Der Strafzettel

  • Der StrafzettelVon Charles

    Der Brief von der Verwaltung verhieß nichts gutes. Ein Strafzettel? Mist, da war doch mal was, vor 6 Wochen, ja das absolute Halteverbot. Hatte ich das nicht bezahlt? Wohl vergessen... Na, das wird teuer. Ich machte den Schrieb auf und las: "[...] Ihr Versäumnis, die Ordnungswidrigkeit fristgerecht zu bezahlen, wird nun nach § 4 der Verordnung zur Korrektur von männlich motivierten Vergehen geahndet. Bitte finden Sie sich am Donnerstag, den 15. April, um 15:30 Uhr im Korrekturzentrum der Gerda-von-Suttner-Berufsschule ein. Ihre Verhaltenskorrektur liegt im öffentlichen Interesse und wird deshalb im Testikularverfahren durchgeführt werden. Zusätzlich zur Verwarngebühr für das Falschparken haben Sie eine erhöhte Gebühr von 50 Euro Delinquentenhandgeld an die durchführende Korrektorin zu entrichten. Bitte bringen Sie den Betrag in bar mit zum Termin. [...]"
    Ufff! Soweit die Amtssprache, die übersetzt nichts anderes heißen sollte, als daß ich wegen eines nicht bezahlten Strafzettels nach den neuen Bestimmungen tüchtig eins in die Eier bekommen würde, damit dies nicht mehr vorkommt. Ich war nervös, denn es traf mich ja zum ersten Mal. Das Gesetz, daß die Hoden von Männern zu weitgehend allgemein verfügbaren Objekten machte - für Frauen versteht sich - war noch recht jung. Manche Kommunen hatten schnell reagiert, um mit männlichen Vergehen wie Wildpinkeln, Falschparken, Müllvergehen etc. Schluß zu machen. Eine verrückte Entwicklung, es schien gerade so, also ob ständig nach neuen zu ahndenden Vergehen gesucht wurde.
    Mein Termin war also gekommen. Ich ging zur naheliegenden Berufsschule, in der, wie in vielen öffentlichen Gebäuden, Korrekturräume eingerichtet waren und meldete mich an. Die Verwaltungsangestellte nahm meinen Strafbescheid entgegen und führte mich in den Korrektursaal. Ich hoffte bloß, daß dies alles schnell und möglichst wenig schmerzhaft vonstatten ging. Außerdem hoffte ich, daß ich eine nette Korrektorin bekommen würde - vielleicht sah sie ja wenigstens gut aus? Das könnte die Sache ja vielleicht noch etwas angenehmer machen. Jedenfalls hatte sie mindestens eine viertel Stunde mit mir.
    Korrektorin zu sein ist ein durchaus beliebter Job, der ausschließlich für Studentinnen, Azubis oder Oberschülerinnen reserviert ist, die damit einen einträglichen Ferienjob oder Nebenverdienst verbinden können. Ziel ist natürlich die finanzielle Förderung von jungen Frauen in Ausbildung, womit wir wieder beim "öffentlichen Interesse" laut Gesetz wären.
    Es geht eigentlich ganz einfach: Bei der Stadtverwaltung muß frau lediglich die VHS-Bescheinigung über einen Hoden-Crash-Kurs (wie das scherzhaft genannt wurde), einen Personalausweis sowie eine gültige Haftpflichtversicherung vorlegen. Wenn noch Korrektorinnen gebraucht werden, läßt frau sich in die Terminliste eintragen und hat den Job. Die Stadt zahlt zwar nur 10 Euro pro Mann, aber die eigentliche Zeche zahlt ohnehin der Delinquent (das Wort klingt schlimmer als es ist, aber so lautet die offizielle Bezeichnung). In meinem Fall waren das 50 Euro - zusätzlich zu meiner Strafe an die Stadt, noch mal 50 Euro.
    Ich betrat also den Raum, alleine, und setzte mich auf eine Bank am Eingang. Meine Korrektorin kam zwei Minuten nach mir in den Raum. In Jeans und knappem violetten Top, das ihren Ausschnitt gut herausstellte, eine vertraut erscheinende Gestalt. Mist, es war Jana, eine gute Bekannte von mir. Schockschwere Not. Jetzt lief ich knallrot an, mir wurde sehr warm ums Herz.
    "Hi, Charles. Jetzt staunst Du, was?" lachte sie mich an und kicherte glucksend weiter: "Ich habe am Montag die Delinquentenliste angeschaut und mich gleich für heute eintragen lassen. Das wollte ich mir ja nicht entgehen lassen..."
    "Hi, Jana. Ich wußte gar nicht, daß Du als Korrektorin jobbst."
    "Doch, das mach ich jetzt schon eine Weile. Du weißt doch, arme Studentin, immer blank. Ha ha ha..." Sie lachte wieder völlig naiv und herzerfrischend, als wäre dies die normalste Geschichte der Welt. Daß sie mir jetzt gleich in meine nackten Eier treten wird, wollte mir nicht in den Kopf. "Auf jeden Fall besser als im 'Underground' hinter der Theke zu stehen. Was hast Du denn angestellt, daß Du hier bist?"
    "Ach, ich habe meinen Strafzettel nicht rechtzeitig bezahlt. Und jetzt bin ich halt hier."
    "Dein erstes Mal?" fragte sie, als sie ihre Turnschuhe abstreifte. Aus eine Tüte holte sie ein Paar recht schwere Stiefel mit massiven Absätzen raus. "Meine Punk-Treter, he he he... Keine Angst, die nehme ich meistens, ist aber noch nie was passiert." Sie mußte wohl meinen leicht entsetzten Blick gesehen haben. "Mit den Turnschuhen habe ich mir außerdem am Anfang ein- zweimal die Knöchel verstaucht. Das tat scheiße weh. Da hab' ich wirklich keinen Bock drauf." Jana war eigentlich eine kleine Person, ein wenig rundlich, aber mit einer sehr weiblichen Figur. Dennoch hatte ihr ganzes Wesen - trotz ihrer vielleicht 25 Jahre - etwas kindlich naives. "Na komm, Charles. Guck nicht so traurig. Das ist doch lustig, tut auch nicht so weh. Naja, zumindest nicht lange, ha ha ha..." Wieder lachte sie glucksend, und dann streckte sie mir noch kurz neckend die Zunge raus, so daß ich ihr perlenförmiges Piercing sehen konnte. Irgendwie machte sie mich trotz der Situation scharf. "Zieh' doch schon mal Deine Hosen und den Slip aus." Inzwischen hatte sie ihre Punk-Treter angezogen.
    "Macht Dir das eigentlich Spaß?" frage ich unvermittelt, vielleicht um Zeit zu gewinnen, auch wenn es mir nichts nützen würde.
    Sie grinste breit. "Jo, jo. He he he... Meistens jedenfalls. Schon allein wegen der Kohle. Und ich hab' jetzt schon bestimmt hundert Schwänze und zweihundert Eier gemacht. Da sieht man so einiges. Außerdem kennt man mich jetzt im Viertel. Da kriegst Du mehr Respekt abends in der Kneipe, und öfters einen ausgegeben." Wieder dieses Jungmädchenlachen von der Sorte: "Ach ich bin ja so ein liebes Mädel".
    "Also gut, bringen wir's hinter uns," sagte ich und zog meinen Slip runter. Mit einem Halbsteifen ging ich in die Raummitte, wo eine weiche Turnmatte lag und stellte mich etwa zwei Meter vor ihr hin.
    Jana schaute versonnen lächelnd an mir herunter. "Moment, hätte ich ja fast vergessen. Marion wollte zusehen. Ich rufe sie eben mal. Sie wartet draußen im Foyer."
    Marion!? Eine Frau aus meinem näheren Freundeskreis, seit drei Jahren flirte ich mit ihr und komme nicht an sie ran, weil sie immer zum falschen Zeitpunkt einen Freund hat. Warum Marion?
    Sie kamen jetzt beide wieder zur Tür rein, ich hatte meine Hände schamhaft vor mein Geschlecht gehalten. Marion prustete sofort los, als sie mich so sah: "Überraschung!!!"
    "Warum bist Du denn auch hier?" Ich war wirklich peinlich berührt.
    "Jana hat mir Bescheid gegeben, daß Du heute dran bist. Ich wollte mir das mal ansehen, weil ich das vielleicht auch mal machen möchte. Ich bin doch auch immer knapp bei Kasse. Ist mir lieber, wenn ich denjenigen kenne, als wenn ich bei einem Wildfremden das erste Mal dabei bin."
    Mein Schwanz richtete sich nun vollends auf. Marion war einfach zu geil anzuschauen. Ich kannte sie ja recht gut, und ich merkte wie sie diese Situation heiß machte. Auch wenn ihr eine leichte Schamesröte ins Gesicht stieg - aber so ist das bei Blondinen eben. "Ha ha ha... Dir scheint es aber auch Spaß zu machen, daß ich hier bin, oder?" Marion zeigte auf meine Erektion. "Mal sehen, wie lange das anhält! Ha ha ha..." Sie war ebenfalls verlegen, aber ihr machte das alles... Spaß!
    Jetzt war es an Jana, aktiv zu werden: "Los geht's. Marion, Du bleibst am besten dort stehen. Ich erkläre Dir dann, was ich gerade mache. Charles dreh' Dich um!" Ich drehte ihr den Rücken zu und blickte auf die Matte. "Du hast den Standard bekommen, d.h. Minimum fünf Tritte à 10 Euro. Wenn ich glaube, das reicht nicht, kann ich Dir noch mal bis zu fünf rein hauen. Okay? Wir machen erst einmal einen Kick von hinten, stehend. Dann von vorne, stehend zwei. Dann ein Knie, und zum Schluß einen am Boden. Dann, je nachdem ob Du noch kannst, auf Knien von hinten, oder liegend von vorn. Wenn Du gleich am Anfang zu Boden gehst, wiederholen wir das ganze Programm in fünf Minuten noch einmal. Okay? Und jetzt den Oberkörper leicht nach vorne... Beine etwas auseinander... ja, so ist gut."
    "Superprogramm! - PRUST!" Marion fand es offensichtlich gut. Mir wurde jedoch jetzt schon schlecht.
    "Also, Du zählst langsam bis 10. Innerhalb dieser Zeit kriegst Du den ersten Tritt von hinten!" befahl mir Jana.
    "1... 2...3... 4..." Ich wartete auf den ersten Treffer. "5... 6... 7..." Jetzt müßte er doch kommen! "8... 9..."
    KALTSCH!!! "10!!!" vollendete Jana. Der Schmerz kam in völlig unerwarteter Heftigkeit. Ich konnte gar nicht anders und fiel sofort auf die Knie.
    "Hi hi hi... ha ha ha... - HUST! - ha ha ha..." Marion kriegte sich nicht mehr ein vor Lachen und krümmte sich ebenfalls. Allerdings aus völlig anderen Gründen. Auch Jana war sichtlich happy, wie ich nach dem Augenöffnen erkennen konnte. Ich lag vielleicht 30 Sekunden. Die beiden Mädels gackerten. Ich weiß nicht einmal wovon sie sprachen, aber sie machten offensichtlich einige Scherze, die ich nicht so recht erwidern konnte.
    Dann kam Jana wieder auf mich zu: "Komm schon! Wir sind noch nicht fertig. Steh auf!" Sie sagte dies nicht harsch, sondern ganz freundschaftlich, fast wie eine Krankenschwester bei der Behandlung.
    Ich berappelte mich und kam hoch. "Was kommt jetzt?" wollte ich wissen.
    "Frontalkick!" sagte Jana. Und zu Marion gewandt, mit einem Zwinkern: "Immer noch mein Lieblingsmove." Sie ging einen halben Schritt zurück, hob ihren rechten Fuß bis zu meinem Unterleib um Maß zu nehmen, und dann wieder zu Marion, die ganz interessiert und konzentriert zuschaute: "Die richtige Länge ist das A und O."
    "Das kannst Du laut sagen," witzelte Marion mit Blick auf meinen nicht mehr so steifen Schwanz, der aber darauf gleich wieder zuckte.
    "Okay, zur Entspannung jetzt nicht so feste." Sie ließ ihr Bein recht ansatzlos hoch schnappen, und - ZOSCH! - fuhr die plumpe Spitze ihres, wie ich nun von vorne sehen konnte, abgesetzten Stiefels von unten in meine Eier, die gegen meinen Hintern zu klatschen schienen. Wieder sackte ich ein, konnte mich aber auf den Beinen halten. Tatsächlich, sie hatte nicht so fest zugetreten. Außerdem hatte mich vor den Augen von Marion ein seltsamer Ehrgeiz gepackt. Auch wenn die Situation absurd und demütigend war, so wollte ich ihr doch durch meine Standhaftigkeit irgendwie imponieren. Das war natürlich ein dummes Unterfangen. Denn wieder kreischte sie auf: "Hui, geil! Dat klatscht so schön. Ha ha ha..."
    Ich atmete kurz, der Schmerz war schon extrem. Die Knie wie Pudding. Die beiden Mädels zeigten so etwas wie Mitleid. "Oooch, hat das weh getan? Das wollte ich nicht." Jana wurde ironisch.
    "Ach, komm. Du bist gemein. Der Arme!" zeigte sich plötzlich auch Marion mitfühlend, um sofort darauf wieder los zu kichern.
    Jana wurde nun wieder ganz die geschäftsmäßige Korrektorin, die sie ja auch sein mußte. "Los, weiter! Einen Frontkick noch, dann machen wir ein Päuschen, ja?"
    Ich nickte bloß und stellte mich wieder möglichst gerade. Von einer Erektion war nun nichts mehr zu sehen oder zu spüren. "Gut. Ich bin soweit."
    Marion hatte sich auf die Bank gesetzt und war nun nur knapp 1 1/2 Meter von meinen Genitalien entfernt. So konnte sie genau beobachten, wie der Einschlag kam. Sie zündete sich eine Marlboro Light an und schlug die Beine übereinander.
    "Beim Frontkick ist es wichtig, im richtigen Winkel von unten zu treffen. Am besten ist es, Du berührst mit der Schuhspitze den Hintern, dann triffst Du mit dem Spann leicht beide Eier. So haben die Dingerchen auch die Chance, nach oben auszuweichen und Du machst sie nicht gleich ganz kaputt," dozierte Jana aus ihrem VHS-Kurs.
    "Jau, laß krachen!!" ermunterte Marion sie. Jana holte richtig aus, dieses Mal weiter als beim letzten Tritt. Im Reflex schloß ich die Augen und behielt sie auch zu, als ich mich auf der Matte wieder fand, gekrümmt und ohne Atem. "Der war richtig gut!" konstatierte Marion.
    Jana mußte selbst erst einmal durchatmen und sagte dann: "Volltreffer."
    "Geht's Dir gut, alles okay Charles?" Marion war doch etwas bekümmert um mich. Ich nickte tapfer.
    Jana meinte bloß: "Das wird gleich wieder. Jetzt machen wir erst ein mal Ziggi-Pause. Hast Du noch eine Marlboro?" Die beiden Frauen hockte sich rauchend auf die Bank und beachteten mich erst ein mal nicht weiter. Sie unterhielten sich über die Konditionen des Jobs als Korrektorin. "Weißt du, ich mache das jetzt seit 3 Monaten. Bei rund hundert Session habe ich seither rund 6000 Euro gemacht. Hey, für mich ist das ein Schweinegeld, nebenbei zum Bafög. Und der Aufwand ist nicht so groß. Du machst den Kurs, kostet vielleicht 70 Euro, und dann, wenn's geht, kommst Du für zwei Stunden drei, vier Mal die Woche rein. Die suchen noch, Du solltest Dich beeilen. In der Nordstadt sind kaum noch Termine frei, hier geht's ja noch..."
    "Ich weiß nicht, ob ich das bringe." Marion war noch etwas skeptisch.
    "No problem! Lernst Du alles im Kurs. Und Spaß an nackten Männern hast Du doch auch, he he he, ich kenne Dich doch!" Jana redete mit Engelszungen auf sie ein. "Überleg' mal die Möglichkeiten. Ich lese jede Woche die Delinquentenliste im Ordnungsamt. Da war schon so manches Schätzchen dabei. - GRINZ! - Du kennst doch Thomas, meinen Ex. 20 km/h zu schnell gefahren, das wurde ein Halbstünder, ich habe es genossen. War ganz cool und geschäftsmäßig, aber in Wirklichkeit ist mir fast einer abgegangen. Und zum Schluß mußte er mir noch einen Hunni als Strafgeld da lassen. Da habe ich nur gemeint, das gibt einen schönen Abend beim Italiener mit Nick, meiner neuen Flamme. Hi hi hi..." Die Mädchen gackerten ausgiebig. Dann bemerkten sie, daß ich wieder aufrecht saß.
    "Hey, Charles, alles fit im Schritt?" neckte Marion mich.
    "Geht so. Kann ich dann wieder gehen, Jana?" Meine Hoffnung war gering, aber versuchen konnte man es ja.
    "Bist Du verrückt!? Ich riskiere den Job wenn das raus kommt. Ich habe ja nix gegen dich, aber ein bißchen müssen wir uns schon noch zusammenreißen, gell?"
    Dann kam ihr eine Idee: "Wie wär's mit einer kleinen Programmänderung? Marion? Willst Du es nicht mal probieren?"
    "Ja, schon, wenn ich darf... Ist denn das okay für dich, Charles?" Marion warf mir den unschuldigsten Blick zu, den sie je für mich übrig hatte.
    "Ja, aber sei vorsichtig, Du weißt ja... ich bin nicht so stark wie Du..." wandte ich ein.
    "Alles halb so wild, ich bin ja dabei," meinte Jana und zog ihr Top aus, dann den BH.
    "Was machst du?" fragte Marion und blickte erstaunt auf ihren prächtigen und blanken Busen. Ebenso wie ich. Mich durchfuhr ein warmer Schauer. Hey, was für eine Story läuft hier?
    "Ein bißchen Pfeffer reinbringen ist doch okay, oder. Wenn mir die Delinquenten sympathisch sind, lasse ich sie auch ein wenig Spaß haben. Wenn sie einen Steifen haben, trifft man die Eier besser, oder? - Kommt, ihr versteht doch wohl noch einen kleinen Scherz?"
    Die beabsichtigte Wirkung trat tatsächlich ein. Marion behielt ihr hellblaues T-Shirt leider an, aber man sah auch so ganz deutlich, daß die Szenerie ihre Wirkung nicht verfehlte. Ihre Nippel zeichneten sich überdeutlich ab. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und sie lächelte mich an. "Wenn das so ist, dann laßt uns mal Überstunden machen..."

  • ist gut geschrieben aber wohl ausschließlich für eine sehr kleine Zielgruppe geschrieben, die mich leider nicht mit einschließt. Für mich war das eher Horror, als Vergnügen. ^^'

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