Beobachtung einer großen Frau mit fatalen folgen

  • Eine neue Story , der Grundgedanke ist nicht von mir, sondern aus einem englischen Text , da ich aber kaum englisch kann wurde daraus
    eine neue Idee.

    Beobachtung einer großen Frau mit fatalen Folgen

    Das Auto hielt kurz vor sieben Uhr. Kerstin war schon leicht in Angst geraten, denn sie hatte, Ken mit den Kindern schon lange erwartet. Sie waren sieben Jahre verheiratet gewesen, mit zwei Kindern, Katrin war sechs, und Kay war fünf. "Warum kommt ihr so spät"? fragte Kerstin. Ben zuckte nur mit den Schultern," du weißt doch der Strand und wenn Kinder erstmal spielen“. Es dauerte einige Zeit bevor wir den Sand aus allen Klamotten herausbekamen, es wurde später als wir dachten."
    Es war beim Abendessen, als Katrin die Katze aus dem Sack lies. Sie erwähnt es beiläufig, was sechs -jährige so tun ... über eine große Dame mit mächtig großen Brüsten. Sie streckte hielt ihre Hände aus, um anzugeben, wie groß. Kerstin lächelte ihren Mann nur verwundert an. "Kein Wunder, dass du „Junge“ so lange weg warst"! Es war nur ein Scherz, aber Ben's gezwungenes lächen lies Kerstin vermuten dass mehr Wahrheit daran war, als sie realisierte.
    In dieser Nacht, liebte Ben seine Kerstin stärker, als je zuvor. Danach sah Kerstin ihn an, zufrieden, aber verdächtig. "Das war unglaublich, war es für mich oder die Dame mit dem großen Titten?" Ben reagierte nicht. "Oh", Kerstin fuhr fort, "sie muss wirklich etwas besonderes sein."
    Ja du sollst wissen dass sie eine sehr hübsche junge Frau war und aussah wie ein
    perfekt geformtes Model. Und gerade diese ... gut, wirklich sehr, sehr großen Brüste. Ich meine, sicherlich zu groß für ihr Bikinioberteil was sie trug. Und sie saß nur da und sonnte sich. Natürlich waren diese jungen Männer um sie herum gekommen um mit ihr zu sprechen. Und sie lächelte nur und scherzte mit ihnen zusammen. Und dann, nach ein paar Minuten oder so, stand sie auf, und ich schwöre, sie überragte sie alle! Ich meine, ich weiß nicht, wie groß sie war, aber sicher über 2 Meter oder mehr! Sie lies alle von ihnen so mickrig erscheinen. Und ich erkannte, nach einer Weile, dass sie mit ihnen spielte. Sie genoss es die Männer an zu locken mit diesem unglaublichen Körper von ihr, um dann aufzustehen und sie in ihnen Schatten zu stellen. Ich muss zugeben dass mich dieser Anblick irgendwie faszinierte. Es ist nur ... ich habe noch nie eine so große Frau oder etwas Ähnliches gesehen. "
    Katie sah ihn an. "Ich weiß nicht, ob ich sie jetzt hassen oder ihr danken soll", sagte sie.
    „ Jedenfalls scheint es dich ja so anzumachen das du heute mal ein ganz besonderer Liebhaber
    für mich warst, aber du darfst nur hinsehen und dir Appetit holen“.
    „Gegessen wird zu Hause“! Sagte sie ernst.
    Ben realisierte das er vielleicht zu weit gegangen war. "Ich will ja nicht sagen das sie ...“ er überlegte kurz und wollte gerade sagen das sie einfach von ihrer größe her und ihren prallen und ihren gewaltigen Ausmaßen einfach sau scharf anzusehen…aber …dann besann er sich wieder.
    „Gut, es war interessant, das ist alles." Und er küsste sie. Kerstin war sich nicht sicher, wie sie über die scheinbar harmlose Begegnung Ben's mit dieser Frau reagieren sollte, aber sie vertraute ihm.
    Was sie nicht wusste, war das Ben jeden Tag für die nächsten zwei Wochen sich für seine Mittagspause zu dem Platz begab wo er diese Frau zuletzt gesehen hatte, um sie noch einmal wieder zu sehen. Er brauchte es, sie wieder zu sehen um zu wissen, sie war echt. Leider hatte er kein solches Glück. Diese Frau war nirgends zu finden.
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    Ben hatte gerade Kerstin und die Kinder verabschiedet die auf den Weg zu ihrer Mutter waren um sie für ein Wochenende zu besuchen, als es klingelte. "Was hast du vergessen? rief er, als er zur Tür eilte um sie zu öffnen.
    Doch als er seine Frau erwartete die wohl etwas vergessen hatte sah er hoch über dem Türrahmen diese Frau, die er bisher nur aus der ferne am Strand sah. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und ein eng anliegendes weißes Tank- Top, dass augenblicklich drohte von ihren enormen Brüsten gesprengt zu werden. Sie waren direkt vor Ben's Gesicht! Er blickte auf , … ein langer Weg nach oben, ihr Gesicht zu sehen. Sie lächelte ihn an, ihre großen blauen Augen wurden fast durch ihr langes, blondes und welliges Haar verdeckt. Ben war zu verblüfft, um überhaupt einen Ton hervor zu bringen.
    "Hast du nicht nach mir gesucht"? fragte das Mädchen." Wie, was ..., na wieso ..." Ben stotterte.
    "Ach komm schon", neckte sie. Sie beugte sich vor und bückte sich nach innen, so dass sie kaum durch die Tür kam. Ben blickte an ihr vorbei, lange, sehr lange Beine und was für einen prallen und geilen Arsch sie noch hat und diese enorme Größe.
    Hilfe, dachte er, wie groß ist diese Frau? "Was kann ich für sie tun"? fragte Ben verwundert. "Ja, so einiges", antwortete sie. "Und auf die eine oder andere Weise kann ich dir auch helfen“. Sie beugte sich hinunter zu Ben und schaute ihn direkt in die Augen.„ Ich weiß dass du mich suchst und fasziniert bist von meinem Aussehen“. Dann stöhnte sie sexy, wie sie ihre gewaltigen Brüste direkt vor seinen Augen platzierte und dann einmal tief Luft holte und er sah wie sie sich dabei noch weiter ausdehnten um ihr Oberteil an den Rand der Belastungsgrenze aus zu füllen.
    Oh mein Gott dachte er, obwohl er nicht religiös war, noch ein wenig mehr einatmen und ihre Brüste zerstören ihr zum Limit ausgedehntes Tank-Top welches schon knarrende Geräusche machte als würde es gleich gesprengt werden.
    Ja komm mehr, zerreis es mit deinen prachtvollen Titten brodelte es in seinen unbewusst reagierenden männlichen Überresten seines nicht mehr normal funktionierenden Gehirns.
    Er fand den Anblick so was von geil das fast mein Verstand aussetzte.
    Doch irgendetwas rief Halt: "Ich bin verheiratet, komm wieder runter, nur kucken…“
    "Ich sah wie deine Frau dich verließ", antwortete dieses geile Geschöpf. „Nun, wie lange hast du vor deine geheimen Wünsche noch zu unterdrücken und ein reines Gewissen mit dir selber? Du bist doch richtig versessen auf so eine große Frau wie mich". Ihre Stimme klang so erotisch und absolut von sich überzeugt.
    "Er wusste im Moment gar nicht was hier eigentlich los ist!" Ken war sich nicht sicher, was er denken sollte.
    Irgendwie war er hin und her gerissen zwischen zwei Welten die ihn zwischen Lust und Albtraum und der Realität zu seiner Frau vollkommen aus seinem bekannten Alltag entführten.
    Das alles geschah auf eine so geheimnisvolle und magisch- erotische Weise wie er sie sich nicht mal in seiner wildesten Fantasie erträumen würde.
    "Du dummer kleiner Mann", sagte sie leicht erbost. "Du hast jeden Tag zwei Wochen lang nach mir gesucht und ich muss sagen, ich war geschmeichelt und jetzt zögerst du, zeig mir jetzt wo das Schlafzimmer ist"! Ken versuchte zu protestieren, aber er konnte nicht einmal einen Satz bilden um zu wieder sprechen. "Tu nicht so“, fuhr sie fort. "Es gibt keinen Ausweg du wirst mich lieben und sei sehr lieb zu mir. Du willst dir doch nicht diese einmalige Gelegenheit entgehen lassen, die größte Frau die du jemals gesehen hast abzuweisen. Nun komm schon und zeig mir wie wild du auf mich bist oder ich zeige es dir wie scharf ich heute bin aber das würde dir sicher nicht so gefallen, so jetzt lass uns anfangen"!
    Mit diesen Worten schob sie sich die Riemen ihres Tank-Tops mit ihren Händen nach unten. Ihre Brüste waren unglaublich, perfekt geformt und absolut riesig! , sie flüsterte. "Komm, komm und streichle sie".
    Sie nahm Bens Hände und führte sie jeweils zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich unglaublich an. Ben konnte diesen nicht widerstehen. Er streichelte seine Hände sanft um die fantastischen Konturen ihrer ungeheueren, festen und fantastisch großen Brüste, dann blickte er zu der wunderschönen und für ihn riesigen Frau empor, ihre strahlenden Augen sahen ihn an, noch dazu ein leichtes erotisches lächeln und mehr brauchte es nicht um ihn mühelos für ihre Lust zu verführen. "Dieser Weg", sagte er, als er sie wie hypnotisiert in das Reich führte was bisher nur ihm und seiner Frau gehörte.
    Fortsetzung ist in Arbeit.

  • Warum oder, plane beides kann aber noch etwas dauern.
    Teil 2 ist erst so grob in Planung noch kann ich Vorschläge mit einbauen aber diese bitte etwas spezifischer formulieren.
    Ihr könnst sie auch gerne als private Nachricht senden.
    Danke an Frieklinge und Fritzcola für das +
    Hoffe mir fällt noch was spannendes ein.

  • Fortzetzung Teil 2

    Die Frau duckte sich um durch diese kleine Tür zu gelangen die etwas kleiner war als die große Eingangstür. Ihre massiven Brüste drückten sich dabei etwas zusammen als sie sich durch den Türrahmen drängte. Ihr Anblick sprengte jegliche Dimensionen wie er sich in seiner Fantasie eine echte große Frau vorgestellt hatte. Ben war absolut in der Rolle eines sich vor Ehrfurcht ergebenen Dieners dieser für ihn nicht zu beherrschenden Frau. Ihre Größe überragt alles in diesem Zimmer! Ihr Kopf ragte fast bis zur Zimmerdecke die 2.60 Meter hoch war. Sie ging auf ihn zu, dabei rutschte ihr Rock die endlos langen Beine hinab, als sie sich langsam ihn in ihrer vollen Größe näherte. Sie schlang ihre Arme um Ben's Kopf und drückte ihn langsam aber zärtlich mit einer für ihn enormen Kraft zwischen ihre bedrohlich erscheinenden übermächtigen Brüste so das er es erst unglaublich Angenehm empfand aber nach kurzer Zeit Panik bekam sie würde ihn dazwischen ersticken lassen. Sie stöhnte leise, als er sein Gesicht vor Verzweiflung zwischen ihren Brüsten hin und her bewegte um nach Luft zu schnappen, ließ sie wieder ab von ihm. Er blickte zu ihr verdutzt hinauf. "Wie groß bist du eigentlich?" fragte er. " So ca. zwei Meter und vierzig Zentimeter", antwortete sie. "Aber ich möchte noch weiter wachsen, und du kannst mir dabei helfen und zusehen"! Völlig verwundert und gleichzeitig fasziniert von dieser Vorstellung fragte er wie das geschehen soll.
    Sie grinste nur und sagte ihm dass sie magische Kräfte besitze die es ihr ermöglichen weiter zu wachsen aber dazu brauchte sie einen Mann oder sehr viel zu essen. Sie schob Ben aufs Bett und kletterte auf ihn, ihre riesigen Brüste drückten auf seinen Körper, so das er unter ihnen zu kaum keiner Bewegung mehr fähig war, während sie ihren Mund mit ihren geilen großen und wohlgeformten Lippen sich seinem Mund näherte der sich nichts sehnlicher Wünschte als dass sie ihn küsste. Und sie küsste ihn mit einer Leidenschaft wie es ihm schon langsam unheimlich vorkam, dabei verspürte er ein seltsames Kribbeln auf seinen Lippen wie bei einem leichten elektrischen Schlag der sich langsam in seinem gesamten Körper ausbreitete. Dann verspürte er ein unbändiges Verlangen nach ihrer Liebe. Er versuchte, seine Arme um sie wickeln, aber in Anbetracht ihrer Größe, konnte er sie nicht richtig umfassen. Dann rutschte sie auf seinen Erregierten sich nicht mehr zurückhaltenden Stab, ihr Becken wölbte sich plötzlich wie sie ihn in sich aufnahm. Ben konnte es nicht glauben, sie war echt. Sie war so schön, so wohlgeformt, so geil, und so verdammt groß! Aber sie wurde beim Sex noch größer je mehr sie sich der Leidenschaft hingab die sie zu ihrem Höhepunkt hin trieb.
    Ben bekam es langsam mit der Angst zu tun als er bemerkte dass sie sich durch den Sex mit ihm langsam aber kontinuierlich vergrößerte. Sie schien unersättlich zu sein und als er dann seine Ladung nicht mehr aufhalten konnte, die sie durch ihre geilen Bewegungen aus ihm
    herauslockte verspürte er einen ungeheuren drang ihr alles zu geben was er so alles gespeichert hatte. Als ihre Körper gleichzeitig erbebten genoss er es wie sie ihn fertig gemacht hatte und gleichzeitig sah er sie erstaunt und begeisternd an als er bemerkte wie sie sich augenblicklich lustvoll stöhnend beim pulsieren seines besten Freundes schubweise über ihm Vergrößerte. Er hatte seine Hände um ihr Becken gelegt und merkte wie es sich immer weiter verbreiterte und seine Hände dabei nach außen gedrückt wurden.

    Danach entspannte sich endlich ihr riesiger Körper und der enorme Druck mit dem sie ihn in diesem Moment mit ihren gewaltigen Schenkeln lustvoll zusammengedrückt hatte lies nach als sie seufzte und ihn glücklich in die Augen sah. Ben fühlte sich zwar wie in einem geilen Albtraum aber er war so absolut matt und fühlte sich wie ausgesaugt, als hätte sie ihn etwas von seiner Kraft und größe genommen. Völlig erschöpft schlief er ein.
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    Ben wachte auf, es war Sonntag. Er war allein im Bett. Er geriet etwas in Panik, alles nur ein geiler Traum oder was fragte er sich noch etwas benommen, wo war diese Frau oder hatte er alles nur geträumt. Ja das muss wohl so gewesen sein redete er sich ein, doch dann bemerkte er ihre Kleider die noch über den Raum verstreut waren. Er sprang aus dem Bett und irgendetwas kam ihm seltsam vor, als er seine Sachen anziehen wollte bemerkte er das sie überhaupt nicht mehr passten, sie waren viel zu groß und wie er so langsam zu sich kam stellte er fest das er c.a einen halben Meter kleiner geworden war. Er ging in die Küche und was er sah lies ihn erschrecken.
    Diese Frau war in der Küche, nackt und sie kniete vor dem offenen Kühlschrank den sie vollkommen leer gegessen hatte. Sie wandte sich Ben zu als sie ihn fragte ob er noch mehr zu essen im Haus habe".
    Ben schüttelte den Kopf. Seine Stimme verlor sich, als er bemerkte, dass der Kühlschrank in der Tat war fast leer war, Kerstin war erst einkaufen und hatte dieses mal besonders viel eingekauft so das es für mehr als eine Woche reichen sollte. Aber warum nur, sie war doch überhaupt nicht da und warum hatte sie so viel eingekauft, und jetzt ist alles weg? Sie hatte alles aufgegessen." Sie Blickte ihn etwas schuldbewusst an und entgegnete ihm "Ich war hungrig was soll ich den sonst essen"? Sie zuckte mit den Achseln. "Ich muss essen um zu wachsen“. Dann, stand sie auf und er erschrak oh Gott, sie war riesig noch größer. Sie musste sich schon bücken da sie jetzt noch größer war als die Zimmerdecke.
    Ben lief zu den Fenstern und lies die Jalousien herunter da er Angst hatte jemand könnte sie entdecken. Sie kicherte. "Denkst du Kerstin könnte uns entdecken fragte sie ihn völlig unerwartet". Ben schluckte. "Woher weist du wie meine Frau heißt"?
    "Was denkst du warum ich jetzt bei dir bin, ich kann immer noch wachsen aber leider nicht hellsehen", lachte sie. Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und sagte ihm dass seine Frau sie aufgesucht hatte und sie beide gewettet haben um deine Treue zu testen. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange." Ich bin Mary und du hast durch deine Untreue deine Frau verloren und gehörst jetzt mir und zwar mit Haut und Haaren."
    Fortsetzung ist in Arbeit.

  • Fortzetzung Teil 3
    Ben musste sich erstmal setzen und man sah ihm an wie er schluckte und seinen Gehirnskasten versuchte das zu verstehen. Nach einer Weile des grübelns fragte er Mary. “Bitte verrate mir doch was hier eigentlich los ist, woher kennst du meine Frau und …und… überhaupt…“. Mary grinste erstmal bevor sie ihn fragte ob er denn blind sei. “Warum „ fragte er vollkommen ahnungslos. „Nun dann will ich dir mal die ganze Wahrheit sagen, deine Frau hat einen anderen Mann kennengelernt und wollte sich Scheiden lassen, aber das kostet ja sehr viel und dadurch verliert sie jede Menge Geld, aber wenn du…“. Mary machte eine Pause. „Wenn was“ fragte Ben wütend. Plötzlich klingelte das Telefon und er wollte gerade abnehmen als Mary schon den Hörer in der Hand hielt. Er sprang hoch um an den Hörer zu gelangen aber er war zu klein. "Das ist meine Frau, bitte gib mir das Telefon“, flehte er. Doch Mary sprach schon in den Hörer. „Hallo Kerstin alles klar…, wie du willst das er…, ja doch…, wie…,aber mit Vergnügen…,bis gleich“. Das war alles was Ben von dem Telefonat mit bekommen hatte und er war sich jetzt sicher dass sie sich wirklich kannten.“ Deine Frau, nein deine Ex oder besser gesagt bald Wi…, unterbrach sie den Satz, wird bald hier sein und ich möchte das du mich vorher noch mal so begehrst. Ben stand da wie vom Blitz getroffen, Bewegungslos, Ahnungslos und wie gelähmt. Bevor er überhaupt kapierte was hier los war lag er auch schon wieder unter Mary die mit ihrem gewaltigen Körper auf ihn lag, sein Gesicht mit beiden Händen fest hielt und ihre gewaltigen leidenschaftlichen Lippen auf seinen Mund presste. Sie Küsste ihn so leidenschaftlich das er alles um sich herum ausblendete und sich vollkommen seinem Schicksal ergab.
    Wieder durchzog ein ungewohntes Kribbeln seinen gesamten Körper, aber dieses Mal noch stärker, noch wilder als beim ersten Kuss, der seinen gesamten Körper elektrisierte, er erbebte förmlich und dann spüre er ein Verlangen nach ihr das ihn fast Wahnsinnig machte. Er konnte es kaum erwarten wieder in ihr zu stecken und dieses Gefühl zu genießen von ihr so gebraucht zu werden um sie noch größer werden zu lassen. Sein Verstand setzte aus, er gehörte ihr jetzt vollkommen und die Gefahr in die er sich damit begab war ihm nicht bewusst. Auch Mary geriet in einen so genanten Rauschzustand die ihn unter sich regelrecht vor lauter Lust in den Fußboden stampfte. als sie immer wilder und geiler wurde, ihr gewaltiges Becken erdrückte den armen Kerl fast zu Tode. Bens Lust dauerte aber nicht lange als er bemerkte, dass sie sich dadurch immer weiter ausdehnte und er unter ihr langsam immer kleiner wurde. Er hatte das Gefühl das sie ihn immer kleiner werden lies, ihn irgendwie aussaugte, denn umso kleiner er wurde umso Mächtiger und größer wurde sie. Er konnte dann aber nicht mehr inne halten und verspürte einen Sog in seinem „kleinen“ Mann der ihr alles gab was ihn ihm steckte. Augenblicklich verspürte er ein Beben über sich und er war eingeklemmt zwischen ihre riesigen Schenkel die sich um seinen kleiner werdenden Leib pulsierend vergrößerten.
    Als der „Zauber“ vorbei war und er völlig erschöpft und fast bewegungslos zwischen ihre riesigen Schenkel lag konnte er sich kaum noch bewegen, alles tat ihm weh, ihm war fast so als ob sie ihm in ihrer Leidenschaft etliche Knochen gebrochen hatte, doch er verspürte keine Schmerzen.
    Plötzlich gab es einen Knall und eine Tür flog auf. Kerstin stand auf einmal mitten im Zimmer und checkte erstmal die Lage.“ Komme ich zu spät fragte sie Mary“. „Warum zu spät, willst du wirklich dass ich dich zur Witwe mache“? Er blickte die zwei Frauen von unten herauf an und begann zu zittern als er bemerkte dass seine Frau jetzt ca.4 Mal so groß war wie er, aber Mary bestimmt noch 10 Mal größer. Er Versand erstmal überhaupt nicht worum es hier überhaut ging. Katrin Blickte ihn auf einmal so komisch an und sagte dann zu Mary „
    „Wenn du ihn spurlos verschwinden lässt dann gehört mir alles und du bekommst von mir dann 25 % von seinem Vermögen wenn du ihn jetzt vor meinen Augen verschlingst“. May fragt sie etwas Ungläubig“ wie, was soll ich machen“? Fresse ihn auf, verschlinge ihn, du bist doch immer hungrig und immer noch am wachsen, aber verschlinge ihn ihm ganzen, denn ich will kein Blut sehen auf meinem Teppich! In der Tat, Katrin hatte sie an einem Punkt erwischt den sie nicht widerstehen konnte denn sie war immer hungrig und besonders nach dem Sex umdn es gab sonst nichts weiter zu essen als ...Ben?

    Fortsetzung soll folgen, habe noch 2 Teile in Planung

  • Fortsetzung:

    Mary sah auf Ben herab, er war schon recht klein, aber eigentlich immer noch zu groß um ihn einfach so zu verschlingen. Kerstin ergriff ihn, er hatte für sie ungefähr die Größe eines einjährigen Kindes, sie hielt ihn hoch und streckte ihn Mary entgegen. “Komm nimm ihn mir ab“ sagte Kerstin energisch zu Mary. Ben zappelte in ihren Armen und hatte sich mit seiner unerwarteten Gegenwehr fast befreit, als ihn plötzlich Marys Hände packten und da hatte er erst recht keine Chance mehr zu entkommen. Sie hielt ihn mit beiden Händen direkt vor ihr Gesicht, so dass er in ihre leuchtenden Augen sah, die ihn liebevoll Anblickten, aber er sah nicht nur ihre Augen sondern auch ihren großen Mund mit ihren vollen, roten und leidenschaftlichen Lippen. Sie hatten ihn Geküsst und er wurde dadurch in einen Zustand versetzt der für ihn unbeschreibbar Lustvoll gewesen war, jetzt aber sollten sie seinen Untergang bedeuten. Ben schaute Mary ängstlich an und begann zu zittern, er sah dabei ihr ganzes Gesicht und stellte fest dass er noch so groß war wie ihr Kopf. So könnte sie ihn unmöglich im Ganzen verspeisen dachte er sich noch als er Kerstins Stimme hörte. “Nun mach schon ich habe nicht ewig Zeit, komm verschlinge ihn endlich“ Ihre Stimme klang ungeduldig und fordernd. Ben konnte nicht glauben das, dass die Kerstin war die er kannte.
    Mary zögerte noch kurz, irgendwie tat er ihr Leid, denn er war es dem sie die lustvollen Momente verdankte und ihre jetzige Größe. Doch die Verlockung auf jede Menge Geld, aber erst recht ihr unbändiger Hunger sollten Siegen gegen den kleinen Funken Mitleid den sie mit ihm hatte. Plötzlich drehte sie ihre Hände und Ben sah auf ihre riesigen Brüste und darunter Kerstin, die aus seiner Ansicht auch recht klein erschien im Gegensatz zu Mary. Er konnte Marys Gesicht nicht mehr sehen, aber spürte ihre warmen Lippen die sich um seine Füße legten, seine Unterschenkel und dann seine Knie. Er verspürte wie seine Füße schon in ihrem Hals steckten und dann ihre Lippen sich langsam um seine Oberschenkel drückten. Er wimmerte leicht, aber nicht vor Schmerzen nur vor Wut wie er seine Frau sah die es offensichtlich genoss ihn in ihrem Rachen verschwinden zu sehen. Mary würgte kurz und zog ihn dann wieder aus ihrem Mund.“ Er ist zu groß ich schaffe es nicht und seine Beine sind zu lang und zu steif“. sagte sie zu Kerstin. Ben atmete erstmal auf, denn er lebte ja noch und er war offensichtlich noch zu groß um gänzlich von Mary verspeist zu werden. Würde sie ihn noch mal so leidenschaftlich Küssen und mit ihm schlafen das er so klein werden würde das sie ihn dann wie ein Bonbon verschlucken würde. Ben grübelte und bemerkte dann das er irgendwie schon mit seinem Leben abgeschlossen hatte, da er sich frage wie er denn Enden würde, aber keinen Gedanken daran verschwendete wie er noch seinem Schicksal entkommen konnte. Mary lege ihn erstmal auf den Wohnzimmertisch. Kerstin sah Mary böse an, hatte aber dann eine Idee. “Dann breche ihm die Beine und ich hole Speiseöl aus der Küche damit er besser rutscht“. Mit diesen Worten war sie auch schon auf dem Weg zur Küche.
    Mary schaute ihn Mitleidvoll an als ob er ihr Leid tat, nahm ihn wieder in ihre Hände und sagte zu ihm. “Es tut mir Leid, aber ich kann nicht anders, hast du noch einen letzten Wunsch, du hast ihn dir verdient“. Ben überlegte „ Ich möchte dabei aber keine Schmerzen spüren wenn es geht“ sagte er zu ihr sich anscheinend mit seinem Schicksal abgefunden zu haben.“ Das ist alles“ fragte Mary ihn verwundert die erwartet hatte das er um sein Leben bettelte.“ Wenn ich mir noch mehr Wünschen darf dann…“. In diesem Moment kam Kerstin auch schon wieder in das Zimmer. “ Hebe mich an dein Ohr“, bettelte Ben „ ich möchte dir noch etwas sagen“ Mary hob ihn hoch und Ben flüsterte ihr etwas ins Ohr was Kerstin nicht verstehen konnte. Dann hielt sie ihn vor ihr Gesicht, küsste ihn noch einmal leidenschaftlich so das sein ganzer Körper wie betäubt wirkte, schleckte ihn dann mit ihrer großen lekeren Zunge von oben bis unten ab, bevor sie ihn wieder auf den Tisch legte und Kerstin die Flasche mit dem Speiseöl über ihn verteilte.

    Fortsetzung Teil 4 folgt

    Hoffe die Story wird nicht zu lang, aber im Moment fallen mir unglaublich viele Varianten ein wie es weiter gehen könnte.
    Habe mal gerade ein Keatves hoch, kann aber morgen schon wieder vorbei sein.
    Cu erstmal muss weiter weiter schreiben bevor ich den Faden verliere.
    Danke noch für die vielen Positven + Punkte, ist eine geile Motivation weiter zu machen!

  • Fortsetzung Teil 4
    Kerstin rieb ihn damit ein und Mary packte mit ihren riesigen Händen Bens Füße die einmal kurz zu drückten und Bens Beine brachen und danach seine Oberschenkel. Er verspürte das sie gebrochen waren, jedoch fühlte er sich wie Betäubt und hatte keine Schmerzen. Seltsamer Weise hatte er nicht die geringste Angst vor dem was Mary jetzt mit ihm vor hatte, ihm war es egal oder nein so absurd es auch klingen mag er verspürte wieder ein Verlangen nach ihr, sie brauchte ihn um noch weiter zu wachsen. Er war sogar bereit für sie sein Leben zu geben, aber das einzige was ihn daran störte war die Tatsache das er nicht mehr sehen konnte wie sie noch größer werden würde. Sie hatte ihn offensichtlich mit ihren magischen Küssen den Verstand vernebelt denn Ben war wie Verwandelt.
    Mary stand vor ihm und Massierte sich mit ihren Händen den Hals, als ob sie ihn dadurch geschmeidiger und denkbarer machen würde, dann ergriff sie Ben und hielt ihn noch mal vor ihr Gesicht, ein letztes Mal schaute er auf ihren riesigen Mund. “Bitte Küsse mich noch einmal mit deinen so wundervoll gut Schmeckenden Lippen„ , wünschte sich Ben noch ein letztes Mal. Mary erfüllte ihn diesen Wunsch. Kerstin sah dabei zu, aber es dauerte ihr zu lange, sie sollte ihn Verschlingen und jetzt küssten sie sich auch noch wie ein verliebtes Paar. “Nun mach schon“ hörte er Kerstin ungeduldig rufen. Dann öffnet Mary ihren riesigen hungrigen Mund und stopfte seine Füße in ihren Rachen, bis zu den Knien, dann dauerte es nicht mehr lange und sie hatte ihn schon bis zum Bauchnabel in ihrem sich gewaltig ausgedehnten Rachen aufgenommen. Ben verspürte wie seine Beine schon in ihrer Speiseröhre steckten und sie unheimlich zusammendrückten. Er sah unter Marys enormen Brüsten wie Kerstin zu ihm hoch Blickte und alles bewundernd mit an sah. Ben grinste sie dabei sogar noch an, sah dann wieder auf ihre Monumentalen Brüste und noch weiter hoch auf ihren Hals der mächtig angeschwollen war. Wäre er durchsichtig hätte er seine Beine sehen können wie sie darin steckten. Doch dann war der Anblick auch schon vorbei den er wurde weiter in ihren Schlund gesogen. Mary strenge sich mächtig an um den „kleinen“ Mann der eigentlich noch viel zu groß war, auf einmal zu verschlingen. Aber sie hatte Hunger und drückte ihn mit Hilfe ihrer Hände weiter in ihren Mund, den sie schon bis an ihre Grenzen aufgerissen hatte. Der „schwere“ Brocken drückte schon auf ihre Luftröhre, so enorm hatte er ihren Hals gedehnt. Sie hechelte, holte noch einmal tief Luft und drückte ihn dann mit ihren Händen endgültig in ihren Mund, ihre Lippen schlossen sich und ein letztes sehr anstrengendes schlucken beförderte ihn langsam zu seinem Ziel. Ben wurde dabei so gewaltig zusammen gedrückt das ihm sämtliche Knochen brachen, aber er verspürte dabei keine Schmerzen, nur wie es um seinen Leib immer enger und heißer wurde und er mehr und mehr den Druck verspürte enorm zusammen gepresst zu werden, bis er schließlich nur noch ein hellen weißen Punkt sah der ja wohl das Ende bedeutete und der jetzt langsam erlosch. Mary schluckte noch ein paar Mal bevor sie ihn endgültig in ihren voll gefüllten Magen hatte der sich mächtig ausdehnte. Sie streichelte genüsslich ihren ausgedehnten runden Bauch der aussah als wäre sie im sechsten Monat schwanger. Kerstin stand vor Mary und sah ihr unglaubwürdig auf ihren prallen Bauch.“ Sieht echt geil aus so ein praller Bauch“ sagte Mary zu Kerstin „und ich bin erstmal sooo satt, aber der arme Kerl hatte es eigentlich nicht verdient so zu sterben... . Möchtest du wissen was sein letzter Wunsch war“? Kerstin fragte neugirig: „ Was hat er sich denn gewünscht“?

  • Einfach Geil :D
    Gefällt mir gut die Story, besonders vom Inhalt her^^
    Ich würd dir gerne renomee-punkte geben, aber geht grad nich...
    Bin mal gespannt was der wunsch war :)

  • Leider ist mir mit dem Knochenbrechen nichts anders eingefallen, da ja seine Beine zu lang waren und zu steif um ihn in ihren Schlund ohne Komplikationen aufnehmen zu können. Okay eigentlich war er noch viel zu groß, aber so ist halt meine Fantasie in dieser Story.
    So nun Teil 5 und bitte nicht alles ernst nehmen hier, ist doch alles nur pure Scfi.


    „Ich würde es dir ja gerne verraten, aber du musst mir erstmal das versprochene Geld geben!“ Kerstin schaute Mary achselzuckend an, versprach ihr aber, das Geld zu bringen wenn sie seine Lebensversicherung auf dem Konto hatte. Da Ben ja nicht als Tot gemeldet werden konnte sondern erstmal nur als vermisst geführt werden würde, dauerte es ewig bis Kerstin an sein Geld kommen sollte. So vergingen etliche Wochen bis Mary sich wieder vor Kerstins Haus sehen lies. Sie war in der Zwischenzeit auf den Appetit gekommen sich öfter mal einen Kerl zu gönnen um ihr Wachstum weiter voran zu treiben. Mary war in der Zeit mehr als doppelt so groß geworden. Kerstin erschrak als sie Mary plötzlich in ihrer vollen Größe in ihrem Vorgarten stehen sah. Sie lag vorher völlig entspannt in ihren großen Pool und hatte Mary längs vergessen gehabt. “Was willst du denn hier“ fragte Kerstin sie verwundert."Ich komme um meinen versprochenen Lohn ab zu holen“ erwiderte Mary wie selbstverständlich. “Heute ist Zahltag, hast du das etwa vergessen“! Kerstin fauchte sie etwas erbost an, dass sie das Geld noch nicht habe und sie sich noch etwas gedulden solle.
    Mary Blickte sie wütend an, drehte sich um und stellte sich dann vor den nagelneuen Porsche der vor ihrer Garage stand.“ So, so kein Geld aber sich ein neues Auto leisten können, wie geht das denn“? Mary schüttelte wortlos den Kopf und grinste Kerstin danach überlegen an. “Also wer kein Geld hat der kann sich auch nicht so ein Auto leisten und das Benzin ist auch schon wieder teurer geworden, ich werde dir mal beim sparen helfen“ mit diesen Worten erhob sie ihren riesigen Fuß der halb so groß war wie der Porsche, senke ihn dann auf sein Dach und erhöhte den Druck so das er wie tiefergelegt da stand. Kerstin war das entsetzen in ihren Augen um den schönen Wagen förmlich an zu sehen. Mary hob den Fuß wieder vom Porsche und stellte sich vor Kerstin die immer noch im Pool war. “Wir müssen reden und zwar Klartext“, sprach Mary zu Kerstin, „Aber ich muss mich dazu erstmal setzen, und mit diesen Worten sank ihr Hinterteil auf den Porsche herab den sie als Hocker benutzte, der allerdings ihrem enormen Gewicht nicht stand halten konnte und den sie mit ihrem großen prallen Arsch zerdrückte bis das Dach sich berstend in die Sitze eingrub. Plötzlich kam ihr neuer Freund aus dem Haus der das laute Krachen unüberhörbar bemerkt hatte. Er stand da wie angewurzelt, als er diese riesige Frau auf seinem schrottreifen Auto sitzen sah. Mary ergriff ihn und ließ ihn zu Kerstin in den Pool plumpsen. Dann setzte sie sich auf den Rand und tauchte ihre Füße in den Pool. Das Wasser war herrlich warm und sie strampelte kurz mit ihren Füßen so das sie dadurch einen gewaltigen Strudel erzeugte, ähnlich wie in einem Wirrpool, allerdings viel stärker. Kerstin und ihr Freund konnten sich kaum über Wasser halten und wären dabei fast ertrunken. Mary fischte sie jedoch vorher aus dem Wasser und hielt jeden in ihrer Hand gefangen. Dann hielt sie Kerstin vor ihr Gesicht und sagte zu ihr „Du wolltest doch wissen was sich dein Mann von mir gewünscht hat, nun ich sage es dir, aber das ich ihn verspeist habe war mein größter Fehler, denn er war mit Abstand der beste Liebhaber den ich bisher hatte.“ Du sollst genauso enden wie er, allerdings gebe ich dir noch eine Gnadenfrist bis morgen und nehme mir solange deinen Freund mit“. Mary lächelte dabei. “Ich werde mal testen ob er es wert war Ben zu verlassen“ mit diesen Worten entfernte sie sich mit ihrem neuen Freund in der Hand aus ihren Augen um ihn gnagenlos zu... (testen)

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