Selbstverschuldet

  • Selbstverschuldet Von LittleSubmissivePal

    Diesen Fetisch habe ich bereits so lange ich denken kann. Ich träumte immer davon, einer Frau die Füße zu lecken oder sie auf andere Weise anzubeten. Gesagt hatte ich das niemandem, denn in den Augen der meisten ist das nun mal nicht normal. Auch als ich mit meiner Partnerin 4 Jahre zusammen war, wußte sie noch nichts von meinen geheimen Phantasien. Jedenfalls dachte ich das...
    Natürlich gab es Momente, in denen sie Verdacht hätte schöpfen können, aber man redet sich in einer solchen Situation ein, keiner merkt etwas. Zum Beispiel nutze ich jede Gelegenheit, an ihre getragene Wäsche zu kommen, wann immer es möglich war. Das gestaltete sich aber relativ schwierig, da ich bei ihrer Familie wohnte, nachdem ich arbeitslos wurde und meine eigene Wohnung nicht mehr finanzieren konnte.
    Wenn also mal niemand zu Hause war, ging ich in den Keller wo die schmutzige Wäsche war und masturbierte während ich an den getragenen Socken und Unterhosen roch und leckte. Ob ich gerade die meiner Partnerin oder die ihrer Mutter erwischte, war mir relativ egal, da mich beides anmachte. Ich stellte mir dabei vor, wie Jessi (also meine Freundin) oder ihre Mutter Michaela mich dazu zwangen, an ihren getragenen Sachen zu riechen oder sie sauber zu lecken.
    Das Leben im Haushalt der beiden war für mich verdammt angenehm. Der Vater hatte die Familie verlassen (ich verstand nie, wie man solch eine schöne Frau wie Michaela verlassen konnte) und ich war der Mann im Haus, wenn man das so sagen kann. - Jessi war das bestaussehendste Mädchen, das ich je hatte. Klar waren die Mädels vorher nicht häßlich, aber Jessi war irgendwie perfekt. Hellbraune Haare, blaue Augen und eine super Figur. Mit ihrer Mutter hatte sie sehr viel Ähnlichkeit (kein Wunder, daß ich auch auf sie stand).
    Als ich eines Abends wieder im Keller war und mich an der Unterwäsche vergnügte, meinte ich ein Geräusch gehört zu haben, aber ich war so vertieft in meinen Gedanken, daß es mir egal war. Beide sollten eigentlich unterwegs sein und erst in zwei Stunden wiederkommen. Beim Abendessen war alles normal und so ging ich davon aus, daß das vermeintliche Geräusch im Keller nichts weiter als ein Luftzug gewesen sein mußte. Nach dem Essen ging ich noch einmal raus zum Zigaretten holen und Jessi ging baden. Als ich zurück in unser gemeinsames Zimmer kam, lag zu meiner Verwunderung, aber auch zu meinem Vergnügen ein paar getragene Socken und ein getragener Slip auf dem Boden. Jessi mußte sie da vergessen haben, obwohl sie ihre Wäsche sonst immer gleich in den Wäschekorb bringt. Egal, jetzt konnte ich erst mal meinen Spaß haben. Auch dieses Mal war es wunderbar. Sowohl der Slip als auch die Socken rochen sehr stark. Etwas anders als sonst aber ich war mehr als zufrieden.
    Ich ging nach unten, um etwas Fern zu sehen. Michaela saß auf der Couch und sah mich irgendwie abwertend an. "Sven räum' mal den Tisch ab und spül die Teller," sagte sie während sie sich eine Sendung im Fernsehen ansah.
    Da ich nie einen Finger im Haushalt rührte, kam mir das jetzt sehr merkwürdig vor. "Wieso sollte ich denn..."
    "Frag nicht so blöd und mach es einfach - oder soll ich Jessi etwas von Deinen heimlichen Aktivitäten im Keller erzählen?!?"
    Ich war wie gelähmt. Was sollte ich darauf antworten? Sie hatte mich also dabei erwischt. "Ähm... ich weiß nicht was Du meinst..." fing ich erbärmlich an mich rauszureden, aber es war sinnlos.
    "Ach nein, hast Du vergessen, was Du heute Abend im Keller gemacht hast oder gerade in eurem Zimmer mit meiner getragenen Wäsche?" Oh... klar war das eine Falle mit den Sachen in unserem Zimmer. Sie hatte mich also zwei mal dabei beobachtet. Ich konnte aber nichts dagegen sagen und so ging ich wortlos in die Küche und verrichtete die Arbeit.
    Als ich fertig war wollte ich wieder nach oben aber Michaela hielt mich auf. "Also Sven, ich denke dafür, daß ich Jessi nichts sage, könntest Du mir auch ein paar Gefallen tun oder?!" Eine rhetorische Frage, was? Ich MUSSTE alles tun! Wie peinlich wäre das denn geworden, wenn sie Jessi alles erzählt hätte? Mit der Beziehung wäre es dann definitiv aus gewesen!
    "Was zum Teufel soll ich den tun?" spielte ich den Harten.
    "Naja, alles was ich sage!" kam die passende Antwort. "Und anfangen wirst Du mit einer entspannenden Massage. Los fang an!" befahl sie auf einmal und hielt mir ihren Fuß hin.
    Ja, jetzt denkt ihr, mein Traum hätte sich erfüllt, was? Es erregte mich immer daran zu denken, aber wenn man erwischt wurde und dann so etwas tun muß, dann ist es mehr als peinlich und erniedrigend! Aber was sollte ich tun? Ich kniete mich vor sie hin und begann ihr die Füße zu massieren. Sie hatte den ganzen Tag ihre Stiefel an und die Füße waren noch recht feucht und rochen süßlich nach Schweiß. Es war so erniedrigend. Sie thronte da oben, und ab und zu warf sie mir einen abwertenden Blick hinab, und konnte sich ein gemeines Grinsen nicht verkneifen.<img src="http://www.thewotg.net/board/file:///…ip_image001.jpg" align="right" />
    Nach einer halben Stunde taten mir schon meine Hände weh und der Geruch wurde auf Dauer unerträglich, als Jessi hereinkam und mich fassungslos ansah. "Was zur Hölle machst Du denn da?" fragte sie entsetzt.
    "Sven und ich haben uns unterhalten und er hat angeboten, weil er ja umsonst hier bei uns wohnt, uns mal ab und zu ein paar Gefallen zu tun, stimmt's Sven?!"
    "Ja genau! Ich will mich hier ein bißchen nützlich machen," versuchte ich es ganz normal aussehen zu lassen.
    "Und was für Gefallen hast Du Dir vorgestellt?" fragte Jessi interessiert.
    "Das werden wir mal sehen..." nahm Michaela mir die Antwort ab.
    "Also ich wollte eigentlich ins Kino gehen..." kam von Jessi etwas planlos, aber Michaela antwortete schneller als ich: "Dann geh doch mit Simone! Sven sagte, er wolle noch etwas weitermachen und mir danach im Haushalt helfen."
    "Na wenn Du meinst..." kam Jessis Antwort etwas sauer zu mir.
    Jessi zog sich um und weg war sie. Ich kniete unterdessen immer noch vor einer sichtlich zufriedenen Michaela, die mir fordernd ihre Füße bis unter die Nase hielt während sie eine Film schaute. "Ich war heute noch nicht duschen. Riechen meine Füße nicht?"
    Hm... was für eine Antwort wollte sie jetzt hören? Verärgern wollte ich sie auch nicht also sagte ich schmeichelnd: "Ich finde Deine Füße riechen gut!"
    Darauf hin drückte sie mir den Fuß ins Gesicht: "Das freut mich! Dann brauche ich ja kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich sie etwas in Deinem Gesicht abstelle..." In dieser Position kniete ich weitere<img src="http://www.thewotg.net/board/file:///…ip_image002.jpg" align="left" /> 40 Minuten bis sie sich entschied, etwas anderes zu tun. "Weißt Du Sven, irgendwie denke ich, ich sollte Dir von Anfang an zeigen, wer hier das Sagen hat!" Das klang für mich beinahe wie eine Drohung. "Und da habe ich mir gedacht, wir fangen gleich heute damit an. Dir ist hoffentlich klar, daß Du ab heute sozusagen mein persönlicher Diener bist, oder? Du wirst auf jeden Befehl von mir gehorchen. Aber auch Jessi ist ab heute Deine Herrin. Wenn sie etwas will, wirst Du es sofort tun, klar? Und außerdem erwarte ich von Dir, daß Du ihr regelmäßig anbietest, etwas für sie zu tun. Du wirst uns beide hier richtig schön verwöhnen und als Dank erzähle ich die ganze Sache nicht jedem im Ort weiter." Das wäre mein Ende gewesen! Alle hätten mich verspottet - und was erst meine Familie gesagt hätte. Also willigte ich ein.
    "Gut, als erstes möchte ich, daß Du zum Schuhschrank gehst und jeden Schuh sauber leckst!" Was blieb mir anderes übrig? Ich ging also zum Schuhschrank und öffnete ihn. Drin standen ein paar Sportschuhe von Jessi, Pumps ihrer Mutter, die Hausschuhe der beiden, Jessis alte Sneakers und die Joggingschuhe von Michaela. Ich fing also an, einen nach dem anderen abzulecken und es war wirklich widerlich! Besonders Jessis alte Sneakers waren die reinste Tortur. Man roch sehr stark den eingetrockneten Schweiß und sie waren mir einer richtigen Schmierschicht belegt. Ich hätte mich fast übergeben, aber da ich Jessi sehr liebte, konnte ich mich schon gar nicht vor ihr ekeln, nur vor dem Dreck.
    Als ich fertig war, standen da 6 Paar Schuhe, die aussahen wie neu. Michaelas inspizierender Blick belehrte mich allerdings eines anderen. "Das nennst Du sauber? Guck mal hier, die Sohlen sind noch ganz dreckig!" Ich widersprach ihr und zeigte auf die sauberen Sohlen. "Nicht die Sohlen Du Schwachkopf! Die Innensohlen!!!" Was!? Verlangte sie jetzt wirklich von mir, daß ich den Schweiß aus den Innensohlen der Schuhe meiner Freundin und ihrer Mutter leckte? Scheinbar schon, denn mit einem heftigen Tritt landete ich auf dem Fußboden und so begann ich, auch diese Arbeit zu erledigen.
    Bereits nach einigen Minuten bildete sich auf meiner Zunge ein richtiger Schmierfilm aus Fußschweiß und dabei war ich immer noch beim ersten Paar, nämlich den Pumps von Michaela. Als ich mit allen Schuhen fertig war, fühlte sich meine Zunge wie Schleifpapier an und ich schmeckte nur noch Fußschweiß. Zufrieden sah Michaela zu mir runter und befahl mir, mitzukommen. Ich durfte meinen Mund sogar etwas mit Wasser ausspülen.
    Dann erklärte sie mir das nächste Vorgehen. "In ein paar Minuten kommt Jessi zurück. Du wirst aber ab heute nicht mehr mit ihr schlafen, wenn ich es nicht erlaube. Ich denke nicht, daß Du hier Vergnügen haben mußt. Ihr werdet schlafen gehen und Du wirst dann unter die Decke krabbeln und sie mit Deiner Zunge verwöhnen. Und komm nicht auf die Idee, Dich zu beeilen! Die Wände hier sind sehr dünn und ich bekomme alles mit. Du wirst mit Deinem Kopf die ganze Nacht unter der Decke bleiben - wenn sie keine Lust mehr hat, wirst Du sie fragen, ob Du mit dem Kopf da unten schlafen darfst. Morgens wirst Du sie natürlich auch wieder so wecken. Alles andere erkläre ich Dir dann." Ich wußte nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich saß nur da und starrte in die Luft.
    Einige Minuten später kam Jessi nach Hause und gab mir einen flüchtigen Kuß. "Wie war der Film?" versuchte ich alles so normal wie möglich wirken zu lassen.
    "Ach ganz gut. Laß uns hoch gehen." Oben angekommen zog Jessi sich aus und kam auf mich zu. Sie öffnete meine Hose und flüsterte in mein Ohr: "Los komm schon, ich bin richtig geil!"
    Verdammt, ich wußte, daß Michaela nebenan war und alles mitbekam also nahm ich all meine Kraft zusammen und sagte Jessi "Du, ich glaub ich habe keine Lust."
    Verwundert sah sie mich an "Und was ist mit der Beule in Deiner Hose? Willst Du mich verarschen?"
    "Nein, das ist es nicht! Ich möchte, daß Du Dich hinlegst und Dich entspannst." Ihr Blick wurde wieder etwas weicher und sie legte sich ins Bett. Natürlich nahm sie diese Gelegenheit wahr, denn in den ganzen Jahren hatte ich sie vielleicht zwei mal geleckt, da ich zum einen den Geschmack nicht besonders mag und zum anderen meine Zunge schnell weh tut. Darauf konnte ich aber diesmal keine Rücksicht nehmen, obwohl sie durch das Sauberlecken der Schuhe schon mehr als genug für heute hatte. Aber mir blieb keine Wahl.
    Jessi hatte sich komplett zugedeckt und ich krabbelte vom Fußende unter der Decke zu ihrem Intimbereich hoch. Meine Beine waren zu lang und hingen auf den Boden runter. Eine äußerst unbequeme Lage war das. Zwischen ihren Beinen angekommen nahm ich sofort diesen Geruch wahr. Sie war wirklich geil, denn als meine Zunge ihre Lippen berührten, spürte ich sofort ihre Liebessäfte. Ich begann also zu lecken und mußte mich beinahe anstrengen, mich nicht zu verschlucken an ihrem Saft. Nach 10 Minuten war es schon so weit, daß ihre Scheidenmuskeln zu vibrieren begannen und sie laut stöhnend kam.
    Ich küßte und leckte weiter und vernahm von oben durch die Decke ein leises: "Hey, Du mußt nicht unbedingt weitermachen. Ich bin schon gekommen. Du hast doch gar nichts davon..."
    Ich riß mich zusammen und erwiderte: "Für mich ist es das schönste, wenn es Dir gut geht, und ich möchte Dir mal endlich etwas gutes tun. Mach Dir mal keine Gedanken! Mir macht es nichts aus, die ganze Nacht weiter zu machen. Ich liebe Deinen Geschmack - und wenn Du erlaubst, würde ich gerne hier unten schlafen..."
    "Ich weiß zwar nicht, was mit Dir los ist, aber ich kann nicht sagen, daß es mir nicht gefällt. So fürsorglich warst Du ja noch nie! Naja, wenn Du meinst, daß Du da unten nicht erstickst oder so, kannst Du da meinetwegen für immer bleiben." Diese Worte trafen mich wie ein Blitz, denn ich bekam das Gefühl, daß sie alles so annehmen würde, was Michaela mir auftragen würde.
    Meine Zunge wurde mit der Zeit taub, aber ich leckte immer weiter. Immer wieder schluckte ich ihre Säfte und ich roch nur noch ihr Geschlecht. Sie kam mir bestimmt 10 Mal mitten in mein Gesicht und wurde immer wilder. Zwischenzeitlich saß sie auf meinem Gesicht<img src="http://www.thewotg.net/board/file:///…ip_image003.jpg" align="right" /> und rieb ihre Pussy heftig über mein Gesicht. Sie war so erregt, daß es mir vorkam als sei es ihr egal, daß ich da unten lag. Sie masturbierte mit meinem Gesicht und nahm keine Rücksicht. Nach dem zehnten Orgasmus sagte sie: "Wow! Das war geil! Ich bin jetzt total kaputt. Ich muß schlafen."
    Ich biß meine Zähne zusammen und sagte "Ich fand's auch schön und wir können das wiederholen, wann immer Du willst. Entspann Dich ruhig und schlaf gut."
    "Danke, Du auch, meine kleine Leckmaschine..." sagte sie zwar im Spaß, aber mir liefen die Tränen, da ich wußte, daß ich ab heute nicht viel mehr für sie war, wenn Michaela kein Erbarmen zeigen würde. Während ich also mit meinem Gesicht in ihrer Scham lag und der Schleim mir ins Gesicht lief, entspannte sich Jessi und legte ein Bein über mich drüber. Ich war eingeklemmt wie in einem Schraubstock und wurde unweigerlich mit meinem Gesicht in sie hineingepreßt.
    Während sie schlief gingen mir alle Erlebnisse des Tages durch den Kopf und ich konnte kein bißchen schlafen. Erschwerend kam noch hinzu, daß mein Gesicht mit jeder ihrer Bewegungen über ihre Schamlippen gerieben wurde. Sie schien das im Unterbewußtsein mitzubekommen, denn es floß immer neuer Schleim nach. Zu allem Übel wurde die Luft immer schlechter, da hier unter der Decke keine frische Luft nach kam und Jessis Darm sich im Schlaf einiger Gase entledigte. Natürlich merkte sie davon nichts, aber für mich war es die Hölle.
    Am nächsten Morgen dann weckte ich sie wie befohlen mit zärtlichen Küssen auf ihre Schamlippen, und als ob ich nie Glück hätte wurde sie sofort wieder geil. Ich leckte sie also wieder und sie kam wieder einige Male in mein Gesicht. "So geweckt zu werden hat was..." machte sie noch ihre Witzchen. Sie zog sich an und ging frühstücken. Ich konnte kaum stehen, denn meine Beine taten weh, mein Rücken tat weh und mein Genick war steif. Außerdem war ich so kaputt wegen des Schlafmangels, daß mir richtig schwindelig war. Ich wusch mein Gesicht und ging auch zum Frühstück.
    Jessi saß dort mit ihrer Mutter, die mich grinsend fragte, ob ich gut geschlafen hätte. "Ja danke, Michaela," quetschte ich raus und wollte mir gerade ein Brot nehmen als ich Michaelas Blick sah. Ich nahm also erst einmal nichts.
    "Hast Du keinen Hunger?" fragte mich Jessi.
    "Ähm, nein im Moment nicht. Gleich, vielleicht..." Ich wäre fast gestorben vor Hunger und es war die reinste Folter, zu sehen, wie sich meine Freundin und ihre Mutter genüßlich den Bauch voll schlugen, während ich nur zusehen durfte.
    Nach dem Essen fuhr Jessi zu ihrer Freundin und ich fragte Michaela, ob ich etwas essen dürfte. "Oh, aber natürlich! Hier, ich habe schon etwas für Dich vorbereitet. Da siehst Du, ich tue auch was für Dich." Mit einem fiesen Grinsen zeigte sie auf einen Teller auf dem Boden. Dort hatte sie die Essensreste von Jessi und ihr drauf getan und scheinbar drauf gespuckt. Ich aß es trotzdem, denn der Hunger brachte mich fast um.
    Ich würgte alles runter und wollte gerade aufstehen, als Michaela meinen Kopf mit ihrem Fuß auf den Boden drückte.
    "Eigentlich gefällst Du mir da unten viel besser. Kriech mir hinterher!" Sie setzte sich in den Sessel im Wohnzimmer und befahl mich zwischen ihre Beine. "Da Du ja heute Nacht schon so fleißig geübt hast, darfst Du mir jetzt zeigen, wie gut Du lecken kannst. Aber vorher gebe ich Dir noch etwas. Hier trink das!" Michaela hielt mir ein Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit hin, die ich austrank. "Jetzt fang an!!!" herrschte sie mich an.
    Ich zog langsam ihren Slip beiseite und steckte meine Zunge in ihre Muschi. Alles tat mir weh, aber sie ließ sich richtig gehen. Sie riß an meinem Kopf und preßte mich fest in sie rein.<img src="http://www.thewotg.net/board/file:///…ip_image004.jpg" align="right" /> Plötzlich merkte ich wie sie ihre Füße auf meinen Rücken stellt und ihr Becken anhob. Sie drückte meinen Kopf nach unten bis ich direkt vor ihrem Hintern war. Es gelang ihr, meinen Kopf so einzuquetschen, daß meine Nase in ihrer Muschi steckte und mein Mund sich direkt vor ihrem After befand.
    "Worauf wartest Du?!" Und so steckte ich meine Zunge trotz allen Ekels in ihr Poloch. Nach kurzer Zeit schon weitete es sich und ich drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Der bittere Geschmack und die Erniedrigung gaben mir beinahe den Rest. Nachdem sie einige Male gekommen war, wollte ich meinen Kopf zurückziehen, doch sie blieb sitzen, um sich noch etwas zu entspannen: Also kniete ich in dieser unbequemen Lage da während sie sich eine Zigarette anzündete und in einer Zeitung las.
    "Weißt Du Sven, die Flüssigkeit von gerade hat mir eine Freundin gegeben. Sie bewirkt, daß Du auf alles gehorchst, was man Dir befiehlt. Ich habe nämlich nicht vor, Dich von Deinen Diensten zu entlassen, denn irgendwie gefällt es mir! Du wirst auf alles hören, obwohl Dein Verstand absolut dagegen ist. Aber gerade das macht es doch so schön, oder? - Nun ist es nur noch daran, Jessi zu überzeugen. Du wirst ihr allerdings nichts sagen und wirst NIE versuchen, aus dieser Situation zu entkommen!" Da dies ein Befehl war, konnte ich nichts tun, das Gift wirkte schon längst und ich konnte mich nicht dagegen wehren. "Jessi will heute mit Simone hier lernen und Du wirst ihnen anbieten, ihnen ihre Füße dabei zu massieren. Auch wenn sie zuerst verlegen ablehnen sollte, wirst Du darauf bestehen, hast Du mich verstanden?"
    "Ja..." kam ganz automatisch aus meinem Mund ohne daß mein Gehirn Einfluß darauf gehabt hätte.
    Als später Jessi mit Simone oben saß und die beiden lernten, ging ich zu ihnen ins Zimmer und versuchte es anfangs mit etwas Small-Talk. Simone konnte mich zwar nicht besonders gut ab, aber Jessi zu Liebe redete sie mit mir. Nach kurzer Zeit aber drängte mein Gehirn darauf, ihnen eine Fußmassage anzubieten, also mußte ich es tun. Jessi schüttelte den Kopf: "Hör mal, ist ja echt nett von Dir, aber das brauchst Du doch nicht. Du hast doch bestimmt selber einiges zu tun..."
    Simone lächelte allerdings und sagte: "Also meine Füße könnten eine gute Massage vertragen, ich war den ganzen Tag unterwegs..."
    Diese Hexe! Das war klar, daß sie das sagen würde. Jessi schaute etwas ungläubig rüber, kümmerte sich aber dann wieder um ihre Aufgaben. Ich kniete mich unter den Tisch und zog Simone die Schuhe aus. Als ich hoch sah, sah ich wie sie zu mir herunter lächelte als wollte sie sagen: "Ja, da unten gehörst Du hin!" Es war mir so peinlich, hier unten zu kauern und die Füße dieses Mädchens zu massieren, aber ich konnte nichts tun. Sie hatte schwarze Socken an, die durch ihre Sneakers richtig feucht waren, als ich ihr die Schuhe auszog. Als ich anfing, ihre Füße zu massieren, stichelte sie mit ihren Kommentaren rum. "Aaahhh, so eine Fußmassage ist das beste..." oder "Das kannst Du öfter machen!"
    Jessi schien allerdings langsam sauer zu werden. "Ich weiß gar nicht, was das soll, daß der auf einmal so was anbietet!" Redete sie, als sei ich gar nicht da. "Ach ist doch egal, wenn er darauf steht, meine verschwitzten Füße zu massieren, kann er das ruhig tun. Du solltest Dir Deine auch massieren lassen, das ist super!"
    "Aber er ist doch nicht mein Diener oder so; es ist doch nicht normal, daß der eigene Freund unterm Tisch kauert und zwei Mädchen die Füße massiert oder? Vielleicht will er sich einschleimen, weil er was angestellt hat?!?" kam Jessi die Idee.
    "Ja, Jessi, das könnte sein, aber Du solltest es ihm nicht zu leicht machen!" "Ja Du hast recht, wenn er was will oder was falsch gemacht hat, soll er seinen Preis zahlen!" lachte meine Freundin los und schon zog auch sie ihre Schuhe aus. Natürlich begann ich ihre Füße zu massieren. Der Geruch der 4 Füße unter dem Tisch bereitete mir Übelkeit aber ich konnte nicht aufhören. Ganze 2 Stunden kauerte ich dort unten und verwöhnte ihre Füße während sie lernten.
    Als sie fertig waren, sagte Simone zu mir herunter: "Fertig, Sven, aber als Dankeschön könntest Du mir doch wirklich mal die Füße küssen, oder?." Beide lachten, aber das schlimme war, ich mußte es tun, weil sie es gesagt hatte. Ich nahm beide Füße von Simone und küßte sie.<img src="http://www.thewotg.net/board/file:///…ip_image005.jpg" align="right" /> Sie schienen das für einen Spaß zu halten, denn Jessi sagte sofort: "Meine darfst Du auch küssen, aber bitte unter die Zehen und schön tief einatmen!" Wieder Gelächter von oben und wieder mußte ich es tun.
    <img src="http://www.thewotg.net/board/file:///…ip_image006.jpg" align="left" />Als ich Jessis Fuß nahm und ihn unter den Zehen küßte sah sie schon recht verwundert zu mir herunter. Schließlich hörten beide wie ich den Geruch tief einatmete. "Du bist pervers, Sven!" lachte Simone während sie sich ihre Schuhe anzog.
    Sie verabschiedeten sich und ich schämte mich unterdessen in Grund und Boden. Jessi kam nach oben und sah mich ungläubig an, den Kopf noch rot vom Lachen. Ich ging noch einmal nach unten wo ich von Michaela abgefangen wurde. "Gleich ist Wäsche machen angesagt. Hier hast Du etwas Wasser und dort steht der Wäschekorb!" Ich fragte sie, warum dieser nicht im Keller stand. "Na weil da unten nur die Waschmaschine ist und die brauchst Du ja nicht, Du hast doch Deinen Mund" lächelte sie böse.
    Als Jessi runter kam ging sie zum Schuhschrank, um ihre Sportschuhe zu holen. Natürlich fiel ihr sofort auf, daß alle Schuhe sauber waren. "Mein Gott, wer hat die denn geputzt?."
    "Na Sven! Der ist ein echtes Naturtalent. Sehen wieder aus wie neu."
    "Ja Du hast Recht! Sogar von innen... mit welchem Putzmittel gehen die denn so sauber?" wunderte sich Jessi. Sie zog die Sportschuhe an und lief ihre Runde, die sie alle zwei Tage macht: 10 km joggen.
    Währenddessen kniete ich unter Aufsicht von Melanie auf dem Boden und begann, die Wäsche zu waschen. In einem Wäschekorb hatte sie alle Slips und Socken von sich und Jessi gesammelt und ich mußte sie nun sauber lutschen, dann mit Wasser tränken und den Schweiß mit rauslutschen. Als ich alle sauber hatte, mußte ich sie in die Waschmaschine stecken, damit sie mit Weichspüler gewaschen werden konnten. "Wenn Jessi wiederkommt, darfst Du dann ihre Schuhe säubern, damit sie beim nächsten Mal wieder saubere Schuhe zum Joggen hat," bekam ich gesagt.
    Jessi zog die Schuhe unten aus als sie wiederkam und ging duschen. Ich ging meiner Aufgabe nach und leckte sie wieder sauber. Auf Michaelas Anweisung hin sollte ich besonders darauf achten, daß die Innensohlen von Schweiß befreit werden. Während meine Freundin also nichts ahnend oben duschte, kniete ich unten und lutschte ihren frischen Fußschweiß aus ihren Schuhen. Diese andauernde Erniedrigung machte mir schwer zu schaffen und mir liefen die Tränen runter.
    Als Anweisung für die Nacht gab mir Michaela dieses Mal, ganz normal mit Jessi ins Bett zu gehen und sobald sie schläft, ans Fußende zu kriechen und bei ihren Füßen zu schlafen. Als Jessi dann einschlief tat ich es und schlief diesmal auch selber ein.
    Morgens wurde ich wach als Jessi sich ausstreckte und mich dabei mit ihrem Fuß ins Gesicht trat. "Was machst Du denn da unten?" fragte sie verwundert. "Fühlst Du Dich so sehr zu Füßen hingezogen, daß Du im Schlaf automatisch zu ihnen krabbelst?" Ich behauptete, schlafgewandelt zu sein und wohl schlaftrunken da wieder eingeschlafen zu sein.
    An diesem Tag hatte sich Michaela etwas Neues ausgedacht: Ich sollte mit Jessi einen Streit vom Zaun brechen, so daß sie richtig sauer auf mich ist. Jessi verließ nach diesem Streit das Zimmer und ich mußte oben bleiben. Sie unterhielt sich mit ihrer Mutter und diese schien ihr einige Ratschläge zu geben. Danach kam Jessi wieder nach oben und meinte zu mir "Mama meint, Du solltest froh sein, hier sein zu dürfen und Dich etwas mehr anstrengen. Außerdem hat sie mir erzählt, daß sie mitbekommen hat, wie Du am Telefon mit einem anderen Mädchen geredet hast, und daß Du ganz perverse Sachen gesagt hättest..." Wie sollte ich darauf jetzt reagieren? Brauchte ich gar nicht, denn sie fuhr fort: "Wenn ich Dir nicht reiche, kann ich mich auch mit anderen treffen. Mama meint, wenn Du mich liebst, dann kannst Du ja mal versuchen, es zu beweisen!"
    Danach ging sie weg. Michaela kam rein und sah triumphierend auf mich runter "Läuft ja alles wunder gut! Heute Nacht wirst Du bei mir schlafen. Ich möchte auch etwas Spaß haben. Wenn Jessi morgen fragt, wo Du warst, wirst Du antworten, daß Du Dich mit einem anderen Mädchen getroffen hast!"
    In dieser Nacht benutzte mich Michaela zu ihrer Befriedigung. Sie ritt mein Gesicht und ließ sich von mir lecken. Während sie auf meinem Gesicht saß, machte sie mich auch verbal fertig.[Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image007.jpg
    Am nächsten Tag sagte ich Jessi dann, ich sei bei einem anderen Mädchen gewesen. Sie war außer sich vor Wut. Michaela hatte mir auch befohlen, Jessi zusagen, daß ich es nicht wert sei, ihr Freund zu sein und daß ich innerlich schon immer davon geträumt hatte, ihr Sklave zu sein. Ich bettelte sie an, mich zu benutzen und meine Herrin zu sein. Jessi war so wütend, daß sie auf mich einschlug. Ich warf mich zu Boden und leckte an ihren Füßen. <img src="http://www.thewotg.net/board/file:///…ip_image008.jpg" align="left" />Sie trampelte auf mir herum und nach einer Zeit fand sie Gefallen daran. "Du scheinst wirklich ein perverses Schwein zu sein! Du willst mein Sklave sein? Das kannst Du haben. Ich werde Dich fertig machen - das kannst Du mir glauben!"[Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image009.jpg
    [Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image010.jpg]
    Noch am selben Tag ging sie mit ihrer Freundin feiern und Jessi brachte einen Kerl mit zu sich. Ich lag wie vorher befohlen unter ihrem Bett und mußte mit zuhören wie die beiden sich oben vergnügten. Nachdem er gegangen war, durfte ich wieder rauskommen und Jessi lecken. Sie ließ mich die ganze Nacht lecken und ich mußte sein Sperma aus ihr heraus saugen. [Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image011.jpg]
    Von diesem Tag an sah sie mich nur noch als ihren Sklaven. Ihre Freundin Simone freute dies natürlich besonders, denn ihr mußte ich genau so dienen. Seit dem besteht mein Leben daraus, ihnen die Füße zu lecken und sie auf alle möglichen Arten zu
    [Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image012.jpg][Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image013.jpg]
    befriedigen. Sie spucken mir in den Mund, schlugen mich und ich muß ihnen dafür danken. Eigentlich genau das, was ich mir in meinem Fetisch immer vorgestellt hatte. Aber wenn es erst einmal so ist, ist es die Hölle...
    [Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image014.jpg][Blockierte Grafik: http://www.thewotg.net/board/file:///C:/DOKUME%7E1/Dario/LOKALE%7E1/Temp/msohtml1/01/clip_image015.jpg]

  • mäßige story, das verhalten des protagonisten ist dumm und unlogisch, was die ganze story kaputt macht. niemand würde sich dauerhaft so erpressen lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Marbo (30. März 2010 um 10:59)

  • Abgesehen davon bin ich kein ernsthafter Fan von Stories mit irgendwelchen Mütter, auch wenn es Stiefmütter oder Mütter von Freundinnen sind. Ich meine, die sind im Durchschnitt 20 Jahre älter als der Protagonist...

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