzt...

    Doktor: Schnell?

    Ich....

    Conclusio

    Das Protokoll verschaffte mir Klarheit. Obwohl ich nicht an Esoterik glaube, fühlte ich mich doch in meiner Neigung "Schon einmal gefressen worden zu sein" bestätigt.
    Das Mädchen, das ich in der Wiener Kärntner-Straße traf, war übrigens jene Person, die mich seinerzeit als Auster lebendig geschlürft hatte. Sie heißt Berredit, ist eine norwegische Studentin in Österreich, hat blondes Haar und eine ausgesprochen sexy Figur.
    Ich traf mich einmal mit ihr, allerdings, ohne die Sitzung bei "Reincarnation" zu erwähnen. Ich wusste, dass sie mich in einem früheren Leben als Lebensmittel angesehen hatte.
    Von unserem einmaligen Treffen blieb nur eine gerötete Haut von mir zurück...
    ...und die Erinnerung
    Ob alles wirklich so passiert ist, wie bei der Rückführung kann man bezweifeln...
    Es würde mich jedenfalls freuen, wenn irgend jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir hierorts darüber berichtet.

    Eure Auster!
    (Ps: Der Autor ist hier nicht im Forum zu finden!, oder?)

  • auf jeden Fall ein interessanter Ansatz und damit eine gute abwechslung zu den typischen Schrumpfgeschichten.

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