Der Frauenparkplatz
Wie einem das Leben so spielt….!
Seit der letzten Kommunalwahl hat sich in unserem Städtchen so einiges
verändert. Seit diesem denkwürdigen Tag haben wir eine Bürgermeisterin. Das ist
eigentlich nicht ungewöhnliches. Das haben mittlerweile viele Städte im Land.
Die führende Kommunalpartei hatte wohl bei dieser Wahl darauf gesetzt, mit
einer reinen Frauenmannschaft die Wahl zu gewinnen. Und diese Rechnung ging
auf. Einerseits hatte die Partei wohl mit ihrem Wahlprogramm die weiblichen
Wähler ganz auf ihre Seite gebracht, andererseits aber durch die überaus
attraktive Besetzung der Stadtverordneten, es waren ausnahmslos Frauen, auch
noch die meisten Männer auf ihre Seite gebracht. Da auch die anderen Parteien
nicht nachstehen wollten, hatten auch diese sehr hübsche Kandidatinnen in
Rennen geschickt. Und nun, ja nun haben wir der ersten wohl rein mit Frauen
besetzten Stadtrat in Deutschland.
Das hat irgendwie auch positive Seiten. Noch nie waren öffentliche
Veranstaltungen so gut besucht wie heute, das Interesse an der Politik so groß.
Traten doch die Stadträtinnen immer hübsch angezogen in ihren schicken Business
Kostümen auf. Alle im Alter zwischen 27 und 50. Immer eine Augenweide.
Aber die neue Stadtregierung hat nicht immer nur positives an sich. Wenn auch
das Stadtparlament großes Ansehen hat, einige Dinge haben sich geändert. Ein
Beispiel, welches mich betrifft bzw. betroffen hat.
Auf dem Wahlprogramm stand auch eine Verbesserung der städtischen
Verkehrssituation, insbesondere der Parkplätze. Klar, man hat mehr Parkplätze
geschaffen, ja. Aber die Hälfte davon von vornherein als Frauenparkplätze
deklariert. Nun gut erst mal nicht so schlimm. Nur dann schlimm, wenn man in
der Not oder aus Unachtsamkeit sich auf solch einen Parkplatz stellt. Frühe
hatte man dann ein Knöllchen mit einer Geldbuße zu befürchten. Im
Wiederholungsfall eventuell Punkte. Da die Bestrafung wohl keinen großen Nutzen
gebracht hatte, stand im Wahlprogramm, dass man sich hier etwas Besonderes
einfallen lassen würde. Und somit hatte es einen Stadtinternen Bußkatalog
gegeben. Keinen Bußgeldkatalog, sondern einen Bußkatalog. Und in dem stand nun
auf Seite 12 unter der Rubrik Park - Ordnungswiedrigkeiten gegen Parkplätze für
das weibliche Geschlecht: „ Wer sich im Wiederholungsfall auf einen für
weibliche Personen bestimmten Parkplatz stellt, und dies wieder und wieder nach
erfolgter Ermahnung tut, hat mit einer Woche Erziehung-Buße in unserem
Korrektur-Institut zu rechnen.“
Tja, und da war mein Problem, zwei Ermahnungen hatte ich ja schon hinter mir.
Die erste, als ich mal schnell in die Apotheke wollte. Es goss in Strömen und
nur ein Parkplatz vor der Apotheke frei. Drauf, rein und beim rauskommen sah
ich sie schon. Die erste Ermahnung. Ich stand auf einem Frauenparkplatz.
Es war wirklich nur eine Ermahnung bzw. Belehrung die da bekam.
Beim zweiten Mal war es schon anders. Ich sollte schon mal eine Vorahnung
dessen bekommen was mir im Wiederholungsfall bevorstehen würde.
Eine Zeitschrift hatte es mir angetan, doch in keiner Buchhandlung war sie
aufzutreiben. Meine letzte Chance, die Bahnhofsbuchhandlung und wieder nur ein
Parkplatz frei. Was Solls, dachte ich, herrliches Herbstwetter, blauer Himmel,
zwar kalt aber sonnig. In die Buchhandlung rein, fündig geworden und wieder
raus. Peng, das stand sie. Die junge, hübsche Frau, blond lange Haare.
Eigentlich der Traum eines Mannes. Enge Röhrenjeans, daraus schauen ein paar
spitze Westernstiefel. Eine hellblaue Jacke lassen erst mal nichts Böses
vermuten, aber dann, das unverwechselbare blaue Barett der Ordnungsdamen, oder
auch Politessen genannt. Mit ihrem Computer hatte sie bereits eine Verwarnung
ausgeschrieben, es war nun meine zweite. Ich ging auf sie zu, setzte mein
bestes Lächeln auf und sprach sie an. „Guten Tag meine hübsche!“ „Erstens bin
ich nicht ihre hübsche, zweitens ist dies nicht eine Bar zum anmachen hier,
drittens ist dies ein Frauenparkplatz. Ihre Stimme ist viel zu tief, ich sehe
keinen Rock, keine Strumpfhose oder hochhackige Stiefel oder Pumps, das ich
annehmen könnte, dass sie hier stehen dürften!“ Bum, das saß. Scheinbar etwas
zickig die kleine. Aber sie hatte recht. Hätte ich ihr gesagt, dass ich
manchmal zu Hause Strumpfhose und Rock trage, hätte es sie wahrscheinlich
belustigt, aber mich nicht berechtigt hier zu stehen. Also gute Miene zum bösen
Spiel und die Verwarnung entgegengekommen. Derweil eine weitere Erklärung
ihrerseits: „Wie ich sehe ist dies ihre zweite Verwarnung“ „Ja, stimmt!“ „Dann
sollten Sie wissen, das die Ordnungsbehörde, bereits jetzt einen ein bis
zweitätigen Aufenthalt im Korrektur-Institut anordnen kann. „Oh, das wusste ich
nicht!“ „Dann wissen sie es jetzt! Es sei denn, sie entscheiden sich für eine
Sofortkorrektur!“ „Sofortkorrektur?“ „Ja eine Sofortkorrektur in Form einer 30
Minütigen Kurzkorrektur. In diesem Fall bleibt es bei der Verwarnung, und es
geschieht nichts weiter!“
„Die Sofortkorrektur tut auch nicht weh, ist manchen ehr unangenehm, aber es
scheint manchen auch sehr angenehm!“ Dabei lächelte sie ziemlich stark. „ Wo
findet die Sofortkorrektur statt?“, wollte ich wissen. „Dort drüben in meinem
Dienstwagen“ Ein schwarzer VW-Bulli stand dort auf dem Bahnhofsplatz.
Ich hatte diese Art wagen schon einmal gesehen und mich gefragt was dies für
komische Auto sind.
„Ok, ich denke es ist besser es hinter mich zu bringen, als vorgeladen zu
werden!“ Ich wusste von anderen, das die Sofortkorrekturen so schlimm nicht
sind, aber keiner hatte sich je darüber ausgelassen, was einen erwartet. „Also
was ist nun?“ fragte sie kokett. „Ich habe ja wohl keine Wahl!“ war meine
Antwort. „Na dann los!“ Wir gingen zu ihrem Wagen. Mir war flau im Magen was
nun auf mich zukommen würde. Per Fernbedienung öffnete sie die Türen, die mit
einem leichten surren zurückfuhren, Was ich im Inneren des Autos saht verschlug
mir den Atem. Es war ein spezieller Stuhl, der dem Kommandostuhl ähnelte, indem
Captain Kirk auf der Enterprise platzgenommen hatte. Davor war eine
Konstruktion, die ich noch nicht wirklich deuten konnte. „Leg dich dort in
diese Mulde, dann erkläre ich es dir.“ Wir waren beide in den Wagen
eingestiegen und die Türen waren geschlossen. Ich legte mich auf den Boden in
eine Art Mulde, die Vertiefungen für die Körperteile hatten. So lag ich nun auf
bequem auf einer Art Luftmatratze.
Es war aber keine, ehr das Gegenteil. Sie setzte sich auf den Kommandostuhl und
ich hatte auf einmal ihre noch in den Stiefeln steckenden Füße direkt neben
meinem Gesicht. Dann drückte Sie einen Knopf an der Armlehne des Stuhls und ein
surrendes Geräusch drang an mein Ohr. Ich merkte was passierte. Aus der
Matratze wurde die Luft herausgezogen. Es war eine Vakuum-Matratze, wie sie
auch im Rettungsdienst zum Einsatz kommt. Unfähig mich zu bewegen, lag ich
völlig ausgeliefert zu Füßen einer attraktiven Politesse, die mir nun eine
Aufklärung über den Sinn von Verkehrsregeln, insbesondre den Nutzen von
Frauenparkplätzen hielt. Dann kam´s. „…. Damit du dies in der Zukunft
beherzigst, hast du dich für eine Sofortmaßnahme entschlossen. Du wirst jetzt
30 Minuten meine Füße verwöhnen. Da du dies, weil du ja bewegungsunfähig bist
mit den Händen nicht kannst, wird dein Gesicht, deine Nase und deine Zunge dies
übernehmen. Es wird gut tun, eine solche Maßnahme, ich stecke schon seit heute
morgen (wir hatten um diese Zeit 16:30) unterbrochen in den Stiefeln.“ Die will
mir jetzt allen Ernstes ihre Stinkerchen ins Gesicht strecken? Kann nicht ihr
ernst sein. Doch es war aber. Schon sah ich sie an ihren Hosenbeinen zerren,
damit die an die Reißverschlüsse der Stiefel herankommt. „Raaatsch“ hörte ich
beide Verschlüsse nach unten sinken. Ich dachte nun kommen, die üblichen
schwarzen, weißen oder bunten Mädchensöckchen zum Vorschein. Schlimme
Vorstellung, stinke Socken, den ganzen Tag in Stiefeln getragen, ich sollte
dort, unfähig mich zu wehren und zu bewegen dort nun 30 Minuten nur noch Luft
bekommen, die durch diese Socken, wer weis wie lange getragen, aber heute schon
Stunden in den Stiefeln, gefiltert wurde. Na gut dachte, ich werde halt durch
den Mund atmen. Weit gefehlt. Die kleine griff nach unten, nahm von der Seite
eine Manschette, die sich als Ballknebel entpuppte und erklärte mir: „Damit die
Herren sich nicht der Bestrafung entziehen, werden wir dir die Luftzufuhr durch
den Mund ein bisschen unterdrücken!“ Ich kniff die Zähne zusammen aber das
Luder hielt mir die Nase zu, sodass ich per Refelx den Mund öffnete und sie den
Ball zwischen meine Zähne stecken konnte. Mit einem Schnapper wurde das Teil
auf der anderen Seite befestigt und ich lag nun geknebelt vor ihr. „hm hm“ war
alles was ich hervorbringen konnte. Jetzt war mir klar warum keiner ein Wort
von dem verloren hatte, was in einem solchen Wagen ablief. Es war dem
männlichen Geschlecht viel zu peinlich.
„Als Politessen im öffentlichen Dienst haben wir eine bestimmte Berufskleidung.
Da wir ja auch die Sofortkorrekturen durchführen können, müssen wir immer
Nylons tragen. Jetzt im Winter dann natürlich Strumpfhosen. War mir am Anfang
zwar etwas komisch, aber ich habe mich dran gewöhnt. An die Strumpfhosen, wie
auch an die Sofortkorrekturen!“ Mit diesen Worten zog sie sich die Stiefel aus,
die mir dann einen Blick auf die mittelbraunen Nylonfüße. Beide Füße stellte
sie auf meiner Brust ab und spreizte ihre Zehen etwas auseinander. Die Nylons
glänzten feucht vom tragen. „Du hast noch Glück. Ich ziehe jeden Montag frische
Dienststrumpfhosen an. Die werden uns nämlich vom Amt gestellt. Jeden Woche
eine neue, und die müssen wir dann immer eine Woche tragen. Die getragene wird
bei Dienstschluss am Freitag abgegeben und wir bekommen eine neue für die
folgende Woche.“ Wurde ich von ihr über die Dienstvorschriften zum tragen von
weiblicher Unterwäsche aufgeklärt. Was die Behörde mit den getragenen macht,
wusste sie auch nicht. Viel später, also heute wo ich meine Erlebnisse zu
Papier bringe, weis ich es auch. Ohne eine weiter Vorwarnung hob sie ihren Fuß
an, führte ihn direkt auf meine Nase und platzierte den Zwischenraum zwischen
großem Zeh und kleinem direkt vor meinen Nasenlöchern. Gezwungen durch die Anse
zu Atmen, holte ich Luft und spürte wie eine Duftmischung aus weiblichem
Scheiß, Leder, Nylon und Parfüm sich den Weg durch die Nasenhöhle machte bevor
er an den Geruchsrezepttoren ankam. Ich bäumte mich innerlich auf, äußerlich
ging nicht, gefangen auf der Vakuum-Matratze, Mundtot gemacht mit einem
Ballknebel konnte ich nur Laute stammeln. „Hmmm, Hmmm, Hmmmm!“ „Na gefällt es
dir. Bist selbst Schuld. Auf Frauenparkplätzen stehen. Hm. Jetzt bekommst du
die Frauen power zu spüren!“ Ich bäumte mich aber unaufhörlich strömte das
Bestrafungsgas durch meine Atemwege. Jeder Atemzug nahm immer und immer wieder
die Mischung mit feucht warmer Luft auf. Inzwischen hatte sie den zweiten Fuß
auch noch in mein Gesicht gestellt. Mein Aufbäumen ließ nach und wich einer
narkotischen Wirkung. Ich Atmete inzwischen ruhig und tief. Der Geruch stellte
sich jetzt gar nicht so unangenehm dar. Seltsam, was ging in mir vor? Ich wurde
ruhiger und versuchte mit jedem Atemzug mehr Luftgemisch zwischen den Zehen
abzusaugen.
Derweil erklärte sie mir, dass es zwei Arten Männer gibt. Eine Sorte die sich
bis zum letzten Atemzug unter den Füßen wehren und aufbäumen. Für die ist die
Strafe besonders hart. Und die die es nach kurzer Zeit hinnehmen oder genießen.
Fussfetis, wie sie sie nannte. Aber manche Männer wüssten nicht, dass sie dazu
gehören, bis sie zum ersten Mal unter einer und ihnen liegen würden. Ob ich
einer wäre würde sie gegen Ende der Bestrafungszeit feststellen. Ich atmete und
genoss jede Sekunde. Scheinbar war ich einer. Als sich die halbe Stunde dem
Ende näherte, schob sie mir einen Fuß zwischen die Beine, direkt in mein Leben
und begann wild zu rühren. Mich hatte dies alles so erregt, dass ich kurz
darauf in meine Hose ejakulierte. Ein paar Minuten noch dann war meine
Sofortkorrektur beendet. Ich schämte mich vor ihr. Nein würde ich einem
erzählen wollen was mir passiert ist.
„So ich hoffe du hast gelernt, warum die Männer nicht die Frauenparkplätze,
benutzen sollen und was dann passiert. Dies war jedoch nur eine Lektion,
sozusagen eine Verwarnung. Wenn du wieder auffällig wirst, bekommst du den
schon angedrohten Arrest.“ Mit diesen Worten verließen wir den Wagen. Meine
Hose war total naß, mein Kopf gerötet. In mir drehte sich alles. Ich wusste
nicht was da gerade geschehen war? Mein Kopf fuhr immer noch Karussell, als ich
wieder in mein Auto einstieg und ich noch ein Augenzwinkern von der Politesse
bekam, deren Namen ich noch nicht einmal