Smallcity - Forschung und Entwicklung (Transformation, Vore)

  • Hallo meine lieben Liebhaber erotischer Literatur.
    Ich muss gestehen, ich habe ein wenig nachgelassen, aber ich hab mich wieder zum Schreiben hingerafft.
    Es ist nicht grandioses, aber es ist eine Anfang (Also es wird fortgesetzt :P )

    Ich habe im Internet eine Idee aufgegriffen, die ich gleich mal Plagiatisieren musste X(
    Viel Spaß beim lesen^^

    PS:
    Irgendwie gibt es Probleme mit der Formatierung, wenn ich einen vorgetippten Text einfüge. Ich werde den Text morgen weiter formatieren, is schon spät...
    Also nicht wundern, wenn es weiter unten zuviele Absätze gibt...

    Forschung und Entwicklung


    Die Universität von Smallcity ist ein Atemberaubender Anblick. Es ist das einzige Gebäude auf dem gesamten Kontinent, der größer ist als der Palast der
    Herrscherin selbst, was nur verständlich ist, wenn man bedenkt, wie viele Menschen dort unterrichtet werden müssen. Neben dem Unterricht gibt es dort aber noch ganz andere Möglichkeiten der „Beschäftigung“, wie zum Beispiel die Erforschung neuer technologischer und magischer Artefakte.
    Viele Erfindungen wurden dort gemacht, welche noch nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben, weil sie noch nicht ausreichend getestet wurden oder noch kein Verwendungszweck entdeckt wurde.
    Die Forschungsabteilung ist ein eigener Gebäudekomplex für sich, in dem nicht gerade wenige Menschen eifrig forschen und entwickeln. Einer dieser Menschen ist Frau Dr. mag. Antonia Krepel. Wie ihr Titel schon vermuten lässt, besitzt sie einen Doktor in Magie und beschäftigt sich ausschließlich mit der Erforschung der Herstellung magischer Substanzen.
    Ihr neustes Projekt, an dem sie bereits zwei Jahre lang forscht, ist flüssiger Latex. Der Latex ist aber kein normaler Latex, sondern besitzt erstaunliche Fähigkeiten, die ihr selber noch nicht vollständig bekannt sind. Aber sie hat bereits einen Weg gefunden um diesen grenzenlos herzustellen, ohne dass ein Produkt dafür extra verbraucht wird.
    Die Handhabung war sehr simpel. Der Latex entstand in einem magischen Pinsel, welcher die Substanz nur dann erzeugte, wenn der Pinsel über eine Oberfläche geführt wurde. So wurde kein Gefäß benötigt und der Latex konnte direkt ohne Umwege aufgetragen werden.
    Simpel und einfach, wie es die Herrscherin mag.
    Frau Dr. Krepel hatte bereits einen Termin festgelegt, wo die Auswirkungen auf Menschen erprobt werden würde, sie benötigte dafür nur ein Testobjekt. Da sie aber nebenbei auch noch einmal die Woche unterrichtete, kam ihr der Gedanke, dass einer ihrer Studenten ihr bestimmt gerne dabei behilflich sein würde.
    Am Ende einer ihrer Vorlesungen, als die Studenten schon aus dem Saal stürmten, rief sie einen von ihnen zu sich.
    Sein Name war Manou und seine Note für das Fach war eher bescheiden, weshalb Dr. Krepel ihn mit einer besseren Note köderte. Augenblicklich war er dazu bereit ihr zu assistieren. Sie sagte ihm nicht, worum es ging oder was seine Aufgabe sei und sie achtete darauf, dass seine Mitstudenten und Mitstudentinnen es nicht mitbekamen. Ebenso forderte sie von ihm strickte Geheimhaltung.

    Der Termin der Testreihe brach an und Manou meldete sich vor dem Labor von Dr. Krepel, eingekleidet in einem strahlend roten Kittel, der Standardkleidung in dem Forschungsbereich.
    „Ah, wunderbar. Ich bin gerade mit den Vorbereitungen fertig und es kann sofort losgehen.“ Freute sich die Doktorin und holte den Probanden zu sich ins Labor.
    Dieses war immer verschlossen, wie jedes Andere auch, und nur der entsprechende Nutzer des Labors konnte es öffnen. Eine Vorsichtsmaßnahme, da viele Experimente nicht unbedingt mit Freiwilligen stattfanden. Jedenfalls keine, die wussten was mit ihnen passieren würde…
    Dr. Krepel führte ihr Versuchskaninchen zu einem verschlossenen Glasbehälter in dessen Inneren sich der Pinsel befand. Es war ein rundlicher Pinsel mit hellen und weichen Borsten, die zu Ende hin zugespitzt waren. Zwischen den Borsten befand
    sich eine dunkle, sirupartige Flüssigkeit: Magischer Latex.
    „Also der Versuch läuft folgendermaßen ab: Ich bestreiche dich mit der dunklen Substanz und führe anschließend ein paar einfach Tests durch um herauszufinden, wie die Substanz auf dich wirkt.“
    Der Satz verursachte in Manou leichte Zweifel.
    „Ist das denn überhaupt sicher?“
    „Aber natürlich.“ Beruhigte sie ihn.
    „Die Tests sind nur eine einfache Überprüfung. Wir müssten diese eigentlich gar nicht machen, aber so verlangt es das Universitätsprotokoll…“ log sie und stieß dabei einen Seufzer aus, als ob sie die Protokolle nicht leiden könne. Fakt war aber, dass es keine Protokolle gab, sondern nur Vorgaben der Herrscherin, welche sich von Projekt zu Projekt änderten.
    „Würdest du bitte deinen Oberkörper frei machen?“ bat die Doktorin und ihr Student zog den Kittel und sein T-Shirt aus und legte beides auf den Tisch, auf dem sich auch der Pinsel befand.
    Antonia öffnete den Glasbehälter und nahm den Pinsel heraus.
    Vorsichtig berührte sie mit der schwarz gefärbten Spitze den linken Arm ihres Opfers, Äääh, Freiwilligen und fuhr sanft daran entlang. Auf der Haut blieb eine schwarze, gummiartige Substanz kleben: Latex.
    Es härtete sofort aus und bildete auf dem Arm eine zweite, dünne und undurchsichtige Haut.
    Die Oberfläche war glatt und zeigte keinerlei Konturen, die durch die Pinselborsten entstanden sein könnten.
    Sie strich weiter, bis der gesamte Arm von der schwarzen Masse bedeckt war, von der Hand bis zur Schulter.
    „Wie fühlt es sich an?“ fragte sie ihren „Assistenten“ und nahm sich ein Schreibbrett, auf dem ein Fragebogen eingespannt war.
    „Angenehm Kühl.“
    Er bewegte den Arm ein wenig und fügte hinzu:
    „Es fühlt sich an, als ob die Substanz gar nicht auf meinem Arm wäre. Oder als ob sie viel eher ein Teil meines Arms wäre.“
    „Interessant…“ murmelte die Doktorin und notierte die Angaben.
    „Nun zum nächsten Test. Bitte strecke nun deinen anderen Arm aus.“
    Manougehorchte und hielt ihr den ausgestreckten Arm hin.
    „Ich werde nun daran denken, dass dein Arm verschwindet. Bitte erschrecke dich dabei nicht, der Prozess ist komplett reversibel und dir wird kein Schaden widerfahren.“
    Manou nickte leicht beunruhigt, doch er vertraute seiner Dozentin.
    Diesmal strich sie den Pinsel zuerst über die Hand, welche unter den Borsten verschwand.
    Es sah merkwürdig aus…
    Der komplette Arm verkürzte sich dort, wo die schwarze Substanz diesen berührte.
    „Ganz ruhig…“ sagte sie, als sie bemerkte wie ihr Student zitterte.
    Schließlich war sie an der Schulter angelangt und Manous Arm war vollständig verschwunden.
    Nur ein schwarzer Fleck befand sich an der Stelle, wo er kurz zuvor noch aus der Schulter ragte.
    Teils schockiert, teils erstaunt, betrachtete er den Fleck und erinnerte sich wieder an den Fragebogen.
    „Äh, also es fühlt sich sehr merkwürdig an. Ich kann meinen Arm zwar noch fühlen, aber er fühlt sich zusammengepresst an. Nicht schmerzhaft oder so, es fühlt sich ganz normal an. Ich kann ihn nicht bewegen.“
    Wieder notierte sie seine Beobachtungen auf dem Fragebogen.
    „Gut. Nun zieh den schwarzen Fleck von deiner Schulter ab.“
    Manou gehorchte und kratzte an dem Rand des Flecks und mit einem Ruck zog er ihn von der Haut, mit dem Erfolg, dass sein Arm wieder „aus dem Nichts“ auftauchte.
    „Wow…“keuchte er starrte seinen Arm an, den er in alle Richtungen Bewegte um zu gucken, ob er noch voll funktionsfähig war.
    „Genial!“ konnte er nur dazu sagen.
    Frau Dr. Krepel lächelte.
    Sie kratze etwas an dem Rand des schwarzen Latex, das immer noch den linken Arm bedeckte und hatte eine kleine Ecke abgelöst. Mit zwei Fingern hielt sie die Ecke fest und zog mit einem kräftigen Ruck daran.
    Manou schaute fragend auf den schwarzen Arm und stieß schließlich einen gellenden Schrei aus…
    Anita Krepel hielt seinen Arm mit zwei Fingern fest.
    Er befand sich nicht mehr an Manous Schulter.
    „Wirklich sehr interessant…“ grinste sie über beide Ohren, ließ den Arm zu Boden fallen und notierte sich das Ergebnis auf dem Fragebogen.
    „SCHEIßE! MEIN ARM!“ schrie Manou aufgeregt und befühlte mit seiner Hand die Wundenlose und völlig intakte Schulter. Es war so, als ob er niemals einen zweiten Arm besessen hätte.
    „Ruhe!“ befahl die Dozentin und wischte mit dem Pinsel über das Gesicht ihrer Versuchsperson.
    Das Ergebnis war, dass nun anstelle des Gesichts von Manou eine glatte, schwarze Fläche war, ohne jegliche Konturen oder Erkennungsmerkmale.
    Manou, der nun blind und stumm war, geriet in Panik und rannte wild in dem Labor herum.
    Anita bereute ihre Entscheidung und hätte doch in der Rolle der mitfühlenden Lehrerin bleiben sollen, doch nun ging es nicht anders.
    Sie musste ihn einfangen.
    Bewaffnet mit dem Pinsel sprang sie auf die rennende Gestalt und wischte über die Beine und den verbliebenen Arm. Beide verschwanden unter einem schwarzen Klecks Latex und auf dem Boden lag nur noch ein zuckender Torso mit einem wimmernden, blick-
    und mundlosen Kopf.
    Die Wissenschaftlerin überlegte kurz und strich mit dem Pinsel über den Kopf, welcher ebenfalls verschwand. Sie fuhr mit dem Pinsel weiter über den Torso und reduzierte ihn soweit, dass Manou nur noch ein Kaugummi großes Stück Latex war.
    Sie hob das kleine Stück Student auf und betrachtete es von allen Seiten.
    „Wirklich erstaunlich…“
    Sie ging zurück an den Tisch und widmete sich wieder ihrem Bericht:
    „Die Nutzerin des „Gummi-Pinsels“ kann durch geschicktes bemalen der Körperpartien die Form des Körpers nach belieben verändern. Wenn die Versuchsperson den Kunststoff wieder abzieht, wird der Effekt rückgängig gemacht. Wenn allerdings eine andere Person das Stück entfernt, ist es abhängig davon, was die Person denkt. Die Form kann wahrscheinlich beibehalten werden oder aber die Körperpartien werden mit dem Kunststoff entfernt, ohne, dass eine Wunde zurück bleibt. Ob neue Gliedmaßen dadurch an den Körper angebracht werden können, muss weiter erforscht werden. Werde bei nächster Gelegenheit ein neues Testobjekt organisieren.“
    Sie besah sich noch mal das kleine Stück Latex an, zu dem Manou geworden war.
    „Es sieht wirklich aus wie ein Kaugummi…“ stellte sie fest.
    „Soll ich… soll ich nicht… ach was solls!“
    Sie steckte sich das Stück in den Mund und kaute genüsslich darauf herum. Sie ergänzte ihren Bericht noch mit Manous neuer Gestalt und seine neuen „Tätigkeit“ als Kaugummi.
    „Die Konsistenz ist wie zu erwarten Gummiartig und der Geschmack ist leicht salzig aber doch erfrischend. Höchstwahrscheinlich ist das Testobjekt noch am Leben und kann auf diese Weise nicht beseitigt werden.“
    Ihr fiel ein, was ihre Studenten im Unterricht machten, wenn sie beim Kaugummi kauen erwischt wurden: Sie schluckten es runter.
    „Wenn er mir langweilig wird verschlucke ich ihn einfach. Mal schauen ob ihn das beseitigt oder nicht.“


    …Fortsetzung
    folgt…

  • Warum die vielen Absätze? Das macht das Ganze etwas umständlich zu lesen. Ansonsten ein recht guter Anfang.

  • Das mit den vielen Absätzen ist ein Problem beim einfügen von vorgefertigten Sätzen. Ich habe den Anfang gestern abend schon etwas bearbeitet, aber dann wurd es doch recht spät... heute abend editier ich weiter :P

    Zitat

    Ansonsten ein recht guter Anfang.

    Dankeschön^^

  • mir ist es zu brutal. Und auch irgendwo viel zu kaltherzig. Wer hat bitte die Kälte, jemanden so zu quälen und dabei nichtmal mit der Wimper zu zucken? Naja, ist aber GEschmackssache, ich mag die gut gelaunten GTS lieber.


    BTW was ist eigentlich mit der du weißt-schon-was-Speizialstory? :P

  • Mir gehts hier um den Autor *schleim*
    Musste auch ein bisschen die Geschichte überfliegen, da es ja nicht genau meine Lieblingszenarien sind. ;)
    Aber trotzdem hat sich der Autor mal wieder mein fettes Lob verdient !!!!
    R+

  • Wer hat bitte die Kälte, jemanden so zu quälen und dabei nichtmal mit der Wimper zu zucken?

    Na die Wissenschaft. Kennste nich die bösen Geschichten von den bösen Wissenschaftlern die keine Skrupel kennen? Die Umbrella-Corporation kommt da einem in den Sinn^^

    BTW was ist eigentlich mit der du weißt-schon-was-Speizialstory? :P

    Die ist du-weißt-schon-wie-unfertig :P
    Ich wollt noch nich anfangen, weil du viele details wolltest und wie du in der obigen story sehen kannst, muss ich erstmal wieder in fahrt kommen.

    Mir gehts hier um den Autor *schleim*

    Werd ich grad angebaggert? O_o
    Cool :D

    Aber trotzdem hat sich der Autor mal wieder mein fettes Lob verdient !!!!

    Vielen lieben Dank^^

  • Kaltherzig ist guuuut... [stupid] (Wenns nach mir geht. xD )
    Ich bin Fan von gnadenlosen Frauen. Besonders weil das so ein untypisches Bild für das weibliche Geschlecht ist, glaub ich. 8|
    Am besten ist noch wenn irgendetwas diese Bösartigkeit erklärt, Beispiel eine harte Kindheit, frühes entdecken der eigenen sadistischen Seite oder eben, ein absolut wunderbares Beispiel, Wissenschaft. Wissenschaft, Marktwirtschaft und Politik kann alles das Mitgefühl für andere ausschalten. Obwohl ich nicht weiss ob "Politik" das richtige Wort ist, aber wenn jemand in einer Position der Macht ist kann einem eben diese zu Kopf steigen. Generell ist Macht der Hauptgrund für Kaltherzigkeit. Ob in Form von neuem Wissen, Geld oder einfach die Position.
    Und besonders Wissenschaftler können mit der Rechtfertigung "Im Namen der Forschung", sobald sie die Befugnis haben so grausam sein. (Keine Hasstyrade gegen irgendwen hier, aber mit nötigen Mitteln, Rechtfertigungen und Motivation kann der Mensch das Grausamste vollbringen. Meine "Lieblings"ausführenden sind da eben, möglicherweise wegen Filmen, mag sein, Wissenschaftler. Aber das grenzt sich nicht auf diese ein. Jeder Mensch, egal welche Position, ist mit nötigen Vorraussetzungen gleich. :huh: )
    Am besten hätt ich gefunden wenn noch eine zweite Wissenschaftlerin in deiner Story gewesen wär, Fidi. Stell dir vor der arme Kerl hätte sich an diese gewand, die sich am besten hinter einer Scheibe befindände um zu beobachten, und sie hätte Anita kalt aufgefordert noch weiter zu gehen. [stupid]
    Das find ich ist immer das fieseste in Filmen mit dem Thema. Es ist nicht nur eine Verrückte, sondern dahinter stehen viele. Es wird fast schon legitim und Hoffnung ist DANN erst recht nicht mehr in Sicht.
    ...
    Ich liebe Dramatik... [stupid]

  • der post hat mich gerade dazu inspiriert weiter zu schreiben, danke^^

    was böse wissenschaftler angeht... das stimmt doch garnicht, die sind alle voll nett XD

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